Familienzusammenführung


 

 

Auf Grund verschiedener familiärer Umstände kann es zur Trennung zwischen verschiedenen Familienmitglieder (Kinder, Eltern, Großeltern, etc.) mit nachfolgendem Kontaktabbruch unter Umständen bei unbekannten Aufenthaltsort kommen. In den meisten Fällen leben die betreffenden "verschwundenen" Familienmitgliedern entweder in Deutschland oder im Ausland. 

Wenn Sie von einer solchen Trennung betroffen sind und eine Wiederaufnahme des Kontaktes oder eine Familienzusammenführung anstreben, können Sie sich an uns wenden, wir vermitteln notwendige Kontakte und Hilfen.

 

Mail an: info@vaeternotruf.de

 

 

Väternotruf sucht Berichte über gelungene Familienzusammenführungen. Bei Interesse bitte per Mail an: info@vaeternotruf.de

 

 

 


 

 

USA: Vater findet nach 30 Jahren seine Tochter wieder

16.11.2009

Kurz notiert

Vater findet nach 30 Jahren seine Tochter wieder

WASHINGTON, 12. November 

Über das Internet hat ein Vater in den USA nach 30 Jahren seine Tochter wiedergefunden. Scott Robert Becker aus dem Bundesstaat Kansas im Zentrum des Landes hatte sich laut Fernsehberichten vor 30 Jahren kurz nach der Geburt des Mädchens April von der Mutter scheiden lassen und dabei auch sein Kind aus den Augen verloren. Wenig später besann er sich aber und startete eine Suche nach seiner Tochter, die erst jetzt dank Internet zum Erfolg führte: In einem Restaurant in Atlanta im US-Bundesstaat Georgia schlossen sich Vater und Tochter vergangene Woche in die Arme. Auch April suchte nach eigenen Angaben seit geraumer Zeit ihren Vater und hatte schon bereits viele Male erfolglos im Internet gesurft. Kürzlich habe sie aber die Idee gehabt, dass vielleicht auch ihr Vater nach ihr suche und habe bei der Suchmaschine Google "Scott Robert Becker sucht April" eingegeben, berichtete die 30-Jährige. Und sofort stieß sie auf eine Internetseite, die ihr Vater vor sieben Jahren eingerichtet hatte. Dort hieß es: "Liebe April, wenn Du das liest, bitte schicke mit eine E-Mail. Ich bin Dein Vater und möchte so gern mit Dir reden." Daraufhin schickte die in Georgia lebende April Antoniou, die inzwischen selbst zwei Kinder im Alter von vier und sechs Jahren hat, eine Mail - und die Familienzusammenführung kam in Gang.

http://news.de.msn.com/kurznotiert.aspx?cp-documentid=150341711&page=9

 

 

 

 


 

 

Gesucht wird ...

ADOLF( Rufname, ADI ) SCHRAMM geb. 10.07.1940 in Racazum, Racacuini o.ä. - RUMÄNIEN

MARIE ( Rufname, MIKA ) SCHRAMM geb. TOMOWITSCH geb. 16.07.1915 in

Czernowitz, RUMÄNIEN

Bruder und Mutter werden seit Bombenangriff auf Dresden 1945 vermisst. die Schwester und Tochter (LUCIA SCHRAMM) sucht nun schon seit vielen Jahren vergeblich nach Ihnen. Sie lebten auf der Wallstr.19 in Dresden und wurden dort alle drei in den Trümmern des Hauses begraben. Nach drei Tagen wurden Sie von Soldaten gerettet. Die Mutter wurde auf einer Trage der Bruder auf dem Arm eines Soldaten fort getragen. Wer kann uns helfen, kennt vielleicht Verwandte, Freunde oder einfach Möglichkeiten zur weiteren Suche. Ein Suchantrag beim DRK endete leider erfolglos.

Über jegliche Informationen uns sollten sie noch so klein erscheinen sind wir aus tiefsten Herzen dankbar.

