Boris Becker


 

 

 

Boris Becker darf Anna wieder sehen

 

Mittwoch vor dem Londoner Familiengericht:

 

Boris Becker kämpfte um das gemeinsame Sorgerecht für seine Tochter Anna. Er will sich zukünftig aktiv in die Erziehung der Siebenjährigen einmischen. Der Grund: Ermakovas Extrem-Vermarktung der kleinen Anna ist ihm in der Vergangenheit übel aufgestoßen: "Es tut mir in der Seele weh, wenn Anna im Fernsehen auftreten muss wie eine Aufziehpuppe. Warum kann dieses Kind nicht in Ruhe und ohne Öffentlichkeit groß werden?" So schreibt er in seinem Buch "Was Kinder stark macht". Die Gerichtsanhörung war laut der "Bild"-Zeitung eine Tortur. Fast sechs Stunden lang stritten sich der Ex-Tennis-Star und seine Besenkammeraffäre Angela Ermakova. Dann endlich fällt die Richterin eine Entscheidung: Boris darf ab sofort regelmäßig Zeit mit seiner Tochter verbringen. Das zuletzt umstrittene Besuchsrecht ist damit offiziell geregelt. Bisher musste Boris Annas Mutter stets um Erlaubnis fragen, wenn er sie sehen wollte.

 

http://onunterhaltung.t-online.de/c/13/32/27/42/13322742.html

 

 

Posteingang 13.11.2007

 

 


 

 

Boris Becker im Kampf ums Sorgerecht

07.11.2007 | 16:03 | (DiePresse.com)

Tennis-As Boris Becker veröffentlicht ein Buch über Kinder und gibt gleichzeitig öffentlich bekannt, er kämpfe um das gemeinsames Sorgerecht für seine Tochter Anna. Das sei aber "keine PR-Kampagne".

Boris Becker bemüht sich um das gemeinsame Sorgerecht für seine siebenjährige Tochter Anna Ermakowa. Das sagte der 39-Jährige dem "Stern". "Bei meinen Söhnen habe ich gemeinsames Sorgerecht, bei meiner Tochter leider nicht. Sie können mir glauben, dass ich darum kämpfe", zitierte die Zeitschrift den Ex-Tennisstar.

"Das ist keine PR-Kampagne, sondern hier geht es um die Familie Becker. Meine Tochter hat es verdient, ihre Brüder und ihren Vater regelmäßig zu sehen", sagte der 39-jährige Deutsche.

Becker promotet gerade sein Buch "Was Kinder stark macht". Darin schreibt er laut Vorabdruck in der "Bild"-Zeitung, er habe seine Tochter am 25. Juni 1999 gezeugt, nachdem er sein letztes Tennismatch als Profi gespielt habe. In jenem Jahr habe er nach dem Tod seines Vaters zum ersten Mal eine große Lebenskrise erlebt. (Ag.)

http://www.diepresse.com/home/leben/mensch/341675/index.do

 

 

 

 

Kommentar Väternotruf:

Was sind das für mittelalterliche Zustände in den sogenannten zivilisieren europäischen Staaten, wo eine Vater, egal ob er nun Boris Becker oder Hans Müller heißt, kein Sorgerecht für sein Kind hat, weil eine kriminelle Gesetzgebung ihnen das untersagt.

Wer in Deutschland auf Menschenrechtsverletzungen in Georgien, China oder Burma hinweist, der sollte auch auf die Menschenrechtsverletzungen hinweisen, die die deutsche Regierung jeden Tag begeht, an der sie die Paragraphen 1671 und 1626a BGB noch in Kraft lässt.

 

 

 


 

 

Umgangskosten 

Gut dass Boris Becker noch ein wenig Geld im Hintergrund hat. Es möge noch lange reichen. Sonst könnte er den Umgang mit seinen Kindern Noah Gabriel und Elias Balthasar nicht mehr im gewohnten Maße pflegen. Die Sozialämter in Deutschland tun sich nämlich immer noch etwas schwer, wenn es gilt Vätern Flug und Unterkunft zu bezahlen, wenn sie den Umgang mit ihren Kindern in Übersee wahrnehmen wollen. Da kommt ganz schnell was zusammen. 14-tägig rübergeflogen, macht ca. 28 Termine a Billigflug und Unterkunft 2.000 DM gleich 56.000 DM im Jahr. Die muss man erst mal Netto verdienen (Kindesunterhalt vorher abziehen). Dann also doch lieber gleich zum Sozialamt und Kostenübernahme beantragen.

 

 


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