Väternotruf informiert zum Thema

Generalstaatsanwaltschaft Hamm


 

 

Karl Günther Joël [1], meist Günther Joel geschrieben

(* 19. April 1903 in Kassel; † nach 1969[2]) war ein deutscher Jurist und Ministerialbeamter. ...

Im Dezember 1937 wurde Joël zum Verbindungsmann des RJM zu SS, Gestapo und SD ernannt. Im Januar 1938 trat er aus diesem Grund in die Schutzstaffel ein, in der er einen Führerrang erhielt. Bis 1943 erreichte er den SS-Rang eines SS-Obersturmbannführers. Als Beamter wurde Joël 1941 zum Ministerialrat ernannt und mit der Bearbeitung der Verurteilungen im Rahmen des Nacht-und-Nebel-Erlasses betraut. Außerdem war er Chef des Sonderreferates für Kriegsdelikte.

Von August 1943 bis zum Kriegsende amtierte Joël auf Anforderung der Gauleiter Alfred Meyer und Albert Hoffmann als Generalstaatsanwalt in Hamm und war dort weiterhin mit Nacht- und Nebelfällen beschäftigt.

http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCnther_Joel

Namensgleicher Dr. Joël (geb. 1899) im Handbuch der Justiz 1958 als Ministerialdirektor im Bundesministerium der Justiz aufgeführt.

 

 

 

Generalstaatsanwaltschaft Hamm

Heßlerstraße 53

59065 Hamm

 

Telefon: 02381 / 272-0

Fax: 02381 / 272-403

 

E-Mail: poststelle@gsta-hamm.nrw.de

Internet: www.gsta-hamm.nrw.de

 

 

Internetauftritt der Generalstaatsanwaltschaft Hamm (03/2020)

Informationsgehalt: mangelhaft

Geschäftsverteilungsplan: fehlt. Wozu zahlen die Leute in Nordrhein-Westfalen eigentlich Steuern, wenn die Nordrhein-Westfälische Staatsbürokratie nicht einmal ihrer Informationspflicht nachkommt.

26.04.2012: Steuern. Abgabenlast in Deutschland am zweithöchsten. 49,8 Prozent des Gehalts sind für den Staat - http://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/article106228352/Spitze-in-der-Steuerwelt.html

 

 

Bundesland Nordrhein-Westfalen

Oberlandesgericht Hamm

 

 

Leiterin der Generalstaatsanwaltschaft Hamm: Petra Hermes (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Generalstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm (ab 01.06.2015, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 11.02.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hagen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 24.04.1992 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.11.1999 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.03.2002 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Dortmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 02.01.2012 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Münster aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.06.2015 als Generalstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm aufgeführt.

Stellvertretende Leiterin der Generalstaatsanwaltschaft Hamm: 

 

 

 

 

Elke Adomeit zur Leitenden Oberstaatsanwältin ernannt

Nach dem Studium der Rechtswissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum begann Elke Adomeit ihren beruflichen Werdegang als Staatsanwältin im März 1991 bei der Staatsanwaltschaft Hagen. Ein Jahr später wechselte sie zur Staatsanwaltschaft Bochum, bei der sie das Dezernat für die Verfolgung von Sexualstraftaten übernahm.

Nach ihrer Rückkehr zur Staatsanwaltschaft Hagen erhielt sie dort 1994 ihre Planstelle und bearbeitete in den Folgejahren vor allem Kapital- und Brandsachen. Im Juni 2001 wurde sie zur Oberstaatsanwältin beim Generalstaatsanwalt in Hamm befördert und war dort bis zu ihrer Abordnung an das Justizministerium des Landes Nordrhein-Westfalen im Jahr 2010 u.a. mit Verwaltungssachen befasst sowie Pressesprecherin der Behörde.

Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen hat Oberstaatsanwältin Elke Adomeit (52) zur Leitenden Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm ernannt.

Generalstaatsanwalt Manfred Proyer gratulierte der neuen Abteilungsleiterin, die zugleich Aufgaben der stellvertretenden Behördenleiterin wahrnehmen wird, am 11.03.2011 zu ihrer Beförderung.

 

 

 

 

Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen beschäftigen bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm 89 Mitarbeiter/innen.

Dazu gehören:

Der Generalstaatsanwalt

1 Leitende Oberstaatsanwältin (Ständige Vertreterin des Generalstaatsanwalts)

4 Leitende Oberstaatsanwälte (Abteilungsleiter)

12 Oberstaatsanwältinnen, 12 Oberstaatsanwälte

5 Staatsanwältinnen/Staatsanwälte als Erprobungsdezernenten

1 Geschäftsleiter

12 Rechtspflegerinnen/Rechtspfleger

11 Kräfte im Bereich der Informationstechnik

25 weitere Beschäftigte im Büro- und Kanzleidienst

5 Kräfte im Bereich der Wachtmeisterei

 

 

Staatsanwaltschaften im Zuständigkeitsbereich der Generalstaatsanwaltschaft Hamm:

Staatsanwaltschaft Arnsberg

Staatsanwaltschaft Bielefeld

Staatsanwaltschaft Bochum

Staatsanwaltschaft Detmold

Staatsanwaltschaft Dortmund

Staatsanwaltschaft Essen

Staatsanwaltschaft Hagen

Staatsanwaltschaft Münster

Staatsanwaltschaft Paderborn

Staatsanwaltschaft Siegen

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

Haben Sie interessante Materialien zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.

Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Staatsanwälte? 

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 


 

Fachkräfte

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Staatsanwälte: 

Andreas Althaus (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 24.11.2006 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm aufgeführt. Namensgleichheit mit: Katharina Althaus (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm (ab 02.04.2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 02.04.2012 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Namensgleichheit mit: Althaus (geb. ....) - Richter am Amtsgericht Unna (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 unter dem Namen Althaus offenbar nicht aufgeführt. Amtsgericht Unna - GVP 01.01.2017, 01.01.2018: Zivilsachen.

Heinz-Helmut Fuhrmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm (ab 14.10.2009 , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 14.10.2009 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm - abgeordnet - aufgeführt. 31.10.2014 - "Der Neue Tag - Oberpfälzischer Kurier Weiden": Haft für Middelhoff gefordert. ..., sagte Staatsanwalt Helmut Fuhrmann am Donnerstag bei seinem Plädoyer vor dem Essener Landgericht.

Helmut Haarmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm (ab 14.11.2002, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.09.1996 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Münster aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 14.11.2002 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm aufgeführt.

Petra Hermes (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Generalstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm (ab 01.06.2015, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 11.02.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hagen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 24.04.1992 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.11.1999 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.03.2002 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Dortmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 02.01.2012 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Münster aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.06.2015 als Generalstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm aufgeführt.

Dr. Arpad Wolfgang Kali (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm (ab 08.11.2010, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 15.03.2006 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 15.03.2006 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Essen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 08.11.2010 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm. Namensgleichheit mit: Dr. Attila Michael Kali (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Amtsgericht Mülheim an der Ruhr (ab 16.05.2011, ..., 2012) - Amtsgericht Mülheim an der Ruhr - GVP 01.03.2011: Familiengericht - Abteilung 21, 24 und 31. GVP 15.08.2011: Familiengericht - Abteilung 20, 21, 24, 28 und 31.

