Bundesverdienstkreuz
Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an Frau Edith Schwab
Am 12.08.2010 07:40, schrieb Michael Baleanu:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Liebe Mitstreiter,
wir finden, dass die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an die Frau Edith Schwab ein Affront gegenüber den Vätern ist, die sich um ihre Kinder kümmern möchten, aber von der "staatlichen Ordnung" durch die 5. Kraft der Natur, der Rechtskraft, nach allen Regeln der Zunft, genannt Scheidungsindustrie, daran gehindert wurden und werden, ihr und ihrer Kinder "natürliches Recht" wahrzunehmen.
Wir bitten Euch sich diesem Protest anzuschliessen, sei es auch nur durch die Weiterleitung des angehängten Protestschreibens an den Bundespräsidenten.
Frau Schwab wird ihre "Ehrung" am 17.08.2010 in der Staatskanzlei in Mainz empfangen. Die Öffentlichkeit ist ausgeschlossen.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Baleanu
Dipl.-Phys./Dipl.-Ing.
Erdinger Str. 30A
85356 Freising
Geschäftsführer der Männerpartei
0179 - 2356536
089 / 26213484
Fritz Bauer (* 16. Juli 1903 in Stuttgart; † 1. Juli 1968 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Richter und Staatsanwalt, der eine maßgebliche Rolle beim Zustandekommen der Frankfurter Auschwitzprozesse spielte.
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1961 gründete Bauer zusammen mit Gerhard Szczesny die Bürgerrechtsorganisation Humanistische Union. Nach seinem Tod stiftete die Humanistische Union den nach ihm benannten Fritz-Bauer-Preis. Das 1995 gegründete Fritz Bauer Institut, eine Stiftung des bürgerlichen Rechts, die sich mit der Geschichte und Wirkung des Holocausts befasst, ist ebenfalls nach ihm benannt.
Fritz Bauers Werk galt dem Aufbau einer demokratischen Justiz, der konsequenten strafrechtlichen Verfolgung nationalsozialistischen Unrechts und der Reform des Straf- und Strafvollzugsrechts. Die Frankfurter Auschwitzprozesse wären ohne Bauers hartnäckigen Einsatz wohl nicht zustande gekommen. Zwar konnten die Tatbeteiligten nur zu wenigen Jahren Haft wegen Beihilfe zu Mord verurteilt werden, auch lehnten breite Schichten der Gesellschaft die Verfahren ab. Dennoch besteht das Verdienst Bauers darin, durch die von ihm angestrengten Prozesse ab Mitte der 1960er Jahre die öffentliche Auseinandersetzung mit der Holocaust-Thematik eingeleitet zu haben.
Bauer ist auf der Frankfurter Treppe verewigt. Das Bundesverdienstkreuz wurde ihm nicht verliehen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Fritz_Bauer
Kommentar Väternotruf:
Wir überreichen Fritz Bauer posthum den Vaterländischen Verdienstorden in Gold. Von der Bundesregierung als heimlicher Nachlassverwalter des Dritten Reiches ist da ohnehin nichts zu erwarten. Die ehrt lieber Edith Schwab, die sich für die Rechte sogenannter alleinerziehender Mütter engagiert..