Väternotruf informiert zum Thema

Jugendamt Hamburg-Wandsbek

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Artikel 6

(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.  

Elterliche Sorge ist unkündbar. Elternentsorgung beenden. Verfassungswidrigen §1671 BGB streichen. 


 

 

Hamburg 

Kreisfreie Stadt 

 

Bezirksamt Hamburg-Wandbek

Schloßstraße 60

22041 Hamburg

 

Telefon:  040 / 42828-0

Fax: 

 

E-Mail: bezirksamt@wandsbek.hamburg.de

Internet: http://www.hamburg.de/wandsbek/

 

 

Internetauftritt des Bezirksamtes Hamburg-Wandsbek (12/2019)

Visuelle Gestaltung: geht so

Nutzerfreundlichkeit: mangelhaft

Informationsgehalt: mangelhaft

Information zu Mitarbeitern und Leitungspersonal: nicht auffindebar - Note 5

 

 

Bundesland Hamburg

 

 

 

Jugendamt Hamburg-Wandsbek

Am Alten Posthaus 2

22041 Hamburg

 

Telefon: 040 / 42881-2435 

 

Kinderschutztelefon beim Kinder- und Jugendnotdienst der Hamburger Jugendämter

Feuerbergstraße 43 22337 Hamburg

Telefon 040 / 426427428

E-Mail:  KJND-Online@leb.hamburg.de

 

 

Jugendamt Hamburg-Wandsbek

Am Alten Posthaus 2

22041 Hamburg

 

Allgemeiner Sozialer Dienst

für Eilbek, Wandsbek, Marienthal, Tonndorf: Am Alten Posthaus 2, 22041Hamburg, Tel. 4 28 81-21 06

für Jenfeld: Öjendorfer Damm 44, 22041 Hamburg, Tel. 65 49 72-0

für Bramfeld: Bramfelder Chaussee 324, 22177Hamburg, Tel. 4 28 81 40 76

für Steilshoop: Schreyerring 51, 22309 Hamburg, Tel. 4 28 81 - 42 60

für Alstertal: Wentzelplatz 5-7, 22391 Hamburg, Tel. 4 28 81 52 38

für Farmsen-Berne, Walddörfer: Berner Heerweg 186d, 22159 Hamburg Tel. 4 28 81 46 41

für Rahlstedt: Rahlstedter Bahnhofstraße 25, 22143 Hamburg, Tel. 4 28 81 38 40

für Meiendorf/Oldenfelde: Islandstraße 25, 22145 Hamburg, Tel. 6 79 46 6

 

 

Bezirksamt Wandsbek, Jugendamt Region III

Rahlstedter Str. 151, 22143 Hamburg

Regionalleiter: Andreas Fischer-Happel

 

Internet: https://www.hamburg.de/wandsbek/dezernat-soziales-jugend-gesundheit/

 

 

Jugendhilfeausschuss Wandsbek

Mitglieder siehe unten

https://sitzungsdienst-wandsbek.hamburg.de/bi/au020.asp?AULFDNR=227&altoption=Gremium

https://www.hamburg.de/wandsbek/jugendhilfeausschuss-bezirksversammlung-wandsbek/

 

 

Zuständiges Amtsgericht:

Amtsgericht Hamburg-Wandsbek

 

 

Väternotruf Hamburg

Rainer Leiner

Funk: 0160 99894643

E-Mail: leiner.rainer@web.de

Der hier genannte örtliche Ansprechpartner handelt in eigener Verantwortung, besitzt keine Vollmacht und unterliegt keiner Weisungsgebundenheit seitens des Väternotrufes. Rückmeldungen zu dem genannten Ansprechpartner bitte an info@vaeternotruf.de.

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Jugendamtsmitarbeiter/innen? 

