Väternotruf informiert zum Thema

Jugendamt Kassel

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Artikel 6

(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.

Elterliche Sorge ist unkündbar. Elternentsorgung beenden. Verfassungswidrigen §1671 BGB streichen. 


 

 

Kassel

Kreisfreie Stadt

 

Obere Königsstraße 8

34117 Kassel

 

Telefon: 0561 / 787-787

Fax: 0561 / 787-2258

 

E-Mail: stadt@stadt-kassel.de

Internet: www.kassel.de

 

 

Internetauftritt der Stadt Kassel (02/2023)

Visuelle Gestaltung: geht so

Informationsgehalt: mangelhaft

Nutzerfreundlichkeit: mangelhaft

Information zu Mitarbeitern und Leitungspersonal: vorhanden - aber mangelhaft, da nicht unter den Fachbereichen aufrufbar.

Offenbar keine Angaben zu den Mitgliedern des Jugendhilfeausschusses der Stadt Kassel, diese sollen vor den Bürgerinnen und Bürgern doch hoffentlich nicht geheim gehalten werden - siehe unten.

 

 

Bundesland Hessen

Stadtteile:  

 

 

Jugendamt Kassel

Stadtjugendamt

Obere Königstraße 8

34117 Kassel

E-Mail: jugendamt@kassel.de

Internet: https://www.kassel.de/service/oe/Dezernate_-_DEZ/V_-_Dezernat_V_-_Jugend__Frauen__Gesundheit_und_Bildung/51_-_Jugendamt/51-Jugendamt.php

 

Allgemeiner Sozialer Dienst

Regionale Arbeitsgruppe Nord-Ost
Regionale Arbeitsgruppe Mitte
Regionale Arbeitsgruppe West
Regionale Arbeitsgruppe Nord
Regionale Arbeitsgruppe Süd
Regionale Arbeitsgruppe Ost

https://www.kassel.de/service/oe/Dezernate_-_DEZ/V_-_Dezernat_V_-_Jugend__Frauen__Gesundheit_und_Bildung/51_-_Jugendamt/513_-_Allgemeine_Soziale_Dienste/513-Allgemeine-Soziale-Dienste.php

 

 

Jugendhilfeausschuss der Stadt Kassel

Mitgliederliste siehe unten

https://wwwsvc1.stadt-kassel.de/sdnet4/gremien/?__=UGhVM0hpd2NXNFdFcExjZemQ7AVw2p9kG-gkJoJS8lg

 

 

 

Zuständiges Amtsgericht:

Amtsgericht Kassel

 

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Jugendamtsmitarbeiter/innen? 

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 


 

Fachkräfte

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Amtsleitung:

Nicole Maisch - Leiterin Dezernat für Jugend, Gesundheit, Bildung und Chancengleichheit (ab , ..., 2022, 2023) - seit Juni 2022 leitet das Dezernat für Jugend, Gesundheit, Bildung und Chancengleichheit.

Gudula Horst - Leiterin Dezernat V - Jugend, Frauen, Gesundheit und Bildung (ab , ..., 2020) - Männer finden in diesem Dezernat offenbar keine Berücksichtigung, wie der Name aussagt. Männer sind eh bloß zum Arbeiten und Steuern zahlen zu gebrauchen, offenbar zählen in Kassel nur Frauen als vollständige Menschen.

Judith Osterbrink - Diplom-Sozialpädagogin / Diplom-Sozialwirtin / Amtsleiterin / Jugendamt Kassel (ab , ..., 2009, ..., 2023)

Helmut Matthey - Leiter der Abteilung Allgemeine Soziale Dienste im Jugendamt Kassel (ab , ..., VfK 2000)

Linda Schiller - Allgemeiner Sozialer Dienst / Regionale Arbeitsgruppe Nord-Ost / Jugendamt Kassel (ab , ..., 2020)

 

 

Jugendamtsmitarbeiter/innen:

Frau Landmann - Jugendamt Kassel (ab , ..., 2007)

Mareike Flach - Zentralabteilung / Jugendamt Kassel (ab , ..., 2013)

Elisabeth Josuttis - Allgemeiner Sozialer Dienst / Jugendamt Kassel (ab , ..., 2017) - http://www.serviceportal-kassel.de/cms05/mitarbeiter/0087642573F6DD1191280003479AE831/index.html

Alexander Null - Allgemeiner Sozialer Dienst / Jugendamt Kassel (ab , ..., 2017) - http://www.serviceportal-kassel.de/cms05/mitarbeiter/81b159d1-0fb4-43e2-9022-ea218fb2187f/index.html

Doreen Peterseim - Allgemeiner Sozialer Dienst / Jugendamt Kassel (ab , ..., 2020)

 

Ehemalige Mitarbeiter/innen im Jugendamt: 

Volkhardt Strutwolf - Amtsleiter / Jugendamt Kassel (ab , ..., 2009)

 

 

Jugendhilfeausschuss der Stadt Kassel

Mitgliederliste mit Stand vom 10.02.2023 - es fehlen die stellvertretenden beratenden Mitglieder

