Väternotruf informiert zum Thema

Jugendamt Pforzheim

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Artikel 6

(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft. 

Elterliche Sorge ist unkündbar. Elternentsorgung beenden. Verfassungswidrigen §1671 BGB streichen. 


 

 

Pforzheim

Kreisfreie Stadt

 

Stadt Pforzheim

Postanschrift:

Postfach, D-75158 Pforzheim

 

Besucheranschrift:

Marktplatz 1

75175 Pforzheim

 

Telefon: 07231 / 39-0

Fax:

 

E-Mail: Poststelle@stadt-pforzheim.de

Internet: https://www.pforzheim.de

 

 

Internetauftritt der Stadt Pforzheim (04/2025)

Visuelle Gestaltung: geht so

Nutzerfreundlichkeit: mangelhaft

Informationsgehalt: mangelhaft - Ratsinformationssystem nicht zu finden

Information zu Mitarbeitern und Leitungspersonal: 

 

 

Pforzheim ist eine Großstadt im Nordwesten Baden-Württembergs und liegt am Nordrand des Schwarzwalds. Pforzheim ist ein eigenständiger Stadtkreis, jedoch auch Sitz des Landratsamts des Enzkreises, von dem das Stadtgebiet fast vollständig umschlossen ist.

 

Bundesland Baden-Württemberg

Stadtteile:  

 

 

Jugendamt Pforzheim

Stadtjugendamt

 

 

Jugendhilfeausschuss der Stadt Pforzheim

Mitglieder siehe unten

 

 

 

Zuständiges Amtsgericht:

Amtsgericht Pforzheim

 

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Jugendamtsmitarbeiter/innen? 

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 


 

Fachkräfte

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Amtsleitung:

 

 

Jugendamtsmitarbeiter/innen:

Rainer Essig - Allgemeiner Sozialer Dienst / Jugendamt Pforzeim (ab , ..., 2017)

Aron Grupp - Amtsvormund / Jugendamt Pforzeim (ab , ..., 2012)

 

 

 

Jugendhilfeausschuss der Stadt Pforzheim

Mitgliederliste mit Stand 08/2012 unvollständig, es fehlen die stellvertretenden beratenden Mitglieder

Monika Müller Vorsitzende Verwaltung 01.03.2011

Rolf Constantin Ausschussmitglied (Gemeinderat) CDU 15.09.2009

Dr. Marianne Engeser Ausschussmitglied (Gemeinderat) CDU 15.09.2009

Anneliese Graf Ausschussmitglied (Gemeinderat) CDU 15.09.2009

Wolfgang Schick Ausschussmitglied (Gemeinderat) CDU 15.09.2009

Helmut Metzger Ausschussmitglied (Gemeinderat) SPD 15.09.2009

Jacqueline Roos Ausschussmitglied (Gemeinderat) SPD 15.09.2009

Bernhard Schuler Ausschussmitglied (Gemeinderat) SPD 15.09.2009

Dr. Tobias Krammerbauer Ausschussmitglied (Gemeinderat) FW/UB/LBBH 15.09.2009

Birgit Kurfiss Ausschussmitglied (vom Gemeinderat entsandt) FW 11.10.2011

Monika Descharmes Ausschussmitglied (Gemeinderat) FDP 15.09.2009

Gabriele Silberborth Ausschussmitglied (vom Gemeinderat entsandt) Grüne Liste 15.09.2009

Allison Bussey Ausschussmitglied (Jugendverbände) Jugendverbände 29.06.2010

Karl-Heinz Joos Ausschussmitglied (Jugendverbände) Jugendverbände 15.09.2009

Tobias Müller Ausschussmitglied (Jugendverbände) Jugendverbände 15.09.2009

Hartmut Wagner Ausschussmitglied (Jugendverbände) Jugendverbände 15.09.2009

Manuela Bitzer Ausschussmitglied (Wohlfahrtsverbände) Arbeiterwohlfahrt 15.09.2009

Ute Hötzer Ausschussmitglied (Wohlfahrtsverbände) Wohlfahrtsverbände 15.09.2009

Sabine Jost Ausschussmitglied (Wohlfahrtsverbände) Wohlfahrtsverbände 15.09.2009

Frank Johannes Lemke Ausschussmitglied (Wohlfahrtsverbände) Caritasverband 15.09.2009

