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Justizministerium Baden-Württemberg
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Namentlicher Geschäftsverteilungsplan:
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Amtsblatt "Die Justiz"
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Minister:
Marion Gentges (* 23. August 1971 in Haslach im Kinzigtal) ist eine deutsche
Politikerin (CDU) und seit 2016 Abgeordnete des Landtags Baden-Württemberg. Seit
Mai 2021 ist sie baden-württembergische Ministerin der Justiz und für Migration.
Gentges wurde in Haslach in eine Unternehmerfamilie geboren; ihr Vater führte
einen metallverarbeitenden Betrieb.[1] Nach dem Abitur am
Robert-Gerwig-Gymnasium Hausach studierte Gentges ab 1991 Rechtswissenschaft an
der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg. Während ihres Studiums wohnte sie
mit Christine Strobl in einer Wohngemeinschaft.[1] Sie absolvierte von 1996 bis
1998 ihr Referendariat am Landgericht Offenburg. Danach arbeitete sie als
angestellte Rechtsanwältin in Hessen. Seit 2004 ist Gentges selbständig mit
eigener Kanzlei in Zell am Harmersbach und als Fachanwältin mit einer
Spezialisierung auf Arbeitsrecht.[1]
Gentges trat 1990 in die CDU ein und war
von 1993 bis 1996 Kreisvorsitzende der Jungen Union Ortenau. Seit 1993 ist sie
Mitglied im Kreisvorstand der CDU Ortenau. Bei der Landtagswahl in
Baden-Württemberg 2016 gewann sie ein Zweitmandat des Landtagswahlkreises Lahr.
Bei der Landtagswahl 2021 konnte sie erneut über ein Zweitmandat in den Landtag
einziehen. Seit Mai 2021 ist sie im Kabinett Kretschmann III
baden-württembergische Ministerin der Justiz und für Migration
https://de.wikipedia.org/wiki/Marion_Gentges
03.06.2016, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 03.06.2016 als Ministerialdirektor im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt.
Elmar Steinbacher
Amtschef des Ministeriums der Justiz und für Europa und ständiger Vertreter des Ministers
Elmar Steinbacher stammt aus Göppingen, wo er am 31. Dezember 1966 geboren wurde. Nach dem Jurastudium in Tübingen und dem juristischen Referendariat in Ulm trat er im Jahr 1995 in den baden-württembergischen Justizdienst ein. Hier war er zunächst als Richter am Landgericht Stuttgart tätig. Nach einer dreijährigen Abordnung an das Staatsministerium Baden-Württemberg kehrte er in die richterliche Praxis beim Landgericht Stuttgart zurück, bevor er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an den Bundesgerichtshof in Karlsruhe abgeordnet wurde. Im Jahr 2002 übernahm Elmar Steinbacher die Leitung des Referats für Personal und Justiz im Staatsministerium, hier war er unter anderem für die Koordination mit dem Justizministerium verantwortlich. Im Jahr 2010 wechselte er als Abteilungsleiter ins Verkehrsministerium. Am 3. Juni 2016 wurde Elmar Steinbacher zum Ministerialdirektor des Ministeriums der Justiz und für Europa Baden-Württemberg ernannt. Elmar Steinbacher ist verheiratet und hat zwei Töchter.
http://www.jum.baden-wuerttemberg.de/pb/,Lde/Startseite/Ministerium/Ministerialdirektor
Miniserialdirektor:
Elmar Steinbacher (* 31. Dezember 1966 in Göppingen) ist ein deutscher
Jurist. Er ist seit dem 3. Juni 2016 als Ministerialdirektor der Amtschef im
Ministerium der Justiz und für Europa bzw. Migration Baden-Württemberg.
Steinbacher studierte Rechtswissenschaften in Tübingen und absolvierte das
juristische Referendariat in Ulm. Er trat im Jahr 1995 in den Justizdienst des
Landes Baden-Württemberg ein und war zunächst als Richter am Landgericht
Stuttgart tätig. Es folgte eine dreijährige Abordnung an das Staatsministerium
Baden-Württemberg. Danach war er wieder im richterlichen Dienst am Landgericht
Stuttgart tätig, woran sich in den Jahren 2001 und 2002 eine Abordnung an den
Bundesgerichtshof als wissenschaftlicher Mitarbeiter anschloss.
Anschließend
übernahm Steinbacher im baden-württembergischen Staatsministerium die Leitung
des Referates für Personal und Justiz und damit auch die Verantwortung für die
Koordination mit dem Justizministerium. Im Jahr 2010 stieg er als Leitender
Ministerialrat und später Ministerialdirigent zum Abteilungsleiter für Verkehr
im Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Baden-Württemberg
auf.
Am 3. Juni 2016 wurde Elmar Steinbacher zum Ministerialdirektor sowie
Amtschef und damit zum ständigen Vertreter des Ministers unter Minister Guido
Wolf (CDU) im Ministerium der Justiz und für Europa Baden-Württemberg
ernannt.[1] Seit Mai 2021 hat er dieselbe Aufgabe im Ministerium der Justiz und
für Migration unter Ministerin Marion Gentges (CDU) inne.
Elmar Steinbacher
ist CDU-Mitglied. Zudem ist er katholisch, verheiratet und hat zwei Töchter.
Am 26. Mai 2019 wurde er im Wahlkreis Göppingen in die Regionalversammlung des
Verbands Region Stuttgart, wo er Mitglied der CDU/ÖDP-Fraktion und des
Verkehrsausschusses wurde, gewählt.[2] Er übernahm den Vorsitz des Dekanatsrates
des katholischen Dekanates Göppingen-Geislingen, er betätigt sich im
Kirchengemeinderat Heilig Kreuz Bad Boll-Dürnau-Gammelshausen und ist
Gesellschaftervertreter der SAB Staufen Arbeits- und
Beschäftigungsförderungsgesellschaft Waldeckhof.[3]
https://de.wikipedia.org/wiki/Elmar_Steinbacher
Ministerialdirigent:
Dr. Beate Linkenheil (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Ministerialdirigentin im Justizministerium Baden-Württemberg (ab 28.03.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 05.06.2000 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.07.2003 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 unter dem Namen Beate Linkenheil nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 31.03.2008 als Richterin am Oberlandesgericht Stuttgart - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 23.02.2016 als Vizepräsidentin am Amtsgericht Stuttgart - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 28.03.2018 als Ministerialdirigentin im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 24.01.2020 als Ministerialdirigentin im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 29.03.2018: "... Dr. Beate Linkenheil ist neue Leiterin der Abteilung I des Ministeriums der Justiz und für Europa. Gestern Abend (Mittwoch, 28. März 2018) übergab Minister der Justiz und für Europa Guido Wolf Dr. Linkenheil die Ernennungsurkunde und setzte sie damit in ihr neues Amt ein. Die 1973 geborene Dr. Beate Linkenheil trat im Jahr 2000 in den höheren Justizdienst des Landes ein. Nach Stationen bei der Staatsanwaltschaft, dem Amts- und dem Landgericht Stuttgart war sie von 2003 bis 2009 an das Staatsministerium Baden-Württemberg abgeordnet. Dort war sie unter anderem als Justiziarin und Büroleiterin des Ministerpräsidenten tätig. Unterbrochen wurde ihre Arbeit im Staatsministerium durch eine Erprobungsabordnung an das Oberlandesgericht Stuttgart im Jahr 2007. 2009 wurde Dr. Beate Linkenheil zur Präsidialrichterin am Oberlandesgericht Stuttgart ernannt, seit Februar 2016 ist sie Vizepräsidentin des Amtsgerichts Stuttgart. Nunmehr tritt sie die Nachfolge von Dr. Andreas Singer an, der aus dem Justizministerium an die Spitze des Landgerichts Stuttgart wechselte. ... Im Ministerium der Justiz und für Europa bestehen fünf Abteilungen, das Justizprüfungsamt, eine Zentralstelle und das Amt eines Beauftragten für europäische Integration und rechtsstaatliche Zusammenarbeit. Die Abteilung I des Ministeriums der Justiz und für Europa ist für Personal, Organisation, Informations- und Kommunikationstechnik, Haushalt, Besoldung und Versorgung, Kosten-, Kassen- und Rechnungswesen sowie das Tarifrecht zuständig. Insgesamt erstreckt sich die Personalverantwortung auf die 16.000 Beschäftigten der baden-württembergischen Justiz (ohne Justizvollzug)." - https://www.justiz-bw.de/,Lde/Startseite/Service/Dr_+Beate+Linkenheil+ist+neue+Leiterin+der+Abteilung+I+des+Ministeriums+der+Justiz+und+fuer+Europa/?LISTPAGE=1858194
Präsidentin des Landesjustizprüfungsamts
Christine Jacobi (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Präsidentin des Landesjustizprüfungsamts / Justizministerium Baden-Württemberg (ab 01.07.2008, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 02.11.1996 als Richterin am Amtsgericht Tübingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 29.03.2005 als Richterin am Oberlandesgericht Stuttgart aufgeführt.
Leitender Ministerialrat:
- Leitender Ministerialrat im Justizministerium Baden-Württemberg (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2022 ab
als Leitender Ministerialrat im Justizministerium Baden-Württemberg augeführt.
Ministerialrat:
Martin Finckh (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Ministerialrat im Justizministerium Baden-Württemberg (ab 26.06.2009, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.1996 als Richter am Landgericht Ellwangen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.05.2006 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Schwäbisch Gmünd aufgeführt. Namensgleichheit mit: Hans Finckh (geb. 24.07.1929) - Vorsitzender Richter am Landgericht Ellwangen / Vizepräsident am Landgericht Ellwangen (ab 01.08.1986, ..., 1994) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.12.1972 als Vorsitzender Richter am Landgericht Ellwangen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.08.1986 als Vizepräsident am Landgericht Ellwangen aufgeführt. Namensgleichheit mit: Eberhard Finckh (* 7. November 1899 in Kupferzell; † 30. August 1944 in Berlin-Plötzensee) war ein deutscher Offizier und Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944. http://de.wikipedia.org/wiki/Eberhard_Finckh
Ministerialrat:
Regierungsdirektor:
Dr. Cornelia Iffland (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt (ab 01.01.2016, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 15.06.2005 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 25.03.2010 als Richterin am Stuttgart-Bad Cannstatt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2016 als Regierungsdirektorin im Justizministerium Baden-Württemberg augeführt.