Anzahl Mitglieder: 20, alle stimmberechtigt.
Vorsitzende: Frau Rosa-Maria Hamacher
Stellvertretende Vorsitzende: Frau Stadträtin Nicole Maisch
Tagesordnungen / Niederschriften: Sitzungstermine
MitgliederName Funktion Partei
Frau Rosa-Maria Hamacher Vorsitzende Freie Wohlfahrtsverbände
Frau Stadträtin Nicole Maisch Stellvertretende Vorsitzende B90/Grüne
Herr Maximilian Bathon Mitglied CDU
Frau Anke Bergmann Mitglied SPD
Herr Ralf Bialke Mitglied
Frau Lisa Egen Mitglied
Frau Vera Gleuel Mitglied Freie Wähler
Frau Katharina Griesel Mitglied B90/Grüne
Frau Dr. Cornelia Janusch Mitglied SPD
Herr Julien Koch Mitglied
Frau Anja Lipschik Mitglied B90/Grüne
Frau Pfarrerin Tamara Morgenroth Mitglied
Herr Michael Moses-Meil Mitglied AfD
Frau Nicole Siebrecht Mitglied CDU
Herr Thomas Volmer Mitglied B90/Grüne
Herr Rolf Wagner Mitglied Kasseler Jugendring
Herr Hubert Wierzenko-Jöst Mitglied Freie Wohlfahrtsverbände
Teilnehmerinnen/Teilnehmer mit beratender StimmeName Funktion Partei
Frau Sengül Eser Vertreterin des Ausländerbeirates
Frau Ariane Kipp Vertreterin des Behindertenbeirates
Herr Fabian Schrage Vorsitzender Fachausschuss II
Herr Alexander Reitz Evangelischer Stadtkirchenkreis
Herr Stefan Ahr Katholische Kirchengemeinde
Frau Jutta Berle Agentur für Arbeit
Frau Cornelia Hellmer Jobcenter/Arbeitsförderung Kassel
Frau Rukiye Ari Jugend-/Vormundschaftsgericht

Rukiye Ari (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Richterin am Amtsgericht Kassel (ab 01.03.2019, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 11.09.2013 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 12.09.2017 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch 2020 und 2022 nicht aufgeführt. Amtsgericht Besigheim - GVP 01.11.2014: Richterin auf Probe. Justiz-Ministerial-Blatt für Hessen - 01.03.2019: "Ernannt wurde zur Richterin am Amtsgericht: - Richterin kraft Auftrags Rukiye Ari in Kassel ...". 2023: Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss der Stadt Kassel.

Herr Thomas Maier DGB Kreis Kassel
Frau Dr. Ute Giebhardt Frauenbeauftragte der Stadt Kassel
Frau Michaela Maßmann-Pabst Gesundheitsamt der Region Kassel
Frau Pia Richter Landessportbund Hessen
Frau Dörthe Wahlen Deutscher Kinderschutzbund - https://www.kinderschutzbund-kassel.de/index.php?id=6
Frau Birte Behr Staatliches Schulamt Kassel
Frau Antje Proetel Dachverband freier Kindertageseinrichtungen
Frau Simone Wolf Polizeipräsidium Nordhessen
Herr Mahmut Eryilmaz Moscheenvereine

https://wwwsvc1.stadt-kassel.de/sdnet4/gremien/?__=UGhVM0hpd2NXNFdFcExjZemQ7AVw2p9kG-gkJoJS8lg

 

 

 

Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:

 

Familienberatung Bad Hersfeld

überregionale Beratung

http://familienberatung-bad-hersfeld.de

 

 

Familienberatung Eschwege

überregionale Beratung

http://familienberatung-eschwege.de

 

 

Familienberatung Haan.Münden

überregionale Beratung

http://familienberatung-haan-muenden.de

 

 

Familienberatung Hofgeismar

überregionale Beratung

http://familienberatung-hofgeismar.de

 

 

Familienberatung Homberg

überregionale Beratung

http://familienberatung-homberg.de

 

 

Familienberatung Kassel

überregionale Beratung

http://familienberatung-kassel.de

 

 

Familienberatung Korbach

überregionale Beratung

http://familienberatung-korbach.de

 

 

Erziehungs- und Familienberatung 

a) in Freier Trägerschaft - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen

 

AKGG-Beratungszentrum

Weißenburgstr. 7 

34117 Kassel

Telefon: 0561 / 8164444

E-Mail: beratungszentrum@akgg.de

Internet: http://www.akgg-beratungszentrum.de

Träger: Arbeitskreis Gemeindenahe Gesundheitsversorgung gGmbH

Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Beratung für Migranten und Spätaussiedler, Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienplanungsberatung, Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Sexismus dringend abraten, Gruppenarbeit, Jugendberatung, Krisenintervention, Partnerberatung, Schwangerschaftsberatung mit Ausstellung des Beratungsscheines gem. §§ 5 und 6 SchKG, Entgegennahme von Anträgen für die Bundesstiftung "Mutter und Kind", Sexualberatung, Vermittlung von Selbsthilfegruppen, Sozialberatung, Telefonische Beratung

 

 

Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle Kassel

Die Freiheit 2 

34117 Kassel

Telefon: 0561 / 7004-144

E-Mail: efl-beratung.kassel@bistum-fulda.de

Internet: http://www.bistum-fulda.de

Träger: Diözese Fulda

Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Partnerberatung, Sexualberatung, Telefonische Beratung

 

 

Kasseler Familienberatungszentrum für Kinder, Jugendliche und Familien e.V.

