Väternotruf informiert zum Thema

Jugendamt Hamburg-Mitte

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Artikel 6

(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.  

Elterliche Sorge ist unkündbar. Elternentsorgung beenden. Verfassungswidrigen §1671 BGB streichen.  


 

 

Hamburg 

Kreisfreie Stadt

 

Bezirksamt Hamburg-Mitte

Klosterwall 4

20095 Hamburg

 

Telefon: ??????????

Fax: ??????????

 

E-Mail: ??????????

Internet: http://www.hamburg.de/mitte/

 

 

Internetauftritt des Bezirksamtes Hamburg-Mitte (06/2017)

Visuelle Gestaltung: akzeptabel

Nutzerfreundlichkeit: mangelhaft

Informationsgehalt: mangelhaft

Information zu Mitarbeitern und Leitungspersonal: teilweise vorhanden

 

 

Bundesland Hamburg

 

 

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir bitten um Zusendung der vollständigen aktuellen Mitgliederliste des Jugendhilfeausschusses. 

Diese konnten wir auf Ihrer Internetseite leider nicht finden. 

Mit freundlichen Grüßen 

Anton 

www.vaeternotruf.de

 

 

Jugendamt Hamburg-Mitte

Klosterwall 6

20095 Hamburg

 

Telefon: 040 /  42811-3347

Internet: http://www.hamburg.de/jugendamt/83558/jugendamt.html

 

 

Kinderschutztelefon beim Kinder- und Jugendnotdienst der Hamburger Jugendämter

Feuerbergstraße 43 22337 Hamburg

Telefon 040 / 426427428

E-Mail:  KJND-Online@leb.hamburg.de

 

Jugendamt Hamburg Mitte

Das Jugendamt Hamburg-Mitte unterhält: fünf Spielhäuser, elf Häuser der Jugend, sowie fünf Elternschulen

Außerdem gibt es zwei Teams von Straßensozialarbeitern. In Hamburg-Mitte erhalten darüber hinaus etwa 50 Einrichtungen von freien Trägern der Jugendhilfe Gelder zur Finanzierung eigener Projekte.

Die Aufgaben der regionalen Jugendhilfe werden vom Jugendamt wahrgenommen. Dies sind u. a. Elternschulen, Kinder- und Jugendarbeit/Jugendsozialarbeit, Allgemeiner Sozialer Dienst, Häuser der Jugend und Straßensozialarbeit. Dieser Aufgabenbereich ist in zwei Regionen aufgeteilt.

 

Allgemeiner Sozialer Dienst im Bezirksamt Hamburg-Mitte

für Alt-, Neustadt, St. Pauli, Finkenwerder: Simon-von-Utrecht-Str. 4f, 20359 Hamburg, Tel. : 428 54-79 87

für St. Georg, Hamm, Veddel, Rothenburgsort: Klosterwall 6, 20095 Hamburg, Tel. 4 28 54-51 86

für Billstedt, Horn, Mümmelmannsberg: Billstedter Hauptstr. 12, 22111 Hamburg, Tel. 4 28 54-73 10

 

Region I

(Alt-/Neustadt, St. Pauli, Finkenwerder, Hamm, St. Georg, Rothenburgsort, Veddel)

Regionalleiterin: Andrea Frigge

Klosterwall 8

20095 Hamburg

Tel: 428 54 - 4577

 

Region II

(Horn, Billstedt, Mümmelmannsberg)

Regionalleiter: Jörg Poschinski

Billstedter Hauptstraße 12

22111 Hamburg

Tel: 428 54 - 7544

 

Die folgenden Fachaufgaben werden in den zuständigen Abteilungen für alle Regionen wahrgenommen:

 

Amtsvormundschaften/Beistandschaften/Beurkundungen

Klosterwall 8

20095 Hamburg

Tel: 428 54 - 2305

 

Unterhaltsvorschusskasse

Klosterwall 8

20095 Hamburg

Leiter: Andreas Probst

Tel: 428 54 - 2501

 

 

Jugendhilfeausschuss Hamburg-Mitte:

30.09.2011: Ohne Angabe der Mitglieder des Jugendhilfeausschuss.