Cornelia Kötter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm (ab 12.02.2008, ..., 2016) -  im Handbuch der Justiz 2006 ab 07.03.2001 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Bochum aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008, 2010, 2012, 2014 und 2016 ab 12.02.2008 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm - abgeordnet - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Cornelia Kötter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Bochum (ab , ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Cornelia Wilke ab 22.10.2009 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Bochum - Elternzeit - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Cornelia Kötter ab 22.10.2009 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Bochum - Elternzeit - aufgeführt.

Klaus Neupert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm (ab 31.03.2017, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 13.01.1998 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Essen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 13.09.2005 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 31.03.2017 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm aufgeführt.

Stefanie Schemionek (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Leitende Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm (ab 23.02.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010  unter dem Namen Stefanie Roß ab 02.11.2006 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Stefanie Roß ab 23.12.2011 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 204 und 2016 unter dem Namen Stefanie Schemionek ab 23.12.2011 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 31.01.2018 als stellvertretende Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 23.02.2021 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm aufgeführt.

Frank Schöpper (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm (ab 29.09.2017, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 28.02.2014 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Essen aufgeführt.

 

 

 

Karl-Erich Sundermeyer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm (ab 07.04.1995, ..., 2008) 

 

 

 

 

 

* Ludger Thiemann

* Susanne Wagner

* Carmen Kaluza

* Matthias Rhode

* Ina Brüntrup

* Benno Schmitz

* Ansgar Schilling

* Michael Wirriger

* Jörg Maleck

* Elke Neetix

* Barbara Muckenfuß

* Birgit Krause

* Sandra Engelmann

* Marco Karlin

* Tania Behrendt

* Simone Klodt

* Hans-Michael Schneider

* Dr. Michael Kruse

* Britta Zavelberg

* Eckhard Hoffmann

* Christiane Truse-Berger

* Dr. Maik Wogersien

* Karja Himmelskamp

* Rachel Danczak

* Annelisa Hammerstein

* Frank Hänsel

* Nicole Strickling

* Michael Neuhaus

* Silke Bedranowsky

* Petra Tersteegen

* Sven Lausten

* Joachim Range

* Marco Klein

* Katrin Drifthaus

* Rene van Münster

* Katja Gusek

* Dr. Arpad Wolfgang Kali

* Thorsten Zöller

* Christian Bolik

* Falk Schnabel

* Britta Bruckmann

* Selina Küppers

* Sabine Klimmeck

* Frank Stegen

* Ralf Orthaus

* Björn Ohström

* Barbara Kremer

* Sabine Berger

* Marc Krämer

* Anke Schnadt

* Michael Grunert

* Heiko Lindken

* Anja Lemkemeyer

* Kornelia Hermanns

* Gregor Hähner

* Anne Christine Vollmer

* Stefanie Jürgenlohmann

* Marko Schenkewitz

* Violette Sylwia Klima

 

 

 

Nicht mehr als Staatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm tätig:

Elke Adomeit (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) -Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Münster (ab 10.09.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 27.04.2001 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 11.03.2011 als stellvertretende Generalstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 10.09.2015 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Münster aufgeführt. 2009: Pressedezernentin der Generalstaatsanwaltschaft Hamm.

Heike Becher (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hagen (ab 13.04.2012, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 und 2010 ab 11.04.1997 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 02.05.2011 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 13.04.2012 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hagen aufgeführt. Namensgleichheit mit: Klaus-Martin Becher (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Stellvertretender Generalstaatsanwalt und Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm (ab 29.08.1996, ..., 2010) 

Klaus-Martin Becher (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Stellvertretender Generalstaatsanwalt und Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm (ab 29.08.1996, ..., 2010) - 23.12.2010: "Leitender Oberstaatsanwalt Dr. Martin Becher (65) tritt Ende Dezember nach über 27 Jahren bei der Mittelbehörde in den ... Ruhestand. Mit viel Dank und Anerkennung würdigte Generalstaatsanwalt Manfred Proyer im Kreis der Behördenangehörigen in Hamm die hervorragende und vorbildliche Tätigkeit des in Hiltrup lebenden Juristen. Mehr als 14 Jahre nahm Dr. Martin Becher die Aufgaben des stellvertretenden Behördenleiters der Generalstaatsanwalt Hamm wahr." - http://www.wa.de/nachrichten/hamm/stadt-hamm/leitender-oberstaatsanwalt-nimmt-abschied-hamm-1058804.html / Namensgleichheit mit: Heike Becher (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hagen (ab 13.04.2012, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 und 2010 ab 11.04.1997 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 02.05.2011 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 13.04.2012 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hagen aufgeführt.

Petra Berger-Zehnpfund (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Bochum (ab 01.11.2013 , ..., 2016) - ab 29.08.1996 Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 12.03.2008 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.11.2013 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Bochum aufgeführt.

Josef Stephan Böhner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm (ab 17.11.1988, ..., 2014) - 2009, ..., 2011: stellvertretender Pressedezernent bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm. http://www.gsta-hamm.nrw.de/presse/ansprechpartner/index.php 

Dr. Michael Börger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm (ab 22.12.2006, ..., 2016) - ab 18.05.1995 Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 22.12.2006 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 22.12.2006 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm aufgeführt.   

Martin Botzenhardt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Münster (ab 22.06.2018, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 06.07.2000 als Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.2003 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Münster aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 15.01.2010 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab15.03.2016 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Münster aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 22.06.2018 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Münster aufgeführt. 2011: stellvertretender Pressedezernent bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm. http://www.gsta-hamm.nrw.de/presse/ansprechpartner/index.php

 

Günter Braun (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Detmold (ab 01.07.2006, ..., 2012) - ab 1968 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hagen. 1969 bis 1971 Richter am Landgericht Hagen, anschließend wieder Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hagen. Ab 08.03.1979 Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm. Abordnungen an die Staatsanwaltschaften Siegen, Bielefeld und Arnsberg. Ab 01.06.1987 Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm. Ab 24.10.1991 Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm. http://www.gsta-hamm.nrw.de/presse/pressearchiv/archiv2004/vorz_ruhestand_losta_nehlert.pdf

Oliver Brendel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bielefeld (ab 01.06.2013, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 07.03.2000 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bielefeld aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 24.11.2006 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.06.2013 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bielefeld aufgeführt.

Wolfgang Clever (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm (ab 01.05.2004, ..., 2008) - ab 17.05.1990 Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.05.2004 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm aufgeführt. 

Burkhard Dannewald (Jg. 1948) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Paderborn / stellvertretender Pressesprecher (ab , ..., 2009) - ab 25.10.1991 Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm

Hans-Wolfgang Dörsch (Jg. 1948) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bochum (ab , ..., 2009, 2010) - ab 28.08.1989 Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm. 2009, 2010: stellvertretender Pressedezernent der Staatsanwaltschaft Bochum

Marie-Louise Eckermann-Meier (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Bochum (ab 14.09.2001, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 14.09.2001 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 14.09.2001 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Bochum aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft.