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 


 

Fachkräfte

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Amtsleitung:

Eric Laugell - Leiter des Dezernat Soziales, Jugend und Gesundheit gliedert sich in die Fachämter Grundsicherung- und Soziales mit den Sozialen Dienstleistungszentren Wandsbek, Bramfeld, Alstertal und Rahlstedt, Sozialraummanagement, Jugend- und Familienhilfe (Jugendamt), Gesundheit und das Fachamt Eingliederungshilfe (2019) - https://www.hamburg.de/wandsbek/dezernat-soziales-jugend-gesundheit/

 

 

Jugendamtsmitarbeiter/innen:

Sophie Benstein - Allgemeiner Sozialer Dienst / Jugendamt Hamburg-Wandsbek / Rahlstedt (ab , ..., 2023)

Frau Däbritz - Jugendamt Hamburg-Wandsbek (ab , ..., 2003)

Herr Gabel - Vormundschaften / Jugendamt Hamburg-Wandsbek (ab , ..., 2015, 2016)

Frau Gaedke - Jugendamt Hamburg-Wandsbek / Islandstraße (ab , ..., 2008)

Sandra Gatermann - Allgemeiner Sozialer Dienst / Jugendamt Hamburg-Wandsbek / Rahlstedt (ab , ..., 2022)

Monika Geißler - Vormünderin im Jugendamt Hamburg-Wandsbek (ab , ..., 2006, 2007)

Maria Handke - Amtsvormundschaften / Jugendamt Hamburg-Wandsbek / Rahlstedt (ab , ..., 2023)

Frau Ladewig - Allgemeiner Sozialer Dienst / Jugendamt Hamburg-Wandsbek (ab , ..., 2008, ..., 2014) - 2014: allgemeiner Sozialer Dienst / Bramfeld.

Frau Lembcke - Jugendamt Hamburg-Wandsbek / Islandstraße (ab , ..., 2008)

Elisabeth Lembke - Allgemeiner Sozialer Dienst / Jugendamt Hamburg Wandsbek (ab , ..., 2019) - 2019: Rahlstedter Str. 151

Christel Lühmann - Jugendamt Hamburg-Wandsbek / Fachamt Jugend- und Familienhilfe (ab , ..., 2013) - 07.11.2013: Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe "Schutzkonzepte im Sozialraum"

Silke Geisweid - Jugendamt Hamburg-Wandsbek (ab , ..., 2014) - 10.-12.09.2014: Bundesforum Vormundschaft und Pflegschaft.

 

 

 

Jugendhilfeausschuss Wandsbek

Mitgliederliste mit Stand vom 31.12.2019

Marc Buttler Vorsitzendes Mitglied SPD
Oliver Klädtke Beratendes Mitglied BM Jungenarbeit
Claudia Folkers Stellvertr. Vorsitz CDU
Oliver Döscher Ausschussmitglied B 90 / DIE GRÜNEN
Tom Hinzmann Ausschussmitglied SPD
Franziska Hoppermann Ausschussmitglied CDU
Thomas Iwan Ausschussmitglied DIE LINKE
Marco Schulz Ausschussmitglied AfD
Daniel Kaweh Valijani Ausschussmitglied FDP
Jochen Wieseke Ausschussmitglied B 90 / DIE GRÜNEN
Frank Dethloff stellvertr. Ausschussmitglied FDP
Dr. Eva Kuczewski-Anderson stellvertr. Ausschussmitglied B 90 / DIE GRÜNEN
Marina Sophia Bielfeldt Freie Träger Jugendhilfe BM Mädchenarbeit
Dirk Hünerbein Freie Träger Jugendhilfe CVJM Oberalster
Thomas Inselmann Freie Träger Jugendhilfe AWO Hamburg e.V.
Arne Klindt Freie Träger Jugendhilfe Hamburger Sportjugend
Gabriele Tchurz Freie Träger Jugendhilfe FuM Großlohe
Anthony John Volkmann Freie Träger Jugendhilfe Ev. Luth. Markus-Kirchengemeinde Hohenh.
Julia Funk stellvertr. Ausschussmitglied SPD
Carsten Heeder stellvertr. Ausschussmitglied SPD
Patricia Meier stellvertr. Ausschussmitglied CDU
Thomas Meyer stellvertr. Ausschussmitglied im JHA DIE LINKE
Gerd Johann Neumann stellvertr. Ausschussmitglied CDU
Justin Orbán stellvertr. Ausschussmitglied B 90 / DIE GRÜNEN
Iris Vobbe stellvertr. Ausschussmitglied AfD
Hans Berling Freie Träger Jugendhilfe stellvertr. Jenfelder Kaffeekanne
Hiwaron Binboga Freie Träger Jugendhilfe stellvertr. Vorsitzende d. Landesjugendwerks AWO HH
Leonie Drechsler Freie Träger Jugendhilfe stellvertr. KiFaZ Großlohe
Sarah Penning Freie Träger Jugendhilfe stellvertr. Freie Träger CVJM
Jörn Stronkowski Freie Träger Jugendhilfe stellvertr. Startloch
Durdica Zugec-Brunstein Freie Träger Jugendhilfe stellvertr. Rauhes Haus
Ingo Bahrenberg Beratendes Mitglied Ehrenamt Richter (JHA)

