Väternotruf informiert zum Thema
Jugendamt Wetter
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Elterliche Sorge ist unkündbar. Elternentsorgung beenden. Verfassungswidrigen §1671 BGB streichen.
Stadt Wetter
Stadtverwaltung Wetter (Ruhr)
Kaiserstraße 170
58300 Wetter (Ruhr)
Telefon: 02335 / 8400
Fax: 02335 / 840111
E-Mail: stadtverwaltung@stadt-wetter.de
Internet: https://www.stadt-wetter.de
Internetauftritt der Stadt Wetter (12/2023)
Visuelle Gestaltung: o.k.
Nutzerfreundlichkeit:
Informationsgehalt: mangelhaft
Information zu Mitarbeitern und Leitungspersonal: fehlt zum größten Teil
Wetter (Ruhr) ist eine mittlere kreisangehörige Stadt im südöstlichen Ruhrgebiet in Nordrhein-Westfalen. Wetter gehört zum Ennepe-Ruhr-Kreis und wird als kreisangehörige Stadt durch den Kreis beim Regionalverband Ruhr (RVR) und beim Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) vertreten.
Direkt angrenzende Kommunen sind die kreisfreie Stadt Hagen sowie Gevelsberg, Herdecke, Sprockhövel und Witten als Nachbarstädte im Ennepe-Ruhr-Kreis.
Bundesland Nordrhein-Westfalen
Stadtteile:
* Alt-Wetter
* Wengern
* Esborn
o Albringhausen
* Volmarstein
o Grundschöttel
o Oberwengern
o Schmandbruch
Jugendamt Stadt Wetter
Stadtjugendamt
58300 Wetter (Ruhr)
Bornstraße 2
Dieter Bruch
Fachdienstleiter Jugend
Tel: 02335 / 840350
Fax: 02335 / 840383
E-Mail: dieter.bruch@stadt-wetter.de
Internet: http://www.stadt-wetter.de/724.html
Jugendhilfeausschuss der Stadt Wetter
Mitglieder siehe unten
https://wetter.ratsinfomanagement.net/gremien/?__=UGhVM0hpd2NXNFdFcExjZe14sYynTd-gS5Sc_fMaulk
Zuständiges Amtsgericht:
Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de
Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Jugendamtsmitarbeiter/innen?
Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de
Fachkräfte
Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de
Amtsleitung:
Margot Wiese - Fachbereichsleiterin Jugend/Soziales/Ordnung / Stadt Wetter (ab , ..., 2009, 2010)
Dieter Bruch - Fachdienstleiter Jugend / Stadt Wetter (ab , ..., 2008, ..., 2010)
Roland Fricke - "Jugendgerichtshilfe" / Stadt Wetter (ab , ..., 2010)
Elvira Ahlburg-Lemke - "Adoption", "Tagespflege" und "Pflegekinder" / Stadt Wetter (ab , ..., 2010)
Margot Wiese - Fachbereichsleiterin Jugend/Soziales/Ordnung / Stadt Wetter (ab , ..., 2012)
Ignaz Schneider - Ennepe-Ruhr-Kreis / Fachbereichsleiter Jugend/Soziales/Ordnung in Wetter (Ruhr) (ab , ..., 2008)
Jugendamtsmitarbeiter/innen:
Herr Ricke - Jugendamt Stadt Wetter (ab , ..., 2009)
Frau Kröhne - Jugendamt Landkreis Ennepe-Ruhr / Wetter (ab , ..., 2003)
Tanja
Mersmann - Jugendamt Stadt Wetter (ab , ..., 2006, ..., 2009) - 06.07.2009: "Herr S. hat sich nicht an die Absprachen gehalten und somit sein Umgangsrecht verwirkt" - Frau Mersmann ist offenbar der liebe Gott, dem es zustünde die Verwirkung des Umganges auszusprechen. Liebe Frau Mersmann, kleiner Tipp: erst ins Gesetzbuch gucken, dann überlegen und erst zum Schluss vortragen.Herr Schaaf - Jugendamt Landkreis Ennepe-Ruhr / Wetter (ab , ..., 2008, ..., 2011)
Jugendhilfeausschuss der Stadt Wetter
Mitgliederliste mit Stand vom 06.12.2023
Anzahl Mitglieder: 15 stimmberechtigt
Ausschussvorsitzender:
Herr Dirk Fröhning
1. stv. Ausschussvorsitzender: Herr Frank Gößmann
2.