Werner Eitel Beratendes Mitglied Agentur für Arbeit 15.09.2009

Jürgen Hecht Beratendes Mitglied Schulen 15.09.2009

Georg Lichtenberger Beratendes Mitglied Katholische Kirche 15.09.2009

Dr. Udo Pawlischta Beratendes Mitglied Amtsgericht Pforzheim 15.09.2009

Dr. Udo Pawlitscha (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richter am Amtsgericht Pforzheim (ab 26.01.1996, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.10.1994 als Richter am Amtsgericht Pforzheim aufgeführt. Amtsgericht Pforzheim - GVP 01.06.2017. Ab 15.09.2009: beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss der Stadt Pforzheim - http://buergerinfo.pforzheim.de/bi/au020.asp?AULFDNR=142&options=4&altoption=Ausschuss

Rüdiger Staib Beratendes Mitglied Jugend- und Sozialamt 15.09.2009

Dr. Marta Szabo Beratendes Mitglied Gesundheitsamt 15.09.2009

Eberhard Weber Beratendes Mitglied Evangelische Kirche 15.09.2009

http://buergerinfo.pforzheim.de/bi/au020.asp?AULFDNR=142&options=4&altoption=Ausschuss

 

 

 

Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:

 

Familienberatung Ettlingen

überregionale Beratung

http://familienberatung-ettlingen.de

 

 

Familienberatung Mühlacker

überregionale Beratung

http://familienberatung-muehlacker.de

 

 

Familienberatung Pforzheim

überregionale Beratung

http://familienberatung-pforzheim.de

 

 

Familienberatung Vaihingen

überregionale Beratung

http://familienberatung-vaihingen.de

 

 

Erziehungs- und Familienberatung 

a) in Freier Trägerschaft - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen

 

Diakonische Bezirksstelle

Hindenburgstr. 48 

75417 Mühlacker 

Telefon: 07041 / 811839-0

E-Mail: mail@diakonie-muehlacker.de

Internet: http://www.diakonie-muehlacker.de

Träger: Diakonisches Werk

Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Sexismus dringend abraten, Telefonische Beratung, Sozialberatung, Krisenintervention, Partnerberatung, Schuldner- und Insolvenzberatung, online-Beratung.

 

 

Diakonische Bezirksstelle

Poststr. 17 

75305 Neuenbürg

Telefon: 07082 / 9480-12

E-Mail: mail@diakonie-neuenbuerg.de

Internet: http://www.diakonie-neuenbuerg.de

Träger:

Angebote: Sozialberatung, Gruppenarbeit, Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter

 

 

Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen

Am Waisenhausplatz 16

75172 Pforzheim 

Telefon: 07231 / 17955

E-Mail: beratung@efl-pforzheim.de

Internet: http://www.efl-pforzheim.de

Träger: Evangelische und Katholische Kirche

Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Sexismus dringend abraten, Gruppenarbeit, Krisenintervention, Partnerberatung, Beratung für psychisch Kranke und solche die sich dafür halten oder es werden wollen, Sexualberatung

 

 

pro familia

Gerberstr. 4 

75175 Pforzheim

Telefon: 07231 / 34180

E-Mail: pforzheim@profamilia.de

Internet:

Träger:

Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienplanungsberatung, Gruppenarbeit, Jugendberatung, Partnerberatung, Schwangerschaftsberatung mit Ausstellung des Beratungsscheines gem. §§ 5 und 6 SchKG, Entgegennahme von Anträgen für die Bundesstiftung "Mutter und Kind", Sexualberatung, Sozialberatung, Ber. b. sex. Gewalt

 

 

Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und deren Familien aus Pforzheim

Kronprinzenstr. 51 

75177 Pforzheim

Telefon: 07231 / 28170-0

E-Mail: info@beratung-pf.de

Internet: http://www.beratung-pf.de

Träger: Diakonisches Werk/Evangelisches Hohberghaus

Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Jugendberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Telefonische Beratung, Gruppenarbeit, Krisenintervention

Leiter der Beratungsstelle: Tom Handtmann - Diplom-Psychologe (ab , ..., 2013, ..., 2015)

 

 

b) Angebote in staatlicher Trägerschaft als staatssozialistische Leistung - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen

Staatlich-kommunale Beratungsangebote, die von der Kommune bei fehlenden Angeboten in freier Trägerschaft ersatzweise vorgehalten werden, sind gut geeignet für Leute die gerne Eintopf aus der Armenküche essen und denen der Datenschutz gegenüber dem Jugendamt und dem Familiengericht nicht so wichtig ist. Zu sonstigen Risiken und Nebenwirkungen staatlich-kommunaler Beratungsangebote fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder die örtliche Feuerwehr.

