Väternotruf informiert zum Thema

Staatsanwaltschaft Würzburg


 

 

Staatsanwaltschaft Würzburg

Ottostraße 5

97070 Würzburg 

 

Telefon: 0931 / 381-0

Fax: 0931 / 381505

 

E-Mail: poststelle@sta-wue.bayern.de

Internet: www.justiz.bayern.de/sta/sta/wue/

 

 

Internetauftritt der Staatsanwaltschaft Würzburg (10/2023)

Informationsgehalt: mangelhaft

Geschäftsverteilungsplan: fehlt. Wozu zahlen die Leute in Bayern eigentlich Steuern, wenn die Bayerische Staatsbürokratie nicht einmal ihrer Informationspflicht nachkommt.

26.04.2012: Steuern. Abgabenlast in Deutschland am zweithöchsten. 49,8 Prozent des Gehalts sind für den Staat - http://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/article106228352/Spitze-in-der-Steuerwelt.html

 

 

Bundesland Bayern

Landgericht Würzburg

 

 

Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg: Frank Gosselke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Würzburg (ab 16.01.2021, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.01.2004 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.2008 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2013 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.05.2016 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.01.2021 als Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt.

Ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg: 

stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg (ab , ..., 2014)

 

 

Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Bayern beschäftigen bei der Staatsanwaltschaft Würzburg 

26 Staatsanwälte (davon 9 Frauen und 17 Männer)

1 Geschäftsleiter

5,9 (6) Vollstreckungsrechtspfleger

2 Wirtschaftsfachkräfte

1 Gerichtshelferin

41 Beamte der 2. Qualifikationsebene und Angestellte in Serviceeinheiten, davon 17 in Teilzeit

70 Kräfte, 77 Personen

 

 

Übergeordnete Generalstaatsanwaltschaft:

Generalstaatsanwaltschaft Bamberg

 

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

Haben Sie interessante Materialien zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.

Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Staatsanwälte? 

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 


 

Fachkräfte

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Staatsanwälte: 

Martin Gallhoff (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg (ab 16.11.2009, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.12.1994 als Richter am Landgericht Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 15.12.2005 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.11.2009 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt.

Frank Gosselke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Würzburg (ab 16.01.2021, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.01.2004 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.2008 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2013 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.05.2016 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.01.2021 als Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt.

Tobias Knahn (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg (ab 01.03.2021, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.01.2006 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.01.2008 als Richter am Amtsgericht Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.01.2008 als Richter am Landgericht Würzburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.10.2017 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.03.2021 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Staatsanwaltschaft Würzburg - 2023: stellvertretender Pressesprecher. 

Dr. Bernhard-Tobias Kostuch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg (ab 16.02.2021, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2007 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.10.2009 als Richter am Landgericht Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.12.2016 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.10.2019 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.02.2021 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Staatsanwaltschaft Würzburg - 2023: stellvertretender Pressesprecher.

Nadine Müller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Würzburg (ab 01.08.2006, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.08.2006 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.08.2006 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Würzburg - abgeordnet - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Lars Müller-Mück (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richter am Amtsgericht Würzburg (ab , ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.02.2003 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.11.2005 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.11.2005 als Richter am Amtsgericht Würzburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Boris Raufeisen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg (ab 16.04.2009, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.09.1993 als Richter am Landgericht Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.2004 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.04.2009 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt.

Thorsten Seebach (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg (ab 16.03.2018, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.08.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 ab 01.08.2001 als Richter am Amtsgericht Kitzingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.08.2001 als Richter am Amtsgericht Würzburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.01.2014 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.03.2018 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Staatsanwaltschaft Würzburg - 2023: Pressesprecher.

Gunter Valentin (Jg. 1973) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg (ab 01.04.2006, ..., 2009) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.04.2003 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt.

Dr. Karen Martina Winter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Würzburg (ab 01.06.2017, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 20.01.2014 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. 2014: offenbar am Amtsgericht Villingen-Schwenningen tätig gewesen. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.06.2017 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. 25.04.2018: "Pegida-Aktivist muss ins Gefängnis  ... Staatsanwältin Martina Winter schmunzelt. „Wenn Sie kein Geld hatten, wie konnten sie dann von 2009 bis 2011 fast 240 000 Euro von ihrem holländischen Konto abheben?“, fragt sie. Der Angeklagte antwortet, dass er viele Waffen per Nachnahme bestellt habe: „Da muss man bei Lieferung bar bezahlen.“ ... Nach dreistündiger Verhandlung verurteilt die Sechste Strafkammer den Angeklagten wegen der Hinterziehung von rund 290 000 Euro Steuern zu zwei Jahren und neun Monaten Gefängnis. „Hätten Sie kein Geständnis abgelegt, wäre die Strafe höher“, sagt der Vorsitzende Richter Thomas Trapp in der Begründung. ..." - https://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/pegida-aktivist-muss-ins-gefaengnis-art-9945511

Volker Zimmermann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Würzburg (ab 16.09.2008, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.03.1998 als Richter am Landgericht Würzburg aufgeführt. 

 

# Armin Haus

# Dr. Martin Petrasch

# Markus Küstner

 

 

Amtsanwälte:

 - Oberamtsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg (ab , ..., 2009)

 

 

Nicht mehr als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg tätig:

Bardo Backert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatanwaltschaft Bamberg (ab 16.04.2010, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.06.1983 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.04.1994 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.04.2001 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.07.2005 als Direktor am Amtsgericht Gemünden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.04.2010 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt.

Dr. Claus Barthel (Jg. 1968) - Richter am Landgericht Würzburg (ab , ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.05.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt.