stv. Ausschussvorsitzender: Herr Andreas Wicher
Termine: Sitzungstermine
MitgliederFraktion Name Funktion Vertreter*in
SPD-Fraktion (3) Herr Dirk
Fröhning Ausschussvorsitzender
Herr Björn Bösken Sachkundiger Bürger Frau
Rosetta Mohring
Herr Ekkehard Meinecke Sachkundiger Bürger Frau Alexandra
Benkenstein
B´90/GRÜNE-Fraktion (2) Herr Frank Gößmann 1. stv.
Ausschussvorsitzender Herr Ralf Blomberg
Frau Dr. Kerstin Reinhardt
Ratsmitglied Frau Karen Haltaufderheide-Uebelgünn
CDU-Fraktion (2) Herr
Andreas Wicher 2. stv. Ausschussvorsitzender Herr Levin Christoph
Frau Anke
Jacob Ratsmitglied Frau Felicitas Eßer
FDP-Fraktion (1) Frau Jenny Westermann
Sachkundige Bürgerin Frau Barbara Porepp
BfW-Fraktion (1) Frau Karen Buchholz
Sachkundige Bürgerin Frau Dr. Sandra Michaelis
GrundmandateFraktion Name
Funktion Vertreter*in Hinweis
Fraktionslos (6) Frau Nadja Arntzen Vertreterin
der Freien Träger und Jugendverbände Frau Daniela Rettschlag Stadtjugendring
Frau Birgit Bönninger Vertreterin der Freien Träger und Jugendverbände Herr
Christian Günther AWO EN
Frau Annette Jeschak Vertreterin der Freien Träger
und Jugendverbände Herr Kay Schipp Diakonie Mark-Ruhr gGmbH
Herr Michael
Mohring Vertreter der Freien Träger und Jugendverbände Person N.N.
Stadtjugendring
Herr Nils Michael Roschin Vertreter der Freien Träger und
Jugendverbände Frau Claudia Breitfeld TSE (Trägerverein sozialer Einrichtungen)
Frau Salomé Witt Vertreterin der Freien Träger und Jugendverbände Frau Birgit
Geis Deutscher Kinderschutzbund
Beratende MitgliederFraktion Name Funktion
Vertreter*in Hinweis
Bürgermeister (1) Herr Frank Hasenberg beratendes
Mitglied Hauptverwaltungsbeamter
Fraktionslos (11) Frau S. Auschner
beratendes Mitglied Frau I. Storkmann Fachdienst Jugend
Frau KHK Anke Becker
beratendes Mitglied Herr PHK Ralf Schelenhaus Polizei
Herr Till Deipenwisch
beratendes Mitglied Herr Janbernd Wessel Vormundschafts-, Familien- oder
Jugendrichter
Till Deipenwisch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Amtsgericht Wetter / Direktor am Amtsgericht Wetter (ab , ..., 2018, ..., 2023 - im Handbuch der Justiz 2014 ab 17.07.2006 als Richter am Landgericht Hagen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 27.01.2014 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hagen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 27.01.2014 als Direktor am Amtsgericht Wetter aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2008, 2009: Pressesprecher am Landgericht Hagen. 2023: Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss der Stadt Wetter.
Janbernd Wessel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richter am Amtsgericht Wetter (ab 09.11.2010, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 15.10.2007 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 09.11.2010 als Richter am Amtsgericht Wetter aufgeführt. 2009, 2010: abgeordnet als Richter auf Probe an das Amtsgericht Wetter - Familiensachen (Familienname A-H). Amtsgericht Wetter - GVP 01.07.2022. 2023: stellvertretendes Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss der Stadt Wetter.