Karl-Hans Eisen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm (ab 22.06.1994, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 22.06.1994 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm - beurlaubt - aufgeführt.

Jörg van Essen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm (ab 20.09.1985, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1984 ab 20.04.1979 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hagen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 und 2010 ab 20.09.1985 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm - beurlaubt - aufgeführt. Seit 1990 Mitglied des Deutschen Bundestages. Seit 1994 Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion. Jörg van Essen setzt sich für das Recht muslimischer und jüdischer Eltern auf genitale Verstümmlung von Jungen mittels sogenannter "Beschneidung" ein. Diese Form von Körperverletzung wurde im Hau-Ruck-Verfahren durch die Bundesregierung für rechtens erklärt. 10.10.2012: "... Jörg von Essen ist in der Krisensitzung für die FDP ans Rednerpult gegangen und hat dort leise und eindringlich für das Recht auf Beschneidung geworben. Der Gedanke, dass ein Rabbiner aus Fürth wegen Beschneidung angezeigt wurde, dass Ärzte Angst haben, zu tun, was sie schon 3000-mal ohne negative Folgen getan haben – das hat dem Katholiken und früheren Oberstaatsanwalt keine Ruhe gelassen. »Mein Onkel war Aufseher in Auschwitz. ..." - http://www.zeit.de/2012/42/Beschneidung-Gesetz. Mehr zu Jörg van Essen unter - http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%B6rg_van_Essen

Michaela Feld (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Bielefeld (ab 11.11.2021, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Michaela Feld-Geukling ab 28.01.1994 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hagen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Michaela Feld-Geukling ab 24.09.2002 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Michaela Feld-Geukling ab 06.07.2012 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2020 unter dem Namen Michaela Feld ab 06.07.2012 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". In jeder Trennung liegt schon ein Neuanfang. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 11.11.2021 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Bielefeld aufgeführt.

Ulrich Fritsche (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bochum (ab 27.09.2018, ..., April 2021) - ab 1986 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bochum, Staatsanwaltschaft Essen, Staatsanwaltschaft Cottbus. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.2009 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm aufgeführt. Ab 04.09.1996 Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm - http://www.gsta-hamm.nrw.de/presse/pressearchiv/archiv2009/ernennung_losta_fritsche.pdf: 12.11.2018: "Ulrich Fritsche ist der neue Leitende Oberstaatsanwalt in Bochum. Minister der Justiz Peter Biesenbach hat den 63-jährigen Juristen am 12. November 2018 im Rahmen eines Festaktes im Bochumer Justizzentrum feierlich in sein neues Amt eingeführt, das Herr Fritsche bereits seit dem 27. September bekleidet. Er ist Nachfolger von Petra Berger-Zehnpfund, die Ende Juli in den Ruhestand getreten ist. Ulrich Fritsche begann seine Laufbahn im staatsanwaltlichen Dienst des Landes Nordrhein-Westfalen im Jahre 1986. Als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bochum war er mit Verfahren der Schwer- und Organisierten Kriminalität befasst. 1993 leistete er bei der Staatsanwaltschaft Cottbus Hilfe beim Aufbau einer unabhängigen Rechtspflege auf dem Gebiet der ehemaligen DDR. Nach seiner Erprobung bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm wurde er im September 1996 dort zum Oberstaatsanwalt ernannt. Ab Januar 2000 führte ihn sein Weg in die Strafrechtsabteilung des nordrhein-westfälischen Justizministeriums, wo er mehr als drei Jahre als Referatsleiter mit Fragen des Umweltstrafrechts und der Korruptionsbekämpfung befasst war. Im April 2009 folgte seine Ernennung zum Leitenden Oberstaatsanwalt. Als solcher leitete er bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm die für Informationstechnik, Organisation und internationale Rechtshilfe zuständige Abteilung. Zur Wahrnehmung der Aufgaben des Ständigen Vertreters der Behördenleitung war er in letzter Zeit bereits wiederholt an die Bochumer Staatsanwaltschaft abgeordnet worden. ..." - https://www.land.nrw/de/pressemitteilung/ulrich-fritsche-ist-neuer-leiter-der-staatsanwaltschaft-bochum

Michael Füllkrug (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm (ab , ..., 2010, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 17.08.1990 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 17.08.1990 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hamm aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Harry Haffner (* 28. Mai 1900 in Uslar; † 14. Oktober 1969 in Hornberg), Pseudonym Heinrich Hartmann, war ein deutscher Jurist und Nationalsozialist.
Haffner, ab 1933 Mitglied der NSDAP sowie der SA, war anfangs Stabsleiter beim Bund Nationalsozialistischer Deutscher Juristen und Zellenleiter beim NSV.
1934 wurde er Erster Staatsanwalt in Celle und 1937 Oberstaatsanwalt beim Generalstaatsanwalt Kassel. Seit 1938 war er Vertreter des Generalstaatsanwaltes in Hamm.[1]
Im November 1943 wurde Haffner zum Generalstaatsanwalt am Oberlandesgericht Kattowitz ernannt. Hier lag unter anderem auch das Vernichtungslager Auschwitz in seinem Kompetenzbereich. Auf der Feier zu seiner Amtseinführung am 26. Januar 1944 hielt der Staatssekretär des Reichsjustizministeriums, Herbert Klemm, eine Rede. Laut dem Bericht in der Zeitschrift „Deutsche Justiz“ über die Feier zur Amtseinführung Haffners teilte Klemm u. a. folgendes mit:
„Weiter betonte der Staatssekretär, dass es eine der wichtigsten Aufgaben der Staatsanwaltschaft und der Justiz überhaupt sei, den Hoheitsträgern für ihre großen politischen Aufgaben den Rücken frei zu halten und diejenigen Elemente, die dem Nationalsozialismus seinen Weg erschwerten oder sich ihm entgegenstellen wollen, zu beseitigen. Die Leitung einer Behörde wie der Staatsanwaltschaft erfordere deshalb ganze Persönlichkeiten.“[1]
Nachdem Roland Freisler im Februar 1945 bei einem Luftangriff ums Leben gekommen war, übernahm zunächst Wilhelm Crohne vorübergehend das Amt. Am 12. März 1945 wurde Haffner letztlich von Hitler zum neuen Präsidenten des Volksgerichtshofes ernannt.[2][3] Kurz darauf begann die Schlacht um Berlin. Unmittelbar nach dem letzten Geburtstag Hitlers, am 20. April 1945, kamen vorbereitete Evakuierungsmaßnahmen der Reichsregierung, Reichsministerien und des Sicherheitsapparats zur Ausführung.[4] Alle Reichsminister sammelten sich im Raum Eutin-Plön, da dieser noch kampffrei war.[5][6] Haffner setzte sich sodann, nach nur vier Hauptverhandlungen,[7] am 24. April 1945 auf Anraten Wilhelm Keitels von Potsdam nach Schwerin ab und von dort weiter nach Bad Schwartau. In Bad Schwartau wollte er den Volksgerichtshof neu etablieren.[8][9] Vor den herannahenden britischen Truppen floh Dönitz, der nach dem Suizid Hitlers von diesem zum Reichspräsident bestimmt worden war, zusammen mit der letzten Reichsregierung schließlich am 2. Mai 1945 von Plön weiter nach Flensburg-Mürwik. Der Volksgerichtshof wurde dabei offenbar nicht mit nach Flensburg verlegt,[10] was aber nicht dazu führte, dass die dortige NS-Militärjustiz keine harten Urteile fällte.[11] Über die Aktivitäten des Volksgerichtshofs in Bad Schwartau existieren keine umfassenden Quellen.[12] Die Besetzung Bad Schwartaus durch die englischen Truppen verhinderte weitere Aktivitäten.[13]
Unter dem Namen Heinrich Hartmann lebte Haffner seit 1946 im hessischen Sontra. Dort betrieb er zusammen mit seiner Frau einen Knopfladen.[14] 1953 wandte er sich an die Staatsanwaltschaft Kassel und machte seine Vergangenheit publik. Ermittlungsverfahren gegen ihn wurden eingestellt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Harry_Haffner

