Väternotruf informiert zum Thema
Jugendamt Landkreis Groß-Gerau
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Elterliche Sorge ist unkündbar. Elternentsorgung beenden. Verfassungswidrigen §1671 BGB streichen.
Landkreis Groß-Gerau
Landratsamt Groß-Gerau
Wilhelm-Seipp-Straße
64521 Groß-Gerau
Telefon: 06152 / 989-0
Fax: 06152 / 989-133
E-Mail: info@KreisGG.de
Internet: http://www.kreis-gross-gerau.de
Internetauftritt des Landkreis Groß Gerau (11/2015)
Visuelle Gestaltung:
Nutzerfreundlichkeit:
Informationsgehalt:
Information zu Mitarbeitern und Leitungspersonal: mangelhaft
Der Kreis Groß-Gerau ist ein Landkreis in Südhessen. Nachbarkreise sind im Norden die kreisfreie Stadt Wiesbaden, der Main-Taunus-Kreis und die kreisfreie Stadt Frankfurt am Main, im Osten die Kreise Offenbach und Darmstadt-Dieburg, im Süden der Kreis Bergstraße und im Westen bildet der Rhein die natürliche Grenze. Links des Rheins liegen die rheinland-pfälzischen Landkreise Alzey-Worms und Mainz-Bingen sowie die kreisfreie Stadt Mainz.
Bundesland Hessen
Städte und Gemeinden:
(Einwohner am 31. Dezember 2007)
Städte
* 1. Gernsheim (9.589)
* 2. Groß-Gerau (23.541)
* 3. Kelsterbach (13.484)
* 4. Mörfelden-Walldorf (33.845)
* 5. Raunheim (14.569)
* 6. Riedstadt (21.364)
* 7. Rüsselsheim, Stadt mit Sonderstatus (59.300)
Gemeinden
* 1. Biebesheim am Rhein (6.490)
* 2. Bischofsheim (12.561)
* 3. Büttelborn (13.262)
* 4. Ginsheim-Gustavsburg (16.095)
* 5. Nauheim (10.178)
* 6. Stockstadt am Rhein (5.666)
* 7. Trebur (13.069)
Jugendamt Groß-Gerau
Kreisjugendamt
Internet: https://www.kreisgg.de/soziales/kinder-und-jugendhilfe/
Allgemeiner Sozialer Dienst
Internet: https://www.kreisgg.de/soziales/kinder-und-jugendhilfe/allgemeiner-sozialer-dienst/
Jugendhilfeausschuss des Landkreis Groß-Gerau
2012, 2013: Liste unvollständig. Stimmberechtigte und Beratende Mitglieder fehlen. Zusendung der Liste per Mail ist möglich, aber für die Bürgerinnen und Bürger doch unnötig bürokratisch. Auch die Verwaltung wird unnötigerweise in Anspruch genommen, was dann wieder die Steuerzahler und Steuerzahlerinnen ausbaden müssen.
Zuständige Amtsgerichte:
Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de
Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Jugendamtsmitarbeiter/innen?
Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de
Fachkräfte
Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de
Amtsleitung:
Horst Eckert - Jugendamt Landkreis Groß-Gerau / Jugendamtssprecher (ab , ..., 2010) - 15.07.2010: Behörden-Willkür in Hessen. Schulverbot für Adrian. Seit drei Jahren darf ein 11-Jähriger nicht mehr zur Schule. Er soll verhaltensauffällig gewesen sein. Seitdem kämpfen die Eltern um die Wiedereinschulung. VON KATRIN STROHMAIER ... "Auf diesen Antrag haben wir bis heute keine Antwort erhalten", sagt Mutter Ulrike Klinik. Der Jugendamtssprecher, Horst Eckert, entgegnet: "Der Einsatz eines Integrationshelfers scheiterte daran, dass eine Aufnahme in einer Regelschule vom Schulamt als nicht durchführbar angesehen wurde." - http://www.taz.de/1/leben/koepfe/artikel/1/schulverbot-fuer-adrian/
