Väternotruf informiert zum Thema
Bayerisches Staatsministerium der Justiz
Justizministerium Bayern
Die christlichen Fanatiker in Bayern sollten mal lieber dafür sorgen, dass die Gerichte und auch das Bayerische Staatsministerium für Justiz die Geschäftsverteilungspläne auf ihren Internetseiten veröffentlichen, anstatt die Bürger mit dem Kreuz zu traktieren, nächsten hängt man in Ostdeutschland in staatlichen Gebäuden Hammer, Sichel und Ährenkranz mit der Begründung auf, das gehöre zur geschichtlichen und kulturellen Prägung Ostdeutschlands.
Das Bayerische Staatsministerium der Justiz wurde vom Väternotruf mit der Roten Laterne für Informationsunfreiheit ausgezeichnet.
Bayerisches Staatsministerium der Justiz
Justizpalast am Karlsplatz
Prielmayerstraße 7
80335 München (Hausanschrift)
oder
80097 München (Postanschrift)
Telefon: 089 / 5597-01
Fax:
E-Mail: poststelle@stmjv.bayern.de
Internet: https://www.justiz.bayern.de/index.php
Internetauftritt des Bayerisches Staatsministerium der Justiz (12/2023)
Informationsgehalt: geht so
Namentlicher Geschäftsverteilungsplan: fehlt
Wozu zahlen die Leute in Bayern eigentlich Steuern, wenn die Bayerische Staatsbürokratie nicht einmal ihrer Informationspflicht nachkommt.
26.04.2012: Steuern. Abgabenlast in Deutschland am zweithöchsten. 49,8 Prozent des Gehalts sind für den Staat - http://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/article106228352/Spitze-in-der-Steuerwelt.html
Kein Geschäftsverteilungsplan im Internet, aber Kruzifixe aller Orten.
Bayerische Ministerialblatt (BayMBl.)
Das Amtsblatt der Bayerischen Staatsregierung ist seit 1. Januar
2019 das Bayerische Ministerialblatt (BayMBl.). Es ersetzt die bisherigen vier
Amts- und Ministerialblätter (AllMBl., JMBl., FMBl. und KWMBl.). Das BayMBl.
wird auf dieser Seite amtlich in elektronischer Form bekannt gemacht. Sie finden
auf dieser Plattform außerdem eine weiterführende Dokumentation des Landesrechts
sowie die bis Ende 2018 herausgegebenen Amts- und Ministerialblätter zurück bis
2009.
Die Bekanntmachungen im BayMBl. erscheinen einzeln, in der Regel
mittwochs. Sie werden auf der Verkündungsplattform elektronisch amtlich als
PDF-Datei bekannt gemacht.
https://www.verkuendung-bayern.de/ministerialblatt/uebersicht-baymbl/
https://www.verkuendung-bayern.de/baymbl/
Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de
Minister
Georg Eisenreich - Minister für Justiz im Königreich, äh Bundesland Bayern
Georg Eisenreich (* 6. Dezember 1970 in München) ist ein deutscher Politiker (CSU) und seit 2003 Abgeordneter des Bayerischen Landtags. Am 21. März 2018 wurde er als Staatsminister für Europa, Digitales und Medien Mitglied im Kabinett Söder I. Am 12. November 2018 wurde er im zweiten Kabinett Söder zum Staatsminister der Justiz berufen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Eisenreich
09.10.2013 14:36 Uhr 0 Kommentare
Bausback wird neuer Justizminister
Aschaffenburger CSU-Mann in Seehofers Kabinett Ministerpräsident Horst Seehofer baut die Staatsregierung um. Bei der Kabinettsbildung hat der CSU-Chef drei Ministern eine herausgehobene Stellung gegeben. Aufsteiger des Tages ist ein Aschaffenburger: Winfried Bausback wird neuer Justizminister und übernimmt damit eines der klassischen Ressorts.
...
http://www.main-netz.de/nachrichten/politik/subdir/berichte01/art20501,2780399
Staatsministerin Dr. Beate Merk
E-Mail an Frau Staatsministerin schreiben [email]
* 1976-1981: Studium der Rechtswissenschaften und der Politikwissenschaften;
Erstes und Zweites juristisches Staatsexamen in München
* 1991: Promotion zum Dr. jur. utr. in Würzburg
* 1984-1989: Bayerisches Staatsministerium des Innern, Kommunalabteilung und Persönliche Referentin des Staatssekretärs
* 1989-1994: Landratsamt Neu-Ulm, juristische Staatsbeamtin Baurecht und Umweltschutz; Stellvertreterin des Landrats im Amt
* 1994: Für das Bayerische Staatsministerium des Innern tätig in der Bayerischen Staatskanzlei, Projektgruppe Verwaltungsreform
* Vom 21. Juni 1995 bis 14. Oktober 2003: Oberbürgermeisterin der Stadt Neu-Ulm
* Seit 1996: Kreisrätin im Kreistag Neu-Ulm
* 2003-2008: Bezirksrätin im Bezirkstag Schwaben
* Mitglied im Parteivorstand der CSU
* Stellvertretende Parteivorsitzende der CSU,
Mitglied im Präsidium
* Seit 14. Oktober 2003: Bayerische Staatsministerin der Justiz
* Seit 20. Oktober 2008: Abgeordnete des Bayerischen Landtags
* Seit 30. Oktober 2008: Bayerische Staatsministerin der Justiz und für Verbraucherschutz
* Seit 8. Mai 2009: Bezirksvorsitzende der Frauenunion Schwaben
http://www.justiz.bayern.de/ministerium/minister/00043/
Ministerialdirektor:
Prof. Dr. Frank Arloth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Ministerialdirektor im Bayerischen Staatsministerium der Justiz (ab 01.06.2014, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 1990 ab 01.07.1987 als Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1992 ab 18.02.1991 als Oberregierungsrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.08.1992 als Regierungsdirektor im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 14.12.1998 als Richter am Oberlandesgericht München - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.07.2001 als Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.11.2006 als Präsident am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.02.2009 als Ministerialdirigent im Bayerischen Staatsministerium der Justiz. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.06.2014 als Ministerialdirektor im Bayerischen Staatsministerium der Justiz. Honorarprofessor an der Universität Augsburg.
Leiterin Landesjustizprüfungsamt
Ministerialdirigent
Wilfried Krames (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Ministerialdirigent im Bayerischen Staatsministerium der Justiz (ab 01.06.2016, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.10.1998 als Richter am Landgericht München I und zugleich ab 01.01.1995 als Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.10.2001 als Regierungsdirektor im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.2006 als Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.2006 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 01.11.2010 als Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.02.2015 als Leitender Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.06.2016 als Ministerialdirigent im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. 2010: Oberlandesgericht München / 15. Zivilsenat. Ab 01.08.2010 Abordnung an das Bayerische Staatsministerium der Justiz und für Verbraucherschutz.
Jutta Krieger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Ministerialdirigentin im Bayerischen Staatsministerium der Justiz (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 15.09.2006 als Richterin am Bayerischen Verwaltungsgerichtshof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 30.06.2010 als Vorsitzende Richterin am Verwaltungsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.06.2014 als Vizepräsidentin am Verwaltungsgericht München aufgeführt. 2018: "... zur Ministerialdirigentin beim Bayerischen Staatsministerium des Innern und für Integration ernannt wurde." - http://www.vgh.bayern.de/media/muenchen/presse/pm_2018-09-14.pdf
Leitender Ministerialrat:
Dr. Sabine Gramm (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Leitende Ministerialrätin im Bayerischen Staatsministerium der Justiz (ab 01.07.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 unter dem Namen Sabine Gramm nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ohne Angabe Geburtsdatum ab 01.11.2010 als Regierungsdirektorin im Bayerischen Staatsministerium der Justiz - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.2013 als Ministerialrätin im Bayerischen Staatsministerium der Justiz - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.07.2013 als Richterin am Oberlandesgericht München - 3/4 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.05.2018 als Leitende Ministerialrätin im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.07.2021 als Leitende Ministerialrätin im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Sabine Gramm (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Leitende Ministerialrätin im Bayerischen Staatsministerium der Justiz (ab 01.07.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 unter dem Namen Sabine Gramm nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ohne Angabe Geburtsdatum ab 01.11.2010 als Regierungsdirektorin im Bayerischen Staatsministerium der Justiz - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.2013 als Ministerialrätin im Bayerischen Staatsministerium der Justiz - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.07.2013 als Richterin am Oberlandesgericht München - 3/4 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.05.2018 als Leitende Ministerialrätin im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.07.2021 als Leitende Ministerialrätin im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt.
Wilfried Krames (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Leitender Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz (ab 01.02.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.10.1998 als Richter am Landgericht München I und zugleich ab 01.01.1995 als Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.10.2001 als Regierungsdirektor im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.2006 als Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.2006 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 01.11.2010 als Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.02.2015 als Leitender Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. 2010: Oberlandesgericht München / 15. Zivilsenat. Ab 01.08.2010 Abordnung an das Bayerische Staatsministerium der Justiz und für Verbraucherschutz.
Guido Tiesel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Leitender Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz (ab 01.03.2016, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.03.1998 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.200 als Oberregierungsrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.08.2003 als Regierungsdirektor im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 01.08.2007 als Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 01.08.2003 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.2015 als Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz - B 3 - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.03.2016 als Leitender Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. 01.09.2010: Ernennung des Ministerialrats Tiesel im Bayerischen Staatsministerium der Justiz und für Verbraucherschutz zum Richter am Oberlandesgericht. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2011: Beisitzer - 15. Zivilsenat
Ministerialrat:
Sven Neuner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium für Justiz (ab 01.12.2016, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.12.2007 als Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe bei der Staatsanwaltschaft Deggendorf im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 unter dem Namen Sven Neuner nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 01.06.2013 als Regierungsdirektor im Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.12.2016 als Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 unter dem Namen Sven Neuner nicht aufgeführt.
Peter Preuß (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 01.01.2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 unteer dem Namen Peter Preuß nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2012 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. 2016: stellvertretender Pressesprecher bei der Staatsanwaltschaft München I - https://www.justiz.bayern.de/sta/sta/m1/presse/aktuell/. 2020: Ministerialrat im Bayerischen Justizministerium?
Regierungsdirektor:
Georg Baumann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Regierungsdirektor im Bayerischen Staatsministerium der Justiz (ab 01.11.2013, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.08.2009 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Traunstein - Zweigstelle Rosenheim - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.08.2009 als Richter am Amtsgericht Rosenheim aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.11.2013 als Regierungsdirektor im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Amtsgericht Rosenheim - 2012, 2013: Familiengericht - Abteilung 3.
Gerhard Hummer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Regierungsdirektor im Bayerischen Staatsministerium der Justiz (ab 01.03.2009, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.2000 als Staatsanwalt im Richterverhältnis auf Probe bei der Staatsanwaltschaft Passau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2003 als Richter am Landgericht Deggendorf aufgeführt.
Dr. Caroline Loserth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Regierungsdirektorin im Bayerischen Staatsministerium der Justiz (ab 01.01.2014, ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.08.2007 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.01.2014 als Regierungsdirektorin im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt.
Günter Straßer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Regierungsdirektor beim Bayerisches Staatsministerium der Justiz (ab 01.01.2005, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.12.1998 als Regierungsrat im Bayerisches Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.12.2001 als Oberregierungsrat im Bayerisches Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.01.2005 als Regierungsdirektor im Bayerisches Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Namensgleichheit mit: Andreas Straßer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Augsburg (ab 01.01.2010, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.09.2005 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Memmingen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.01.2010 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Memmingen aufgeführt. Namensgleichheit mit:
Referent
Oberregierungsrat
Regierungsrat
Christina Hahn (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1983) - Regierungsrätin im Bayerischen Justizmimnisterium (ab 16.05.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.05.2015 als Regierungsrätin im Bayerischen Justizministerium aufgeführt. Namensgleichheit mit: Christina Schnölzer (geb. ....) - Richterin am Bayerischen Verwaltungsgerichtshof (ab , ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 unter dem Namen Christina Schnölzer nicht aufgeführt. 2017: als Regierungsrätin aufgeführt, Pressestelle.
Dr. Alexander Hirschberg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Regierungsrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz (ab 01.12.2013, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.02.2010 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München und zugleich ab 16.04.2011 als Richter am Amtsgericht Sonthofen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.12.2013 als Regierungsrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 un d2018 unter dem Namen Alexander Hirschberg nicht aufgeführt.
Julia Schwepcke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1989) - Regierungsrätin im Bayerischen Justizmimnisterium (ab 01.11.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2020 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.11.2021 als Regierungsrätin im Bayerischen Justizministerium aufgeführt. Landgericht München I - GVP 01.01.2019: Richterin auf Probe.