Frau Katharina Kamplade beratendes Mitglied Frau Birgit Müller Vertretung der
Lehrerschaft
Frau Ella Link beratendes Mitglied Frau Klara Busse Kinder- und
Jugendparlament
Person N.N. beratendes Mitglied Person N.N. Vertretung der
kath. Kirche
Frau Maria Peitz-Pavlou beratendes Mitglied Frau Hannelore Bär
Stadtjugendring
Herr Karsten Senner beratendes Mitglied Herr Pfarrer
Johann-Christian Grote Vertretung der evangelischen Kirche
Frau Edda
Sichelschmidt beratendes Mitglied Herr Filippo Giletti Vertretung des
Integrationsrats als beratendes Mitglied
Frau Ilka Weber beratendes Mitglied
Frau Nicole Zargus Arbeitsverwaltung
Herr Lennart Zeschky beratendes Mitglied
Frau Angelika Weihe EFG Grundschöttel
https://wetter.ratsinfomanagement.net/gremien/?__=UGhVM0hpd2NXNFdFcExjZe14sYynTd-gS5Sc_fMaulk
Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:
Familienberatung Bochum
überregionale Beratung
http://familienberatung-bochum.de
Familienberatung Ennepetal
überregionale Beratung
http://familienberatung-ennepetal.de
Familienberatung Gevelsberg
überregionale Beratung
http://familienberatung-gevelsberg.de
Familienberatung Hagen
überregionale Beratung
http://familienberatung-hagen.de
Familienberatung Hattingen
überregionale Beratung
Familienberatung Schwelm
überregionale Beratung
http://familienberatung-schwelm.de
Familienberatung Wetter
überregionale Beratung
http://familienberatung-wetter.de
Familienberatung Witten
überregionale Beratung
http://familienberatung-witten.de
Erziehungs- und Familienberatung
a) in Freier Trägerschaft - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen
Erziehungs- und
Familienberatungsstelle des GVS
Bachplatz 3 (Zugang über „Neue Bachstraße 3“)
Telefon: 02330 / 603-115
E-Mail: erziehungsberatung-herdecke@gvs-herdecke.de
Internet: https://gvs-eb.de
http://www.gvs-herdecke.de
Träger: Gemeinnütziger Verein für Sozialeinrichtungen Herdecke e.V. (GVS)
Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Telefonische Beratung, Vermittlung von Selbsthilfegruppen
Vorstand - 2022: Susanne Kipper - geschäftsführender Vorstand
Mitarbeiter/innen - 2022: Andrea Mertens (Dipl.- Psychologin, „Kinderschutzfachkraft“ gemäß §§ 8a/b SGB VIII); Willi Wolf (Dipl.-Pädagoge, „Kinderschutzfachkraft“ gemäß §§ 8a/b SGB VIII); Simon Clemens (M.A., Erziehungswissenschaft, Systemischer Berater (SG)); Ina Wetter (Dipl-Sozialpädagogin, Systemische Therapeutin (DGSF), Traumazentrierte Fachberaterin (DeGPT), „Kinderschutzfachkraft“ gemäß §§ 8a/b SGB VIII); Anja Jung - Sekretariat; Karin Wiedemann - Sekretariat
Erziehungs- und Familienberatungsstelle des GVS - Außenstelle der EB Herdecke -
Heinrich-Kamp-Str. 11
58300 Wetter (Ruhr)
Telefon: 02335 / 1230
E-Mail:
Internet: http://www.gvs-herdecke.de
Träger: Gemeinnütziger Verein für Sozialeinrichtungen Herdecke e.V. (GVS)
Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern
(einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienberatung, Beratung
gemeinsam und
getrennt erziehender Väter und Mütter
Vorstand - 2022: Susanne Kipper - geschäftsführender Vorstand
Mitarbeiter/innen - 2022: Andrea Mertens (Dipl.- Psychologin, „Kinderschutzfachkraft“ gemäß §§ 8a/b SGB VIII); Willi Wolf (Dipl.-Pädagoge, „Kinderschutzfachkraft“ gemäß §§ 8a/b SGB VIII); Simon Clemens (M.A., Erziehungswissenschaft, Systemischer Berater (SG)); Ina Wetter (Dipl-Sozialpädagogin, Systemische Therapeutin (DGSF), Traumazentrierte Fachberaterin (DeGPT), „Kinderschutzfachkraft“ gemäß §§ 8a/b SGB VIII); Anja Jung - Sekretariat; Karin Wiedemann - Sekretariat
b) Angebote in staatlicher Trägerschaft als staatssozialistische Leistung - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen
Staatlich-kommunale Beratungsstellen, die von der Kommune bei fehlenden Angeboten in freier Trägerschaft ersatzweise vorgehalten werden, sind gut geeignet für Leute die gerne Eintopf aus der Armenküche essen und denen der Datenschutz gegenüber dem Jugendamt und dem Familiengericht nicht so wichtig ist. Zu sonstigen Risiken und Nebenwirkungen staatlich-kommunaler Beratungsstellen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder die örtliche Feuerwehr.
