Väternotruf
Juni 2013
Ohne Bundeszuschuss
CDU will höhere Mütterrente aus Rentenkasse zahlen
09.06.2013, 15:35 Uhr
Die CDU will auf Rücklagen aus der Rentenversicherung zurückgreifen, um die Mütterrenten anzuheben. Die Opposition kritisiert das Vorhaben und befürchtet, dass die Reserven innerhalb weniger Jahre aufgebraucht sind.
Berlin
Die CDU will die geplante Anhebung der Mütterrenten aus der Rentenversicherung und nicht aus dem Bundeshaushalt bezahlen. Sowohl Bundeskanzlerin Angela Merkel als auch Finanzminister Wolfgang Schäuble betonten, sie sähen in der Rentenversicherung Spielräume. Die zuständige Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (alle CDU) sagte: "Die Rentenkasse ist übervoll." Die Grünen äußerten harsche Kritik an dem Vorhaben.
Man könne die Rentenbezüge für Mütter, deren Kinder vor 1992 geboren wurden, ohne eine Erhöhung des Bundeszuschusses anheben, sagte Schäuble in einem Video-Interview der "Leipziger Volkszeitung". "Ob das 2014 noch möglich ist, müssen Sie die Arbeitsministerin fragen." Von der Leyen betonte im Deutschlandfunk, dass die Spielräume in der Rentenversicherung durch den Steuerzuschuss des Bundes und die gute Beschäftigungslage vorhanden seien. Dies sei auch mit der Spitze der Rentenversicherung abgeklärt worden.
Auch Merkel hatte am Freitag betont, dass die betroffenen Mütter ein Jahr mehr im Rentenrecht anerkannt bekommen sollten. Dies kostet nach Meinung von Experten bis zu 7,5 Milliarden Euro pro Jahr. "Das können wir aus den Spielräumen in den sozialen Sicherungssystemen und dem heutigen Bundeszuschuss, der höher ist als das, was wirklich gebraucht wird, finanzieren", sagte die Kanzlerin. Ähnlich hatte sich bereits vor einer Woche Unionsfraktionschef Volker Kauder geäußert. CDU und CSU wollen die Anhebung der Mütterrente in ihr Wahlprogramm aufnehmen, das am 24. Juni beschlossen werden soll.
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Kommentar Väternotruf:
Typische Schnapsidee der CDU, will die Rente für Mütter erhöhen und die für Väter nicht. Die Deppen von den Grünen sind auch nicht besser. Statt die von der CDU beabsichtigte Diskriminierung von Väter bei der Rente zu kritisieren, mäkeln sie an Finanzierungsfragen rum. Gott schütze uns vor diesen blinden Parteien.
Wieviel Entfremdung erträgt das Kind?
Fachtagung
Köln, 25. Juni 2013
17:00 bis 21:30 Uhr
Väteraufbruch
für Kinder
Kreisverein Köln e.V.
Programm
17:00 Uhr Begrüßung und Einführung
Rigo Trautmann (VafK Köln)
17:20 Uhr Dipl. Psych. Dr. Dr. Georg Hörmann
Eltern-Kind-Entfremdung – Auslöser komplexer
Traumafolgestörungen
18:05 Uhr PD Dr. Werner Leitner
Wissenschaftliche Anforderungen an Sachverständigengutachten
um Eltern-Kind-
Entfremdung zu verhindern
18:50 Uhr Pause
Imbiss
19:20 Uhr Dr. Guerra González
Begünstigung der Induzierten Eltern-Kind-
Entfremdung durch Verfahrensbeteiligte
und Lösungsmöglichkeiten
20:05 Uhr Podiumsdiskussion
Referenten und Gäste
Moderation: Helmut Frangenberg (KStA)
Gäste
Prof. Dr. Wolfgang Klenner, Oerlinghausen bei Bielefeld
Prof. Dr. Matthias Franz, Düsseldorf
Dr. Walter Andritzky, Düsseldorf
Prof. Dr. jur. Hildegund Sünderhauf, Nürnberg
Entsorgte Väter, besorgte Mütter
Wieviel Papa braucht das Kind?