Nicht mehr beim Bayerischen Staatsministerium der Justiz tätig:
Dr. Karin Angerer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Bamberg / Präsidentin am Oberlandesgericht Bamberg (ab 01.09.2023, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 1996 ab 01.11.1993 als Regierungsrätin zur Ausbildung im Bayerisches Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.05.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ohne Angabe Geburtstdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht München II - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.2001 als Regierungsdirektorín im Bayerisches Staatsministerium der Justiz - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2006 ohne Angabe Geburtstdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.09.2006 als Richterin am Oberlandesgericht München - LL.M, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.09.2006 als Richterin am Oberlandesgericht München - LL.M, abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 01.04.2011 als Ministerialrätin im Bayerisches Staatsministerium der Justiz - B3, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.2011 als Ministerialrätin im Bayerisches Staatsministerium der Justiz - B3, 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.06.2016 als Leitende Ministerialrätin im Bayerisches Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.01.2012 als Vizepräsidentin am Landgericht München II aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 15.11.2021 als Leiterin Landesjustizprüfungsamt im Bayerisches Staatsministerium der Justiz aufgeführt. 28.02.2023: "Das bayerische Kabinett hat heute (28. Februar) Dr. Karin Angerer zur neuen Präsidentin des Oberlandesgerichts Bamberg ernannt. Dr. Angerer wird ihr neues Amt zum 1. September 2023 antreten. Der noch amtierende Präsident des Oberlandesgerichts Bamberg, Lothar Schmitt, wird dann in den Ruhestand treten. ... Dr. Karin Angerer (58 Jahre) begann ihre Justizkarriere 1993 bei der Staatsanwaltschaft München I. 1994 wechselte sie für zwei Jahre an das Bayerische Justizministerium. Anschließend war sie als Nationale Expertin bei der Kommission der Europäischen Gemeinschaften – Generaldirektion Wettbewerb tätig, bevor sie 1998 als Richterin an das Landgericht München II wechselte. Im Jahr 2000 kehrte Dr. Karin Angerer an das Bayerische Justizministerium zurück. 2004 wechselte sie an das Landgericht München I, 2006 an das Oberlandesgericht München. Von 2010 bis 2019 war sie sodann als Leiterin verschiedener Referate des Bayerischen Justizministeriums tätig, ab 2016 zudem als ständige Vertreterin des Leiters der Abteilung für Zivilrecht und Verbraucherrecht. 2019 wurde Dr. Karin Angerer zur Vizepräsidentin des Landgerichts München II ernannt. 2021 wechselte sie erneut an das Bayerische Justizministerium und übernahm dort die Leitung des Landesjustizprüfungsamtes sowie die Leitung der Abteilung für Ausbildung, Fortbildung, Prüfungsrecht und Internationale Zusammenarbeit. Ab 1. September 2023 ist Dr. Karin Angerer neue Präsidentin das Oberlandesgerichts Bamberg." - https://www.bayern.de/bayerisches-kabinett-amtswechsel-beim-oberlandesgericht-bamberg-dr-karin-angerer-folgt-lothar-schmitt/. Namensgleichheit mit: Karin Angerer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 17.02.1998, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 17.02.1998 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 17.02.1998 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main - 8/10 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 17.02.1998 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main - 3/5 Stelle - aufgeführt.
Florian Amslinger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Amtsgericht München (ab , ..., 2014) - ab 01.06.2005 Richter auf Probe im OLG-Bezirk München. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.06.2007 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.06.2007 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 22.02.2010 als Oberregierungsrat im Bayerischen Justizministerium aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Prof. Dr. Reinhard Böttcher (geb. 29.07.1937) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Bamberg / Präsident am Oberlandesgericht Bamberg (ab 01.08.1994, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz ab 01.01.1980 als Leitender Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.08.1994 als Präsident am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 als stellvertretender Präsident am Bayerischen Verfassungsgerichtshof aufgeführt.
Sabine Budesheim (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht München (ab 01.10.2011, ..., 2019) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.1999 als Ministerialrätin am Bayrischen Staatsministerium der Justiz - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.10.1999 als Ministerialrätin am Bayrischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.10.1999 als Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.10.2011 als Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt. 2011: stellvertretende Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht München / 33. Zivilsenat - Familiensenat. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2017: Vorsitzende Richterin / 33. Zivilsenat - Familiensenat. GVP 01.01.2018, 01.01.2019: Vorsitzende Richterin / 11. Zivilsenat - Familiensenat.
Christian Calame (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Richter am Amtsgericht München (ab , ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.07.2011 als Regierungsrat beim Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt.
Dr. Thomas Dickert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Nürnberg / Präsident am Oberlandesgericht Nürnberg (ab 01.04.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1996 ab 01.09.1994 als Oberregierungsrat im Bayerischen Justizministerium - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.05.1996 als Regierungsdirektor im Bayerischen Justizministerium - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.02.2009 als Ministerialdirgent im Bayerischen Justizministerium aufgeführt. "Nach dem Abitur in Deggendorf studierte Dickert Rechtswissenschaften an der Universität Regensburg. In Regensburg absolvierte er auch das Referendariat und war ab 1987 Akademischer Rat beim Lehrstuhl für Steuerrecht. 1990 wurde er mit der Arbeit Naturwissenschaften und Forschungsfreiheit promoviert. Dickert trat 1990 in den bayerischen Justizdienst und war zunächst am Bayerischen Staatsministerium der Justiz in der Strafrechtsabteilung tätig. Ab 1992 folgten Verwendungen als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ingolstadt sowie als Richter am Amtsgericht Pfaffenhofen an der Ilm. 1994 wurde er erneut ins Justizministerium berufen, um dort bis 1998 als Mitarbeiter in der Personalabteilung tätig zu sein. Danach gehörte er für ein Jahr einem Zivilsenat des Oberlandesgerichts München an. 1999 wechselte er als Ministerialrat wieder in die Personalabteilung des Justizministeriums. Von 2006 bis 2008 war er Präsident des Landgerichts Ingolstadt, kehrte dann aber wieder ins Staatsministerium der Justiz und für Verbraucherschutz zurück, um dort zunächst die Abteilung „Verbraucherschutz und Grundsatzfragen“ zu leiten. 2011 übernahm er dann als Ministerialdirigent die Leitung der Abteilung „Haushalt und Bau, Organisation, IT, Geschäftsstatistik“. Mit Wirkung zum 1. April 2018 wurde er zum Präsidenten des Oberlandesgerichtes Nürnberg ernannt." - https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Dickert
Alexandra Dietz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richterin am Amtsgericht München (ab 01.01.2004, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.09.2000 als Regierungsrätin beim Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2004 als Richterin am Amtsgericht München - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.01.2004 als Richterin am Amtsgericht München - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ohne Angabe Geburtsdatum ab 01.01.2004 als Richterin am Amtsgericht München - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ohne Angabe Geburtsdatum ab 01.01.2004 als Richterin am Amtsgericht München - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ohne Angabe Geburtsdatum ab 01.01.2004 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt.
Beate Ehrt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richterin am Amtsgericht München / Präsidentin am Amtsgericht München (ab , ..., 2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.07.1995 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München und zugleich ab 01.04.1998 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 22.03.1999 als Regierungsrätin im Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.11.2006 als Ministerialrätin im Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Beate Ehrt nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.10.2011 als Leitende Ministerialrätin im Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.06.2012 als Ministerialdirigentin im Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.06.2012 als Präsidentin am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2010: Beisitzerin - 7. Zivilsenat. Amtsgericht München - GVP 01.01.2011: nicht aufgeführt. 29.01.2018: "Beate Ehrt wird neue Präsidentin des Amtsgerichts München. Die 51-Jährige übernimmt am 1. Februar die Leitung von Deutschlands größtem Amtsgericht und löst Reinhard Nemetz ab, der in Ruhestand geht. Am Montagvormittag war Amtseinführung. ... Bei der Justiz begann Ehrt 1995 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg, später wechselte sie zur Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth und hatte danach – wie in der Justiz üblich – verschiedene andere Funktionen." - https://www.br.de/nachrichten/oberbayern/inhalt/neue-praesidentin-des-amtsgerichts-muenchen-ins-amt-eingefuehrt-100.html. Die Präsidentin des Amtsgericht München Beate Ehrt wird vom Väternotruf wegen mangelnder Informationsfreundlichkeit ams Amtsgericht München nicht empfohlen.
Thomas W. Engel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Vorsitzender Richter am Landgericht München II / Präsident am Landgericht München II (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1990 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1992 ab 01.11.1990 als Oberregierungsrat im Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.08.1992 als Regierungsdirektor im Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.09.1996 als Ministerialrat im Bayerischen Staatministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.01.2000 als Direktor am Amtsgericht Starnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.02.2005 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt.
Dr. Thomas Ermer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzender Richter am Landgericht Memmingen / Präsident am Landgericht Memmingen (ab 01.08.2017, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.10.1991 als Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.09.2001 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.07.2003 als Ministerialrat beim Bayrischen Staatsministerium der Justiz München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 ab 01.12.2004 als Ministerialrat beim Bayrischen Staatsministerium der Justiz München aufgeführt.Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.12.2004 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 01.09.2001 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2010, 01.01.2014: Vorsitzender Richter - 14. Zivilsenat.
Dr. Peter-Herbert Frank (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz 1968) - Richter am Bundesverfassungsgericht / Zweiter Senat (ab 21.12.2023, ..., 2023) (ab 05.10.2015, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 1996 ab 01.04.1995 als Regierungsrat zur Ausbildung beim Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.10.1997 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.02.2002 als Regierungsdirektor beim Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. 2005-2006 Landgericht München I. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.11.2006 als Ministerialrat beim Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.11.2009 als Ministerialrat (B3) beim Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. 2010-2011 Oberlandesgericht München. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.11.2012 als Ministerialrat (B3) beim Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.02.2013 als Leitender Ministerialrat beim Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 05.10.2015 als Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof aufgeführt. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2011: Beisitzer 7. Zivilsenat? Ab 01.10.2011 abgeordnet an das Bayerische Staatsministerium für Justiz. https://www.generalbundesanwalt.de/DE/Wir-ueber-uns/generalbundesanwalt/Dr-Peter-Frank.html. 23.11.2023: "Generalbundesanwalt Peter Frank soll nach dpa-Informationen als Nachfolger von Peter Müller als Richter ans Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe wechseln. Darauf hätten sich CSU und CDU geeinigt, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Donnerstag. ..." - https://www.welt.de/vermischtes/article248679924/Karlsruhe-Generalbundesanwalt-Frank-soll-ans-Bundesverfassungsgericht-wechseln.html. 21.12.2023: "Gleich zwei neue Verfassungsrichter sind am Donnerstag in Schloss Bellevue von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ernannt worden. Gleichzeitig übergab er ihren Vorgängern am Bundesverfassungsgericht, Sibylle Kessal-Wulf und Peter Müller, die Entlassungsurkunden. Die beiden neuen Verfassungsrichter Peter Frank – vorher Generalbundesanwalt – und Holger Wöckel waren Ende November beziehungsweise vor sechs Tagen vom Bundesrat gewählt worden. ..." - https://www.welt.de/politik/deutschland/article249176358/Steinmeier-ernennt-zwei-neue-Richter-am-Bundesverfassungsgericht.html
Dr. Reinhard Glaser (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht München (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.05.2007 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.02.2010 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ohne Angabe Geburtsdatum ab 01.02.2010 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014, 2016 und 2018 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 06.03.2019 als Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als weiterer aufsichtsführender Richter am Amtsgericht München aufgeführt.
Dr. Isabell Götz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht München (ab , ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 1990 ab 01.07.1987 als Regierungsrätin im Bayerischen Staatsministerium der Jusitz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1992 und 2006 ab 01.10.1990 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.2006 als Richterin am Oberlandesgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.04.2006 als Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2014: stellvertretende Vorsitzende Richterin / 2. Zivilsenat - Familiensenat. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2015: Vorsitzende Richterin / 16. Zivilsenat - Familiensenat. ZKJ 11/2007. 2011 - 2013: Stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Familiengerichtstags e.V.. 2014: Vorsitzende des Deutschen Familiengerichtstags e.V.