Jugendamt Wetter Sozialer Dienst
Bornstraße 2
58300 Wetter (Ruhr)
Telefon: 02335 / 840-350
E-Mail: susanne.auschner@stadt-wetter.de
Internet: http://www.wetter.de
Träger: Stadt
Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Beratung für Kinder und Jugendliche, Krisenintervention, Jugendberatung, Familienberatung, Sozialberatung
Jugendamt Wetter Sozialer Dienst
Bornstraße 2
58300 Wetter (Ruhr)
Telefon: 02335 / 840-350
E-Mail: susanne.auschner@stadt-wetter.de
Internet: http://www.wetter.de
Träger: Stadt
Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Beratung für Kinder und Jugendliche, Krisenintervention, Jugendberatung, Familienberatung, Sozialberatung
Väteraufbruch für Kinder e.V.
Kontaktstelle für die Stadt Wetter
Wenn Sie Interesse haben als Ansprechpartner für eine Kontaktstelle zur Verfügung zu stehen, melden Sie sich bitte beim Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de
Nach erfolgter Registrierung können wir Sie hier mit Adresse, Mail und Telefon als Ansprechpartner für Betroffene anführen.
Sonstige:
Männerhaus im Ennepe-Ruhr-Kreis
28.05.2013: "Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. ... - http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/degs-studie-auch-maenner-werden-in-beziehungen-opfer-von-gewalt-a-902153.html
Wie können von Gewalt betroffene Männer ins Männerhaus kommen?
Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Männer mit ihren Kindern im Männerhaus aufgenommen werden. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und werden dann an einem verabredeten Treffpunkt abgeholt und ins Männerhaus begleitet. Wir gehen so vor, um die Adresse des Männerhauses zum Schutz der Betroffenen geheim zu halten.
Männer können sich in der Krisensituation auch an die örtliche Polizei wenden. Dann stellen die Beamten auf Wunsch den Kontakt zum Männerhaus her.
Was sollten Sie mit bringen?
Pass/Ausweis· Bargeld / Kontokarte / Sparbuch
Krankenkassenkarte
Papiere/Bescheinigungen z.B. zu Kindergeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsvorschuss, Rentenversicherung, Verdienstbescheinigungen, Geburtsurkunden, Heiratsurkunde, Mietvertrag, Aufenthaltsstatus, Führerschein
Wohnungsschlüssel
Schulsachen der Kinder, Impfpass der Kinder, Lieblingsspielzeug der Kinder
Ein Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es im Landkreis noch nicht, da da die politisch und fachlich Verantwortlichen im Landkreis an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher noch kein ausreichendes Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen offenbar in Kauf genommen.