 

Jugendamt Allgemeiner Sozialer Dienst

Zähringer Allee 3

75177 Pforzheim

Telefon: 07231 / 308-275

E-Mail: jugendamt@enzkreis.de

Internet: http://www.enzkreis.de

Träger: Landkreis

Angebote: Beratung für Kinder und Jugendliche, Familienberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Jugendberatung

 

 

Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche Enzkreis (westl. Teil)

Kronprinzenstr. 9

75177 Pforzheim

Telefon: 07231 / 30870

E-Mail: beratungsstelle.pforzheim@enzkreis.de

Internet: http://www.enzkreis.de

Träger: Landkreis

Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Jugendberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Telefonische Beratung, Gruppenarbeit, Krisenintervention, Familienberatung, Partnerberatung, Eheberatung

 

 

Sonstige:

 

Männerhaus Pforzheim

28.05.2013: "Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. ... - http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/degs-studie-auch-maenner-werden-in-beziehungen-opfer-von-gewalt-a-902153.html

Wie können von Gewalt betroffene Männer ins Männerhaus kommen?

Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Männer mit ihren Kindern im Männerhaus aufgenommen werden. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und werden dann an einem verabredeten Treffpunkt abgeholt und ins Männerhaus begleitet. Wir gehen so vor, um die Adresse des Männerhauses zum Schutz der Betroffenen geheim zu halten.

Männer können sich in der Krisensituation auch an die örtliche Polizei wenden. Dann stellen die Beamten auf Wunsch den Kontakt zum Männerhaus her.

Was sollten Sie mit bringen?

Pass/Ausweis· Bargeld / Kontokarte / Sparbuch

Krankenkassenkarte

Papiere/Bescheinigungen z.B. zu Kindergeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsvorschuss, Rentenversicherung, Verdienstbescheinigungen, Geburtsurkunden, Heiratsurkunde, Mietvertrag, Aufenthaltsstatus, Führerschein

Wohnungsschlüssel

Schulsachen der Kinder, Impfpass der Kinder, Lieblingsspielzeug der Kinder

Ein Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es in Pforzheim noch nicht, da die politisch und fachlich Verantwortlichen der Stadt an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher noch kein ausreichendes Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen offenbar in Kauf genommen.

Männer und Frauen, die sich für den Aufbau eines Männerhauses und die bedarfsgerechte Finanzierung durch die Stadt einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de

 

 

Frauenhaus Pforzheim

 

 

Deutscher Kinderschutzbund OV Pforzheim e.V.

Ostendstr. 12 

75175 Pforzheim 

Telefon: 07231 / 589898-0

E-Mail: info@dksb-pforzheim.de

Internet: http://www.dksb-pforzheim.de

Träger:

Angebote: Beratung für Kinder und Jugendliche, Familienberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Sozialberatung, Gruppenarbeit, Krisenintervention, Telefonische Beratung

 

 

Diakonisches Werk Pforzheim-Land

Lindenstr. 93 

75177 Pforzheim

Telefon: 07231 / 9170-0

E-Mail: info@dw-pforzheim-land.de

Internet:

Träger:

Angebote: Familienberatung, Lebensberatung, Beratung für sogenannte "psychisch Kranke" und solche, die man als "psychisch krank" abstempelt, weil Otto Normalverbraucher zu doof ist, diesen Menschen wirksam zu helfen, Sozialberatung

 

 

 


 

 

 

Trauer - 29.11.2024

Drei Jugendliche sterben am Hohenwarter Aussichtsturm - Große Trauer und provisorische Sperrung
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Die Polizei bestätigt auf Nachfrage der PZ, dass ein Passant am Donnerstagabend drei leblose Personen unterhalb der „Hohen Warte“, dem Aussichtsturm in Hohenwart, gefunden hat und die Rettungskräfte alarmierte. Diese eilten gegen 17.30 Uhr zur Einsatzstelle, jede Hilfe kam für die Betroffenen jedoch zu spät. Sie starben noch vor Ort. Nach Angaben von Polizeisprecher Benjamin Koch handelt es sich um „drei Personen im Teenageralter“. Momentan lägen demnach keine Hinweise auf Fremdverschulden am Tod der Jugendlichen vor, die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern allerdings noch an.
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Vor Ort gewesen seien neben Feuerwehr und Rettungsdienst einige Beamte der Schutz- und Kriminalpolizei. Diese wurden laut Koch durch die psychosoziale Beratung der Polizei betreut, die unvermittelt eingebunden wurde.

