Gregor Gysi
Ein Mann für alle Fälle
Ex-Frauensenator Gysi: Frauen dürfen jetzt auch Regenschirm halten.
Geplant, aber nicht umgesetzt: Mehr Frauen in den Personenschutz.
Beim Grübeln: Wer war in Berlin eigentlich für Männer zuständig?
Wir raten ihm: Blick in den Spiegel hilft.
Familie
Gysis Vater Klaus Gysi war Verleger, trat 1931 der KPD bei und arbeitete nach dem Zweiten Weltkrieg in der DDR als Botschafter, Kulturminister und Staatssekretär für Kirchenfragen. Seine Mutter, Irene Gysi (geborene Lessing), stammt aus einer Kaufmannsfamilie aus Sankt Petersburg. Ihr Großvater Anton Lessing (geb. Levy), hatte in Russland Fabriken gegründet, die von seinem Sohn Gottfried übernommen wurden. Gottfried heiratete die deutsch-russische Adelige Tatjana von Schwanebach. Der Ehe entsprangen zwei Kinder: neben Irene (1912–2007)[26] Gottfried Lessing (1914–1979).[27] Nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs wurden die Lessings nach Deutschland ausgewiesen. Während ihres Volkswirtschaftsstudiums lernte Irene Klaus kennen. Das Paar hielt sich während des Zweiten Weltkriegs in Deutschland auf, war im Auftrag der KPD illegal im Widerstand gegen den Nationalsozialismus und heiratete 1945; die Ehe wurde nach 14 Jahren geschieden. Irene war im Kulturministerium der DDR für den Austausch mit dem Ausland zuständig und leitete später die ostdeutsche Filiale des Internationalen Theaterinstituts.
Gysi bezeichnet sich als nicht gläubig.[28] Die Literatur-Nobelpreisträgerin Doris Lessing ist durch ihre zeitweilige Ehe mit Gottfried Lessing Gysis Tante[29] und die Schauspielerin Gabriele Gysi seine Schwester. Eine erste Ehe endete mit einer Trennung Anfang der 1970er Jahre. Gysi ist seit 1996 in zweiter Ehe mit der Rechtsanwältin und Politikerin Andrea Gysi verheiratet, von der er seit November 2010 getrennt lebt. Er hat drei Kinder; einen Sohn aus erster Ehe, einen Adoptivsohn und eine Tochter aus zweiter Ehe.[30][31]
http://de.wikipedia.org/wiki/Gregor_Gysi
Liebe auf dem ersten Blick, doch dann folgte die Enttäuschung
Lothar Thoß (geb. 11.02.1935) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab 01.10.1982, ..., 1994) - Studium in München. Dann Staatsanwalt und nachfolgend Strafrichter. Im Handbuch der Justiz 1980 ab 01.05.1968 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.10.1982 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. 21.03.2013: "... Ein pensionierter Richter und Hobby-Historiker kämpft gegen Geschichtsklitterung. Erst hat er sich Angela Merkel vorgeknöpft, nun Gregor Gysi angezeigt. Lothar Thoß hatte zunächst einen recht guten Eindruck von Gregor Gysi. Vor gut zehn Jahren verfolgte der pensionierte Richter eine Bundestagsdebatte am Fernseher - und erlebte den damaligen PDS-Politiker als „ein belebendes Element“ fürs Parlament. Ein „hochintelligenter Mann“, so spricht Thoß heute über den Fraktionsvorsitzenden der Linken. Was nichts daran ändert, dass er derjenige ist, der Gysi im Bundestagswahljahr erheblich Ärger macht: Denn er ist derjenige, der den Linken-Politiker im Mai vergangenen Jahres anzeigte, eine eidesstattliche Versicherung Gysis zu seinen Stasikontakten soll falsch gewesen sein. ..." - http://www.tagesspiegel.de/politik/ddr-geschichte-staendig-von-stasileuten-umgeben/7960292.html.
DDR-Geschichte „Ständig von Stasileuten umgeben“
21.03.2013 10:20 Uhr
von Matthias Meisner
Ein pensionierter Richter und Hobby-Historiker kämpft gegen Geschichtsklitterung. Erst hat er sich Angela Merkel vorgeknöpft, nun Gregor Gysi angezeigt.
Lothar Thoß hatte zunächst einen recht guten Eindruck von Gregor Gysi. Vor gut zehn Jahren verfolgte der pensionierte Richter eine Bundestagsdebatte am Fernseher – und erlebte den damaligen PDS-Politiker als „ein belebendes Element“ fürs Parlament. Ein „hochintelligenter Mann“, so spricht Thoß heute über den Fraktionsvorsitzenden der Linken. Was nichts daran ändert, dass er derjenige ist, der Gysi im Bundestagswahljahr erheblich Ärger macht: Denn er ist derjenige, der den Linken-Politiker im Mai vergangenen Jahres anzeigte, eine eidesstattliche Versicherung Gysis zu seinen Stasikontakten soll falsch gewesen sein.
