Väternotruf informiert zum Thema
Jugendamt Eschweiler
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Elterliche Sorge ist unkündbar. Elternentsorgung beenden. Verfassungswidrigen §1671 BGB streichen.
Eschweiler
Kreisfreie Stadt
Johannes-Rau-Platz 1
52249 Eschweiler
Telefon: 02403 / 710
Fax:
E-Mail: stadtverwaltung@eschweiler.de
Internet: www.eschweiler.de
Internetauftritt der Stadt Eschweiler (02/2016)
Visuelle Gestaltung:
Informationsgehalt:
Nutzerfreundlichkeit:
Information zu Mitarbeitern und Leitungspersonal:
Jugendamt Eschweiler
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir bitten um Zusendung der vollständigen aktuellen Mitgliederliste des Jugendhilfeausschusses.
Bitte auch die entsendenden Träger der Freien Jugendhilfe und
die Institutionen der Beratenden Mitglieder mit angeben. Diese konnten wir auf
Ihrer Internetseite leider nicht finden.
https://rat.eschweiler.de/bi/gr0040.php
Leider konnten wir auf Ihrer Internetseite auch das Jugendamt nicht finden, wir bitten um Mitteilung, wo dies aufrufbar ist.
Mit freundlichen Grüßen
Anton
28.09.2014
Bundesland Nordrhein-Westfalen
Stadtteile:
Jugendamt Eschweiler
Stadtjugendamt
Soziale Dienste des Jugendamtes
Johannes-Rau-Platz 1
52249 Eschweiler
Telefon: 02403 / 71-275
Jugendhilfeausschuss Eschweiler
Zuständiges Amtsgericht:
Amtsgericht Eschweiler - das Amtsgericht Eschweiler ist zuständig für die Gemeinden Eschweiler, Stolberg.
Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de
Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Jugendamtsmitarbeiter/innen?
Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de
Fachkräfte
Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de
Amtsleitung:
Gabi Brettnacher - Leitung der Fachdienststelle / Jugendamt Eschweiler (ab , ..., 2014)
Jugendamtsmitarbeiter/innen:
Rolf Dahmen - Jugendamt Eschweiler (ab , ..., 2005)
Herr Walther - Jugendamt Eschweiler (ab , ..., 2010)
Roswitha Jaeger - Jugendamt Eschweiler (ab , ..., 2014)
Michaela Niessen - Jugendamt Eschweiler (ab , ..., 2014)
Claudia Sippl - Jugendamt Eschweiler / Amtspflegschaft und Amtsvormundschaft (ab , ..., 2014)
Sandra Stopka - Jugendamt Eschweiler / Amtspflegschaft und Amtsvormundschaft (ab , ..., 2014)
Sebastian Stühlen - Jugendamt Eschweiler / Amtspflegschaft und Amtsvormundschaft (ab , ..., 2014)
Jugendhilfeausschuss Eschweiler
Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:
Familienberatung Aachen
überregionale Beratung
http://familienberatung-aachen.de
Familienberatung Eschweiler
überregionale Beratung
http://familienberatung-eschweiler.de
Familienberatung Stolberg
überregionale Beratung
http://familienberatung-stolberg.de
Familienberatung Würselen
überregionale Beratung
http://familienberatung-wuerselen.de
Erziehungs- und Familienberatung
a) in Freier Trägerschaft - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen
Allgemeine Soziale Beratung
Birkengangstr. 5
52222 Stolberg
Telefon: 02402 / 9516-40
E-Mail: beratungsstelle@skf-stolberg.de
Internet: http://www.skf-stolberg.de
Träger: Sozialdienst katholischer Frauen e.V.