Referent:
Oberregierungsrat:
Regierungsrat:
Peter Häberle (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Leiter der Strafrechtsabteilung baden-württembergischen Justizministerium (ab 01.09.2013, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 03.12.1998 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 30.12.2003 als Direktor am Amtsgericht Lörrach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 06.02.2006 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Freiburg aufgeführt. 21.08.2013: "Der Chef der Freiburger Staatsanwaltschaft, Peter Häberle, wechselt ins Justizministerium nach Stuttgart. Der Leitende Oberstaatsanwalt Häberle wird dort zum 1. September neuer Leiter der Strafrechtsabteilung, bestätigte eine Ministeriumssprecherin der "Stuttgarter Zeitung" (Mittwoch). ..." - http://www.ad-hoc-news.de/stuttgarter-zeitung-freiburger-chefanklaeger-geht-ins--/de/News/31393315
Nicht mehr beim Justizministerium Baden-Württemberg tätig:
Agnes Aderhold (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Heilbronn / Präsidentin am Landgericht Heilbronn (ab , ..., 2021, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 08.02.1996 als Richterin am Landgericht Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 21.02.2003 als Richterin am Oberlandesgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 25.10.2005 als Ministerialrätin beim Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 30.03.2009 als Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 21.06.2013 als Vizepräsidentin am Oberlandesgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Dienstantritt als Präsidentin am Landgericht Heilbronn aufgeführt. EDV-Gerichtstag 2011 - https://www.edvgt.de/pages/startseite/20.-deutscher-edv-gerichtstag/teilnehmerliste.php. 01.03.2021: "Agnes Aderhold ist neue Präsidentin des Landgerichts Heilbronn und folgt damit Wolfgang Görlich nach, der zum Ende des vergangenen Jahres in Ruhestand gegangen war. Nachdem ihr Minister der Justiz und für Europa Guido Wolf vergangenen Dienstag die Ernennungsurkunde übergeben hatte, tritt sie am heutigen Montag (1. März 2021) ihren ersten Arbeitstag als neue Präsidentin des Landgerichts Heilbronn an. Zuletzt war sie seit 2013 Vizepräsidentin des Oberlandesgerichts Stuttgart. ..." - https://www.justiz-bw.de/,Lde/Startseite/Service/Agnes+Aderhold+ist+neue+Praesidentin+des+Landgerichts+Heilbronn
Lutz-Rüdiger von Au (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Vorsitzender Richter am Landgericht Ulm / Präsident am Landgericht Ulm (ab 30.03.2009, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.09.2001 als Leitender Ministerialrat beim Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 10.09.2004 als Vizepräsident am Landgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 30.03.2009 als Präsident am Landgericht Ulm aufgeführt.
Sandra Bischoff (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Leitende Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart / Stellvertretende Leiterin der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart (ab , ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.01.2009 als Ministerialrätin im Justizministerium Baden-Württemberg auf geführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.2013 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe - Zweigstelle Prorzheim - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 04.03.2016 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt.
Achim Brauneisen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart / Leiter der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart (ab 01.08.2013, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.04.1990 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 25.11.1997 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.01.2000 als Ministerialrat im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 11.12.2000 als Leitender Ministerialrat im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.06.2004 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Tübingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 28.02.2006 als Ministerialdirigent im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.2013 als Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. 21.08.13: "Stuttgart (ots) - Der Chef der Freiburger Staatsanwaltschaft, Peter Häberle, wechselt ins Justizministerium nach Stuttgart. Der Leitende Oberstaatsanwalt Häberle wird dort zum 1. September neuer Leiter der Strafrechtsabteilung, bestätigte eine Ministeriumssprecherin der "Stuttgarter Zeitung" (Mittwoch). Er folgt auf Achim Brauneisen, der seit Anfang August neuer württembergischer Generalstaatsanwalt ist." - http://www.ad-hoc-news.de/stuttgarter-zeitung-freiburger-chefanklaeger-geht-ins--/de/News/31393315
Jan Dietzel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab , ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 15.05.2001 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 07.06.2004 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Tübingen aufgeführt. 11.03.2006: "Kindesmissbrauch - Verhandlung gegen 52-Jährigen wegen sexueller Nötigung eines Mädchens vertagt. Aus dem Saal direkt in U-Haft. ... Wenig begeistert zeigte sich davon Staatsanwalt Jan Dietzel. Schließlich sei es ureigenste Aufgabe des Gerichtes, die Glaubwürdigkeit eines Zeugen zu beurteilen. Deswegen halte er ein Gutachten für nicht notwendig. Zuerst solle man jedenfalls die beiden Zeuginnen im Saal noch hören, die ebenfalls von Übergriffen berichten könnten. ..." - http://www.gea.de/region+reutlingen/pfullingen+eningen+lichtenstein/aus+dem+saal+direkt+in+u+haft.437518.htm. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 17.12.2008 als Regierungsdirektor am Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt.
Harald Egerer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Leiter der Justizvollzugsanstalt Freiburg (, ..., 2013) - ab 29.01.2002 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Mannheim? Ab 01.08.2003 Richter am Landgericht Mannheim? Im Handbuch der Justiz 2010 ab 19.10.2007 als Regierungsdirektor im Justizministerium Baden-Württemberg augeführt. 11.11.2013: "Harald Egerer ist offiziell in das Amt als Leiter der Justizvollzugsanstalt eingeführt worden. Er löst Thomas Rösch ab, der nach 24 Jahren als Anstaltsleiter in den Ruhestand getreten ist. ... Harald Egerer hat in Mannheim, Bonn und im schottischen Aberdeen Jura studiert. Anfang 1997 trat er in die Justiz des Landes ein. Auf Stationen beim Amtsgericht Mannheim, beim Landgericht Mannheim und bei der Staatsanwaltschaft Heidelberg folgte eine Abordnung an das Bundesjustizministerium. Nach gut drei Jahren in Berlin wechselte Egerer erneut zum Landgericht Mannheim. Von 2007 bis ins Jahr 2010 war er beim Justizministerium Baden-Württemberg tätig, wo er unter anderem am Entwurf des Justizvollzugsgesetzbuches arbeitete. Im April 2010 wurde er stellvertretender Leiter der Justizvollzugsanstalt Stuttgart, wenige Monate später dann Leiter der Justizvollzugsanstalt Karlsruhe. Nach seiner Erprobungsabordnung am Oberlandesgericht Stuttgart wechselte Egerer zum Juli dieses Jahres an die Spitze der Justizvollzugsanstalt Freiburg." - https://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/harald-egerer-uebernimmt-die-leitung-der-justizvollzugsanstalt-freiburg/
Klaus Ehmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Ministerialdirigent im Justizministerium Baden-Württemberg (ab 01.07.2010, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.2002 als Direktor am Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 29.09.2003 als Leitender Ministerialrat beim Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt.
Jürgen Ehrmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Ministerialdirigent im Justizministerium Baden-Württemberg (ab 01.07.2010, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1988 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ohne Angabe Dienstantritt als Oberregierungsrat im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 31.03.1995 als Regierungsdirektor im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.2010 als Ministerialdirigent im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Namensgleichheit mit: Susanne Ehrmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Oberstaatsanwältin als Abteilungsleiterin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 05.06.2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.2000 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 05.06.2014 als Oberstaatsanwältin als Hauptabteilungsleiterin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt.
Volker Ellenberger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Vorsitzender Richter am Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg / Präsident am Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg (ab , ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.199 als Ministerialdirigent beim Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt.
Ulrich Futter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Ministerialdirigent im Justizministerium Baden-Württemberg (ab 01.06.1994, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1980 ab 15.06.1979 als Oberregierungsrat im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1984 ab 01.09.1981 als Regierungsdirektor im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1986 ab 26.02.1985 als Ministerialrat im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.08.1987 als Ministerialrat im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Namensgleichheit mit: Petra Bornemann-Futter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Richterin am Amtsgericht Köln / Familiengericht - Abteilung 328 (ab , ..., 2000, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1988 unter dem Namen Petra Bornemann ab 01.10.1987 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.10.1990 unter dem Namen Petra Bornemann-Futter als Richterin am Amtsgericht Backnang aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2000 und 2010 ab 01.10.1990 als Richterin am Amtsgericht Köln aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Horst Futter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richter am Amtsgericht Schorndorf (ab 01.09.1990, ..., 1994) - im Handbuch der Justiz 2000, 2002 und 2008 nicht aufgeführt.
Inken Gallner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Vorsitzende Richterin am Bundesarbeitsgericht / Präsidentin am Bundesarbeitsgericht (ab 24.01.2022, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 21.02.1997 als Richterin am Arbeitsgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2014 ab 15.05.2007 als Richterin am Bundesarbeitsgericht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 15.05.2007 als Richterin am Bundesarbeitsgericht - beurlaubt - und zugleich ab 01.07.2014 als Ministerialdirektorin im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 26.10.2017 als Vorsitzende Richterin am Bundesarbeitsgericht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 24.01.2022 als Präsidentin am Bundesarbeitsgericht aufgeführt.
Dr. Hansjörg Götz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart / Ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 01.10.2009, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 23.12.1992 als Regierungsdirektor am Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.05.2000 als Ministerialrat am Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.04.2006 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 02.05.2007 als Oberstaatsanwalt als Hauptabteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt.