Udo Gramm (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 16.06.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2000, 2002, 2004 und 2006 unter dem Namen Udo Gramm nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.03.2006 als Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.01.2012 als Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.06.2012 als Ministerialrat (B3) im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.05.2015 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.06.2021 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Sabine Gramm (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Leitende Ministerialrätin im Bayerischen Staatsministerium der Justiz (ab 01.07.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 unter dem Namen Sabine Gramm nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ohne Angabe Geburtsdatum ab 01.11.2010 als Regierungsdirektorin im Bayerischen Staatsministerium der Justiz - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.2013 als Ministerialrätin im Bayerischen Staatsministerium der Justiz - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.07.2013 als Richterin am Oberlandesgericht München - 3/4 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.05.2018 als Leitende Ministerialrätin im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.07.2021 als Leitende Ministerialrätin im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt.
Dr. Reinhard Greger (geb. 20.08.1946) - Richter am Bundesgerichtshof (ab 05.01.1993, ..., 1994) - im Handbuch der Justiz 1980 ab 01.02.1978 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1982 ab 01.07.1980 Oberregierungsrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.04.1987 als Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 05.01.1993 als Richter am Bundesgerichtshof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Reinhard Greger nicht aufgeführt.
Dr. Veronika Grieser (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Ingolstadt / Ständige Vertreterin des Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ingolstadt (ab , ..., 2022, 2023) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.06.2006 als Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2012 als Regierungsdirektorin im Justizministerium Bayern - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.09.2016 als Ministerialrätin im Justizministerium Bayern - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 17.09.2018 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - halbe Stelle - aufgeführt. 18.07.2022: "Wechsel bei der Staatsanwaltschaft Ingolstadt: Veronika Grieser hat seit Juli die Nachfolge von Andrea Grape im Amt der Pressesprecherin der Staatsanwaltschaft übernommen. Der Leitende Oberstaatsanwalt Nicolas Kaczynski – dessen Stellvertreterin Grieser auch ist – freut sich über „den frischen Wind von außen“, wie er bei der offiziellen Vorstellung sagte. ..." - https://www.donaukurier.de/lokales/ingolstadt/frischer-wind-aus-muenchen-6430765. Staatsanwaltschaft Ingolstadt - 2022, 2023: Pressesprecherin.
Dr. Franz Gürtler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg / Präsident des Landgerichts Augsburg (ab , ..., 2022, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.04.1995 als Richter am Landgericht Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.03.1999 als Oberregierungsrat im Justizministerium Bayern aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.09.2000 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt (4. Zivilsenat in Augsburg - Familiensenat). Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.01.2010 als Ministerialrat im Justizministerium Bayern aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.2013 als Vizepräsident am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.12.2014 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.05.2021 als Präsident am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. April 1995 bis September 1996 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg. Von November 2006 bis September 2009 als Richter am Oberlandesgericht München Mitglied eines Familiensenats in Augsburg. 2012: im Bayerischen Staatsministerium der Justiz und für Verbraucherschutz als Referatsleiter in der Abteilung Strafvollzug unter anderem für Gesetzgebung. https://www.justiz.bayern.de/gericht/ag/a/presse/archiv/2012/03628/. "... mit Wirkung vom 16. Dezember 2014 zum Vorsitzenden Richter am Oberlandesgericht München ernannt." - https://www.justiz.bayern.de/gericht/ag/a/presse/archiv/2014/04606/. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2015: Vorsitzender Richter / 30. Zivilsenat in Augsburg - zugleich Familiensenat. Landgericht Augsburg - GVP 01.12.2022: Präsident.
Michael Hauck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München (ab 16.09.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.09.2002 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.09.2002 als Richter am Landgericht München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.12.2014 als Staatsanwalt als Hauptabteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft München I - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.07.2016 als Ministerialrat im Bayerischen Justizministerium aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.09.2018 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. Namensgleichheit mit: Michael Hauck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Richter am Amtsgericht Nürnberg / Präsident am Amtsgericht Nürnberg (ab 01.10.2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.08.1989 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.04.2001 als Richter am Oberlandesgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.2007 als Vizepräsident am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.04.2011 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2016 als Präsident am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt.
Stefan Heilmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richter am Amtsgericht Fürstenfeldbruck / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Fürstenfeldbruck (ab 01.06.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.11.2007 als Oberregierungsrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.08.2005 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.10.2016 als Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.08.2015 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.06.2019 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Fürstenfeldbruck aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Prof. Dr. Stefan Heilmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main (ab 15.09.2017, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1996, 1998, 2000, 2002 und 2004 unter dem Namen Stefan Heilmann nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 ab 04.06.2004 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.06.2008 als Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 15.09.2017 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main aufgeführt.
Dr. Paul Heinrichsmeyer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I / Vizepräsident am Landgericht München I (ab 16.12.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 17.02.1997 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.2003 als Richter am Oberlandesgericht München - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.11.2012 als Ministerialrat im Bayerischen Justizministerium - Besoldungsgruppe B3 - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.12.2018 als Vizepräsident am Landgericht München I aufgeführt.
Dr. Roland Helgerth (geb. 1943 in Stadtsteinach - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg / Leiter der Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg (ab 01.02.2005, ..., 30.06.2008) - ab 01.05.1974 als Richter auf Probe im Bayerischen Justizdienst. Abordnung an das Bayerische Staatsministerium der Justiz bis zum 31.03.1976. Nach Verwendungen als Staatsanwalt und Richter am Landgericht München ab 01.05.1978 Oberregierungsrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz. Ab 01. 10.1981 Richter am Oberlandesgericht München. September 1985 erneut zum Bayerischen Staatsministerium der Justiz, dem er bis April 1992 als Ministerialrat angehörte. Folgend Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft bei dem Bayerischen Obersten Landesgericht. Ab 01.08.1994 Leitender Oberstaatsanwalt und ständiger Vertreter des Generalstaatsanwalts in München. Vom 01.07.1998 bis zum 31.05.2002 Generalstaatsanwalt in Bamberg. Ab 01.06.2002 bis 31.01.2005 der letzte Generalstaatsanwalt bei dem Bayerischen Oberlandesgericht. Nach der Auflösung der Generalstaatsanwaltschaft beim Bayerischen Oberlandesgericht ab 01.02.2005 Leitung der Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg.
Dr. Hans-Joachim Heßler (geb. 16.03.1958 - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München / Präsident am Oberlandesgericht München (ab 01.10.2021, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 1988 unter dem Namen Hans-Joachim Heßler nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1992 ab 01.02.1990 als Oberregierungsrat im Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.07.1993 als Regierungsdirektor im Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.11.1997 als Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium für Justiz - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.05.2002 als Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 06.10.2008 als Vizepräsident am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.05.2011 als Vizepräsident am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2018 ab 01.07.2011 als Präsident am Landgericht München I aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2021 als Präsident am Oberlandesgericht München aufgeführt. Ab 16.03.2009 Vorsitzender Richter des Senats für Landwirtschaftssachen am Oberlandesgericht München - www.der-neue-zöller.de. "Hans-Joachim Heßler (* 16. März 1958) ist ein deutscher Jurist. Er ist Präsident des Oberlandesgerichts München und des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs. Heßler war der erste Präsident des Bayerischen Obersten Landesgerichts nach dessen Wiedererrichtung. Nach dem Studium der Rechte und Promotion wurde er 1985 als Mitarbeiter in der Abteilung für Bürgerliches Recht im bayerischen Justizministerium eingesetzt. Nach einer Tätigkeit als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I und als Richter am Amtsgericht München wechselte er 1990 erneut in das bayerische Justizministerium als Mitarbeiter in der Personalabteilung, ab 1994 als Leiter eines Referats in der Abteilung für Bürgerliches Recht. 2000 bis 2001 war er als Richter am Oberlandesgericht München tätig. Später übernahm er die Leitung des Referats für Familien- und Erbrecht, 2006 des Referats für Zivilprozessrecht. Mit Wirkung vom 6. Oktober 2008 wurde er zum Vizepräsidenten des Oberlandesgerichts München ernannt, ab 1. Juli 2012 war er Präsident des Landgerichts München I. Er war vom 15. September 2018 bis 30. September 2021 Präsident des wieder errichteten Bayerischen Obersten Landesgerichts. Seit 1. Oktober 2021 ist er Präsident des Oberlandesgerichts München und des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs. Hans-Joachim Heßler ist Mitautor mehrerer zivilprozessualer Standardwerke, so des Zöller und des Münchener Kommentars zur Zivilprozessordnung, Band 2, §§ 355–945b." - https://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Joachim_He%C3%9Fler_(Richter)
Andreas Holzbauer (geb. 22.03.1898) - Ministerialdirektor im Bayerischen Staatsministerium der Justiz (ab , ..., 1958) - Prüfungsjahrgang 1924. Präsident am Landgericht Würzburg (ab , ..., 1951, ..., ) - http://www.justiz.bayern.de/gericht/lg/wue/bauwerk/ - im Handbuch der Justiz 1958 als Ministerialdirektor im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Über seine Tätigkeit in der Zeit des Nationalsozialismus, Mitgliedschaften in nationalsozialistischen Organisationen, eventuelle Beteiligungen an nationalsozialistischen Unrecht oder eine eventuelle Teilnahme an Justizverbrechen in der Zeit des Nationalsozialismus liegen uns derzeit keine Informationen vor. War 1945 bei Kriegsende 47 Jahre alt. Über eine eventuelle Teilnahme an Kriegshandlungen in der Zeit des Nationalsozialismus informiert auf Anfrage die Deutsche Dienststelle.
Dr. Karl Huber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München / Präsident am Oberlandesgericht München (ab 01.03.2005, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1986 ab 01.02.1984 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.06.1988 Regierungsdirektor im Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.04.1991 als Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.12.1995 als Vizepräsident am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.12.2001 als Generalstaatsanwalt bei dem Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.03.2005 als Präsident am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 01.05.2011 als Präsident am Oberlandesgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Karl Huber war auch Präsident des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2010, 01.01.2015: Präsident am Oberlandesgericht München. Karl Huber ist auch Präsident des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs
Dr. Tobias Igloffstein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richter am Oberlandesgericht München (ab , ..., 2014, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 16.04.2004 als Richter am Landgericht München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.03.2005 als Oberregierungsrat beim Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.03.2008 als Regierungsdirektor beim Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2022 ab 01.03.2008 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Namensgleichheit mit: Sabine Igloffstein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Augsburg (ab , ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.2007 als Richterin am Landgericht Augsburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.2014 als Richterin am Amtsgericht Aichach - 75/100 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.03.2017 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.03.2017 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Augsburg - halbe Stelle - aufgeführt.
Dr. Nicolas Kaczynski (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ingolstadt (ab 01.10.2020, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.2002 als Richter am Landgericht Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.04.2004 als Oberregierungsrat am Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.01.2002 als Richter am Landgericht Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.03.2007 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.2010 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.11.2015 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.12.2018 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2020 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ingolstadt aufgeführt.
Dr. Philipp Karr (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Vorsitzender Richter am Landgericht Coburg (ab 01.01.2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.09.2002 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.03.2005 als Regierungsrat im Bayerischen Justizministerium aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 11.09.2006 als Richter am Amtsgericht Coburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.10.2013 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Coburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.01.2016 als Vorsitzender Richter am Landgericht Coburg - 7/10 Stelle - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Sigrun Karr (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Amtsgericht Coburg (ab , ..., 2012, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.08.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Sigrun Göller ab 01.08.2004 als Richterin am Amtsgericht Kronach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Sigrun Karr ab 01.08.2004 als Richterin am Amtsgericht Coburg - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2022 ab 01.08.2004 als Richterin am Amtsgericht Coburg - 65/100 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Coburg - GVP 16.05.2016.
Friederike-Bernadett Kirschstein-Freund (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richterin am Amtsgericht Wolfratshausen (ab , ..., 2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Kirschstein-Freund nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 03.01.2005 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main und OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.11.2009 als Regierungsrätin im Justizministerium Bayern aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.11.2010 als Oberregierungsrätin im Justizministerium Bayern aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.05.2008 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.05.2008 als Richterin am Amtsgericht München - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.05.2008 als Richterin am Amtsgericht Wolfratshausen - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 01.05.2008 als Richterin am Amtsgericht Wolfratshausen - 8,7/10 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Hans-Werner Klotz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Ministerialdirektor im Bayerischen Staatsministerium der Justiz (ab 01.07.2004, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.09.1988 als Ministerialdirigent beim Bayrischen Staatsministerium der Justiz in München aufgeführt. http://www.justiz.bayern.de/presse-und-medien/pressemitteilungen/archiv/2010/42.php
Prof. Dr. Bernhard Knittel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München / 33. Zivilsenat - Familiensenat (ab 01.01.2005, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1988 als Ministerialrat beim Bayrischen Staatsministerium der Justiz in München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 als Leitender Ministerialrat beim Bayerischen Staatsministerium der Justiz in München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.01.1992 als Richter am Bayrischen Obersten Landesgericht aufgeführt. "Das Jugendamt 12/2007".