Frau E. Markloff - Fachdienstleitung Allgemeiner Sozialer Dienst / Jugendamt Landkreis Groß-Gerau (ab , ..., 2013)
Frau N. Liederbach - Teamleitung Regionalteam Süd und Nord / Jugendamt Landkreis Groß-Gerau (ab , ..., 2013)
Herr A. Caruso - Teamleitung Regionalteam Mitte I und Mitte II / Jugendamt Landkreis Groß-Gerau (ab , ..., 2013)
Jugendamtsmitarbeiter/innen:
Frau R. Antony-Germann - Allgemeiner Sozialer Dienst / Jugendamt Landkreis Groß-Gerau (ab , ..., 2013, ..., 2017)
Frau Bornheimer - Allgemeiner Sozialer Dienst / Jugendamt Landkreis Groß-Gerau (ab , ..., 2010)
Frau Ems - Allgemeiner Sozialer Dienst / Jugendamt Landkreis Groß-Gerau (ab , ..., 2015)
Frau Schülke - Jugendamt Landkreis Groß-Gerau (ab , ..., 2008)
Veronika Krossa - Allgemeiner Sozialer Dienst / Jugendamt Landkreis Groß-Gerau (ab , ..., 2005)
B. Zimmer - Allgemeiner Sozialer Dienst / Jugendamt Landkreis Groß-Gerau (ab , ..., 2019)
Teilhabeassistenz Kreis Groß-Gerau:
Daniela Dittmann - Koordinatorin Teilhabeassistenz Kreis Groß-Gerau (ab , ..., 2019) - https://www.therapon24.de/
Yannik Kaub - Teilhabeassistenz Kreis Groß-Gerau (ab , ..., 2019) - https://www.therapon24.de/
Barbara Ludwig - Koordinator Teilhabeassistenz Kreis Groß-Gerau (ab , ..., 2019) - https://www.therapon24.de/
Luis Maraver - M.A. Erziehungswissenschaftler/ stl. Anerk. B.A. Sozialpädagoge & Sozialarbeiter / Koordinator Teilhabeassistenz Kreis Groß-Gerau (ab , ..., 2019) - https://www.therapon24.de/
Svenja Roth - Teilhabeassistenz Kreis Groß-Gerau (ab , ..., 2019) - https://www.therapon24.de/
Bezirk: Crumstadt, Phillipshospital, Wolfskehlen,
Trennungs- und Scheidungsberatung Goddelau, Leeheim, Erfelden
Fr. S. Künzler
Bezirk: Goddelau, Leeheim und Erfelden
Fr. J. Meguin
Bezirk: Gernsheim
Fr. K. Harder
Bezirk: Stockstadt, Biebesheim
Fr. Y. Scholl
Bezirk: Ginsheim-Gustavsburg
Hr. K. Lejczyk
Fr. A. Mohr
Bezirk: Bischofsheim, Gustavsburg
Fr. M. Patolla
Bezirk: Raunheim
Fr. C. Haseloff
Bezirk: Kelsterbach
Fr. D. Scholz
Bezirk: Trebur
Hr. T. Nahm
Bezirk: Wallerstädten
Fr. D. Francuz
Bezirk: Nauheim
Fr. H. Schwalm
Bezirk: Groß-Gerau/Stadt
Fr. J. Poloczek
Bezirk: Auf Esch, Dornheim, Berkach, Dornberg
Fr. S. Steffens
Bezirk: Büttelborn, Klein-Gerau, Worfelden
Fr. A. Lucke
Trennungs- und Scheidungsberatung Mörfelden-Walldorf, Büttelborn, Klein-Gerau, Worfelden
Fr. R. Antony-Germann
Bezirk: Mörfelden
Fr. I. Baldewein
Bezirk: Walldorf
Hr. G. Wieprecht
Betreuung unbegleitete minderjährige Flüchtlinge
Fr. Berding-Linde
Jugendhilfeausschuss des Landkreis Groß-Gerau:
2012: Liste im Internet unvollständig. Stimmberechtigte und Beratende Mitglieder fehlen.
2012: Liste per Mail zugeschickt - Stand: 29.11.2012
Mitglieder des Jugendhilfeausschusses 2011 - 2016
Gemäß Satzung für das Jugendamt des Kreises Groß-Gerau vom 08.12.1998.