Prof. Dr. Ulrich Goll MdL - Justizminister und stellvertretender Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg, Integrationsbeauftragter der Landesregierung (ab , ..., 2011) - Geboren am 02.05.1950 in Überlingen am Bodensee, verheiratet, 5 Kinder - http://www.jum.baden-wuerttemberg.de/servlet/PB/menu/1153268/index.html
Wolfgang Görlich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Vorsitzender Richter am Landgericht Heilbronn / Präsident am Landgericht Heilbronn (ab 14.12.2007, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1990 ab 02.02.1984 als Richter am Landgericht Heilbronn aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.03.1992 als Regierungsdirektor im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 08.07.1996 als Richter am Oberlandesgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 28.09.2001 als Präsident am Amtsgericht Heilbronn aufgeführt.
Christoph Haiß (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Stuttgart / Vizepräsident am Oberlandesgericht Stuttgart (ab 31.07.2023, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 26.09.2002 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.05.2005 als Richter am Landgericht Stuttgart - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 26.09.2002 als Richter am Landgericht Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 12.06.2008 als Richter am Oberlandesgericht Stuttgart - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 12.06.2008 als Richter am Oberlandesgericht Stuttgart - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 12.06.2008 als Richter am Oberlandesgericht Stuttgart - abgeordnet, 7/10 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 29.07.2014 als Ministerialrat im Justizministerium Baden-Württembeg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.08.2016 als Vizepräsident am Landgericht Stuttgart - 9/10 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 01.08.2016 als Vizepräsident am Landgericht Stuttgart - 3/4 Stelle - aufgeführt. Landgericht Stuttgart - GVP 01.04.2021. 31.07.2024: "... Das Oberlandesgericht Stuttgart hat einen neuen Vizepräsidenten. Ministerin der Justiz und für Migration Marion Gentges hat Christoph Haiß am heutigen Montag (31. Juli 2023) im Rahmen einer Feierstunde die Ernennungsurkunde überreicht. Er folgt auf Luitgard Wiggenhauser, die zur neuen Präsidentin des Landgerichts Ravensburg ernannt wurde. ... Christoph Haiß wurde 1970 in Würzburg geboren. 1999 trat er in den höheren Justizdienst des Landes ein und verbrachte seine Assessorenzeit beim Landgericht Stuttgart, dem Verwaltungsgericht Sigmaringen und der Staatsanwaltschaft Stuttgart. Seine erste Planstelle erhielt er im Jahr 2002 bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart. Nach knapp dreijähriger Tätigkeit als Referent im Justizministerium wechselte Christoph Haiß 2005 an das Landgericht Stuttgart. Seinen Arbeitskraftanteil reduzierte er anlässlich der Geburt seines Kindes auf 0,5. Während seiner Erprobungsabordnung 2007 am Oberlandesgericht Stuttgart übernahm er mit hälftigem Arbeitskraftanteil auch die Leitung der Notarakademie, zu deren Direktor er am 1. Dezember 2007 ernannt wurde. Christoph Haiß reduzierte im Jahr 2008 seinen Arbeitskraftanteil erneut auf 0,5 und beschränkte sich auf die Leitung der Notarakademie, woraufhin er 2008 zum Richter am Oberlandesgericht ernannt wurde. Nach einer erneuten Station im Justizministerium kehrte er 2016 in die Justizpraxis als Vizepräsident des Landgerichts Stuttgart mit einem Arbeitskraftanteil von 0,75 zurück. ..." - https://www.justiz-bw.de/,Lde/15907807/?LISTPAGE=6161506
Birgit Hartwig (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart (ab 01.03.2008, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 13.10.1999 als Regierungsdirektorin im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 13.10.1999 als Regierungsdirektorin im Justizministerium Baden-Württemberg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2022 ab 01.03.2008 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Organigramm der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart vom 01.08.2011 als Oberstaatsanwältin - Dezernat 16 - aufgeführt.
Martin Hengstler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg (ab 29.09.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Manem Martin Hengstler nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.05.2004 als Regierungsrat im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 21.06.2007 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 02.08.2013 als Erster Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ellwangen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 29.09.2021 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt.
Dr. Andreas Holzwarth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Vorsitzender Richter am Landgericht Ellwangen / Präsident am Landgericht Ellwangen (ab 29.12.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 05.06.2000 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 11.08.2003 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 11.08.2003 als Richter am Amtsgericht Schorndorf - abgeordnet - aufgeführt (Familiensachen). Im Handbuch der Justiz 2016 ab 18.10.2010 als Richter am Oberlandesgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 21.08.2017 als Ministerialrat im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 29.12.2020 als Präsident am Landgericht Ellwangen aufgeführt. Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Bundesgerichtshof. FamRZ 23/2008. FamRZ 24/2009: Buchbesprechung "Versorgungsausgleich", 2009 bis 31.05.2010 abgeordnet an das Oberlandesgericht Stuttgart - 16. Zivilsenat - Familiensenat. FamRZ 6/2010: Buchbesprechung "Familiengerichtliches Verfahren". FamRZ 9/2010: Buchbesprechung: Helmut Borth - Versorgungsausgleich in anwaltlicher und familiengerichtlicher Praxis. FamRZ 2011, H 10: BGH Urteil 02.03.2011 - XII ZR 44/09 (OLG Frankfurt in Kassel). 08.03.2016: "Als Richter nah am Menschen sein" - http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.amtsgericht-bad-cannstatt-als-richter-nah-am-menschen-sein.4339fb77-c081-4497-83ab-d4983a1c50cf.html. "Am 18. Februar 2020 waren die unter dem Dach des Beamtenbund und Tarifunion BBW organisierten Justizverbände (ARGE Justiz des BBW) unter Leitung des BBW-Vorsitzenden Kai Rosenberger und des Vorsitzenden der ARGE-Justiz Alexander Schmid, bei der Hausspitze des Ministeriums der Justiz und für Europa zu Gast. Begleitet wurde Alexander Schmid hierbei von seinem ersten Stellvertreter Michael Schwarz. Allein schon die hochrangige Vertretung des Ministeriums zeigt, welchen Stellenwert dort solche Gespräche haben. Minister Guido Wolf, Ministerialdirektor und Amtschef Elmar Steinbacher und die Abteilungsleiter Dr. Beate Linkenheil und Martin Finckh, sowie der Haushaltsbeauftragte Dr. Andreas Holzwarth waren zugegen. ..." - https://www.bsbd-bw.de/aktuelles/news/bsbd-bildet-die-interessen-des-justizvollzuges-ab/. 30.12.2020: "Das Landgericht Ellwangen hat einen neuen Präsidenten: Dr. Andreas Holzwarth hat am heutigen Mittwoch (30. Dezember) seinen Dienst als Präsident des Landgerichts angetreten. Er ist damit Nachfolger des langjährigen Präsidenten Friedrich Unkel, der dem Landgericht Ellwangen 19 Jahre lang vorgestanden hatte. Dr. Andreas Holzwarth, der 51 Jahre alt ist, hat bereits das großstädtische Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt erfolgreich geführt und war seit etwas mehr als drei Jahren für das wichtige Haushalts- und Sicherheitsreferat des Ministeriums der Justiz und für Europa zuständig. ... Dr. Andreas Holzwarth trat nach Rechtsreferendariat, erfolgreicher Promotion und einer ersten Richterstation im Freistaat Thüringen 2000 in den höheren Justizdienst in Baden-Württemberg ein. Nach Stationen beim Amtsgericht Schorndorf, beim Landgericht Stuttgart und der Staatsanwaltschaft Stuttgart wurde er 2005 an den Bundesgerichtshof abgeordnet. Die ursprünglich bis 2008 befristete Abordnung wurde auf Wunsch des Bundesgerichtshofs bis September 2009 verlängert. Nach seiner Rückkehr in die baden-württembergische Justiz absolvierte Dr. Andreas Holzwarth erfolgreich seine Erprobungsabordnung in einem Familiensenat des Oberlandesgerichts Stuttgart. Anschließend war er unter anderem als Richter am Landgericht und am Oberlandesgericht in Stuttgart sowie als Ausbildungsleiter für Rechtsreferendare beim Oberlandesgericht Stuttgart tätig. Von Beginn des Jahres 2016 an führte er erfolgreich als Direktor das Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt und wechselte Mitte 2017 in das Ministerium der Justiz und für Europa." - https://www.justiz-bw.de/,Lde/8433897/?
Cornelia Horz (geb. 11.08.1957 in Dornstetten-Hallwangen - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Stuttgart / Präsidentin am Oberlandesgericht Stuttgart (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 02.03.1987 als Richterin auf Probe im OLG Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 08.03.1990 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 23.12.1997 als Richterin am Oberlandesgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 08.03.2000 als Ministerialrätin im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.03.2004 als Präsidentin des Landesprüfungsamts Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.03.2004 als Vizepräsidentin am Oberlandesgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.03.2004 als Präsidentin am Landgericht Ravensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.03.2004 als Vizepräsidentin am Oberlandesgericht Stuttgart aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 25.02.2013 als Präsidentin am Landgericht Stuttgart aufgeführt. Assessorzeit am Landgericht Ulm, der Staatsanwaltschaft Stuttgart und dem Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt. Februar 1990 an das Justizministerium abgeordnet. Dort zunächst für das Mietrecht sowie das Kosten- und Gebührenrecht, später dann für die persönliche Dienstaufsicht und die Aufgaben des Bürgerreferenten zuständig. 1996 Abordnung an das Oberlandesgericht Stuttgart. Dort hauptamtliche Ausbildungsleiterin für Rechtsreferendare. 1999 zum zweiten Mal an das Justizministerium - Leitung der Referatsgruppe für Zivilrecht. Ab 01.09.2003 Präsidentin des Landesjustizprüfungsamtes. Ab 28.01.2008 Präsidentin am Landgericht Ravensburg. Ab 08/2009 Vizepräsidentin am Oberlandesgericht Stuttgart und Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Stuttgart / 14. Zivilsenat. Oberlandesgericht Stuttgart - GVP 01.03.2018: Präsidentin.