Dr. Michael Koch-Schulte (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richter am Amtsgericht München (ab , ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.10.2005 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 unter dem Namen Koch-Schulte nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.11.2013 als Regierungsdirektor im Bayerischen Justizministerium aufgeführt. Amtsgericht München - 2020: Familiensachen - Abteilung 545. Wo hat Herr Koch-Schulte eigentlich seinen Doktortitel her?
Prof. Dr. Peter König (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richter am Bundesgerichtshof (ab 05.01.2009, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 15.10.1987 als Regierungsrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.12.1992 als Regierungsdirektor im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.11.1997 als Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.03.2002 als Ministerialrat (B3) im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Namensgleichheit mit: Peter König (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Landgericht Regensburg (ab , ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.05.1995 als Richter am Amtsgericht Kelheim aufgeführt (Jugendrichter). Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.05.1995 als Richter am Landgericht Regensburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Alexandra Körner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Augsburg (ab , ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.12.2009 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 01.12.2009 als Richterin am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.11.2017 als Regierungsdirektorin im Justizministerium Bayern aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.06.2019 als Ministerialrätin im Justizministerium Bayern aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.01.2022 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Augsburg - 2023: weitere aufsichtführende Richterin - Pressesprecherin.
Johann Kornprobst (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I (ab , ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.03.2000 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt (7. Zivilsenat). 01.02.2009: Abordnung an das Bayerische Staatsministerium für Justiz - Ministerialrat. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.2009 als Ministerialrat beim Bayerische Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.2011 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.09.2013 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. 22.02.2016: "Bayerns Justizminister Prof. Dr. Winfried Bausback hat heute den Amtswechsel an der Spitze der Staatsanwaltschaft München I vollzogen. Bei einem Festakt im Max-Joseph-Saal der Residenz führte er Johann Kornprobst offiziell in sein neues Amt als Leitender Oberstaatsanwalt ein. Gleichzeitig verabschiedete er dessen Vorgänger Manfred Nötzel, der seit 20. Oktober 2015 Generalstaatsanwalt in München ist. ..." - http://www.bayern.de/amtswechsel-bei-der-staatsanwaltschaft-muenchen-i-bayerns-justizminister-dankt-manfred-noetzel-und-fuehrt-johann-kornprobst-in-sein-neues-amt-ein-bausback-neues-anti-doping-gesetz-ist-grosser-b/. Namensgleichheit mit: Kornelia Kornprobst (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richterin am Oberlandesgericht München (ab 01.11.2009, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 16.03.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 16.03.1996 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.03.1996 als Richterin am Amtsgericht Miesbach - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Antrittsdatum möglicherweise fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.11.2009 als Richterin am Oberlandesgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2013 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt.
Peter Küspert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München / Präsident am Oberlandesgericht München (ab 01.03.2015, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.06.1986 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.05.2000 als Leitender Ministerialrat beim Bayrischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 ab 01.07.2003 als Präsident am Landgericht Regensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.01.2010 als Ministerialdirigent beim Bayerisches Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.2011 als Präsident am Oberlandesgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.03.2015 als Präsident am Oberlandesgericht München aufgeführt. 22.11.2011: "Der bisherige Personalchef im bayerischen Justizministerium, Peter Küspert, leitet seit Dienstag das Oberlandesgericht (OLG) Nürnberg. ... Mit Küspert führt ein Jurist das OLG, der nach seinem Karrierestart an oberbayerischen Amtsgerichten und als Richter am Nürnberger OLG auch längere Zeit in den Justizministerien von Bund und Freistaat arbeitete." - http://www.pnp.de/nachrichten/bayern/275459_Peter-Kuespert-neuer-Praesident-am-Oberlandesgericht.html. Ab 01.03.2015: Präsident am Oberlandesgericht München und Präsident des Bayerischen Verfassungsgerichtshof - https://www.justiz.bayern.de/presse-und-medien/pressemitteilungen/archiv/2015/47.php. Namensgleichheit mit: Anja Küspert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Amtsgericht Bayreuth (ab , ..., 2012, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Anja Hofmann ab 01.06.2007 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Bayreuth - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Anja Hofmann ab 01.06.2007 als Richterin am Amtsgericht Kulmbach aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Anja Küspert ab 01.06.2007 als Richterin am Amtsgericht Bayreuth - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.06.2007 als Richterin am Amtsgericht Bayreuth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.06.2007 als Richterin am Amtsgericht Bayreuth - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.06.2007 als Richterin am Amtsgericht Bayreuth - halbe Stelle - aufgeführt.
Stefan Lenzenhuber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richter am Amtsgericht Augsburg / Präsident am Amtsgericht Augsburg (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.2001 als Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältns auf Probe im OLG-Bezirk München - Staatsanwaltschaft Augsburg - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.04.2004 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.10.2005 als Oberregierungsrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.10.2009 als Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.2010 als Regierungsrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.09.2012 als Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.11.2015 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.09.2012 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Augsburg - abgeordnet - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.03.2019 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt.
Dr. Claudia Löffler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Oberlandesgericht München (ab 16.08.2008, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Claudia Löffler nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 16.01.2004 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.02.2005 als Oberregierungsrätin im Bayerischen Justizministerium aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 01.06.2007 als Regierungsdirektorin im Bayerischen Justizministerium aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2018 ab 16.08.2008 als Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2021 - 1. Nachtrag: "Teilweise Freistellung der Richterin am Oberlandesgericht Dr. Löffler (23. Zivilsenat) fürihre Aufgaben als Gleichstellungsbeauftragte bei dem Bayerischen Staatsministerium der Justiz mit Wirkung vom 1. Januar2021und Übergang der Zuständigkeit fürd iein § 33 Abs. 3 GZVJu in der ab 1. Januar 2021 geltenden Fassung genannten Entscheidungenauf das Bayerische Oberste Landesgericht mit Wirkung vom 1. Januar 2021.". Namensgleichheit mit: Herrmann Löffler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richter am Amtsgericht Passau (ab 01.10.2006, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.10.2006 als Richter am Amtsgericht Passau aufgeführt.
Clemens Lückemann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Bamberg / Präsident am Oberlandesgericht Bamberg (ab 01.02.2013, ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 15.06.1984 als Richter am Landgericht Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.05.1998 als Ministerialrat am Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.05.2002 Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.07.2009 als Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt (bis 31.01.2013). Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.02.2013 als Präsident am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt. http://www.der-neue-zöller.de
Heinz-Peter Mair (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Vorsitzender Richter am Landgericht Landshut / Präsident am Landgericht Landshut (ab 01.08.2013, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.04.1993 als Oberregierungsrat am Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.12.1995 als Regierungsdirektor am Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.1999 als Ministerialrat am Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 15.08.2004 als Vizepräsident am Landgericht Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ab 01.02.2008 als Ministerialrat (B3) am Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.08.2013 als Präsident am Landgericht Landshut aufgeführt.
Prof. Dr. Manfred Markwardt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.11.1994 als Ministerialdirigent beim Bayrischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Angelika Markwardt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Richterin am Oberlandesgericht München / 2. Zivilsenat - Familiensenat (ab 16.10.2004, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 und 2004 ab 01.01.1989 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.10.2004 als Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2012: stellvertretende Vorsitzende Richterin / 2. Zivilsenat - Familiensenat.
Florian Paschold (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1984) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 05.02.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.05.2016 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Regierungsrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Geburtsdatum ab 05.02.2021 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I - abgeordnet - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Lena Paschold (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1986 - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 15.02.2017 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt.
Birgit Piechulla (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Ingolstadt (ab 16.10.2015, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.09.1999 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.06.2002 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.06.2002 als Richterin am Landgericht Ingolstadt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.08.2008 als Regierungsdirektorin im Bayrischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.03.2013 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Ingolstadt - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.05.2015 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Ingolstadt - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.05.2015 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Ingolstadt - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.05.2015 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Ingolstadt - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 02.04.2014: "Eine Entführung, die keine war. Ein 41-jähriger Unternehmer war vom Amtsgericht wegen falscher Verdächtigung eines Polizisten verurteilt worden. Gestern nun hob das Landgericht dieses Urteil auf. Es gab einen Freispruch. ... Die Mutter des Angeklagten war gestern ebenfalls vom Landgericht geladen. Sie soll Zeugin dieses Telefonats geworden sein – mit dem Ohr am Hörer – und bestätigte eins zu eins, was auch ihr Sohn zu Protokoll gegeben hatte. Doch weder Gericht, noch Staatsanwältin Birgit Piechulla schenkten der 65-Jährigen Glauben. ... Der 41-Jährige wusste die Tochter zwar in Obhut ihrer Mutter, vermutete die beiden auch zurecht in der Wohnung des neuen Lebensgefährten, kannte aber die Adresse des Mannes nicht – und somit auch nicht den Aufenthaltsort seines Kindes. „Es ist klar, dass die Mutter das Sorgerecht des Vaters verletzt hat“, kommentierte Richter Sitka. ..." - http://www.augsburger-allgemeine.de/neuburg/Eine-Entfuehrung-die-keine-war-id29393761.html
Reinhard Röttle (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München (ab 16.02.2018, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.02.1996 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Landgericht München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.2002 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.04.2003 als Regierungsdirektor im Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2006 als Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.2003 als Vorsitzender Richter am Landgericht München II aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.2011 als Leitender Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.03.2015 als Ministerialdirigent im Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.02.2018 als Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt.
Dr. Stefanie Ruhwinkel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richterin am Landgericht München I (ab 01.07.2011, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.10.2008 als Oberregierungsrätin beim Bayerischen Jusitzminsterium aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.2011 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. 2016: Pressesprecherin am Landgericht München I.
Sabine Schauer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Oberlandesgericht München (ab , ..., 2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.09.1998 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.06.2001 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.12.2003 als Oberregierungsrätin im Bayerisches Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 01.12.2006 als Regierungsdirektorin im Bayerisches Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.12.2010 als Ministerialrätin im Bayerischen Staatsministerium der Justiz - beurlaubt, Lst - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.2012 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft München - beurlaubt, Lst - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2020 ab 01.12.2010 als Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2022. Namensgleichheit mit: Beate Schauer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg (ab 16.03.2019, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.03.2009 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 unter dem Namen Beate Schauer nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.03.2019 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Amtsgericht Aichach - GVP 17.03.2014: Eintritt als Richterin am Amtsgericht. Amtsgericht Aichach - GVP 01.04.2016: Abordnung an das Bundesjustizministerium. Amtsgericht Aichach - GVP 21.06.2017: nicht aufgeführt.
Ursula Schmid-Stein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht München / Vizepräsidentin am Oberlandesgericht München (ab 01.02.2013, ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 1990 unter dem Namen Ursula Schmid ab 01.10.1988 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1992 unter dem Namen Ursula Schmid-Stein ab 01.10.1990 als Oberregierungsrätin im Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.07.1993 als Regierungsrätin im Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.11.1997 als Ministerialrätin im Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.08.2001 als Ministerialrätin im Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.05.2002 als Ministerialrätin im Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.02.2013 als Vizepräsidentin am Oberlandesgericht München aufgeführt. Oberlandesgericht München - 01.01.2015: Vizepräsidentin am Oberlandesgericht München.
Dr. Andrea Schmidt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Vorsitzende Richterin am Bayerischen Obersten Landesgericht / Präsidentin des Bayerischen Obersten Landesgerichts (ab 01.10.2022, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.11.1989 als Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.09.2000 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.09.2000 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.10.2011 als Leitende Ministerialrätin im Bayerischen Justizministerium aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.07.2013 als Leiterin des Landesprüfungsjustizamts aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 24.09.2018 als Präsidentin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2022 als Präsidentin des Bayerischen Obersten Landesgerichts aufgeführt. 31.01.2022: "Dr. Andrea Schmidt (62 Jahre) begann ihre Laufbahn in der bayerischen Justiz 1987 als Regierungsrätin im Bayerischen Staatsministerium der Justiz. Von Januar bis Oktober 1989 war sie an das Bundesministerium für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit in Bonn abgeordnet. Nach ihrer Rückkehr war Frau Dr. Schmidt als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München II tätig, bevor sie im Jahr 1990 zur Richterin am Landgericht München I ernannt wurde. Im Rahmen der Aufbauhilfe war sie von September 1991 bis Juni 1993 an das Sächsische Staatsministerium der Justiz abgeordnet. Im September 2000 wurde Frau Dr. Schmidt zur Vorsitzenden Richterin am Landgericht München I ernannt. Seit Oktober 2009 war Frau Dr. Schmidt im Bayerischen Staatsministerium der Justiz tätig − zunächst als Leiterin eines Referats in der Abteilung für Zivilrecht und Öffentliches Recht, ab Oktober 2011 als Leiterin der Abteilung "Ausbildung, Fortbildung und Prüfungsrecht", sowie ab August 2012 als Leiterin des Landesjustizprüfungsamts. Von 2018 bis 2021 war Frau Dr. Schmidt Präsidentin des Landgerichts München I. Seit 1. Oktober 2021 ist sie Präsidentin des Bayerischen Obersten Landesgerichts." - https://www.justiz.bayern.de/presse-und-medien/pressemitteilungen/archiv/2022/11.php
Dr. Ragnar Schneider (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richterin als Hauptabteilungsleiterin am Amtsgericht München (ab 16.08.2017, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 17.02.1994 als Regierungsrätin zur Ausbildung im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.2010 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.2010 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.08.2017 als Richterin als Hauptabteilungsleiterin am Amtsgericht München aufgeführt.