Männer und Frauen, die sich für den Aufbau eines Männerhauses und die bedarfsgerechte Finanzierung durch den Landkreis einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de
Frauenhaus im Ennepe-Ruhr-Kreis
Frauenhaus Ennepe-Ruhr-Kreis
Straße:
58400 Witten
Telefon: 02339 / 6292
E-Mail: frauenhaus.en@t-online.de
Internet:
Träger: Frauen helfen Frauen EN e.V.
Angebote: Hilfe und Beratung für Frauen, Telefonische Beratung, Krisenintervention, Beratung für Opfer jeglicher Gewalt (laut Angaben auf www.dajeb.de offenbar auch Beratung für Männer als Opfer von Gewalt)
Frauenhaus Wetter
Achtung im gesamten Frauenhaus Wetter herrscht Babywurfverbot. Wer sich nicht dran hält, der fliegt.
Deutscher Kinderschutzbund Wetter e.V.
Bismarckstraße 29
58300 Wetter (Ruhr)
Telefon: 02335 / 4117
E-Mail: info@dksb-wetter.de
Internet: http://www.kinderschutzbund-wetter.de
Träger: Deutscher Kinderschutzbund e.V.
Angebote: Gruppenarbeit, Vermittlung von Selbsthilfegruppen
Mitarbeit - 2023: Birgit Geis - zugleich stellvertretendes Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss der Stadt Wetter.
Evangelische Stiftung Volmarstein
Höltkenstraße 75
58300 Wetter
Telefon 02335 / 71258
Internet: http://www.esv.de
Vorstand - 2024: Markus Bachmann
Integra e.V. - Geschäftsstelle
Osterfeldstr. 1
58300 Wetter
Telefon: 02335 / 6848363
Mail: info@integra-e-v.de
Internet: https://www.integra-eingetragener-verein.de
Registergericht: Amtsgericht Hagen - VR 30334
Vorstand - 2023: Dirk Drögekamp, Carl Peter Piepenstock, Janis Drögekamp
Geschäftsführung - 2023: Janis Drögekamp
Fachdienst Ennepe-Ruhr-Kreis
Fachteam EN-Nord
Crengeldanzstraße 5
58455 Witten
Fachteam EN-Süd
Bahnhofstr. 8
58332 Schwelm
Fachdienst Hagen
Bergischer Ring 100
58095 Hagen
Fachdienst Märkischer Kreis
Fachteam Iserlohn
Freiligrathstr. 6 a
58636 Iserlohn
Fachteam Lüdenscheid
Augustastr. 10
58509
Lüdenscheid
Fachdienst Dortmund
Fachteam Eving
Evinger
Strasse 208
44339 Dortmund
Büro West
Am Amtshaus 19
44359
Dortmund
Fachteam Hörde
Kipsburg 46
44263 Dortmund
Büro Ost
Hauerstraße 33
44269 Dortmund
Fachdienst Kreis Mettmann
Düsseldorfer Str. 77
40822 Mettmann
Fachdienst Kreis Unna
Hertingerstr. 45
59423 Unna
Jugendhilfen
Ambulante Jugendhilfe
Hagen
Bergstraße 45
58095 Hagen
Verselbständigungs-WG Bergstraße
Bergstraße 45
58095 Hagen
Wohngruppe "Am Hirsch"
Am Hirsch 2
58091 Hagen
Wohngruppe "Die Stadgartenvilla"
Christian-Rohlfs-Str. 49
58089 Hagen
Ambulante Jugendhilfe Hamm
Marktplatz 15a
59063 Hamm
Gericht : Familienvater muss ins Gefängnis
Wetter, 21.03.2011, Sylvia Mönnig
Wetter/Hagen. Die Trennung von seiner Familie hatte ein 51-jähriger Wetteraner offenbar nicht verkraftet. Trotz Verbots hatte er sich seinen Kindern und seiner Ex-Frau immer wieder genähert, hatte den Kontakt gesucht. Gestern stand der psychisch kranke Mann wegen Nachstellung in über 60 Fällen vor dem Hagener Amtsgericht.
