Väternotruf
Januar 2014
Cornelia Gstettenbauer
Landsberger Str. 320
80687 München
http://cornelia-gstettenbauer-kiebitz.de
Frau Gstettenbauer trägt vor, sie habe die Beratungsstelle Kiebitz e.V. gegründet. Was das für eine Beratungsstelle sein soll, weiß der Kuckuck oder auch der Esel. Zu ihrer Qualifikation trägt Frau Gstettenbauer auf ihrer Internetseite nichts vor, statt dessen tönt sie:
1996 habe ich die Beratungsstelle K I E B I T Z e.V. gegründet und die Leitung übernommen
2003 das Institut für Umgangsgestaltung M U M MünchnerUmgangsManagement gegründet und die Leitung übernommen
Klingt so hochtrabend wie das angebliche Institut des Herrn Thomas Busse:
Akademie für Psychoedukation (AFP)
Das Institut ist angegliedert an eine überregional tätige forensische bzw. kinderpsychotherapeutische Praxis, welche innerhalb der vergangenen Jahre mehr als 2000 Gutachten zur Regelung der elterlichen Sorge sowie des Umgangsrechts im Auftrag der Amts- und Oberlandesgerichte in verschiedenen Bundesländern geschrieben hat.
...
http://www.praxisbusse.de/afp.html
Unser Vorschlag, die beiden gründen gemeinsam ein Institut, am besten ein Bestattungsinstitut, das sich auf den Verkauf von Pappsärgen und Lachsäcken spezialisiert. Da kann dann die deutsche Richterschaft dort billig einkaufen, denn nur wer billig einkauft, kann auch billig produzieren.
25.01.2014
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Donnerstag, 2. Januar 2014 11:28
An: info@vaeternotruf.de
Betreff: Vater
Sehr geehrte Damen und Herren,
bin etwas in Not geraten, in den Feiertagen wurde ich aus unseren Haus verwiesen von meine Frau , ich darf nicht meine Kinder sehen, ich hab die Frau bei Fremd gehen erwischt, so mit hat Sie mich angezeigt und die Polizei.
Es bestand keine Gewalt od. Aggressionen.
Wie immer Frauen werden geschützt und wir Männer ??
Ich bitte um Kontaktaufnahme, besteht Möglichkeit mich irgend wie zu unterstützen.
Mit freundlichen Grüßen
...
Amtsgericht Bremervörde - Geschäftsverteilungsplan
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir bitten um Zusendung des aktuellen richterlichen Geschäftsverteilungsplanes. Diesen konnten wir auf Ihrer Internetseite leider nicht finden.
Mit freundlichen Grüßen
Anton
14.01.2014
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Poststelle (AG Bremervörde) [mailto:AGBRV-Poststelle@justiz.niedersachsen.de]
Gesendet: Dienstag, 14. Januar 2014 14:07
An: info@vaeternotruf.de
Betreff: WG: Amtsgericht Bremervörde - Geschäftsverteilungsplan
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Verwaltungspoststelle (AG Bremervörde)
Gesendet: Dienstag, 14. Januar 2014 13:30
An: Poststelle (AG Bremervörde)
Betreff: AW: Amtsgericht Bremervörde - Geschäftsverteilungsplan
Bitte dem Absender folgendes mitteilen:
Das Amtsgericht Bremervörde stellt, wie viele andere Gerichte auch, bewusst keinen richterlichen Geschäftsverteilungsplan auf der behördeneigenen Homepage ein, da sich in dem Bereich zu oft etwas ändert und der Pflegeaufwand dadurch unverhältnismäßig hoch ausfallen würde.
MfG
Sehr geehrte Damen und Herrn,
Ihre Argumentation erscheint uns an den Haaren herbeigezogen. Bei vier Richterstellen am Amtsgericht Bremervörde, behaupten Sie, dass
"sich in dem Bereich zu oft etwas ändert und der Pflegeaufwand dadurch unverhältnismäßig hoch ausfallen würde."