Dr. Beatrix Schobel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Vorsitzende Richterin am Landgericht München I / Präsidentin am Landgericht München I (ab 01.10.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.1994 als Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth - halbe Stelle - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.02.2002 als Richterin am Oberlandesgericht München - abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.2010 als Ministerialrätin im Bayerischen Staatsministerium für Justiz - 3/4 Stelle, Besoldungsgruppe B3 - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.04.2016 als Vizepräsidentin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.10.2018 als Leiterin des Landesjustizprüfungsamtes aufgeführt. Landgericht München I - GVP 01.01.2017: Vorsitzende Richterin am Landgericht München I / Vizepräsidentin am Landgericht München I. 2019: Leiterin des Landesjustizprüfungsamtes - https://www.justiz.bayern.de/landesjustizpruefungsamt/. 31.01.2022: "Dr. Beatrix Schobel (59 Jahre) begann ihre Laufbahn in der bayerischen Justiz 1991 am Landgericht Nürnberg-Fürth. Im Rahmen der Aufbauhilfe war sie von 1993 bis 1994 an das Sächsische Staatsministerium der Justiz abgeordnet. Nach ihrer Rückkehr war Dr. Beatrix Schobel als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth tätig, bevor sie im Jahr 2000 zur Richterin am Landgericht Nürnberg-Fürth ernannt wurde. 2001 wurde sie an das Oberlandesgericht Nürnberg abgeordnet, anschließend bis 2002 an das Amtsgericht Erlangen. Ab 2002 war sie im Bayerischen Staatsministerium der Justiz tätig − zunächst als Mitarbeiterin in verschiedenen Referaten der Abteilung für Zivilrecht, später als Leiterin eines Referats in der Strafrechtsabteilung. 2008 wurde sie zur Richterin am Oberlandesgericht München ernannt. Ab 2010 war Dr. Beatrix Schobel erneut im Bayerischen Staatsministerium der Justiz tätig und leitete verschiedene Referate im Bereich Zivilrecht. 2016 wurde sie zur Vizepräsidentin des Landgerichts München I berufen. 2018 kehrte sie an das Bayerische Staatsministerium der Justiz zurück und wurde zur Leiterin des Landesjustizprüfungsamtes sowie der Abteilung "Ausbildung, Fortbildung und Prüfungsrecht" ernannt. Seit 1. Oktober 2021 ist Dr. Beatrix Schobel Präsidentin des Landgerichts München I." - https://www.justiz.bayern.de/presse-und-medien/pressemitteilungen/archiv/2022/11.php
Dr. Walter Schön (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Ministerialdirektor im Bayerischen Staatsministerium der Justiz (ab 01.07.2004, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.11.1994 als Ministerialdirektor im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 1975 zunächst im Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Gesundheit. In der Folgezeit im Wirtschaftsministerium, im Innenministerium und als Mitarbeiter der Rhein-Main-Donau AG. Vor seinem Wechsel an das Justiz- und Verbraucherschutzministerium leitete er seit 1999 die Bayerische Staatskanzlei. Zuvor war er vier Jahre lang Amtschef des Bayerischen Staatsministeriums für Bundesangelegenheiten; gleichzeitig leitete er den Planungsstab des Ministerpräsidenten Dr. Edmund Stoiber. http://www.justiz.bayern.de/presse-und-medien/pressemitteilungen/archiv/2010/42.php
Dr. Helmut Seitz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Leitender Ministerialdirigent im Bayerischen Staatsministerium der Justiz (ab 01.10.2011, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.03.2005 als Leitender Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.10.2011 als Leitender Ministerialdirigent im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Namensgleichheit mit: Bernd Seitz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth (ab 01.03.2005, ..., 2008) - Namensgleichheit mit: Alexandra Seitz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Amtsgericht München (ab 01.11.2007, ..., 2008). Namensgleichheit mit: Prof. Dr. Walter Seitz (Jg. 1938) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München (ab 01.05.1990, ..., 2002)
Dr. Rupert Stadler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Vorsitzender Richter am Landgericht Traunstein / Präsident am Landgericht Traunstein (ab 01.10.2009, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1988 als Oberregierungsrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.2003 als Leitender Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.2009 als Präsident am Landgericht Traunstein aufgeführt.
Christian Steib (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München / Vizepräsident am Oberlandesgericht München (ab 01.07.2021, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.2001 als Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk München - Staatsanwaltschaft Münschen II - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.01.2003 als Regierungsrat im Bayerisches Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.03.2005 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.06.2007 als Regierungsdirektor im Bayerisches Staatsministerium der Justiz aufgeführt. ImHandbuch der Justiz 2010 und 2012 unter dem Namen Christian Steib nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.2011 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Fürstenfeldbruck aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.09.2015 als Ministerialrat im Bayerisches Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.02.2018 als Leitender Ministerialrat im Bayerisches Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Oberlandesgericht München - GVP 23.06.2021: Ernennung des Leitenden Ministerialrats im Bayerischen Staatsministerium der Justiz Steib zum Vizepräsidenten des Oberlandesgerichts mit Wirkung vom 1. Juli 2021. Vizepräsident des Oberlandesgerichts Steib übernimmt den Vorsitz des 22. Zivilsenats.
Dr. Stephanie Steinle (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richterin am Oberlandesgericht Jena (ab 03.11.2020, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.09.2006 als Regierungsdirektorin im Justizministerium Bayern - abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 unter dem Namen Steinle nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 03.11.2020 als Richterin am Oberlandesgericht Jena aufgeführt. Oberlandesgericht Jena - GVP 01.10.2016, 01.02.2020: als Richterin am Landgericht Beisitzerin am 4. Zivilsenat. Oberlandesgericht Jena - GVP 01.01.2021: als Richterin am Oberlandesgericht Beisitzerin am 4. Zivilsenat und stellvertretende Vorsitzende Richter am 9. Zivilsenat. Oberlandesgericht Jena - 2022, ..., 2024: Pressesprecherin - https://gerichte.thueringen.de/ueber-uns/behoerden-und-geschaeftsleitung.
Dr. Christoph Strötz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Nürnberg / Präsident am Oberlandesgericht Nürnberg (ab 01.03.2015, ..., 2016) - ab 1980 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München II, danach Richter am Landgericht München II und am Oberlandesgericht München. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.07.1987 als Regierungsdirektor im Bayerischen Justizministerium aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.01.1996 als leitender Ministerialrat im Bayerischen Justizministerium aufgeführt (Referatsleiter und stellvertretender Leiter der Strafrechtsabteilung im bayerischen Justizministerium). Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.03.2005 als Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.03.2015 als Präsident am Oberlandesgericht Nürnberg aufgeführt.
Manfred Thür (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richter am Amtsgericht Miesbach / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Miesbach (ab , ..., 2020, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 16.11.2000 als Regierungsrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Miesbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.03.1999 als Richter am Amtsgericht Miesbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.09.2013 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 16.09.2013 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Miesbach aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Guido Tiesel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richter am Oberlandesgericht München / 15. Zivilsenat (ab 01.09.2010, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.200 als Oberregierungsrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.08.2003 als Regierungsdirektor im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.08.2007 als Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. 01.09.2010: Ernennung des Ministerialrats Tiesel im Bayerischen Staatsministerium der Justiz und für Verbraucherschutz zum Richter am Oberlandesgericht.
Gabriele Tilmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Leitende Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft München (ab 01.08.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Gabriele Eckstein ab 01.01.2001 als Richterin/Staatsanwaltin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk München - Staatsanwaltschaft München I - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 offenbar nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Gabriele Tilmann ab 01.03.2005 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.03.2005 als Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.03.2005 als Richterin am Landgericht München I - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.11.2011 als Regierungsdirektorin im Bayerischen Staatsministerium der Justiz - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.01.2014 als Ministerialrätin im Bayerischen Staatsministerium der Justiz - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2014 als Ministerialrätin im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 19.07.2019 als Leitende Ministerialrätin im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.08.2021 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. Namensgleichheit mit: Peter Tilmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Vorsitzender Richter am Landgericht München II / Präsident am Landgericht München II (ab 01.01.2022, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.09.2006 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.2015 als Ministerialrat B3 im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.03.2017 als Leitender Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.04.2021 als Vizepräsident am Landgericht München II aufgeführt.
Peter Tilmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Vorsitzender Richter am Landgericht München II / Vizepräsident am Landgericht München II (ab 01.01.2022, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.09.2006 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.2015 als Ministerialrat B3 im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.03.2017 als Leitender Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.04.2021 als Vizepräsident am Landgericht München II aufgeführt. Namensgleichheit mit: Gabriele Tilmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Leitende Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft München (ab 01.08.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Gabriele Eckstein ab 01.01.2001 als Richterin/Staatsanwaltin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk München - Staatsanwaltschaft München I - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 offenbar nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Gabriele Tilmann ab 01.03.2005 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.03.2005 als Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.03.2005 als Richterin am Landgericht München I - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.11.2011 als Regierungsdirektorin im Bayerischen Staatsministerium der Justiz - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.01.2014 als Ministerialrätin im Bayerischen Staatsministerium der Justiz - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2014 als Ministerialrätin im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 19.07.2019 als Leitende Ministerialrätin im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.08.2021 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt.
Dr. Herbert Veh (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg / Präsident am Landgericht Augsburg (ab 01.04.2009, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.03.1987 als Staatsanwalt (abgeordnet) bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.08.1993 als Regierungsdirektor beim Bayrischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.05.1999 als Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.09.2001 als Ministerialrat beim Bayrischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.04.2005 als Präsident am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.2009 als Präsident am Landgericht Augsburg aufgeführt.
Eva Voßkuhle (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe (ab 04.04.2011, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 10.09.1992 als Regierungsrätin zur Ausbildung beim Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 unter dem Namen Eva Voßkuhle nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 10.03.1995 als Richterin am Landgericht Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2006 ab 22.07.2002 als Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 19.05.2006 als Direktorin am Amtsgericht Lörrach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 19.05.2006 als Vizepräsidentin am Landgericht Freiburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 04.04.2011 als Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt. FamRZ 24/2009.Oberlandesgericht Karlsruhe- GVP 01.01.2012: Vorsitzende Richterin / 18. Zivilsenat - Senat für Familiensachen in Freiburg. Namensgleichheit mit: Prof. Dr. Andreas Voßkuhle (geb. 21.12.1963 in Detmold) - Präsident des Bundesverfassungsgericht (ab 16.03.2010, ..., 2012)
Peter Werndl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Bamberg / 6. Zivilsenat / Präsident am Oberlandesgericht Bamberg (ab 01.12.2009, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.01.1991 als Ministerialrat am Bayrischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 16.10.1999 als Präsident am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.08.2002 als Ministerialdirigent am Bayrischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt.