Vorsitzender: Johannes Kahrs (SPD)

Stellvertretender Vorsitzender: Lothar Knode (GAL)

Der Jugendhilfeausschuss (JHA) ist für alle Angelegenheiten der Kinder- und Jugendhilfe im Bezirk zuständig. Die für ihn geltenden Rechtsbestimmungen finden sich bundesgesetzlich in den §§ 70, 71 SGB VIII und landesrechtlich in den Ausführungsbestimmungen zum SGB VIII. Der JHA ist ein rechtlich eigenständiger Ausschuss. Er kann auch Aufgaben eines Fachausschusses der Bezirksversammlung übernehmen. Dem JHA gehören Mitglieder der Bezirksversammlung und Frauen und Männer an, die auf Vorschlag der im Bezirk wirkenden und anerkannten Träger der freien Jugendhilfe von der Bezirksversammlung gewählt wurden.

Er beschließt über die Angelegenheiten der Jugendhilfe im Rahmen der dem Bezirksamt für die Aufgaben zugewiesenen Mittel zur Förderung der regionalen Jugendhilfe und der von der Bezirksversammlung gefassten Beschlüsse.

Er befasst sich u. a. mit der Arbeit und Förderung der Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in den Stadtteilen und berät über Globalrichtlinien, Gesetzesänderungen und neue Gesetze im Kinder- und Jugendrecht.

Kontakt:

Fachamt Sozialraummanagement

Geschäftsstelle Jugendhilfeausschuss Hamburg-Mitte

Frau Ahlers

Tel.: 040 428 54 - 2303

E-Mail: bezirksversammlung@hamburg-mitte.hamburg.de

Internet: http://www.hamburg.de/mitte/politik-und-verwaltung/bezirksversammlung/ausschuesse/2402816/ausschuss-jugendhilfe.html

 

 

Zuständiges Amtsgericht:

Amtsgericht Hamburg-Mitte

 

 

Väternotruf Hamburg

Rainer Leiner

Funk: 0160 99894643

E-Mail: leiner.rainer@web.de

Der hier genannte örtliche Ansprechpartner handelt in eigener Verantwortung, besitzt keine Vollmacht und unterliegt keiner Weisungsgebundenheit seitens des Väternotrufes. Rückmeldungen zu dem genannten Ansprechpartner bitte an info@vaeternotruf.de.

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Jugendamtsmitarbeiter/innen? 

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 


 

Fachkräfte

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Amtsleitung:

Peter Marquard - Amtsleiter Jugendamt Hamburg-Mitte (ab , ..., 2013)

Andrea Frigge - Regionalleiterin Region I im Jugendamt Hamburg-Mitte (ab , ..., 2008)

Jörg Poschinski - Regionalleiter Region II im Jugendamt Hamburg-Mitte ( , ..., 2008)

Andreas Probst - Leiter der Unterhaltsvorschusskasse im Jugendamt Hamburg-Mitte ( , ..., 2008)

 

 

Jugendamtsmitarbeiter/innen:

Franziska Knauf - Allgemeiner Sozialer Dienst / Jugendamt Hamburg-Mitte (ab , ..., 2014)

Bastian Muschler - Allgemeiner Sozialer Dienst / Jugendamt Hamburg-Mitte (ab , ..., 2015, ..., 2017) - Fachtag Allgemeiner Sozialer Dienst der Hamburger Jugendämter am Donnerstag den 23.04.2015 : „Neu im ASD“- Risikokompetenz für Berufseinsteiger/innen in einem Hochrisikobereich. 

Frau Nierichlo - Jugendamt Hamburg-Mitte / Allgemeiner Sozialer Dienst (ab , ..., 2014)

Heiko Risch - Jugendamt Hamburg-Mitte / Allgemeiner Sozialer Dienst (ab , ..., 2013) - http://www.abendblatt.de/hamburg/article117453736/Ich-bin-das-boese-Jugendamt.html 

Frau Thöle - Jugendamt Hamburg-Mitte (ab , ..., 2015)

Stadtteile:

Altona-Nord, Bahrenfeld, Othmarschen, Sternschanze und Groß Flottbek

Fachamt Jugend- und Familienhilfe Allgemeiner Sozialer Dienst

Abteilungsleiterin: Frau Schneider

Stadtteile:

Altona-Altstadt und Ottensen

Kontaktmöglichkeit

Fachamt Jugend- und Familienhilfe Allgemeiner Sozialer Dienst Abteilungsleiter: Herr Hoffmann

