Frauenhaus
Kindererziehung im Frauenhaus
Frauenhäuser und Männerhäuser
Das in Deutschland bis auf wenige örtliche Ausnahmen, Frauen das Privileg genießen relativ unkompliziert in einem Frauenhaus unterzukommen, dabei sogar die Kinder mitnehmen zu können, nicht aber Männer auch unter Mitnahme ihrer Kinder in einem Männerhaus Zuflucht suchen können, ist ein mittlerer gesellschaftlicher Skandal.
Wenn Sie mithelfen wollen, dies zu ändern und sich für den Aufbau und die staatliche Finanzierung von Männerhäusern einsetzen wollen, dann kontaktieren Sie uns bitte.
E-Mail: info@vaeternotruf.de
Ermordet, weil sie ein anderes Leben wollten
03.12.2022
...
Sie dachte, nun wäre sie endlich in Sicherheit. Die Frau, 37 Jahre alt, sie
soll hier zum Schutz namenlos bleiben, lebte in einer gewalttätigen Beziehung.
Ihr Mann, 54 Jahre alt, terrorisierte sie. Im Herbst dieses Jahres trennte sie
sich von ihm, ließ ihr bisheriges Leben in Chemnitz hinter sich und flüchtete
mit ihrem 13-jährigen Sohn nach Heide, in die schleswig-holsteinische Provinz.
Nach Informationen der WELT kam sie zunächst in einem Frauenhaus unter. Doch
ihr Ex-Partner spürte sie auf, wie, ist nicht bekannt. Was bekannt ist: Am 31.
Oktober fuhr er fast 600 Kilometer mit dem Auto von Chemnitz nach Heide. Die
Frau spazierte mit ihrem Sohn auf dem Gehweg, als neben ihnen ein Skoda hielt.
Der Beifahrer stieg aus, schoss der Frau in den Kopf, stieg wieder ein, das Auto
fuhr davon.
Die Frau starb im Krankenhaus, ihr Sohn erlitt einen Schock.
Der mutmaßliche Täter, ihr Ex-Mann, der aus Aserbaidschan stammt, stellte sich
später der Polizei.
...
Justizminister Marco Buschmann (FDP) kündigte zuletzt an, den Paragrafen 46 Strafgesetzbuch, in dem es um die Grundsätze der Strafzumessung geht, um das Merkmal „geschlechtsspezifische Motive“ ergänzen zu wollen. Die Ergänzung solle die Rechtspraxis sensibilisieren, entsprechende Motive bei den Ermittlungen schon frühzeitig zu berücksichtigen. Aktivisten und Betroffenenverbände fordern dennoch ein noch entschiedeneres Vorgehen.
„Die Frauen werden ermordet, weil sie Frauen sind – dieser Fakt muss anerkannt und rechtlich gewürdigt werden“, sagt Anika Ziemba vom 4. Hamburger Frauenhaus. Sie und ihre Mitstreiterinnen setzen sich dafür ein, dass der strafrechtliche Rahmen verschärft wird. Zu oft werde verharmlosend von Beziehungstaten gesprochen, Taten vor Gericht „nur“ als Totschlag verurteilt.
Zu Ziemba kommen Frauen in absoluten Notlagen. „Viele haben lange vorab ihre
Flucht geplant“, sagt sie. Die Zufluchtsorte liegen an geheimen Orten in der
Stadt und sind oft die letzte Anlaufstelle. Und ständig voll belegt.
In
akuten Notlagen können sich Frauen jederzeit an die zentrale Anlaufstelle
wenden. Die Mitarbeiterinnen prüfen dann: Können Sie gerade sicher sprechen?
Können Sie kurz sagen, was passiert ist? Sind Sie in Hamburg in Sicherheit?
Kennen Sie das Gewaltschutzgesetz und ist das eine gute Möglichkeit für Sie?
Können Sie Ihren Alltag selber organisieren? Nach dieser Klärung geht es weiter
in ein Frauenhaus oder einen anderen passenden Ort. Im Mai 2020 eröffnete die
Sozialbehörde zwar das sechste Hamburger Frauenhaus, 32 neue Plätze entstanden.
Doch diese sind längst belegt, sagt Ziemba.
...
Neben den fünf autonomen Frauenhäusern und einem diakonischen sollen im
Stadtgebiet im kommenden Jahr weitere acht Plätze in Schutzwohnungen entstehen,
sagt Helfrich. Hamburg verfüge dann insgesamt über 248 Schutzplätze. Nicht
genug, finden Expertinnen und Praktikerinnen wie Anika Ziemba.
31 Plätze
gibt es im Frauenhaus, in dem sie arbeitet. In der Regel sind die Hälfte der
Bewohnerinnen im Frauenhaus Kinder. Mütter und ihre Kinder sind in
Familienzimmern untergebracht, die Bewohnerinnen teilen sich Küche und Bad. Ein
Ort, an dem die Frauen abgeschirmt von der manchmal bedrohlichen Außenwelt
leben. Und doch nicht ganz in Sicherheit.
...
Kommentar Väternotruf:
Das ist ja ziemlicher Unsinn, was Anika Ziemba vom 4. Hamburger Frauenhaus so daher plappert. Die Frauen werden nicht ermordet, "weil sie Frauen sind", sondern weil sie "die Frau" des Mannes sind, von dem sie sich getrennt haben. Wäre es anders, dann wären "diese Männer" Frauenmörder aus Passion, so wie Jack the Ripper, würden also Frauen ermorden, zu denen sie keine persönliche Beziehung haben, was sie aber nicht tun, da sie eben keine "Frauenmörder" im eigentlichen Sinne des Begriffes sind.
