Väternotruf

Oktober 2000


 

 

 

Deutscher Bundestag

14. Wahlperiode

Drucksache 14/4216

06.10.2000

 

Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christiana Schenk und der Fraktion der PDS

- Drucksache 14/4004-

Lesbische und schwule Elternschaft

 

 

 

Der Titel der Kleinen Anfrage "Lesbische und schwule Elternschaft" unterstellt, es gäbe eine lesbische oder schwule Elternschaft, gerade so als ob die sexuellen Neigungen einer Frau oder eines Mannes gegenüber einem anderen Erwachsenen gleichen Geschlechts was mit dem Kind zu tun hätten. Oder meint die ehemalige PDS Abgeordnete etwa homosexuelle pädophile Neigungen zu der "lesbischen" Mutter zur eigenen Tochter oder des "schwulen" Vaters zum eigenen Sohn?

Wenn es eine lesbische Elternschaft gibt, gibt es dann auch eine pädophile, christdemokratische, sozialistische, hinduistische, anthroposophische oder gar terroristische Elternschaft?

Wer sexuellen Orientierungen erwachsener Menschen zu einem Kriterium für Elternschaft macht, muss sich fragen lassen, ob er oder sie damit nicht eine Beziehung, nämlich die Eltern-Kind-Beziehung sexualisiert.

 

 


 

 

 

 

"Der Unterhaltsanspruch der nicht verheirateten Eltern untereinander, insbesondere der Betreuungsunterhalt - Probleme des § 1615 l BGB"

Gretel Diehl

in: "Der Amtsvormund" 10/2000, S. 837-840

 

Die Verfasserin ist Richterin am OLG Frankfurt am Main und designierte Vorsitzende der Ständigen Fachkonferenz 3 (Schwerpunkt Familienrecht) beim Deutschen Institut für Jugendhilfe und Familienrecht)

 

 


 

 

 

Blasen zur Quotenjagd  - Quotenjägerin im Kreisjugendamt des Neckar-Odenwald-Kreises

 

"Anforderungsprofil der Unterhaltsvorschusskassen"

Astrid Leonard

in: Der Amtsvormund", 10/2000, S. 847-850

 

"... diese Praxis  besteht schwerpunktmäßig darin, umgehend Titel zu schaffen und diese auch durchzusetzen. Dabei werden sämtliche Möglichkeiten der ZPO ausgeschöpft und oft sogar parallel noch die Strafjustiz bemüht, wenn der Anfangsverdacht der Unterhaltspflichtverletzung nach § 170 StGB besteht. 

...   Ich bin über den Medienrummel nicht sehr glücklich, andererseits bin ich stolz auf sämtliche Mitarbeiter der UV-Kasse, die seit Jahren eine beachtliche Quote erreichen. ... Wir sind über die seit Jahren anhaltende große Bereitschaft unseres Dienstherren, uns diese Arbeitsmöglichkeiten zu schaffen und uns auch Fortbildungen wahrnehmen zu lassen, sehr dankbar, denn bekanntermaßen steigert eine realistische Arbeitsanforderung die Arbeitsmoral und dann darf auch <zur Quotenjagd geblasen> werden. ..."

Astrid Leonard

in: Der Amtsvormund", 10/2000, S. 849-852

 

 


 

 

"Strafanzeigen wegen Unterhaltspflichtverletzung (§ 170 StGB)"

"... Wir haben auch den konkreten Vorschlag gemacht, den Paragraph um den Passus zu erweitern, dass eine schuldhafte Nichtwiederherstellung der Leistungsfähigkeit unter Strafe zu stellen ist. 

Es wird sich herumgesprochen haben, dass diese Form von Erlangung des Unterhalts zu meinem `Hobby` avanciert ist, wenn alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft sind. Manchmal läuft diese Anzeige auch parallel zu anderen Vollstreckungsmassnahmen. Leider sind auch mir die Hände gebunden, genau die an die Kandare zu nehmen, die gar nicht daran denken zu zahlen, im Gegenteil noch wacker weiter Kinder `produzieren`, zumal man über viel Zeit verfügt - diese bissige Randbemerkung sei mir gestattet. 