Sonntag, 23. Juni 2013, 11.00 - 12.25 Uhr
Seit dem 19. Mai ist das neue Gesetz zur elterlichen Sorge in Kraft. Höchste Zeit, sagen die einen. Denn es stärkt die unverheirateten Väter und erleichtert ihnen den Umgang mit ihren Kindern. Nicht richtig durchdacht, kritisieren die anderen. Denn es reguliere zu allgemein, lasse zu wenig Spielraum für die Einzelfallprüfung und berücksichtige das Kindeswohl nicht ausreichend. Außer Frage steht allerdings, dass eine Neufassung notwendig war.
Auf dem Weg in die "vaterlose" Gesellschaft?
In den letzten Jahrzehnten hat sich die Rolle der Väter von Grund auf gewandelt. Die klassische bürgerliche Familie ist passé. Patchworkfamilien gehören zum Alltag – mit Konstellationen, die von allen Beteiligten Flexibilität und guten Willen verlangen. Kein Wunder, dass es immer wieder zu Konflikten kommt. Einerseits gibt es die "neuen" Väter, die sich mit Leidenschaft für ihre Kinder engagieren. Aber wie wird ihr Lebensmodell in der Berufswelt akzeptiert? Andererseits sind immer mehr alleinerziehende Mütter auf sich selbst gestellt. Der Vater ist dann allenfalls als Besuchspapi präsent. Sind wir tatsächlich, wie manche Psychologen meinen, auf dem Weg in eine "vaterlose" Gesellschaft? Welche Rolle spielen die Männer für die Sozialisation ihrer Kinder? Und wie wichtig ist es, ob der biologische Vater anwesend ist? Darüber diskutiert Holger Noltze am 23. Juni im WDR Foyer mit seinen Gästen.
Stand: 19.06.2013, 13:55 Uhr
http://www.wdr.de/tv/westart/sonntag/sendungsbeitraege/2013/0623/index.jsp
Körperliche und psychische Gewalterfahrungen in der deutschen Erwachsenenbevölkerung
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Bundesforum Männer [mailto:redaktion=bundesforum-maenner.de@mail128.us2.mcsv.net] Im Auftrag von Bundesforum Männer
Gesendet: Dienstag, 11. Juni 2013 19:12
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Das Robert Koch Institut hat Ergebnisse einer Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1) ‚'körperliche und psychische Gewalterfahrungen in der deutschen Erwachsenenbevölkerung' vorgelegt.
In einer Stellungnahme des Bundesforums Männer unterziehen wir die Ergebnisse der Studie einer ersten Bewertung, insbesondere unter der Perspektive von Männern: „Ende eines Tabus – Männer erleben die Rolle des Gewaltopfers als schwere Belastung!“
„Ende eines Tabus – Männer erleben die Rolle des Gewaltopfers als schwere Belastung!“ Stellungnahme des Bundesforums Männer zu den Ergebnissen der Studie ‚Körperliche und psychische Gewalterfahrungen in der deutschen Erwachsenenbevölkerung‘
Das Robert Koch Institut hat aktuell neue interessante Ergebnisse einer Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1) ‚Körperliche und psychische Gewalterfahrungen in der deutschen Erwachsenenbevölkerung‘ vorgelegt. Dabei wurde ein methodischer Ansatz gewählt, der quer zum bislang vorherrschenden Diskurs zu dem Thema steht. Die Kontroverse um die Frage, ob „beide Geschlechter gleich häufig oder ob Frauen häufiger und schwerer als Opfer von Gewalthandlungen betroffen sind und ob Frauen auch oder sogar annähernd gleich häufig aggressiv und gewalttätig sein können wie Männer“ erscheint den Autoren und Autorinnen der Studie aus gesundheitswissenschaftlicher Sicht wenig zielführend. Sie gehen vielmehr davon aus, „dass Gewalt als Risikofaktor für eine Vielzahl von körperlichen und psychischen, zum Teil lang anhaltenden Gesundheitsstörungen in den Gesundheitswissenschaften immer noch unterschätzt wird.“- gerade auch bei Männern! Dabei sollte Gewaltausübung insgesamt sozial zurückgewiesen werden und den „Gewaltopfern – weiblichen und männlichen – effektive Unterstützung zuteil werden“ als auch den Tätern und Täterinnen eine angemessene psychosoziale Hilfe.