Und wie man an dem oben geschilderten Fall sieht, der Aufenthalt der Frau in einem Frauenhaus hat sie nicht vor dem Tode bewahrt, vermutlich ehr das Gegenteil. Die Wut des Mannes und mutmaßlichen Vaters des 13-jährigen Sohnes noch verstärkt. Ob das Jugendamt etwas unternommen hat, um zu deeskalieren, wird nicht berichtet. Womöglich hat das Jugendamt hier noch eskalierend agiert, aber darüber hüllt man in solchen Ämtern in der Regel dezent den Mantel amtlichen Schweigens.
Die Frauenhausindustrie hat neben ehrenwerten Motiven des Schutzes von gewaltbetroffenen Frauen leider auch ganz andere Motive für ihr undifferenziertes Dahergeplappere inklusive Angst- und Panikmache, es geht, wie so oft, ums Geld, und Geld bedeutet nun mal Arbeitsplätze in der Frauenhausindustrie schaffen oder erhalten. Männerhäuser, die der Staat nur in sehr seltenen Fällen in CDU-regierten Ländern fördert, sind übrigens aus ähnlichen Gründen wie Frauenhäuser auch ausgebucht, denn es gibt einige Tausend von weiblicher Gewalt betroffene Männer und Väter, die wenn sie denn nur könnten, sofort in ein Männerhaus umziehen würden, um Abstand zu ihrer um sich schlagenden Frau zu bekommen.
Wer es wirklich ernst meint mit dem Schutz von Frauen vor Gewalt, der müsste Deeskalationsarbeit finanzieren, die sofort tätig wird, sobald schwere Gewalt oder schwere GEwaltandrohungen bekannt werden - und dies für beide Geschlechter als Opfergruppe, Frauen und Männer. Aber daran hat der Staat aus ideologischen Gründen kein Interesse und so müssen weiter Frauen durch die Hand ihrer ehemaligen Partner sterben, der halbblinde Staat trägt dafür eine Mitverantwortung.
Und wenn Justizminister Marco Buschmann - getrieben von der staatlich alimentierten Frauenhauslobby - dann in Aktionismus verfällt und den § 46 um das Merkmal „geschlechtsspezifische Motive“ ist das reine Schaufensterpolitik, denn das Strafrecht greift immer erst nach einer Tat, verhindert also keine Straftaten, sondern ahndet diese nur.
Strafgesetzbuch (StGB)
§ 46 Grundsätze der
Strafzumessung
(1) Die Schuld des Täters ist Grundlage für die Zumessung der
Strafe. Die Wirkungen, die von der Strafe für das künftige Leben des Täters in
der Gesellschaft zu erwarten sind, sind zu berücksichtigen.
(2) Bei der
Zumessung wägt das Gericht die Umstände, die für und gegen den Täter sprechen,
gegeneinander ab. Dabei kommen namentlich in Betracht:
die Beweggründe
und die Ziele des Täters, besonders auch rassistische, fremdenfeindliche,
antisemitische oder sonstige menschenverachtende,
die Gesinnung, die aus der
Tat spricht, und der bei der Tat aufgewendete Wille,
das Maß der
Pflichtwidrigkeit,
die Art der Ausführung und die verschuldeten Auswirkungen
der Tat,
das Vorleben des Täters, seine persönlichen und wirtschaftlichen
Verhältnisse sowie
sein Verhalten nach der Tat, besonders sein Bemühen, den
Schaden wiedergutzumachen, sowie das Bemühen des Täters, einen Ausgleich mit dem
Verletzten zu erreichen.
(3) Umstände, die schon Merkmale des
gesetzlichen Tatbestandes sind, dürfen nicht berücksichtigt werden.
https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__46.html
An diesem Paragraphen sieht man übrigens gut, dass der Gesetzgeber der größte Sexist in diesem Lande ist, denn er spricht nur von Tätern, nicht aber auch von Täterinnen, grad so also ob nicht selbst die amtliche Kriminalstatistik von ca. 20 Prozent weiblicher Tatverdächtigter ausgeht.
Kleine Lernhilfe für eine Neufassung des §46:
§ 46 Grundsätze der Strafzumessung
(1) Die Schuld des
Täters / der Täterin ist Grundlage für die Zumessung der Strafe. Die Wirkungen,
die von der Strafe für das künftige Leben des Täters / der Täterin in der
Gesellschaft zu erwarten sind, sind zu berücksichtigen.
(2) Bei der Zumessung
wägt das Gericht die Umstände, die für und gegen den Täter / die Täterin
sprechen, gegeneinander ab. Dabei kommen namentlich in Betracht:
die
Beweggründe und die Ziele des Täters / der Täterin, besonders auch rassistische,
fremdenfeindliche, antisemitische oder sonstige menschenverachtende,
die
Gesinnung, die aus der Tat spricht, und der bei der Tat aufgewendete Wille,
das Maß der Pflichtwidrigkeit,
die Art der Ausführung und die verschuldeten
Auswirkungen der Tat,
das Vorleben des Täters / der Täterin, seine
persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse sowie
sein Verhalten nach der
Tat, besonders sein Bemühen, den Schaden wiedergutzumachen, sowie das Bemühen
des Täters / der Täterin, einen Ausgleich mit dem Verletzten / der Verletzten zu
erreichen.
„Perspektiven der Frauenhausarbeit im Freistaat Thüringen – Gutachten zur Evaluation“
April 2008
Dr. Peter Döge
Dr. Cornelia Behnke
Diplom-Soziologin Brigitte Fenner
Studie des Instituts für anwendungsorientierte Innovations- und Zukunftsforschung e.V. (IAIZ) in Berlin,
in Auftrag gegeben 2007 vom Thüringer Sozialministerium
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Montag, 18.