Thomas Bellay (Jg. 1960) - Richter am Bundesgerichtshof (ab 14.05.2009, ..., ) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.05.1992 als Richter am Landgericht Würzburg aufgeführt. Später Vorsitzender Richter am Landgericht Würzburg. Ab 01.01.2004 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg.

Bernhard Böhm (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - weiterer aussichtführender Richter am Amtsgericht Würzburg (ab , ..., 2018, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.02.1994 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998, 2004, 2008 und 2012 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Kitzingen aufgeführt. 01.03.2018: "Großes Interesse an Fachtagung zu ... - Lebenshilfe Bayern. ... Bernhard Böhm, Leiter der Familienabteilung am Amtsgericht Würzburg, erläuterte, was das "Gesetz zur Einführung eines familiengerichtlichen ..." - http://typo3-lebenshilfe.p484072.webspaceconfig.de

Hans Brückner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Vorsitzender Richter am Landgericht Würzburg / Vizepräsident am Landgericht Würzburg (ab 01.01.2015, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.11.2004 als Vorsitzender Richter am Landgericht Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.01.2015 als Vizepräsident am Landgericht Würzburg aufgeführt.   

Dieter Brunner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg / stellvertretender Leiter der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg (ab , ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.02.1997 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.11.2009 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2013 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.06.2017 als Oberstaatsanwalt als ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalts bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. 2009: als Richter am Landgericht Pressesprecher am Landgericht Bamberg. 

Peter Brustmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Vorsitzender Richter am Landgericht Aschaffenburg / Präsident am Landgericht Aschaffenburg (ab 01.01.2009, ..., 2010) - zunächst Staatsanwalt und Richter in Würzburg, bevor er 1991 im Rahmen der Aufbauhilfe die Leitung einer staatsanwaltschaftlichen Zweigstelle in Zwickau übernahm. 1993 kehrte Brustmann als Kammervorsitzender an das Landgericht Schweinfurt zurück. Weitere Stationen waren das Amt des Vizepräsidenten am Landgericht Bayreuth, die ständige Vertretung des Leiters der Staatsanwaltschaft Schweinfurt und schließlich, 2004, der Vorsitz eines Straf- und Zivilsenats am Oberlandesgericht Bamberg. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.12.1985 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.10.1999 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Schweinfurt aufgeführt. Ab 01.06.2004 Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Bamberg.

Volker Büchs (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richter am Amtsgericht Gemünden / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Gemünden (ab , ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.09.1996 als Richter am Amtsgericht Gemünden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.09.1996 als Richter am Landgericht Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.10.2008 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 20.11.2012 als Vorsitzender Richter am Landgericht Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 20.11.2012 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Gemünden aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Jürgen Bundschuh (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg (ab 01.03.2021, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.2000 als Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.07.2002 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2010 ab 01.07.2002 als Richter am Landgericht Aschaffenburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.05.2011 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.06.2018 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.03.2021 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Staatsanwaltschaft Aschaffenburg - 2023: stellvertretender Pressesprecher.

Jonas Compensis (zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richter am Amtsgericht Würzburg (ab , ..., 2008, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.05.2003 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.05.2005 als Staatsanwalt im Richterverhältnis auf Probe - bei der Staatsanwaltschaft Würzburg - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 01.11.2005 als Richter am Amtsgericht Würzburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Uwe Demuth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof (ab 01.04.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 16.08.1997 als Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 16.08.2000 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2008 ab 16.08.2000 als Richter am Landgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.05.2008 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.07.2015 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Wunsiedel aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.04.2019 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Zuerst Richter am Amtsgericht Hof. Ab 01.05.2003 Richter am Landgericht Hof - 2. Zivilkammer.

Dr. Konrad Döpfner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Vorsitzender Richter am Landgericht Würzburg (ab , ..., 2016, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.12.1989 als Richter am Landgericht Bayreuth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.09.2004 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.08.2008 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 01.08.2008 als Vorsitzender Richter am Landgericht Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.08.2008 als Vorsitzender Richter am Landgericht Würzburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Dr. Angelika Drescher (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Bamberg (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.1998 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Würzburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.03.1998 als Richterin am Landgericht Schweinfurt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.11.2005 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.10.2009 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.07.2019 als Vizepräsidentin am Landgericht Schweinfurt aufgeführt. Oberlandesgericht Bamberg - 01.12.2022: "Zur Vorsitzenden Richterin des neu eingerichteten 12. Zivilsenats hat der Bayerische Staatsminister der Justiz Georg Eisenreich die bisherige Vizepräsidentin des Landgerichts Schweinfurt Dr. Angelika Drescher ernannt. Frau Dr. Drescher begann ihre berufliche Laufbahn im Jahr 1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I und wurde 1997 an die Staatsanwaltschaft Würzburg versetzt. Nach einer dreijährigen Abordnung als wissenschaftliche Mitarbeiterin an den 1. Strafsenat des Bundesgerichtshofs in Karlsruhe erfolgte im Jahr 2003 die Ernennung zur Richterin am Amtsgericht Schweinfurt. Im Jahr 2004 wurde Frau Dr. Drescher an das Landgericht Schweinfurt versetzt, bei dem sie als Mitglied einer erstinstanzlichen Zivilkammer tätig war. Im Jahr 2005 wurde sie zur Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Würzburg befördert. Im Jahr 2009 folgte die Ernennung zur Vorsitzenden Richterin am Landgericht Schweinfurt. Dort arbeitete sie als Vorsitzende mehrerer Straf- und Zivilkammern. Im Jahr 2019 wurde sie zur Vizepräsidentin des Landgerichts Schweinfurt ernannt." - https://www.justiz.bayern.de/media/images/behoerden-und-gerichte/oberlandesgerichte/bamberg/pressemitteilungen/pm_33-2022.pdf

Andreas Eger (Jg. 1961) - Richter am Landgericht Würzburg (ab , ..., 2005) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.06.1994 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ist kein Eintrittdatum genannt.