Ermittlungen der Hamburger Staatsanwaltschaft in diesem Fall waren im Februar publik geworden.
Wohl noch Monate werden sich die Ermittlungen hinziehen, nachdem Gysi vor einigen Tagen eine ausführliche Stellungnahme abgegeben hat, in der er die Vorwürfe bestreitet. Drei Strafverteidiger beschäftigt der Linken-Politiker mit seinem Fall, Walter Venedey aus seiner eigenen Kanzlei in der Berliner Fasanenstraße, daneben Nicolas Becker und Stefan Conen aus einem weiteren Anwaltsbüro dort um die Ecke.
Wer aber ist dieser Thoß, was treibt ihn an? In den bisherigen Presseveröffentlichungen über den Fall Gysi ist der Mann bisher anonym geblieben. Seit Wochen kursierte in der Linken sein Name – auffindbar war er zunächst jedoch nicht. Nur Journalisten der „Welt“ und des „Focus“ gab er Interviews. Sie schilderten den 78-Jährigen, ohne seinen Namen zu nennen, als Hobby-Historiker. Gysis Versuche, Journalisten und ehemaligen Oppositionellen den Mund zu verbieten, hätten dessen „Gerechtigkeitssinn geweckt“. ...
http://www.tagesspiegel.de/politik/ddr-geschichte-staendig-von-stasileuten-umgeben/7960292.html.
Gysi I - Nachruf
Das Ende eines Frauensenators: Gregor Gysi war es langweilig geworden in Berlin, spätestens als er feststellen musste, dass man dort weniger als irgendwo sonst als Teil des Regierungsorchesters mit Geldbündeln in Form von Fördermitteln und Subventionsgeschenken um sich werfen kann. Nachdem er ein paar Monate mit seiner Funktion als Feminist und Frauensenator kokettiert hat und als Wirtschaftsclown von seinem Renommee als Deutschlands erster Populist zehrte, kniff er verdrossen den Schwanz ein und trollte sich. Die taz nötigte dies zu gewichtigen Gedanken über die Linke und ihre Moral:“...
die traditionelle, kollektivistische Parteimoral der Linken ist mit der Arbeiterbewegung untergegangen - übrig geblieben ist eine hohe, manchmal zu hohe individuelle Moral. Oder kann sich jemand vorstellen, dass Roland Koch wegen eines Kredits, wegen Bonusmeilen oder eines Buchhonorars zurücktreten würde? Eben.“ Komplett unter http://www.taz.de/pt/2002/08/02/a0015.nf/text
Aber auch die taz weiß, dass Gysi in einer erfolgreichen Regierungsmannschaft nie und nimmer auf seine Lieblingsrolle als platzhirschender Eintänzer verzichtet hätte ... !
Kein Verlust alles in allem! Wer ihn zu oft gehört hat, fand ihn nicht mal mehr unterhaltsam. Friede seiner politischen Asche!
Joachim Bell
Gysi II - Vorwurf
"Unser Frauensenator Gysi sagte, er beneide Frauen um ihre Gebärfähigkeit. Besser er würde erklären, er verabscheue Männer wegen ihrer Gewalttätigkeit."
Regina Michalik, Sprecherin des Landesvorstandes Bündnis 90/Die Grünen Berlin auf der Pressekonferenz zur Präsentation der Grünen Karte Nr. 3 am 22.4.02
Veröffentlicht in "Stachlige Argumente", 4/2002, Zeitschrift von B90/Grüne, Landesverband Berlin
"ICH BENEIDE DIE FRAUEN UMS KINDERKRIEGEN"
Wer könnte diesen Kernsatz wohl gesagt haben? Richtig, Gregor G., Frauensenator in der Bundeshauptstadt, hat wieder zugeschlagen. Wäre auch zu viel erwartet, dass ausgerechnet DER den Internationalen Frauentag zum Anlass nähme, einfach mal den Schlund zu halten. Dass es soo dicke käme wie in diesem Interview mit der "Süddeutschen", hatte ich indessen nicht erwartet. Der Doppel-G-Punkt aus Berlin übertraf mal wieder alle Befürchtungen. Eigentlich wollte ich die Dokus ja kürzer halten, aber diese schleimige Dampfplauderei kann ich euch nicht ersparen, obwohl ich kräftig gekürzt, aber natürlich auch selbst wüst kommentiert habe.
Joachim Bell, 12.03.2002
Gregor Gysi (PDS) ist nicht nur Wirtschaftssenator von Berlin, sondern auch für Frauenfragen zuständig. Das könne er als Mann besonders gut, findet Gysi. Das Interview zum morgigen Internationalen Frauentag führten Constanze von Bullion und Sina Löschke.
