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Bundesjuxtizministerin Frau Brigitte Vaterlos-Mutterwohl (SPD) im vertrauten Gespräch mit dem Vorsitzenden Richter am Bundesverpassungsgericht Prof. Dr. Hans-Jürgen Papiertiger

Wenn Sie nicht ähnlich ahnungslos wie der Vorsitzenden Richter am Bundesverpassungsgericht Prof. Dr. Hans-Jürgen Papiertiger durch das Leben laufen wollen, empfehlen wir Ihnen:

PapaGenom - der sichere Vaterschaftstest

 

 

 

 

 

Mauer zwischen nichtverheirateten Vätern und ihren Kindern bleibt noch hundert Jahre.

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Dunkeln ist gut munkeln, halten Sie darum bitte Abstand.

Zu Risiken und Nebenwirkungen von Schwangerschaften fragen Sie als zukünftiger deutscher Zahlvater und Zahlesel Ihre örtliche Väterselbsthilfegruppe oder die Bundesjuxtizministerin oder lesen vor einem Beischlaf aufmerksam die Düsseldorfer Tabelle und das Strafgesetzbuch. 

Wenn Sie dann noch immer kein Kondom benutzen, sind Sie selber dran schuld und Sie müssen ab sofort eine von meinen neuen Schuluniformen tragen, damit Sie zukünftig in der Öffentlichkeit als übler Schwängerer unschuldiger und ahnungsloser deutscher Frauen erkannt werden.

Mit feministischen Gruß

Ihre Bundesjuxtizministerin Brigitte Süßmies (SPD)

  

 

 

 

 

Haupteingang zum Bundesfamilienministerium

 

BILT-Zeitung:  Nach dem Wahldebakel von Rot-Grün bei den Landtagswahlen 2005 in Nordrheinwestfalen haben - wie aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen verlautet - Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) und Bundesfamilienministerin Renate Schmidt (SPD) auf einer internen Strategiekonferenz in den schicken und geschmackvollen neuen Amtsräumen des Bundesfamilienministeriums (unser Foto) Überlegungen angestellt, warum Rot-Grün in der Landtagswahl gerade von Männern und Vätern so abgestraft wurde. Die beiden Ministerinnen kamen zu der Überzeugung, dass es der SPD, aber auch den Grünen bisher nicht gelungen ist, ihre Parteien auch für Männer und Väter wählbar zu machen und räumten dabei selbstkritisch eigene Verfehlungen ein. Ministerin Zypries meinte zerknirscht, dass ihre populistische Kampagne gegen sogenannte heimliche Vaterschaftstests nach hinten losgegangen sei und der SPD in NRW mindestens 100.000 Wählerstimmen gekostet hat. Auch Ministerin Renate Schmidt räumte zum ersten Mal grobe Versäumnisse ein, für die sie und ihre Mitarbeiter/innen die Verantwortung übernehmen wollen. So habe man es jahrelang versäumt, einen Gesetzesentwurf in den Bundestag einzubringen, mit dem die in Deutschland herrschende staatliche Diskriminierung von nichtverheirateten Vätern und ihren Kindern im Sorgerecht beendet wird. Ministerin Zypries und Ministerin Schmidt wollen nun bis zu den vom Bundeskanzler angekündigten Neuwahlen im Herbst diesen Jahres die längst überfällige Reform zur rechtlichen Gleichstellung von nichtverheirateten Vätern durch den Bundestag bringen. Auch über Entschädigungszahlungen an Hunderttausende in der Vergangenheit ausgegrenzte Väter und ihrer Kinder soll nachgedacht werden. Finanzminister Hans Eichel hat allerdings zur Vorsicht angemahnt, weil die Höhe der Entschädigungssummen für die jahrzehntelangen massiven Menschenrechtsverletzungen gegenüber Vätern und ihren Kindern leicht in die Milliarden gehen kann. Man könne jedoch nicht immer nur Menschenrechtsverletzungen in anderen Ländern beklagen und selber im eigenen Land ganze Bevölkerungsgruppen auf Grund ihres männlichen Geschlechtes ausgrenzen, so die ungenannt bleibend wollende grüne Bundestagsabgeordnete Claudia R.. Der Rechtsexperte der grünen Bundestagsfraktion Volker Beck durfte auf Grund seiner frauenfreundlichen homosexuellen Identität an der ministeriellen Strategiekonferenz per Videoschaltung teilnehmen. Eine persönliche Teilnahme konnte ihm leider nicht gestattet werden, da auch er auf Grund der derzeit noch für Männer geltenden Bannmeile vor dem Bundesfamilienministerium den nötigen Abstand halten muss. Beck will in seiner väterfeindlichen Bundestagsfraktion im Hinblick auf die im Herbst anstehenden Wahlen kollektive wöchentliche Selbstgeißelung mit Peitschen anregen. Dies soll so lange gelten, bis auch bei den Grünen der Verstand die Oberhand gewonnen hat.