Hinter der Komödie 17 

34117 Kassel

Telefon: 0561 / 78449-0

E-Mail: info@familienberatungszentrum.de

Internet: http://www.familienberatungszentrum.de

Träger:

Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Familienberatung, Krisenintervention, Telefonische Beratung, Gruppenarbeit

 

 

Psychologische Beratungsstelle

Wildemannsgasse 14 

34117 Kassel

Telefon: 0561 / 70974-250

E-Mail: psychologische-beratung@dw-kassel.de

Internet: http://www.dw-kassel.de

Träger: Diakonisches Werk

Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienplanungsberatung, Beratung für Gewalttäter(innen), Jugendberatung, Krisenintervention, Schwangerschaftsberatung mit Ausstellung des Beratungsscheines gem. §§ 5 und 6 SchKG, Entgegennahme von Anträgen für die Bundesstiftung "Mutter und Kind", Partnerberatung, Sexualberatung, Vermittlung von Selbsthilfegruppen, Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Sexismus dringend abraten

 

 

SkF-Beratungsstelle für Schwangere, Familien und allein Erziehende

Die Freiheit 2 

34117 Kassel

Telefon: 0561 / 7004-236

E-Mail: info@skf-kassel.de

Internet: http://www.skf-kassel.de

Träger: Sozialdienst katholischer Frauen e.V.

Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Beratung für Migranten und Spätaussiedler, Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienplanungsberatung, Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Sexismus dringend abraten, Partnerberatung, Beratung für psychisch Kranke und solche, die sich dafür halten, es werden wollen oder zu solchen abgestempelt werden, Schwangerenberatung, Entgegennahme von Anträgen für die Bundesstiftung "Mutter und Kind", Sexualberatung, Sozialberatung, Telefonische Beratung

 

 

pro familia Beratungsstelle Kassel

Breitscheidstr. 7 

34119 Kassel 

Telefon: 0561 / 7661925-0

E-Mail: kassel@profamilia.de

Internet: http://www.profamilia.de/kassel

Träger:

Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Sexismus dringend abraten, Sexualberatung, Familienplanungsberatung, Jugendberatung, Schwangerschaftsberatung mit Ausstellung des Beratungsscheines gem. §§ 5 und 6 SchKG, Entgegennahme von Anträgen für die Bundesstiftung "Mutter und Kind", Telefonische Beratung, Sozialberatung, Vermittlung von Selbsthilfegruppen, Gruppenarbeit, Krisenintervention, Partnerberatung, Beratung für Gewalttäter(innen)

 

 

Erziehungsberatungsstelle - Außenstelle Waldau -

Kasseler Str. 35 

34123 Kassel

Telefon: 0561 / 55771

E-Mail:

Internet: http://www.familienberatungszentrum.de

Träger: Kasseler Familienberatungszentrum e.V.

Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Familienberatung, Jugendberatung, Krisenintervention, Gruppenarbeit

 

 

Familienzentrum Nordstadt

Struthbachweg 23 

34127 Kassel

Telefon: 0561 / 92090-89

E-Mail: nordstadt@familienberatungszentrum.de

Internet: http://www.familienberatungszentrum.de

Träger: Kasseler Familienberatungszentrum e.V.

Angebote: Familienberatung, Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Gruppenarbeit, Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Sexismus dringend abraten, Beratung für Migranten und Spätaussiedler

 

 

Beratungsstelle für Kinder und Eltern

Wolfhager Straße 170

34127 Kassel

Telefon: 0561 / 899852

E-Mail: beratungsstelle@kinderschutzbund-kassel.de

Internet: http://www.kinderschutzbund-kassel.de

Träger: Deutscher Kinderschutzbunde.V.

Angebote: Kinder und Jugendliche, Krisenintervention, gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Gewalt (Opfer jeglicher Gewalt), Gruppenarbeit, Telefonische Beratung, Familienberatung

Vorstand - 2023: Susanne Jordan 1. Vorsitzende; Kirsten Voelzke 1. stellvertretende Vorsitzende; Meike Doherr-Pfurr 2.stellvertretende Vorsitzende
Carsten Ewald Schatzmeister; Kirsten Breithaupt Schriftführerin; Ute Zöllner Beisitzerin; Christine Caprano Beisitzerin; Arnold Kehl Beisitzer; Dr. Ralph Melchior Beisitzer

Mitarbeit - 2023: Dörthe Wahlen - Geschäftsführerin Kinderschutzbund Kassel, Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss der Stadt Kassel. 10.02.2023"Ich habe mein Supervisionsstudium 2000 an der Universität Kassel abgeschlossen und dann einige Jahre nebenberuflich als Supervisorin gearbeitet. Hauptberuflich habe ich 10 Jahre lang eine ambulante Jugendhilfe geleitet. Seit 2011 arbeite ich als Geschäftsfüherin beim Deutschen Kinderschutzbund OV Kassel e.V. und biete in diesem Rahmen Supervision an." - https://www.supervision-coaching-nordhessen.de/beratung-coaching/doerte-wahlen-felsberg.html

 

b) Angebote in staatlicher Trägerschaft als staatssozialistische Leistung - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen 

Staatlich-kommunale Beratungsstellen, die von der Kommune bei fehlenden Angeboten in freier Trägerschaft ersatzweise vorgehalten werden, sind gut geeignet für Leute die gerne Eintopf aus der Armenküche essen und denen der Datenschutz gegenüber dem Jugendamt und dem Familiengericht nicht so wichtig ist. Zu sonstigen Risiken und Nebenwirkungen staatlich-kommunaler Beratungsstellen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder die örtliche Feuerwehr.

 

Fachbereich Jugend Erziehungsberatungsstelle

Wilhelmshöher Allee 19a

34117 Kassel

Telefon: 0561 / 1003-1370

E-Mail: erziehungsberatungsstelle@landkreiskassel.de

Internet: http://www.landkreiskassel.de

Träger: Landkreis

Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Familienberatung

 

 

Jugendamt der Stadt Kassel - Allgemeiner Sozialer Dienst -

Kurt-Schumacher-Str. 27 

34117 Kassel

Telefon: 0561 / 787-5301,-5315

E-Mail: birgit.vaupel@stadt-kassel.de

Internet: http://www.stadt-kassel.de

Träger:

Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Krisenintervention, Beratung für Kinder und Jugendliche, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Jugendberatung, Familienberatung, Sozialberatung

 

 

 

Väteraufbruch für Kinder e.V.

