Väternotruf

Oktober 2014


 

 

Trauerfeier für Dietmar Nikolai Webel

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Väteraufbruch [mailto:newsletter@vafk.de]
Gesendet: Freitag, 17. Oktober 2014 14:47
An: Väternotruf
Betreff: Informationen zur Trauerfeier für Dietmar Nikolai Webel am 25.10.2014

 

am 5.10.2014 verstarb völlig unerwartet unser stellv. Bundesvorsitzender Dietmar Nikolai Webel. Wenige Stunden später verbreitete sich die Nachricht bereits über die sozialen Netzwerke und viele Mitglieder, Partner und Förderer sind ebenso wie wir zutiefst bestürzt. Dietmar hat die Vereinsarbeit über 10 Jahre maßgeblich erfolgreich geprägt und er hinterlässt eine große Lücke. Unser Vorsitzender Rainer Sonnenberger hat unmittelbar darauf einen ersten Nachruf veröffentlicht, der unter vaeteraufbruch.de/index.php?id=42&tx_ttnews[tt_news]=17105 <http://www.vaeteraufbruch.de/index.php?id=42&tx_ttnews[tt_news]=17105>  zu lesen ist.

 

In Erinnerung an Dietmar haben wir eine WEB-Seite eingerichtet, die im Gedenken seine wesentlichen Leistungen zusammenfasst. Die Seite ist erreichbar über vaeteraufbruch.de/webel <http://www.vaeteraufbruch.de/webel> . Dort haben wir auch ein Online-Kondolenzbuch eingerichtet, wo jeder die Möglichkeit hat, seinen persönlichen Gruß einzutragen. Die Adresse lautet: vaeteraufbruch.de/index.php?id=1657 <http://www.vaeteraufbruch.de/index.php?id=1657>

 

Dietmars Trauerfeier findet am 25. Oktober 2014 um 10:00 in der Kirche von Gollma bei Halle statt. An der anschließenden Beisetzung nehmen nur seine engsten Familienangehörigen teil.

 

Anstelle Kranzspenden erbittet die Familie Spenden für die Fortführung von Dietmars Projekten. Dietmar hat in den letzten Jahren zusammen mit seiner Frau Giesela den Kultursommer Gollma organisiert - dazu einfach einmal die Seite musiksommer-gollma.de <http://www.musiksommer-gollma.de>  anschauen. Dieses Projekt darf ebenfalls nicht sterben - das ist ein dringendes Anliegen von Dietmars Angehörigen.

 

Die Spenden können überwiesen werden auf das Konto bei der

 

Saalesparkasse

IBAN: DE55 8005 3762 0386 0601 18,

BIC: NOLADE21HAL

Angabe des Verwendungszwecks ist erforderlich: Musiksommer/146, Spendenquittungen können ausgestellt werden.

 

Die Gäste aus dem Kreis des „Väteraufbruch für Kinder“ werden eingeladen, im Anschluss an die Trauerfeier zu einem stillen Treffen im Nachbarort zusammen zu kommen. Damit wir einen passenden Raum für alle Teilnehmer reservieren können, bitten wir vorab um Anmeldung an die Bundesgeschäftsstelle unter bgs@vafk.de. Konkrete Infos teilen wir dann noch per Mail mit und stellen sie auf Dietmars Trauerseite. Da möglicherweise auch interne Informationen hierzu veröffentlicht werden, ist es sinnvoll, sich mit den bekannten Userdaten einzuloggen.

 

Da die Anreise für viele auch ein Kostenproblem ist, empfehlen wir die Bildung von Fahrgemeinschaften. Unsere Online-Fahrtenbörse ist über die Trauer-Seite oder direkt über vafk.de/tinc?key=GI2hd6XE&formname=Anreise zu erreichen.

 

Am 25. Oktober wollen wir gemeinsam Abschied von Dietmar in tiefer Dankbarkeit für sein Engagement nehmen.

 

Traurige Grüße,  

 

Rüdiger Meyer-Spelbrink

Bundesgeschäftsführer

meyer-spelbrink@vafk.de

 

 

<mailto:/tinc?key=GI2hd6XE&formname=Anreise>

 

 <http://www.vafk.de/images/SignaturVafk.jpg>

 

Eschersheimer Landstr. 23, 60322 Frankfurt/M.

