Michaela Noll

Mitglied des Deutschen Bundestages


 

 

Michaela Noll

Bundestagsabgeordnete der CDU

Mitglied des Bundestagsausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, CDU

 

www.michaela-noll.de

 

 

 


 

 

 

Der Mann an meiner Seite, der mir stets den Rücken freihält.

 

Michaela Noll

Mitglied des Deutschen Bundestages

Platz der Republik 1, 11011 Berlin

K (030) 227 - 75789

M (030) 227 - 76122

michaela.noll@bundestag.de

 

 

Der Mann an meiner Seite, der mir stets den Rücken freihält.

Ich kann mich auf seine volle Unterstützung verlassen. Er sagt mir offen seine Meinung, ohne sich in die Politik einzumischen!

 

http://www.michaela-noll.de/familie.php

 

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sonstige Ausgaben (jährlich)

Darüber hinaus zahle ich jährliche Mitgliedsbeiträge an die Europa-Union, den KKV, den VAMV (Väternotruf: Verband Alleinerziehender Mütter und Väter - einer Organisation, die die Höherwertigkeit von Müttern gegenüber Vätern propagiert und das sogenannte alleinerziehen von Müttern unter weitestgehenden Ausschluss von Vätern (diese sollen sich nicht in die Regelung der Belange des Kindes einmischen) als die beste aller Lebensformen propagiert, sogenannte Einelternfamilie)

sowie den Weißen Ring

 

Ausschüsse

AG Familie | AG Recht | AG Innen

Meine Arbeitsschwerpunkte sind u.a.

der Schutz von Frauen und Kindern vor Gewalt

Kinderrechte

Jugendkriminalität

die Bekämpfung von Stalking, Zwangsverheiratung und Zwangsprostitution

Das Sexualstrafrecht

Der Opferschutz

Untersuchungsausschüsse der 15. Wahlperiode

 

 

http://www.michaela-noll.de/

 

 

Stand 12.12.2007

 

 

 

Kommentar Väternotruf:

Eigenartiger Weise verrät Frau Noll auf Ihrer Internetseite zwar, dass Sie Mitglied im sogenannten "Verband alleinerziehender Mütter und Väter" ist, aber verrät nichts über die Motivation ihrer Mitgliedschaft, noch das es sein könnte, dass sie vielleicht selbst die Mutter eines Sohnes ist und mit dem getrennt lebenden Vater im Clinch liegt oder gelegen hat.

 

 

 

 

 

Berlin, den 14. Mai 2004

„Väteraufbruch für Kinder“ zu Arbeitsgespräch bei Michaela Noll MdB in Berlin

Im Jahr 2002 wurden in Deutschland 204.200 Ehen geschieden. Davon waren 160.000 Kinder betroffen. Die Sorge- und Umgangsrechtskonflikte gehen oft zu Lasten der Kinder. Auch aus diesem Grund traf die CDU-Bundestagsabgeordnete Michaela Noll am Freitag, den 30. April 2004, mit dem Bundesvorstand des Väteraufbruchs für Kinder e.V. zu einem gemeinsamen Arbeitsgespräch in Berlin zusammen.

In einer Kleinen Anfrage der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag an die Bundesregierung hatte die Parlamentarierin erst kürzlich konkrete Defizite und Schwierigkeiten im geltenden Kindschaftsrecht aufgezeigt. Akuter gesetzgeberischer Handlungsbedarf bestehe beim „Umgangsboykott“. Das bestehende Beratungsangebot muss verbessert und eine stärkere Kooperation zwischen Familienrichtern, Jugendämtern und Rechtsanwälten erreicht werden, fordert Michaela Noll, Mitglied im Ausschuss Familie, Senioren, Frauen und Jugend und stellvertretendes Mitglied der Kinderkommission des Deutschen Bundestages.

Die Antwort der Bundesregierung, so das übereinstimmende Urteil der Gesprächspartner, sei unbefriedigend. „Zum Wohl des Kindes müssen alle Beteiligten an einen Tisch. Wir wollen uns dafür einsetzen, dass das Cochemer Modell auch bundesweit Schule macht“, erklärten Michaela Noll und D*** N**** W***, Bundesvorstand für Politik im Väteraufbruch für Kinder.

„Das Wohl des Kindes muss die Maxime sein“, so Michaela Noll.

 

 


 

 

 

Pressemeldung CDU-Landtagsfraktion Düsseldorf

 

Geschrieben von Regina van Dinther

Freitag, 26. November 2004

"Kampf ums Kind - Es geht auch anders"

Immer mehr Ehen zerbrechen und in der Hälfte der geschiedenen Ehen leben Kinder unter 18 Jahre.

Die Reform des Kindschaftsrechts brachte zwar umfangreiche Neuregelungen und die Lage für die an einem Scheidungsverfahren Beteiligten hat sich seitdem gebessert, dennoch gibt es immer wieder Schwierigkeiten und Defizite bei der Umsetzung dieser Reform in die Praxis. "Im Interesse des Kindeswohls ist eine stärkere interdisziplinäre Vernetzung notwendig", erklärte die stellvertretende Vorsitzende und frauenpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Regina van Dinther. Ihre Fraktion hat sich daher heute zusammen mit der CDU-Bundestagsabgeordneten Michaela Noll in einem Fachgespräch dieses Thema angenommen und mit Expertinnen und Experten und über 100 sachkundigen Gästen Lösungen diskutiert.

Fünf Vertreterinnen und Vertreter des so genannten Cochemer Weges stellten ihre neue Form der Kooperation vor. Amtsgericht, Anwaltschaft, Jugendamt, Beratungsstellen und Begutachtung arbeiten hier eng verzahnt miteinander - und erreichen seit 10 Jahren eine etwa 98prozentige Quote des gemeinsamen Sorgerechts.

Jürgen Rudolph, Familienrichter am Amtsgericht Cochem, hob hervor, dass die Tätigkeiten der Professionen gleich wichtig seien. Deshalb sei auch deren Partnerschaft gleichberechtigt. "Aufgabe der Institutionen ist es, das Gespräch mit den Beteiligten zu suchen", fügte Manfred Lengowski vom Jugendamt Cochem hinzu. Auch Bernhard Theisen, Fachanwalt für Familienrecht, erläuterte wie wichtig es sei, dass gerade die Anwälte auf die Kommunikation zwischen den Beteiligten hinwirken sollten: "Die Eltern müssen miteinander reden und sich nicht hinter dem Anwalt verstecken." Nur dann fühle sich niemand als Gewinner oder Verlierer. "Die Bedürfnisse des Kindes dürfen dabei zu keiner Zeit aus den Augen verloren werden", ergänzte Ursula Kodjoe, familienpsychologische Sachverständige.

Der Erfolg gebe dem Cochemer Weg Recht, resümierte Michaela Noll, Mitglied des Bundestagsausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. "Dieser Weg kann auch für NRW beispielhaft sein. Zum Wohle der Kinder brauchen wir solche neuen Wege, um Umgangsboykotte zu verhindern", so die Parlamentarierin.

 

 

 

 


 

 

 

"Kampf ums Kind - es geht auch anders"

- Der Cochemer Weg - Arbeitskreis Trennung und Scheidung zeigt neue Wege auf -

 

 

Fachgespräch der CDU-Landtagsfraktion NRW

am 5.11.2004

11 bis 14 Uhr

 

Einführung in das Thema

Michaela Noll, Mitglied des Deutschen Bundestages, CDU/CSU Fraktion

 

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