Ich wünsche mir die Einsicht der Legislative unseres Staates und ich bin mir sicher, die Kinder - und nur um die geht es mir hier - werden es ihnen danken."

 

Astrid Leonard in: "Der Amtsvormund", 10/2000, S. 850-52

 

Astrid Leonard ist Leiterin der Abteilung Vormundschaften, Beistandschaften, Unterhaltsvorschusskasse im Kreisjugendamt des Neckar-Odenwald-Kreises

 

 

Kommentar Väternotruf: 

Kandare - Gebissstange im Maul des Pferdes

Vielleicht geht es Frau Leonard nicht nur um die Kinder, wie sie behauptet, sondern vielleicht auch stellvertretend um die Begleichung offener privater Rechnungen mit Männern, sei es der eigene Vater oder der Ex-Ehemann. Und so etwas lässt sich in einem Amt, dass überwiegend Männer als "Negativklientel" anzutreiben und zu überwachen zu hat, vortrefflich als Engagement für Kinder tarnen. 

 

 


 

 

"Vater Courage ...

Folter! auch in den deutschen Gefängnissen!?"

 

Asghar Salehi

ISBN 3-00-007018-4

1. Auflage, Oktober 2000

 

"Ein Vater kämpft für seine Kinder und deren Interessen. Es ist ein verzweifelter Kampf, der ihn letzten Endes sogar ins Gefängnis bringt. für ihn steht die Familie immer im Vordergrund, trotz der Tatsache, daß diese Familie an den Ereignissen zerbricht.

Beschreiben wir nicht nur der harte Weg durch die gerichtlichen Instanzen mit ihren zum Teil unverständlichen Urteilen. Im Mittelpunkt der authentischen Erzählung stehen vielmehr die menschlichen, psychologischen Auseinandersetzungen und die Beschreibung aller jener Vorkommnisse, die seitens der Gesetzgebung nicht, oder viel zu wenig beachtet werden."

 

 


 

 

 

"Familie: Auslauf- oder Zukunftsmodell?! Zur Rolle von Familien im Zeitalter der Flexibilisierung"

Bericht von der Podiumsdiskussion der Friedrich-Ebert-Stiftung Berlin am 12. Oktober 2000

Die Tagung stand unter den Fragestellungen:

Ist die Familie ein Auslauf- oder Zukunftsmodell? Wie verändern sich die Lebensentwürfe der Menschen, ihre Rollen innerhalb der Familien, die Beziehungen zwischen den Partnern und Generationen, die Erwartungen untereinander und gegenüber dem Staat? Wertewandel: Welche Würdigung erfährt Familie als soziale Institution? Wie stark sind die sozialen Anforderungen aus dem gesellschaftlichen Umfeld an die Familien gewachsen? Realitäten in Deutschland heute: Einelternfamilien, gleichgeschlechtliche Lebensweisen und Familien ausländischer Herkunft bestimmen einen großen und wachsenden Anteil unserer Gesellschaft. Sind sie in familienpolitische Konzepte ausreichend einbezogen?

Familie und neue Arbeitswelt - brauchen wir mehr familiengerechte Jobs oder eher jobgerechte Familien? Ist das neue Leitbild der "flexible Mensch" - und dieser eine Wunschvorstellung der Wirtschaft? Bleibt die Familie im Zeitalter der Flexibilisierung auf der Strecke?

 

Erschienen wir üblich auf auf solchen "soften" Veranstaltungen" ca. 90 Prozent Frauen, 10 Prozent Männer. Trotzdem ich recht spät kam, waren fast alle Plätze in der vorderen Reihe noch frei. Die ca. 120 anwesenden Frauen hatten sich fast ausschliesslich auf die hinteren Plätze gesetzt. Auch auf die Gefahr hin als dominanter Mann aufzufallen und mich dem Ruf auszusetzen, Frauen wieder einmal die Plätze wegzunehmen, setzte ich mich auf einen der Plätze in der ersten Reihe.

Dr. Christine Bergmann, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und 36 Jahre verheiratet, stellte gleich zu Anfangs die bemerkenswerte Frage, warum sich die Männer vor der Hausarbeit drücken. Auch ihr Beck´sches Lieblingszitat von der "verbalen Aufgeschlossenheit der Männer, bei weitgehender Verhaltensstarre" durfte nicht fehlen. Immerhin nahm sie auch Bezug auf die Kampagne "Mann und Familie", die demnächst starten soll. 