Tel. 069 - 13 39 62 90

Fax 0321 - 21 42 53 72

eMail bgs@vafk.de

 

Beitrags- und Spendenkonto:

Sozialbank Hannover, BLZ 251 205 10, Kto. 8443600 ( IBAN DE49251205100008443600, BIC BFSWDE33HAN )

 

Infomöglichkeiten:

kostenloses Abo Newsletter: www.vaeteraufbruch.de/Newsletter

     

 


 

 

  

Amtsgericht Hersbruck

Schloßplatz 3

91217 Hersbruck

 

Telefon: 09151 / 733-0

Fax: 09151 / 733-300

 

E-Mail: poststelle@ag-heb.bayern.de

Internet: http://www.justiz.bayern.de/gericht/ag/heb/

 

 

Amtsgericht Hersbruck - Geschäftsverteilungsplan

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir bitten um Zusendung des aktuellen richterlichen Geschäftsverteilungsplanes. Diesen konnten wir auf Ihrer Internetseite leider nicht finden.

Mit freundlichen Grüßen

Anton

www.vaeternotruf.de

21.10.2014

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Poststelle, AG Hersbruck [mailto:POSTSTELLE@ag-heb.bayern.de]
Gesendet: Dienstag, 21. Oktober 2014 11:42
An: info@vaeternotruf.de
Cc: Bartsch, Thomas
Betreff: AW: Amtsgericht Hersbruck - Geschäftsverteilungsplan

 

Sehr geehrte Damen und Herren,  

eine Zusendung des richterlichen Geschäftsverteilungsplans per E-Mail  ist nicht üblich.  

Bitte senden Sie einen entsprechenden schriftlichen Antrag unter Angabe Ihrer Kontaktadresse an das hiesige Gericht mit folgender Anschrift:

 

Amtsgericht Hersbruck

- Verwaltungsabteilung -

Schloßplatz 1

91217 Hersbruck.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Manfred Loos

Rechtspflegerat

Geschäftsleiter des Amtsgerichts Hersbruck

Tel.: ...  

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Väternotruf [mailto:info@vaeternotruf.de]
Gesendet: Dienstag, 21. Oktober 2014 21:46
An: 'Poststelle, AG Hersbruck'
Cc: 'Bartsch, Thomas'
Betreff: AW: Amtsgericht Hersbruck - Geschäftsverteilungsplan
 

Lieber Herr Loos,

  es ist überhaupt kein Problem, wenn die Übersendung des Geschäftsverteilungsplanes per Mail bei Ihnen nicht üblich ist, Sie können uns unbeschadet der Unüblichkeit diesen dennoch per Mail zu senden. Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.  

Möglich wäre auch, dass Sie den Geschäftsverteilungsplan auf die Website Ihres Amtsgerichtes stellen, so wie das bei vielen deutschen Gerichten übliche und kostensparende Praxis ist.

So z.B. beim Amtsgericht Dillingen  

http://www.justiz.bayern.de/gericht/ag/dlg/daten/

 

Da es sicher einige Wochen dauern wird, bis Sie den Geschäftsverteilungsplan online auf der Website des Amtsgerichtes haben, bitten wir aktuell um Zusendung per Mail. Sollten Sie dazu keine Vollmacht des Direktors des Amtsgerichtes Herrn Bartsch haben, so legen Sie ihm unsere Bitte einfach vor. Er wird dann sicher unbürokratisch eine Übersendung per Mail veranlassen.

 

Mit freundlichen Grüßen  

Anton

 

 


 

 

 

Amtsgericht Lichtenfels

Kronacher Straße 18

96215 Lichtenfels

 

Telefon: 09571 / 9553-0

Fax: 09571 / 9553-109

 

E-Mail: poststelle@ag-lif.bayern.de

Internet: http://www.justiz.bayern.de/gericht/ag/lif/

 

 

Amtsgericht Lichtenfels - Geschäftsverteilungsplan

 

Sehr geehrte Damen und Herren,  

wir bitten um Zusendung des aktuellen richterlichen Geschäftsverteilungsplanes. Diesen konnten wir auf Ihrer Internetseite leider nicht finden.

 

Mit freundlichen Grüßen  

Anton  

www.vaeternotruf.de

19.10.2014

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----

Von: Poststelle, AG Lichtenfels [mailto:poststelle@ag-lif.bayern.de]

Gesendet: Montag, 20. Oktober 2014 07:05

An: info@vaeternotruf.de

Betreff: AW: Amtsgericht Lichtenfels - Geschäftsverteilungsplan

 

Gz. SA  1 - 147

 

Sehr geehrte Damen und Herren,  

es wird gebeten, das rechtliche Interesse darzulegen, danach ist Einsicht  in den richterlichen Geschäftsverteilungsplan auf der hiesigen Geschäftsstelle möglich.  

Mit freundlichen Grüßen

Auf Anordnung des Direktors des Amtsgerichts Armin Wagner:

Elisabeth Schauer, Beschäftigte,

Amtsgericht 96215 Lichtenfels

Kronacher Str.18, Tel. ...