Stadtteil:

Lurup

Fachamt Jugend- und Familienhilfe Allgemeiner Sozialer Dienst Abteilungsleiterin: Frau Liebegut

 

Stadtteile:

Blankenese, Iserbrook, Nienstedten, Osdorf, Rissen und Sülldorf

Kontaktmöglichkeit

Fachamt Jugend- und Familienhilfe Allgemeiner Sozialer Dienst Abteilungsleiterin: Frau Salchow

 

Frau De Wyl - Jugendamt Hamburg-Mitte ( , ..., 2012)

 

Nicht mehr als Mitarbeiter/in im Jugendamt Hamburg-Mitte tätig:

Joachim Beinkinstadt - Diplom-Verwaltungsjurist Abteilungsleiter Amtsvormundschaften, Beistandschaften, Beurkundungen im Jugendamt Hamburg Mitte ( , ..., 2008, 2013) - FPR 1-2/2008. 2013 Pensionierung.

 

 

Jugendhilfeausschuss Hamburg-Mitte

 

 

 

Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:

 

Familienberatung Hamburg-Mitte

überregionale Beratung

http://familienberatung-hamburg-mitte.de

 

 

Familienberatung Hamburg-Nord

überregionale Beratung

http://familienberatung-hamburg-nord.de

 

 

Familienberatung Altona

überregionale Beratung

http://familienberatung-altona.de

 

 

Familienberatung Bergedorf

überregionale Beratung

http://familienberatung-hamburg-bergedorf.de

 

 

Familienberatung Eimsbüttel

überregionale Beratung 

http://familienberatung-eimsbuettel.de

 

 

Familienberatung Harburg

überregionale Beratung 

http://familienberatung-harburg.de

 

 

Familienberatung Wandsbek

überregionale Beratung 

http://familienberatung-wandsbek.de

 

 

Erziehungs- und Familienberatung 

a) in Freier Trägerschaft - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen

 

 

 

b) Angebote in staatlicher Trägerschaft als staatssozialistische Leistung - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen

Staatlich-kommunale Beratungsangebote, die von der Kommune bei fehlenden Angeboten in freier Trägerschaft ersatzweise vorgehalten werden, sind gut geeignet für Leute die gerne Eintopf aus der Armenküche essen und denen der Datenschutz gegenüber dem Jugendamt und dem Familiengericht nicht so wichtig ist. Zu sonstigen Risiken und Nebenwirkungen staatlich-kommunaler Beratungsangebote fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder die örtliche Feuerwehr.

 

Allgemeiner Sozialer Dienst

Klosterwall 6 

20095 Hamburg

Telefon: 040 / 42854-5186

E-Mail:

Internet:

Träger: Bezirksamt Hamburg-Mitte

Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Beratung für Kinder und Jugendliche, Familienberatung, Sozialberatung

 

 

Väteraufbruch für Kinder e.V.

Landesverein Hamburg

Fischotterstieg 13

22159 Hamburg

Tel. 01805/823544 (0,12 €/Min)

www.vafk-hh.de

info@vafk-hh.de

 

Wenn Sie Interesse haben als Ansprechpartner für eine Kontaktstelle zur Verfügung zu stehen, melden Sie sich bitte beim Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de

Nach erfolgter Registrierung können wir Sie hier mit Adresse, Mail und Telefon als Ansprechpartner für Betroffene anführen.

 

 

Sonstige:

 

Männerhaus Hamburg

Gleich sechs Frauenhäuser in Hamburg und wo bleibt die Hilfe für Männer im Männerhaus?  

28.05.2013: "Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. ... - http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/degs-studie-auch-maenner-werden-in-beziehungen-opfer-von-gewalt-a-902153.html

Wie können von Gewalt betroffene Männer ins Männerhaus kommen?

Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Männer mit ihren Kindern im Männerhaus aufgenommen werden. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und werden dann an einem verabredeten Treffpunkt abgeholt und ins Männerhaus begleitet. Wir gehen so vor, um die Adresse des Männerhauses zum Schutz der Betroffenen geheim zu halten.

Männer können sich in der Krisensituation auch an die örtliche Polizei wenden. Dann stellen die Beamten auf Wunsch den Kontakt zum Männerhaus her.