Dr. Rainer Wiedemann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 15.03.1996 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 01.08.2009 als Ministerialrat im Justizministerium Bayern - Besoldungsgruppe B3 - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.2009 als Vizepräsident am Landgericht Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2020 ab 01.08.2009 als Vizepräsident am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.08.2009 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Andreas Wimmer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Generalstaatsanwalt der Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg (ab 01.08.2022, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.08.2000 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.11.2006 als Ministerialrat im Bayerischen Justizministerium aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2018 ab 01.11.2011 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.05.2018 als Präsident am Landgericht Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.05.2018 als Präsident am Landgericht Augsburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 30.07.2020: "Der Präsident des Landshuter Landgerichts, Andreas Wimmer, wechselt in gleicher Position nach Augsburg. Der 59-Jährige werde zum 1. August Präsident des Landgerichtes in der schwäbischen Stadt, teilte das Oberlandesgericht München am Donnerstag mit. Der bisherige Augsburger Gerichtspräsident Herbert Veh war bereits im Mai in den Ruhestand gegangen, er hatte das Landgericht in Augsburg elf Jahre geführt." - https://www.sueddeutsche.de/panorama/justiz-augsburg-landshuter-landgerichtspraesident-wechselt-nach-augsburg-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-200730-99-984351. 24.05.2022: "Andreas Wimmer (61 Jahre) begann seine Justizkarriere im Jahre 1989 bei der Staatsanwaltschaft München I. Nach sechs Monaten wechselte er für zweieinhalb Jahre ins Bayerische Justizministerium. Nach zehn Monaten als Richter am Landgericht München I war er von 1993 bis 1996 an das Bayerische Staatsministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten abgeordnet und anschließend im Bayerischen Staatsministerium der Justiz tätig. 2005 folgte eine Versetzung an das Oberlandesgericht München mit teilweiser Abordnung an das Bayerische Oberste Landesgericht. Ab 2006 war Herr Wimmer für weitere fünf Jahre am Bayerischen Staatsministerium der Justiz tätig, bevor er im November 2011 als Leitender Oberstaatsanwalt zur Generalstaatsanwaltschaft München wechselte. Seit 2013 war er dort ständiger Vertreter des Generalstaatsanwalts und unter anderem für Revisionen, Gesetzesvorhaben sowie Terrorismusbekämpfung und Grundsatzfragen des Prozessrechts zuständig. 2018 wurde er zum Präsidenten des Landgerichts Landshut ernannt, 2020 zum Präsidenten des Landgerichts Augsburg. Ab 1. August 2022 ist Andreas Wimmer neuer Generalstaatsanwalt in Nürnberg." - https://www.bayern.de/bayerisches-kabinett-amtswechsel-bei-der-generalstaatsanwaltschaft-nuernberg-generalstaatsanwalt-andreas-wimmer-folgt-dr-wolfgang-kimmel/. Namensgleichheit mit: Renate Wimmer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richterin am Bundesgerichtshof (ab 09.04.2015, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 15.09.1999 als Richterin am Landgericht Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.11.2005 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.06.2008 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.06.2008 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 09.04.2015 als Richterin am Bundesgerichtshof aufgeführt.
Gerhard Zierl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Richter am Amtsgericht München / Präsident am Amtsgericht München (ab 01.03.2002, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 01.01.1979 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1992 ab 01.06.1989 als Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 10.09.1993 als Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.03.2002 als Präsident am Amtsgericht München aufgeführt.
Andreas Zwerger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Vorsitzender Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth / Präsident am Landgericht Nürnberg-Fürth (ab 01.11.2023, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.02.1995 als Regierungsrat am Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.10.2003 als Regierungsdirektor am Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.12.2005 als Ministerialrat am Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.10.2003 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.11.2012 als Leitender Ministerialrat am Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.03.2017 als Vizepräsident am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt. 29.09.2023: "Der Bayerische Justizminister Georg Eisenreich hat Andreas Zwerger, den bisherigen Vizepräsidenten des Oberlandesgerichts Bamberg, mit Wirkung zum 1. November 2023 zum neuen Präsidenten des Landgerichts Nürnberg-Fürth ernannt. Der 57-jährige Jurist folgt damit Landgerichtspräsident Roland Glass nach, welcher mit Ablauf des 31. Oktober 2023 in den Ruhestand eintreten wird. Andreas Zwerger begann seine berufliche Laufbahn im Februar 1995 als Regierungsrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz in München. Ab Dezember 1998 war er als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I tätig. Von Dezember 1999 bis Dezember 2001 wurde er an das Bayerische Staatsministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten - Vertretung des Freistaates Bayern beim Bund - Dienststelle Berlin abgeordnet. Dort war er Referatsleiter und Geschäftsführer der Ständigen Vertragskommission der Länder. Im Januar 2002 wechselte er in den Richterdienst an das Amtsgericht Ebersberg. Im Oktober 2003 kehrte Andreas Zwerger an das Bayerische Staatsministerium der Justiz zurück und war bis September 2011 als Referatsleiter für eine Vielzahl von Personalangelegenheiten verantwortlich. Anschließend war er bis Oktober 2012 als Richter am Oberlandesgericht München in einem Familiensenat tätig. Im November 2012 kehrte Andreas Zwerger erneut an das Ministerium zurück und war unter anderem Vertreter der Leiterin der Abteilung Ausbildung, Fortbildung und Prüfungsrecht und Vertreter des Leiters der Abteilung Strafrecht und Internetkriminalität. Seit 16. März 2017 ist Andreas Zwerger Vizepräsident des Oberlandesgerichts Bamberg. Er hatte zunächst den Vorsitz des Strafsenats inne, seit Januar 2022 hat er den Vorsitz eines Zivilsenats übernommen. Neben seiner Rechtsprechungstätigkeit und der Vertretung der Oberlandesgerichtspräsidentin ist er mit weiteren umfassenden Aufgaben in der Gerichtsverwaltung betraut, unter anderem auf dem Gebiet der Gerichtsorganisation und der Haushalts-, Bau- und Grundstücksangelegenheiten im Oberlandesgerichtsbezirk Bamberg. Bis August 2023 war er zudem als Güterichter in Zivil- und Familiensachen tätig. Zum 1. November 2023 tritt Andreas Zwerger nun an die Spitze des Landgerichts Nürnberg-Fürth." - https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/oberlandesgerichte/nuernberg/presse/2023/32.php
Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:
Familienberatung Bayern
überregionale Beratung
http://familienberatung-bayern.de
Familienberatung Augsburg
überregionale Beratung
http://familienberatung-augsburg.de
Familienberatung München
überregionale Beratung
http://familienberatung-muenchen.de
Familienberatung Passau
überregionale Beratung
http://familienberatung-passau.de
Familienberatung Rosenheim
überregionale Beratung
http://familienberatung-rosenheim.de
Familienberatung Traunstein
überregionale Beratung
http://familienberatung-traunstein.de
Familienberatung Wasserburg
überregionale Beratung
http://familienberatung-wasserburg.de
NRW-Landtag beschließt Verbot religiöser Kleidung für Richter
Keine religiösen Symbole mehr
04.03.2021
Der NRW-Landtag beschloss am Mittwochabend mit den
Stimmen der Regierungsfraktionen CDU und FDP sowie den Stimmen der AfD ein
sogenanntes Justizneutralitätsgesetz. Religiöse oder "weltanschaulich
konnotierte Kleidung" ist demnach verboten.
Der nordrhein-westfälische
Landtag hat ein Gesetz beschlossen, das Richtern, Staatsanwälten sowie anderen
Justizbeschäftigten religiöse und "weltanschauliche konnotierte Kleidung"
verbietet. Betroffen sind auch ehrenamtliche Schöffen. Dem Entwurf der
Landesregierung stimmten am Mittwochabend die Regierungsfraktionen von CDU und
FDP zu. Auch die AfD votierte dafür, während sich die SPD enthielt und die
Grünen dagegen stimmten.
Absolute Neutralität
Das Gesetz zielt
darauf ab, die Unabhängigkeit, Unparteilichkeit, Unvoreingenommenheit und
Neutralität der Justiz zu sichern. Bislang gebe es keine gesetzlichen Regelungen
zu religiös und weltanschaulich neutraler Kleidung, heißt es in dem Text.
Richterinnen oder Staatsanwältinnen muslimischen Glaubens dürften im
Gerichtssaal dann zum Beispiel kein Kopftuch tragen, auch ehrenamtlich tätige
Schöffinnen oder Justizbeschäftigte müssten sich an diese Regelung halten.
Besondere Bedeutung im Justizvollzug
In einer zunehmend
pluralistischen Gesellschaft müsse auf die Neutralität der Justiz geachtet
werden, sagte Justizminister Peter Biesenbach (CDU). Justizangehörige des Landes
NRW dürften durch ihr Erscheinungsbild nicht den "geringsten Anschein von
Voreingenommenheit" erwecken. Es gehe darum, auf die "Wahrung der Neutralität
der dritten Staatsgewalt" zu achten, erklärte der NRW-Justizminister im Landtag.
Selbst "der geringste Anschein von Voreingenommenheit" im Gerichtssaal oder
anderen Einrichtungen der Justiz müsse vermieden werden. Dies gelte nicht nur
für die Bediensteten im Gericht, sondern auch für den Justizvollzug. Denn dort
erzeuge eine fehlende Neutralität emotionalere Reaktionen als im Gerichtssaal.
Die SPD-Fraktion unterstützte das grundsätzliche Anliegen. Doch dazu hätte
es nicht eines eigenen Gesetzes bedurft, sagte Rechtsexpertin Sonja Bongers.
Eine Verankerung im bestehenden Justizgesetz hätte genügt.
"Äußerst
fragwürdig"
Der Grünen-Abgeordnete Stefan Engstfeld kritisierte, das
Gesetz schieße "eindeutig über sein Ziel hinaus". Auch für die Grünen stehe das
Neutralitätsgebot außer Frage. Das Gesetz differenziere aber zu wenig nach den
Berufsgruppen, beurteile Menschen nach ihrer "Optik" und grenze bestimmte
Bevölkerungsgruppen aus, zum Beispiel Kopftuch tragende Muslima. Damit sei das
Gesetz verfassungsrechtlich "äußerst fragwürdig".
Berufsverbot für
Muslimas und Juden?
Es bedeute praktisch ein Berufsverbot für muslimische
Frauen mit Kopftuch oder jüdische Männer mit Kippa im Bereich der Justiz. Das
Verbot weltanschaulicher und religiöser Kleidung sei zu pauschal formuliert. So
müssten ehrenamtliche Richter, die die Vielfalt der Bevölkerung repräsentierten,
von dem Verbot ausgenommen werden.
Dem widersprach Biesenbach. Er verwies
auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes vom Februar vergangenen Jahres,
wonach das Kopftuchverbot für Rechtsreferendarinnen mit dem Grundgesetz
übereinstimmt.
https://www.domradio.de/artikel/keine-religioesen-symbole-mehr-nrw-landtag-beschliesst-verbot-religioeser-kleidung-fuer
Kommentar Väternotruf:
Kann man nur begrüßen dieses Gesetz, einzig die fundamentalreligiöse Partei Bündnis/90Die Grünen stimmen dagegen. Der intellektuelle Niedergang dieser Partei ist beschämend.
Genau so krank die Jusitz in Bayern, dort ist in den Gerichten das christliche Kreuz aufgehängt, da fragt auch kein Richter die Geladenen ob sie Christen, Atheisten, Muslime oder sonstigem Gleubens sind, einfach unverschämt, was man da mit den Menschen macht. Das die bayerischen Grünen gegen diese Praxis Widerstand entwickelt hätten, ist nicht bekannt Kein Wunder, im Geiste sind sich Markus Söder und die Grünen so nah wie Dick und Doof.
03.06.2015
Vertreter der bayerischen Justiz an der Spitze der Deutschen
Richterakademie / Bayerns Justizminister Bausback: "Lebenslanges Lernen ist auch
in der Justiz sehr wichtig!"
An der Spitze der Deutschen Richterakademie
steht seit 1. Juni 2015 wieder ein Vertreter der bayerischen Justiz. Der aus
Würzburg stammende Richter am Landgericht Dr. Stefan Tratz tritt heute in Trier
im Rahmen einer Feierstunde offiziell sein neues Amt an. Er folgt dem aus
Baden-Württemberg stammenden Ersten Staatsanwalt Dr. Rainer Hornung nach.
In seinem Grußwort anlässlich des feierlichen Amtswechsels unterstreicht der
bayerische Justizminister Prof. Dr. Winfried Bausback die große Bedeutung der
Deutschen Richterakademie für die überregionale Fortbildung aller Richter und
Staatsanwälte aus ganz Deutschland. "Lebenslanges Lernen ist auch in der Justiz
sehr wichtig", so Bausback. "Keine andere Fortbildungseinrichtung für
Justizangehörige bietet so viele Tagungen zu so speziellen Fachthemen an. An der
Deutschen Richterakademie kann aber mehr als nur das juristische Wissen
aufgefrischt werden. Sie vermittelt vielmehr auch Kenntnisse auf Gebieten wie
der Politik und Wirtschaft. Und sie bietet den Justizmitarbeitern ein Forum,
sich länderübergreifend auszutauschen."