In der auf den Vortrag anschliessenden Diskussion meldete ich mich als Vertreter des Väteraufbruch für Kinder e.V. - Bundesverein zu Wort. Ich erläuterte am Beispiel meines Bruders, dem seine Frau verbot, auf Montage fernab des ehefraulichen Haushaltes seine Wäsche selbst zu waschen, dass die simple These von den Männern, die sich vor der Hausarbeit drücken, einseitig ist. Dann stellte ich die Frage, ob das Frau Bergmann auch noch andere Aktivitäten für Väter startet, als Plakate mit Papis zu kleben, was die Privatwirtschaft ohnehin schon mache. Der Moderator Bernd Ulrich vom "Tagesspiegel" kam wohl etwas ins Schwitzen, ob so viel Kritik und trieb mich an, doch nun meine Frage zu stellen. Ich fragte, wann das Bundesministerium den nun auch die Männer mit ein den Ministeriumsnamen aufnehmen würde.

Die Antwort blieb die Ministerin schuldig. Vielleicht war ich auch etwas zu streng gewesen und hätte Frau Bergmann mehr Ermutigung für ihre Väterkampagne mitgeben sollen.

Meine Frage nach dem neuen "Väterbelastungsgesetz (Kindergeldgesetz) habe ich leider in der Eile nicht gestellt. Die Antwort, wenn denn eine gekommen wäre, hätte interessant sein können.

Danach meldete sich eine Frau aus einem feministischen Frauenprojekt. Sie behauptete, "Wenn das Familienministerium Väter fördert, ist das eine Abwertung der Arbeit von Frauen." Das verstehe wer will.

Um 14.00 dann Gerd Hoffmann vom Kabarett "Die Radieschen", Berlin. Ich bekam einen mächtigen Schreck, als er sich über unsere Gesundheitsministerin Fischer lustig machte. Schon wieder ein Mann, der Witze auf Kosten der Frauen macht, dachte ich. Auch dass Joschka Fischer anschliessend durch den Kakao gezogen wurde, konnte meinen Schreck nur unwesentlich abmildern.

14.15-16.00 Podiumsdiskussion "Familiengerechte Jobs oder jobgerechte Familien? - Familie und neue Arbeitswelt" mit

Dr. Christine Bergmann, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Prof. Dr. Gerhard Bosch, Institut für Arbeit und Technik, Gelsenkirchen

Claude Herion, Bundesvorstand des Bundesverbandes Junger Unternehmer/BJU

Dr. Wolfgang Huber, Bischof der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg

Dr. Arend Oetker, Vizepräsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie

Elisabeth Vogelheim, Mitglied des geschäftsführenden Hauptvorstandes der Gewerkschaft ÖTV

 

Schön, dass ich als Ossi auf diese Weise mal Herrn Oetker vom gleichnamigen Puddinghersteller, einen netten älteren Herren kennen lernen konnte. Er hat vier Kinder, von denen zwei auf die Waldorfschule gehen und wenn es einen Arbeitseinsatz an der Schule ist, macht Herr Oetker mit. Das fand ich gleich sympathisch, mir vorzustellen, wie Herr Oetker mit dem Wischlappen durch den Klassenraum wuselt. Der Moderator outete sich dann noch als ehemaliger Marxist und stellte die ketzerische Frage, warum die Kindergärtnerinnen (die er anscheinend kennt) immer so viel rauchen. Eine Antwort auf dies interessante Frage wurde ihm nicht gegeben.

Nach der Veranstaltung ging ich auf Frau Bergmann zu und bot ihr an, dass sie den Väteraufbruch für Kinder e.V. gerne zu Strategiegesprächen einladen kann. Meine Telefonnummer hat sie nun, mal sehen ob was kommt.

Fazit: Auch wenn es hier ein wenig lustig rübergekommen sein mag. Alles in allem eine gute und sinnvolle Veranstaltung. Den Veranstalter/innen meinen Dank. Bleibt zu wünschen, dass zukünftig mehr Männer den Weg zu einer solchen Veranstaltung finden. 