Von Seiten aller anderen im Bundestag vertretenen Parteien (CDU, FDP und PDS) wurde signalisiert, die von Zypries und Schmidt geplante Reform noch vor den Neuwahlen in Gesetzesform bringen zu wollen, da man nicht den gleichen saudummen politischen Fehler der Väterdiskriminierung wie die rot-grüne Regierung und Bundestagsfraktion begehen will und sich nicht mit Millionen von männlichen Wählern, insbesondere der Väter unter ihnen, in einen Machtkampf begeben will, den eine politische Partei auf Dauer nur verlieren kann. 

(Für die Richtigkeit dieser Meldung verbürgt sich Dr. Seltsam von der BILT-Zeitung, Regionalausgabe Deutschmuttiland)

 

 

 

Bundesfamilienministerium gab großen Empfang anlässlich des diesjährigen Vatertages 

BILT-Zeitung: Am 5. Mai 2005 war wieder Vatertag. Dies sollte in diesem Jahr erstmalig auch offiziell im großen Stil gefeiert werden. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend unter der Schirmfrauschaft von Bundesfamilienministerin Renate Schmidt (SPD) wollte - wie aus gewöhnlich gut informierten Kreisen verlautet - diesen Tag mit einer großen Party in den neuen Geschäftsräume des Bundesministeriums in Berlin-Wedding (siehe Foto) feiern. Eigens aus diesem Anlass wurde die ansonsten für verheiratete Väter geltende Bannmeile von einem Kilometer aufgehoben. Dies galt allerdings nicht für nichtverheiratete Väter und ihre Kinder. Diese durften sich allerdings ausnahmsweise dem neuen Sitz des Bundesministeriums bis auf 50 Meter nähern, mussten dabei aber hinnehmen, von Mitarbeitern des Verfassungsschutzes, Abteilung Terrorbekämpfung, zwecks Anlage von Täterprofilen fotografiert zu werden. Bei Nichteinhaltung der Absperrung durch renitente Väter wurden schon im Vorfeld präventiv saftige Strafen angedroht, die Bundesjustizministerin Zypries (ebenfalls SPD) anlässlich des Vatertages diesmal direkt vor Ort persönlich aussprechen und vollziehen wollte. In der Justizvollzugsanstalt Tegel wurde eigenes für diesen Tag 100 Haftplätze für Sofortunterbringungen kriminelle Väter, die sich nicht an die Absperrungen halten wollen, freigehalten. Auch das Landesjugendamt war vor Ort, um die Kinder kriminell erscheinender Väter - und das sind, seien wir doch mal ehrlich, bis auf den heiligen Vater in Rom eigentlich alle, bei Bedarf umgehend in Gewahrsam zunehmen und zu ihren völlig zu Recht alleinsorgeberechtigten Müttern zu überstellen.. 

Die Veranstaltung wurde denn auch ein voller Erfolg. Außer den sieben Mitarbeiterinnen vom Bundesfamilienministerium und einer Praktikantin bei der Zeitschrift "Emma" ließ sich keine S..., sehen. So konnte die Bundesfamilienministerin an die acht erschienenen Frauen  in aller Ruhe das neugeschaffene Mutterverdienstkreuz  in Gold, Silber und Bronze überreichen. Sich selber überreiche die Ministerin das Bundesverdienstkreuz in Elfenbein. Noch in diesem Jahr plant die Familienministerin dem Vernehmen nach eine große internationale Tagung zu dem Thema "Wie können wir in Deutschland weiterhin so erfolgreich die Beteiligung von Vätern an der Erziehung und Betreuung ihrer Kinder verhindern und was können andere Länder dabei von Deutschland lernen" 

 

 

 


 

 

Endlich: Dank der SPD. Bundesfamilienministerium bezieht neue Räume.

BILT-Zeitung: Am 1. April 2005 wurde das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend neu strukturiert. Bundesfamilienministerin Renate Schmidt ist mit den ihr verbliebenen fünf Mitarbeiter/innen in eine völlig neu eingerichtete Geschäftsstelle in Berlin-Wedding eingezogen (siehe Foto). Dort soll sie und das ihr verbleibende Team die bisherige erfolgreiche Arbeit weiterführen und sich unter dem zeitgemäßen rot-grünen Motto "Alles für das Kind", weiter so erfolgreich wie bisher den Anliegen alleinerziehender Mütter widmen. Für Väter ist wie bisher schon eine Bannmeile von einem Kilometer eingerichtet worden. Für nichtverheiratete Väter und ihre Kinder gilt eine Bannmeile von 5 Kilometer. Bei Nichteinhaltung der Bannmeile durch störrische Väter hat Bundesjustizministerin Zypries diesen präventiv schon mal ein Jahr Väterstrafhaft bei Wasser und Brot und täglichem Gebet an die Heilige Jungfrau Maria angedroht. 