Kontaktstelle für die Stadt Kassel

Wenn Sie Interesse haben als Ansprechpartner für eine Kontaktstelle zur Verfügung zu stehen, melden Sie sich bitte beim Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de

Nach erfolgter Registrierung können wir Sie hier mit Adresse, Mail und Telefon als Ansprechpartner für Betroffene anführen.

 

 

Sonstige:

 

Männerhaus Kassel

28.05.2013: "Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. ... - http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/degs-studie-auch-maenner-werden-in-beziehungen-opfer-von-gewalt-a-902153.html

Wie können von Gewalt betroffene Männer ins Männerhaus kommen?

Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Männer mit ihren Kindern im Männerhaus aufgenommen werden. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und werden dann an einem verabredeten Treffpunkt abgeholt und ins Männerhaus begleitet. Wir gehen so vor, um die Adresse des Männerhauses zum Schutz der Betroffenen geheim zu halten.

Männer können sich in der Krisensituation auch an die örtliche Polizei wenden. Dann stellen die Beamten auf Wunsch den Kontakt zum Männerhaus her.

Was sollten Sie mit bringen?

Pass/Ausweis· Bargeld / Kontokarte / Sparbuch

Krankenkassenkarte

Papiere/Bescheinigungen z.B. zu Kindergeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsvorschuss, Rentenversicherung, Verdienstbescheinigungen, Geburtsurkunden, Heiratsurkunde, Mietvertrag, Aufenthaltsstatus, Führerschein

Wohnungsschlüssel

Schulsachen der Kinder, Impfpass der Kinder, Lieblingsspielzeug der Kinder

Ein Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es in Kassel noch nicht, da die politisch und fachlich Verantwortlichen der Stadt an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher noch kein ausreichendes Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen offenbar in Kauf genommen.

Männer und Frauen, die sich für den Aufbau eines Männerhauses und die bedarfsgerechte Finanzierung durch die Stadt einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de

 

 

Frauenhaus Kassel

Autonomes Frauenhaus Kassel e.V.

Straße: 

34000 Kassel

Telefon: 0561 / 898889

E-Mail:

Internet:

Träger:

Angebote: Hilfe und Beratung für Frauen, Telefonische Beratung, Krisenintervention, Beratung für Opfer jeglicher Gewalt (will man dem Eintrag auf www.dajeb.de Glauben schenken, so werden hier auch Männer als Opfer von Gewalt unterstützt und beraten)

 

 

Vätergruppe Kassel

Internet: www.vaetergruppe-kassel.de

E-Mail: kontakt@vaetergruppe-kassel.de

 

 

Beratungsstelle für Kinder und Eltern

Siemensstr. 1 

34127 Kassel

Telefon: 0561 / 899852

E-Mail: beratungsstelle@kinderschutzbund-kassel.de

Internet: http://www.kinderschutzbund-kassel.de

Träger: Deutscher Kinderschutzbund

Angebote: Beratung für Kinder und Jugendliche, Familienberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Telefonische Beratung, Gruppenarbeit, Krisenintervention, Jugendberatung, Beratung für Opfer jeglicher Gewalt

 

 

Vitos gGmbH

Akazienweg 10

34117 Kassel

Telefon; 0561 / 5 06 00 - 0

Internet: www.vitos.de

Geschäftsführer: Reinhard Belling (2022)

Vorsitzende des Aufsichtsrates: Susanne Selbert (2022)

Alleiniger Gesellschafter der Vitos gGmbH ist der Landeswohlfahrtsverband (LWV) Hessen.

Sitz der Gesellschaft und Registergericht: Kassel, Amtsgericht Kassel, HRB 14411

 

 

 

2023: Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss der Stadt Kassel.

 

 


 

 

 

Gericht: Gebärdensprachenkurs für Kind mit Sprachentwicklungsstörung

Donnerstag, 23. Dezember 2021

Darmstadt – Einem Kind mit einer Sprachentwicklungsstörung muss nach Auffassung des Hessischen Landessozialgerichts (LSG) ein Gebärdensprachenkurs zu Hause gewährt werden.

„Anspruchsberechtigt können auch Menschen sein, deren Sprachfähigkeit hinsichtlich der Wortfindung oder dem Artikulationsvermögen beeinträchtigt ist“, heißt es zu dem Beschluss (Az. L 4 SO 218/21 B ER) in einer Mitteilung.

Mit einer einstweiligen Anordnung verpflichtete das Gericht die Stadt Kassel vorläufig, einem vierjährigen Mädchen einen solchen Kurs im Umfang von vier Stunden in der Woche zu gewähren. Das Klageverfahren läuft noch.

Die Eltern der Vierjährigen hatten den Kurs in Umfang von sechs Stunden pro Woche beantragt. Das Mädchen kann aufgrund einer Sprachentwicklungsstörung ohne sprachrelevante Hörstörung nicht intuitiv die Zunge bewegen.

Das Sprechvermögen befinde sich auf dem Stand eines 2,5-jährigen Kindes, während das Wortverständnis einem fünfjährigen Kind entspreche. Das Mädchen fühle sich nicht verstanden und reagiere häufig aggressiv. Zudem werde die Vierjährige im kommenden Jahr eine Förderschule besuchen, in der auch Gebärden unterrichtet werden.