Was sollten Sie mit bringen?

Pass/Ausweis· Bargeld / Kontokarte / Sparbuch

Krankenkassenkarte

Papiere/Bescheinigungen z.B. zu Kindergeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsvorschuss, Rentenversicherung, Verdienstbescheinigungen, Geburtsurkunden, Heiratsurkunde, Mietvertrag, Aufenthaltsstatus, Führerschein

Wohnungsschlüssel

Schulsachen der Kinder, Impfpass der Kinder, Lieblingsspielzeug der Kinder

Ein Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es in Hamburg noch nicht, da die politisch und fachlich Verantwortlichen der Stadt an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher noch kein ausreichendes Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen offenbar in Kauf genommen.

Männer und Frauen, die sich für den Aufbau eines Männerhauses und die bedarfsgerechte Finanzierung durch die Stadt einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de

 

 

Frauenhaus Hamburg

 

1. Hamburger Frauenhaus

Straße:

20000 Hamburg

Telefon: 040 / 19702

E-Mail: frauenhaus@frauenhelfenfrauen.net

Internet: http://www.hamburgerfrauenhaeuser.de

Träger: Frauen helfen Frauen e.V.

Angebote: Hilfe und Beratung für Frauen, Telefonische Beratung, Krisenintervention

 

2. Hamburger Frauenhaus

Straße:

Telefon: 040 / 19710

20000 Hamburg Bundesland: Hamburg

E-Mail:

Internet:

Träger:

Angebote: Hilfe und Beratung für Frauen, Telefonische Beratung, Krisenintervention

 

3. Hamburger Frauenhaus

Straße:

20000 Hamburg

Telefon: 040 / 19702

E-Mail: frauenhaus@frauenhelfenfrauen.net

Internet: http://www.hamburgerfrauenhaeuser.de

Träger: Frauen helfen Frauen e.V.

Angebote: Hilfe und Beratung für Frauen, Telefonische Beratung, Krisenintervention

 

4. Hamburger Frauenhaus

20000 Hamburg

Telefon: 040 / 19704

E-Mail:

Internet:

Träger:

Angebote: Hilfe und Beratung für Frauen, Telefonische Beratung, Krisenintervention

 

5. Hamburger Frauenhaus

Straße:

2000 Hamburg

Telefon: 040 / 19715

E-Mail:

Internet:

Träger:

Angebote: Hilfe und Beratung für Frauen, Telefonische Beratung, Krisenintervention

 

Frauenhaus des Diakonischen Werkes

Straße:

20000 Hamburg

Telefon: 040 / 19251

E-Mail: frauenhaus.diakonischeswerk@hamburg.de

Internet: http://www.frauenhaus-hamburg.de

Träger: Diakonisches Werk

Angebote: Hilfe und Beratung für Frauen, Telefonische Beratung, Krisenintervention

 

 

Family Support

Adenauer Allee 3-6

20097 Berlin

http://www.kinder-jugendhilfe.de

Ein Projekt der S&S gemeinnützige Gesellschaft für Soziales GmbH - Geschäftsführung Markus Orzohl

 

 

Hamburger Kinder- und Jugendhilfe e.V.

Eiffestr. 80

20537 Hamburg

http://www.hakiju.de

Tritt in Hamburg an Stelle des Jugendamtes Hamburg Mitte auf, dass offenbar kurz vor der Selbstaufgabe steht.

Mitarbeiter/innen: Günter Spier - Geschäftsführer (ab , ..., 2015) - http://www.hakiju.de/zentrale.html, Frau Wolers

 

 

Kind(ge)Recht, Beratungsstelle bei strittigen Sorgerechts- und Umgangsregelungen

"Die Beratungsstelle Kind(ge)Recht ist vom Jugendamt als Mitwirkende in Verfahren vor den Familiengerichten gemäß § 50 SGB VIII in Verbindung mit § 151 Ziffer 1 und 2 mit der Beratung bei ungeklärten Umgangsregelungen und strittigen Sorgerechtsfällen beauftragt worden. Im diesem Rahmen nehmen wir nach Zusendung der Akte durch das Jugendamt Kontakt zu den Beteiligten auf, verfassen nach Beratungsgesprächen sozialpädagogische Stellungnahmen für die Gerichte und nehmen an den Verhandlungen teil."