Ingo Bahrenberg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richter am Amtsgericht Hamburg-Wandsbek (ab , ..., 2019) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.10.2013 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Schleswig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.10.2013 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Hamburg-Wandsbek - GVP 01.10.2014: ab 01.12.2014 - Richter auf Probe. Amtsgericht Hamburg-Wandsbek - GVP 01.01.2019: Richte am Amtsgericht / Familiensachen - Abteilung 735 / Strafsachen Erwachsene + Jugendliche. 31.12.2019: Beratends Mitglied imJugendhilfeausschuss Wandsbek.

Christian Borck Beratendes Mitglied Ehrenamt Vertreter der Schulen (JHA)
Christian Galati Beratendes Mitglied BM Ausländische Kinder- u. Jugendarbeit
Anke Jungblut Beratendes Mitglied Verwaltung
Harald Lindner Beratendes Mitglied Verwaltung
Peer-Oliver Reuß Beratendes Mitglied Ehrenamt JB der Polizei (JHA)
Viola Riedel Beratendes Mitglied BM Bezirkselternausschuss
Burkhard vom Schemm Beratendes Mitglied BM Jugendsozialarbeit

https://sitzungsdienst-wandsbek.hamburg.de/bi/au020.asp?AULFDNR=227&altoption=Gremium

 

 

Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:

 

Familienberatung Ahrensburg

überregionale Beratung

http://familienberatung-ahrensburg.de

   

 

Familienberatung Altona

überregionale Beratung

http://familienberatung-altona.de

 

 

Familienberatung Bergedorf

überregionale Beratung

http://familienberatung-hamburg-bergedorf.de

 

 

Familienberatung Eimsbüttel

überregionale Beratung 

http://familienberatung-eimsbuettel.de

 

 

Familienberatung Hamburg-Mitte

überregionale Beratung

http://familienberatung-hamburg-mitte.de

 

 

Familienberatung Hamburg-Nord

überregionale Beratung

http://familienberatung-hamburg-nord.de

 

 

Familienberatung Harburg

überregionale Beratung 

http://familienberatung-harburg.de

  

 

Familienberatung Norderstedt

überregionale Beratung

http://familienberatung-norderstedt.de

 

 

Familienberatung Wandsbek

überregionale Beratung 

http://familienberatung-wandsbek.de

 

 

Erziehungs- und Familienberatung 

a) in Freier Trägerschaft - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen

 

 

 

 

b) Angebote in staatlicher Trägerschaft als staatssozialistische Leistung - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen

Staatlich-kommunale Beratungsangebote, die von der Kommune bei fehlenden Angeboten in freier Trägerschaft ersatzweise vorgehalten werden, sind gut geeignet für Leute die gerne Eintopf aus der Armenküche essen und denen der Datenschutz gegenüber dem Jugendamt und dem Familiengericht nicht so wichtig ist. Zu sonstigen Risiken und Nebenwirkungen staatlich-kommunaler Beratungsangebote fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder die örtliche Feuerwehr.

 

 

 

Väteraufbruch für Kinder e.V.

Landesverein Hamburg

Fischotterstieg 13

22159 Hamburg

Tel. 01805/823544 (0,12 €/Min)

www.vafk-hh.de

info@vafk-hh.de

 

Wenn Sie Interesse haben als Ansprechpartner für eine Kontaktstelle zur Verfügung zu stehen, melden Sie sich bitte beim Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de

Nach erfolgter Registrierung können wir Sie hier mit Adresse, Mail und Telefon als Ansprechpartner für Betroffene anführen.

 

 

 

Sonstige:

 

Männerhaus Hamburg

Gleich sechs Frauenhäuser in Hamburg und wo bleibt die Hilfe für Männer im Männerhaus?  

28.05.2013: "Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. ... - http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/degs-studie-auch-maenner-werden-in-beziehungen-opfer-von-gewalt-a-902153.html

Wie können von Gewalt betroffene Männer ins Männerhaus kommen?

Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Männer mit ihren Kindern im Männerhaus aufgenommen werden. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und werden dann an einem verabredeten Treffpunkt abgeholt und ins Männerhaus begleitet. Wir gehen so vor, um die Adresse des Männerhauses zum Schutz der Betroffenen geheim zu halten.

Männer können sich in der Krisensituation auch an die örtliche Polizei wenden. Dann stellen die Beamten auf Wunsch den Kontakt zum Männerhaus her.

Was sollten Sie mit bringen?

Pass/Ausweis· Bargeld / Kontokarte / Sparbuch

Krankenkassenkarte

Papiere/Bescheinigungen z.B. zu Kindergeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsvorschuss, Rentenversicherung, Verdienstbescheinigungen, Geburtsurkunden, Heiratsurkunde, Mietvertrag, Aufenthaltsstatus, Führerschein

Wohnungsschlüssel

Schulsachen der Kinder, Impfpass der Kinder, Lieblingsspielzeug der Kinder

Ein Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es in Hamburg noch nicht, da die politisch und fachlich Verantwortlichen der Stadt an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher noch kein ausreichendes Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen offenbar in Kauf genommen.

Männer und Frauen, die sich für den Aufbau eines Männerhauses und die bedarfsgerechte Finanzierung durch die Stadt einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de

 

 

Frauenhaus Hamburg

 

1. Hamburger Frauenhaus

Straße:

20000 Hamburg

Telefon: 040 / 19702

E-Mail: frauenhaus@frauenhelfenfrauen.net

Internet: http://www.hamburgerfrauenhaeuser.de

Träger: Frauen helfen Frauen e.V.

Angebote: Hilfe und Beratung für Frauen, Telefonische Beratung, Krisenintervention

 

2. Hamburger Frauenhaus

Straße:

Telefon: 040 / 19710

20000 Hamburg Bundesland: Hamburg

E-Mail:

Internet:

Träger:

Angebote: Hilfe und Beratung für Frauen, Telefonische Beratung, Krisenintervention

 

3. Hamburger Frauenhaus

Straße:

20000 Hamburg

Telefon: 040 / 19702

E-Mail: frauenhaus@frauenhelfenfrauen.net

Internet: http://www.hamburgerfrauenhaeuser.de

Träger: Frauen helfen Frauen e.V.

Angebote: Hilfe und Beratung für Frauen, Telefonische Beratung, Krisenintervention

 

4. Hamburger Frauenhaus

20000 Hamburg

Telefon: 040 / 19704

E-Mail:

Internet:

Träger:

Angebote: Hilfe und Beratung für Frauen, Telefonische Beratung, Krisenintervention

 

5. Hamburger Frauenhaus

Straße:

2000 Hamburg

Telefon: 040 / 19715

E-Mail:

Internet:

Träger:

Angebote: Hilfe und Beratung für Frauen, Telefonische Beratung, Krisenintervention

 

Frauenhaus des Diakonischen Werkes

Straße:

20000 Hamburg

Telefon: 040 / 19251

E-Mail: frauenhaus.diakonischeswerk@hamburg.de

Internet: http://www.frauenhaus-hamburg.de

Träger: Diakonisches Werk

Angebote: Hilfe und Beratung für Frauen, Telefonische Beratung, Krisenintervention

 

 

Kind(ge)Recht, Beratungsstelle bei strittigen Sorgerechts- und Umgangsregelungen

"Die Beratungsstelle Kind(ge)Recht ist vom Jugendamt als Mitwirkende in Verfahren vor den Familiengerichten gemäß § 50 SGB VIII in Verbindung mit § 151 Ziffer 1 und 2 mit der Beratung bei ungeklärten Umgangsregelungen und strittigen Sorgerechtsfällen beauftragt worden. Im diesem Rahmen nehmen wir nach Zusendung der Akte durch das Jugendamt Kontakt zu den Beteiligten auf, verfassen nach Beratungsgesprächen sozialpädagogische Stellungnahmen für die Gerichte und nehmen an den Verhandlungen teil."