Im Rahmen des bundesweit repräsentativen Gesundheitssurveys wurden sowohl körperliche als auch psychische Gewalt als Täter- und Opfererfahrung bei beiden Geschlechtern in verschiedenen Sozialräumen erhoben. Ziel war es, die geschlechtsspezifischen Häufigkeiten und kontextspezifischen Verteilungen körperlicher und psychischer Gewaltopfererfahrung sowie Gewaltausübung in der deutschen Erwachsenenbevölkerung zu erheben und in den Zusammenhang mit Belastungs- und Unrechtserleben zu untersuchen.
Das Bundesforum Männer steht ein für die Überwindung von Gewalt als Instrument der Konfliktlösung, insbesondere in Beziehungen und Familienkonstellationen. Es fordert eine nachhaltige systemische Vernetzung von Opferschutz und Präventionsarbeit. Dabei setzt es sich vor allem für die Überwindung des Tabus des Mannes als Opfer von Gewalt ein. Geschlechterstereotype, die einseitige kollektive Rollenzuschreibungen bei Opfern und Tätern zementieren, sollen aufgedeckt und verändert werden. Das Bundesforum begrüßt daher die Studie des Robert Koch Institutes als einen wichtigen Impuls, das klassische Tabu des Mannes als Opfer von Gewalt endgültig zu überwinden.
Das Thema Gewalt steht für das Bundesforum Männer ebenfalls in einem engen Zusammenhang mit dem der Gesundheit. Hier setzt sich Das Bundesforum Männer für die körperliche, seelische und soziale Gesundheit von Männern und Jungen ein und unterstützt sie in ihrer Selbstsorge und sexuellen Verantwortung. Politik und Verwaltung, Forschung und Gesundheitswesen werden aufgefordert, männer- und geschlechterspezifische Gesundheit differenziert in den Blick zu nehmen und aktiv zu fördern. Diese Werte sind in der Plattform des Bundesforums Männer formuliert und spiegeln sich in der Arbeit der 31 Mitgliedsverbände wider.
Wichtige Ergebnisse:
In der Studie wurden insgesamt 5939 Frauen und Männern im Alter von 18 bis 64 Jahren zu ihren individuellen Erfahrungen von körperlicher und psychischer Gewalt innerhalb der letzten 12 Monate (12-Monats Prävalenz) befragt. Als wichtige Ergebnisse wurden dabei benannt:
Insgesamt waren im häuslichen Bereich (Partnerschaft, Familien) zwar „Frauen tendenziell häufiger Opfer,“ zugleich waren sie „jedoch signifikant häufiger Täterinnen von körperlicher und psychischer Gewalt im häuslichen Bereich“. Die Gewalterfahrungen von Frauen und Männern im häuslichen Bereich nähern sich insgesamt deutlich an. „Täterinnen und Täter ähneln sich hinsichtlich ihrer psychosozialen Charakteristika stärker, als bisher angenommen.“ Doch gegenüber dem gängigen Klischee erleben Frauen deutlich mehr psychische Gewalt durch den Partner. Männer gaben dagegen häufiger an, „im öffentlichen Raum sowie am Arbeitsplatz sowohl Täter als auch Täter gewesen zu sein“.