Dr. Reinhold Emmert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Schweinfurt (ab 01.10.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 15.07.1999 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 15.07.1999 als Richter am Landgericht Würzburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 1.08.2009 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.10.2013 als Vorsitzender Richter am Landgericht Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2020 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Schweinfurt aufgeführt.  

Dr. Thomas Exner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1983) - Richter am Landgericht Schweinfurt (ab 01.11.2018, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.05.2015 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Das Präsidium des Landgerichts Schweinfurt erlässt am 19. Oktober 2018 folgenden Beschluss: ... 3. Herr Staatsanwalt Dr. Exner wurde mit Wirkung ab 01.11.2018 zum Richter am Landgericht in Schweinfurt ernannt. Er übernimmt ab diesem Zeitpunkt das vormals an Frau Richterin am Landgericht Roth zugeteilte Referat mit der Kennzahl 23. 2020: als Richter am Landgericht Pressesprecher - Zuständig für Auskünfte in Zivilsachen - https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/landgericht/schweinfurt/presse.php 

Felix Geppert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Richter am Amtsgericht Gemünden (ab , ..., 2016, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.06.2012 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.06.2015 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.01.2015 als Richter am Amtsgericht Gemünden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.06.2015 als Richter am Amtsgericht Gemünden aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2016: Richter am Amtsgericht Gemünden / Familiensachen - Abteilung 1. 

Dr. Dietrich Geuder (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg (ab 01.11.2009, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.01.1985 als Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 16.06.1992 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 und 2004 ab 16.06.1996 als Richter am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem falsch geschriebenen Namen Dietrich Gender ab 01.01.2006 als Ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.11.2009 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt.

Dr. Georg Gieg (Jg. 1961) - Richter am Oberlandesgericht Bamberg (ab 20.04.2004, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 15.02.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt.

Dr. Andrea Goldschmitt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Richterin am Landgericht Würzburg (ab , ..., 2016, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.10.2011 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.2011 als Richterin am Amtsgericht Würzburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.10.2011 als Richterin am Landgericht Würzburg - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Bayerischer Richterverein - 08.07.2020: als Richterin am Landgericht Würzburg aufgeführt - Referenten Assessorenvertreter - https://www.bayrv.de/brv/landesvorstand/assessorenvertreter 

Frank Gosselke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg (ab 01.05.2016, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.01.2004 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.2008 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2013 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.05.2016 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. 

Gudrun Helm (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richterin am Amtsgericht Würzburg (ab , ..., 2008, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 17.08.2001 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 17.08.2001 als Richterin am Amtsgericht Würzburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Dr. Burkhard Hitzler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richter am Amtsgericht Bad Kissingen / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Bad Kissingen (ab 16.05.2023, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2002 und 2004 ab 01.08.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Bad Kissingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Landgericht Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.08.2015 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Schweinfurt aufgeführt. 24.05.2023: "Der Bayerische Staatsminister der Justiz, Georg Eisenreich, hat Staatsanwalt als Gruppenleiter Burkard Hitzler in Schweinfurt mit Wirkung zum 16. Mai zum stellvertretenden Direktor des Amtsgericht Bad Kissingen ernannt. Hitzler tritt damit die Nachfolge von Hubertus Petrik an, der in den Ruhestand getreten ist." - https://www.mainpost.de/regional/bad-kissingen/neuer-stellvertretender-direktor-am-amtsgericht-art-11141750

Bernd Hohmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Chemnitz (ab 01.09.2007, ..., 2012) - vorher am Landgericht Würzburg und bei der Staatsanwaltschaft Würzburg. August 1991 Abordnung an die Bezirksstaatsanwaltschaft Chemnitz und danach an die Staatsanwaltschaft Zwickau. Zum 01.07.1992 Versetzung in den Geschäftsbereich des Sächsischen Staatsministeriums der Justiz und gleichzeitig Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Zwickau. August 1994 Wechsel an das Staatsministerium der Justiz Referat für die Dienstaufsicht über die Staatsanwaltschaften. Ab Januar 1996 zudem stellvertretender Abteilungsleiters. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.10.1987 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.07.1992 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.01.2000 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. Namensgleichheit mit: Marion Hohmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Chemnitz (ab 01.02.2007, ..., 2008)

Anja Kesting (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Amtsgericht Rosenheim / Direktorin am Amtsgericht Rosenheim (ab , ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 1998 mit dem Geburtsjahr 1962 ab 01.03.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 mit dem Geburtsjahr 1962 ab 01.03.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 mit dem Geburtsjahr 1962 ab 01.03.1996 als Richterin am Landgericht Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 mit dem Geburtsjahr 1962 ab 01.03.1996 als Richterin am Landgericht Traunstein - hauptamtliche Arbeitsgemeinschaftsleitung - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2010 mit dem Geburtsjahr 1962 ab 01.11.2008 als Richterin am Oberlandesgericht München - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 mit dem Geburtsjahr 1963 ab 01.11.2008 als Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.02.2019 als Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt. 08.03.2011: ""Natürlich gibt es einen Mangel an Personal. Den gibt es überall", sagt Anja Kesting, Pressesprecherin des Justizministeriums in München, dem das Amtsgericht Wolfratshausen zugeordnet ist. Denn es herrsche eben ein allgemeiner Sparzwang. Allerdings sei es nicht einfach, festzustellen, wie viele Richter an welchem Gericht tatsächlich gebraucht würden. ..." -  http://www.sueddeutsche.de/muenchen/wolfratshausen/amtsgericht-wolfratshausen-die-haben-stress-1.1069003. Namensgleichheit mit:

Florian Kratzer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1983) - Richter am Amtsgericht Bamberg (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 07.05.2012 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 07.05.2015 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 07.05.2015 als Richter am Amtsgericht Bamberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Susanne Krischker (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Würzburg (ab 01.03.2012, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.11.1992 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.09.2003 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 ab 01.09.2003 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 16.10.2008 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Gemünden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014, 2016 und 2018 ab 16.10.2008 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Würzburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Ab 01.03.2012 Vorsitzende Richterin am Landgericht Würzburg / Berufungsstrafkammer - http://www.main-netz.de/nachrichten/region/main-spessart/berichte/art4017,2013984. 10.03.2013: "12 Bewaffnete in schußsicheren Westen gegen Gustl Mollath. ... Die Hausdurchsuchung erfolgte, wie aus den veröffentlichten Dokumenten hervorgeht, auf amtsrichterlichen Beschluß (Richterin Krischker) aufgrund “der bisherigen Ermittlungen”." 

Reiner Lenz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Richter am Amtsgericht Gemünden / Direktor am Amtsgericht Gemünden (ab 01.06.2010, ..., 2010) - am 1. Juli 1982 Eintritt in den bayerischen Justizdienst als Staatsanwalt in München, 1987 Richter am Amtsgericht Bad Neustadt bzw. in der Zweigstelle Mellrichstadt, 1991 Richter am Landgericht Schweinfurt und zeitweise Aufbauhelfer am Bezirksgericht Meiningen sowie Leiter einer Arbeitsgemeinschaft für Rechtsreferendare, 1995 Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Würzburg (Vorsitzender des Bezirksstaatsanwaltsrats). Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.11.2000 als Direktor am Amtsgericht Bad Neustadt aufgeführt.

Pauline Lippold-Jaunich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Würzburg / Zivilgericht (ab 01.01.2004, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.1995 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt.

Clemens Lückemann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Bamberg / Präsident am Oberlandesgericht Bamberg (ab 01.02.2013, ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 15.06.1984 als Richter am Landgericht Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.05.1998 als Ministerialrat am Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.05.2002 Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.07.2009 als Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt (bis 31.01.2013). Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.02.2013 als Präsident am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt. http://www.der-neue-zöller.de

Dieter Maunz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1942) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Dresden /  21. Zivilsenat - zugleich 21. Familiensenat / 10. Zivilsenat - ehemals Familiensenat (ab , ..., 2002, ..., 31.07.2006) - im Handbuch der Justiz 1974 ab 01.07.1972 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1982 ab 01.07.1972 als Richter am Landgericht Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 als Richter am Oberlandesgericht Bamberg ohne Geburtsjahr und Datum des Dienstantritt aufgeführt. Am 30.06.1991 Beendigung der Tätigkeit als Richter am Oberlandesgericht Bamberg. FamRZ 16/2003.

Dr. Petra Müller-Manger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richterin am Amtsgericht Gemünden / Direktorin am Amtsgericht Gemünden (ab 01.10.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 15.09.1987 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 15.09.1990 als Richterin am Landgericht Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.01.2002 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.12.2004 als Richterin am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.10.2019 als Direktorin am Amtsgericht Gemünden aufgeführt.   

Lars Müller-Mück (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richter am Amtsgericht Würzburg (ab , ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.02.2003 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.11.2005 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.11.2005 als Richter am Amtsgericht Würzburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Nadine Müller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975 - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Würzburg (ab 01.08.2006, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.08.2006 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.08.2006 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Würzburg - abgeordnet - aufgeführt.

Gerhard Neuhof (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth (ab 01.05.2020, ..., 2022) - ab 01.12.1984 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg. Ab 01.06.1986 bis 30.11.1987 Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth. Ab 01.12.1987 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2003 als Vorsitzender Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth aufgeführt (10. Strafkammer). Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.08.2008 als Vizepräsident am Landgericht Ansbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.04.2012 als Vizepräsident am Landgericht Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.06.2015 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ansbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.05.2019 als Vorsitzender Richter am Bayerischen Obersten Landgericht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.05.2020 als Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt.01.10.1990 bis 31.01.1992 Abordnung zum Bundesministerium der Justiz. Danach Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth. Ab 01.09.1997 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg. Am 01.09.1998 Ernennung zum Staatsanwalt als Gruppenleiter - Abteilung 3 Tätigkeitsschwerpunkt Bekämpfung der Betäubungskriminalität und der Organisierten Kriminalität. Ab 01.10.2007 Vorsitz der 1. Strafkammer des Landgerichts Nürnberg-Fürth - Betäubungsmittelstraftaten. Der Bayerische Staatsminister der Justiz Georg Eisenreich hat mit Wirkung zum 01.05.2020 den Vorsitzenden Richter am Bayerischen Obersten Landesgericht Gerhard Neuhof zum Leitenden Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth ernannt. Neuhof folgt damit Dr. Walter Kimmel nach, der mit Wirkung zum 01.02.2020 zum Generalstaatsanwalt in Nürnberg ernannt wurde. Seit Mai 2019 in Nürnberg als Vorsitzender Richter des 4. Strafsenats am Bayerischen Obersten Landesgericht tätig.

