Väternotruf informiert zum Thema

Jugendamt Leipziger Land

Der Landkreis Leipziger Land ist zum 01.08.2008 in den neu gebildeten Landkreis Leipzig überführt worden.

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Artikel 6

(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.

Elterliche Sorge ist unkündbar. Elternentsorgung beenden. Verfassungswidrigen §1671 BGB streichen. 


 

 

Landkreis Leipziger Land

 

 

Landratsamt Leipziger Land

Jugendamt

Staufenbergstrasse 4 

Haus 6

04552 Borna

 

 

Bundesland Sachsen

Städte und Gemeinden:

Einwohnerzahlen vom 31. Dezember 2006)

Städte

1. Böhlen (6.943)

2. Borna (22.077)

3. Frohburg (7.821)

4. Geithain (6.205)

5. Groitzsch (8.425)

6. Kitzscher (5.905)

7. Kohren-Sahlis (3.060)

8. Markkleeberg (23.913)

9. Markranstädt (15.525)

10. Pegau (4.751)

11. Regis-Breitingen (4.270)

12. Rötha (4.065)

13. Zwenkau (8.929)

 

Gemeinden

1. Deutzen (2.020)

2. Elstertrebnitz (1.472)

3. Espenhain (2.682)

4. Eulatal (3.527)

5. Großpösna (5.544)

6. Kitzen (1.989)

7. Narsdorf (1.855)

8. Neukieritzsch (5.974)

 

 

Jugendamt Leipziger Land

Kreisjugendamt

 

 

Zuständiges Amtsgericht:

Amtsgericht Borna

 

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Jugendamtsmitarbeiter/innen? 

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 


 

Fachkräfte

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Amtsleitung:

Herr Pfeifer - Amtsleiter Jugendamt Leipziger Land / Borna (2007

 

Jugendamtsmitarbeiter/innen:

Frau Blumstengel - Umgangspflegerin, Jugendamt Leipziger Land / Borna (2007)

Frau Wild - Jugendamt Leipziger Land / Borna ASD (2007)

 

 

 

Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:

Informationsportal der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie und Familientherapie (DGSF) - www.familientherapie.org  

 

Familienberatung Borna

überregionale Beratung

http://familienberatung-borna.de

 

 

Familienberatung Grimma

überregionale Beratung

http://familienberatung-grimma.de

 

 

Familienberatung Leipzig

überregionale Beratung

http://familienberatungleipzig.de

 

Familienberatung Markkleeberg

überregionale Beratung

http://familienberatung-markkleeberg.de

 

Familienberatung Weißenfels

überregionale Beratung

http://familienberatung-weissenfels.de

 

Familienberatung Zeitz

überregionale Beratung

http://familienberatung-zeitz.de

 

 

Erziehungs- und Familienberatung 

a) in Freier Trägerschaft - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen

 

IB Erziehungs- und Familienberatungsstelle

Schulstr. 26

04668 Grimma

Telefon: 03437 / 918096

E-Mail: erzbst-grimma@internationaler-bund.de

Internet: http://www.internationaler-bund.de

Träger: Internationaler Bund

Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Gruppenarbeit

 

 

b) Angebote in staatlicher Trägerschaft als staatssozialistische Leistung - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen

Staatlich-kommunale Beratungsangebote, die vom Landkreis bei fehlenden Angeboten in freier Trägerschaft ersatzweise vorgehalten werden, sind gut geeignet für Leute die gerne Eintopf aus der Armenküche essen und denen der Datenschutz gegenüber dem Jugendamt und dem Familiengericht nicht so wichtig ist. Zu sonstigen Risiken und Nebenwirkungen staatlich-kommunaler Beratungsangebote fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder die örtliche Feuerwehr.

 

 

 

Väteraufbruch für Kinder e.V.

Kontaktstelle für den Landkreis Leipziger Land

Väteraufbruch für Kinder Kreisgruppe Leipzig e.V.

Martin Eschenburg - Vorstand

Postfach 101735

04016 Leipzig

Tel: 0700 / 300 400 77

Mail: mail@vafk-leipzig.de

Internet: www.vafk-leipzig.de

 

Wenn Sie Interesse haben als Ansprechpartner für eine Kontaktstelle zur Verfügung zu stehen, melden Sie sich bitte beim Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de

Nach erfolgter Registrierung können wir Sie hier mit Adresse, Mail und Telefon als Ansprechpartner für Betroffene anführen.

 

 

 

 

Sonstige:

Männerhaus im Landkreis Leipziger Land

Ein Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es im Landkreis noch nicht, da da die politisch und fachlich Verantwortlichen im Landkreis an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher noch kein ausreichendes Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen offenbar in Kauf genommen.