Dr. Alexander Jörg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richter am Amtsgericht Heilbronn / Vizepräsident am Amtsgericht Heilbronn (ab 30.04.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 08.12.2003 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Heilbronn - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 24.03.2009 als Regierungsdirektor im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 24.03.2009 als Regierungsdirektor im Justizministerium Baden-Württemberg - abgeordnet - und zugleich ab 01.01.2012 als Richter kraft Auftrags am Amtsgericht Tauberbischofsheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 19.01.2012 als Direktor am Amtsgericht Tauberbischofsheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 30.04.2021 als Vizepräsident am Amtsgericht Heilbronn aufgeführt. Namensgleichheit mit: Bettina Jörg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Erste Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Heilbronn (ab 28.12.2015, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 08.07.2003 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Heilbronn - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 28.12.2015 als Erste Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Heilbronn - 3/4 Stelle - aufgeführt.
Dr. Max Florian Kienle (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Mosbach (ab 23.02.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 30.04.2010 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Mannheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.04.2012 als Richter kraft Auftrags am Landgericht Heidelberg und ab 01.04.2012 als Regierungsdirektor beim Justizministerium-Baden-Württemberg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 04.05.2015 als Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 25.04.2019 als Vizepräsident am Landgericht Heidelberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 23.02.2021 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Mosbach aufgeführt. Landgericht Heidelberg - GVP 01.01.2020, 01.01.2021: Vizepräsident.
Bettina Limperg (geb. 05.04.1960 in Wuppertal-Elberfeld - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Präsidentin des Bundesgerichtshofs (ab 01.07.2014, ..., 2016) - ab 1989 im Justizdienst des Landes Baden-Württemberg. Richterin auf Probe bei der Staatsanwaltschaft und dem Amtsgericht in Stuttgart, von 1991 bis 1994 beim Landgericht in verschiedenen Strafkammern. Hier Ernennung als Richterin auf Lebenszeit. 1994 folgte Abordnung als wissenschaftliche Mitarbeiterin an das Bundesverfassungsgericht. Etwa zwei Jahre für Fragen des Asylrechts und des Staatskirchenrechts zuständig 1996 Rückkehr an das Landgericht Stuttgart. Bis 2001 Richterin einer Strafkammer und daneben Referentin für die Bewährungshilfe. 1998 Präsidialrichterin. Ab 23.11.2001 Richterin am Oberlandesgericht Stuttgart. Zunächst Erprobungsabordnung, anschließend Richterin am Oberlandesgericht und Präsidialrichterin. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.06.1992 als Richterin am Landgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 23.11.2001 als Richterin am Oberlandesgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 27.02.2004 als Direktorin am Amtsgericht Waiblingen aufgeführt (Zivilreferat). Im Handbuch der Justiz 2010 ab 30.06.2009 als Vizepräsidentin am Landgericht Stuttgart aufgeführt (Vorsitzende Richterin / 13. Zivilkammer). Im Handbuch der Justiz 2014 ab 15.06.2011 als Ministerialdirektorin im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Siehe auch Pressemitteilung unten. https://de.wikipedia.org/wiki/Bettina_Limperg
Michael Lotz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Abteilungsleiter der Abteilung II im Justizministerium Baden-Württemberg (ab 02.11.2015, ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.04.1986 als Richter am Landgericht Heidelberg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 17.03.1995 als Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 18.12.2000 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 24.04.2007 als Präsident am Landgericht Heidelberg aufgeführt. "Das Jugendamt" - 02/2007 / Vorstandsmitglied des Deutschen Juristentages. 2010: Mitglied der ständigen Deputation des Deutschen Juristentages. GVP 01.01.2014: Vorsitzender Richter - Zivilkammer 1. 29.10.2015: "Michael Lotz ... wirkte in allen Instanzen der Justiz - bis zum Oberlandesgericht und Bundesgerichtshof. Nun verlässt der Landgerichtspräsident nach achteinhalb Jahren Heidelberg und leitet ab 2. November die Abteilung II im Justizministerium Baden-Württemberg. Sie ist zuständig für Öffentliches Recht, Europarecht, Bürgerliches Recht sowie Handels- und Wirtschaftsrecht. Zentrale Aufgabe ist die Mitwirkung bei der Bundes- und Landesgesetzgebung. ..." - http://www.rnz.de/nachrichten/heidelberg_artikel,-Michael-Lotz-ist-lieber-Gestalter-als-Verwalter-_arid,137604.html. 02.11.2015: "Im Justizministerium hat es einen Personalwechsel in der Führungsebene gegeben. Michael Lotz ist seit Montag (2. November 2015) neuer Leiter der Abteilung II des Justizministeriums, die insbesondere die Bereiche des Zivilrechts, des Öffentliches Rechts und des Europarecht bearbeitet. Der bisherige Präsident des Landgerichts Heidelberg folgt Klaus Ehmann nach, der nach sechs Jahren an der Spitze der Abteilung zum Oktober in den gesetzlichen Ruhestand getreten war. ..." - http://www.justiz-bw.de/pb/site/jum/node/3410036/Lde_DE/?LISTPAGE=1858194
Martin Maurer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Vorsitzender Richter am Landgericht Mannheim / Präsident am Landgericht Mannheim (ab 06.03.2017, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 10.10.2001 als Richter am Landgericht Offenburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 23.01.2008 als Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 23.01.2008 als Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 22.06.2010 als Ministerialrat im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 03.11.2014 als Präsident am Amtsgericht Mannheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 06.03.2017 als Präsident am Landgericht Mannheim aufgeführt.
Jörg Müller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe / Präsident am Oberlandesgericht Karlsruhe (ab 14.07.2023, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.09.1995 als Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 30.10.1998 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 11.03.2002 als Regierungsdirektor im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 11.09.2003 als Ministerialrat im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 28.03.2007 als Präsident am Amtsgericht Karlsruhe aufgeführt. Angaben zum Dienstantritt im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 21.12.2015 als Präsident am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. 14.07.2023: "Jörg Müller ist neuer Präsident des Oberlandesgerichts Karlsruhe. Ministerin der Justiz und für Migration Marion Gentges hat ihm am heutigen Freitag (14. Juli 2023) die Ernennungsurkunde überreicht und zu seinem neuen Amt gratuliert. Er folgt auf den Präsidenten des Oberlandesgerichts a. D. Alexander Riedel, der im vergangenen Jahr in den Ruhestand getreten war. ... Jörg Müller wechselt vom Landgericht Karlsruhe, dem er seit 2015 vorgestanden hatte. Dort verantwortete er die flächendeckende Einführung der elektronischen Akte an den Amts- und dem Landgericht des Gerichtsbezirks und ordnete an dem von ihm geleiteten Gericht die organisatorischen Strukturen im Führungsbereich neu. ... Nach seinem Jurastudium in Tübingen und Wales sowie dem Referendariat in Tübingen trat Jörg Müller im Jahr 1995 in den baden-württembergischen Justizdienst ein. Er war zunächst bei dem Amtsgericht Waiblingen, dem Landgericht Stuttgart und danach bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart tätig, bevor er im Jahr 1999 an das Justizministerium abgeordnet wurde. Dort war er zunächst als Referent in der Strafrechtsabteilung tätig und übernahm 2002 die Leitung des Personalreferats für den höheren Justizdienst des Oberlandesgerichtsbezirks Karlsruhe. Hier war er unter anderem verantwortlich für die Besetzung der Gerichte und Staatsanwaltschaften im Oberlandesgerichtsbezirk Karlsruhe, betreute daneben aber etwa auch sämtliche Personal- und Grundsatzangelegenheiten der baden-württembergischen Notariate. Im Jahr 2008 wechselte Müller als Präsident des Amtsgerichts an das Amtsgericht Karlsruhe. Im Jahr 2015 folgte die Ernennung zum Präsidenten des Landgerichts Karlsruhe, dem größten Landgerichtsbezirk im badischen Landesteil. ..." - https://www.justiz-bw.de/,Lde/15666266. Oberlandesgericht Karlsruhe - GVP 18.07.2023: "Nach seiner Ernennung zum Präsidenten des Oberlandesgerichts Karlsruhe übernimmt Präsident des Oberlandesgerichts Müller gemäß § 21e Abs. 1 S. 3 GVG zum 18.07.2023 den Vorsitz des 3. Zivilsenats."
Martin Nothhelfer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe (ab 21.05.2001, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 15.12.1986 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 15.12.1989 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Heidelberg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 19.01.1998 als Ministerialrat im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 21.05.2001 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe aufgeführt.