Obgleich es dem vierfachen Vater per Beschluss untersagt worden war, sich der Familie zu nähern und Kontakt zu suchen, der vom Jugendamt nicht begleitet wurde, war er immer wieder aufgetaucht. Insgesamt 63 Mal hatte er sich über den Beschluss hinweggesetzt. Ein Spießroutenlauf für die Betroffenen.
Die Kinder hatten sich schließlich sogar nicht mehr auf den Spielplatz getraut. Konsequenzen: Sie hatten unter anderem unter Schlafstörungen gelitten, mit Unruhe oder Bauchschmerzen gekämpft. Ihrer Mutter war es nicht besser gegangen.
Der Angeklagte erschien gestern vor Gericht bestens vorbereitet. Er trug ein Sakko, an dessen Revers demonstrativ ein Hanfblatt-Sticker befestigt war. In seinem Gepäck hatte er selbst verfasste Flugblätter, die er dem Richter nur zu gerne in die Hand drückte. Offensichtlich hatte er auf den bunten, dicht bedruckten Blättern seine Meinungen und Eindrücke zu allen möglichen Themen zum Ausdruck gebracht - vermutlich auch zu seiner Rolle als Vater. Dies sei seine Gedankenwelt, teilte er mit. Und: „Ich lebe in einer Welt der Mathematik und Metaphysik.“
Verstanden fühlte er sich nicht - schon gar nicht von seinem Verteidiger. Den lehnte er ab. Mit dem könne er nicht reden. Er benötige einen Anwalt, der sich für ihn interessiere.
„Wenn ich mich selbst verteidigen wollte, würde ich mit einer Kalaschnikow rumlaufen“, so sein beunruhigendes Statement. Den psychiatrischen Gutachtern traue er auch nicht. Das Gericht sollte ihn aber verstehen. Und: Er wolle einen Termin bei einem Staatsanwalt, am besten bei einem Oberstaatsanwalt, damit er dem einmal alles in Ruhe erklären könne. Über 20 Mal hatte er in der Vergangenheit schon vor Gericht gestanden. In den meisten Fällen waren die Verfahren wegen Schuldunfähigkeit eingestellt worden.
Was die aktuellen Vorwürfe betraf, äußerte sich der Wetteraner dazu kaum. Er bezeichnete seine Kinder als den gewichtigsten Teil seines Lebens. Zuletzt klagte er: „Was mir nicht zugestanden wird, ist, dass ich als Mann und als Mensch Gefühle habe.“
Seinen Kindern blieb die Aussage vor Gericht erspart. Seine Ex-Frau bestätigte die Vorwürfe im Zeugenstand. Sie schilderte, wie extrem belastend das Verhalten des Angeklagten für ihre Kinder und sie selbst gewesen war.
Ein Jahr Haft ohne Bewährung
Der psychiatrische Sachverständige attestierte dem Wetteraner eine schizophrene Störung und verminderte Schuldfähigkeit. Die Voraussetzungen für eine komplette Schuldunfähigkeit sah er nicht. Der Verteidiger des 51-Jährigen beantragte letztlich eine milde Strafe, die Vertreterin der Anklage ein Jahr ohne Bewährung.
Das Gericht folgte dem Antrag der Staatsanwaltschaft, verhängte das Jahr „ohne“. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
http://www.derwesten.de/staedte/wetter/Familienvater-muss-ins-Gefaengnis-id4448891.html
Kommentar Väternotruf:
"Gestern stand der psychisch kranke Mann wegen Nachstellung in über 60 Fällen vor dem Hagener Amtsgericht." Nun, wenn der Mann psychisch krank ist, dann darf er nicht ins Gefängnis, sondern hat Anspruch auf eine Therapie. Psychisch kranke Menschen wurden im Nationalsozialismus eingesperrt, wir aber leben - so verkündet es und unsere Bundeskanzlerin Angela Merkel - aber in einer Demokratie. Da versteh noch einer diese verrückte Welt.
