Ehebruch


 

 

 

 

Dieser Richter will Ehebruch unter Strafe stellen

 

Richter Peter Rohde aus Bückeburg (Niedersachsen)

 

Bückeburg – Im letzten Jahrhundert wäre er wohl besser aufgehoben gewesen...

Seit 15 Jahren ist Peter Rohde Richter für Zivil- und Strafsachen am Landgericht Bückeburg (Niedersachsen).

Doch seine Vorstellung von Ehe und Familie hat mit den geltenden Gesetzen nicht viel zu tun.

Denn Rohde fordert ernsthaft, Ehebruch wieder unter Strafe zu stellen!

Der Richter bei einer Tagung Christlicher Publizisten bei Walsrode: „Bei der Lektüre der Lebensläufe von Straftätern ist mir aufgefallen, dass in allen Fällen die Eltern entweder geschieden waren oder der Täter/die Täterin von einem Elternteil allein großgezogen worden waren.“

Deshalb müssten Scheidungen erschwert werden, Heiratswillige sollten außerdem verbindliche „Ehevorbereitungsseminare“ absolvieren müssen. (VK)

 

www.bild.de/BTO/news/2007/05/21/richter-ehebruch/strafe-untreue,geo=1865436.html

 

 


 

 

 

Scheidungen erschweren: Straftäter kommen fast immer aus geschiedenen Familien

Walsrode (kath.net/idea)

Ehebruch sollte wieder unter Strafe gestellt werden. Dann würde es Deutschland auch wirtschaftlich besser gehen. Davon ist der Richter am Landgericht Bückeburg Peter Rode überzeugt. 

Wie er auf der Jahrestagung des Arbeitskreises Christlicher Publizisten (ACP) am 21. April im Geistlichen Rüstzentrum Krelingen (Walsrode) sagte, sei Ehebruch eine der Hauptursachen für Scheidungen. Jede Scheidung sei für die betroffene Familie eine Katastrophe und führe oft in den wirtschaftlichen Ruin. Wenn ein Betrieb mitbetroffen sei, gehe er durch die Scheidung nicht selten in Konkurs.

Rode plädierte auf dem Treffen unter dem Motto „Christen wider den Zeitgeist “ dafür, Scheidungen zu erschweren und verbindliche Ehevorbereitungsseminare für Heiratswillige einzuführen. Rode verwies auf seine 15-jährigen Erfahrungen als Richter. Bei der Lektüre der Lebensläufe von Straftätern sei ihm aufgefallen, dass in allen Fällen die Eltern entweder geschieden seien oder der Täter oder die Täterin von einem Elternteil allein großgezogen worden sei.

Die schlechten schulischen Ergebnisse im Pisa-Test haben nach Rodes Überzeugung ihre Hauptursache in der Berufstätigkeit von Müttern. Der Richter plädierte für eine neue christliche Partei der Mitte, die Politik nach christlichen Maßstäben gestalte. Dazu gehöre, den Beruf der Mutter stärker anzuerkennen und alleinverdienende verheiratete Väter steuerlich zu entlasten.

http://www.kath.net/detail.php?id=16574

 

 

 

Kommentar:

Warum nur Ehebruch strafrechtlich verfolgen. Wehret den Anfängen. Ehebruch ist ja nur möglich nach einer vorausgehenden Heirat. Daher sollten Heiraten baldmöglichst verboten werden, Zuwiderhandlungen sind ähnlich wie die Polygamie strafrechtlich zu verfolgen. Wenn die Menschen nicht mehr heiraten, spart der Staat Milliarden von Steuergeldern, die heute für Ehegattensplitting und Scheidungen aus dem Fenster geworfen werden.

" ... den Beruf der Mutter stärker anzuerkennen und alleinverdienende verheiratete Väter steuerlich zu entlasten", da hat Richter Rode möglicherweise an sich und seine Ehefrau gedacht.  

26.05.2007

 

 

 

 

 


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