April 2016 17:58
An: info@vaeternotruf.de
Betreff: Besuch vom Jugendamt
Hallo,
ich heiße ...z und bin ... Jahre alt. Meine beiden Söhne, habe
ich, seit sie 3 und 6 Jahre alt waren, alleine erzogen. Sie sind inzwischen "aus
dem Haus".
Mit meiner zweiten Frau habe ich eine 8-jährige Tochter. Vor
knapp 2 Jahren ist die Dame mit unserer Tochter ins Frauenhaus, ich hätte sie
UND unsere Tochter ... geschlagen, was ich natürlich nicht tat. Ihre
Trennungsabsicht hatte sie mir schon zwei Monate vorher kundgetan. In diesen
zwei Monaten erfuhr ich auch, dass sie einen Liebhaber hat, den sie der Kleinen
quasi schon als Nachfolger vorgestellt hat. Wir waren in den Besagten zwei
Monaten auch beim Jugendamt und beim Mediator. Leider habe ich erfahren müssen,
wie schwer es Männer im Jugendamt ... haben. Die Ansprechpartnerin war und ist
offensichtlich pro Kindsmutter. Dies obwohl sich herausstellte, dass die Dame
vom Jugendamt von der KM belogen wurde und ich zweifelsohne die
Hauptbezugsperson für unsere Tochter bin. Sie war keine Hilfe, als ... (Noch
Ehefrau) ins Frauenhaus ging. Ich beantragte das Aufenthaltsbestimmungsrecht im
Eilverfahren. Zwei Wochen später fand die Verhandlung statt und die Kleine
durfte ihren Lebensmittelpunkt bei mir behalten. Ihre Mutter bekam ein
erweitertes Besuchsrecht (jeden Mittwoch Nachmittag und alle 14 Tage von Freitag
Nachmittag bis Montag Morgen.
Obwohl alle Parteien zustimmten war die KM
dann später doch nicht einverstanden und begann eine Schlammschlacht ungeahnten
Ausmaßes. Im Mai 2014 war dann die nächste Verhandlung. Im Wesentlichen hat sich
nichts geändert. Die Kleine sagte klar, dass sie beim Papa wohnen möchte. Wir
hatten auch vereinbart, dass wir zu einer Erziehungsberaterin gehen, um dort
strittige Themen zu klären. Die Beratung wurde von der KM abgebrochen, sie hat
ihr Ziel nicht erreicht, auf diesem Weg mehr Umgangszeit zu erhalten. Diese
Erziehungsberaterin
(Diplom-Sozialpädagogin) traf sich auch dreimal mit ....
Dabei kam heraus, dass sie im Gegensatz zu der Meinung der KM eben nicht
ängstlich und verunsichert, sondern ein ganz normales aufgewecktes Mädchen ist.
Das wollte die KM nicht hören und forderte dann eine Kinderpsychologen, der
sich ... anschaut. Ich habe das abgelehnt, da ... überall normal ist (Schule,
Freunde, Vereine, Familie usw.) und ich Schaden von der Kleinen abhalten möchte.
Dann ist ... erneut zum Jugendamt. Diese begrüßt einen Kinderpsychologen.
Und das, obwohl die Dame das Kind nie gesprochen sondern nur zwei mal gesehen
hat!
Sie wird uns nächste Woche zu Hause besuchen und dann wohl auch mit
.... sprechen. In ihr sehe ich leider keine neutral Person. Ich habe begründete
Sorge, dass sie danach einen Kinderpsychologen fordern wird.
Ich bin wohl
einer der wenigen Väter, der zwei mal mit unterschiedliche Frauen Kinder bekam
und alleinerziehend wurde.
Haben Sie Tipps für mich, wie ich mich am
besten Verhalten soll? Können wir mal telefonieren?
Freundliche Grüße
...
Frauenhaus im Landkreis Siegen-Wittgenstein
Frauenhaus
Straße:
57000 Siegen
Telefon: 0271 / 20463
E-Mail: frauenhaus@frauenhelfenfrauen-siegen.de
Internet: http://www.frauenhelfenfrauen-siegen.de
Träger: Frauen helfen Frauen e.V.
Angebote: Hilfe und Beratung für Frauen, Telefonische Beratung, Krisenintervention, Beratung für Opfer jeglicher Gewalt (laut Angaben auf www.dajeb.de offenbar auch Beratung für Männer als Opfer von Gewalt)
Der Titel der Internetseite "frauenhelfenfrauen-siegen" zeigt wohl unbeabsichtigt das ganze Dilemma der Frauenhausbewegung auf. Es geht um siegen, siegen und nochmals siegen.
-----Ursprüngliche
Nachricht-----
Von:
Gesendet: Samstag, 14. März 2015 14:30
An: info@vaeternotruf.de
Betreff: Problem
Moin,
ich habe seit einiger Zeit riesige Probleme mit
meiner Frau. Sie ist wegen Depression und Traumatisierung in Behandlung. Wir
haben ein gemeinsames Kind, das gerade ... Monate alt ist und eine Tochter, die
sie mit in die Ehe (Hochzeit ...) gebracht hat, die ... Jahre alt ist.
Seit eigentlich Anfang der Beziehung ... mache ich
fast den kompletten Haushalt und kümmere mich um die Kinder. Sie sieht das aber
nicht und macht aus jedem Fehler eine riesen Sache. Sie ist sehr aggressiv und
hat mich auch schon mit schweren Sachen beworfen und gebissen.