Weiterhin kann Koch bestätigen, dass der tragische Vorfall von Donnerstagabend nicht der erste Sterbefall an der rund 40 Meter „Hohen Warte“ in diesem Jahr war. Man habe aber nach Abschluss der Ermittlungsarbeiten keine weitere Sperrung des Turms vonseiten der Polizei oder Staatsanwaltschaft veranlasst.
Hohenwarter Aussichtsturm provisorisch gesperrt

Alle drei Jugendlichen sind auf dieselbe Schule gegangen, wie die Stadt Pforzheim in einer Pressemitteilung bekannt gibt. In enger Zusammenarbeit aller beteiligten Behörden wurde an der Schule ein Krisenpräventionsteam gebildet, auch ein Trauerraum an der Schule ist eingerichtet worden, so die Stadt. Zudem seien eine Schulsozialarbeiterin, Beratungslehrerinnen, zwei Notfallseelsorger und vier Psychologinnen der schulpsychologischen Beratungsstelle vor Ort. Am Mittag war der Oberbürgermeister an der Schule, um mit dem Schulleiter zu sprechen und weitere Hilfen anzubieten, sollten diese - über die bisherigen Angebote hinaus – von Seiten der Angehörigen oder vor Ort benötigt werden, heißt es weiter. Die Feuerwehr hätte zuvor intern angeboten, solche Hilfsleistungen zu koordinieren.

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OB Boch und Landrat Bastian Rosenau zeigen sich in einem gemeinsamen Statement bestürzt: „Unser tief empfundenes Mitgefühl gilt den Familien, Freunden und Angehörigen, die mit unermesslichem Schmerz konfrontiert sind. Nicht nur als Amtspersonen, sondern auch als Familienväter macht uns dieser Verlust dreier junger Menschenleben tief betroffen, erfüllt uns mit unendlicher Traurigkeit und lässt uns sprachlos zurück. Denn Worte können angesichts solch unfassbaren Leids, welches die Familien und Freunde nun empfinden müssen, niemals angemessen sein. Unser Dank – das ist uns wichtig zu sagen – gilt jetzt allen, die in dieser schwierigen Situation geholfen haben, die mit großem Einsatz vor Ort waren beziehungsweise noch sind und nun ebenfalls mit dieser schrecklichen Tragödie umgehen werden müssen. Als Gesellschaft sind wir aufgefordert, mit solch einschneidenden Ereignissen sensibel umzugehen, den Schmerz aller Angehörigen und Freunde zu respektieren, vor allem aber auch die Persönlichkeitsrechte aller Betroffenen zu achten.“
Nachfragen über Social Media zum Hohenwarter Fall

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Eine „besondere Lage“ sei der Einsatz auch für die Teams der Notfallseelsorge und Einsatznachsorge Enzkreis und Stadt Pforzheim gewesen, so deren Sprecher. Selbst für Hohenwart, wo es bereits Suizide am Turm gegeben habe. Dass es drei Personen gewesen seien und diese noch dazu sehr jung, habe es „doch anders“ gemacht. Bereits in der Nacht seien die drei betroffenen Familien von insgesamt sieben Mitarbeitern der Notfallseelsorge betreut worden. Nach dem Einsatz habe es außerdem auch eine Anfrage nach dem Einsatznachsorgeteam gegeben. Drei Mitarbeiter hätten etwa 30 Einsatzkräfte von Rettungsdienst und Feuerwehr betreut. Die Polizei verfüge, wie von Sprecher Benjamin Koch bestätigt, über eine eigene Anlaufstelle.

https://www.meinenzkreis.de/startseite_artikel,-Drei-Jugendliche-sterben-am-Hohenwarter-Aussichtsturm-Grosse-Trauer-und-provisorische-Sperrung-_arid,2146425.html

 

 

Kommentar Väternotruf:

Da springen drei junge Menschen zur selben Zeit in den Tod und keiner hat es vermutlich kommen sehen und rechtzeitig etwas unternommen damit es nicht passiert, Schule, Eltern, Schuppsycholigischer Dienst, Jugendamt, etc. pp.


 


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