Kind(ge)Recht

Hummelsbütteler Landstraße 48

22335 Hamburg

Telefon: 040 / 50 01 99 11

E-Mail: info@kind-ge-recht.de

Internet: http://www.sozialarbeit-im-norden.de/index.php/kindgerecht

Träger: S&S gemeinnützige Gesellschaft für Soziales mbH

Mitarbeiter/innen: Frau Patzwahl (ab , ..., 2011), Anette Wigand (ab , ..., 2012)

Sabine Voigt - Bereichsgeschäftsführung (ab , ..., 2012), Anja Paul- stellvertretende Bereichsgeschäftsführung (ab , ..., 2012), 

Was es so alles gibt, private Subunternehmer, die dem Jugendamt die Arbeit abnehmen. Seltsam, seltsam. Was wohl der Datenschutzbeauftragte von Hamburg dazu sagt?

 

 

Kinderschutzbund Hamburg

Fruchtallee 15

20259 Hamburg

Telefon: 040 - 491 00 07

E-Mail: kinderschutz-zentrum@hamburg.de

Internet: www.kinderschutzzentrum-hh.de

Mitarbeiter/innen: 

Ulrich Kaulen - Diplom-Sozialpädagoge, systemischer Supervisor / Organisationsentwickler; Beratung von Kindern, Jugendlichen, Eltern und Fachkräften; Durchführung von Fortbildungen zu den Schwerpunktthemen Kindeswohlgefährdung, Häusliche Gewalt, Jungen- und Väterarbeit, Missbrauch in Institutionen, Sexualpädagogik; seit 1993 Mitarbeiter des Kinderschutzzentrums Hamburg - http://www.kinderschutz-zentren.org/index.php?t=e&a=d&i=50324

Ralf Slüter - Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Leiter des Kinderschutz-Zentrum Hamburg-Harburg (2007)

Cordula Stucke - Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin, Leiterin des Kinderschutz-Zentrum Hamburg (2007)

Kirsten Thran - Ansprechpartnerin für Begleiteten Umgang (ab , ..., 2008, ..., 2013) - 30.09.2013: Fachtagung Kinderschutz-Zentren.

Imke Hirdes - Ansprechpartnerin für Begleiteten Umgang (ab , ..., 2008)

Die Wartezeiten für einen Begleiteten Umgang beim Kinderschutzbund Hamburg sollen sechs Monate betragen (Stand 12/2008). Wir empfehlen daher Begleiteten Umgang bei anderen Freien Trägern der Jugendhilfe in und um Hamburg wahrzunehmen. Die Jugendämter sind zur Kostenübernahme verpflichtet. Bei Verweigerung der Leistungsgewährung kann vor dem Verwaltungsgericht Hamburg - http://fhh.hamburg.de/stadt/Aktuell/justiz/gerichte/verwaltungsgericht/start.html gegen das Hilfe verweigernde Jugendamt geklagt werden.

 

 

Pestalozzi-Stiftung Hamburg

Brennerstr. 76

20099 Hamburg

Tel. 040 - 63 90 14 - 0

Mail: info@pestalozzi-stiftung-hh.de

Internet: http://www.pestalozzi-hamburg.de/kijufa.html

 

Pestalozzi-Stiftung Hamburg

Beratung für Familien im Trennungsprozess

Bei der Pauluskirche 5

22769 Hamburg

Tel. 040/- 85 37 17 94

Mail: beratung.paulus@pestalozzi-hamburg.de

Weitere Angebote:

Stationäre Hilfen

Ambulante Hilfen

Ambulante und flexible Hilfen zur Erziehung als Unterstützung für Kinder und Jugendliche und/oder für ihre Familien bieten wir im Zentrum für Soziale Arbeit und Beratung Altona und im Zentrum für Soziale Arbeit und Beratung Berne sowie in unseren Büros in Barmbek und Langenhorn an.

 

 

Väteraufbruch für Kinder - Hamburg e.V. 

www.vafk.de/hamburg

 

 

Kinder brauchen beide Eltern

www.kbbe.de

 

 

Väter e.V.

Am Felde 2

22765 Hamburg

Telefon: 040 / 39 90 85 39

E-Mail: info@vaeter.de

Internet: www.vaeter.de

Väter e.V. wird gefördert durch die Stadt Hamburg - hoffentlich nicht, um die Väter sozialdemokratisch einzunorden. Wer hat uns Väter verraten? SPD-Staatsbürokraten.