Erik Ohlenschlager (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatanwaltschaft Bamberg (ab 16.05.2015, ..., 2018) - zuerst bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg. 1990 bei Staatsanwaltschaft Würzburg mit den Schwerpunkten Wirtschafts- und Steuerstrafsachen. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.01.1990 als Richter am Landgericht Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 17.01.2000 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.01.2004 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.01.2004 als Direktor am Amtsgericht Bad Neustadt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.03.2012 als Vizepräsident am Landgericht Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.05.2015 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatanwaltschaft Bamberg aufgeführt. 07.02.2012: "Nachfolger der ans Oberlandesgericht Bamberg gewechselten Dr. Elisabeth Ott (59) auf dem Vize-Posten am Landgericht Schweinfurt wird Erik Ohlenschlager. ..." - http://www.mainpost.de/regional/rhoengrabfeld/Ohlenschlager-geht-ans-Landgericht;art765,6603791

Erik Ohlenschlager (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Vorsitzender Richter am Landgericht Schweinfurt / Vizepräsident am Landgericht Schweinfurt (ab , ..., 2012) - zuerst bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg. 1990 bei Staatsanwaltschaft Würzburg mit den Schwerpunkten Wirtschafts- und Steuerstrafsachen. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.01.1990 als Richter am Landgericht Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 17.01.2000 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.01.2004 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.01.2004 als Direktor am Amtsgericht Bad Neustadt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Siehe auch Pressemeldung unten. 07.02.2012: "Nachfolger der ans Oberlandesgericht Bamberg gewechselten Dr. Elisabeth Ott (59) auf dem Vize-Posten am Landgericht Schweinfurt wird Erik Ohlenschlager. ..." - http://www.mainpost.de/regional/rhoengrabfeld/Ohlenschlager-geht-ans-Landgericht;art765,6603791

Catrin Pabst (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richterin am Amtsgericht Würzburg (ab , ..., 2012, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.10.2009 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2018 ab 16.10.2009 als Richterin am Amtsgericht Würzburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.  

Dennis Peikert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richter am Amtsgericht Würzburg (ab , ..., 2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.09.2008 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.09.2011 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 16.09.2011 als Richter am Amtsgericht Würzburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Martina Pfister-Luz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Würzburg (ab 16.07.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.02.2001 unter dem Namen Pfister als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. In der Richterdatenbank ab 01.02.2004 als Richterin am Amtsgericht Bad Neustadt an der Saale aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.02.2004 als Richterin am Landgericht Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 01.02.2004 als Richterin am Amtsgericht Würzburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.06.2017 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.07.2021 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Würzburg aufgeführt. Namensgleichheit mit: Pfister (geb. ....) - Staatsanwältin / Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth (ab , ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Pfister nicht aufgeführt.

Burkhard Pöpperl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Vorsitzender Richter am Landgericht Würzburg / Vizepräsident am Landgericht Würzburg (ab , ..., 2013, 2014) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.10.2001 als Vorsitzender Richter am Landgericht Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 15.10.2010 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 15.10.2010 als Vizepräsident am Landgericht Würzburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 30.10.2014: "700 Schüsse auf Lkw. Lange Haftstrafe für Autobahnschützen" - http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=34954&key=standard_document_53416221

Michael Schaller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Vorsitzender Richter am Landgericht Würzburg (ab 01.01.2014, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.1995 als Richter am Landgericht Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.01.2014 als Vorsitzender Richter am Landgericht Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Vorsitzender Richter am Landgericht Würzburg aufgeführt. 2021: Pressesprecher am Landgericht Würzburg - https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/landgericht/wuerzburg/ansprechpartner.php

Peter Schauff (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - Vorsitzender Richter am Landgericht Würzburg / Präsident am Landgericht Würzburg (ab 01.04.2002, ..., 01.02.2009) - ab 12/1992 Vizepräsidenten am Landgericht Würzburg. Ab 01.09.1995 Präsident am Landgericht Coburg. Ab 08/1998 Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg. Ab 01.04.2002 Präsident am Landgericht Würzburg - Vorsitzender Richter der 5. Zivilkammer, die für Berufungssachen aus dem Amtsgerichtsbezirk Gemünden a. Main zuständig ist.

Michael Schlögl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richter am Amtsgericht Schwabach (ab , ..., 2010, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2004 und 2006 unter dem Namen Michael Schlögl und wohl auch unter anderem Namen nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.12.2007 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 16.12.2007 als Richter am Amtsgericht Schwabach aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Antrittsdatum offenbar fehlerhaft.

Günter Schmidt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Richter am Amtsgericht Freyung / Direktor am Amtsgericht Freyung (ab 01.02.2020, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 01.06.1980 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.12.1981 als Richter am Amtsgericht Freyung aufgeführt. (tätig auch als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Freyung). Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.02.2010 als Direktor am Amtsgericht Freyung aufgeführt. 

Edgar Schmitt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richter am Amtsgericht Kitzingen (ab , ..., 1998, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1990 ab 16.01.1989 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 16.01.1992 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998, 2002 und 2014 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Kitzingen aufgeführt.