Kind(ge)Recht

Hummelsbütteler Landstraße 48

22335 Hamburg

Telefon: 040 / 50 01 99 11

E-Mail: info@kind-ge-recht.de

Internet: http://www.sozialarbeit-im-norden.de/index.php/kindgerecht

Träger: S&S gemeinnützige Gesellschaft für Soziales mbH

Mitarbeiter/innen: Frau Patzwahl (ab , ..., 2011), Anette Wigand (ab , ..., 2012)

Sabine Voigt - Bereichsgeschäftsführung (ab , ..., 2012), Anja Paul- stellvertretende Bereichsgeschäftsführung (ab , ..., 2012), 

Was es so alles gibt, private Subunternehmer, die dem Jugendamt die Arbeit abnehmen. Seltsam, seltsam. Was wohl der Datenschutzbeauftragte von Hamburg dazu sagt?

 

 

Kinderschutzbund Hamburg

Fruchtallee 15

20259 Hamburg

Telefon: 040 - 491 00 07

E-Mail: kinderschutz-zentrum@hamburg.de

Internet: www.kinderschutzzentrum-hh.de

Mitarbeiter/innen: 

Ulrich Kaulen - Diplom-Sozialpädagoge, systemischer Supervisor / Organisationsentwickler; Beratung von Kindern, Jugendlichen, Eltern und Fachkräften; Durchführung von Fortbildungen zu den Schwerpunktthemen Kindeswohlgefährdung, Häusliche Gewalt, Jungen- und Väterarbeit, Missbrauch in Institutionen, Sexualpädagogik; seit 1993 Mitarbeiter des Kinderschutzzentrums Hamburg - http://www.kinderschutz-zentren.org/index.php?t=e&a=d&i=50324

Ralf Slüter - Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Leiter des Kinderschutz-Zentrum Hamburg-Harburg (2007)

Cordula Stucke - Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin, Leiterin des Kinderschutz-Zentrum Hamburg (2007)

Kirsten Thran - Ansprechpartnerin für Begleiteten Umgang (ab , ..., 2008, ..., 2013) - 30.09.2013: Fachtagung Kinderschutz-Zentren.

Imke Hirdes - Ansprechpartnerin für Begleiteten Umgang (ab , ..., 2008)

Die Wartezeiten für einen Begleiteten Umgang beim Kinderschutzbund Hamburg sollen sechs Monate betragen (Stand 12/2008). Wir empfehlen daher Begleiteten Umgang bei anderen Freien Trägern der Jugendhilfe in und um Hamburg wahrzunehmen. Die Jugendämter sind zur Kostenübernahme verpflichtet. Bei Verweigerung der Leistungsgewährung kann vor dem Verwaltungsgericht Hamburg - http://fhh.hamburg.de/stadt/Aktuell/justiz/gerichte/verwaltungsgericht/start.html gegen das Hilfe verweigernde Jugendamt geklagt werden.

 

 

Pestalozzi-Stiftung Hamburg

Brennerstr. 76

20099 Hamburg

Tel. 040 / 63 90 14 - 0

Mail: info@pestalozzi-stiftung-hh.de

Internet: http://www.pestalozzi-hamburg.de/kijufa.html

 

Pestalozzi-Stiftung Hamburg

Beratung für Familien im Trennungsprozess

Bei der Pauluskirche 5

22769 Hamburg

Tel. 040/- 85 37 17 94, Fax 040 / 85 37 18 39

Mail: beratung.paulus@pestalozzi-hamburg.de

Weitere Angebote:

Stationäre Hilfen

Ambulante Hilfen

Ambulante und flexible Hilfen zur Erziehung als Unterstützung für Kinder und Jugendliche und/oder für ihre Familien bieten wir im Zentrum für Soziale Arbeit und Beratung Altona und im Zentrum für Soziale Arbeit und Beratung Berne sowie in unseren Büros in Barmbek und Langenhorn an.

 

 

Väter e.V.