Baby vom Balkon geworfen: Mutter legt Geständnis ab
Freitag, 16. Juli 2010 14.59 Uhr
Hagen (dpa/lnw) - Als die Frau keinen Ausweg mehr wusste, warf sie ihr Baby vom Balkon und sprang hinterher: Anderthalb Jahre nach einem Familiendrama in Wetter (Ennepe-Ruhr-Kreis) muss sich eine psychisch kranke 35-Jährige seit Freitag vor dem Hagener Schwurgericht verantworten. Die Anklage lautet auf versuchten Totschlag, denn sowohl die Mutter als auch ihr damals einjähriger Sohn haben den Sturz aus der zweiten Etage überlebt.
Der Junge blieb sogar fast völlig unverletzt. Der Prozess findet komplett unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Wie das Gericht mitteilte, soll die Frau ein umfassendes Geständnis abgelegt haben.
In ihrem Geständnis hat die Angeklagte den Richtern demnach gesagt, sie habe nicht damit gerechnet, den Sprung vom Balkon zu überleben. Ihre familiäre Situation sei ihr damals völlig über den Kopf gewachsen. Ihr Lebensgefährte habe auf der Trennung bestanden, sie habe jedoch um das gemeinsame Glück mit dem Mann und dem Kind kämpfen wollen.
Aufgrund ihrer psychischen Erkrankung wurde die 35-Jährige zum Zeitpunkt der Tat bereits seit längerem vom Jugendamt der Stadt Wetter kontrolliert. An jenem 11. Februar 2009 soll ihr mitgeteilt worden sein, dass sie in eine Klinik eingewiesen und von ihrem Kind getrennt werden sollte.
Die Angeklagte hatte bei dem Sturz auf eine mit Steinfliesen ausgelegte Terrasse zahlreiche Knochenfrakturen erlitten. Unter anderem waren ihre Hüfte, mehrere Rippen und der linke Arm gebrochen. Darüber hinaus war auch die Wirbelsäule verletzt. Die 35-Jährige musste lange Zeit im Krankenhaus verbringen und war anschließend auf einen Rollstuhl angewiesen. Zum Prozessauftakt erschien sie jedoch zu Fuß und wirkte körperlich unversehrt. Aufgrund ihrer weiterhin bestehenden psychischen Beeinträchtigung ist sie derzeit einstweilen in der Psychiatrie untergebracht. Kontakt zu ihrem Kind hat sie nicht mehr. Das Hagener Schwurgericht will das Urteil am 20. Juli sprechen.
http://www.justiz.nrw.de/Presse/dpa_ticker/DPA_16073/index.php
Psychische Probleme
Mutter stürzte sich und Kind von Balkon
Wetter, 11.02.2009, Thilo Wagner
Wetter. Erst warf die Mutter ihren einjährigen Jungen vom Balkon im zweiten Stock, dann sprang die 33-jährige Frau hinterher: Wohl aus Angst vor der Einweisung in eine psychiatrische Klinik wollte eine Volmarsteinerin am Mittwoch um 13.48 Uhr mit ihrem kleinen Kind aus dem Leben scheiden.
Vom Balkon im zweiten Stock stürzten Mutter und Kind auf ein Gebüsch. Foto: Ingrid Breker
Mutter und Kind wohnen in einer kleinen Wohnung an der Hauptstraße in Volmarstein. „Die Frau hat psychische Probleme, war bereits in Behandlung”, sagen die Nachbarn. Eine gesetzliche Betreuerin kümmerte sich regelmäßig um Mutter und Kind, sie war auch am Mittwoch zur fraglichen Zeit in der Wohnung.
Da die 33-Jährige sich auffällig verhielt, rief sie Rettungswagen und die Feuerwehr. Als der Löschzug Grundschöttel/Volmarstein vor Ort eintraf, stand die Mutter mit ihrem Kind bereits von außen auf dem Balkon im zweiten Stock. Sie war über das Geländer geklettert. Außerhalb ihrer Sichtweite bereiteten die Feuerwehrmänner ein Luftkissen vor. Als sie mit diesem Kissen um die Ecke bogen, muss die Volmarstein in Panik geraten sein: Sie ließ erst den kleinen Jungen fallen, dann sprang sie hinterher. Beide stürzten auf eine Terrasse im Erdgeschoss des Vier-Parteien-Wohnhauses.