Angebote: Schuldner- und Insolvenzberatung, Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Sexismus dringend abraten, Telefonische Beratung, Jugendberatung, Sozialberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Beratung für psychisch Kranke und solche, die sich dafür halten, es werden wollen oder zu solchen abgestempelt werden, Beratung für Migranten und Spätaussiedler, Krisenintervention, Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Beratung für Kinder und Jugendliche
b) Angebote in staatlicher Trägerschaft als staatssozialistische Leistung - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen
Staatlich-kommunale Beratungsangebote, die von der Kommune bei fehlenden Angeboten in freier Trägerschaft ersatzweise vorgehalten werden, sind gut geeignet für Leute die gerne Eintopf aus der Armenküche essen und denen der Datenschutz gegenüber dem Jugendamt und dem Familiengericht nicht so wichtig ist. Zu sonstigen Risiken und Nebenwirkungen staatlich-kommunaler Beratungsangebote fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder die örtliche Feuerwehr.
Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche
Steinstr. 87
52249 Eschweiler
Telefon: 02403 / 860550
E-Mail: erziehungsberatung-eschweiler@kreis-aachen.de
Internet: www.kreis-aachen.de/jugendamt
Träger: Landkreis Aachen
Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Familienberatung, Gruppenarbeit
Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche
Frankentalstr. 3
52222 Stolberg
Telefon: 02402 / 22545
E-Mail: erziehungsberatung-stolberg@staedteregion-aachen.de
Internet: http://www.staedteregion-aachen.de
Träger: Städteregion Aachen
Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Familienberatung, Beratung für Opfer jeglicher Gewalt
Mitarbeiter/innen: Frau Rommel - Diplom-Sozialpädagogin
Soziale Dienste des Jugendamtes
Rathausstr. 11-13
52222 Stolberg
Telefon: 02402 / 13-344
E-Mail: roland.herzig@stolberg.de
Internet: http://www.stolberg.de
Träger: Stadt
Angebote: KiJU, Jugendberatung, Krisenintervention, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Familienberatung, Sozialberatung, Partnerberatung, Telefonische Beratung
Väteraufbruch für Kinder e.V.
VafK Euregio-Aachen e.V.
Peter Anhalt 0241 / 1686658
und Alexa Kreutzer 0241 / 575357
E-Mail: aachen@vafk.de
Internet: www.vaeterhilfe-aachen.de
Der hier genannte örtliche Ansprechpartner handelt in eigener Verantwortung, besitzt keine Vollmacht und unterliegt keiner Weisungsgebundenheit seitens des Väternotrufes. Rückmeldungen zu dem genannten Ansprechpartner senden Sie bitte an info@vaeternotruf.de. Wenn Sie Interesse haben, hier als örtlicher Ansprechpartner aufgeführt zu werden, melden Sie sich bitte unter info@vaeternotruf.de.
Sonstige:
Männerhaus Städteregion Aachen
28.05.2013: "Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. ... - http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/degs-studie-auch-maenner-werden-in-beziehungen-opfer-von-gewalt-a-902153.html
Wie können von Gewalt betroffene Männer ins Männerhaus kommen?
Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Männer mit ihren Kindern im Männerhaus aufgenommen werden. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und werden dann an einem verabredeten Treffpunkt abgeholt und ins Männerhaus begleitet. Wir gehen so vor, um die Adresse des Männerhauses zum Schutz der Betroffenen geheim zu halten.
Männer können sich in der Krisensituation auch an die örtliche Polizei wenden. Dann stellen die Beamten auf Wunsch den Kontakt zum Männerhaus her.
Was sollten Sie mit bringen?
Pass/Ausweis· Bargeld / Kontokarte / Sparbuch
Krankenkassenkarte
Papiere/Bescheinigungen z.B. zu Kindergeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsvorschuss, Rentenversicherung, Verdienstbescheinigungen, Geburtsurkunden, Heiratsurkunde, Mietvertrag, Aufenthaltsstatus, Führerschein
Wohnungsschlüssel
Schulsachen der Kinder, Impfpass der Kinder, Lieblingsspielzeug der Kinder
Ein Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es in der Städteregion Aachen noch nicht, da da die politisch und fachlich Verantwortlichen im Landkreis an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher noch kein ausreichendes Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen offenbar in Kauf genommen.