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----

Von: Väternotruf [mailto:info@vaeternotruf.de]

Gesendet: Donnerstag, 16. Oktober 2014 20:32

An: Poststelle, AG Lichtenfels

Betreff: Amtsgericht Lichtenfels - Geschäftsverteilungsplan  

Liebe Frau Schauer,  

wir leben in einer Demokratie, nicht in der DDR. Oder sollte die in Bayern wiedererstanden sein.  

Die Entlassung eines am Amtsgericht Lichtenfels tätigen vorbelasteten Richters gab unserer Hoffnung Auftrieb, dass man am  Amtsgericht Lichtenfels das Licht der Öffentlichkeit nicht zu scheuen braucht.    

Neonazi-Richter in Lichtenfels entlassen  

Ein Proberichter mit rechtsradikaler Vergangenheit ist am Amtsgericht Lichtenfels entlassen worden. Nur durch Zufall war bekannt geworden, dass er Kopf der rechtsextremistischen Brandenburger Band „Hassgesang“ war.

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/am-amtsgericht-neonazi-richter-in-lichtenfels-entlassen-13208676.html

   

Das rechtliche Interesse ergibt sich aus dem Grundgesetz.  

Das können Sie im Internet nachlesen.  

http://www.gesetze-im-internet.de/gg/index.html

 

Wir bitten nunmehr um Zusendung des Geschäftsverteilungsplanes per Mail.

Sollte dies außerhalb Ihrer Befugnis liegen, so legen Sie unsere Bitte dem Direktor des Amtsgerichtes Lichtenfels vor.  

 

Mit freundlichen Grüßen  

Anton

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Poststelle, AG Lichtenfels [mailto:poststelle@ag-lif.bayern.de]
Gesendet: Mittwoch, 22. Oktober 2014 07:17
An: info@vaeternotruf.de
Betreff: AW: Amtsgericht Lichtenfels - Geschäftsverteilungsplan

 

Sehr geehrte Damen und Herren,  

der aktuelle richterliche Geschäftsverteilungsplan kann, wie bereits mitgeteilt, an den Wochentagen Montag bis Freitag täglich von 8.00 bis 12.00 Uhr auf der Geschäftsstelle des Amtsgerichts Lichtenfels eingesehen werden.

 

Mit freundlichen Grüßen

gez. Gründel

Richter am Amtsgericht

als ständiger Vertreter des Direktors  

...

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Väternotruf [mailto:info@vaeternotruf.de]
Gesendet: Mittwoch, 22. Oktober 2014 14:48
An: 'Poststelle, AG Lichtenfels'
Cc: ..
Betreff: AW: Amtsgericht Lichtenfels - Geschäftsverteilungsplan
 

 

Lieber Herr Gründel,  

bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir im Internetzeitalter nicht 500 Kilometer fahren werden, um auf der Geschäftsstelle des Amtsgerichts Lichtenfels den Geschäftsverteilungsplan einzusehen, das hätte nicht einmal Goethe gemacht, der seinerzeit mit der Kutsche immerhin bis Italien gekommen ist.  

Wir bitten weiterhin um Zusendung per Mail. Sollte Ihnen das technisch nicht möglich sein, sprechen Sie bitte mit der IT-Abteilung am Oberlandesgericht Bamberg, damit diese die technischen Voraussetzungen am Amtsgericht Lichtenfels entsprechend einrichten kann.  

Mit freundlichen Grüßen  

Anton

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Schauer, Elisabeth [mailto:...]
Gesendet: Freitag, 24. Oktober 2014 07:45
An: info@vaeternotruf.de
Betreff: richterlicher Geschäftsverteilungsplan

 

Sehr geehrte Damen und Herren,  

bitte teilen Sie für die Zusendung des hiesigen richterlichen Geschäftsverteilungsplanes in Papierform Ihre  zustellfähige Anschrift mit, eine Übersendung per E-Mail kann  nicht erfolgen.

 

Mit freundlichen Grüßen

Auf Anordnung

Elisabeth Schauer, Beschäftigte,

Amtsgericht 96215 Lichtenfels

Kronacher Str.18, Tel....  

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Väternotruf [mailto:info@vaeternotruf.de]
Gesendet: Samstag, 25. Oktober 2014 00:03
An: 'Schauer, Elisabeth'
Cc: ...
Betreff: AW: richterlicher Geschäftsverteilungsplan
 

 

Liebe Frau Schauer,  

natürlich kann die Versendung des Geschäftsverteilungsplans per Mail erfolgen. Wir sind doch hier nicht in einer Provinzposse vom Format "Der brave Soldat Schwejk in Lichtenfels".  