Das ehemalige Bundesfrauenministerium mit jetzt nur noch 7 Mitarbeiterinnen wurde auf Grund seiner Wichtigkeit (Gedöns - Originalton Kanzler) direkt dem Bundeskanzleramt unterstellt. Die Kanzlergattin hat ehrenamtlich die Leitung übernommen. Der Bundeskanzler hat sich im Gegenzug verpflichtet, ehrenamtlich das neu geschaffene Bundesministerium für Männer mit ebenfalls 7 Planstellen zu leiten. 

Die Abteilung Senioren wird komplett an das Bundesverteidigungsministerium, Abteilung Bürgerwehren und Volkssturm angeschlossen, damit soll der sogenannten "Rentnerschwemme" besser begegnet werden. Die Rentner bekommen zukünftig keine Rente mehr, sondern Wehrsold in Höhe eines einfachen Soldaten, das spart erhebliche Kosten und stärkt darüber hinaus die Landesverteidigung gegen Invasoren aus den Schurkenstaaten, die uns unseren Wohlstand neiden. Die Partei "Die grauen Panther", so verlautet aus gut informierten Kreisen, will dagegen allerdings Verfassungsbeschwerde erheben, Sie möchte statt dessen ein eigenständiges Ministerium für Senioren unter Leitung von Altbundeskanzler Helmut Kohl. Der Bereich Jugend wurde vom Bundesinnenministerium Abteilung Terrorabwehr und Drogenbekämpfung  übernommen, das kann jeder, der schon einmal mit der heutigen Jugend zu tun hatte, sicher gut verstehen. Ministerin Renate Schmidt hat indes schon einmal in ihrer neuen Geschäftsstelle die schönen und geschmackvollen Lampen ausprobiert. Ein Licht soll ihr, wie aus gewöhnlich gut informierten Kreisen verlautet,  dabei bezüglich der Diskriminierung von Vätern und ihren Kindern leider noch nicht aufgegangen sein. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Rom wurde ja schließlich auch nicht an einem Tag gebaut.

 

 

 


 

 

 

 

Geschlechtskontrolle am Bundesfamilienministerium

Eingang links: Nur für Fahrräder. Zutritt für Männer verboten. 

Eingang rechts: Zutritt nur für Mütter mit Kindern. Fahrräder verboten.

 

 


 

 

Bundesgerichtshof in Karlsruhe - rückwärtsgewandte Sicht

"Deshalb rede ich zu ihnen in Gleichnissen, weil sie sehen und doch nicht sehen, weil sie hören und doch nicht hören und nichts verstehen ... Denn das Herz dieses Volkes ist hart geworden und mit ihren Ohren hören Sie nur schwer, und ihre Augen halten Sie geschlossen, damit sie mit ihren Augen nicht sehen und mit ihren Ohren nicht hören, damit sie mit ihrem Herzen nicht zur Einsicht kommen, damit sie sich nicht bekehren und ich sie nicht heile" (Die Bibel: Matthäus 13, 13/15)

Möglicherweise hat Jesus schon was von der Rechtsprechung des Bundesgerichtshof  2000 Jahre nach Christi Geburt geahnt.

 

 

 

 

 

 

 

Krönung Mariens

 Altarbild in der Friedhofskapelle Sankt Blasien, um 1600

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Starke Frauen - müde Männer - der aktuelle Blick aus dem Bundesfrauenministerium

So sind sie - Deutschlands Frauen - immer hellwach und offen. Und die Männer - schlafen oder träumen von besseren Zeiten. Wie im richtigen Leben liegt der Mann seiner Frau zu Füßen. Die Frau kann auf ihren Partner herabschauen (und das ist auch gut so, mag da manche Abteilungsleiterin im Bundesfrauenministerium denken). Bald habe ich zwei Kinder, phantasiert die Frau - meinen Mann und das Baby. Auf die Dauer macht das aber keinen Spaß. Sie schaut daher lieber in die Ferne. Da sieht sie ihren Traumprinzen mit Porsche, Yacht und Villa am Gardasee, ersatzweise muss Vater Staat als Ersatzehemann in die Bresche springen.  

Der Mann befindet sich in der Kleinkindposition - da soll und will er womöglich auch bleiben. Ist er ein Muttersohn? Er hat die Augen geschlossen - lieber nicht der Realität in die Augen sehen. Bald muß ich für drei Leute Geld verdienen, meine Frau, das Kind und für mich auch noch. Meine Frau wird dann keine Zeit mehr für mich haben. Ein guter Vater soll ich auch noch sein, dabei bekomme ich noch nicht einmal das Sorgerecht für mein Kind. Und wenn wir uns trennen, werde ich womöglich das Kind nicht mehr wiedersehen. Da mag ich gar nicht dran denken, lieber träum ich noch was schönes. Am liebsten "Ich als kleiner Junge - Muttis Liebling".

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


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