Väternotruf informiert zum Thema
Jugendamt Erftstadt
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Elterliche Sorge ist unkündbar. Elternentsorgung beenden. Verfassungswidrigen §1671 BGB streichen.
Stadt Erftstadt
Holzdamm 10
50374 Erftstadt
Telefon: 02235 / 409-0
Fax: 02235 / 409-505
E-Mail: buergermeister@erftstadt.de
Internet. www.erftstadt.de
Internetauftritt der Stadt Erftstadt (01/2012)
Visuelle Gestaltung:
Informationsgehalt:
Information zu Mitarbeitern und Leitungspersonal:
Erftstadt ist eine Stadt im Rhein-Erft-Kreis in Nordrhein-Westfalen, 20 km südwestlich von Köln und 35 km nordwestlich von Bonn.
An Erftstadt grenzen die Städte und Gemeinden Kerpen, Hürth, Brühl (Rhein-Erft-Kreis), Weilerswist, Zülpich (Kreis Euskirchen), Vettweiß und Nörvenich (Kreis Düren).
Bundesland Nordrhein-Westfalen
Stadtteile:
Jugendamt Erftstadt
Stadtjugendamt
Holzdamm 10
50374 Erftstadt
Jugendhilfeausschuss Erftstadt
Zuständiges Amtsgericht:
Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de
Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Jugendamtsmitarbeiter/innen?
Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de
Fachkräfte
Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de
Amtsleitung:
- Jugendamt Erftstadt (ab , ..., 2009)
Jugendamtsmitarbeiter/innen:
Frau Clasen - Jugendamt Erftstadt / Kindesunterhalt - Beistandschaften (ab , ..., 2009)
Frau Richrath - Jugendamt Erftstadt (ab , ..., 2007)
Frau Tripp - Jugendamt Erftstadt - Liblar (ab , ..., 2009)
Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:
Familienberatung Bergheim
überregionale Beratung
http://familienberatung-bergheim.de
Familienberatung Brühl
überregionale Beratung
http://familienberatung-bruehl.de
Familienberatung Düren
überregionale Beratung
http://familienberatung-dueren.de
Familienberatung Erftstadt
überregionale Beratung
http://familienberatung-erftstadt.de
Familienberatung Hürth
überregionale Beratung
http://familienberatung-huerth.de
Familienberatung Meckenheim
überregionale Beratung
http://familienberatung-meckenheim.de
Familienberatung Zülpich
überregionale Beratung
http://familienberatung-zuelpich.de
Erziehungs- und Familienberatung
a) in Freier Trägerschaft - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen
Beratungsstelle Schlossstraße
Erziehungs- und Familienberatung
Schlossstr. 1a
50374 Erftstadt
Telefon: 02235 / 6092
E-Mail: info@eb-erftstadt.de
Internet: http://www.eb-erftstadt.de
Träger: Caritasverband
Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Jugendberatung, Gruppenarbeit, Online-Beratung (anonym und verschlüsselt)
Katholische Ehe-, Familien- und
Lebensberatung - Außenstelle von Brühl -
Franz-Busbach-Str. 9
50374 Erftstadt
Telefon: 02235 / 691186
E-Mail: erftstadt@efl-rhein-erft-kreis.de
Internet: http://www.efl-rhein-erft-kreis.de
Träger: Verband katholischer Kirchengemeinden
Angebote: Ehe-,
Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung)
b) Angebote in staatlicher Trägerschaft als staatssozialistische Leistung - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen
Staatlich-kommunale Beratungsangebote, die von der Kommune bei fehlenden Angeboten in freier Trägerschaft ersatzweise vorgehalten werden, sind gut geeignet für Leute die gerne Eintopf aus der Armenküche essen und denen der Datenschutz gegenüber dem Jugendamt und dem Familiengericht nicht so wichtig ist. Zu sonstigen Risiken und Nebenwirkungen staatlich-kommunaler Beratungsangebote fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder die örtliche Feuerwehr.
Amt für Jugend, Familie u.
Soziales Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD)
Holzdamm 10
50374 Erftstadt
Telefon: 02235 / 409-0,-231
E-Mail: frank.dirlam@erftstadt.de
Internet: http://www.erftstadt.de
Träger: Stadt
Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Beratung für Kinder und Jugendliche, Krisenintervention, Jugendberatung, Familienberatung, Beratung für Migranten und Spätaussiedler
Väteraufbruch für Kinder e.V.