Die Stadt Kassel hatte den Antrag abgelehnt und dies unter anderem damit begründet, dass das Erlernen der Gebärdensprache kontraproduktiv sei und das Kind überfordere. Eine logopädische Behandlung, eine Kindergartenintegrationsmaßnahme und interdisziplinäre Frühförderung verspreche mehr Erfolg.

Das Mädchen sei wesentlich in seiner Teilhabefähigkeit eingeschränkt, begründete das Gericht. Nach den ärztlichen Stellungnahmen stoße es mit der Mundmuskulatur an seine Grenzen. Um die psychische Belastung abzumildern, sei es äußert wichtig, als weiteres Kommunikationsmittel die Gebärdensprache zu erlernen. Der Beschluss ist unanfechtbar

23.12.2021

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/130343/Gericht-Gebaerdensprachenkurs-fuer-Kind-mit-Sprachentwicklungsstoerung

 

 

 


 

 

26.11.2017 

Der Jugendhilfeausschuss setzt sich aus 21 stimmberechtigten Mitgliedern und ca. 20 Mitgliedern mit beratender Stimme zusammen.

Stimmberechtigte Mitglieder sind:

Der Oberbürgermeister oder ein von ihm beauftragter Vertreter oder eine Vertreterin
12 Mitglieder der Stadtverordnetenversammlung
je 4 Vertreter/innen der Kasseler Jugendverbände und der freien Wohlfahrtsverbände

Beratende Mitglieder entsenden

das Gesundheitsamt
die Kirchen
die Jüdische Gemeinde
das Amtsgericht
das Arbeitsamt
die Lehrervertretung der Schulkommission
der Landessportbund
der Deutsche Gewerkschaftsbund
der Ausländerbeirat
der Gesamtelternbeirat der städtischen Kindertagesstätten
der Deutsche Kinderschutzbund
der Dachverband Freier Kindertageseinrichtungen

...

Wer ist für Sie zuständig?

Frau Mareike Flach
Zimmer: K254
Telefon: 0561 / 787-7052
Telefax: 0561 / 787-5057
E-Mail: mareike.flach@kassel.de

http://www.serviceportal-kassel.de/cms05/dienstleistungen/031205/index.html

 

 


 

 

Jugendamt Kassel

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir bitten um Zusendung der vollständigen aktuellen Mitgliederliste des Jugendhilfeausschusses.

Bitte auch die entsendenden Träger der Freien Jugendhilfe und die Institutionen der Beratenden Mitglieder mit angeben.

Diese konnten wir auf Ihrer Internetseite leider nicht finden. 

 

Mit freundlichen Grüßen 

 

Anton 

www.vaeternotruf.de

09.04.2013

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----

Von: Schneider, Edith -16- [mailto:Edith.Schneider@kassel.de]

Gesendet: Mittwoch, 10. April 2013 11:13

An: inf@vaeternotruf.de

Betreff: AW: Mitgliederliste des Jugendhilfeausschusses

Guten Tag,

ich habe Ihre E-Mail an das Jugendamt z. Hdn. Frau Flach weitergeleitet, weil der Jugendhilfeausschuss von dort betreut wird.

Freundliche Grüße

Edith Schneider

 

 

 

Sehr geehrte Frau Schneider,

leider hat sich Frau Flach noch nicht gemeldet. Bitte uns die Mailadresse von Frau Flach zusenden, wir konnten diese auf der Internetseite der Stadt Kassel leider nicht finden.

Mit freundlichen Grüßen

 

Anton

www.vaeternotruf.de

21.04.2013

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----

Von: Flach, Mareike [mailto:Mareike.Flach@kassel.de]

Gesendet: Montag, 22. April 2013 10:03

An: info@vaeternotruf.de

Betreff: Info zum JHA

Guten Tag, gerade informierte mich meine Kollegin Frau Preuß aus dem Bereich Jugendhilfeplanung, dass Sie Kontakt mit mir aufzunehmen wünschen.

Auf Ihre Anfrage vom 09./10. April an unser Stadtverordnetenbüro, hatte ich Ihnen bereits mitgeteilt, dass keine Namen und Adressen des JHA in Internet hinterlegt sind, da dies dem Datenschutz unterliegt. Ich würde vorschlagen, wir telefonieren miteinander, damit wir klären können, für welchen Bereich Sie die Angaben benötigen.

Freundliche Grüße aus dem Rathaus

Ihr Jugendamt Kassel

i.A. M. Flach

________________________________

 

Mareike Flach

Stadt Kassel

Jugendamt

- Zentralabteilung -

34112 Kassel

Tel.: 0561 / 787-7052

Fax: 0561 / 787-5057

E-Mail: Mareike.Flach@kassel.de oder

jugendamt@kassel.de

 

 

 

Sehr geehrte Frau Flach,

das ist ja nun ausgesprochener Unsinn. Die Namen der Mitglieder im Jugendhilfeausschuss der Stadt Kassel und die entsendenden Freien Träger, bzw. Institutionen unterliegen nicht dem Datenschutz. Da sollten Sie sich mal von Ihrem Dienststellenleiter belehren lassen.

Hier handelt es sich um ein öffentliches Gremium, das sich infolge von Wahlen konstituiert hat und das im Auftrag der Öffentlichkeit handelt.