Aber zu heute. Sie droht immer, damit, dass ich die
Kinder nie wieder sehe und ich muss alle ihre unsinnigen und irrationalen
Forderungen und Regeln erfüllen. Sie will jetzt ins Frauenhaus und mir die
Kinder wegnehmen. Sie hat auch gesagt, dass sie trotz meiner Rechte es
verhindern wird (Arztbesuche wenn ich eigentlich die Kinder sehen dürfte)
Ich habe gerade keine Ahnung, was ich machen soll.
Viele Grüße,
...
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von:
Gesendet: Montag, 2. September 2013 09:24
An: info@vaeternotruf.de
Betreff: Ich brauche Rat
Hallo erstmal
Ich bin seit ... Jahren mit meiner Frau zusammen, ... davon verheiratet. Wir haben 2 ... Söhne ... und ... Jahre alt. ....
Als unser erster Sohn zur Welt kam war das für mich der Punkt was zu ändern. Seit ... Jahren studiert meine Frau Soziale Arbeit und ich bin hier Hausmann der sich um die Kinder kümmert, kocht, wäscht, die Kinder zum Kindergarten und zur Schule bringt damit meine Frau studieren kann. Immer wieder in den Jahren gab es Streit. Und wenn es soweit war packte sie Koffer nahm die Kinder und ging zu Ihren Eltern. Das war so 6-8 mal. Dann ist sie darein und für mich war die Tür zu und ich durfte meine Jungs dann nicht mehr sehen. Mal 3 Tage mal 5 Wochen. Ich hab mich auf die andere Seite der Strasse auf den Gehweg gesetzt und gewartet. Polizei wurde gerufen und ich sagte nur das ich meine Kinder sehen möchte. Dann müssen sie zum Gericht gehen aber so geht das nicht. Zweimal davon waren die Beamten hilfreich klingelten dort und ich durfte etwas mit den Kindern auf den Spielplatz. Unter Aufsicht. Wir sind verheiratet. Wir haben beide das Sorgerecht. In der Hoffnung unsere Ehe zu retten gab ich dann immer nach und hab um Verzeihung gebettelt. Häufig auch wenn ich nix dafür konnte. Bei jedem Streit die Kinder teilweise um 23 Uhr. Wie auch da habe ich die Polizei gerufen aber vergebens. Vor drei Jahren habe ich beschlossen ... und das auch durchgezogen. Als der zweite zur Welt kam stellte sich heraus das er sehr krank ist ... . Ich bin mit ins Krankenhaus gezogen oft Quarantänezimmer ... Die Zeit danach war für mich psychisch sehr schwer und ich bin in eine Fachklinik für Burn out gegangen. Naja jetzt wird er bald 4 und strotzt nur so vor Lebensfreude. Ein Jahr später sagte meine Frau sie möchte studieren. Ich fands gut und hab ihr meine Unterstützung zugesagt. Immer wieder haben wir uns gestritten. Vor 2 Wochen auch. Es ging darum ob es zwischen uns noch Sinn macht. Ich sagte Ihr dann solle sie gehen uns drei hier alleine lassen und ihr Studium machen, hab das eh 2 Jahre fast alles allein gemacht. Die Kinder kriegst du nie sagte sie, schüttete mir einen heissen Kaffe ins Gesicht, packte ihre Koffer nahm den kleinen einfach, der grosse sagte sofort ich bleib bei Papa. Auch da wieder Polizei gerufen aber als die eintrafen waren die zwei schon weg. Ich rufe die Eltern an wo sie ja immer hinfährt. Der Vater sagte mir er hätte sie diesmal abgewiesen da er und seine Frau keine Lust mehr auf dieses Theater haben. Er lieh ihr Geld und wusste angeblich nicht wo sie seien könnte. Das war Samstags Mittag. So da standen wir zwei nun. Ihr Handy aus
Unser ganzes Geld mitgenommen Telefon sperren lassen, Konto gesperrt und keiner wusste wo sie ist. Nicht mal den grossen angerufen. Ich habe dann am Montag den Grossen zur Schule gebracht. Montag Abend hab ich dann erfahren das sie bei Ihrer Schwester ist. Dort schickte ich eine Mail hin, schrieb sie soll auch mal an ihr anderes Kind denken. Nix. Dienstag den Grossen wieder zur Schule gebracht. Dann so 2 Stunden später der Anruf aus der Schule. Kommen sie bitte sofort. Ich dorthin und die Direktorin sagte mir meine Frau wäre mit 2 anderen Frauen wortlos in die Klasse gegangen hat den Jungen eingepackt und sei wortlos troz mehrfachen fragen der Lehrerin hin wieder verschwunden. Dann haben wir sofort das Jugendamt eingeschaltet. Zwei Tage danach bekam ich Post von Polizei und Amtsgericht. Ich soll sie am Arm gehalten haben und geschlagen am Kopf. Im Brief vom Amtsgericht ging dann hervor sie wolle das alleinige Sorgerecht und die gemeinsame Wohnung für sich und die Kinder alleine. Aus dem ärztlichen Attest das 4 Tage nach ihrem Abflug gemacht wurde ging dann hervor sie hätte 2 blaue Flecken am Arm. Sonst nix zu sehen. Ich habe sie nicht angerührt. Aber das ist dann wohl die Eintrittskarte ins Frauenhaus gewesen. 2 Jahre fast jeden Tag war ich Mutter und Vater für die zwei. Alles gemacht. Jeden morgen meinen Kindern gesagt ich liebe Dich mein Junge , gut geschlafen gehts dir gut? Das Jugendamt hat sie dann nach etlichen versuchen im Frauenhaus erreicht und sie sagte sie wüsste das die Jungs Papakinder sind und mich vermissen. Sie wolle im Frauenhaus absprechen ob ich sie sehen kann. Ich sagte egal wo oder wann zur not unter Aufsicht irgendwo. Bis heute nix passiert. das ist 9 Tage her. Gestern der Anruf vom Frauenhaus. Ihre Kinder stehen neben mir. Kurz durften wir reden. Das Telefon war dort natürlich auf laut gestellt. Erst hörte ich nur Papa Papa Papa wie zuhause. Jeder möchte zuerst erzählen. Ich sagte beiden dass es ihren Fischen gut gehe, ich sie lieb hab und sie noch rausgehen sollen bei dem schönen Wetter. Es ist mir so schwer gefallen nicht zu weinen. Der ältere sagte auf mal. Papa wir dürfen dich nicht sehen hat Mama gesagt bis ihr Anwalt das erlaubt. Hallo ein ... Jähriger und ... Jähriger die ihren Papa vermissen. Natürlich hab ich mir sofort einen Fachanwalt geholt und ebenfalls Eilantrag gestellt. Heute kam Post. In 3 Wochen ist Gerichtstermin. Drei Wochen ohne meine Jungs zu sehen. Die verlieren in ihren kleinen Kinderköpfen auch gerade ihren Papa der nicht da sein kann. Und warum? Warum macht sie sowas. Soll sie gehen aber. Aber es so auf Kosten von mir und den Kindern das macht man nicht. Meine Kinder sind mein Leben und das weiss sie. 2 tolle Waffen hat die Frau. Psychisch ist das gerade ein Martyrium, aber ich hoffe das der Richter mich versteht. Das ist einfach nur kaputtmachen so etwas. Was geht bloss in so einem Kopf vor sich. Sie weiss wie sehr ich meine Kinder liebe, und meine Kinder mich. Was kann ich tun?