Es sei denn, Sie haben gar keinen Geschäftsverteilungsplan oder keinen Scanner, mit dem Sie diesen in ein PDF Format bringen können.  

Für diesen Fall würde ich dem Amtsgericht Lichtenfels eine Spendensammlung ans Herz legen. Die Bürgerinnen und Bürger würden sicher den einen oder anderen Euro für diesen wohltätigen Zweck spenden wollen.  

Wenn Sie aber auf Kosten der Steuerzahler unbedingt Porto ausgeben wollen, dann bitte den Geschäftsverteilungsplan umweltbelastend (weil auf Papier) an folgende Adresse:

...

Wir können den Plan dann einscannen und Ihnen per Mail zusenden, so dass Sie dann auch eine per Mail versendungsfähige Variante haben.  

Mit freundlichen Grüßen auch an den stellvertretenden Direktor Gründel.  

Anton

 

 

 

 

 


 

 

Amtsgericht Lichtenfels  

Das Amtsgericht Lichtenfels ist eines von 73 Amtsgerichten in Bayern und ein Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit mit Sitz in der Stadt Lichtenfels.

...

Die Personalsituation am Amtsgericht Lichtenfels im Herbst 2013 wurde durch den Dienstantritt des Richters auf Probe Maik Bunzel entspannt.[8] Ein Jahr später wurde bekannt, dass ein Maik B., Frontmann der Band Hassgesang, seit November 2013 Richter auf Probe am Amtsgericht Lichtenfels sein soll.[9][10] Das Bayerische Landesamt für Verfassungsschutz war bereits im Februar 2014 über die politischen Aktivitäten des Juristen informiert.[11] Nach Einschätzung von Gordian Meyer-Plath vom Verfassungsschutz Brandenburg war Hassgesang der 'verlängerte musikalische Arm' der südbrandenburgischen Neonazi-Szene um das 2012 verbotene Portal Spreelichter.[12] Vom Amtsgericht Cottbus war Maik B. 2004 zu einer Geldstrafe wegen Volksverhetzung und Aufforderung zu Straftaten im Hassgesang-Album „Bis zum letzten Tropfen“ verurteilt worden. Die von ihm gesungenen Texte sind ein klares Bekenntnis zu Nationalsozialismus und Judenhass. Ein Liedtext lautet: „Adolf Hitler, im Kampf für unser Land. Adolf Hitler, sein Werk verteufelt und verkannt. Adolf Hitler, du machtest es uns vor. Adolf Hitler, Sieg Heil tönt es zu dir empor.“ Im Lied „Israel“ heißt es: „Es ist bekannt in aller Welt, dass der Jude nicht viel von Arbeit hält. Lieber nimmt er die Entschädigungsmoneten, zum Bau von Atomraketen.“ Und: „Das tapfere Volk von Palästina sollte man verehren, weil sie allein sich auf der Welt noch gegen die Juden wehren.“ Und: „Heilig sei allen Völkern Befehl, Atomraketen auf Israel.“[13] Der Richter wurde vom Dienst suspendiert.[14] und kurz darauf auf eigenen Antrag entlassen.[15] Obwohl die 1991 abgeschaffte Regelanfrage beim Landesamt für Verfassungsschutz, die wesentlicher Bestandteil des sogenannten Radikalenerlasses war, hier eine Einstellung nicht verhindern hätte können, erwägen Landesjustiz- und Landesinnenministerium deren Wiedereinführung.[16]  

http://de.wikipedia.org/wiki/Amtsgericht_Lichtenfels

 

 

 

Kommentar Väternotruf:

Ein solcher Eklat wie in Bayern und am Amtsgericht Lichtenfels hätte leicht verhindert werden können, wenn der Gesetzgeber die Gerichte verpflichten würde, die Namen der an den jeweiligen Gerichten tätigen Richter auf den Internetseiten der Gerichte zu veröffentlichen. So könnte jeder Bürger prüfen, wer ihm da in der Verhandlung gegenübersitzt. Aber daran gibt es seitens der Bundesregierung, des Bayerischen Justizministeriums offenbar kein Interesse, vielleicht weil man sonst noch mehr Richter mit einer braunen Vergangenheit entlassen müsste und dann wäre womöglich jede 100. Richterstelle in Deutschland unbesetzt.

Und würde es nach dem Willen des sogenannten "Berliner Beauftragten für Datenschutz" gehen, dann dürften überhaupt keine Namen von Richtern gegen deren Willen veröffentlicht werden, frei nach dem Motto: Wollt Ihr den totalen intransparenten Staat - Ja!

16.10.2014

 

 

 


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