Führerschein


 

 

 

Lernen, lernen und nochmals lernen...

Wladimir Iljitsch Lenin

(1870 - 1924), eigentlich Wladimir Iljitsch Uljanow, russischer Revolutionär und sowjetischer Staatsmann

 

 

Kommentar Väternotruf:

Wie gut, dass Lenin keine Kinder hatte und nicht in der BRD gelebt hat, sonst wäre er als Revolutionär schon längst verhaftet und eingesperrt wurde, weil so ein Revolutionär natürlich keinen Unterhalt für seine Kinder zahlen kann, da er ja ständig mit der Revolution beschäftigt ist. Das deutsche Gericht hätte ihn also zu einem fiktiven Unterhalt verurteilt, den Lenin natürlich nicht gezahlt hätte, denn die Revolution geht vor und frisst im übrigen ihre Kinder (Pierre Victurnien Vergniaud), wie man aus der Geschichte weiß.

Die bundesdeutsche SPD mit ihrem notorischen Vaterproblem und Übermutterkomplex hätte dem Lenin auch noch den Führerschein entzogen. Ja, die SPD würde selbst vor dem Einsatz chemischer oder biologischer  Waffen - im Volksmund auch Blähungen genannt, hervorgerufen durch Faulprozesse und Übergärung im Darm -, auf die die SPD sich bestens versteht, nicht zurückschrecken, um notorische Unterhaltsverweigerer auf SPD Linie zu bringen und die deutsche Mutter in ihr Naturrecht auf Alimentierung zu setzen. Da hätte es also gar nicht der Menschewiki und der Zarentreuen bedurft, die SPD - die Partei der Mittelmäßigkeit und der Unanständigkeit - hätte Lenin allein mit der Waffe des Unterhaltsrechts aus dem Verkehr gezogen.

 


 

03.06.2015

Vertreter der bayerischen Justiz an der Spitze der Deutschen Richterakademie / Bayerns Justizminister Bausback: "Lebenslanges Lernen ist auch in der Justiz sehr wichtig!"

An der Spitze der Deutschen Richterakademie steht seit 1. Juni 2015 wieder ein Vertreter der bayerischen Justiz. Der aus Würzburg stammende Richter am Landgericht Dr. Stefan Tratz tritt heute in Trier im Rahmen einer Feierstunde offiziell sein neues Amt an. Er folgt dem aus Baden-Württemberg stammenden Ersten Staatsanwalt Dr. Rainer Hornung nach.

In seinem Grußwort anlässlich des feierlichen Amtswechsels unterstreicht der bayerische Justizminister Prof. Dr. Winfried Bausback die große Bedeutung der Deutschen Richterakademie für die überregionale Fortbildung aller Richter und Staatsanwälte aus ganz Deutschland. "Lebenslanges Lernen ist auch in der Justiz sehr wichtig", so Bausback. "Keine andere Fortbildungseinrichtung für Justizangehörige bietet so viele Tagungen zu so speziellen Fachthemen an. An der Deutschen Richterakademie kann aber mehr als nur das juristische Wissen aufgefrischt werden. Sie vermittelt vielmehr auch Kenntnisse auf Gebieten wie der Politik und Wirtschaft. Und sie bietet den Justizmitarbeitern ein Forum, sich länderübergreifend auszutauschen."

Bausback freut sich, dass ein bayerischer Kandidat für das Amt des Direktors der Deutschen Richterakademie ausgewählt wurde: "Ich sehe das auch als Vertrauensbeweis gegenüber dem Freistaat Bayern". An Dr. Stefan Tratz gewandt erklärt der Minister: “Ich bin fest davon überzeugt, dass Sie Ihre neuen Aufgaben mit Bravour erfüllen werden. Ihre bisherigen Leistungen in Ihrer Justizkarriere lassen daran nicht den geringsten Zweifel. Durch Ihren juristischen Sachverstand, Ihr Verantwortungsbewusstsein, Ihr herausragendes Engagement und Ihre besondere Kollegialität haben Sie stets auf ganzer Linie überzeugt. Für Ihre neuen Aufgaben wünschen ich Ihnen viel Glück und Erfolg."

Dr. Stefan Tratz (42 Jahre) begann seine Laufbahn bei der bayerischen Justiz am 1. April 2001 am Amtsgericht Aschaffenburg. Im Januar 2003 wechselte er an die Staatsanwaltschaft Aschaffenburg, wo er bis Dezember 2005 tätig war. Anschließend wurde er zum Richter am Landgericht Aschaffenburg ernannt, ehe er im Oktober 2013 an das Landgericht Würzburg wechselte. Als Ausbildungsleiter für Rechtsreferendare konnte er bereits viel Erfahrung im Bereich der Aus- und Fortbildung sammeln. Seit 1. Juni 2015 steht er als Direktor an der Spitze der Deutschen Richterakademie.

https://www.justiz.bayern.de/presse-und-medien/pressemitteilungen/archiv/2015/80.php

 

 

 

Kommentar Väternotruf:

Bayerns Justizminister Bausback: "Lebenslanges Lernen ist auch in der Justiz sehr wichtig!" - wer hätte das gedacht, gut dass uns ein Mann von der CSU da sagt, sonst würden wir womöglich noch dumm sterben, und das kann ja niemand wollen, wie sollen wir dann in der Zukunft unsere Wahlstimme brav bei der CSU abgeben, damit uns diese Partei mit lehrreichen Allgemeinpläten die Langeweile nimmt, auf dass wir unsere Zeit nicht damit vertun, das GEZ-Staatsfernsehen gucken zu müssen.

Doch wie steht es mit der Umsetzung des Lebenslangen Lernens in der Justiz? Uns würde es schon reichen, wenn in der Justiz gelernt wird, so lange die dortigen Beamten noch im Amt sind. Zum Beispiel die Rechtspfleger, die wie im Mittelalter noch Briefpost versenden, grad so als ob das Internet noch nicht erfunden wäre. Oder die vielen Gerichte in Bayern, die es nicht schaffen oder schaffen wollen, die aktuell gültigen richterlichen Geschäftsverteilungspläne auf die Website ihres Gerichtes zu stellen und dadurch die Bürgerinnen und Bürger wie im Mittelalter nötigen, sich persönlich in der Geschäftsstelle des Gerichtes einzufinden und dabei wertvolle vom Steuerzahler bezahlte Arbeitsressourcen von Justizbeschäftigen in Anspruch nehmen müssen und die selbige mittelalterlich agierende Justiz dann rumjammert, sie wäre unterbesetzt. Das ganze erinnert an die DDR, wo ja auch alles unterbesetzt war aber auch sehr unterbelichtet. Der staatsbürokratische Sozialismus ist, wie man sieht nicht auf die DDR beschränkt, sondern ein Phänomen das auch der BRD einen Schleier von Grauschimmel verleiht.

 

 


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