Am Arbeitsplatz sind von körperlicher Gewalt nur Männer betroffen (1%). Psychische Gewalt am Arbeitsplatz erlebten Männer (8,6%) und Frauen (9%) annähernd gleich häufig.
Bei der Gewalt im öffentlichen Raum, ob von den Opfern unbekannten oder auch bekannten Tätern begangen, sind vorwiegend Männer Opfer als auch Täter. Diese Ergebnisse decken sich auch mit der polizeilichen Kriminalstatistik über angezeigte Gewalt.
Sowohl körperliche als auch psychische Gewaltopfererfahrungen werden insgesamt als sehr belastend erlebt, von Männern jeweils deutlich häufiger als von Frauen, welches als „Hinweis auf eine fehlende sozial akzeptierte Opferrolle interpretiert werden kann“.
Unsere Einschätzung
Die in der Studie aufgezeigten Gewalterfahrungen von Männern und Frauen spiegeln mit Sicherheit nicht das gesamte Spektrum von körperlicher und psychischer Gewalt in Deutschland wider, insbesondere die Gewalterfahrungen von Jungen und älteren Männern fehlen aufgrund der im Gesundheitssurveys erfassten Altersspanne von 18 bis 64 Jahren. Vor dem Hintergrund der der Studie zugrundeliegenden These, dass Gewalterfahrungen ein Risikofaktor für eine ganze Reihe von psychischen und körperlichen, zum Teil lang anhaltenden Gesundheitsbeeinträchtigungen sein kann, ist eine Verlängerung der Spanne bei zukünftigen Erhebungen dringend geboten. Ebenfalls ausgeklammert wurde die sexuelle und sozial-relationale Gewalt als auch die Verknüpfung mit weiteren intersektionellen Kategorien wie gesundheitliche Verfasstheit, Ethnizität, sexuelle Orientierung.
Der von der Studie als Erkenntnisinteresse gewählte Public Health Ansatz und die erstmalige repräsentative Erhebung von körperlichen und psychischen Gewalterfahrungen von Männern und Frauen stellt eine gute Ausgangslage dar, zukünftige Erhebungen ohne ideologische Scheuklappen durchzuführen und, was noch wichtiger ist, präventive und beratende Maßnahmen so auszugestalten, dass allen Opfern von Gewalt, Männern und Frauen wirksame Unterstützung angeboten werden und auch Täter und Täterinnen psychosoziale Hilfe erhalten.
Damit sind dann auch wichtige Schritte eingeleitet, Männer als Opfer von Gewalt aus der Tabuzone herauszubringen und ihnen Verletzungsoffenheit und Schwäche zuzustehen.
Die Debatte um Männer als Opfer (und Frauen als Täterinnen) muss stärker in der gesellschaftlichen Auseinandersetzung als auch in der wissenschaftlichen Forschung geführt werden um blinde Flecken traditioneller Rollenaufteilungen zwischen Männern und Frauen aufzudecken und verbesserte und bedarfsgerechte Unterstützung und Hilfeangeboten für die männlichen (und weiblichen) Opfer zu entwickeln.
Unsere Forderungen
Auf der Grundlage der jetzt vorgelegten Ergebnisse und dem bisherigen gesellschaftlichen Diskurs zum Thema Gewalterfahrungen von Männern und Frauen in Deutschland fordert das Bundesforum Männer folgende Maßnahmen ein:
Immer noch ist der Blick auf die Verletzbarkeit von Männern (und Jungen) durch stereotype männliche Rollen- und Selbstbilder versperrt. Was fehlt, sind belastbare Daten über den konkreten Unterstützungsbedarf von Jungen und Männern im Bereich Gewalterfahrungen als Opfer. Das Bundesforum Männer fordert eine repräsentative wissenschaftliche Studie zu Männern als Opfer von Gewalt.