Holger Radke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Vorsitzender Richter am Landgericht Karlsruhe / Präsident am Landgericht Karlsruhe (ab , ..., 2023, 2024) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 18.11.1996 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Holger Radke ab 31.07.2006 als Ministerialrat im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 unter dem offenbar falsch geschriebenen Namen Holger Radtke ab 08.06.2012 als Vizepräsident am Landgericht Mannheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 10.07.2017 als Vizepräsident am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 21.05.2021 als Vizepräsident am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt. 27.05.2021: "Holger Radke ist neuer Vizepräsident des Oberlandesgerichts (OLG) Karlsruhe. Ministerin der Justiz und für Migration Marion Gentges hat dem Nachfolger von Helmut Perron in Stuttgart die Ernennungsurkunde übergeben. Holger Radke war seit Mitte 2017 Vizepräsident des Landgerichts Karlsruhe. Sein Vorgänger war im Februar dieses Jahres zum Präsidenten des Landgerichts Heidelberg ernannt worden. ... Holger Radke trat Ende 1996 in den höheren Justizdienst des Landes Baden-Württemberg ein und war dort an verschiedenen Stationen in Mannheim tätig: zunächst an dem Landgericht und dem Amtsgericht sowie bei der Staatsanwaltschaft, von 2000 wiederum als Planrichter am Amtsgericht. Von 2002 bis 2004 folgte eine Abordnung an die Datenverarbeitungsstelle der Justiz (sogenannte DV-Stelle der Justiz) in Karlsruhe, wo sich der neue Vizepräsident um die Weiterentwicklung der Informationstechnik (IT) der Justiz kümmerte. Direkt anschließend wurde er zum Leiter des bedeutenden IT-Referats im Justizministerium ernannt. Während seiner über achtjährigen Referatsleitung, hiervon sechs Jahre zugleich als Vorsitzender der Ständigen Bund-Länder-Kommission für Datenverarbeitung, entwickelte sich Holger Radke zu einem bundesweit profilierten EDV-Experten der Justiz. Von 2012 bis 2017 war er Vizepräsident des Landgerichts Mannheim und zuletzt seit Juli 2017 Vizepräsident des Landgerichts Karlsruhe und dort auch Vorsitzender einer Großen Strafkammer." - https://stm.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/neuer-vizepraesident-am-oberlandesgericht-karlsruhe/. 19.12.2023: "Holger Radke ist neuer Präsident des Landgerichts Karlsruhe. Ministerin der Justiz und für Migration Marion Gentges hat Holger Radke am gestrigen Montag die Ernennungsurkunde überreicht und ihm zu seinem neuen Amt gratuliert. Radke wechselt vom Oberlandesgericht Karlsruhe, wo er zuletzt Vizepräsident war, und folgt auf Jörg Müller, der die Aufgabe als Präsident des Oberlandesgerichts Karlsruhe übernommen hat. ... Holger Radke war unter anderem Leiter des IuK-Referats im Justizministerium. Während seiner über achtjährigen Referatsleitung, hiervon sechs Jahre zugleich als Vorsitzender der Bund-Länder-Kommission für Informationstechnik in der Justiz, entwickelte er sich zu einem bundesweit profilierten EDV-Experten der Justiz. Holger Radke ist außerdem langjähriger Prüfer und Mitherausgeber unter anderem eines juris Praxis Kommentars, in dem er auch als Kommentator mitwirkt. ... 1996 trat er beim Landgericht Mannheim in den höheren Justizdienst ein. Seine ersten Berufsjahre verbrachte er in der Mannheimer Justiz, bevor er für rund zwei Jahre an die DV-Stelle Justiz Karlsruhe abgeordnet wurde. Diese Abordnung entfachte seine Leidenschaft für IT-Themen, wodurch er nahtlos an das Justizministerium zum Leiter des IuK-Referats abgeordnet wurde. Seit 2012 war Radke Vizepräsident des Landgerichts Mannheim. Von dort wechselte er 2017 ans Landgericht Karlsruhe, wo er Vizepräsident war. Seit 2021 hatte er das Amt als Vizepräsident des Oberlandesgericht Karlsruhe inne." - https://www.justiz-bw.de/,Lde/Startseite/Service/Holger+Radke+ist+neuer+Praesident+des+Landgerichts+Karlsruhe
Frank Rebmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Heilbronn (ab 01.06.2011, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 27.12.2000 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Heilbronn aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 31.07.2006 als Ministerialrat im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.06.2011 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Heilbronn aufgeführt.
Rüdiger Rehring (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe / Ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe (ab 01.01.2011, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1986 unter dem Namen Rüdiger Rehring nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 und 1994 ab 03.03.1988 als Regierungsdirektor beim Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 04.12.2000 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2011 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. "Staatsanwalt im Fall Tauss kritisiert" - siehe Pressemeldung unten.
Dr. Christoph Reichert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Vorsitzender Richter am Landgericht Offenburg / Präsident am Landgericht Offenburg (ab 30.06.2016, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 07.01.2002 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 07.01.2002 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 04.05.2005 als Regierungsdirektor im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 12.06.2006 als Oberstaatsanwalt (Abteilungsleiter) bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe - Zweigstelle Pforzheim - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 28.02.2013 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 30.06.2016 als Präsident am Landgericht Offenburg aufgeführt.
Alexander Riedel (geb. 14.02.1955 in Karlsruhe - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe / Präsident am Oberlandesgericht Karlsruhe (ab 05.08.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 01.03.1988 als Richter am Amtsgericht Karlsruhe - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 05.07.1993 als Regierungsdirektor im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 27.01.1995 als Ministerialrat im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 28.01.1999 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt (2. Zivilsenat - Familiensenat). Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.06.2004 als Präsident am Amtsgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 ab 28.01.1999 als Präsident am Amtsgericht Karlsruhe aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 01.03.2008 als Präsident am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 05.08.2015 als Präsident am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt.
Hans-Peter Rumler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Vorsitzender Richter am Landgericht Stuttgart / Präsident am Landgericht Stuttgart (ab , ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 25.11.1993 als Regierungsdirektor im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 23.01.1998 als Richter am Oberlandesgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.02.2002 als Direktor am Amtsgericht Nürtingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.06.2004 als Leitender Ministerialrat im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 25.05.2010 als Präsident am Landgericht Rottweil aufgeführt (Vorsitzender Richter am Landgericht Rottweil / 1. Zivilkammer). Im Handbuch der Justiz 2018 ab 21.10.2011 als Präsident am Amtsgericht Stuttgart aufgeführt. 31.07.2023: "Ministerin der Justiz und für Migration Marion Gentges hat Hans-Peter Rumler am heutigen Montag (31. Juli 2023) seine Ernennungsurkunde überreicht und zu seinem neuen Amt als Präsident des Landgerichts Stuttgart gratuliert. Er folgt auf Dr. Andreas Singer, der zum Präsidenten des Oberlandesgerichts Stuttgart ernannt wurde. Ministerin Gentges sagte: „Bla Bla Bla ... - Anmerkung Väternotruf“. ... Nach seinem Jurastudium trat er 1986 in den höheren Justizdienst ein und verbrachte seine Assessorenzeit in den Bezirken Ravensburg und Rottweil. Seine erste Planstelle erhielt er im Jahr 1989 beim Amtsgericht Oberndorf. Im Jahr 1991 folgte die Abordnung ins Justizministerium, wo er bis 1997 verschiedene Funktionen innehatte wie etwa Personalvertretungsrecht und ab 1993 die Leitung des Referats „Organisation und EDV“. Nach seiner Rückkehr in die Justizpraxis folgten Stationen beim Land- und Oberlandesgericht Stuttgart, bevor Hans-Peter Rumler im Jahr 2002 zum Direktor des Amtsgerichts Nürtingen ernannt wurde. Im Jahr 2004 kehrte er wieder ins Justizministerium zurück und übernahm die Aufgabe des Leiters des württembergischen Personalreferats. Im Jahr 2010 wurde er Präsident des Landgerichts in Rottweil und 2013 Präsident des Amtsgerichts Stuttgart. Übergabe der Ernennungsurkunde im Ministerium der Justiz und für Migration (von links): Ministerialdirektor Elmar Steinbacher, Ministerin der Justiz und für Migration Marion Gentges MdL, Präsident des Landgerichts Stuttgart Hans-Peter Rumler und Präsident des Oberlandesgerichts Stuttgart Dr. Andreas Singer Namensgleichheit mit: Susanne Rumler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Heilbronn (ab 29.04.2011, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.09.1990 als Richterin am Amtsgericht Heilbronn aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 29.04.2011 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Heilbronn - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 29.04.2011 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Heilbronn aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 29.04.2011 als Richterin am Amtsgericht Heilbronn aufgeführt. 2012: Familiensachen - Abteilung 10. 2011, ..., 2014: Pressesprecherin am Amtsgericht Heilbronn für Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit. 2012, ..., 2014: Leiterin der Abteilung für Freiwillige Gerichtsbarkeit. 2016: weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Heilbronn / Familienabteilung und FG-Referentin. 2020: Pressesprecherin - Familiensachen.
Justus Schmid (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Leitender Ministerialrat im Justizministerium Baden-Württemberg (ab 25.02.2003, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 25.02.2003 als Leitender Ministerialrat im Justizministerium Baden-Württemberg augeführt.
Dr. Peter Schneiderhan (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab , ..., 2011, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 09.09.2003 als Ministerialrat im Justizministerium Baden-Württemberg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 30.04.2009 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2020 ab 30.04.2009 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Staatsanwaltschaft Stuttgart - 2011, 2012: Abteilung 17.
Alexander Schöpsdau (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richter am Landgericht Freiburg (ab , ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.05.2001 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 24.11.2005 als Richter am Amtsgericht Titisee-Neustadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 21.01.2009 als Regierungsdirektor im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.07.2011 als Richter kraft Auftrags am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 24.11.2005 als Richter am Landgericht Freiburg aufgeführt.
Dr. Max Schwoerer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richter am Amtsgericht Waiblingen (ab 01.11.2017, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.03.2006 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.03.2006 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 27.04.2010 als Richter am Landgericht Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.01.2014 als Regierungsdirektor im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.02.2015 als Richter am Landgericht Stuttgart aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.11.2017 als Richter am Amtsgericht Waiblingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Geburtsdatum als Richter am Amtsgericht Waiblingen aufgeführt. Namensgleichheit mit: Katrin Schwoerer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am Stuttgart-Bad Cannstatt (ab , ..., 2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.03.2005 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.08.2006 als Richterin am Amtsgericht Esslingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 10.02.2009 als Richterin am Amtsgericht Esslingen - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 10.02.2009 als Richterin am Amtsgericht Waiblingen - abgeordnet, 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2020 ab 10.02.2009 als Richterin am Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 10.02.2009 als Richterin am Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt - 3/4 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Esslingen - GVP 06.12.2010: Strafabteilung. Amtsgericht Esslingen - GVP 29.07.2013: nicht aufgeführt.