Lothar Schmitt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Bamberg / Präsident am Oberlandesgericht Bamberg (ab 01.02.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 16.08.1999 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2004 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.06.2008 als Vizepräsident am Landgericht Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 20.08.2012 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.2014 als Vizepräsident am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.02.2017 als Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg aufgeführt.  Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.02.2020 als Präsident am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt. Siehe Pressemitteilung unten. 30.07.2019: "Das bayerische Kabinett hat heute den Generalstaatsanwalt in Nürnberg, Lothar Schmitt, zum Präsidenten des Oberlandesgerichts Bamberg mit Wirkung zum 1. Februar 2020 ernannt. Er folgt damit auf den bisherigen Präsidenten, Dr. Clemens Lückemann, der Ende Januar 2020 in den Ruhestand treten wird. ... Der gebürtige Bamberger Lothar Schmitt (62 Jahre) begann seine Berufslaufbahn in der bayerischen Justiz am 1. Januar 1987 als Richter am Amtsgericht Aschaffenburg. Im Juni 1988 wechselte er für zwei Jahre an die Staatsanwaltschaft Aschaffenburg und kehrte anschließend zurück zum Amtsgericht Aschaffenburg. Von Juli 1992 bis August 1999 wirkte er als Richter am Landgericht Würzburg und war dabei zeitweilig mit einem Teil seiner Arbeitskraft an das Bezirksgericht Chemnitz abgeordnet. Es folgten Stationen als Gruppenleiter bei der Staatanwaltschaft Würzburg und als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg, bevor er im Juni 2008 zum Vizepräsidenten des Landgerichts Würzburg ernannt wurde. Von August 2012 an stand Lothar Schmitt an der Spitze der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg. Zum 1. Dezember 2014 folgte die Ernennung zum Vizepräsidenten des Oberlandesgerichts Bamberg. Seit 16. Februar 2017 ist Lothar Schmitt Generalstaatsanwalt in Nürnberg." - https://www.bayern.de/bayerisches-kabinett-ernennt-generalstaatsanwalt-lothar-schmitt-zum-praesidenten-des-oberlandesgerichts-bamberg-mit-wirkung-vom-1-februar-2020/. 21.08.2011: "Mutter getötet. Noch ein Monat in Psychiatrie. Gericht: 49-Jähriger muss sich 5 Jahre bewähren." - http://mainecho.fidion.de/nachrichten/region/frankenrhein-main/franken-kurz/art4006,1763181. 30.06.2019: "Das bayerische Kabinett hat heute den Generalstaatsanwalt in Nürnberg, Lothar Schmitt, zum Präsidenten des Oberlandesgerichts Bamberg mit Wirkung zum 1. Februar 2020 ernannt. Er folgt damit auf den bisherigen Präsidenten, Dr. Clemens Lückemann, der Ende Januar 2020 in den Ruhestand treten wird. .... Der gebürtige Bamberger Lothar Schmitt (62 Jahre) begann seine Berufslaufbahn in der bayerischen Justiz am 1. Januar 1987 als Richter am Amtsgericht Aschaffenburg. Im Juni 1988 wechselte er für zwei Jahre an die Staatsanwaltschaft Aschaffenburg und kehrte anschließend zurück zum Amtsgericht Aschaffenburg. Von Juli 1992 bis August 1999 wirkte er als Richter am Landgericht Würzburg und war dabei zeitweilig mit einem Teil seiner Arbeitskraft an das Bezirksgericht Chemnitz abgeordnet. Es folgten Stationen als Gruppenleiter bei der Staatanwaltschaft Würzburg und als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg, bevor er im Juni 2008 zum Vizepräsidenten des Landgerichts Würzburg ernannt wurde. Von August 2012 an stand Lothar Schmitt an der Spitze der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg. Zum 1. Dezember 2014 folgte die Ernennung zum Vizepräsidenten des Oberlandesgerichts Bamberg. Seit 16. Februar 2017 ist Lothar Schmitt Generalstaatsanwalt in Nürnberg." - https://www.bayern.de/bayerisches-kabinett-ernennt-generalstaatsanwalt-lothar-schmitt-zum-praesidenten-des-oberlandesgerichts-bamberg-mit-wirkung-vom-1-februar-2020/. Wikipedia - 04.05.2022: Lothar Schmitt (* 1957 in Bamberg) ist ein deutscher Jurist und seit Februar 2020 Präsident des Oberlandesgerichts Bamberg. Lothar Schmitt trat im Januar 1987 als Richter am Amtsgericht Aschaffenburg in den bayerischen Justizdienst ein. Im Juni 1988 wechselte er als Staatsanwalt in die Staatsanwaltschaft Aschaffenburg bevor er zwei Jahre später wieder als Richter ans Amtsgericht zurückkehrte. Von 1992 bis 1999 war er Richter am Landgericht Würzburg. In dieser Zeit war er zur Unterstützung der Reorganisation des Justizsystems in den Bundesländern der ehemaligen DDR zeitweilig ans Bezirksgericht Chemnitz (heute: Landgericht Chemnitz) abgeordnet. Danach war Schmitt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Würzburg und als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg tätig, bevor er 2008 zum Vizepräsidenten des Landgerichts Würzburg ernannt wurde. Im Jahr 2012 wechselte er als Leiter zur Staatsanwaltschaft Aschaffenburg, von 2014 bis 2017 war er Vizepräsident des Oberlandesgerichts Bamberg. Seit 2017 war er Generalstaatsanwalt in Nürnberg, bevor er im Februar 2020 als Nachfolger des in den Ruhestand gehenden Clemens Lückemann zum Präsidenten des Oberlandesgerichts Bamberg ernannt wurde. - https://de.wikipedia.org/wiki/Lothar_Schmitt_(Jurist)

Dolores Schömig (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Würzburg (ab , ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.03.1988 als Richterin auf Probe im  OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1992 und 1994 ab  01.11.1990 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Würzburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Würzburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000, 2008 und 2010 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Vorsitzende Richterin am Landgericht Würzburg - halbe Stelle - aufgeführt.