SZ: Herr Gysi, wie fühlt man sich so als Frau?
Gysi: Ich befürchte, da ist meine Fantasie überfordert.
SZ: Sie haben mal geschrieben: "Mein Traum ist es, die Welt mit den Augen einer Frau sehen zu können, mir die Welt von der anderen Seite zu erklären, das Weibliche zu verstehen."
Gysi: Es gibt immer Dinge, die man nie begreifen wird, weil man sie nicht selbst erleben kann. Wenn ich als Anwalt jemanden verteidige, der eine ganz schlimme Tat begangen hat, geht es nicht darum, die Tat zu akzeptieren, sondern sein Denken zu verstehen. Auch bei meiner Frau gibt es Reaktionen, die ich nicht begreife, weil ich das nicht mit ihren Augen sehen kann. Da muss ich mich wohl mit meiner Begrenztheit abfinden.
Oh, oh! Dass die Damen von der SZ diesen Vergleich stehen ließen, spricht für ihre Langmut. Trotz dieser misslungenen Erläuterung hinterlässt GG hier seine ersten Schleimspuren, indem er mit seiner "Begrenztheit" blöde kokettiert - und dabei so tut, als gäbe es diese "Begrenztheit" nicht in gleicher Weise und demselben Umfang auf der anderen Seite. Was für ein ... denkt eigentlich in solch' unterwürfigen Kategorien? "Oh Gott, ich kann sie nicht begreifen, die Frauen, weil ich selbst nur ein insuffizienter Mann bin, niedere Kreatur mithin." (Ja, Gregor, du ganz bestimmt! Insofern hat er einfach Recht.)
Gysi: Ich habe akzeptiert, dass Gleichstellungspolitik für Frauen auch von Männern gemacht werden kann, ja sogar muss. Frauen kämpfen hier in eigener Sache. Bei mir wird überlegt, vielleicht hat er ja im einen oder anderen Punkt recht.
SZ: Klar, Männer sind die besseren Feministinnen.
Gysi: Nein, aber die Wahrnehmung ist ungerecht. Wenn Männer etwas nicht wollen, gelten sie als streitbar. Bei Frauen wird sofort zur Vokabel zickig gegriffen. Männern nimmt man nicht übel, wenn sie Karriere machen. Bei Frauen redet man von Karrierismus. Auch die Prostitution gäbe es nicht ohne die Männer, die sie in Anspruch nehmen und gleichzeitig moralisch diskreditieren.
Das hat unser G-Punkt schon voll begriffen: Popanze aufzubauen, Chimären ins Leben zu rufen, Fronten rhetorisch zu konstruieren - auch wenn es sie in der Realität gar nicht gibt. Jede Frau, die Karriere macht, bekommt heute eine Doppelseite im "Stern", der "Bunten" oder anderen Postillen, die nur zu gerne bereit sind, mal wieder eine "Powerfrau" (zum Dummdeutsch s.o.) zu feiern. Der schließliche Schlenker zur Prostitution ist völlig zusammenhangslos und entspricht Gysis Art, ein Thema, das er nicht beherrscht, durch breiten Beifall heischende Allgemeinplätze zu pulverisieren. Er schmiert den Redakteurinnen Honig ums Maul, und die bleiben dran kleben, und fragen gar nicht weiter nach. Da sehnt man sich nach der Schlagfertigkeit und Geistesgegenwart eines "Spiegel"-Gesprächs, in dem man ihm das nie und nimmer hätte durchgehen lassen! Hier haben wir aber auch das Geheimnis des Erfolgs dieses populistischen Blenders beispielhaft präsentiert. Von nichts eine tiefere Ahnung, aber immer in der Lage, einen das allgemeine Befinden treffenden Satz aus dem Hosenladen zu zaubern! Auch wenn der am Thema meilenweit vorbei geht.
SZ: Sie haben Ihren Sohn allein erzogen. Hat Ihre Frau Alimente bezahlt?
Gysi: Wir haben das anders geregelt. Aber mir ist aufgefallen, wie grob ungerecht das alles ist. In dem Haus, in dem wir wohnten, gab es ungeheuer viel Mitgefühl. Eine hat sogar Kuchen gebacken, um es mir zu erleichtern. Im selben Haus wohnte eine allein erziehende Mutter, um die hat sich keiner gekümmert.
Und wieder haarscharf entkommen. Das wäre eine Freude gewesen: "Frauensenator um Alimente betrogen." Aber nein, nichts Böses über keine Frau nicht! Und bloß schnell weg von diesem Thema: Ein Rührstück mit Lindenstraßen-Format ist es diesmal, das ganz schnell unsere Aufmerksamkeit von einem kleinen Skandal ablenkt, dass wir hier nämlich den für einen Feministen so völlig undenkbaren Fall weiblicher Unterhaltsverweigerung hätten. Nur das nicht! Der ganze Nimbus, die ganze Zielgruppenansprache wäre mit einem Schlag gescheitert. Aber gottlob, eine hat ihm sogar einen Kuchen gebacken. Muss der Mann geschwitzt haben bei diesem Gespräch!