Marlies Hampel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Essen (ab 01.05.2004, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 04.06.1978 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Dortmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 26.06.1987 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 26.06.1987 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 und 2002 ab 24.02.1995 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Krefeld aufgeführt.

Gunnar Herrmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dortmund (ab 27.06.2019, ..., 2022) - stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dortmund (ab 27.06.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 30.07.2007 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bochum - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 09.04.2013 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 27.06.2019 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dortmund aufgeführt.

Ulrich Hettwer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hagen (ab 01.12.1998, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 30.11.1994 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Siegen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 05.05.2008 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 26.03.2015 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hagen aufgeführt. 2007: Pressedezernent. Namensgleichheit mit: Claudia Hettwer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richterin am Oberlandesgericht Hamm (ab 02.01.2014, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Claudia Neumann ab 03.07.2000 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2012 unter dem Namen Claudia Hettwer ab 03.07.2003 als Richterin am Amtsgericht Siegen aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. OLG Hamm - GVP 01.01.2016, 01.01.2017: Beisitzer - 3. Senat für Familiensachen. 

Dr. Annegret Heymann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Siegen (ab , ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 19.05.1994 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hagen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 30.05.2003 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm aufgeführt.

Claudia Hurek (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Bochum (ab 27.05.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 11.08.1999 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hagen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 14.09.2005 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 30.01.2013 als stellvertretende Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hagen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 02.01.2015 als stellvertretende Generalstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.10.2017 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Bielefeld aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.10.2017 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Bochum aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2009: stellvertretende Pressedezernentin bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm. 2011: Pressedezernentin bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm. http://www.gsta-hamm.nrw.de/presse/ansprechpartner/index.php, 27.05.2021: "Claudia Hurek ist die neue Leitende Oberstaatsanwältin in Bochum. Frau Generalstaatsanwältin Petra Hermes hat die 54-jährige Juristin heute (27. Mai) in Hamm mit ihrem neuen Amt betraut. Frau Hurek ist Nachfolgerin von Ulrich Fritsche, der Ende April 2021 in den Ruhestand getreten ist. Frau Hurek begann ihre Laufbahn im staatsanwaltlichen Dienst des Landes Nordrhein-Westfalen im Jahr 1996. Ihre erste Planstelle erhielt sie im August 1999 bei der Staatsanwaltschaft Hagen. Im Rahmen mehrjähriger Abordnungen war sie von 1999 bis 2003 bei der Staatsanwaltschaft Bochum und von 2003 bis 2006 in der Strafrechtsabteilung des nordrhein-westfälischen Justizministeriums eingesetzt. Nach ihrer Ernennung zur Oberstaatsanwältin im September 2005 wechselte sie im Oktober 2006 zur Generalstaatsanwaltschaft Hamm. Ab Januar 2013 war sie stellvertretende Behördenleiterin der Staatsanwaltschaft Hagen. Sie kehrte im Januar 2015 als Leitende Oberstaatsanwältin zur Generalstaatsanwaltschaft Hamm zurück und war ab September 2015 ständige Vertreterin der Generalstaatsanwältin. Seit Oktober 2017 leitete sie die Staatsanwaltschaft Bielefeld." - https://www.land.nrw/de/pressemitteilung/claudia-hurek-ist-neue-leitende-oberstaatsanwaeltin-bochum

Dietrich John (Jg. 1939) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm (ab 08.06.1979, ..., 2002) 

Hermann Keller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm (ab 09.06.1992, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2020 ab 09.06.1992 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm - abgeordnet - aufgeführt.

Ralph Klom (geb. 1952 in Belgien - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bielefeld (ab 26.11.2010, ..., 2014) - ab Juli 1980 Staatsanwaltschaft Münster. Nach einem Jahr Richter am Landgericht Essen und Amtsgericht Bottrop. Ab 1982 Staatsanwaltschaft Münster. Juli 1987 bis Juni 1990 Schwerpunktstaatsanwaltschaft Bochum. Erprobung bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm. Ab 01.10.1991 Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm. Von 1998 bis 2001 Referatsleiter im Düsseldorfer Justizministerium. Ab Ende 2001 bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm mit Angelegenheiten der Verfolgung von Wirtschaftsstrafsachen, Einzel- und Grundsatzfragen des Datenschutzes sowie mit Disziplinar- und Rechtssachen gegen Justizbedienstete. Ab September 2003 stellvertretender Behördenleiter bei der Staatsanwaltschaft Dortmund. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.08.2005 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Arnsberg aufgeführt.  Im Handbuch der Justiz 2014 ab 26.11.2010 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bielefeld aufgeführt.

Karl Peter Knewitz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm (ab 01.09.2001, ..., 2008) - vorher Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm http://www.brd.nrw.de/BezRegDdorf/autorenbereich/Dezernat_14/PDF/7HAMM.pdf / http://www.intern.nwstgb.de/mitteilungen/archiv/index.phtml?PHPSESSID=732490987...&ionasFrameCheckName=text&ionasFrameCheckUrl=http%3A%2F%2Fwww.intern.nwstgb.de%2Fmitteilungen%2Farchiv%2F2002%2Fdezember%2Fn_n_2002_korruptionsbekaempfung%2Findex.phtml%3FPHPSESSID%3D732490987...%26referrer%3Dhttp%253A%252F%252Fwww.google.de%252Fsearch%253Fq%253DLeitender%252BOberstaatsanwalt%252Bbei%252Bder%252BStaatsanwaltschaft%252BDetmold%2526ie%253Dutf-8%2526oe%253Dutf-8%2526aq%253Dt%2526rls%253Dorg.mozilla%253Ade%253Aofficial%2526client%253Dfirefox-a

Wolfgang Kolpatzik (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Essen (ab , ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 22.09.1997 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab  22.09.1997 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Essen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Harald Krahmüller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm (ab 19.09.1994, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ab 19.09.1994 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm - abgeordnet - aufgeführt.