Dr. Frank Schwörer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Heilbronn (ab 29.12.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 18.09.2000 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.04.2003 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 04.04.2006 als Regierungsdirektor im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 13.07.2009 als Richter am Oberlandesgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 20.06.2016 als Ministerialrat - B3 - im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 03.09.2018 als Vizepräsident am Amtsgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 29.12.2020 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Heilbronn aufgeführt.
Dr. Walter Sigel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Richter am Amtsgericht Kirchheim unter Teck / Direktor am Amtsgericht Kirchheim unter Teck (ab 03.09.2001, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 1988 als Ministerialrat beim Ministerium für Justiz Baden-Württemberg aufgeführt. 30.06.2017: "Feierstunde Nach einem halben Jahr der Vakanz folgt Stefan Kahl als neuer Direktor des Kirchheimer Amtsgerichts auf Dr. Walter Sigel, der im Dezember in den Ruhestand gegangen war. ..." - https://www.teckbote.de/startseite_artikel,-amtsgericht-willkommen-und-abschied-_arid,202829.html
Dr. Andreas Singer (geb. 09.01.1971 in Stuttgart - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Stuttgart / Präsident am Oberlandesgericht Stuttgart (ab 25.04.2023, ..., 2023) - Dezember 1998 als Richter beim Amtsgericht Stuttgart in den höheren Justizdienst des Landes eingetreten. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 24.04.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 24.04.2001 als Richter am Landgericht Stuttgart aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.01.2007 als Richter am Oberlandesgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 30.10.2009 als Vizepräsident am Amtsgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.10.2011 als Ministerialdirigent im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 21.03.2018 als Präsident am Landgericht Stuttgart aufgeführt. 2003 am Landgericht Stuttgart - 17. Zivilkammer - Fragen des Wettbewerbs-, Marken- und Presserechts. Januar 2005 zum Geschäftsführer des 66. Deutschen Juristentags bestellt. Januar 2006 zur Erprobung an das Oberlandesgericht Stuttgart abgeordnet und dort im Januar 2007 zum Richter am Oberlandesgericht ernannt. Zusätzlich die Stelle des Präsidialrichters übertragen. Presseleitung - 68. Deutschen Juristentag 2010. Ab 03.01.2011 Leiter der Abteilung für Personal, Organisation, Controlling, Information und Kommunikation im baden-württembergischen Justizministerium. "Andreas Sebastian Singer (* 1971 in Stuttgart) ist ein deutscher Richter und Verwaltungsjurist. Er ist seit April 2023 Präsident des Oberlandesgerichtes Stuttgart. Singer wuchs ins Gerlingen auf und studierte Rechtswissenschaften in Tübingen sowie in der niederländischen Stadt Leiden und machte das Referendariat am Landgericht Stuttgart. Er wurde mit einer Arbeit über den „Persönlichkeitsschutz in Nachbarschaftslagen – zum systemimmanenten Ausbau des nachbarrechtlichen Ausgleichsanspruchs gem. § 906 Abs 2 Satz 2 BGB“ zum Dr. promoviert. Andreas Singer trat 1998 in den Justizdienst ein und war zunächst als Strafrichter am Amtsgericht Stuttgart tätig. Anschließend folgte eine vierjährige Abordnung an das Ministerium der Justiz Baden-Württemberg. Dort arbeitete er zuerst im IT-Referat und danach als Pressesprecher unter Minister Ulrich Goll (FDP). Singer war dann von 2003 bis 2006 als Zivilrichter am Landgericht Stuttgart insbesondere in den Bereichen Presse‑, Wettbewerbs- und Urheberrecht tätig. Daneben organisierte er als Geschäftsführer den 66. Deutschen Juristentag in Stuttgart. Im Jahr 2007 erfolgte die Ernennung zum Richter am Oberlandesgericht Stuttgart, wo er als Zivilrichter den Senaten für Gesellschaftsrecht zugewiesen war. Singer wurde im Oktober 2009 Vizepräsident des Amtsgerichtes Stuttgart und übernahm 2011 die Leitung der Zentralabteilung im Amt eines Ministerialdirigenten des Ministeriums der Justiz. 2018 wurde er zum Präsidenten des Landgerichtes Stuttgart ernannt. Am 25. April 2023 wurde Andreas Singer zum Präsidenten des Oberlandesgerichtes Stuttgart ernannt.[1] Er folgte auf Cornelia Horz, die im Mai 2022 in den Ruhestand eingetreten war. Der Ernennung Singers ging ein Streit um die Besetzung des Präsidentenamtes voraus. Singer ist Mitglied der FDP.[2]" - https://de.wikipedia.org/wiki/Andreas_Singer
Dr. Michael Stauß (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Vorsitzender Richter am Landgericht Waldshut-Tiengen / Präsident am Landgericht Waldshut-Tiengen (ab , ..., 2022, 2023) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 20.05.1997 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Michael Stauß ab 21.12.2000 als Richter am Amtsgericht Konstanz - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 und 2004 unter dem Namen Michael Stauß ab 21.12.2000 als Richter am Amtsgericht Konstanz - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Michael Stauß ab 21.12.2000 als Richter am Landgericht Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Michael Stauß ab 21.12.2000 als Richter am Landgericht Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Michael Stauß ab 21.01.2008 als Richter am Oberlandesgericht Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Michael Stauß ab 21.01.2008 als Richter am Oberlandesgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem offenbar fehlerhaft geschriebenen Namen Michael Strauß ab 29.09.2011 als Ministerialrat im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 unter dem offenbar fehlerhaft geschriebenen Michael Strauß ab 04.03.2016 als Direktor am Amtsgericht Ludwigsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 04.03.2016 als Direktor am Amtsgericht Ludwigsburg aufgeführt. 20.07.2022: "Das Landgericht Waldshut-Tiengen hat einen neuen Präsidenten. Dr. Michael Stauß folgt auf Wolfram Lorenz, der zum 31. März 2022 in den Ruhestand getreten war. Zum Amtsantritt gratulierte Ministerin der Justiz und für Migration Marion Gentges und wünschte Dr. Stauß für seine neue Aufgabe alles Gute. Dr. Stauß wechselt vom Amtsgericht Ludwigsburg, wo er zuletzt sechs Jahre Amtsgerichtsdirektor war, an den Hochrhein. ... Dr. Michael Stauß wurde am 13.10.1967 in Detmold geboren. Der verheiratete zweifache Familienvater studierte Rechtswissenschaften in Konstanz, wo er auch seinen Vorbereitungsdienst absolvierte. Nach seiner Assessorenzeit im Landgerichtsbezirk Konstanz wurde er für mehr als fünf Jahre an das Justizministerium abgeordnet und arbeitete dort im Landesjustizprüfungsamt als Referent für das erste Staatsexamen. Nach seiner Abordnung war Dr. Stauß für mehrere Jahre als Richter am Landgericht und Oberlandesgericht Stuttgart tätig, bevor er nochmals für mehr als acht Jahre an das Justizministerium abgeordnet wurde, um dort erneut im Landesjustizprüfungsamt als dessen stellvertretender Leiter und Referatsleiter für das zweite Staatsexamen zu arbeiten. Seit März 2016 war Dr. Stauß als Direktor des Amtsgerichts Ludwigsburg tätig. Darüber hinaus ist Dr. Stauß langjähriger Prüfer im ersten und zweiten Staatsexamen sowie für die Eignungsprüfung für die Zulassung europäischer Rechtsanwälte zur Rechtsanwaltschaft." - https://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/neuer-praesident-des-landgerichts-waldshut-tiengen
Michael Steindorfner - Ministerialdirektor / Amtschef des Justizministeriums und ständiger Vertreter des Ministers (ab 01.04.1999, ..., 2011)
* Geboren am 13.05.1949 in Simbach (Bayern), verheiratet seit 1974, 3 Kinder
Studium der Rechtswissenschaften in Regensburg und Freiburg
(1. Examen 1974, 2. Examen 1977)
1976-1977 Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Albrecht Dieckmann an der Universität Freiburg
1977 Eintritt in die Justiz des Landes Baden-Württemberg (Richter auf Probe am Landgericht Freiburg und den Amtsgerichten Titisee-Neustadt, Waldkirch und Kenzingen)
1978 Wechsel ins Justizministerium als Persönlicher Referent des Justizministers a. D. Heinz Eyrich
1981 Leiter der Zentralstelle des Justizministeriums
1985 Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe und Mitglied eines Familiensenats
1986 Leiter des Personalreferats für den Oberlandesgerichtsbezirk Karlsruhe im Justizministerium
1989 Leiter der Abteilung I im Justizministerium
seit 07.10.1998 Amtschef des Justizministeriums
http://www.jum.baden-wuerttemberg.de/servlet/PB/menu/1153257/index.html?ROOT=1153239
Im Handbuch der Justiz 1982 ab 19.01.1979 als Richter am Landgericht Freiburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.01.1987 als Ministerialrat im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.1999 als Ministerialdirektor im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt.
Joachim Fritz Spieth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Stuttgart (ab 18.01.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.08.2003 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 26.04.2007 als Richter am Amtsgericht Kirchheim unter Teck aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.01.2014 als Regierungsdirektor im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.12.2014 als Richter am Landgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 18.01.2019 - offenbar fehlerhaft - als Richter am Amtsgericht Stuttgart aufgeführt.
Eberhard Stilz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Stuttgart / Präsident am Oberlandesgericht Stuttgart (ab 01.10.1996, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 1980 ab 04.07.1977 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1984 ab 01.03.1981 als Regierungsdirektor am Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1986 ab 26.02.1985 als Ministerialrat am Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 08.03.1988 als Ministerialrat am Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 08.03.1988 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Stuttgart aufgeführt. Präsident des Staatsgerichtshof bis 2018.