Kommentar Väternotruf:
Ein schönes Beispiel wie der Opferstatus der Frau in unserer Gesellschaft und die flächendeckende Ausstattung Deutschlands mit steuerfinanzierten Frauenhäusern, seine Wirkung zeigt. Erst dem Mann heißen Kaffee ins Gesicht schütten und dann ab ins Frauenhaus und eins auf Opfer machen. Zur Belohnung für ihr selbst gestaltetes Opfersein wird die Frau dann in aller Regel vom Familiengericht prämiert, dem Vater wird das Sorgerecht entzogen und erhält kleine Zeitschnipsel, wo er seine Kinder unter Aufsicht sehen darf.
Wenn Sie wollen, dass das so weitergeht, dann wählen Sie ruhig SPD, CDU, FDP, Die Linke und Grüne, mit diesen Parteien wird sich mit Sicherheit nichts zu Gunsten der Männer und Väter verändern.
Kindesentführung
Eine Mutter die ihr Kind nach Deutschland entführt hat, ist nach Gibraltar überstellt worden.
Unterschlupf in Deutschland wurde ihr offenbar von einem aus Steuermitteln finanzierten "Frauenhaus" gewährt.
Gibraltar musste einen Privatjet mieten, um sie zu holen.
http://www.gbc.gi/news/news-player.php?programme=475&episode=6277
Vermutlich wird sie sich nun vor dem Gericht in Gibraltar verantworten müssen.
Der Väternotruf hatte bereits über den Fall berichtet.
www.vaeternotruf.de/kindesentfuehrung.htm
08.11.2013
Appeal for Information
Published: Tuesday, 16 April 2013 18:41
Officers of the Royal Gibraltar Police Safeguarding Unit investigating an allegation of Child Abduction by a Parent are keen to establish the whereabouts of Verena B..., 36 years of age and her 5 year old son, Merlin FLORKOWSKI.
It is understood that Verena may be driving a Mercedes Benz estate registered in the United Kingdom, with registration plate: RJO2FUH. The motor car is dark blue in colour and is a right hand drive.
The last known sighting of both Verena and Merlin was in Gibraltar on Thursday 4th April 2013.
Any information on the whereabouts of both individuals should be directed to the Royal Gibraltar Police, on Telephone number 20072500.
http://www.police.gi/media-online/press-releases/87-appeal-for-information
Anonymisierung des Namens der Mutter in blauer Farbe durch die Redaktion des Väternotrufs am 21.08.2013.
Mehr zum Thema unter:
http://www.chronicle.gi/headlines_details.php?id=28908
http://www.chronicle.gi/headlines_details.php?id=29513
Kommentar Väternotruf:
Laut Mitteilung des Vaters wurde die Mutter vom BKA und Bundesamt für Justiz im Frauenhaus in Mönchengladbach Reydt gefunden. Am 29.05.2013 sei das Kind dem Vater übergeben worden.
Autonomes Frauenhaus Rheydt e.V.
Straße:
41000 Mönchengladbach
Telefon: 02166 / 16041
E-Mail: kontakt@frauenhaus-rheydt.de
Internet: http://www.frauenhaus-rheydt.de
Träger:
Angebote: Hilfe und Beratung für Frauen, Telefonische Beratung, Krisenintervention
Gewalt gegen Männer: "Ich habe die Messer im Haus versteckt"
Von Hendrik Ternieden und Benjamin Schulz
Konflikt in der Partnerschaft: Frauen üben häufiger körperliche Gewalt aus als Männer
Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. Eine Forscherin erklärt, was dahinter steckt, ein Betroffener erzählt.
Hamburg - Anfangs dachte er, die Probleme mit seiner Freundin könne er überwinden. So schrieb es Jochen K.* in sein Tagebuch, nachdem sie ihn zum ersten Mal mit der Faust ins Gesicht geschlagen hatte. Er hatte sie festgehalten und zu beruhigen versucht. Doch der Angriff im Hausflur sollte nicht der einzige bleiben, immer wieder wurde seine Freundin in den kommenden Jahren gewalttätig. Sie bekamen die Probleme nicht in den Griff. Heute muss K. feststellen: "Eine wahnsinnige Selbstüberschätzung."