Bausback freut sich, dass ein
bayerischer Kandidat für das Amt des Direktors der Deutschen Richterakademie
ausgewählt wurde: "Ich sehe das auch als Vertrauensbeweis gegenüber dem
Freistaat Bayern". An Dr. Stefan Tratz gewandt erklärt der Minister: “Ich bin
fest davon überzeugt, dass Sie Ihre neuen Aufgaben mit Bravour erfüllen werden.
Ihre bisherigen Leistungen in Ihrer Justizkarriere lassen daran nicht den
geringsten Zweifel. Durch Ihren juristischen Sachverstand, Ihr
Verantwortungsbewusstsein, Ihr herausragendes Engagement und Ihre besondere
Kollegialität haben Sie stets auf ganzer Linie überzeugt. Für Ihre neuen
Aufgaben wünschen ich Ihnen viel Glück und Erfolg."
Dr. Stefan Tratz (42
Jahre) begann seine Laufbahn bei der bayerischen Justiz am 1. April 2001 am
Amtsgericht Aschaffenburg. Im Januar 2003 wechselte er an die Staatsanwaltschaft
Aschaffenburg, wo er bis Dezember 2005 tätig war. Anschließend wurde er zum
Richter am Landgericht Aschaffenburg ernannt, ehe er im Oktober 2013 an das
Landgericht Würzburg wechselte. Als Ausbildungsleiter für Rechtsreferendare
konnte er bereits viel Erfahrung im Bereich der Aus- und Fortbildung sammeln.
Seit 1. Juni 2015 steht er als Direktor an der Spitze der Deutschen
Richterakademie.
https://www.justiz.bayern.de/presse-und-medien/pressemitteilungen/archiv/2015/80.php
Kommentar Väternotruf:
Bayerns Justizminister Bausback: "Lebenslanges Lernen ist auch in der Justiz sehr wichtig!" - wer hätte das gedacht, gut dass uns ein Mann von der CSU da sagt, sonst würden wir womöglich noch dumm sterben, und das kann ja niemand wollen, wie sollen wir dann in der Zukunft unsere Wahlstimme brav bei der CSU abgeben, damit uns diese Partei mit lehrreichen Allgemeinpläten die Langeweile nimmt, auf dass wir unsere Zeit nicht damit vertun, das GEZ-Staatsfernsehen gucken zu müssen.
Doch wie steht es mit der Umsetzung des Lebenslangen Lernens in der Justiz. Uns würde es schon reichen, wenn in der Justiz gelernt wird, so lange die dortigen Beamten noch im Amt sind. Zum Beispiel die Rechtspfleger, die wie im Mittelalter noch Briefpost versenden, grad so als ob das Internet noch nicht erfunden wäre. Oder die vielen Gerichte in Bayern, die es nicht schaffen oder schaffen wollen, die aktuell gültigen richterlichen Geschäftsverteilungspläne auf die Website ihres Gerichtes zu stellen und dadurch die Bürgerinnen und Bürger wie im Mittelalter nötigen, sich persönlich in der Geschäftsstelle des Gerichtes einzufinden und dabei wertvolle vom Steuerzahler bezahlte Arbeitsressourcen von Justizbeschäftigen in Anspruch nehmen müssen und die selbige mittelalterlich agierende Justiz dann rumjammert, sie wäre unterbesetzt. Das ganze erinnert an die DDR, wo ja auch alles unterbesetzt war aber auch sehr unterbelichtet. Der staatsbürokratische Sozialismus ist, wie man sieht nicht auf die DDR beschränkt, sondern ein Phänomen das auch der BRD einen Schleier von Grauschimmel verleiht.
Informationsfreiheit am Amtsgericht Gemünden - Fehlanzeige
Amtsgericht Gemünden am Main - Geschäftsverteilungsplan
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir bitten um Zusendung des aktuellen richterlichen Geschäftsverteilungsplanes. Diesen konnten wir auf Ihrer Internetseite leider nicht finden.
Mit freundlichen Grüßen
Anton
23.04.2013
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Blum, Dagmar [mailto:Dagmar.Blum@ag-gem.bayern.de]
Gesendet: Dienstag, 30. April 2013 08:50
An: inf@vaeternotruf.de
Betreff: AW: Amtsgericht Gemünden am Main - Geschäftsverteilungsplan
Sehr geehrter Herr Schwarz,
es wird mitgeteilt, dass Geschäftsverteilungspläne nicht versandt werden.
Bei Bedarf können sie beim hiesigen Gericht eingesehen werden.
Mit freundlichen Grüßen
I.A.
Dagmar Blum
Justizhauptsekretärin
Amtsgericht Gemünden a.Main
Friedenstraße 7
97737 Gemünden a.Main
Tel.: 09351/809156
Fax: 09351/809177
E-Mail: dagmar.blum@ag-gem.bayern.de
Sehr geehrte Frau Blum,
Leider müssten wir dazu mehrere Hundert Kilometer anreisen. Sie haben sicher Verständnis dafür, dass dies unverhältnismäßig wäre und das Amtsgericht Gemünden am Main dafür sicher auch nicht die Fahrtkosten übernimmt.
Wir bitten daher weiterhin um Zusendung des aktuellen richterlichen Geschäftsverteilungsplanes per E-Mail.
Mit freundlichen Grüßen
Anton
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Dluczek, Klaus [mailto:Klaus.Dluczek@ag-gem.bayern.de]
Gesendet: Dienstag, 7. Mai 2013 15:18
An: info@vaeternotruf.de
Betreff: AW: Amtsgericht Gemünden am Main - Geschäftsverteilungsplan
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ihre Anfrage wurde an die Pressestelle des Landgerichts Würzburg weitergeleitet.
Mit freundlichen Grüßen
Klaus Dluczek
Geschäftsleiter
Amtsgericht Gemünden a. Main
Friedenstraße 7
97737 Gemünden a. Main
Tel.: 09351/809-157
Mobil: 0176/709 457 16
Fax: 09351/809-177
mailto:klaus.dluczek@ag-gem.bayern.de
Sehr geehrter Herr Dluczek,
so viel Aufwand wegen so ein bisschen Geschäftsverteilungsplan, man könnte meinen bei dem Geschäftsverteilungsplan des Amtsgerichtes Gemünden würde es sich um geheime Pläne zur atomaren Bewaffnung der Bundesrepublik Deutschland handeln. Wollen wir hoffen, dass hier nicht noch der Deutsche Bundestag befragt werden muss.
Mit freundlichen Grüßen
Anton
08.05.2013
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Dluczek, Klaus [mailto:Klaus.Dluczek@ag-gem.bayern.de]
Gesendet: Freitag, 10. Mai 2013 08:43
An: inf@vaeternotruf.de
Betreff: AW: Amtsgericht Gemünden am Main - Geschäftsverteilungsplan
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich teile Ihnen mit, dass die vorgesetzte Dienstbehörde, das Landgericht Würzburg, die Auffassung teilt, dass Geschäftsverteilungspläne nicht versandt werden.
Ich bedanke mich für Ihr Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen
Klaus Dluczek
Geschäftsleiter
Amtsgericht Gemünden a. Main
Friedenstraße 7
97737 Gemünden a. Main
Tel.: 09351/809-157
Mobil: 0176/709 457 16
Fax: 09351/809-177
mailto:klaus.dluczek@ag-gem.bayern.de
Lieber Herr Dluczek,
dafür haben wir gar kein Verständnis, schließlich leben wir nicht in der DDR, wo man für alle Maßnahmen der Partei- und Staatsführung nicht nur Verständnis haben, sondern überdies auch noch in Jubel ausbrechen sollte.
Wir dürfen wohl davon ausgehen, dass die Präsidentin des Landgerichts Würzburg Anna Maria Stadler kein durchgreifendes Interesse an der Informationsfreiheit in ihrem Landgerichtsbezirk hat. Sollte dies nicht der Fall sein, dann richten Sie bitte der Präsidentin unsere Grüße und unseren Wunsch nach Übersendung des aktuellen Geschäftsverteilungsplanes des Amtsgericht Gemünden am Main aus.
Zeit für einen Kurswechsel, klarmachen zum Ändern.
Anton
10.05.2013
Informationsfreiheit oder DDR-Geheimhaltungsmentalität im Zuständigkeitsbereich des Bayerischen Staatsministerium der Justiz?
Landgericht Deggendorf - Geschäftsverteilungsplan
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir bitten um Zusendung des aktuellen richterlichen Geschäftsverteilungsplanes.
Mit freundlichen Grüßen
Anton
06.04.2013
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Poststelle, LG Deggendorf [mailto:Poststelle@lg-deg.bayern.de]
Gesendet: Donnerstag, 11. April 2013 15:49
An: inf@vaeternotruf.de
Betreff: AW: Landgericht Deggendorf - Geschäftsverteilungsplan
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Geschäftsverteilungsplan des Landgerichts Deggendorf kann auf der Präsidialgeschäftsstelle gem. § 21 e IX GVG eingesehen werden, eine Veröffentlichung im Internet ist nicht vorgesehen. Eine Übersendung per E-Mail oder in Papierform findet nicht statt.
Mit freundlichen Grüßen
Präsidialgeschäftsstelle
Landgericht Deggendorf
Landgericht Deggendorf
Amanstraße 19
94469 Deggendorf
Sehr geehrte Damen und Herren,
eine gute Gelegenheit die bisherige Praxis am Landgericht Deggendorf zu ändern und den Geschäftsverteilungsplan auf die Internetseite des Landgerichtes zu stellen.
Die Hälfte aller deutschen Gerichte praktiziert dies bereits, das dürfte also im Interesse der Bürgerinnen und Bürger auch am Landgericht Deggendorf möglich sein.
Wir nennen das bürgernahe Justiz im Informationszeitalter. Die DDR sollte in Bayern keine Nachahmung finden.
Wir werden im Internetzeitalter ganz sicher nicht mehrere hundert Kilometer anreisen, nur um auf der Geschäftsstelle des Landgerichts Deggendorf den Geschäftsverteilungsplan einsehen zu können, den man problemlos im Internet einstellen oder wenigstens per Mail an Interessenten zusenden kann.
Wir bitten um Übersendung unserer Anfrage an den Präsidenten des Landgerichtes Deggendorf, Herrn Dr. Franz Kilger.
Mit freundlichen Grüßen
Anton
11.04.2013
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Poststelle, LG Deggendorf [mailto:Poststelle@lg-deg.bayern.de]
Gesendet: Dienstag, 16. April 2013 08:22
An: inf@vaeternotruf.de
Betreff: AW: Landgericht Deggendorf - Geschäftsverteilungsplan
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ihre Anfrage wurde Herrn Präsidenten bereits vorgelegt. Die Entscheidung zur Einsicht in den Geschäftsverteilungsplan des Landgerichts Deggendorf wurde durch den Herrn Präsidenten - wie Ihnen bereits mitgeteilt - getroffen.
Mit freundlichen Grüßen
-Präsidialgeschäftsstelle -
Landgericht Deggendorf
Amanstraße 19
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir bitten um Mitteilung einer Begründung, warum der Geschäftsverteilungsplan des Landgerichts Deggendorf nicht auf Anfrage versandt, bzw. wie an vielen anderen Gerichten selbstverständlich, im Internet veröffentlicht wird.
In der Anlage darf ich Ihnen den Geschäftsverteilungsplan des Landgerichts Berlin zusenden. Berlin hat über 3 Millionen Einwohner aber auch Deggendorf ist immerhin eine Stadt mit ca. 30.00 Einwohnern, also kein Dorf, wie der Name vermuten lassen könnte.
Zu finden auch unter http://www.berlin.de/sen/justiz/gerichte/landgericht/taetigkeit/geschaeftsverteilungsplaene/
Von daher Mut zur Offenheit auch im Städtchen Deggendorf, am Fuß des bayrischen Waldes. Deggendorf braucht kein hinterwäldlerisches Dorf zu sein, sondern darf sich ohne Scham dem Informationszeitalter stellen.
Mit freundlichen Grüßen
Anton
17.04.2013
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Poststelle, LG Deggendorf [mailto:Poststelle@lg-deg.bayern.de]
Gesendet: Freitag, 19. April 2013 11:39
An: inf@vaeternotruf.de
Betreff: AW: Landgericht Deggendorf - Geschäftsverteilungsplan
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Entscheidung nach § 21 IX GVG bedarf keiner Begründung. Eine Internetveröffentlichung ist weiterhin nicht vorgesehen, weitere Anfragen bezüglich einer Übersendung per E-Mail werden nicht mehr beantwortet.
Mit freundlichen Grüßen
Sehr geehrte Damen und Herren,
das kommt uns vor wie beim Honecker.