 

Wir bitte also nach wie vor um Zusendung der vollständigen aktuellen Mitgliederliste des Jugendhilfeausschusses.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Anton

www.vaeternotruf.de

25.04.2013

 

 

 

 

 


 

 

Familientragödie in Kassel

Täter soll ein "sehr guter Vater" gewesen sein

(25)

23. Februar 2010, 13:57 Uhr

Aus Wut über die Trennung seiner Frau hatte ein 42-Jähriger seine beiden Söhne mit einer Eisenstange erschlagen und dann sich selbst getötet. Die Mutter der Kinder war eine Woche zuvor aus dem gemeinsamen Haus ausgezogen. Der Mann soll ein sehr gutes Verhältnis zu seinen Kindern gehabt haben.

Vater erschlägt Dreijährigen mit Eisenstange

Nach der Trennung von seiner Frau wollte ein 42-Jähriger in Kassel seine Familie auslöschen.

Die Mutter der beiden vom eigenen Vater erschlagenen Kinder aus Kassel steht weiterhin unter Schock. „Sie wird vom Kriseninterventionsteam betreut und kann noch nicht aussagen“, sagte Polizeisprecher Wolfgang Jungnitsch. Der 42 Jahre alte Vater hatte in der Nacht zum Sonntag mit einer Eisenstange seine drei und fünf Jahre alten Söhne erschlagen und sich anschließend das Leben genommen.

Der Fall liege aber auch ohne die Aussage der Mutter „glockenklar auf der Hand“, sagte Jungnitsch. Die Trennung des Paares sei Auslöser für die Tat gewesen. Die Frau war eine Woche zuvor aus dem gemeinsamen Haus ausgezogen.

Die Großmutter hatte ihre Enkel am späten Sonntagabend blutüberströmt mit schweren Kopfverletzungen im Haus ihres Sohnes entdeckt. Der Dreijährige starb kurze Zeit später im Krankenhaus, sein fünf Jahre alter Bruder am Montagnachmittag. Der Mann hatte sich kurz nach der Tat vor einen Zug geworfen.

„Es hat sich für mich überhaupt nicht abgezeichnet, dass da so eine Tragödie hätte stattfinden können“, sagte eine Nachbarin über den Gartenzaun. „Der hatte ein sehr gutes Verhältnis zu seinen Kindern. Der war wirklich ein sehr guter Vater“, sagte sie und zeigt auf die Gartenschaukel der Kinder. Daneben waren noch die traurigen Reste eines Schneemanns zu sehen. Auch ein Iglu haben die Kinder im großen, schneebedeckten Garten gebaut.

Erst im Dezember war ein Familienvater aus dem nordhessischen Berndorf zu lebenslanger Haft verurteilt worden, weil er seine drei Kinder mit Hammerschlägen fast getötet hatte. Das Gericht hatte die Tat als versuchten Mord gewertet. Vergangene Woche wurde eine Frau aus Fuldabrück zu neun Monaten Jahre verurteilt, weil sie ihr Baby vorsätzlich mit Scherenstichen in Brust und Hals getötet hatte.

http://www.welt.de/vermischtes/article6521029/Taeter-soll-ein-sehr-guter-Vater-gewesen-sein.html

 

 

 

Montag, 22. Februar 2010, 10:10 Uhr

Vater erschlägt Sohn, springt vor Zug

Mit einer Eisenstange hat ein 42-jähriger Familienvater in Kassel auf seine zwei kleinen Söhne eingeschlagen und sich danach mit einem Sprung vor einen Zug das Leben genommen. Der dreijährige Junge starb im Krankenhaus, sein fünfjähriger Bruder schwebt in Lebensgefahr, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Montag mitteilten. Das Motiv für die Tat wird darin vermutet, dass sich die Ehefrau vor kurzem von dem Mann getrennt hat. Die Mutter des 42-Jährigen fand die lebensgefährlich verletzten Kinder am Sonntagabend gegen 23.40 Uhr in dem Haus der Familie in Kassel-Wahlershausen und rief über Notruf die Polizei. Sie hatte die Wohnung kurz nach 23 Uhr nur für etwa zehn Minuten verlassen, wie sie erklärte. Kurz nach Mitternacht meldete die Bundespolizei, dass ein Güterzug außerhalb des Bahnhofs Kassel-Wilhelmshöhe einen Mann erfasst habe, der dabei tödlich verletzt worden sei.

http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertext=11461132.html

 

 

 


 

 

Tödlicher Streit

Frau ersticht Freund

Familiendrama in Kassel: Eine 33-jährige Frau hat am Sonntagabend ihren 37-jährigen Lebensgefährten erstochen. Das Jugendamt nahm die drei Monate und vier Jahre alten Söhne des Paares in Obhut.

Die Tat geschah während eines Streits in der gemeinsamen Wohnung im Kasseler Stadtteil Waldau. Zu der Zeit befanden sich auch die beiden kleinen Söhne des Paares in der Wohnung.

Der 37-jährige Mann starb trotz der Hilfe eines Notarztes noch am Tatort, wie die Polizei am Montag berichtete. Die Frau war bis zum Morgen nicht vernehmungsfähig, sie wurde in eine Psychiatrie eingewiesen.

Nachbar alarmierte Polizei

Ein Nachbar hatte die Polizei alarmiert und berichtet, die Frau habe ihren Freund mit einem Messer angegriffen. Dabei erlitt der Mann eine tödliche Stichverletzung in der Brust. Als die Beamten in dem Mehrfamilienhaus eintrafen, lag er auf dem Boden der Wohnung. Er war nicht mehr ansprechbar.

Die Frau war nach Polizeiangaben "völlig verstört". Die beiden Kinder des Paares wurden vom Jugendamt in Obhut genommen. Was zu der Auseinandersetzung zwischen dem Mann und der Frau führte, ist bislang nicht bekannt.