...
28.05.2013
Autonomes Frauenhaus Itzehoe e.V.
Straße: Telefon: 04821/61712
PLZ & Ort: 25500 Itzehoe Bundesland: Schleswig-Holstein
E-Mail: autonomes-frauenhaus-itzehoe@t-online.de
Gefunden auf http://www.dajeb.de
Das Frauenhaus Itzehoe wird offenbar von Autonomen betrieben, die sich laut Wikipedia aber nicht in Vereinen organisieren. Offenbar handelt es sich daher wohl um ehemalige Autonome, die deshalb auch nicht vom Staatsschutz als linksextrem eingestuft werden. Wenn sie aber aber keine richtigen Autonomen sind, wieso heißt das Frauenhaus dann "Autonomes Frauenhaus"?
01/2008
Als Autonome (gr. auto (selbst) und nomos (Gesetz)) oder autonome Gruppen werden heute umgangssprachlich Mitglieder bestimmter unabhängiger radikal-libertärer beziehungsweise anarchistischer Bewegungen bezeichnet.
Autonome Gruppen sind weder parteipolitisch noch sonst formal als Vereine organisiert. Untereinander bestehen lose Verbindungen und Netzwerke. Die Autonomen streben danach, auch unabhängig von der bestehenden Gesellschaftsordnung, selbstbestimmte Freiräume zu schaffen. Im Allgemeinen verfolgen sie antiautoritäre, sozialrevolutionäre und dem Anarchismus nahe stehende Ideale. Von den Staatsschutz-Behörden Deutschlands, Österreichs und der Schweiz wird die autonome Bewegung als linksextrem eingestuft.[1][2]
http://de.wikipedia.org/wiki/Autonome
Frauenhausverein e.V. Weißenfels
15 Jahre Frauenhaus
Birgit Peterz, Mitbegründerin des Frauenhausvereins Weißenfels und von Anfang an Leiterin des Frauenhauses: „Frauen müssen den Männern endlich gleichgestellt werden“.
Foto: Czerwinka
Weißenfels (kc). In diesem Monat feiert das Frauenhaus in Weißenfels 15jähriges Bestehen. Die Leiterin, Birgit Peterz, kann sich noch gut an die Anfänge im April 1991 erinnern. „Wir waren eine Hand voll Leute aus unterschiedlichen Berufsrichtungen und kannten alle jemanden, der von häuslicher Gewalt bedroht war“, berichtet Birgit Peterz. Sie gründeten den Verein „Frauenhaus e.V. Weißenfels“, der bis heute Träger des Frauenhauses ist. Anfangs orientierte sich die Arbeit daran, was in den westlichen Bundesländern für die bedrohten Frauen getan wurde. Bei den Behörden stieß damals die Idee zur Gründung eines Frauenhauses auf offene Ohren und bereits im Oktober des darauffolgenden Jahres wurde das Frauenhaus in Weißenfels eröffnet. „Die Anschubfinanzierung vom Land zu bekommen war kein Problem, denn der Bedarf war einfach da“. So etablierten sich Anfang der 90iger Jahre im Osten Frauenschutzhäuser und Schutzwohnungen. „Damals gab es 28 dieser Art in Sachsen-Anhalt. Derzeit sind es noch 20 im Land.“ Im Burgenlandkreis gibt es zusätzlich zum Frauenhaus Weißenfels eine Frauenschutzwohnung in Zeitz, die in Trägerschaft der Diakonie ist. Sieben Frauen können im Frauenhaus Weißenfels zeitgleich untergebracht werden. Sie kommen nicht nur aus dem Burgenlandkreis, sondern oft aus dem ganzen Bundesgebiet und nutzen die räumliche Entfernung für einen Neustart. Bis heute hat die Einrichtung 1.221 Frauen und Kinder aufgenommen. „Wir sind offen für alle Frauen, egal welcher Nationalität. Jede Frau entscheidet, wann sie zu uns kommt und wann sie wieder geht. Auch ob sie ihre Kinder mitbringt oder nicht, liegt in ihrer Hand“, erklärt die Leiterin. Im Durchschnitt sind die Frauen im vergangenem Jahr 57 Tage geblieben. Dabei umfasst die Betreuung das gesamte Leben der Frauen und ihrer Kinder. Einmal in der Woche findet im Frauenhaus die Hausversammlung statt, wo über Probleme diskutiert und geübt wird, Konflikte zu bewältigen. „Zusammen versuchen wir alternative Konfliktstrategien aufzuzeigen.“ Das Frauenhaus ist rund um die Uhr erreichbar. Die Telefonnummern sind unter den Notrufen in den Zeitungen veröffentlicht und Behörden, wie das Jugendamt, Sozialamt oder die Polizei können ebenfalls zum Kontakt verhelfen. Heute finanziert das Land Sachsen –Anhalt zu einem großen Teil die Einrichtung. Die restlichen Zuschüsse kommen vom Landkreis, der Stadt, einzelnen Verwaltungsgemeinschaften und der Agentur für Arbeit. Auch private Spender unterstützen die Einrichtung und jede betreute Frau zahlt eine tägliche Nutzungsgebühr von sieben Euro. „Wir sind immer durchschnittlich zu 70 Prozent ausgelastet“, berichtet die Leiterin. Ein enormer Anstieg mache sich in der ambulanten Beratung bemerkbar, ein sozialer Dienst, den das Frauenhaus parallel übernimmt. Doch Birgit Peterz betont, dass ihre Arbeit nicht nur auf die soziale Ebene reduziert werden dürfe: „Es ist ein gesamtgesellschaftliches Problem, dass Frauen und Männer nicht gleichberichtigt sind“, erklärt sie den Ursprung allen Übels. „So lange dies jedoch nicht gelöst ist, wird der Bedarf an Frauenhäusern immer da sein.“
Super Sonntag (Freitag, den 09. November 2007 - 16:59 Uhr)
http://www.supersonntag-web.de/scms_show_data.php?mode=detail&category=23&entry=4801&print=yes
Kommentar Väternotruf:
Birgit Peterz, Mitbegründerin des Frauenhausvereins Weißenfels macht ganz offensichtlich einen Scherz, wenn sie davon spricht, Frauen müssten Männern gleichgestellt werden. Wenn das so wäre, müsste das Frauenhaus gleich geschlossen werden, denn im Burgenlandkreis gibt es so weit zu hören kein Männerhaus. Männern wird also ein gleicher Schutz wie Frauen verwehrt.