Henning-Michael Lenz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm (ab 15.09.1993, ..., 2008) 

Andreas Lorenz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - stellvertretender leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dortmund (ab 24.11.2006, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 28.08.1995 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm aufgeführt.

Anette Milk (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Essen (ab , ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1994 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin auf Probe bei den Staatsanwaltschaft im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 200 und 2002 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.08.2004 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm aufgeführt. 2012: stellvertretende Pressesprecherin der Staatsanwaltschaft Essen.

Walther Müggenburg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Essen (ab , ..., 2012) - ab 1986 im staatsanwaltlichen Dienst des Landes Nordrhein-Westfalen. Zunächst bei der Staatsanwaltschaft Bochum. Im Mai 1995 zum Oberstaatsanwalt ernannt, ab März 1999 für mehrere Jahre als Referatsleiter in die Strafrechtsabteilung des Justizministeriums. Ab März 2007 ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalts in Köln. Im Oktober 2009 zum Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln ernannt. Als Abteilungsleiter I dort insbesondere mit den Personalangelegenheiten des höheren Dienstes befasst und zugleich ständiger Vertreter des Generalstaatsanwalts. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 16.09.1988 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bochum aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 18.05.1995 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.08.2001 als Ministerialrat im Justizministerium Nordrhein-Westfalen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.2007 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 29.10.2009 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 30.10.2009 als stellvertretender Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Horst Müggenburg (Jg. 1941) - Richter am Landgericht Aachen (ab 23.07.1973, ..., 2002)

Charlotte Müller-Wulf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm (ab 22.06.1994, ..., 2008) 

Franz Ralf Opterbeck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Siegen (ab 24.04.2002, ..., 2009) - ab 20.03.1989 Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm.

Peter Ortlieb (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm (ab 28.08.1989, ..., 2008) 

Christian Petlalski (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Arnsberg (ab , ..., 2020, 2021) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 17.03.2000 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bochum aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 24.11.2006 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.2015 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dormund aufgeführt. Ruhr Nachrichten Bochum, 18.5.2004: "Gericht verurteilt Friedens-Aktivist" - http://www.bo-alternativ.de/boese.htm. 09.09.2020: "Die Staatsanwaltschaft Arnsberg hat einen neuen Chef: den Leitenden Oberstaatsanwalt Christian Petlalski. Christian Petlalski begann seine Laufbahn in der Justiz des Landes NRW im März 1995. Nach Verwendungen als Zivilrichter bei Land- und Amtsgericht Arnsberg kam er im Mai 1996 im Rahmen eines Laufbahnwechsels zur Staatsanwaltschaft Bochum, wo er ab April 1998 als Staatsanwalt seinen Dienst versah. Dort bearbeitete er allgemeine Strafsachen und Verfahren wegen Sexualdelikten. Außerdem war er in der Abteilung zur Bearbeitung politischer Straftaten tätig. Im Februar 2019 zum Leitenden Oberstaatsanwalt ernannt. Im November 2006 wurde Petlalski zum Oberstaatsanwalt befördert und wechselte kurze Zeit später zur Generalstaatsanwaltschaft Hamm. Im Dezember 2015 wurde er dann ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalts in Dortmund und sammelte erste Erfahrungen mit der Leitung einer Staatsanwaltschaft. Im Februar 2019 folgte die Ernennung zum Leitenden Oberstaatsanwalt und er kehrte als Abteilungsleiter zur Generalstaatsanwaltschaft Hamm zurück. In dieser Funktion befasste er sich u. a. mit Grundsatzfragen der internationalen Rechtshilfe. ..." - https://www.wp.de/staedte/arnsberg/die-staatsanwaltschaft-arnsberg-hat-einen-neuen-chef-id230373734.html

Michael Pracejus (Jg. 1940) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm (ab 27.10.1983, ..., 2002)

Manfred Proyer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm (ab 01.10.2001, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.2001 als Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm aufgeführt.

Hermann-Josef Rösmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm (ab 15.12.1995, ..., 2008)

Claudia Rosenbaum (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Oberstaatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Arnsberg (ab , ...,  2021) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 18.12.2000 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Arnsberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 02.07.2012 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm aufgeführt. Staatsanwaltschaft Arnsberg - 2021: Leiterin Abteilung III: Die Abteilung III ist für die Bearbeitung insbesondere der nachfolgend aufgeführten Strafsachen zuständig. Zu den in dieser Abteilung zu bearbeitenden Strafsachen zählen insbesondere: a) Allgemeine Strafsachen gegen Jugendliche und Erwachsene b) Straftagen gegen die sexuelle Selbstbestimmung sowie Jugenschutz- und Familienschutzdelikte. 

Karlheinz to Roxel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Essen (ab , ..., 2006, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 04.09.1996 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006, 2008 und 2012 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Essen aufgeführt.

Horst Rürup (Jg. 1948) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Paderborn / Pressesprecher (ab , ..., 2009) - ab 28.07.1995 Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm.

Günter Rüter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Münster (ab 01.02.2011, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 23.09.1991 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm aufgeführt.

Stefanie Schemionek (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - stellvertretende Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Essen (ab , ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2010  unter dem Namen Stefanie Roß ab 02.11.2006 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Stefanie Roß ab 23.12.2011 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 204 und 2016 unter dem Namen Stefanie Schemionek ab 23.12.2011 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden.

Manfred Scherf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm (ab 26.10.1999, ..., 2008)

Volker Schmerfeld-Tophof (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dortmund (ab 08.04.2016, ..., 2024) - ab Herbst 1987 in der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen. Ab 18.10.1999 Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm. August 2000 bis Juli 2003 an das Justizministerium in Düsseldorf abgeordnet. August 2003 und Juli 2005 im Abordnungsverhältnis wissenschaftlicher Mitarbeiter der Landtagsverwaltung. März 2007 bis August 2008 erneut an das Justizministerium abgeordnet. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 02.02.1990 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bochum aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 18.10.1999 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 09.11.2009 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Paderborn aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 08.04.2016 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dortmund aufgeführt.

Gerhard Schulze (Jg. 1938) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm (ab 27.10.1983, ..., 2002) 

Lothar Sent (geb. 26.08.1942) - Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm (ab 1999, ..., 2000) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 04.12.1985 als Oberstaatsanwalt (abg.) bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Ab 01.10.1999 Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf?

Klaus-Peter Splittgerber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1943) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm (ab 25.10.1983, ..., 2008) 

Günter Stein (Jg. 1937) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm (ab 24.04.1997, ..., 2002)

Heinrich Stenert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Münster (ab , ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 06.04.1979 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Münster aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Münster aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1990 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Oberstaatsanwalt bei der Generalsstaatsanwaltschaft Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Münster aufgeführt.