Stimmberechtigte Mitglieder
Vorsitz im Jugendhilfeausschuss
Nr. Vorsitz Stellvertreter/in
1 Landrat Thomas Will
acht Vertretungen der Kreistagsfraktionen
Nr. Mitglieder Stellvertreter/in
2 Caroline Bender Stefanie Buch SPD
3 Ilse Meinke Sanna Meinke SPD
4 Carsten Nickel Rita Schmiele SPD
5 Silvia Weber Thomas Krambeer Bündnis 90/Die Grünen
6 Franz Urhahn Christina Jung Bündnis 90/Die Grünen
7 Sabine Bächle-Scholz Stefan Fritsch CDU
8 Hildegard Saltzer Patrick Burghardt CDU
9 Christiane Böhm Erna Hechler-Schulmeyer Die Linke. Offene Liste
zwei Vertretungen der Jugendverbände, die als Träger der freien Jugendhilfe
anerkannt sind
Mitglieder Stellvertreter/in
10 Bernd Altmann Jürgen Sulzmann Kreisjugendring
11 Roger Fischbach Nicht benannt Kreisjugendring
drei Vertretungen der freien Wohlfahrtspflege
Nr. Mitglieder Stellvertreter/in
12 Frank Mach Peter Schaper Caritasverband
13 Klaus Engelberty Rosa Bauer-Schuh Diakonisches Werk
14 Elke Anthes Claudette Walther Kinderschutzbund
eine Vertretung eines anerkannten, kreisweit arbeitenden Trägers der freien Jugendhilfe
Nr. Mitglieder Stellvertreter/in
15 Heiko Petri Angelika Bründl Arbeiterwohlfahrt
Beratende Mitglieder
Mitglieder Stellvertreter/in
16 Ulrike Cramer Nicht benannt Fachbereichsleitung Jugend und Schule
17 Elke Draxler Nicht benannt Kreisjugendförderung
18 Simone Eidebenz Christiane Jährling Gesundheit und Verbraucherschutz
19 Judith Kolbe Nicht benannt Frauenbeauftragte
20 Simone Friedmann Isabelle Pohl Ev. Kirche
21 Christine Tausch Gerhard Trunk Kath. Kirche
22 Friedrich Schweikert Nicht benannt Richter des Familiengerichts
Friedrich Schweickert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Richter am Amtsgericht Groß-Gerau (ab 01.05.1984, ..., 2013) - 2011: Familiensachen - Abteilung 73. FamRZ 2011, H. 21 - 73 F 1471/09 GÜ - Versorgungsausgleich. 1 2012, 2013: Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Groß-Gerau.
23 Friedrich Wittenberger Susanne Berneit Arbeitsamt
24 Christina Müller Mimoun Mokhtari Polizei
25 Lena Hofmann Bernd Schiffler DGB
26 Peter Flügel Nicht benannt IHK/Handwerkskammer
27 Corinna Geiß Nicht benannt Landessportbund
28 Rosel Scherer-Hahn Cornelia Harbich Deutsches Rotes Kreuz
29 Jürgen Sulzmann Nicht benannt Kreisjugendring
30 Gabriele Vorndran Stefanie Obert Wildwasser
31 Eberhard Dr. Meyer Dr. Thomas Doepfmer Vitos Klinik Hofheim
32 Heidrun Ahlheim-Gruber Wolfgang Tröster Kreiselternbeirat
33 Nicola Esposito Nicht benannt Schülervertretung
Für die Verwaltung
34 Inna Pestrikova Protokoll
Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:
Familienberatung Dreieich
überregionale Beratung
http://familienberatung-dreieich.de
Familienberatung Groß-Gerau
überregionale Beratung
http://familienberatung-gross-gerau.de
Familienberatung Langen
überregionale Beratung
http://familienberatung-langen.de
Familienberatung Neu-Isenburg
überregionale Beratung
http://familienberatung-neu-isenburg.de
Familienberatung Rüsselsheim
überregionale Beratung
http://familienberatung-ruesselsheim.de
Familienberatung Sachsenhausen
überregionale Beratung
http://familienberatung-sachsenhausen.de
Erziehungs- und Familienberatung
a) in Freier Trägerschaft - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen
Erziehungs- und Eheberatung Caritas Netzwerk Gernsheim - Außenstelle von Rüsselsheim -
Riedstr. 26
64579 Gernsheim
Telefon: 06258 / 4099
E-Mail: caritasnetzwerk-gernsheim@cv-offenbach.de
Internet: http://www.caritas-offenbach.de
Träger: Caritasverband
Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Partnerberatung, Jugendberatung, Sozialberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter.