 

 


 

 

Wustrauer Forderungen v. 27. 10. 2000- erarbeitet anläßlich einer Tagung der Deutschen Richterakademie zum Thema „Kriminelle Kinder/Kinderkriminalität als Aufgabe der Familiengerichte" -

Die hier versammelten Familienrichter, Jugendrichter und Jugendstaatsanwälte aus verschiedenen Bundesländern haben festgestellt, daß die Entwicklungen im Kinder- und Jugendbereich zu Zuständen geführt haben, die nicht verantwortbar sind. Der Schutz des Kindes verlangt die Vermeidung widersprüchlichen Verhaltens staatlicher Institutionen und Kommunen.

Polizei, Gericht, Jugendamt, Sozialamt, Schule und Kindereinrichtungen arbeiten getrennt voneinander, teilweise sogar gegeneinander. Ihr Handeln ist zum Wohle des Kindes zusammenzuführen.

Folgendes ist zu veranlassen:

 

- im Bereich der Jugendhilfe

1. Bundeszuständigkeit für die Sicherstellung der Jugendhilfeaufgaben durch die Jugendämter (Organisation/Finanzierung).

2. Berichtspflicht von Polizei, Sozialamt, Schule und Kindereinrichtungen gegenüber dem Jugendamt, bereits wenn Kinder auffällig werden, in der Konsequenz auch Änderung des § 50 III SGBVIII.

3. Realisierung der Trennung von Jugendhilfe und Führung von Vormundschaften/Pflegschaften durch Gewinnung ehrenamtlicher Vormünder/Pfleger entsprechend dem Verfahren bei der Gewinnung von Jugendschöffen (§ 53 I SGBVIII).

4. In Jugendhilfeverfahren Einrichtung einer dem Verfahrenspfleger entsprechenden Person zur Wahrung der Interessen des Kindes (z. B. bei Teamentscheidungen).

5. Einrichtung einer besonderen Abteilung bei den Jugendämtern als Familiengerichtshilfe entsprechend der Jugendgerichtshilfe.

6. Anordnungen der Gerichte sind von den Jugendämtern umzusetzen und zu finanzieren.

7. Erweiterung der tatsächlichen Unterbringungsmöglichkeiten der Kinder und Jugendlichen in geschlossenen Einrichtungen (zur Zeit nur 137 Plätze in Deutschland!).

 

- im Bereich des Gerichts

1. In Umsetzung der UN-Kinderkonvention (Art. 9, 18) ist § 613 ZPO dahingehend zu erweitern, daß der Lebensmittelpunkt und Umgangskontakte der Kinder (Beziehungssituation) zu erörtern sind.

2. Folge der Nummer 1 muß ein entsprechender Gebührentatbestand für Anwälte sein.

3. Gleichwertige Vergütung des Verfahrenspflegers mit den Interessenvertretern der Erwachsenen.

4. Staatliche Qualifikation des Familienrichters durch Fortbildung in pädagogischer und kinderpsychologischer Hinsicht analog dem Fachanwalt für Familienrecht.

5. Schaffung des Kindschafts- und Jugendrichters in Personalunion ("Erziehungsrichter").

6. Pflicht zur Einbeziehung der Erkenntnisse der Familiengerichte durch die Staatsanwaltschaft bei JGG-Verfahren.

 

veröffentlicht in 

"Zeitschrift für das gesamte Familienrecht", 2001, 83

Mitgeteilt vom Vorsitzenden Richter am OLG Dieter Maunz, Dresden

 

 

 

 


 

 

Puzzlespiel ?
Ein Wochenendseminar für Väter und Kinder in zusammengesetzten Familien und Stieffamilien

Freitag, 06. 10. 2000, 18.00 Uhr bis Sonntag, 08.10.2000, 15.00 Uhr
Schloß Trebnitz / Märkische Schweiz

Väterseminar
Joachim Majunke, Peter Moser
Kinderseminar 
Eike Schwarz, Heiko Döring
(für Kinder ab 5 Jahren, Väter mit jüngeren Kinder bitten wir um telefonische 
Rücksprache)


Teilnahmebedingungen:
Seminarbeitrag: 
Erwachsene 80,-- DM, Kinder 40,-- DM

Verpflegungskosten: (Bitte zum Seminar mitbringen)
Erwachsene 60,-- DM, Kinder 40,-- DM.