Männer und Frauen, die sich für den Aufbau eines Männerhauses und die bedarfsgerechte Finanzierung durch den Landkreis einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de

 

 

Frauenhaus im Landkreis Leipziger Land

 

 

 


 

 

Erfroren - Mutter und drei Kinder lagen tot im Schnee

Von CH 4. März 2005

Polizei findet die Leichen aneinandergeschmiegt auf einem Feld - Religiöser Hintergrund vermutet

Die Polizei hat am Mittwoch auf einem Feld zwischen den Orten Pegau und Groitzsch, 25 Kilometer südlich von Leipzig, die Leichen einer 38jährigen Mutter und ihrer drei Kinder entdeckt. Laut Obduktionsergebnis vom Donnerstag sind sie erfroren. Die Körper der Mutter und der vier, acht und zehn Jahre alten Mädchen lagen, eng aneinandergeschmiegt, in einer Senke eines verschneiten Feldes. Nach ihnen war seit Dienstagabend mit Hochdruck gesucht worden. Hinweise auf ein Verbrechen fand die Polizei nicht.

Die Mutter und die Kinder waren in der Nacht zum Mittwoch vom Ehemann als vermißt gemeldet worden. Zuvor hatte der 40jährige, der als Verwaltungschef der Helios-Klinik in Borna tätig ist, erfolglos nach seiner Familie gesucht. Ein Großaufgebot der Polizei war im Einsatz. Der entscheidende Hinweis kam von einem Spaziergänger, sagte ein Polizeisprecher. Am Tag nach der Entdeckung der vier Toten lagen die Hintergründe für das Unglück noch im Dunkeln. Es gebe keine Hinweise auf äußere Gewalteinwirkung, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Leipzig, Guido Lunkeit. Die toxikologische Untersuchung soll nun klären, ob Medikamente oder andere Substanzen eingenommen wurden.

Der Familienvater sei noch nicht vernehmungsfähig. "Bei den Leichen wurden zwei Bibeln gefunden, und es fragt sich, ob das Ganze einen religiösen Hintergrund haben könnte", sagte Oberstaatsanwalt Norbert Röger.

Die Familie war vor vier Jahren von Baden-Württemberg nach Sachsen gezogen. Aus dem Umkreis der Familie war zu erfahren, daß die Mutter, die sich im Kirchenvorstand ihres Heimatortes engagierte, streng religiös war.

Am Dienstag wollte sie dem Vernehmen nach mit ihren Kindern dem Bürgermeister einen Besuch abstatten, um mit ihm wie so oft, über kirchliche Belange zu sprechen. Doch dieser hatte keine Zeit. Der Heimweg führte Mutter und Töchter durch ein Wäldchen, das Pfarrholz, sowie die Elsterauen. Dort legte die Mutter ihre Kinder in einer Senke in den Schnee und sich selbst dazu. Warum alle vier keine warmen Jacken trugen, ist nur eines der Rätsel, die der Fall aufgibt.

www.welt.de/print-welt/article556159/Erfroren_Mutter_und_drei_Kinder_lagen_tot_im_Schnee.html

 

 


 

 

MYSTERIÖSES FAMILIENDRAMA

"Wie die Küken der Henne gefolgt"

Der Tod der 38-jährigen Ulrike B. und ihrer drei Töchter auf einem Feld bei Leipzig wird immer rätselhafter. Laut Staatsanwaltschaft wurden keine Drogen oder Schlafmittel im Blut der Opfer gefunden. Jetzt vermuten Experten, die Mädchen könnten der Mutter freiwillig in die Kälte gefolgt und dort erfroren sein.

Halle - Wie die Staatsanwaltschaft nach Abschluss der toxikologischen Untersuchung mitteilte, wurden im Blut der Toten keine Spuren von Schlafmitteln, Giften oder Drogen entdeckt. Der Rechtsmediziner Werner Kuchheuser von der Magdeburger Otto-von-Guericke-Universität sagte der "Mitteldeutschen Zeitung", den Mädchen könnte ein so genannter Schutzreflex zum Verhängnis geworden sein.

Demnach seien die für das frostige Winterwetter nur leicht bekleideten Mädchen ihrer Mutter freiwillig auf das verschneite Feld gefolgt, wo die vier eng umschlungenen Leichen vor fünf Tagen entdeckt worden waren, vermutet der Arzt. Ihn würde es nicht verblüffen, wenn Sophia, 10, Charlotte, 8, und Franziska, 3, ihrer Mutter hinterhergelaufen wären "wie die Küken der Henne", so Kuchheuser. Wenn Ulrike B. aber aufgrund psychischer Probleme ihre Steuerungsfähigkeit verloren habe, könne das blinde Vertrauen der Kinder in ihre Mutter tödliche Konsequenzen gehabt haben.

Hinweise darauf, dass B. unter Wahnvorstellungen litt, hätten sich am Wochenende weiter verdichtet, schreibt die Zeitung. Mehrere Zeugen hätten der Kripo berichtet, die 38-Jährige sei kurz vor dem Tod verwirrt mit ihren Kindern durch den Ort gelaufen. Zuletzt habe sich die Frau immer stärker in das Studium der Heiligen Schrift vertieft. Neben den übereinander liegenden Leichen der Frau und ihrer Töchter waren zwei Bibeln gefunden worden.

07. März 2005

www.spiegel.de/panorama/0,1518,345093,00.html

 

 

 

 


zurück