Beratungszentrum
Schulstr. 17
64521 Groß-Gerau
Telefon: 06152 / 9493-80,-81
E-Mail: alb@diakonie-kreisgg.de
Internet: http://www.diakonie-kreisgg.de
Träger:
Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Sexismus dringend abraten, Schwangerschaftsberatung mit Ausstellung des Beratungsscheines gem. §§ 5 und 6 SchKG, Entgegennahme von Anträgen für die Bundesstiftung "Mutter und Kind", Partnerberatung, Vermittlung von Selbsthilfegruppen, Telefonische Beratung, Gruppenarbeit, Krisenintervention, Sozialberatung, Beratung für Migranten und Spätaussiedler
Mehrgenerationenhaus Groß-Gerau Familienzentrum
Schulstr. 17
64521 Groß-Gerau
Telefon: 06152 / 949380
E-Mail: k.engelberty@diakonie-kreisgg.de
Internet: http://www.diakonie-kreisgg.de
Träger: Diakonisches Werk
Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Beratung für GewalttäterInnen, Gruppenarbeit, Beratung für Migranten und Spätaussiedler, Schwangerschaftsberatung mit Ausstellung des Beratungsscheines gem. §§ 5 und 6 SchKG, Entgegennahme von Anträgen für die Bundesstiftung "Mutter und Kind", Partnerberatung, Vermittlung von Selbsthilfegruppen, Sozialberatung
Mitarbeiter/innen: Claus Krach - Dipl. Sozialarbeiter- und Sozialpädagoge (2014)
pro familia Rüsselsheim
- Nebenstelle -
Schützenstr. 1
64521 Groß-Gerau
Telefon: über 06142 / 12142
E-Mail: ruesselsheim@profamilia.de
Internet: http://www.profamilia-ruesselsheim.de
Träger:
Angebote: Schwangerschaftsberatung mit Ausstellung des Beratungsscheines gem. §§ 5 und 6 SchKG, Entgegennahme von Anträgen für die Bundesstiftung "Mutter und Kind", Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Sexismus dringend abraten, Sexualberatung, Familienplanungsberatung, Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Vermittlung von Selbsthilfegruppen
Diakonisches Werk - Außenstelle von Groß-Gerau -
Daimlerstr. 2a
64546 Mörfelden-Walldorf
Telefon: über 06152 / 9493-80,-81
E-Mail: alb@diakonie-kreisgg.de
Internet: http://www.diakonie-kreisgg.de
Träger:
Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Schwangerschaftsberatung mit Ausstellung des Beratungsscheines gem. §§ 5 und 6 SchKG, Entgegennahme von Anträgen für die Bundesstiftung "Mutter und Kind", Sozialberatung
b) Angebote in staatlicher Trägerschaft als staatssozialistische Leistung - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen
Staatlich-kommunale Beratungsangebote, die von der Kommune bei fehlenden Angeboten in freier Trägerschaft ersatzweise vorgehalten werden, sind gut geeignet für Leute die gerne Eintopf aus der Armenküche essen und denen der Datenschutz gegenüber dem Jugendamt und dem Familiengericht nicht so wichtig ist. Zu sonstigen Risiken und Nebenwirkungen staatlich-kommunaler Beratungsstellen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder die örtliche Feuerwehr.
Allgemeiner Sozialer Dienst des Jugendamtes
Wilhelm-Seipp-Str. 4
64521 Groß-Gerau
Telefon: 06152 / 989-552,-502,-496
E-Mail: jugendamt@kreisgg.de
Internet: http://www.kreis-gross-gerau.de
Träger: Landkreis
Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Beratung für Kinder und Jugendliche, Jugendberatung, Sozialberatung, Krisenintervention, Familienberatung
Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche
Darmstädter Str. 88
64521 Groß-Gerau
Telefon: 06152 / 7898
E-Mail: erziehungsberatung@kreisgg.de
Internet: http://www.kreis-gross-gerau.de
Träger: Landkreis
Angebote: Familienberatung, Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Jugendberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Sexismus dringend abraten, Partnerberatung, Telefonische Beratung, Krisenintervention, Beratung für Migranten und Spätaussiedler, Gruppenarbeit
Südkreisberatungsstelle - Jugend- und Familienberatung -
Bahnhofstr. 11
64560 Riedstadt
Telefon: 06158 / 915766
E-Mail: erziehungsberatung@kreisgg.de
Internet: http://www.kreisgg.de
Träger: Landkreis
Angebote: Familienberatung, Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Jugendberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Sexismus dringend abraten, Partnerberatung, Gruppenarbeit, Krisenintervention, Beratung für Migranten und Spätaussiedler, Suchtberatung
Väteraufbruch für Kinder e.V.