Anmeldefrist: 20 September 2000
Die Anmeldung ist verbindlich mit dem Eingang des Seminarbeitrages Eine Rückerstattung bei Absage ist nur möglich wenn der freigewordene 
Platz neu belegt werden kann.

Bankverbindung: 
Berliner Volksbank, Potsdam
BLZ: 100 900 00, Kn. 1805018000

Rückfragen und Anmeldungen: 
Manne e.V. - Potsdam
c/o Alt Nowawes 22, 14482 Potsdam, 
Tel/Fax 03317480897
mannepotsdam@t-online.de



Dieses Seminar wird gefördert durch das 
Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg 



Vater-Kind-Seminar
Wir laden Euch ein, ein spannendes und interessanntes Wochenende in lockerer Atmosphäre und einer reizvollen Umgebung zu verbringen. Durch eine lebendige Seminargestaltung versuchen wir Begegnungen und Austausch zu ermöglichen und auf viele Fragen eine Antwort zu finden. Dabei wird nicht doziert und nicht belehrt. Zwischen den Seminarzeiten ist Raum für individuelle Erholung und Freizeit.

Väterseminar 
In unseren Seminaren bieten wir Vätern die Möglichkeit Kraft zu tanken, miteinander in Kontakt zu kommen und sich über ihr Vatersein und ihre Familiensituation auszutauschen, um bewußter und entspannter diesen Lebensabschnitt zu gestalten. Wir wollen Raum 
und Methoden anbieten um die familiäre Situation zu reflektieren und (ausgehend von eigenen Bedürfnissen, Träumen und Visionen) Wege für eine konstruktive Gestaltung der Beziehungen zu finden. 

Väter in zusammengesetzten Familien und Stieffamilien
Zahlreiche Väter leben in einer familiären „Patchworksituation". Manche haben Kinder von verschiedenen Müttern, andere leben von der Mutter ihrer Kinder getrennt und haben eine neue Partnerin, wieder andere leben mit einer Frau, die Kinder mit einen anderen 
Mann hat. Es gibt hierzu unzählige Varianten. In einer solchen Konstellation ist es für jeden Beteiligten oft schwer den Überblick zu bewahren, seine verschiedenen Rollen als Mann, 
Vater oder Freund auseinanderzuhalten oder die unterschiedlichen Interessen der beteiligten Personen zu vereinbaren. 

Kinder in zusammengesetzten Familien und Stieffamilien
Zusammengesetzte Familien bieten Kindern u.a. oft die Möglichkeit mehrere Lebensentwürfe erwachsener Frauen und Männer kennenzulernen. Zugleich können aber auch sie im Chaos der Beziehungen ihren sicheren Halt verlieren. 

Kinderseminar
Im Kinderseminar laden wir alle Kinder ab ca. 5 Jahren ein, in spielerischer Art mehr über sich selbst zu erfahren, zu sich zu kommen und eigene Kräfte und Hilferessourcen zu entdecken 


Das Tagungshaus

Schloß Trebnitz: 
Bildungs- und Begegnungszentrum e.V. 
Platz der Jugend 6
15320 Trebnitz
Tel: 033477 519-0

Anreise: 

Mit der Bahn: 

Fußweg vom Bahnhof 10 min,
z.b. von Berlin Lichtenberg 
Regionalbahn nach Küstrin
Fahrzeit 44 min, alle 2 Stunden.

Mit dem Auto

Trebnitz liegt östlich von Berlin in der Märkischen Schweiz
B1/B5 bis Müncheberg, dann auf der B1 Richtung Küstrin.
In Jansfelde links abbiegen in Richtung Neuhardenberg.
In Trebnitz vor der Kirche rechts abbiegen.


MANNE e.V. - Potsdam
Information - Beratung - Bildung für Männer und Jungen

Telefon/Fax: 0331 / 7480897
Email: mannepotsdam@t-online.de
c/o Alt Nowawes 22, 14482 Potsdam

 

 

 


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