Am Felde 2

22765 Hamburg

Telefon: 040 / 39 90 85 39

E-Mail: info@vaeter.de

Internet: www.vaeter.de

Väter e.V. wird gefördert durch die Stadt Hamburg / Steuerzahler/innen

Geschäftsführer: Lars Henken (2016), Roland Jenner (2016)


 


 

 

 

 

Hamburg Halbe Million Euro Betrugsskandal mit falschen Fällen im Jugendamt

Von Geli Tangermann, Eva Eusterhus | Stand: 23.11.2016

Falko Droßmann (SPD) leitet das Bezirksamt Hamburg-Mitte – er zeigte sich schockiert

Perfide Betrugsmasche in der Hamburger Jugendhilfe: Ein Regionalleiter soll mit erfundenen Fällen Hunderttausende Euro veruntreut haben. Der Verdächtige ist abgetaucht, die Politik ist geschockt.

Es ist ein Fall, der sprachlos macht und in den Hamburger Behörden in dieser Woche für Kopfschütteln, aber auch für Wut und Betroffenheit sorgt. Ein Regionalleiter des Allgemeinen Sozialen Dienstes (ASD) steht unter Verdacht, Hunderttausende Euro veruntreut zu haben – ausgerechnet in dem besonders sensiblen Bereich der Jugendhilfe. Seine Masche: Der 54-Jährige soll sich über einen Zeitraum von zwölf Jahren Jugendhilfefälle ausgedacht haben, soll die damit verbundenen Leistungen über einen externen Komplizen beantragt und dann in die eigene Tasche gesteckt haben. Er sei schockiert, sagt Falko Droßmann, Bezirkschef im zuständigen Bezirk Mitte. Für Hamburgs Jugendämter, deren Ruf durch die vielen Todesfälle der vergangenen Jahre ohnehin geschädigt ist, ist der Fall eine Katastrophe. Der Verdächtige ist abgetaucht.

...


Wie viele Fälle Matthias M. erfunden haben soll, um Steuergelder zu veruntreuen, sei derzeit noch nicht bekannt, heißt es. Allerdings soll insgesamt ein Schaden von bis zu einer halben Million Euro entstanden sein. „Ich habe die Finanzbehörde und die Sozialbehörde informiert, und es steht natürlich außer Frage: Wir unterstützen die Ermittlungsbehörden bei ihrer Arbeit“, so Droßmann. Und gibt sich im selben Atemzug selbstkritisch: „Neben der Unterstützung der Ermittlungen schauen wir selbstverständlich auch auf unsere Prozesse und Abläufe. Wir müssen uns selbstkritisch fragen: Was können wir besser machen?“

Komplize soll sich als Sozialträger ausgegeben haben

Der Verdächtige soll nach „Welt“-Informationen hohes Ansehen im Jugendamt Mitte genossen haben, soll als Regionalleiter für Horn/Billstedt beliebt gewesen sein. Nach jetzigem Informationsstand muss der 54-Jährige all seine gesammelten Erfahrungen genutzt haben, um die eigenen Kollegen hinters Licht zu führen. Denn beim ASD gilt das Vier-Augen-Prinzip, auch jede Rechnung wird zweifach überprüft. Ein externer Komplize soll sich als Sozialträger ausgegeben, soll die Leistungen so über den Beschuldigten beantragt haben. Der Komplize hat inzwischen gestanden. Zwei Fragen drängen sich dennoch auf: Warum hat keiner diesen „Träger“ überprüft? Und warum hat keiner nachgefragt, ob es die beschriebenen Kinder tatsächlich gibt?

...


https://www.welt.de/regionales/hamburg/article159710262/Betrugsskandal-mit-falschen-Faellen-im-Jugendamt.html


 

 


 

 

 

Baby Lara: Sozialarbeiterin aus Urlaub zurückgerufen

Nach dem möglichen Hungertod der kleinen Lara soll jetzt die zuständige Sozialarbeiterin vom Bezirksamt Hamburg-Mitte schnell befragt werden. Das Amt habe die Mitarbeiterin des Rauen Hauses aus dem Urlaub zurückgerufen, teilte eine Amtssprecherin am Freitag mit. Hamburg -
Wegen der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft sei aber unklar, ob das Bezirksamt die Ergebnisse der Befragung bekannt gibt, sagte die Sprecherin. Die Sozialarbeiterin hatte das neun Monate alte Mädchen und seine 18-jährige Mutter betreut. Sie hatte die Familie zuletzt am 3. März, acht Tage vor Laras Tod und vor Beginn ihres Urlaubs, besucht. Nach ihren Angaben habe das Kind gelacht, gegessen und einen guten Eindruck gemacht, sagte Bezirksamtsleiter Markus Schreiber.