Frauen müssten dann auch die Wehrpflicht oder den Zivildienst ableisten und nichtverheiratete Frauen würden das Sorgerecht nur noch nach vorheriger Zustimmung durch den nichtverheirateten Vater bekommen, so wie es aktuell in der Bundesrepublik ja den Männern zugemutet wird.
Das kann doch im Ernst keine vernünftige Frau wollen. Statt dessen sollten endlich Männer Frauen gleichgestellt werden, dann müssten sie keinen Kriegsdienst mehr leisten, hätten das Sorgerecht für ihr Kind von Geburt an und im Burgenland gäbe es dann endlich auch ein Männerhaus.
13.11.2007
"Gewalttätigen Vätern Besuch ihrer Kinder verbieten"
Mittelbayrische Zeitung 15.02.2007
Kommentar Väternotruf:
Mitarbeiterinnen des Frauenhaus Regensburg setzen sich dafür ein, gewalttätigen Vätern den Kontakt zu ihren Kindern zu verbieten. Das ist für den begründeten Einzelfall eine richtige Forderung, die Schwierigkeit ist allerdings dass man nur selten voraussehen kann, ob ein Elternteil, sei es Vater oder Mutter gewalttätig gegen das Kind oder den Ex-Partner vorgehen wird.
Dass sich die Frauen vonm Regensburger Frauenhaus aber nicht auch dafür einsetzten, mit gewalttätigen Müttern genau so wie mit gewalttätigen Vätern umgehen, lässt ihre Forderung als heuchlerisch erscheinen und überdies die Frage aufkommen, ob da nicht auch gewalttätige Mütter geschützt werden sollen, die im Frauenhaus Regensburg Aufnahme und Beistand finden.
Dass viele Frauen, die im Frauenhaus aufgenommen werden, vorher gewalttätig gegen ihre Kinder und den Ex-Partner waren, wird für gewöhnlich verschwiegen. Dabei zünden ach so arme Opferfrauen mitunter sogar ein Frauenhaus an:
"Frau wollte Frauenhaus anzünden
Potsdam - Nach einer versuchten Brandstiftung in einem Potsdamer Frauenhaus ist eine 24-Jährige in die Psychiatrie eingewiesen worden. Die offenbar geistig verwirrte Frau hatte am Montag Benzin auf einem Flur des Hauses ausgeschüttet und zu Streichhölzern gegriffen. Eine Mitarbeiterin hinderte sie am Anzünden."
"Der Tagesspiegel", 29.11.2006, S. 15
ZWEIJÄHRIGER VERHUNGERT UND VERDURSTET IN BERLINER WOHNUNG
Die Mutter hatte ihr Kind im November zurückgelassen, um zu ihrem Freund zu ziehen. Der Junge hat einen langen Todeskampf hinter sich:
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,175970,00.html
Pikant bei dem Fall, die Mutter war vor dem Tod des Jungen in einem Frauenhaus, in dem nach landläufiger Meinung nur arme weibliche Opfer Zuflucht suchen, aber keine Täterinnen.
Die Polizeidirektion Regensburg, Stefan Hartl, Kriminaloberkommissar, teilt auf eine telefonische Anfrage vom 16.02.2007 mit Schreiben vom 21.02.2007 mit, dass "im Bereich der Stadt und des Landkreises Regensburg, im Jahr 2006, insgesamt 414 Fälle häuslicher Gewalt registriert wurden. ... Im Stadtgebiet traten in 42 Fällen, im Landkreis in 47 Fällen Frauen als Täter in Erscheinung".
In cirka 20 Prozent aller Fälle sind Frauen als Täterin in Erscheinung getreten. Ob das Frauenhaus Regensburg auch diese gewalttätigen Frauen Obdach gewähren würde, ist uns nicht bekannt, erschient aber nicht unwahrscheinlich - gemäß der ideologischen Parole: Im herrschenden Patriarchat sind alle Frauen Opfer.
12.11.2007
Kinderschutz und Kindeswohl im Sorge- und Umgangsrecht
heißt eine Veranstaltung, die die "Autonomen Frauenhäuser" - was immer daran bei Staatsalimentierung autonom sein mag - im Rahmen ihrer November 2006 gestarteten Kampagne "Gewaltig groß werden - kein Sorge- und Umgangsrecht für gewalttätige Männer" am 18.-19.01.2008 durchführen wollen.
Dass die "Autonomen Frauenhäuser" offenbar nichts dagegen haben, dass gewalttätige Mütter ein Umgangs- und Sorgerecht haben, verwundert und lässt die Frage aufkommen, ob eine staatliche Finanzierung dieser angeblich "autonomen" Frauenhäuser verantwortbar ist.