Kontaktstelle für die Stadt Erftstadt
Kreisgruppe Rhein-Erft-Kreis:
Olaf Müller oder Andreas Zimmermann
Tel: 02273 / 5 92 82 63
eMail: erftkreis@vafk.de
Postadresse:
Mittelstrasse 4
50169 Kerpen Horrem
Wenn Sie Interesse haben als Ansprechpartner für eine Kontaktstelle zur Verfügung zu stehen, melden Sie sich bitte beim Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de
Nach erfolgter Registrierung können wir Sie hier mit Adresse, Mail und Telefon als Ansprechpartner für Betroffene anführen.
Sonstige:
Männerhaus im Rhein-Erft-Kreis
28.05.2013: "Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. ... - http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/degs-studie-auch-maenner-werden-in-beziehungen-opfer-von-gewalt-a-902153.html
Wie können von Gewalt betroffene Männer ins Männerhaus kommen?
Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Männer mit ihren Kindern im Männerhaus aufgenommen werden. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und werden dann an einem verabredeten Treffpunkt abgeholt und ins Männerhaus begleitet. Wir gehen so vor, um die Adresse des Männerhauses zum Schutz der Betroffenen geheim zu halten.
Männer können sich in der Krisensituation auch an die örtliche Polizei wenden. Dann stellen die Beamten auf Wunsch den Kontakt zum Männerhaus her.
Was sollten Sie mit bringen?
Pass/Ausweis· Bargeld / Kontokarte / Sparbuch
Krankenkassenkarte
Papiere/Bescheinigungen z.B. zu Kindergeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsvorschuss, Rentenversicherung, Verdienstbescheinigungen, Geburtsurkunden, Heiratsurkunde, Mietvertrag, Aufenthaltsstatus, Führerschein
Wohnungsschlüssel
Schulsachen der Kinder, Impfpass der Kinder, Lieblingsspielzeug der Kinder
Ein Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es im Landkreis noch nicht, da da die politisch und fachlich Verantwortlichen im Landkreis an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher noch kein ausreichendes Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen offenbar in Kauf genommen.
Männer und Frauen, die sich für den Aufbau eines Männerhauses und die bedarfsgerechte Finanzierung durch den Landkreis einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de
Frauenhaus im Rhein-Erft-Kreis
Frauenhaus Rhein-Erftkreis e.V.
Straße:
50160 Kerpen
Telefon: 02237
/ 7689
E-Mail: info@frauenhaus-rek.de
Internet: http://www.frauenhaus-rek.de
Träger:
Angebote: Hilfe und Beratung für Frauen, Telefonische
Beratung, Krisenintervention, Beratung für Opfer jeglicher Gewalt
Arzt tötet Ehefrau, Sohn und sich selbst - Fünfjähriger überlebt
Familientragödie in Erftstadt
Blutige Familientragödie in Erftstadt: Ein 47-jähriger Allgemeinmediziner hat in der Nacht zum Dienstag (16.05.06) seine Frau, seinen zehnjährigen Sohn und sich selbst erschossen.
Der Tatort
Kurz vor Mitternacht gab es den ersten Hinweis auf das Familiendrama im Ortsteil Dirmerzheim - vom Täter selbst. Der Arzt alarmierte telefonisch die Rettungsleitstelle, forderte mehrere Notärzte an. Als sich kurz darauf Polizisten dem Haus vorsichtig näherten, entdeckten sie durch das Wohnzimmerfenster eine auf dem Boden liegende Leiche. In dem Wohnhaus offenbarte sich dann das ganze Ausmaß der Tragödie. Die Ehefrau und der Arzt lagen erschossen im Untergeschoss. Für den zehnjährigen Sohn, der wie sein Bruder in seinem Bett im Obergeschoss lag, kam jede Hilfe zu spät. Sein fünfjähriger Bruder wurde schwerverletzt in eine Kölner Klinik eingeliefert. Er ist mittlerweile außer Lebensgefahr.
Familiäre Probleme
Familientragödie in Erftstadt
"Das muss eine Kurzschlusshandlung gewesen sein", meint eine ältere Passantin kopfschüttelnd. Sie selbst sei mit der Familie befreundet, ihre Söhne kennen den im Dorf beliebten Mediziner gut. Die Polizei vermutet als Motiv für die Tat familiäre Probleme.
"Nach derzeitigem Erkenntnisstand erschoss der Mann zunächst seine Frau, dann seinen zehn Jahre alten Sohn und schließlich sich selbst", sagte ein Polizeisprecher wdr.de. Die mutmaßliche Tatwaffe, eine Pistole, fanden die Beamten im Haus. Der 47-Jährige war als Jäger legal im Besitz von Schusswaffen.
Stand: 16.05.2006