27.10.2008

http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/index.jsp?rubrik=36086&key=standard_document_35605504

 

 


 

 

 

SEK befreit Jungen in Kassel

Unblutig hat das Spezialeinsatzkommando (SEK) der Nordhessischen Polizei am späten Freitagnachmittag eine Kindesentziehung und die Fahndung nach einem unter dem Verdacht des versuchten Totschlags stehenden 38-jährigen Mann aus Kassel mit der Festnahme des Mannes und der Befreiung eines knapp drei Jahre alten Jungen beendet. Verletzt wurde bei der Festnahmeaktion niemand.

Illustrationsfoto

© fuldainfo - Norbert Hettler

 

Die SEK-Beamten mussten bei der Festnahme eine Scheibe des Fluchtwagens eingeschlagen, weil der Tatverdächtige nach Aufforderung durch die Polizeibeamten nicht sofort die Türen geöffnet hatte. Das gemeinsame Kleinkind der Ex-Partner, ein knapp dreijähriger Junge, konnte mittlerweile unverletzt der 33 Jahre alten Mutter übergeben werden.

Begonnen hatte die dramatische Geschichte mit einem Anruf des 38-jährigen bei seiner Ex-Freundin im Stadt Fasanenhof. Dabei hatte der Mann seine Ex-Partnerin und Mutter des kleinen Jungen gebeten, den gemeinsamen Sohn mal wiedersehen und mit ihm einige Stunden verbringen zu dürfen. Im Juni dieses Jahres hatten sich beide im Streit getrennt. Der knapp 3 Jahre alte Junge lebt bei der Mutter im Kasseler Stadtteil Fasanenhof. Der Freund hatte bis zur Trennung auch in der Wohnung gelebt, war dann aber ausgezogen und von der Ex-Partnerin daraufhin nach unbekannt abgemeldet worden.

Da man sich bei den Begegnungen unmittelbar vor der Trennung nur noch gestritten habe, wollte die 33-jährige den Sohn nicht in der eigenen Wohnung sondern in der nur wenige Häuser entfernten Wohnung der Schwester "auf neutralem Boden" in der Bromeisstraße übergeben. Um 16:30 Uhr kam der 38 Jahre alte Algerier mit seinem Pkw angefahren. Auf Klingeln wurde ihm öffnet. Nachdem er die Wohnung im siebten Stockwerk des Hauses betreten hatte, sei er sofort in Richtung Balkon durchgelaufen, so die beiden Frauen später zur Polizei. Dorthin hatte sich die Mutter des Jungen zurückgezogen. Ihren Angaben nach, um nicht mit dem Ex-Partner bei einer direkten Konfrontation wieder in Streit zu geraten. Auf dem Balkon habe sie der 38-jährige aber an den Beinen umklammert, sei in die Knie gegangen und habe versucht, sie über das Balkongeländer zu werfen. Die 33-jährige habe sich aber am Geländer festgeklammert. Schnell sei auch die Schwester zur Stelle gewesen. Gemeinsam habe man den 38-jährige in die Wohnung zurückdrängen können.

Nach dieser Attacke auf die 33-jährige, den die ermittelnden Polizeibeamten und die Kripo derzeit als Verdacht des versuchten Totschlags an seiner Ex-Partnerin bewerten, wollte die Frau natürlich nicht mehr den Sohn mitgehen lassen. Als dies dem 38-jährige klar wurde, packte er den Kleinen, lief aus der Wohnung und fuhr mit seinem Fahrzeug davon.

Die Frauen verständigten über Notruf die Polizei, die sofort eine Fahndung nach dem Fahrzeug im Stadtgebiet einleitete. Wenige Minuten später war ein erster Funkwagen bei der Geschädigten, um weitere Details der abgelaufenen Straftat zu erfahren und um weitere Hinweise für die laufende Fahndung zu bekommen. Dass ein Streifenwagen der Kasseler Polizei am Haus stand, muss der Täter etwa um 17:20 Uhr gesehen haben. Möglicherweise, so die Polizeibeamten, habe er zum Tatort zurück kommen wollen, um seine Ex-Freundin von einer Strafanzeige gegen ihn abzubringen. Der Anblick des Funkwagens ließ bei dem 38-jährige offenbar nochmals die Sicherungen durchbrennen. Er rief auf dem Handy der 33-jährige an und drohte, "dass sie jetzt beide nicht mehr wiedersehen werde".

Die Fahndung, an der alle verfügbaren Einsatzfahrzeuge der Polizeireviere, des Kriminaldauerdienstes und des SEK beteiligt waren und die auch sofort an die Taxizentrale und die KVG zur Mitfahndung weitergegeben worden war, war schnell erfolgreich. Über die KVG kam um 17:30 Uhr der Hinweis, dass das gesuchte Fahrzeug in der Schönfelder Straße gesehen worden war. SEK-Fahrzeuge entdeckten wenig später den gesuchten Wagen beim Verlassen der dortigen Esso-Tankstelle. Das Fahrzeug wurde von dem 38-jährige Tatverdächtigen gesteuert und fuhr auf die Schönfelder und anschließend die Ludwig-Mond-Straße in Richtung Autobahn. Hinten im Wagen erkannten die Beamten in einem Kindersitz den knapp 3-jährige Jungen. Etwa einen Kilometer weiter konnten die SEK-Beamten bei einer günstigen Zugriffsgelegenheit im Rückstau vor der Auestadion-Kreuzung die Fahndung unblutig beenden.