Geschäftsführer: Lars Henken (2016), Roland Jenner (2016)

 


 


 

 

Das Amt nimmt Familie Kinder weg - zu Recht?

Streit: Gericht entscheidet

Das Amt nimmt Familie Kinder weg - zu Recht?

Mutter Anita K. ist empört. Es ist ein Fall, der zeigt, wie schwierig die Abwägung des Jugendamts sein kann.

Von Denis Fengler

Familienfoto aus glücklicheren Tagen. Anita K. (27) beim Spielen mit ihren Kindern (v. r.): Dilan (3) Dilek (1) und Myse (6). Foto: Arning

Als die Polizisten und die Frau vom Jugendamt vor der Tür stehen, weiß Anita K., was passieren wird. "Ich hatte vorher schon ein komisches Gefühl," sagt die 27-Jährige zwei Stunden später und reibt sich die Handgelenke, an denen sie mit Handschellen gefesselt war. Sie hatte sich gewehrt, ihre Kinder in die Obhut des Jugendamtes zu geben.

Am Donnerstag wurden Myse (6), die bald eingeschult wird, Kindergartenkind Dilan (3), Zilan (2) und Dilek (1) zu Hause abgeholt. K. habe gegen gerichtliche Auflagen verstoßen, erklärt ein Polizeisprecher nach dem Einsatz. Das Jugendamt äußert sich nicht - zum Schutz der Familie.

Auf der blauen Couch, im kleinen Wohnzimmer einer Dreizimmerwohnung im Wandsbeker Osten, sucht Anita K. nach Antworten: "Was soll ich machen?", fragt sie. "Als Mutter habe ich alles getan." Neben ihr sitzt Verlobter Alptekin Ö. (30), Vater der beiden Kleinsten. Er ist blind, ein Pflegefall.

Die Auseinandersetzung mit dem Jugendamt beginnt 2007: Ein Kinderarzt wirft den Eltern Nachlässigkeit vor. Zilan und Dilek seien zu klein, zu dünn, leiden an Flüssigkeitsmangel, haben motorische und sprachliche Defizite. Der Bezirk entscheidet: Eine Familienberatung soll darauf achten, wie die Kinder ernährt werden, wo sie schlafen, wie sie leben. Lange dauert die Zusammenarbeit nicht. "Die haben unser Privatleben zerstört", sagt Alptekin Ö. Dass der Verein fast täglich vorbeikommt, stört K. "Wir wollen nicht bevormundet werden." Irgendwann lassen sie die Betreuer nicht mehr in die Wohnung. Das Jugendamt trägt den Fall vor das Familiengericht.

Das Urteil Anfang 2008: Will Anita K. ihre Kinder behalten, muss sie bestimmte Auflagen erfüllen - unter Aufsicht des Jugendamtes. Dazu gehört auch, die Kinder auf Erbkrankheiten untersuchen zu lassen. Im Juni kommt das Ergebnis vom Werner-Otto-Institut: Ihre beiden Jüngsten leiden an Congenital Disorders of Glycosylation (CDG), einer erblich bedingten Stoffwechselkrankheit, die das Wachstum behindert. "Ich hatte immer so einen Verdacht," sagt Anita K., fühlt sich bestätigt. Die Wut aufs Jugendamt wegen der vermeintlichen Bevormundung steigt. Der Fall eskaliert am Donnerstag: Wieder fällt die Tür vor den Betreuern ins Schloss - ein klarer Verstoß gegen die Auflagen. Das Jugendamt reagiert.

Angesichts der jüngsten Fälle verwahrloster Kinder und der Kritik an den Jugendämtern, nicht genau hinzusehen, ist die Vorsicht der Betreuer verständlich. K.s Anwalt Egon Flemming aber kritisiert: "Der Einsatz war außerhalb jeder Verhältnismäßigkeit und ich bezweifle, ob zum Wohl der Kinder." Anita K. sei keine Gefahr für ihre Kinder, sie sei nur etwas impulsiv im Umgang mit dem Jugendamt. Ein Umgang mit Folgen für die Familie, Ende August entscheidet das Familiengericht erneut über den Fall - die Kinder dürfen so lange nicht zu ihren Eltern.

erschienen am 6. August 2008 aus dem Hamburger Abendblatt

http://www.abendblatt.de/daten/2008/08/06/917193.html

 

 


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