Eberhard Stößer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Stuttgart / 16. Zivilsenat - Familiensenat (ab 19.10.2010, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1990 ab 01.12.1985 als Richter am Landgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1992 ab 01.02.1992 als Regierungsdirektor am Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 31.10.1996 als Richter am Oberlandesgericht Stuttgart aufgeführt. Oberlandesgericht Stuttgart - GVP 01.01.2011, 01.11.2013: Vorsitzender Richter - 16. Zivilsenat - Familiensenat. FamRZ 11/2009: "Das neue Verfahren in Abstammungssachen nach dem FamFG". FamRZ 20/2019: Rezension zu Walter Zimmermann. Das neue FamFG. FamRZ 9/2010: Anmerkung zu BGH XII ZB 68/09 - Beschluss vom 17.02.2010. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 31.10.1996 als Direktor am Amtsgericht Leonberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Armin Striewisch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart (ab 01.08.2004 ..., 2010) - ab 11.10.1993 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 10.11.1998 als Regierungsdirektor beim Justizministerium Baden-Württemberg eingetragen.
Dr. Markus Volz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richter am Oberlandesgericht Stuttgart (ab 16.08.2017, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 22.10.2010 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Markus Volz nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ohne Angabe Geburtsdatum ab 02.01.2012 als Richter am Amtsgericht Kirchheim unter Teck - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ohne Angabe Geburtsdatum ab 01.01.2016 als Regierungsdirektor im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ohne Angabe Geburtsdatum ab 16.08.2017 als Richter am Oberlandesgericht Stuttgart aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Norbert Volz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richter am Amtsgericht Böblingen (ab , ..., 2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 03.07.2000 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 03.07.2003 als Richter am Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 03.07.2003 als Richter am Amtsgericht Böblingen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Oliver Weik (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richter am Amtsgericht Pforzheim / Direktor am Amtsgericht Pforzheim (ab 01.07.2016, .... 2020) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.07.1998 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 02.09.2003 als Richter am Amtsgericht Pforzheim - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.02.2009 als Ministerialrat im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.07.2016 als Direktor am Amtsgericht Pforzheim aufgeführt. Amtsgericht Pforzheim - GVP 14.09.2020. 10.11.2016: "Oliver Weik neuer Direktor am Amtsgericht Pforzheim. ... Es gab auch einen jungen Rechtspfleger, der im September 1988 als junger Anwärter erstmals das Amtsgericht Pforzheim betrat. Er sagte zu sich, dass es doch toll wäre, hier einmal Direktor zu werden. 28 Jahre später war es soweit. Sein Name: Oliver Weik. ..." - https://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Oliver-Weik-neuer-Direktor-am-Amtsgericht-Pforzheim-_arid,1132813.html
Mechthild Weinland (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richterin am Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt / Direktorin am Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt (ab , .., 2019) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 08.06.2001 als Regierungsdirektorin beim Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ab 01.02.1997 als Richterin am Amtsgericht Bad Urach - halbe Stelle - aufgeführt (zuletzt wohl Direktorin am Amtsgericht Bad Urach. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 24.10.2013 als Direktorin am Amtsgericht Nürtingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.05.2017 als Vizepräsidentin am Landgericht Tübingen aufgeführt. 16.12.2019: Mechthild Weinland ist seit Dezember Nachfolgerin von Bernd Odörfer.
Günther Weinmann (geb. 26. März 1924 in Stuttgart) - Präsident am Oberlandesgericht Stuttgart (ab 01.04.1980, ..., 31.03.1989) - nach dem Abitur im Jahre 1942 zum Wehrdienst eingezogen. Während des Wehrdienstes - so weit uns bekannt - mit Wattebäuschen auf den Feind geworfen aber sich ansonsten anständig gezeigt und möglicherweise auch keinen Menschen getötet oder vielleicht doch, so richtig weiß man das ja im Krieg nie, wer sich einem gerade in die Ziellinie stellt und danach tot umfällt. Die meisten Menschen werden im Krieg ja nur deshalb getötet, weil sie sich in der Schusslinie aufgehalten haben, selber dran schuld, wenn sie dann tot umfallen, hätten ja auch zu Hause bleiben oder sich als Wehrdienstverweigerer erschießen lassen können. Nähere Auskünfte zu den militärischen Einsatzorten von Präsident am Oberlandesgericht Stuttgart Günther Weinmann erteilt die Deutsche Dienststelle. Nach schwerer Verwundung im Krieg studierte er von 1946 bis 1950 in Tübingen Rechtswissenschaft. Nach der zweiten juristischen Staatsprüfung im Jahr 1954 trat er in den baden-württembergischen Justizdienst ein. Bis 1968 war er bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart tätig. Dort wirkte er beim Aufbau einer Abteilung für Wirtschaftskriminalität mit, deren Leitung und Erweiterung er 1961 übernahm. Im Jahr 1969 wurde ihm die Leitung der Staatsanwaltschaft Ulm übertragen. Ab 1970 war er stellvertretender Leiter der Strafrechtsabteilung des Justizministeriums Baden-Württemberg bis er im Februar 1972 zum Generalstaatsanwalt beim Oberlandesgericht Stuttgart ernannt wurde.
Nicht mehr als Justizminister tätig
MdL Guido Wolf (geb. 28.09.1961 - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Minister im Justizministerium Baden-Württemberg (ab 01.05.2016, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.05.2016 als Minister im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt.
Guido Wolf
Guido Wolf (* 28. September 1961 in Weingarten, Landkreis Ravensburg) ist ein deutscher Jurist und Politiker (CDU). Er war von 2015 bis 2016 Landtagsfraktionsvorsitzender der CDU Baden-Württemberg und Spitzenkandidat für die Landtagswahl in Baden-Württemberg 2016. Seit Mai 2016 ist er im Kabinett Kretschmann II Minister für Justiz und Europaangelegenheiten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Guido_Wolf
Guido Wolf stammt aus Weingarten im Landkreis Ravensburg, wo er am 28. September 1961 geboren wurde. Nach dem Jurastudium in Konstanz und dem juristischen Referendariat in Ravensburg war er ab Oktober 1988 im Landratsamt Tuttlingen tätig, zunächst als Amtsleiter, später als Rechts- und Verkehrsdezernent. Seine zweite berufliche Station führte Guido Wolf im Januar 1991 in das Verkehrsministerium Baden-Württemberg in Stuttgart, wo er bis Oktober 1992 persönlicher Referent von Verkehrsminister Dr. Thomas Schäuble und Leiter des Ministerbüros war. Im Anschluss folgte eine mehr als zweijährige Tätigkeit als Verwaltungsrichter am Verwaltungsgericht in Sigmaringen, bevor er im Januar 1995 als Referatsleiter in der Abteilung „Grundsatz und Planung“ im Staatsministerium Baden-Württemberg in die Landeshauptstadt zurückkehrte. Im November 1996 wurde Guido Wolf vom Gemeinderat der Stadt Nürtingen zum Ersten Bürgermeister gewählt. Im November 2002 wählte ihn der Kreistag des Landkreises Tuttlingen zu seinem Landrat, dieses Amt übte er bis November 2011 aus. Im Anschluss war Guido Wolf Präsident des Landtags von Baden-Württemberg bis Januar 2015, als ihn die Mitglieder der CDU-Landtagsfraktion zu ihrem Vorsitzenden wählten. Diese Funktion übte er bis Mai 2016 aus. Seit März 2006 ist Guido Wolf für den Wahlkreis Tuttlingen-Donaueschingen Abgeordneter im baden-württembergischen Landtag. Am 12. Mai 2016 wurde er zum 14. Justizminister des Landes Baden-Württemberg ernannt.
http://www.jum.baden-wuerttemberg.de/pb/,Lde/Startseite/Ministerium/Lebenslauf
Kommentar Väternotruf:
Richtig zu führen weiß Justizminister Wolf die Justiz offenbar nicht, sonst würden an allen Gerichten in Baden-Württemberg die Geschäftsverteilungspläne auch im Internet veröffentlicht werden, Walter Ulbricht ist offenbar auch in Baden-Württemberg noch an der Macht: "Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten", woran man mal wieder sieht, das der Geist der SED und der Geist der CDU nicht sonderlich weit entfernt sind. (06.09.2018)
Rainer Stickelberger
Geboren am 06.04.1951 in Lörrach, verheiratet, 1 Kind
1970 Abitur in Lörrach; anschließend Studium der Rechtswissenschaften in Freiburg
1979 - 1984 Richter an den Verwaltungsgerichten Freiburg und Karlsruhe
1984 - 1992 Bürgermeister (1. Beigeordneter) der Stadt Weil am Rhein
1992 - 2011 Rechtsanwalt in Lörrach - Sozius einer Anwaltskanzlei, Schwerpunkte Kommunalwesen, Bau- und Planungsrecht
seit Juni 2001 Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg
seit 12.05.2011 Justizminister des Landes Baden-Württemberg
http://www.jum.baden-wuerttemberg.de/servlet/PB/menu/1153268/index.html?ROOT=1153239
Im Handbuch der Justiz 1982 ab 16.07.1979 als Richter im Richterverhältnis auf Probe bei den Verwaltungsgerichten in Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 12.05.2011 als Justizminister des Landes Baden-Württemberg aufgeführt.
21.08.2013
Stuttgarter Zeitung: Freiburger Chefankläger geht ins Justizministerium
Stuttgart (ots) - Der Chef der Freiburger Staatsanwaltschaft, Peter Häberle, wechselt ins Justizministerium nach Stuttgart. Der Leitende Oberstaatsanwalt Häberle wird dort zum 1. September neuer Leiter der Strafrechtsabteilung, bestätigte eine Ministeriumssprecherin der "Stuttgarter Zeitung" (Mittwoch). Er folgt auf Achim Brauneisen, der seit Anfang August neuer württembergischer Generalstaatsanwalt ist. Das Kabinett habe der Berufung bereits im Juli zugestimmt, so die Sprecherin. Der gebürtige Ravensburger Häberle (54) steht seit 2007 an der Spitze der Staatsanwaltschaft Freiburg, die seit 2012 zugleich landesweit für die Bekämpfung von Doping-Straftaten zuständig ist. Erst im Mai hatten Justizminister Rainer Stickelberger (SPD) und Häberle eine erste Zwischenbilanz gezogen.
http://www.ad-hoc-news.de/stuttgarter-zeitung-freiburger-chefanklaeger-geht-ins--/de/News/31393315
Amtsgericht Ludwigsburg - Geschäftsverteilungsplan
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir bitten um Zusendung des aktuellen richterlichen Geschäftsverteilungsplanes.