Dr. Barbara Vogelsang (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Dortmund (ab 01.09.2011, ..., 2014)  - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.11.2001 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.2011 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Dormund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.11.2001 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Dormund aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Achim Walter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1999) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Detmold (ab 12.12.2013, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 31.08.2000 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm Detmold aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 12.12.2013 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Detmold aufgeführt.

Hans-Jochen Wagner (geb. 14.12. 1944) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Münster (ab 01.06.1995, ..., 2009) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 16.06.1981 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm aufgeführt. Auf der Internetseite der Staatsanwaltschaft Münster am 26.08.2010 immer noch als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Münster aufgeführt, obwohl längst berentet. Der Informationsfluss bei der Staatsanwaltschaft Münster ist offenbar irgendwo unterbrochen - das lässt für die Bürgerinnen und Bürger nichts gutes erwarten.

Winfried von Wallis (Jg. 1940) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm (ab 06.07.1981, ..., 2002) 

Dieter Wehrli (Jg. 1939) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm (ab 22.12.1982, ..., 2002) 

Dagmar Weitkamp (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Bielefeld (ab , ..., 2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Dagmar Heckmann ab 23.02.1998 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Bielefeld aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Dagmar Heckmann ab 03.02.2005 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Dagmar Weitkamp ab 03.02.2005 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm - beurlaubt - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 03.02.2005 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 03.02.2005 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm - abgeordnet, 2/3 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 03.02.2005 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Bielefeld -2/3 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 03.02.2005 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Bielefeld aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2008: www.drb-nrw.de/bezirksgruppen/bielefeld/index.html

Petra Berger-Zehnpfund (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Bochum (ab 01.11.2013, ..., 2016) - ab 29.08.1996 Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 12.03.2008 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.11.2013 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Bochum aufgeführt.

 

 

 

Generalstaatsanwälte der Generalstaatsanwaltschaft Hamm seit 1849

Seit 1849 sind bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm 18 Behördenleiter, die seit 1920 Generalstaatsanwälte heißen, zu verzeichnen:

1849 – 1857 Grasshoff

1858 – 1873 Rocholl

1873 – 1878 Hecker

1879 – 1902 Irgahn

1902 – 1905 Zaehle

1905 – 1909 Perterson

1909 – 1923 Schulze-Sölde

1923 – 1933 Hohmann

1933 – 1935 Freiherr von Steinaecker

1936 – 1943 Semler 

1943 – 1945 Joel - SS-Obersturmbannführer Ministerialrat im RMJ, danach Generalstaatsanwalt in Hamm - http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCnther_Joel. Namensgleicher Dr. Joël (geb. 1899) im Handbuch der Justiz 1958 als Ministerialdirektor im Bundesministerium der Justiz aufgeführt.

1945 – 1957 Dr. Kesseböhmer

1958 – 1964 Ahmann

1964 – 1973 Heimeshoff

1974 – 1988 Dr. Geißel

1988 – 1999 Mosqua

1999 – 2000 Sent - Lothar Sent (geb. 26.08.1942) - Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm (ab 1999, ..., 2000) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 04.12.1985 als Oberstaatsanwalt (abg.) bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln aufgeführt

seit 2001 Proyer - Manfred Proyer (Jg. 1950) - Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm (ab 01.10.2001, ..., 2010)

 

 

Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:

 

Familienberatung Greven

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http://familienberatung-greven.de

 

 

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Rechtsanwälte:

 

 

Sonstige:

 

 


 

 

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Deutsch-Niederländisches Treffen

- erstmalig begegnen sich die Behördenleiterinnen und Behördenleiter diesseits und jenseits der Grenze -

Justizministerin Roswitha Müller-Piepenkötter begrüßt Auftaktveranstaltung zur deutsch-niederländischen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in Kleve

 

Auf Einladung von Generalstaatsanwalt Manfred Proyer aus Hamm fand am Mittwoch die Auftaktveranstaltung "Grenzüberschreitende Zusammenarbeit niederländischer und deutscher Staatsanwaltschaften" im Museum Kurhaus Kleve statt.

Im Rahmen des Projektes der Generalstaatsanwälte der Niederlande, des Generalstaatsanwalts in Oldenburg und der Generalstaatsanwälte in Nordrhein-Westfalen trafen sich erstmals die Behördenleiterinnen und Behördenleiter sämtlicher Staatsanwaltschaften diesseits und jenseits der deutsch-niederländischen Grenze und die Behördenleiterinnen und Behördenleiter der sog. Schwerpunkt-Staatsanwaltschaften.

Generalstaatsanwalt Proyer dankte der nordrhein-westfälischen Justizministerin Müller-Piepenkötter für ihre Unterstützung der Auftaktveranstaltung. In ihrer Ansprache machte die Justizministerin deutlich, dass Kriminelle die 567 Kilometer offene Grenze zwischen beiden Ländern und die sich in wirtschaftlicher Hinsicht überaus positiv auswirkende Freizügigkeit ausnutzten, um ihren kriminellen Machenschaften nachzugehen. Für die Strafverfolgungsbehörden stellten die Staatsgrenzen dabei immer noch Barrieren dar, die sie nicht selten daran hinderten, gebotene grenzüberschreitende Strafverfolgungsmaßnahmen zeitnah zu ergreifen.

Justizministerin Müller-Piepenkötter begrüßte es daher sehr, dass die Generalstaatsanwälte den Erfahrungsaustausch zwischen den Staatsanwaltschaften beiderseits der Grenze auf allen Ebenen deutlich intensivieren und auch institutionalisieren wollen. Die angestrebten regelmäßigen Treffen der Leiterinnen und Leiter der grenznahen Staatsanwaltschaften, die Teilnahme von Spezialisten der Staatsanwaltschaften für die Bekämpfung der Wirtschafts- und der Organisierten Kriminalität und der Ausbau der wechselseitigen Hospitationen stellten einen sinnvollen Anfang für weitere Maßnahmen dar. "Zusammenarbeit setzt Vertrauen voraus. Vertrauen kann nur entstehen, wenn man sich kennt und Verständnis für die Belange des Anderen entwickelt," betonte die Justizministerin.

Generalstaatsanwalt Proyer appellierte an die Verantwortlichen der Staatsanwaltschaften, das gemeinsame Projekt der Generalstaatsanwälte zu unterstützen und bei der Schaffung neuer - auf die Belange der Praxis ausgerichteter - Strukturen zur effektiven Bekämpfung der Kriminalität aktiv mitzuwirken. Dieser Bitte schlossen sich der Generalstaatsanwalt in Den Haag, Generalstaatsanwalt Moraal, und der Vertreter des Generalstaatsanwalts in Oldenburg, Leitender Oberstaatsanwalt Snakker, in ihren Grußworten übereinstimmend an.