Zu der Veranstaltung sollen ihre Teilnahme zugesagt haben:
"Abschließend Podiumsdiskussion mit PolitikerInnen und Fachleuten Bisher haben zugesagt:
Prof. Dr. Marianne Breithaupt (FH Landshut), Prof. Dr. Margit Brückner (Fachhochschule Frankfurt),
Dr. Barbara Degen (Feministisches Rechtsinstitut), Ursula Enders (Zartbitter Köln), Dr. Uta Enders-Dragässer (GSF Frankfurt), Jörg Fichtner (Gutachter), Prof. Dr. Sybilla Flügge (Fachhochschule Frankfurt), Prof. Dr. Angelika Gregor, Fachhochschule Düsseldorf. Dr. Anita Heiliger (ehem. Deutsches Jugendinstitut, Kofra e.V.), Sabine Heinke (Amtsrichterin Bremen), Dr. Susanne Heynen (Kinderbüro Karlsruhe), Prof. Barbara Kavemann (Kathol. FH Berlin), Dr. Kerima Kostka (Universität Frankfurt), Gitta Kitz-Trautmann (Rechtsanwältin Kassel), Christa Mulack, (Autorin), Dr. Susanne Nothhafft (Juristinnenbund, Deutsches Jugendinstitut), Elke Ostbomk-Fischer, Fachhochschule Köln, Prof. Dr. Ludwig Salgo (Universität und Fachhochschule Frankfurt), Dr. Monika Schröttle, München, Edith Schwab (VAMV), Conny Strasser (Rechtsanwältin München), Miryam Toneletto (Filmemacherin, Frankreich: In Nomine Patris), Prof. Dr. Maud Zitelmann, (Universität Osnabrück)"
Quelle: http://www.autonome-frauenhaeuser-zif.de/pdf/aktuelles/kongress_2008.pdf
Kommentar Väternotruf:
Dass der Frankfurter Professor Ludwig Salgo mal wieder nicht fehlt, kann wohl keinen wundern, der Herrn Salgo und dessen fulminante Mütterorientierung kennt. Da wird es für ihn wohl viel weiblich-autonomen Beifall geben, wenn er an das RednerInnenpult tritt und den anwesenden Frauen in devoter Weise deutlich macht, dass es in Deutschland auch ein paar gute Männer wie ihn gibt, die sich für Frauenrechte einsetzen und unermüdlich darauf hinweisen, dass Männer - von Ausnahmen wie ihn, so er sich als solcher sehen sollte, abgesehen - mit feministisch geschulten Blick beobachtet werden sollte und denen man aus diesem Grund auch nur dann das Sorgerecht für ihr Kind erteilen sollte, wenn die Mutter des Kindes dafür gnädigerweise ihre Erlaubnis gibt.
29.10.2007
Von der Mutter verlassen
Zweijähriger verhungert in Berliner Wohnung
Es klingt wie eine Horror-Geschichte von Stephen King - ist aber bittere Realität. In Berlin ist ein kleiner Junge verhungert und verdurstet. Die Mutter hatte ihn im November einfach verlassen und war zu ihrem neuen Freund gezogen.
Berlin - Die 21-jährige Frau, die aus Russland stammt, soll wegen Totschlagsverdachts dem Haftrichter vorgeführt werden, berichtet die Polizei am Dienstag. Das Kind hat den Angaben zufolge einen langen Todeskampf hinter sich: Die Frau soll es Ende November allein in ihrer Wohnung im Stadtteil Wilmersdorf zurückgelassen haben.
Erst am vergangenen Sonnabend wurde die Leiche des kleinen Jungen entdeckt. Die Feuerwehr hatte die Wohnung geöffnet. Ein anderer Mieter des Mehrfamilienhauses hatte sich seit längerem an einem unangenehmen Geruch gestört, aber erst jetzt Hilfe herbeigeholt, berichtete die Polizei. Die bereits mumifizierte Leiche des Jungen fanden die Einsatzkräfte zusammengekauert auf dem Fußboden hockend in einem der Zimmer. Die Wohnung sei "in einem stark verwahrlosten Zustand" gewesen, hieß es weiter. Sie sei seit etwa zwei Monaten nicht mehr betreten worden. Es mussten über 1000 Liter Abfall entsorgt werden, darunter auch 200 gebrauchte Windeln.
Die Mutter wurde am Montagabend bei Bekannten in einer Wohnung in Neukölln festgenommen. Sie gab inzwischen zu, dass sie ihren Sohn allein zurückgelassen zu haben, weil sie einen neuen Freund hatte. "Offenbar ahnten weder dieser noch die Eltern der 21-Jährigen etwas von dem Schicksal des Kindes", berichtete die Polizei.
08.01.2002
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,175970,00.html
Kommentar Väternotruf:
Pikant bei dem Fall, die Mutter war vor dem Tod des Jungen in einem Frauenhaus, in dem nach landläufiger Meinung nur arme weibliche Opfer Zuflucht suchen, aber keine Täterinnen.
"Das Wohl des Kindes im Frauenhaus - Auftrag und Handlungsleitlinien"
Helga Oberloskamp
in: "Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit", 2/2002, S. 94-103
Zwischenüberschriften:
Rechtliche Regelungen zum Schutz von Kindern
- Entfernung des Vaters der Kinder aus der Familienwohnung
- Mitnahme des Kindes ins Frauenhaus
- Herausnahme der Mutter gegen den Vater des Kindes
- Sorgerechtsregelung wegen Trennung / Scheidung
- Umgangsregelung
- Anordnung gegenüber Dritten
Frauenhäuser: Auftrag und Handlungsleitlinien zum wohl von Kindern
- Frauenhäuser sind keine Jugendhilfeeinrichtungen
- Frauenhäuser und staatliches Wächteramt
- Ziele von Frauenhäusern