SZ: Welche Frauen bewundern Sie?
Gysi: Jeanne d'Arc, Marie Curie oder Indira Gandhi.
SZ: Die war aber ziemlich autoritär.
Gysi: Ja, aber das spiegelt genau das wider, was eine Frau braucht, um sich in der Männerwelt durchzusetzen. Auch in der Politik muss die Frau ein besserer Mann sein, um anerkannt zu werden.
Okay, habt ihr's wieder gemerkt? Immer das selbe Spiel. GG ist auf eine defacto-Diktatorin reingefallen, wahrscheinlich weil sie den selben Namen trug wie weiland Mahatma. Verplaudert, lieber Gregor? "Aber sind denn nicht alle Frauen gut?" wird ihm sein Unterbewußtsein geantwortet haben, das ihn in diese Falle gelockt hat. Aber dass Indira auch ein rechtes Schwein sein konnte, waren dann auch wieder nur die Männer schuld, die die Messlatte so hoch gelegt haben. Weshalb er dann ausgerechnet sie benennt, sie angeblich sogar bewundert, das geht eigentlich doch ein bisschen weit, gell? Dann könnte er problemlos auch Margaret Thatcher bewundern oder auch seine Parteifreundin Hilde Benjamin, die in den Fünfzigerjahren in der DDR auch schon mal Jugendliche wegen "ideologischer Abweichung" hinrichten ließ.
SZ: Worum beneiden Sie Frauen?
Gysi: Ums Kinderkriegen. Ich meine nicht den Vorgang selbst, der ist ja furchtbar. Was ist das für ein ungeheurer Vorgang, wenn aus dem eigenen Körper neues Leben entsteht. Der Anteil des Mannes ist ja sehr weit hergeholt.
Dazu muss ich nichts sagen, oder? Es könnten nur wieder sprachliche Entgleisungen werden, und das habe ich ja gelobt zu vermeiden.
SZ: Vor welchen Frauen fürchten Sie sich?
Gysi: Vor solchen wie Ihnen. Frauen erkennen doch unsere Schwächen sehr viel genauer. Und wenn sie diese Punkte entdeckt haben, können sie mit einer Konsequenz und Offenheit damit umgehen, dass dem Mann außer Verlegenheit kaum noch eine Reaktion bleibt.
Keine seiner Ausflüchte ist diesen Redaktions-Mäuschen aufgefallen, immer wieder hat er es geschafft, sie zu verladen, und jetzt greift er ihnen so unverschämt in den Schritt: Ihr seid "uns" doch so haushoch überlegen, Mädels! Ha ha ha! Ihr kennt doch alle unsere Schwächen! Ihr schafft es doch immer wieder, dass "dem Mann" außer Verlegenheit nichts bleibt. Oh, dieser ...! (Sorry, hier stehe ich, ich konnte gerade wirklich nicht mehr anders...)
Wenn ihr euch das in Gänze antun wollt, wo ihr noch ein paar Stellen findet, die man ebenso hätte aufgreifen können, hier der Link:
http://www.sueddeutsche.de/aktuell/sz/artikel129766.php
Frauensenator Gregor Gysi nimmt seine Arbeit auf
Der neue Berliner Senat ist komplett. PDS-Vorzeigemann Gregor Gysi übernimmt als Wirtschaftssenator auch die Ressort "Frauen" und "Arbeit". Ein Ressort "Männer" gibt es nach wie vor nicht. Da hilft es nicht mal, dass der Regierende Bürgermeister Wowereit sich persönlich mehr für Männer als für Frauen interessiert.
Nun wissen wir ja, Gregor Gysi ist ein richtiger Heterosexueller. Von seinen Verehrerinnen, so heißt es, bekommt er massenweise Schlipse (Phallussymbole) geschenkt. Psychoanalytisch wollen wir das hier mal gar nicht deuten.
Gysi hat es gar nicht nötig wie Erich Mielke, zu sagen, "ich liebe Euch doch alle". Nein, bei ihm heisst es wohl eher: "Ihr liebt mich doch alle".
Als erstes will der neue Frauensenator alle ca. 200 Berliner Frauenprojekte, Frauenbeauftragte und Frauenberatungsstellen besuchen. Jede Woche will er einen Besuch absolvieren. In vier Jahren hat er es dann geschafft. Extra für Gysi soll es, ähnlich wie bei der PDS - auch Ausnahmeregelungen geben, was den Zutritt von Männern in den Frauenprojekten betrifft.
16.01.2002