 

v.r.: Justizministerin Müller-Piepenkötter, Generalstaatsanwalt Proyer

 

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Insgesamt konnten 15 Leiterinnen und Leiter der Staatsanwaltschaften mit einer gemeinsamen deutsch-niederländischen Grenze begrüßt werden: Beginnend im Norden sind Grenznachbarn die Staatsanwaltschaften Aurich und Groningen. Weiter südlich folgt Osnabrück mit den drei niederländischen Nachbarn in Assen, Zwolle und Almelo. Die Staatsanwaltschaft Almelo hat eine gemeinsame Grenze mit der Staatsanwaltschaft Münster. An der Grenze zu Münster liegt auf der niederländischen Seite zudem die Staatsanwaltschaft Zutphen.

Die Staatsanwaltschaft Kleve hat zwei Nachbarn in Arnheim und Roermond. Mit Roermond teilen Krefeld, Mönchengladbach und Aachen die deutsch-niederländische Grenze, wobei Aachen einen weiteren Grenzkontakt mit der Staatsanwaltschaft Maastricht hat. An der Veranstaltung nahmen zudem die Vertreterinnen und Vertreter von sieben sog. Schwerpunkt-Staatsanwaltschaften teil, die zwar nicht im Grenzbereich liegen, jedoch aufgrund von überörtlichen Ermittlungen häufig internationale Berührungspunkte haben. Dazu zählen die Staatanwaltschaften in Den Haag (Schwerpunkt: Umwelt, Wirtschaft und Betrug), Rotterdam (Schwerpunkt: Organisierte Kriminalität), Bielefeld, Bochum, Düsseldorf, Köln (Schwerpunkt jeweils: Wirtschaft und Korruption), Wuppertal (Schwerpunkt: Korruption) und Oldenburg (Schwerpunkt: Wirtschaft).

Generalstaatsanwalt Proyer stellte in seiner Begrüßung heraus, dass die Generalstaatsanwälte der Niederlande, der Generalstaatsanwalt in Oldenburg und die Generalstaatsanwälte Nordrhein-Westfalens auf eine über 30-jährige Zusammenarbeit zurückblicken können. Auf der Agenda der zahlreichen und regelmäßig erfolgten Zusammenkünfte habe immer ein intensiver Erfahrungs- und Meinungsaustausch und die Erarbeitung und Umsetzung von verbindlichen Lösungsvorschlägen für die praktische Arbeit der Strafverfolgungsbehörden gestanden. Stichwortartig nannte er einige der Themenfelder: Die Organisation von EURO-JUST, das Europäische Justitielle Netzwerk, die Einrichtung von Rechtshilfezentren, der Einsatz von Finanzermittlungsgruppen, das Schengener Abkommen, die Einführung des Europäischen Haftbefehls, die Verbesserung der Zusammenarbeit, insbesondere im Bereich der Organisierten Kriminalität und der Rauschgiftkriminalität, sowie die Umsetzung von Zeugenschutzprogrammen und die Organisation der Strafverfolgung bei Fußballweltmeister- oder Europameisterschaften waren Gegenstand der Betrachtung. Stets im Blick der Generalstaatsanwälte hätten die bestehenden Kontakte und der Aufbau neuer Verbindungen zwischen niederländischen und deutschen Staatsanwaltschaften gestanden. So gebe es eine Reihe von deutsch-niederländischen Kooperationen zwischen den Behörden vor Ort, die sehr gut funktionierten.

Abschließend dankte Generalstaatsanwalt Proyer Oberstaatsanwalt van de Ven, Leiter des Büros für Euregionale Zusammenarbeit in Maastricht, und dem Behördenleiter der Staatsanwaltschaft Münster, dem Leitenden Oberstaatsanwalt Wagner für ihre Referate zur deutsch-niederländischen Zusammenarbeit.

 

 


 

 

Wo Freislers Nachfolger unbehelligt lebte

Ach, die alten Zeiten

Eine Kleinstadt, das Ministerium, der Verfassungsschutz und die Justiz hielten dicht / Von Ernst Klee Sontra/Hessen

Sontra in Hessen, fünfzehn Kilometer von der deutsch-deutschen Grenze entfernt. Hinter den Fachwerkhäusern der Hauptstraße gedeihen noch Gärten. Der Werbeprospekt des Heimat und Verkehrsvereins über die Landschaft: „Die Pflanzenwelt ist alpin. Im Sommer blühen Orchideen, im Herbst der seltene Enzian . . . Hier kann man noch die heile Welt der Natur erleben."

Im idyllischen Sontra kam 1945, vielleicht auch 1946, ein Mann an, der sich Heinrich Hartmann nannte, in Wahrheit jedoch Harry Haffner hieß. Der Fremde hatte gute Gründe, sich als Heinrich Hartmann zu tarnen: 1944 war er Generalstaatsanwalt von Kattowitz geworden, und in den letzten Kriegswochen hatte ihn Hitler sogar noch zum Präsidenten des Volksgerichtshofs ernannt. Haffner war bei seiner Ernennung erst 44 Jahre alt.

Nur wenige wissen, daß der berüchtigte Roland Freisler einen Nachfolger hatte. Daß er untertauchen konnte, blieb mehr als vierzig Jahre ein Geheimnis. In Sontra wußten viele davon. Sie schwiegen und möchten heute noch lieber schweigen als reden.

In einem Geschäft am Marktplatz frage ich, ob sich noch jemand an einen Heinrich Hartmann erinnern könne. Ein strammer Siebziger lacht: „Ach, die alten Zeiten." Er will nichts sagen, gibt aber zugleich zu erkennen, daß er Bescheid weiß. „Er war noch größer als Sie", sagt er. Schließlich wird er gesprächiger: „Der hatte viel Geld und viele Freunde in Hannover. Er wohnte drüben in der Bahnhofsstraße im Hotel Ruelberg. Da haben wir manchen gehoben." Ich frage: „Sie wußten, daß er eigentlich Haffner hieß?" Der alte Herr schaut mich mitleidig an. Ich frage weiter, ob er auch wisse, daß Hartmann/Haffner in Kattowitz und am Volksgerichtshof gewesen sei. Er blickt noch mitleidiger, will aber die Diskussion beenden: „Was man im Suff erzählt, bleibt unter Männern." Ich werfe ein, daß Haffner doch längst tot sei, er also ruhig reden könne. Nein, meint Haffners Mitwisser, er habe Stillschweigen gelobt. Ein Geheimnisträger.

Harry Haffner, am 28. Mai 1900 geboren, hatte nach 1933 Karriere gemacht. Vorgesetzte und Parteiführer förderten ihn wegen seines Eifers. So schrieb 1934 der Celler Generalstaatsanwalt, Haffner habe sich „unter Opferung fast jeder freien Stunde in den Dienst der NSDAP gestellt". Mit 37 Jahren wird er ständiger Vertreter des Generalstaatsanwalts in Kassel, mit 40 hat er den gleichen Posten in Hamm. Mit 43 Jahren wird er Generalstaatsanwalt in Kattowitz (schon 1935 hatte der osthannoversche Gauleiter Telschow seinen Parteigenossen Freisler auf Haffner aufmerksam gemacht).