Am vergangenen Mittwoch jedoch hatten Rettungskräfte das völlig abgemagerte Baby tot in der Wohnung der Eltern im Stadtteil Wilhelmsburg aufgefunden. Das Kind wog der Staatsanwaltschaft zufolge nur 4,8 Kilogramm, während in diesem Alter acht bis elf Kilo normal sind. Laras Körperfettanteil war nahezu aufgezehrt.

Nach Angaben des Hamburger Kinderarztes Markus Kemper haben Kinder im Vergleich zu Erwachsenen zwar weniger Fettgewebe. Dass die kleine Lara kaum noch Fettreserven gehabt habe, deute aber eher auf einen „chronischen Prozess“ hin: „Man würde nicht vermuten, dass die Körperfettreserven in einer Woche komplett verschwunden sind“, sagte der Medizinprofessor vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) gegenüber der Deutschen Presse-Agentur.

Der Familienausschuss der Bürgerschaft hat eine Sondersitzung zu dem Fall anberaumt. Nach einem Bericht des "Hamburger Abendblatts" von Freitag erhebt Laras Großvater schwere Vorwürfe gegen das Jugendamt und die Betreuerin des Rauhen Hauses. Sie hätten sich nur unzureichend um seine 18-jährige Tochter gekümmert. Er und seine beiden älteren Töchter hätten sich mehrfach an das Jugendamt gewandt, um auf Probleme aufmerksam zu machen.

Die Polizei hatte die junge Mutter und ihren Lebensgefährten zunächst vorläufig festgenommen, am gestrigen Donnerstag jedoch wieder auf freien Fuß gesetzt. Es bestehe kein dringender Tatverdacht wegen Tötung durch Unterlassen, sagte die Staatsanwaltschaft. Nachdem die Obduktion von Laras Leiche nicht klären konnte, ob das Mädchen verhungerte oder an einer anderen Ursache starb, sollen nun feingewerbliche Untersuchungen Hinweise auf die Todesursache bringen. Die Ergebnisse werden in einigen Wochen erwartet.

Quelle: http://www.abendblatt.de/daten/2009/03/13/1084350.html

 

 


 

 

 

Elmshorn: Der Mann, der seine Frau erstach, muss nicht in Haft

Mesut A. kommt in die Psychiatrie

Von Arne Kolarczyk 4. Dezember 2008

Gutachter hält 37-Jährigen für nicht schuldfähig: Er leide an einer Eifersuchtsstörung - und sei gefährlich.

Mesut A. (37) wird in das Gerichtsgebäude in Itzehoe geführt. Am gestrigen dritten Prozesstag endete das Verfahren mit seiner dauerhaften Einweisung in die Psychiatrie.

Elmshorn/Itzehoe. Er hat den Tod seiner von ihm getrennt lebenden Frau lange geplant. Er hat ihn schriftlich angekündigt - und die Tat eiskalt vor Zeugen ausgeführt. Und trotzdem wurde Mesut A. gestern vom Vorwurf des Mordes freigesprochen. Der 37-Jährige, der am 19. Juli 2008 seine Ehefrau Kumru (+31) an einer Bushaltestelle in Elmshorn mit 20 Stichen brutal tötete, handelte nach Ansicht des Landgerichts Itzehoe im Zustand der Schuldunfähigkeit. Die Schwurgerichtskammer wies den Türken dauerhaft in die Psychiatrie ein.

Für die überraschende Wende in dem Verfahren sorgte der psychiatrische Sachverständige Professor Dr. Hubert Kuhs. Der Chefarzt der Elmshorner Psychiatrie war erst nach dem Beginn des Prozesses vom Gericht mit einer Untersuchung des Angeklagten beauftragt worden. Zweimal, zuletzt am Dienstag, suchte der Psychiater den 37-Jährigen in der Untersuchungshaft auf. Sein Urteil: Der Hamburger leide unter einer "wahnhaften Eifersuchtssymptomatik mit völligem Realitätsverlust". Aufgrund dieser paranoiden Persönlichkeitsstörung könne er nicht bestraft werden. Kumru A. wohnte mit ihrem Mann und den beiden Töchtern bis zum August 2007 in Hamburg-Horn. Dann suchte sie mit den kleinen Kindern Schutz im Frauenhaus. Zunächst in Wedel, später dann in Elmshorn. Dort lebte sie zuletzt in einer kleinen Wohnung. In deren Nähe lauerte ihr der Angeklagte am Tattag auf.