Monika Schramm (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg (ab 01.12.2020, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.1995 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.07.1995 als Richterin am Amtsgericht Würzburg aufgeführt (Familiensachen - Abteilung 1 - Richterin Schramm wird vom Väternotruf nicht empfohlen). Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.0.2009 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.05.2015 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.12.2020 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt.

Dr. Marion Sieber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe (ab 23.10.2015, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 1994 unter dem Namen Marion Bögel ab 01.10.2993 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 und 2000 unter dem Namen Marion Sieber ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2002 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle, beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.10.1996 als Richterin am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.10.1996 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 23.10.2015 als Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt. 2012: Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss der Stadt Freiburg - https://www.freiburg.de/servlet/PB/menu/1147972_l1/index.html. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.01.2013: nicht aufgeführt. Oberlandesgericht Karlsruhe - GVP 25.05.2021: Beisitzerin 1. und 2. Strafsenat und 23. Senat - Senat für Steuerberater- und Steuerbevollmächtigtensachen. Namensgleichheit mit: Roland Sieber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hechingen (ab 04.05.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2000 und 2002 ab 05.02.1999 als Richter am Amtsgericht Balingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ab 05.02.1999 als Richter am Landgericht Hechingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 22.10.2012 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Albstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 04.05.2015 als Vorsitzender Richter - abgeordnet an das Amtsgericht Albstadt - aufgeführt. Amtsgericht Albstadt - GVP 01.01.2013: Familiensachen. Landgericht Hechingen - GVP 15.08.2016.

Dr. Irene Singer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg (ab 09/2008, ..., 2011) - als Staatsanwältin, Gruppenleiterin und Oberstaatsanwältin sowie als Richterin am Amts- und Landgericht in Würzburg tätig. War Vorsitzende eines Schwurgerichts in Chemnitz und wiederholt als Beraterin in Wirtschaftsstrafsachen bei der Staatsanwaltschaft Dresden tätig. 1998 kehrte Singer als Vorsitzende einer Wirtschaftsstrafkammer an das Landgericht Würzburg zurück, bevor sie 2004 als ständige Vertreterin des Leitenden Oberstaatsanwalts nach Schweinfurt wechselte. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.02.1995 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.10.2004 als stellvertretende Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Schweinfurt.

Dr. Hubert Stühler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richter am Amtsgericht Würzburg (ab 01.10.2002, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.2000 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz ab 01.10.2002 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 01.10.2002 als Richter am Amtsgericht Würzburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Rudolf Stühler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Vorsitzender Richter am Landgericht Würzburg (ab 01.12.1992, ..., 2010)

Thomas Trapp (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Vorsitzender Richter am Landgericht Würzburg (ab 01.09.2012, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.09.1999 als Richter am Landgericht Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.2008 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.09.2012 als Vorsitzender Richter am Landgericht Würzburg aufgeführt. 25.04.2018: "Pegida-Aktivist muss ins Gefängnis  ... Staatsanwältin Martina Winter schmunzelt. „Wenn Sie kein Geld hatten, wie konnten sie dann von 2009 bis 2011 fast 240 000 Euro von ihrem holländischen Konto abheben?“, fragt sie. Der Angeklagte antwortet, dass er viele Waffen per Nachnahme bestellt habe: „Da muss man bei Lieferung bar bezahlen.“ ... Nach dreistündiger Verhandlung verurteilt die Sechste Strafkammer den Angeklagten wegen der Hinterziehung von rund 290 000 Euro Steuern zu zwei Jahren und neun Monaten Gefängnis. „Hätten Sie kein Geständnis abgelegt, wäre die Strafe höher“, sagt der Vorsitzende Richter Thomas Trapp in der Begründung. ..." - https://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/pegida-aktivist-muss-ins-gefaengnis-art-9945511  

Ursula Trojan-Limmer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richterin am Amtsgericht Würzburg (ab 01.08.1992, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.08.1992 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.08.1992 als Richterin am Amtsgericht Würzburg - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.08.1992 als Richterin am Amtsgericht Würzburg - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt.

Katja Weisensel-Kuhn (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Würzburg (ab , ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.05.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 01.05.1996 als Richterin am Amtsgericht Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.07.2010 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.10.2013 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt.

Peter Weiß (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richter am Amtsgericht Kitzingen / Direktor am Amtsgericht Kitzingen (ab 16.03.2017, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 20.05.1999 als Richter am Landgericht Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.2009 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.03.2017 als Direktor am Amtsgericht Kitzingen aufgeführt. 

Ernst Wich-Knoten (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Vorsitzender Richter am Landgericht Schweinfurt / Präsident am Landgericht Schweinfurt (ab 01.07.2008, ..., 2012) - zunächst Staatsanwalt und Richter am Landgericht in Würzburg und Schweinfurt. 1993 zum Oberstaatsanwalt bei der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe ernannt. Zu Beginn der 90er Jahre zum Zwecke der Aufbauhilfe an das Thüringer Justizministerium wechselte. Weitere Stationen waren die Generalstaatsanwaltschaft in Bamberg sowie zuletzt die Leitung der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.1992 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Ab 15.10.2002 stellvertretender Vorsitzender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.11.2005 als Präsident am Landgericht Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.05.2011 als Präsident am Landgericht Schweinfurt aufgeführt.  Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 

Klaus Wittler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Richter am Amtsgericht Würzburg (ab , ..., 1994, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.02.1989 als Richter am Amtsgericht Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 199 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008, 2012 und 2014 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Würzburg aufgeführt.