Männer und Frauen, die sich für den Aufbau eines Männerhauses und die bedarfsgerechte Finanzierung durch den Landkreis einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de
Frauenhäuser in der Städteregion Aachen
Gleich zwei Frauenhäuser im Landkreis und wo bleibt die Hilfe für Männer im Männerhaus?
Frauenhaus Aachen
Straße:
52000 Aachen
Telefon: 0241 / 470450, 0800 / 1110444
E-Mail:
Internet: http://www.skf-aachen.de
Träger: Sozialdienst katholischer Frauen e.V.
Angebote: Hilfe und Beratung für Frauen, Telefonische Beratung, Krisenintervention, Beratung für Opfer jeglicher Gewalt (laut Angaben auf www.dajeb.de offenbar auch Beratung für Männer als Opfer von Gewalt)
Frauenhaus Alsdorf
Straße:
52470 Alsdorf
Telefon: 02404 / 91000
E-Mail: frauenhaus-alsdorf@diakonie-aachen.de
Internet: http://www.kirchenkreis-aachen.de/diakonie
Träger: Diakonisches Werk
Angebote: Hilfe und Beratung für Frauen, Krisenintervention, Telefonische Beratung
Fallschirm e.V.
c/o Stadtverwaltung Eschweiler
Telefon 02403 /71-283
E-Mail: ludger.leister@eschweiler.de
jugendhilfeverein-fallschirm@web.de
Internet: http://www.jugendhilfeverein-fallschirm.de
Vereinsregister: Amtsgericht Eschweiler 10 VR 538
Vorstand: Ludiger Leister
Verein Sprungbrett e. V., geändert am 12.06.1997 in Fallschirm e. V.
Mittlerweile gehören dem Verein 43 Mitglieder aus den Städten Eschweiler,
Stolberg und der Städteregion Aachen an, die in vielfältiger Form gemäß den
Satzungsaufgaben für den Verein tätig sind.
Unser Verein verfolgt seine
Ziele auf der Grundlage der Richtlinien des Kinder- und Jugendhilfegesetzes (SGB
VIII) und des Jugendgerichtsgesetzes (JGG).
Ziel des Vereins sind die
Anregung, Förderung und Durchführung pädagogischer Maßnahmen für Jugendliche
(14-17 Jahre) und Heranwachsende (18-20 Jahre) sowie Einzelfallhilfe für
Erwachsene.
Der Schwerpunkt der Vereinsarbeit liegt in Kooperation mit
Jugendämtern, Staatsanwaltschaft und Gerichten auf:
-Führung von
Erziehungsbeistandsschaften,
-Organisation von sozialer Gruppenarbeit /
Trainingskursen,
-Durchführung von richterlich angeordneter Betreuung und
-Einrichtung und Verwaltung eines Opferfonds für durch Straftäter Verletzte bzw.
Geschädigte.
Haus St. Josef, Kinder-, Jugend-
und Familienhilfe
Hehlrather Straße 6
52249 Eschweiler
Das Haus St. Josef ist eine Einrichtung der
Erziehungshilfe. Sie wendet sich mit ihren pädagogischen Angeboten an Kinder,
Jugendliche, junge Erwachsene und Familien. Neben den Angeboten im stationären,
teilstationären und ambulanten Bereich werden themenbezogene und
bedarfsorientierte Trainings, Kurse, Beratungen, Schulungen sowie therapeutische
Settings angeboten.
Ansprechpartner: Leiter der Einrichtung:
Wolfgang Gerhards
Tel.: 02403 / 7858-0
E-Mail: info@haus-st-josef-jugendhilfe.de
Deutscher Kinderschutzbund
Ortsverband Eschweiler e.V.