Kontaktstelle für den Landkreis Groß-Gerau
Wenn Sie Interesse haben als Ansprechpartner für eine Kontaktstelle zur Verfügung zu stehen, melden Sie sich bitte beim Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de
Nach erfolgter Registrierung können wir Sie hier mit Adresse, Mail und Telefon als Ansprechpartner für Betroffene anführen.
Sonstige:
Männerhaus im Landkreis Groß-Gerau
28.05.2013: "Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. ... - http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/degs-studie-auch-maenner-werden-in-beziehungen-opfer-von-gewalt-a-902153.html
Wie können von Gewalt betroffene Männer ins Männerhaus kommen?
Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Männer mit ihren Kindern im Männerhaus aufgenommen werden. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und werden dann an einem verabredeten Treffpunkt abgeholt und ins Männerhaus begleitet. Wir gehen so vor, um die Adresse des Männerhauses zum Schutz der Betroffenen geheim zu halten.
Männer können sich in der Krisensituation auch an die örtliche Polizei wenden. Dann stellen die Beamten auf Wunsch den Kontakt zum Männerhaus her.
Was sollten Sie mit bringen?
Pass/Ausweis· Bargeld / Kontokarte / Sparbuch
Krankenkassenkarte
Papiere/Bescheinigungen z.B. zu Kindergeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsvorschuss, Rentenversicherung, Verdienstbescheinigungen, Geburtsurkunden, Heiratsurkunde, Mietvertrag, Aufenthaltsstatus, Führerschein
Wohnungsschlüssel
Schulsachen der Kinder, Impfpass der Kinder, Lieblingsspielzeug der Kinder
Ein Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es im Landkreis noch nicht, da da die politisch und fachlich Verantwortlichen im Landkreis an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher noch kein ausreichendes Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen somit offenbar billigend in Kauf genommen.
Männer, die sich für den Aufbau eines Männerhauses und die bedarfsgerechte Finanzierung durch den Landkreis einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de
Frauenhaus im Landkreis Groß-Gerau
Frauenhaus Groß-Gerau
Straße:
64520 Groß-Gerau
Telefon: 06152 / 39977
E-Mail: info@frauenberatung-gg.de
Internet: http://www.frauenberatung-gg.de
Träger: Frauen helfen Frauen e.V.
Angebote: Hilfe und Beratung für Frauen, Telefonische Beratung, Krisenintervention, Beratung für Opfer jeglicher Gewalt (Das ist ja schön, dass laut Aussage auf www.dajeb.de beim Frauenhaus Gerau auch Männer als Opfer von Gewalt beraten werden)
Frauenberatungsstelle Groß-Gerau Frauenberatungsstelle Rüsselsheim
Gernsheimer Straße 56a
64521 Groß-Gerau
Telefon: 06152 80000
E-Mail: info@frauenberatung-gg.de
Internet: http://www.frauenberatung-gg.de
Deutscher Kinderschutzbund e.V.
Gernsheimer Str. 20
64521 Groß-Gerau
Telefon: 06152 / 97930-51,-50,-52
E-Mail: beratungsstelle@ksbgg.de
Internet: http://www.kinderschutzbund-gross-gerau.de
Träger:
Angebote: Beratung für Kinder und Jugendliche, Familienberatung, Krisenintervention, Beratung für Opfer jeglicher Gewalt, Telefonische Beratung
Mitarbeiter/innen: Robert Janßen - Diplom-Sozialpädagoge
Kinderschutzbund Ried e.V. Kinder- und Familienzentrum
Bahnhofstr. 1
64579 Gernsheim
Telefon: 06258 / 833766
E-Mail: info@kinderschutzbund-ried.de
Internet: http://www.kinderschutzbund-ried.de
Träger:
Angebote: Beratung für Kinder und Jugendliche, Familienberatung
Praxis ambulante Pädagogik (PAP)
Heinrich-Hertz-Str. 2-6
65462 Ginsheim
Behörden-Willkür in Hessen
Schulverbot für Adrian
Seit drei Jahren darf ein 11-Jähriger nicht mehr zur Schule. Er soll verhaltensauffällig gewesen sein. Seitdem kämpfen die Eltern um die Wiedereinschulung.