Die Gewalterfahrungen von Kindern und Jugendlichen (z.B. Intergenerativ und Peer Gewalt) als auch von älteren Menschen bspw. in der Pflege müssen in den Studien über Gewalt und Gewalterfahrungen einbezogen bzw. entsprechend verknüpft werden. Insgesamt bedarf es einer intersektionellen Perspektive um die Wirkungen von und auf andere soziale Kategorien wie etwa sexuelle Orientierung, Gesundheit, Ethnizität besser analysieren zu können.
Es ist dringend erforderlich, mehr Hilfsangebote und Beratung für Männer mit Gewalterfahrungen zur Verfügung zu stellen. Dabei ist besonderes Augenmerk auf geschlechtssensible Angebote für Männer zu richten, da die Geschlechterstereotype über die Opferrolle große psychosoziale Irritationen hervorrufen können.
Verbesserte Präventionsprogramme für Männer als Täter und Opfer von Gewalt, damit Krankenkassen und andere Institutionen und Vereine ihre Präventionsangebote an den Bedürfnissen von Männern ausrichten und auf deren protektiven Ressourcen aufbauen.
Verbesserung der Weiterbildung und Sensibilisierung für das Thema „Männer als Opfer von Gewalt“, z.B. bei der Aufdeckung und Beratung innerhalb von partnerschaftlicher Gewalt, für die in diesem Bereich professionell Tätigen, wie bei der Polizei, in der Sozialarbeit, psychologischen Betreuung und im medizinischen Bereich.
Im Namen des Volkes/Vaters
Sigi Sternberg
Format: Kindle Edition
Dateigröße: 340 KB
Kurzbeschreibung
Welcher entsorgte Vater hat nicht schon einmal daran gedacht, Rache zu nehmen an denjenigen, die ihm den Zugang zu seinen Kindern geraubt und unendliches Leid gebracht haben?
Welcher entsorgte Vater wollte sich nicht schon einmal rächen an dem Richter, der einseitig „Recht“ spricht im Interesse der scheidungswütigen Ex-Frau, die die gemeinsamen Kinder lediglich zur Erpressung und Demütigung ihres „Ex“ missbraucht?
Welcher entsorgte Vater träumte nicht schon einmal von Rache an der gegnerischen Anwältin, die alle Register zieht, um ihn langfristig seiner Kinder zu berauben und ihn nur noch zum Zahlvater degradiert?
In diesem Krimi nimmt ein entsorgter Vater Rache an den Personen, die ihm kaltschnäuzig das Wichtigste in seinem Leben genommen haben.
In diesem Krimi wird die ganze Erbärmlichkeit deutlich, die sich oftmals unter den schwarzen Roben der Justiz verbirgt.
Dieser Roman unterhält den Leser durch mitreißende Handlungen und überraschende Wendungen. Die Spannung ist garantiert!
Dieser Roman ist allen entrechteten Vätern gewidmet und ausdrücklich nicht zur Nachahmung empfohlen!
Kommentar Väternotruf:
Der Krimi liest sich gut und ist schlüssig. "Der Graf von Monte Christo" in einer neuzeitlichen Version.
http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Graf_von_Monte_Christo
Psychologisch glaubhaft, Liebe fürs Detail. Man merkt, hier hat jemand mit Verstand und Einblick in die Routine im Umfeld eines westfälischen Amtsgerichtes und die Seenlandschaft rum um Fürstenberg/Havel im Norden des Landes Brandenburg geschrieben.
An einigen Stellen scheint die Anklage gegen den "Radikalfeminismus" etwas überzogen, das tut dem Lesefluss im Krimi etwas weh. Zum Glück gibt sich das aber schnell wieder und die Handlung nimmt weiter ihren Lauf
Zum Schluss das große Finale, es kommt wie es kommen muss, die Bösen erhalten ihre gerechte Strafe, die sie vom großen Unbekannte geschickt arrangiert, faktisch aneinander vollziehen.
Alles im allem, recht lesenswert und sein Geld wert. Auch gut zum Verschenken an beschränkte Amtsrichter und durchgedrehte RechtsanwältInnen.
Anton
11.06.2013