Hehlrather Straße 15
52249 Eschweiler
Tel./Fax.: 02403 / 32285
E-Mail: info@dksb-eschweiler.de
Internet: https://www.dksb-eschweiler.de
Vorsitzende: Mariethres Kaleß
Mitarbeiter/innen: Frau Weisser (2016)
Mutter und Stiefvater missbrauchen 13-jährigen Sohn
Eschweiler/Aachen. Wegen sexuellen Missbrauchs ihres 13 Jahre alten Sohns ist eine Mutter aus Eschweiler vom Landgericht Aachen zu sechs Jahren und neun Monaten Haft verurteilt worden. Ihr Ex-Mann muss wegen sexuellen Missbrauchs und körperlichen Misshandlungen eine Haftstrafe von acht Jahren verbüßen.
Er habe die Szenen im Bett gefilmt und den Schüler mit zahllosen Schlägen und Tritten gegen Kopf und Rumpf gequält, teilte ein Gerichtssprecher am Donnerstag das Urteil mit.
Der Junge sei mehrfach zur Mutter ins Bett zitiert worden. Dort habe er Alkohol trinken müssen, um danach den Anweisungen des Stiefvaters zu folgen. Der 50-Jährige habe den Jungen unter Todesdrohungen zum Schweigen gezwungen, hieß es in dem Urteil.
Wenn der Junge den Anweisungen nicht folgte, habe der Mann ihn kopfüber aus einem Dachfenster gehalten, ihn Treppenstufen heruntergestoßen, mit Nietengürteln geschlagen und durch die Wohnung geschleift.
Beide Angeklagten hatten die Taten vor Gericht gestanden. Die Misshandlungen waren bekannt geworden, als sich die Schwester des Jungen ihrer Pflegefamilie anvertraute. Der schwer traumatisierte Junge hatte vor den Taten vier Jahre in einem Heim gelebt.
(dpa/lnw) | 29.03.2007
http://www.az-web.de/sixcms/detail.php?template=az_detail&id=166438&_wo=Lokales:Euregio
Weitergeleitet von Alexander Markus Homes, Autor des Buches „Von der Mutter missbraucht – Frauen und die sexuelle Lust am Kind“ (Verlag: Books on Demand, Norderstedt - ISBN 3-8334-1477-4)
Geschwistermord: 2000 Männer zum Speicheltest
Nach dem Tod von Tom und Sonja setzt die Polizei auf das Erbgut, um den Mörder zu überführen.
Aachen -
Bei der Fahndung nach dem Mörder der Geschwister Tom (11) und Sonja (9) aus Eschweiler setzt die Polizei jetzt auf eine Speichelprobe.
2000 Männer zwischen 14 und 70 Jahren, die im "weiteren Umfeld" der Kinder wohnen, werden über Ostern zum DNA-Test eingeladen - zunächst freiwillig. Ihr genetischer Fingerabdruck soll dann mit den Spuren verglichen werden, die an Toms Leiche entdeckt wurden. Die Zahl der Hinweise aus der Bevölkerung stieg inzwischen auf 1200. Die Polizei konzentriert sich vor allem auf die Suche nach einem schwarzen Kleinwagen, der im Ort Stolberg, wenige Kilometer vom Elternhaus der Kinder entfernt, aufgefallen war. Zweites Indiz, das mit dem Doppelmord zu tun haben könnte: eine hochwertige Spezialzange mit roten Kunststoffgriffen der Marke Sandvic Belzer, Typ 2787 E.
Tom und seine Schwester Sonja waren am 30. März vom Spielen nicht nach Hause zurückgekehrt. Am Tag darauf wurde die Leiche des Jungen nahe einem Parkplatz bei Stolberg entdeckt. Sonja wurde eine Woche nach ihrem Verschwinden tot in einem Wald bei Blankenheim (Eifel) gefunden.
In Eschweiler geht die Angst um. Weil Eltern ihre Kinder nicht mehr allein im Freien spielen lassen wollen, bietet die Stadt auch während der Osterferien eine Vormittagsbetreuung in den Schulen an. Zudem wurde das Ferienspiel-Angebot erweitert. Stadtsprecher Stefan Kaever: "Damit die Eltern ihre Kinder ruhigen Gewissens mal einen halben Tag allein lassen können."
dpa
erschienen am 15. April 2003
http://www.abendblatt.de/daten/2003/04/15/146784.html