VON KATRIN STROHMAIER
Adrian Klinik ist kein ganz einfaches Kind, findet seine alte Schule im südlichen Rhein-Main-Gebiet. Darüber möchte die Schulleitung heute nicht mehr sprechen, das Thema sei für sie "nicht mehr relevant".
Für Adrian dagegen schon. Seit fast drei Jahren hat der heute 11-Jährige keine Schule mehr besucht. Was sich zwischen Behörden und Eltern seitdem abgespielt hat, wirkt wie eine Satire auf den deutschen Staat, in dem strenge Schulpflicht herrscht.
Das Staatliche Schulamt Rüsselsheim glaubt der Schule und befreit den Jungen im Oktober 2007 von der Schulpflicht - so lange, bis entschieden ist, ob sonderpädagogischer Förderbedarf besteht. Schon die Wertungen von Adrians vermeintlichen Verhaltensauffälligkeiten gehen weit auseinander. Der stellvertretende Leiter des Schulamts, Klaus Feine-Koch, sagt: "Die Voraussetzungen für ein Ruhen der Schulpflicht waren gegeben."
Ganz anders sieht das der Fachanwalt für Familienrecht, Johannes Hildebrandt: "Das Ganze war von vornherein rechtswidrig, da Adrian weder die Aufrechterhaltung des Unterrichtsbetriebes noch die Sicherheit von Personen gefährdete." Der vom Schulamt angeführte Paragraf im Hessischen Schulgesetz sei 2004 bei einem Schüler angewendet worden, der einem anderen mit einem Baseballschläger Platzwunden zugefügt hatte. "Adrian wurde vorgeworfen, Kindern ihre Bleistifte weggenommen und schlimme Worte gesagt zu haben."
Da eine Schulpsychologin damals bei Adrian Förderbedarf feststellt, will ihn das Schulamt auf eine Sonderschule schicken. Die Eltern bestehen darauf, dass ihr Sohn eine Regelschule besucht: "Ich schicke mein Kind doch nicht auf eine Sonderschule, wenn es geistig vollkommen auf der Höhe ist", sagt Ulrike Klinik, Adrians Mutter.
Selbst wenn Adrian besonderen Förderbedarf hätte, müsste ein Regelschulbesuch möglich sein. Ein UN-Abkommen verpflichtet die Bundesrepublik seit 2009, Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf, sofern möglich, in allgemeinbildenden Schulen unterzubringen.
Der Kampf der Eltern um dieses Recht gerät bei Adrian zu einem jahrelangen Gezerre. Zwischen Dezember 2007 und Juni 2008 unterrichtet ein Lehrer zu Hause das Kind - danach übernehmen die Eltern. Seine Eltern stellen einen Antrag auf einen individuellen Betreuer für Adrian beim Jugendamt Groß-Gerau. Der soll ihrem Sohn den Besuch einer normalen Schule ermöglichen.
"Auf diesen Antrag haben wir bis heute keine Antwort erhalten", sagt Mutter Ulrike Klinik. Der Jugendamtssprecher, Horst Eckert, entgegnet: "Der Einsatz eines Integrationshelfers scheiterte daran, dass eine Aufnahme in einer Regelschule vom Schulamt als nicht durchführbar angesehen wurde."
Im Sommer 2008 einigen sich Schulamt und die Familie darauf, dass Adrian eine Heimschule im Main-Taunus-Kreis besuchen soll. Voraussetzung wäre allerdings, dass Adrian stationär betreut wird - also ständig in der Schule lebt. Für die Eltern sind diese und andere Voraussetzungen untragbar. Weitere Versuche scheitern. Das Jugendamt habe der Familie wiederholt Schulen angeboten, sagt Feine-Koch. Nicht die richtigen, sagen die Eltern. Je mehr sich die Fronten verhärten, desto mehr gerät das Wohl des Jungen aus dem Blick.
Im November 2009 hebt das Verwaltungsgericht Darmstadt das Ruhen der Schulpflicht auf, das vom Schulamt immer wieder angeordnet worden war.