Am 26. Januar 1944 wird Haffner im Festsaal der Provinzialverwaltung in sein Amt eingeführt. Staatssekretär Klemm läßt in seiner Festansprache keinen Zweifel, was man von dem neuen Mann erwarte: Es sei eine der wichtigsten Aufgaben, „diejenigen Elemente, die dem Nationalsozialismus seinen Weg erschweren oder sich ihm entgegenstellen wollen, zu beseitigen".

Wenige Monate später, am 28. Juni 1944, besuchte Haffner einen Ort, wo solche „Elemente" beseitigt wurden: Auschwitz. In seiner Begleitung waren ranghohe Juristen, darunter der spätere Senatspräsident beim Landessozialgericht in Essen, Dr. Friedrich Caliebe. Im geheimen Reisebericht heißt es: „Auf einer weiteren Verladestelle wurde ein Güterzug mit ungarischen Juden ausgeladen . . . Der Rückweg ins Lager führte an einem Krematorium vorbei."

Harry Haffner mietete 1948 unter seinem Tarnnamen Hartmann einen kleinen Laden in Sontra. Der NS-Jurist widmete sich fortan der Herstellung von Stoffknöpfen, das heißt, er ließ alte Armeeknöpfe mit Stoff überziehen. Später kam die Produktion von Schnallen und Gürteln und die Reparatur von Strümpfen und Handschuhen hinzu. 1953 beschäftigte er immerhin vier Frauen. Ob der ehemalige Generalstaatsanwalt gelegentlich an die Jahre davor gedacht hat? Am 28. Juli 1944 war in Kattowitz ein Pole namens Zdebel hingerichtet worden, weil er sich unter anderem „im Tauschhandel für Gummiband, Knöpfe und Galanteriewaren verschiedene Lebensmittel ohne Bezugsausweis" verschafft hatte.

Die Besitzerin von Haffners ehemaligem Knopfladen will gerade abschließen, um Mittagspause zu machen, als ich komme. Nein, beteuert sie, sie sagt gar nichts. „Haben Sie denn nie mit ihm gesprochen?" frage ich. Ihre Antwort: „Nein, er hat seine Miete gezahlt, das war ja nicht viel, gesprochen haben wir nichts." Ich bin fast schon aus der Tür, da höre ich: „Er lebt ja noch." Die Erklärung, daß Haffner längst tot sei, läßt sie nicht gelten: „Ich weiß, er lebt in Hannover." Freislers Nachfolger ist 1969 gestorben.

Auf dem Rückweg treffe ich den strammen Siebziger auf der Straße. „Na, was machen Ihre Recherchen?" lacht er, wissend, daß hier niemand etwas sagen wird. Wieder läßt er mich spüren, daß er erzählen könnte. „Geld hatte der und Freunde in Hannover", wiederholt er. „Das mit den Knöpfen war doch nur Tarnung."

Der nächste Besuch führt mich zu einer alten Dame, die einen Edeka-Laden führt. Sie hatte Haffner für zwei, drei Jahre eine Wohnung vermietet. Ich spreche mit ihr zwischen Regalen mit Putz und Reinigungsmitteln. Sie kann sich an nichts mehr erinnern, obgleich sie Haffner zumindest einmal besucht hat, nachdem er etwa 1954 von Sontra nach seinem Geburtsort Uslar verzogen war. Ich frage, ob auf der Türschwelle in Uslar der Name Hartmann oder Haffner gestanden habe. Ihre Antwort: „Weiß ich nicht. Wir haben nichts miteinander geredet."

Harry Haffner wollte 1952 nicht länger als Knopfproduzent Hartmann leben, wie einem Brief vom 27. August 1953 an einen Oberstaatsanwalt in Kassel zu entnehmen ist. Auf zwölf Seiten legt Harfner dar, er sei zur NSDAP gekommen, um Deutschland vor dem kommunistischen Chaos zu retten. Nachfolger Freislers sei er geworden, um extreme Kräfte von diesem Posten fernzuhalten. Unter seinem Vorsitz habe es - abgesehen von Abwesenheitsurteilen - nur zwei Verhandlungen gegeben. Dabei sei der Königsberger Oberlandesgerichtspräsident Dr. Dräger, der mit einem Torpedoboot aus der belagerten Stadt geflohen sei, zum Tode verurteilt worden. Mehr könne er nicht sagen: „Das Beratungsgeheimnis verbietet mir, nähere Einzelheiten über den Inhalt der Beratung bekanntzugeben."

In die Illegalität sei er nur deshalb gegangen, weil er fürchtete, an die Polen ausgeliefert und von einem polnischen „Femegericht" grundlos zum Tode verurteilt zu werden. Haffner: „Um endlich den immer untragbarer werdenden seelischen Druck loszuwerden, habe ich am 13. 9.1952 den niedersächsischen Innenminister als den Polizeiminister meines Heimatlandes aufgesucht und meine Verhältnisse in aller Offenheit geschildert. Sowohl in dieser Besprechung als auch in einer Unterredung mit dem Leiter des Amtes für Verfassungsschutz in Hannover vom gleichen Tage habe ich sofort meine Befürchtung wegen der mir drohenden Auslieferung zur Sprache gebracht . . . Mit dem Amt für Verfassungsschutz in Hannover habe ich im Jahr 1953 Fühlung gehalten und mindestens einmal, nämlich im Mai, mit dessen Leiter vorgesprochen." Haffner weiter: „Ich bitte Sie, die in Betracht kommenden Unterlagen vom Verfassungsschutzamt Hannover einzufordern, falls es Ihnen geboten erscheint."

 

Drei Ermittlungsverfahren sind eingestellt worden: Das Verfahren wegen seiner Tätigkeit am Volksgerichtshof und ein Verfahren wegen Beteiligung an der NS-Euthanasie. Daß Haffner unter falschem Namen lebte und falsche Papiere hatte, wurde strafrechtlich nicht geahndet. Freislers Nachfolger soll sich in einem Notstand befunden haben. Die Akten „wegen falscher Namensführung sind 1965 ausgesondert worden".

Von 1954 an bezog Harry Haffner Pension. Er war taktvoll genug, nicht in den Justizdienst zurückzustreben - wie so viele NS-Juristen.

Am Ende meines Tages in Sontra bin ich in ein Cafe gegangen. Gäste mustern mich, wie ich den ganzen Tag schon als Ortsfremder beargwöhnt wurde. Aber der ortsfremde Haffner soll nicht weiter aufgefallen sein.

Etwa acht Jahre hat der Nazi-Jurist in dem Hessenstädtchen nahe der „Zonengrenze" gelebt. Beinahe wäre es Harry Haffner gelungen, zu verheimlichen, daß er Nachfolger Roland Freislers war. Haffner war der Mann, dem Hitler während der letzten Wochen des Naziregimes das Terrorinstrument Volksgerichtshof anvertraute. Bisher wußte die Öffentlichkeit nicht einmal von seiner Existenz. Die eingeweihten Stellen im Ministerium, bei der Justiz und beim niedersächsischen Verfassungsschutz hielten dicht.

http://www.zeit.de/1987/19/Ach-die-alten-Zeiten

 

 

 

 


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