Der Festgenommene wurde in das Kasseler Polizeigewahrsam eingeliefert, sein Fahrzeug wurde sichergestellt. Wie die Polizeibeamten feststellten, hatte der Mann den Wagen an der Tankstelle in der Schönfelder Straße vollgetankt. Bei ihm fand man außerdem seinen Reisepass und 2.000,- Euro in bar. Er wird vermutlich im Laufe des morgigen Samstag dem Haftrichter vorgeführt werden.

Nach dem bisherigen Erkenntnisstand ermittelt das K 11 wegen Verdachts des versuchten Totschlags an seiner Ex-Partnerin und Freiheitsberaubung, wie Wolfgang Jungnitsch von der Kasseler Polizei mitteilte. +++ fuldainfo

06-09-2008, 07:21:00 | fuldainfo - ots - apa - ddp - pte

http://www.fuldainfo.de/cms1/index.php?p=news&newsid=4266&area=1

 

 

Kommentar Väternotruf:

"SEK befreit Jungen in Kassel" - so die Überschrift der obigen Meldung. Das ist jedoch höchstwahrscheinlich irreführend, denn der Mann ist nicht irgend ein Mann, sondern der Vater des Kindes. Es mag sein, dass die Art und Weise wie der Vater sich den Zugriff auf den Sohn verschafft hat, nicht akzeptabel war, gleichwohl handelt es sich hier nicht um eine Kindesentziehung, sondern um eine in Deutschland legale Form der Kindesmitnahme. 

 

"Kindesentführung: Ins Ausland verboten - im Inland erlaubt?"

Werner Gutdeutsch & Jürgen Rieck

In: "Zeitschrift für das gesamte Familienrecht" 23/1998, S. 1488-1491

 

Eine solche Form der Kindesmitnahme wird jeden Tag in Deutschland durch Hunderte von Müttern praktiziert, ohne dass deswegen je ein Sondereinsatzkommando der Polizei ausgerückt wäre. Wenn dies aber mal ein Vater tut, dann gilt das als schlimmes Unrecht. 

 

 

Wie entführe ich ein Kind?

 

"... Wer sein Kind behalten will, darf es nicht aus der Hand geben. Der am Kind interessierte Elternteil, der die Wohnung verlassen will oder muß, sollte unbedingt das Kind mitnehmen, solange er nicht an Leib und Leben gefährdet ist. Er muß den günstigsten Zeitpunkt abwarten, zu dem die Mitnahme möglich ist, z.B. bei beruflicher Abwesenheit des Anderen." (S. 32)

 

aus: 

„Psychologische Kriterien bei der Sorgerechtsregelung und Diagnostik der emotionalen Beziehungen“

Ernst Ell, Deutscher Studien Verlag, Weinheim, 1990

 

 


 

 

 

Zwei junge Mädchen überfallen 59-Jährigen

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Zwei junge Mädchen überfallen 59-Jährigen

Täterinnen traten auf ihn ein und verlangten Geld

KASSEL. Ein 59-jähriger Mann aus Vellmar ist am Samstag gegen 23.30 Uhr von der Straßenbahn an der Endhaltestelle Holländische Straße auf dem Weg nach Haus geschlagen und überfallen worden.

Nach Auskunft der Polizei wurde er von zwei jungen Mädchen angesprochen, ob er eine Zigarette habe. Als er dies verneinte, kamen sie nach kurzer Zeit erneut auf ihn zu, packten ihn am Kragen, traten auf ihn ein und forderten sein Geld. Es gelang ihm, sich zu befreien. Die Polizei fahndet nach den beiden Mädchen, die beide zirka 14 bis 15 Jahre alt sein sollen.

Beschreibung: Das erste Mädchen ist zirka 1,60 Meter groß, von kräftiger Statur. Sie hat schulterlange glatte, dunkle und nach hinten gebundene Haare und sprach akzentfrei Deutsch. Bekleidet war sie mit einer über einem langen Pullover getragenen kurzen Jacke, blauer Jeans und halbhohen Stiefeln.

Das zweite Mädchen ist zirka 1,70 Meter groß, schlank, hat kürzere glatte, dunkelblonde und nach hinten gekämmte Haare. Sie sprach ebenfalls akzentfrei Deutsch und war bekleidet mit einer über einem langen Pullover getragenen kurzen hellen Jacke, dunkler Hose und halbhohen Stiefeln. Die Polizei Kassel bittet um Hinweise unter Tel. 0561/910-0.

28.11.2007

http://www.hna.de//breakingnewsstart/00_20071125174200_Zwei_junge_Maedchen_ueberfallen_fuenfneun_Jaehri.html

 

 


 

 

WENN VÄTER WOLLEN, ABER NICHT DÜRFEN

Erfahrungen mit dem Begleiteten Umgang

Einführungsreferat und anschließende Podiumsdiskussion

Zeit: Donnerstag, 19.05.05, 19.30 Uhr

Ort: Ev. Forum, Lutherplatz, Kassel

Referent: Edmund Faust, Arzt und Psychotherapeut, Leiter der Initiative begleiteter Umgang (IBU), Kassel

Mitwirkende: Dr. Klar, Psychologischer Gutachter und VertreterInnnen von Jugendamt und Familiengericht

Infos: Vätergruppe Kassel e.V. (A. Mathusek), Tel. 0561 – 52 62 37,

Ev. Forum Kassel, Tel. 0561 – 7000619

http://www.ekkw.de/woche-fuer-das-leben/Wfdl2005/Vera/ver_ges.htm

 

 

 


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