Mit freundlichen Grüßen
Anton
07.04.2013
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Amtsgericht Ludwigsburg (Poststelle) [mailto:Poststelle@AGLudwigsburg.justiz.bwl.de]
Gesendet: Montag, 8. April 2013 09:40
An: inf@vaeternotruf.de
Betreff: AW: Amtsgericht Ludwigsburg - Geschäftsverteilungsplan
Sehr geehrter Herr Anton,
Sie können hier gemäß § 21e Abs. 9 GVG auf der Geschäftsstelle Einsicht in den Geschäfts- verteilungsplan nehmen.
Sie werden um vorherige telefonische Terminvereinbarung gebeten.
Mit freundlichen Grüßen
- Poststelle -
Amtsgericht Ludwigsburg
Sehr geehrte Frau Poststelle,
Danke sehr liebenswürdig von Ihnen, dass Sie uns das Angebot eines Ausfluges nach Ludwigsburg machen.
Leider sitzen wir in Hamburg. Da wäre es unverhältnismäßig bis nach Ludwigsburg zu fahren.
Wir bitten daher um Zusendung per Mail.
Mit freundlichen Grüßen
Anton
09.04.2013
Erstmals eine Frau Amtschefin des Justizministeriums
Bettina Limperg wird neue Amtschefin im Justizministerium. Minister Rainer Stickelberger hat sich für die 51-jährige bisherige Vizepräsidentin des Landgerichts Stuttgart und stellvertretende Vorsitzende des Vereins der Richter und Staatsanwälte in Baden-Württemberg als Nachfolgerin von Ministerialdirektor Michael Steindorfner entschieden. Erstmals in der Geschichte des Landes steht damit eine Frau an der Spitze der Justizverwaltung. Limperg wird ihr Amt zum 15. Juni 2011 antreten.
Der Minister würdigte die außergewöhnliche Lebensleistung des scheidenden Amtschefs, der im Ministerium rund 13 Jahre ununterbrochen als Ministerialdirektor und zuvor schon fast 20 Jahre lang als Abteilungsleiter, als Referatsleiter, als Zentralstellenleiter und als Persönlicher Referent unter verschiedenen Ministern die Geschicke der Justiz an maßgeblicher Stelle mitgestaltet und -geleitet hat: „Ministerialdirektor Steindorfner hat sich hervorragende Verdienste um unser Land und ganz besonders um die baden-württembergische Justiz erworben. Sein unermüdliches Engagement verdient unseren allerhöchsten Respekt und größte Anerkennung“, erklärte Stickelberger. Steindorfner sei ein Verwaltungsprofi, den in der Justiz jeder und der die Justiz wie kein Zweiter kenne und für deren Wohlergehen er sich Tag und Nacht eingesetzt habe. Es sei vor allem auch ihm zu verdanken, dass die baden-württembergische Justiz nicht nur in Deutschland einen hervorragenden Ruf genieße, hochmodern und immer auf dem neusten Stand der Technik ausgestattet sei und bundesweit parteiübergreifend eine führende Rolle spiele. „Ich danke Herrn Steindorfner im Namen der gesamten Justiz für sein jahrzehntelanges, unermüdliches und außerordentlich erfolgreiches Wirken und wünsche ihm für den verdienten Ruhestand alles Gute“, so der Minister. Steindorfners Amtsnachfolgerin Bettina Limperg wünschte der Minister das notwendige Fortune und das richtige Maß an Mut für ihre neuen Aufgaben. „Diese anspruchsvolle Verwaltungsaufgabe ist eine Herausforderung“, so Stickelberger. Frau Limperg habe sowohl in fachlicher als auch persönlicher Hinsicht das notwendige Rüstzeug, um diese Herausforderung souverän und durchsetzungsstark zu meistern. Ich wünsche ihr dabei viel Erfolg und freue mich auf eine gute Zusammenarbeit mit ihr“, sagte der Minister.
Lebenslauf von Bettina Limperg - Bettina Limperg wurde am 5. April 1960 in Wuppertal-Elberfeld als Tochter eines Oberstudiendirektors geboren, wohnt in Fellbach, ist verheiratet und hat zwei Kinder. Nach dem Abitur 1979 studierte sie Rechtswissenschaften in Freiburg und Tübingen und trat am 1. Juni 1989 als Assessorin in den höheren Justizdienst des Landes bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart ein. Nach weiteren Stationen am Amtsgericht Stuttgart und am Landgericht Stuttgart wurde Limperg am 1. Juni 1992 zur Richterin am Landgericht ernannt. Von Januar 1994 bis zur Geburt ihres zweiten Kindes 1996 folgte eine knapp zweijährige Abordnung an das Bundesverfassungsgericht, wo sie Richter am BVerfG Prof. Dr. Dr. Ernst-Wolfgang Böckenförde als wissenschaftliche Mitarbeiterin zugewiesen war. Am 1. Juli 1996 nahm Limperg ihren Dienst wieder auf und wurde am 1. Januar 1997 zur Referentin für die Bewährungshilfe beim Landgericht Stuttgart bestellt. Ab Oktober 1998 war sie dort zudem als Präsidialrichterin tätig. Es folgte am 1. Januar 2001 ihre Erprobungsabordnung an das Oberlandesgericht Stuttgart, wo sie mit der Hälfte ihrer Arbeitskraft ebenfalls als Präsidialrichterin wirkte. Am 23. November 2001 wurde Limperg mit exzellenter Beurteilung zur Richterin am Oberlandesgericht ernannt. Ende 2003 bewarb sie sich mit Erfolg um die Direktorenstelle beim Amtsgericht Waiblingen. Dieses Gericht leitete sie ab Ende Februar 2004 für über fünf Jahre, bevor sie schließlich im Juni 2009 zur Vizepräsidentin des Landgerichts Stuttgart ernannt wurde. Quelle: Justizministerium Baden-Württemberg
Personalwechsel im baden-württembergischen Justizministerium
Datum: 03.01.2011
Kurzbeschreibung: Dr. Andreas Singer ist neuer Leiter der Abteilung für Personal, Organisation, Controlling, Information und Kommunikation
Im baden-württembergischen Justizministerium hat es zum Jahresbeginn einen Personalwechsel in der Führungsebene gegeben. Neuer Leiter der Abteilung I „Personal, Organisation, Controlling, Information und Kommunikation“ ist der bisherige Vizepräsident des Amtsgerichts Stuttgart, Dr. Andreas Singer. Er hat am Montag, 3. Januar 2011, die Nachfolge von Ministerialdirigent Volker Ellenberger angetreten. Ellenberger stand seit 1998 an der Spitze der Abteilung I des Ministeriums und ist neuer Präsident des Verwaltungsgerichtshofs in Mannheim.
Lebenslauf VPräsAG Dr. Andreas Singer
Dr. Andreas Singer wurde am 9. Januar 1971 in Stuttgart geboren, ist verheiratet und Vater zweier Kinder. Im Dezember 1998 trat er als Richter beim Amtsgericht Stuttgart in den höheren Justizdienst des Landes ein. Von August 1999 bis Oktober 2000 war Singer in der gemeinsamen Datenverarbeitungs-Stelle der Justiz eingesetzt. Danach wurde er ins Justizministerium abgeordnet, wo er zunächst im EDV-Referat als Projektleiter für die Fachkonzepte der Softwareentwicklung in der Justiz und anschließend als Pressesprecher des Ministeriums tätig war. Im Oktober 2003 wechselte Singer an das Landgericht Stuttgart, wo er in der 17. Zivilkammer u.a. mit Fragen des Wettbewerbs-, Marken- und Presserechts befasst war. Im Januar 2005 wurde er zum Geschäftsführer des 66. Deutschen Juristentags bestellt. Anschließend wurde Singer ab Januar 2006 zur Erprobung an das Oberlandesgericht Stuttgart abgeordnet und dort im Januar 2007 zum Richter am Oberlandesgericht ernannt. Neben der Senatsarbeit bekam Singer zusätzlich die Stelle des Präsidialrichters übertragen. Am 30. Oktober 2009 wechselte er als Vizepräsident an das Amtsgericht Stuttgart, bevor er am 3. Januar 2011 nun als Abteilungsleiter ins Justizministerium zurückkehrte.
Informationen zu Organisation und Zuständigkeiten
Im Justizministerium sind insgesamt vier Abteilungen, eine Zentralstelle und das Justizprüfungsamt angesiedelt. An der Spitze des Ministeriums mit insgesamt 185 Mitarbeitern steht Justizminister Prof. Dr. Ulrich Goll (FDP). Amtschef und damit höchster Justizbeamter des Landes ist Ministerialdirektor Michael Steindorfner.
Die Abteilung I des Justizministeriums ist zuständig für Personal, Finanzen, Organisation, interne Verwaltung und EDV. Sie ist unter anderem verantwortlich für die personelle Besetzung der Gerichte und Staatsanwaltschaften sowie der Notariate. Ein aktuelles Projekt in der Abteilung ist beispielsweise die Einführung eines elektronisch geführten Grundbuchs für das gesamte Land.
Weitere Informationen zur Organisation des Justizministeriums und den Aufgaben der Abteilungen finden Sie unter justizportal-bw.de (Punkt „Das Ministerium - Organisation und Aufgaben“).
http://www.amtsgericht-esslingen.de/servlet/PB/menu/1263299/index.html?ROOT=1153239