Ein Etappensieg für den Jungen. Das Jugendamt bewilligt den lang ersehnten Integrationshelfer. "Aber immer wenn man dachte, nun würde das was, entschieden sich die Eltern um und wollten etwas anderes", erinnert sich Jugendamtssprecher Eckert. Bei dem zuletzt vorgeschlagenen Integrationshilfeträger sollten die Eltern garantieren, dass keine Informationen über Schule, Integrationshilfeträger, Schulamt oder Jugendamt veröffentlicht würden. Sonst werde "die probeweise Beschulung von Adrian unverzüglich abgebrochen", steht in den Bedingungen, die den Eltern vorgelegt wurden. Ulrike Klinik fragt: "Wie sollten wir das unterschreiben?"
Inzwischen hat Familie Klinik selbst einen Integrationshelfer für Adrian gefunden, mit dessen Hilfe er im nächsten Schuljahr eine Regelschule im Landkreis Groß-Gerau besuchen könnte. Nach wie vor ist offen, ob das Jugendamt endgültig einwilligt.
15.07.2010
http://www.taz.de/1/leben/koepfe/artikel/1/schulverbot-fuer-adrian/
Kind misshandelt, Polizei kommt nicht
Notruf: Anruferin fühlt sich am Telefon von einem Beamten abgewimmelt – Alles nur ein fatales Missverständnis?
RAUNHEIM. Gülnur Ari (28) zittert noch immer, wenn sie schildert, was sie am vergangenen Samstag gegen 15 Uhr auf dem Parkplatz des Tegut-Marktes erlebte. Sie kam gerade zu Fuß vom Bahnhof und war auf dem Heimweg von der Arbeit, als der Arzthelferin ein Fahrzeug auf dem Mutter-und-Kind-Parkplatz auffiel, in dem eine recht korpulente Frau saß. Die Dame hatte sich vom Beifahrersitz aus nach hinten gebeugt und schlug einem Kleinkind, Gülnur Ari schätzt es auf maximal zwei Jahre, mehrmals ins Gesicht. Das Kind habe keinen Mucks von sich gegeben.
Plötzlich sei die Frau ausgestiegen, um das Auto herum gegangen, habe die hintere Tür geöffnet und massiv an dem Kindersitz gezerrt und das Kind durchgeschüttelt. Dann habe sie sich umgeschaut und dem Kleinen dreimal mit der Faust ins Gesicht geschlagen. „Das Kind war immer noch still“, wunderte sich Gülnur Ari.
Obwohl zu diesem Zeitpunkt mehrere Kunden des Lebensmittelmarktes auf dem Parkplatz waren und einige davon mitbekamen, wie die Mutter auf ihr Kind losging, habe niemand eingegriffen. Gülnur Ari, eine zierliche, kleine Frau, hielt ebenfalls Abstand, sprach die Mutter des Kindes aber an und fragte sie, was sie dort mache. Sie habe absichtlich laut geredet, damit die umstehenden Menschen aufmerksam wurden. „Geh' dorthin, wo Du hergekommen bist“, habe ihr die Frau zugerufen. Sie habe einen ungepflegten und schlampigen Eindruck gemacht. „Sie war völlig überfordert“, glaubt Gülnur Ari, die in Rüsselsheim geboren wurde und seit fünf Jahren in Raunheim lebt.
Das Kind, so die Arzthelferin an der Uniklinik in Frankfurt, die ab kommendem Jahr Medizin studieren will, müsse mit Sicherheit Verletzungen von den heftigen Schlägen abbekommen haben. „Ich war schockiert von dem,. was ich gesehen habe“, schildert die Raunheimerin, die sich zwar das Kennzeichen des Autos merkte, in der Aufregung aber die Zahlenkombination wieder vergaß. Sie erinnerte sich an die Appelle von Polizei und Behörden, in solchen Fällen nicht wegzusehen, sondern zu handeln. Nachdem sie von der Mutter nur freche Antworten bekam, wählte sie mit ihrem Handy den Notruf der Polizei.
Doch was sie dann zu hören bekam, schockierte sie so sehr wie der eigentliche Vorfall selbst. Der Beamte am anderen Ende der Leitung habe sich für ihre Schilderung gar nicht interessiert, nicht einmal die Buchstaben des Kennzeichens habe er sich notieren wollen. Stattdessen habe er zu verstehen gegeben, eine Anzeige mache keinen Sinn „weil dann Aussage gegen Aussage steht“. Wenn sie wolle, könne sie auf der Wache vorbeikommen und den Vorfall melden, bot ihr der Beamte noch an. Dann war das Telefonat beendet.