Doch wie sagt Michael Gorbatschow so treffend:
Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
Anton
21.04.2013
Amtsgericht Landshut - Geschäftsverteilungsplan
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir bitten um Zusendung des aktuellen richterlichen Geschäftsverteilungsplanes.
Mit freundlichen Grüßen
Anton
11.04.2013
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Poststelle, AG Landshut [mailto:poststelle@ag-la.bayern.de]
Gesendet: Donnerstag, 11. April 2013 12:24
An: inf@vaeternotruf.de
Betreff: AW: Amtsgericht Landshut - Geschäftsverteilungsplan
Sehr geehrter Herr Anton,
eine Versendung des richterlichen Geschäftsverteilungsplans findet grundsätzlich nicht statt. Es besteht aber die Möglichkeit auf der Geschäftsstelle (Zi. 212) Einsicht zu nehmen.
gez. Loher
Direktor des Amtsgerichts Landshut
Lieber Herr Loher,
eine gute Gelegenheit dies nun am Amtsgericht Landshut zu ändern und den Geschäftsverteilungsplan auf die Internetseite des Amtsgerichtes zu stellen.
Die Hälfte aller deutschen Amtsgerichte praktiziert dies bereits, das dürfte also im Interesse der Bürgerinnen und Bürger auch am Amtsgericht Landshut möglich sein.
Wir nennen das bürgernahe Justiz im Informationszeitalter. Die DDR sollte in Bayern keine Nachahmung finden.
Wir werden aber im Internetzeitalter ganz sicher nicht mehrere hundert Kilometer anreisen, nur um auf der Geschäftsstelle des Amtsgericht Landshut den Geschäftsverteilungsplan einsehen zu können, den man problemlos im Internet einstellen oder wenigstens per Mail an Interessenten zusenden kann.
In der Hoffnung auf Abänderungen der bisherigen Praxis zu Gunsten der Bürgerinnen und Bürger
Mit freundlichen Grüßen
Anton
11.04.2013
Amtsgericht Augsburg - Geschäftsverteilungsplan
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir bitten um Zusendung des aktuellen richterlichen Geschäftsverteilungsplanes.
Mit freundlichen Grüßen
Anton
23.03.013
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Poststelle, AG Augsburg [mailto:poststelle@ag-a.bayern.de]
Gesendet: Dienstag, 26. März 2013 09:07
An: inf@vaeternotruf.de
Betreff: AW: Amtsgericht Augsburg - Geschäftsverteilungsplan
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Geschäftsverteilungsplan des Amtsgerichts Augsburg nebst Änderungen liegt entsprechend § 21 e Abs. 9 des Gerichtsverfassungsgesetzes bei der Präsidialgeschäftsstelle zur Einsichtnahme für jedermann auf. Eine Ablichtung des Geschäftsverteilungsplans wird weder vollständig noch auszugsweise an Parteien herausgegeben.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Lehmeyer
Justizverwaltungsinspektorin
Amtsgericht Augsburg
Verwaltung
Am Alten Einlaß 1
86150 Augsburg
...
Sehr geehrte Frau Lehmeyer,
Wir möchten keine Ablichtung. Sie können uns den Geschäftsverteilungsplan des Amtsgerichts Augsburg gerne als Word- oder PDF-Datei zusenden.
Vielen Dank für Ihre bürgernahe Arbeitsweise.
Anton
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Poststelle, AG Augsburg [mailto:poststelle@ag-a.bayern.de]
Gesendet: Mittwoch, 27. März 2013 13:13
An: inf@vaeternotruf.de
Betreff: AW: Amtsgericht Augsburg - Geschäftsverteilungsplan
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Begriff Ablichtung umfasst in diesem Falle auch Word- bzw. PDF-Dateien. Der Geschäftsverteilungsplan wird weder elektronisch noch ausgedruckt versandt.
Mit freundlichen Grüßen
Chr. Lehmeyer
Sehr geehrte Frau Lehmeyer,
Word- bzw. PDF-Dateien sind keine Ablichtung, das müssten Sie doch als Justizverwaltungsinspektorin wissen.
An anderen Amtsgerichten wird gottlob nicht so eine Geheimniskrämerei betrieben. Siehe etwa den Geschäftsverteilungsplan des Amtsgerichtes Tiergarten, den Sie hier runterladen können - http://www.berlin.de/sen/justiz/gerichte/ag/tierg/verkehr.html#gvp.
Bitte legen Sie unsere Bitte auf Übersendung des Geschäftsverteilungsplans des Amtsgerichtes Augsburg der Präsidentin des Amtsgerichts Augsburg Frau Neumann vor.
Wir dürfen uns über die Weiterleitung bedanken.
Mit freundlichen Grüßen
Anton
Amtsgericht Neu-Ulm - Geschäftsverteilungsplan
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir bitten um Zusendung des aktuellen richterlichen Geschäftsverteilungsplanes.
Mit freundlichen Grüßen
Anton
21.03.2013
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Poststelle, AG Neu-Ulm [mailto:AGNeu-Ulm.Poststelle@ag-nu.bayern.de]
Gesendet: Montag, 25. März 2013 14:29
An: inf@vaeternotruf.de
Betreff: AW: Amtsgericht Neu-Ulm - Geschäftsverteilungsplan
Sehr geehrte Damen und Herren,
der aktuelle Geschäftsverteilungsplan kann während den Öffnungszeiten des Amtsgerichts Neu-Ulm ( Mo.-Fr. 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr) eingesehen werden.
Eine Versendung per E-Mail erfolgt nicht.
Mit freundlichen Grüßen
Mayer
i.A.
Jan Zwiorek
Rechtspflegeamtmann
Geschäftsleiter des Amtsgerichts Neu-Ulm
Schützenstraße 60
89231 Neu-Ulm
...
Sehr geehrte Damen und Herren,
leider sind wir nicht vor Ort in Neu-Ulm und bitten daher um Zusendung.
Mit freundlichen Grüßen
Anton
27.03.2013
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Poststelle, AG Neu-Ulm [mailto:AGNeu-Ulm.Poststelle@ag-nu.bayern.de]
Gesendet: Mittwoch, 27. März 2013 12:57
An: inf@vaeternotruf.de
Betreff: AW: Amtsgericht Neu-Ulm - Geschäftsverteilungsplan
Sehr geehrte Damen und Herren,
wie bereits am 25.03.2013 mitgeteilt, werden Geschäftsverteilungspläne grundsätzlich nicht per E-Mail versandt.
Mit freundlichen Grüßen
Mayer
i.A.
Jan Zwiorek
Rechtspflegeamtmann
Geschäftsleiter des Amtsgerichts Neu-Ulm
Schützenstraße 60
89231 Neu-Ulm
...
Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
Michail Gorbatschow
Sehr geehrte Damen und Herren,
dann ändern Sie einfach Ihren Grundsatz.
An vielen anderen Amtsgerichten geht das auch. Siehe z.B. Amtsgericht Tiergarten in der Anlage.
Was ist Berlin möglich ist, sollte doch auch in Neu-Ulm klappen.
Mit freundlichen Grüßen
Anton
Bayerns Justizministerin Dr. Beate Merk (CSU) setzt sich für Fortführung der verfassungswidrigen sorgerechtlichen Diskriminierung nichtverheirateter Väter und ihrer Kinder ein.
10. Januar 2011 - Pressemitteilung Nr. 3/11
Merk schlägt Alternativkonzept für Reform des Sorgerechts vor: "Es geht um das Wohl des Kindes"
Bayerns Justizministerin Dr. Beate Merk hat Vorbehalte gegen die Pläne von Bundesjustizministerin Leutheusser-Schnarrenberger zur Neuregelung des Sorgerechts angemeldet. Nach dem Vorschlag der Bundesjustizministerin sollen nicht miteinander verheiratete Eltern künftig automatisch ein gemeinsames Sorgerecht erhalten, wenn der Vater dies will und die Mutter nicht innerhalb einer Frist von acht Wochen widerspricht. Die bayerische Justizministerin hält das für konfliktträchtig. Merk: "Eines ist klar: Dem Wohl des Kindes dient es am besten, wenn sich die Eltern einig sind, dass sie die Sorge gemeinsam wahrnehmen wollen. Unser Ziel muss es daher sein, die gemeinsame Sorgeerklärung, die bereits vor der Geburt des Kindes abgegeben werden kann, zu stärken und auszubauen. Wenn ein Sorgerecht aber durch die einseitige Erklärung des Vaters entsteht und die Mutter ein Widerspruchsrecht erhält, fördert das nicht das Miteinander. Stattdessen bringt es die Eltern von vornherein in gegeneinander gerichtete Positionen."
Bayerns Justizministerin spricht sich daher dafür aus, die gemeinsame Sorgeerklärung als regelmäßige Grundlage der gemeinsamen elterlichen Sorge beizubehalten. Allerdings sollen sorgewillige Väter in den Fällen, in denen die Mutter eine einvernehmliche Sorgeerklärung verweigert, die Möglichkeit erhalten, beim Familiengericht die Einräumung der gemeinsamen Sorge zu beantragen. Merk: "Soweit die gemeinsame Sorge im konkreten Fall dem Kindeswohl dient, wird sie eben durch das Familiengericht angeordnet, wenn sich die Eltern nicht einigen können. Dies entspricht dem verfassungsrechtlich geschützten Elternrecht des Vaters und den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts und des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte."
http://www.justiz.bayern.de/ministerium/presse/archiv/2011/detail/3.php
18.03.2010
Feierlicher Amtswechsel in der Residenz München / Justiz- und Verbraucherschutzministerin Dr. Beate Merk verabschiedet den bisherigen Amtschef Hans-Werner Klotz und begrüßt Dr. Walter Schön
Bayerns Justiz- und Verbraucherschutzministerin Dr. Beate Merk hat heute im feierlichen Rahmen in der Residenz in München den bisherigen Amtschef ihres Hauses, Ministerialdirektor Hans-Werner Klotz, in den Ruhestand verabschiedet. Gleichzeitig begrüßte sie Dr. Walter Schön, der nunmehr dem Justiz- und Verbraucherschutzministerium vorsteht.
Hans-Werner Klotz (60 Jahre), der zum 1. April 2010 in den Ruhestand tritt, war seit 2003 Amtschef im Münchner Justizpalast. 1976 im Finanzministerium in den Dienst des Freistaats Bayern getreten, war er vor seinem Wechsel in das Justizministerium in der Staatskanzlei tätig - als Persönlicher Referent des damaligen Staatssekretärs Dr. Edmund Stoiber, danach als dessen Büroleiter. Von 1987 bis 2003 prägte er als Leiter der Abteilung "Gesetzgebung und Recht" in der Staatskanzlei die Rechtslandschaft in Bayern und im Bund maßgeblich mit. Staatsministerin Merk: "Ich verliere mit Hans-Werner Klotz einen äußerst verlässlichen und überaus wertvollen Ratgeber, der mich seit meiner Ernennung zur Justizministerin im Jahr 2003 begleitet hat."
Die berufliche Laufbahn des bisherigen Amtschefs der Bayerischen Staatskanzlei Dr. Walter Schön (61 Jahre) zeichnet sich durch eine Vielzahl von Verwendungen aus. Seine außergewöhnliche Karriere begann 1975 zunächst im Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Gesundheit. In der Folgezeit sammelte Schön Erfahrungen im Wirtschaftsministerium, im Innenministerium und als Mitarbeiter der Rhein-Main-Donau AG. Vor seinem Wechsel an das Justiz- und Verbraucherschutzministerium leitete er seit 1999 die Bayerische Staatskanzlei. Zuvor war er vier Jahre lang Amtschef des Bayerischen Staatsministeriums für Bundesangelegenheiten; gleichzeitig leitete er den Planungsstab des Ministerpräsidenten Dr. Edmund Stoiber. Merk: "Dr. Schöns Lebenslauf beeindruckt über alle Maßen. Jedes Ministerium kann sich glücklich schätzen, einen Amtschef seiner Erfahrung und seines politischen Gespürs zu gewinnen."
http://www.justiz.bayern.de/presse-und-medien/pressemitteilungen/archiv/2010/42.php
Kommentar Väternotruf:
Der Chor der Schmeichler. Was früher die SED-Zeitung "Neues Deutschland" war, eine Lobespostille für den SED-Chef Erich Honecker, da braucht sich die Justiz- und Verbraucherschutzministerin Dr. Beate Merk wahrlich nicht zu verstecken. Mit ihren Kompetenzen hätte sie es in der DDR sicher auch in höhere Leitungspositionen geschafft, vorausgesetzt sie hätte das richtige Parteibuch der SED gehabt.