"Er hat sie aufgefordert, nach Hause zurückzukommen. Sie hat ihm gesagt, dass sie die Scheidung will und er die Kinder nie wieder sehen wird", berichtete der Psychiater. Ihm gegenüber hat Mesut A. über die Ereignisse des 19. Juli gesprochen, während er vor Gericht geschwiegen hatte. Dem Sachverständigen gegenüber räumte der 37-Jährige auch ein, seine Frau in den zwölf Ehejahren massiv misshandelt zu haben. Der Grund: seine Eifersucht.

So verdächtigte Mesut A. seinen Vater, Sex mit Kumru A. gehabt zu haben. Selbst dem Vater seiner Frau unterstellte er, mit ihr ein inzestuöses Verhältnis zu unterhalten. Und seine zweite Tochter, davon ist Mesut A. überzeugt, sei von seinem Bruder gezeugt worden. "Ihn quälte seit seinem 15. Lebensjahr die Frage, ob er einen zu kleinen Penis hat", so Kuhs. Der 37-Jährige sei überzeugt gewesen, dass er seine Frau nicht befriedigen könne und diese daher den sexuellen Kontakt zu anderen Männern gesucht habe. Sobald sie einen anderen Mann nur angesehen habe, habe er sich in seiner Ehre gekränkt gefühlt.

"Vom Angeklagten geht eine massive Gefährdung aus", so der Sachverständige. So könne Mesut A. noch Jahre später Gewalt gegen Personen anwenden, die er als Nebenbuhler gesehen habe - wie etwa Vater oder Bruder. Auch könne er die von ihm geäußerte Todesdrohung gegen seine jüngere Tochter, die er ja als "Kuckuckskind" ansehe, sehr wohl in die Tat umsetzen.

"Seine Kinder müssen möglichst lange vor ihm geschützt werden", forderte Claudia Otterstedt, die als Nebenklage-Vertreterin die Töchter vertritt. Und Verteidiger Christoph Heer äußerte die Hoffnung, dass seinem Mandanten in der Psychiatrie geholfen werden kann. Die Heilungschancen, so befand Gutachter Kuhs, seien sehr gering. Und Richter Eberhard Hülsing gab dem Angeklagten mit auf dem Weg, er habe "juristisch keine Schuld auf sich geladen, moralisch jedoch sehr große".

http://www.abendblatt.de/region/pinneberg/article581398/Mesut-A-kommt-in-die-Psychiatrie.html

 

 

Kommentar Väternotruf:

Fehler Nummer 1:

"Er hat den Tod seiner von ihm getrennt lebenden Frau lange geplant. Er hat ihn schriftlich angekündigt" - aber offenbar hat dies niemand all zu ernst genommen, denn wie kann es in einem Rechtsstaat sonst passieren, dass trotz einer Morddrohung kein wirksamer Schutz für das spätere Opfer installiert wurde. Oder hat sich die Frau gutgemeine Schutzmaßnahmen der Helfer/innen ignoriert?

Fehler Nummer 2:

"Sie hat ihm gesagt, dass sie die Scheidung will und er die Kinder nie wieder sehen wird", soll die getötete Frau zu ihrem Mann Mesut A. gesagt haben."

Man soll nie nie sagen. Hätte die Frau beim Jugendamt einen Begleiteten Umgang beantragt, wäre sicher einige Brisanz aus dem Fall genommen worden.

Fehler Nummer 3:

"So verdächtigte Mesut A. seinen Vater, Sex mit Kumru A. gehabt zu haben. Selbst dem Vater seiner Frau unterstellte er, mit ihr ein inzestuöses Verhältnis zu unterhalten. Und seine zweite Tochter, davon ist Mesut A. überzeugt, sei von seinem Bruder gezeugt worden."

Woher will man wissen, dass an dem Verdacht nicht vielleicht doch etwas dran ist und die Eifersucht des Mannes auch einen rationalen Kern hatte? Klären ließe sich das ganz einfach über einen Abstammungstest. Aber will das jemand?

 

 


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