Gülnur Ari war so aufgeregt, dass sie die ganze Nacht schlecht schlief. Am Sonntag fuhr sie mit der S-Bahn nach Rüsselsheim und wurde Zeugin, wie vier S-Bahn-Kontrolleure zwei minderjährige Mädchen ohne Fahrschein aus der S-Bahn holten. Sie ging zur Bank, um Auszüge zu ziehen und dann wieder zurück zum Bahnhof. Eines der Mädchen hatten die Männer noch immer in Gewahrsam. Es wurde von der Polizei abgeholt. Gülnur Ari erfuhr von den Kontrolleuren, die beiden Mädchen seien ohne gültigen Fahrschein gefahren. Eines habe man laufen lassen, weil es sich ausweisen konnte, das andere wurde der Polizei übergeben. „Um die Personalien festzustellen und 40 Euro für das Schwarzfahren einzutreiben, kommt die Polizei. Wenn ein Kind misshandelt wird, kommt sie nicht“, empört sich die Raunheimerin, der die Bilder der prügelnden Mutter nicht mehr aus dem Gedächtnis gehen. Nun hofft sie, dass sich womöglich noch andere Zeugen des Vorfalls bei der Polizei melden und diese den Fall doch noch aufgreift. „Es kann doch nicht sein, dass dieses Kind irgendwann schwer verletzt oder tot aufgefunden wird“, ist Gülnur Ali noch immer fassungslos.
Bei der Rüsselsheimer Polizei herrschte auf Nachfrage des ECHO zunächst Verwirrung. Denn am Freitag gab es bereits einen Fall von Kindesmisshandlung in der Nahestraße, wo eine Mutter nach Differenzen unter mehreren Kindern auf die Straße stürmte und eines der Kinder schüttelte und schlug. Hier griff die herbeigerufene Polizei sofort ein und erstattete Anzeige gegen die prügelnde Mutter.
Am Montag erklärte ein Beamter auf Anfrage des ECHO, es sei kein Anruf in dieser Sache eingegangen. Da Notrufe jedoch aufgezeichnet werden, wurden diese gestern noch einmal überprüft. Der Anruf von Gülnur Ali wurde tatsächlich um 14.50 Uhr aufgezeichnet. „Da staune ich etwas“, so Polizeichef Helmut Zell. Er rief den für diese Woche krank geschriebenen Beamten, der am Samstag am Telefon saß, zu Hause an, um Licht in die Sache zu bringen. Natürlich müsse so einem Anruf wegen Kindermisshandlung sofort nachgegangen werden, so Zell.
Die Nachfrage bei dem betroffenen Beamten, den Zell als „alten Hasen mit Erfahrung“ beschreibt, ergab eine völlig andere Einschätzung des Anrufs. Der Beamte sei davon ausgegangen, die Anruferin habe generell wissen wollen, wie man sich verhalten müsse, wenn man eine Kindesmisshandlung beobachte. Dass es um einen konkreten Fall gehe, sei ihm nicht bewusst gewesen. Deshalb habe er auch keine Streife geschickt. Gülnur Ali betont jedoch, sie habe dem Beamten sogar das Kennzeichen des betreffenden mintfarbenen Autos, bis auf die Ziffern, die sie vergessen hatte, durchgeben, dieser es aber nicht habe aufnehmen wollen.
Helmut Zell beteuerte indessen, gerade wenn es um Kinder gehe, sei die Polizei sehr schnell vor Ort, wie der Vorfall vom Freitag in der Nahestraße auch gezeigt habe. Auch Zell hofft nun, dass sich womöglich Zeugen des Vorfalls vom Samstag vor dem Tegut-Markt melden und der Polizei einen Hinweis geben können, um welches Fahrzeug oder welches Kennzeichen es sich handelte.
Dass die junge Schwarzfahrerin am Sonntag von Beamten am Rüsselsheimer Bahnhof abgeholt wurde, habe keineswegs etwas damit zu tun, der Bahn beim Eintreiben von 40 Euro für eine Schwarzfahrt zu helfen. Vielmehr habe die Polizei das minderjährige Mädchen abgeholt, um es den Eltern zu übergeben. „Das hätten wir in jedem anderen Fall auch so gemacht“.
Hans Dieter Erlenbach
15.8.2007
http://www.echo-online.de/kundenservice/a_detail.php3?id=499923