Mit äußerst freundlichem Gruß, Jacqueline

 

email: Jacquelineeidner@aol.com

 

Adresse: Eidner, Jacqueline

Auf der Gaensweide 3

63584 Gründau

15.10.2004

 

 


 

 

Presse- und Informationsamt der Bundesregierung

"REGIERUNGonline" - Wissen aus erster Hand

Artikel 

Veröffentlicht am: 28.02.2003

 

Europäische Union

Bundesinnenminister Schily begrüßt Einigung in der EU über

Familienzusammenführung

 

Bundesinnenminister Otto Schily hat die Einigung der EU-Innenminister auf gemeinsame Regelungen zur Familienzusammenführung von Flüchtlingen und anderen Drittstaatlern als einen großen Erfolg gewertet. Die Bundesregierung habe wesentliche Forderungen durchsetzen können, sagte Schily nach der Sitzung am 27. Februar 2003.

Kompromiss lässt nationale Regelungen zu. 

Der Kompromiss gibt den Mitgliedstaaten die Möglichkeit, auf nationaler Ebene schärfere Vorschriften einzuführen, als sie die europäischen Regelungen vorsehen. So sei es möglich, dass in Deutschland das Nachzugsalter von Kindern auf zwölf Jahre gesenkt werde, erklärte Schily. Dies sieht auch der Entwurf des Zuwanderungsgesetzes im Interesse einer möglichst frühzeitigen Integration in die deutsche Gesellschaft vor. Die Bundesregierung hatte den Entwurf des Gesetzes im Januar 2003 erneut beschlossen und in das Gesetzgebungsverfahren eingebracht.

Abweichungen lässt der Kompromiss zur Familienzusammenführung auch in anderen Punkten zu. So steht es den Mitgliedstaaten frei, unverheirateten Paaren die gleichen Rechte einzuräumen wie Ehepartnern. Auch haben die Staaten die Möglichkeit, ein Mindestalter für nachziehende Ehepartner festzulegen. Außerdem sieht der Richtlinienentwurf eine Regelung gegen den Missbrauch des Familiennachzugs durch Scheinehen vor. In nationaler Zuständigkeit bleibt zudem die Regelung des Arbeitsmarktzugangs.

Der verabschiedete Richtlinienentwurf betrifft die Familienzusammenführung von Flüchtlingen sowie Bürgerinnen und Bürgern, die aus Ländern außerhalb des EU-Raumes stammen.

Entwurf des Zuwanderungsgesetzes

http://www.bundesregierung.de/artikel,-459408/Zuwanderungsgesetz-Gesetzgebun.htm

 

 

 

 

Presse- und Informationsamt der Bundesregierung

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Familientreffen bei Taxifahrt

London (dpa/ND). Barry Bagshaw (61), britischer Taxifahrer, hat nach 34 Jahren seinen Sohn wiedergetroffen: Wie der »Mirror« berichtete, hatte Barry seine Familie in der damaligen Kronkolonie Hongkong verlassen, als sein Sohn Colin fünf Jahre alt war. Er hatte herausbekommen, dass seine Frau eine Affäre hatte. Nach der Scheidung verlor er den Kontakt zu der Familie. Colin wuchs in dem Glauben auf, sein Vater sei tot. Barry kehrte schließlich nach England zurück und ließ sich im Seebad Brighton nieder. Durch Zufall kam sein Sohn über Südafrika in denselben Ort. Zusammen mit seiner Freundin stieg er dort in Barrys Taxi. Die Freundin sah den Führerschein des Fahrers auf dem Armaturenbrett liegen und sagte: »Ist das nicht komisch - ihr habt beide denselben Namen.« Worauf Colin im Scherz fragte: »Ihr Vorname ist nicht auch noch Barry?« Nun wollen sich beide erst einmal richtig kennen lernen.

 

"Neues Deutschland", 11./12. August 2001

 

 


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