Andere Gerichte haben die zehnfache Zahl an Richtern, und schaffen es, den jeweils aktualisierten Plan ins Internet zu stellen. Das ist eine Sache von Minuten. Ich weiß nicht, warum das am Amtsgericht Bremervörde länger dauern sollte. Gegebenenfalls sollten Sie eine technische Schulung in Anspruch nehmen, um auf die Höhe der Zeit zu gelangen.
Lassen Sie sich von einer IT-Fachkraft einweisen und Sie werden sehen, wie leicht das geht. Dann ist auch Ihr Gericht im 21. Jahrhundert angekommen.
Siehe hierzu auch die untenstehende Liste, auch zu finden unter
www.vaeternotruf.de/geschaeftsverteilungsplan.htm
Bitte senden uns den aktuellen Geschäftsverteilungsplan per Mail zu.
Mit freundlichen Grüßen
Anton
15.01.2014
Amtsgericht Aschaffenburg - Geschäftsverteilungsplan
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir bitten um Zusendung des aktuellen Geschäftsverteilungsplanes.
Mit freundlichen Grüßen
Anton
04.01.2013. Wegen fehlender Zusendung erneute Anfrage am 05.01.2014. Ewig kann in Bayern doch nicht Winter sein.
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Poststelle, AG Aschaffenburg Verwaltung [mailto:AGAschaffenburgVerwaltung.Poststelle@ag-ab.bayern.de]
Gesendet: Mittwoch, 16. Januar 2013 08:04
An: info@vaeternotruf.de
Betreff: WG: Zusendung des aktuellen Geschäftsverteilungsplanes
Sehr geehrte Damen und Herren,
unter Bezugnahme auf Ihre Anfrage teile ich mit, dass eine Übersendung von Geschäftsverteilungsplänen leider nicht möglich ist. Bei Interesse besteht die Möglichkeit, die Geschäftsverteilungspläne in der Verwaltungsgeschäftsstelle des Amtsgerichts einzusehen.
A.A.
Wolfgang Kalig
Justizverwaltungsamtmann
Amtsgericht Aschaffenburg
Erthalstr. 3
63739 Aschaffenburg
...
Sehr geehrte Damen und Herren,
Danke für Ihre Nachricht. Dass Ihnen die Übersendung des aktuellen Geschäftsverteilungsplanes nicht möglich wäre, können wir uns beim besten Willen nicht vorstellen.
Sie haben doch sicher einen Computer in der Geschäftsstelle, mit dem Sie den Geschäftsverteilungsplan digitalisieren und dann an uns versenden können. Wir leben doch nicht im Mittelalter und auch nicht in der DDR, in dem Geheimniskrämerei Staatsprogramm war.
Wir bitten daher nochmals um Übersendung des aktuellen Geschäftsverteilungsplanes.
Mit freundlichen Grüßen
Anton
05.01.2014
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Poststelle, AG Aschaffenburg Verwaltung [mailto:Poststelle.Verwaltung@ag-ab.bayern.de]
Gesendet: Mittwoch, 8. Januar 2014 08:02
An: info@vaeternotruf.de
Betreff: WG: Amtsgericht Aschaffenburg - Geschäftsverteilungsplan
Sehr geehrte Herren,
unter Bezugnahme auf Ihre Anfrage teile ich mit, dass der Geschäftsverteilungsplan des Amtsgerichts Aschaffenburg hier eingesehen werden kann.
Eine Übersendung erfolgt nicht.
Mit freundlichen Grüßen
I.A.
Wolfgang Kalig
Justizverwaltungsamtmann
Amtsgericht Aschaffenburg
Erthalstr. 3
63739 Aschaffenburg
Lieber Herr Kalig,
Sie haben sicher Verständnis dafür, dass wir nicht mehrere hundert Kilometer anreisen werden, um in der Geschäftsstelle des Amtsgerichtes Aschaffenburg den dort öffentlich ausliegenden Geschäftsverteilungsplan einzusehen.
Sie würden Ihre Frühstücksbrötchen sicher auch nicht aus Hamburg holen wollen.
Welche Gründe werden für die kleinlich erscheinende Verweigerung einer Übersendung geltend gemacht?
Wir bitten um Vorlage unserer Bitte beim Direktor des Amtsgerichtes.
Mit freundlichen Grüßen
Anton
09.01.2014