Peter Wohlfahrt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Richter am Amtsgericht Würzburg / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Würzburg (ab , ..., 2004, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.01.1986 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Würzburg aufgeführt.

Herbert Zapf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richter am Amtsgericht Riesa / Direktor am Amtsgericht Riesa (ab 01.08.1999, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.10.1993 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg - abgeordnet - aufgeführt. Zugleich ohne Antrittsdatum auch als Staatsanwalt als Abteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.10.1997 als Direktor am Amtsgericht Weißwasser aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.1999 als Direktor am Amtsgericht Riesa aufgeführt.

Tanja Zechnall (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Oberlandesgericht Bamberg (ab 01.01.2016, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.01.2001 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Ab 01.01.2001 auch als Richterin am Amtsgericht Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ab 01.01.2001 als Richterin am Landgericht Würzburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.11.2012 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2016 als Richterin am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt. Oberlandesgericht Bamberg - GVP 01.01.2017: Beisitzerin / 2. Zivilsenat - Familiensenat.

 

 

 

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Mutter (22) tötet Baby: Freiheitsstrafe

Würzburg - Weil ihr neugeborenes Baby eingewickelt in einem Handtuch erstickte, ist eine junge Mutter aus dem Spessart am Freitag zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren auf Bewährung verurteilt worden.

Selbst am letzten Prozesstag wagt es die junge Abiturientin aus einer kleinen Gemeinde im Spessart zunächst nicht, zur Richterbank aufzublicken. Zwei Jahre Freiheitsstrafe auf Bewährung lautet das Urteil, dass das Landgericht Würzburg am Freitag gegen die zierliche 22-Jährige mit den langen, dunklen Haaren verhängt. Vor knapp einem Jahr hatte die junge Frau heimlich und ohne fremde Hilfe in ihrem Badezimmer einen Buben entbunden. Danach hatte sie das Kind in ein Badehandtuch eingewickelt, dabei allerdings auch Nase und Mund verdeckt. Der Junge konnte sich nicht selbst befreien und erstickte. Das Gericht urteilt auf fahrlässige Tötung. Die junge Frau bricht in Tränen aus.

Die juristische Entscheidung sei nicht leicht gewesen, sagt der Vorsitzende Richter Lothar Schmitt. "Die Angeklagte ist eine junge, intelligente Frau", aufgewachsen in finanzieller Sicherheit, aber mit einem strengen Vater. "Mit der Situation im Elternhaus wurde die Angeklagte nicht fertig", gesteht Schmitt der Frau zu. "Sie wird bevormundet, muss den herrischen Vater ertragen." In ihrer persönlichen Entwicklung sei sie darüber hinaus ein Kind geblieben. Nicht nur das Baby sei ein Opfer, sondern auch die Abiturientin.

Die Kammer ist überzeugt: "Die Angeklagte hatte nicht die Absicht, ihr Kind zu töten." Dennoch habe sie fahrlässig gehandelt, "wenn man die Atemwege eines wehrlosen Säuglings zudeckt". Die 22-Jährige habe trotz der Ausnahmesituation gewusst, was sie tat, wenn es auch keine Gewalttat gewesen sei. Der Bub habe nicht gelitten, sagt Schmitt.

Die Strafkammer bleibt mit ihrer Entscheidung hinter der Forderung der Anklage zurück. Staatsanwalt Erik Ohlenschlager hatte in seinem Plädoyer eine Freiheitsstrafe von dreieinhalb Jahren wegen Totschlags verlangt. Auch wenn die 22-Jährige entwicklungsgestört und damit nur eingeschränkt schuldfähig sei, musste sie nach Worten des Juristen mit dem Tod des Babys gerechnet haben, als sie das Gesicht zudeckte.

Die Verteidigung hatte auf Freispruch plädiert, im Falle einer Verurteilung wegen fahrlässiger Tötung eine Haftstrafe auf Bewährung gefordert. Die Anwälte, zwischen denen die Angeklagte immer wie versteinert gesessen hatte, sahen bis zuletzt keine eindeutigen Beweise für die Lebensfähigkeit des Säuglings. "Wir können nicht davon ausgehen (...), dass sich die Beine, die Arme bewegt haben."

Die verschüchtert wirkende Frau hatte gestanden, ihre Schwangerschaft vor ihrer Familie verheimlicht zu haben. Als Grund nannte sie Angst vor ihrem dominanten Vater. Der 61 Jahre alte Lehrer soll sie selbst als Volljährige mit Ohrfeigen gezüchtigt haben. Die bei der Entbindung 21-Jährige hatte den Jungen in einer Augustnacht alleine in ihrer Wohnung im elterlichen Haus bekommen. Der Säugling habe nicht geschrien und nicht gestrampelt, sagte die junge Frau vor Gericht. Um ihn zu wärmen, habe sie ihn eingewickelt.

Nach der Urteilsverkündung spricht der Vorsitzende Richter die 22-Jährige noch einmal direkt an. "Und jetzt schauen Sie wieder hoch", fordert Schmitt die Angeklagte auf, um ihr zu sagen: "Wir haben die Bewährungszeit auf drei Jahre festgesetzt." Zudem soll die junge Frau künftig bei ihrer Schwester wohnen, eine Ausbildung beginnen. Der 22-Jährigen huscht ein Lächeln über das Gesicht, Freudentränen folgen.

10.07.2009

http://www.merkur-online.de/nachrichten/bayern/mutter-22-toetet-baby-freiheitsstrafe-meta-396961.html

 

 

 


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