Wiederholungstat
Ende Mai vergangenen Jahres hatte die Mutter bereits damit gedroht, sich mit ihrem Säugling das Leben zu nehmen. Polizei und Feuerwehr konnten sie damals durch gutes Zureden von der Tat abhalten, die Frau kehrte mit ihrem Sohn in die Volmarsteiner Wohnung zurück. Dafür war es am Mittwoch jedoch zu spät. Mit schweren Verletzungen wurde die Frau in eine Bochumer Spezialklinik geflogen, der Junge kam mit dem Rettungswagen ins Allgemeine Krankenhaus nach Hagen. Beide ringen mit dem Tod.
Diskussion auf dem Dorfplatz. Foto: Ingrid Breker
„Die Frau lebte sehr ruhig und zurückgezogen, sie hatte so gut wie keine Kontakte”, wird die 33-Jährige von ihren Nachbarn beschrieben. Sie hat bereits einen achtjährigen Sohn aus einer früheren Beziehung, der die Mutter oft besuchte. „Noch am letzten Sonntag war der Junge hier”, erinnert sich eine Nachbarin. Der Vater des zweiten Kindes lebt bei Wuppertal, auch er hatte regelmäßig Kontakt zu Frau und Kind.
„Warum hat das Jugendamt nach der ersten Selbstmordandrohung nicht eingegriffen und das Kind in Sicherheit gebracht?”, lautete am Mittwoch die Frage der Nachbarn. „Warum musste erst Schlimmes passieren? Die Frau hatte doch Probleme.”
Keine Stellungnahme vom Amt
Beim Jugendamt ist die Volmarsteinerin bekannt. Dennoch wollte die Stadt am Mittwoch keine Stellungnahme zu dem Unglück abgeben. „Wir untersuchen den Fall in allen Einzelheiten”, so Pressesprecher Kay Obergfell. Auch die Kripo nahm unverzüglich ihre Ermittlungen auf.
http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/wetter/2009/2/11/news-110701227/detail.html
Der kleine Josua überlebte Sturz unverletzt
Für Mutter gab es Netz der Betreuung
Wetter, 12.02.2009, Thilo Wagner
Der kleine Josua hatte wohl mehr als nur einen Schutzengel: Beim Sturz vom Balkon am Mittwoch blieb das Kleinkind unverletzt, die Ärzte konnten bislang keine Verletzungen feststellen.
Dagegen erlitt die Mutter, die zuerst ihr Kind vom Balkon im zweiten Stock warf und dann ebenfalls in die Tiefe sprang, mehrere Brüche. Sie wurde ins künstliche Koma versetzt, Lebensgefahr besteht jedoch nicht.
Foto: Ingrid Breker Stadt, Jugendamt und Feuerwehr nahmen Stellung zum Balkonsturz von Mutter und Kind in Volmarstein. v.li. Presse, Einsatzleiter
Feuerwehr Burkhard Thier, Feuerwehrchef Detlef Fuge, Margot Wiese vom Jugendamt, Pressesprecher Kai Obergfell, Bürgermeister Frank Hasenberg.
Für das Jugendamt, so Leiterin Margot Wiese gestern in einer Pressekonferenz, ist die Volmarsteinerin (33) keine Unbekannte. Im Rathaus hat eine Arbeitsgruppe unter Führung von Bürgermeister Frank Hasenberg die Hintergründe des Unglücks aufgearbeitet. Die junge Mutter leidet unter einer psychischen Erkrankung, bei der es zu krankheitsbedingten Schüben kommen kann. Zuletzt, so Margot Wiese, habe die Frau aber ein „normales Leben geführt”. Das Jugendamt sah daher „keine Veranlassung, Mutter und Kind zu trennen.” Beide lebten in einer „stabilen Situation”. Seit Ausbruch ihrer Erkrankung stehen der Frau als Hilfesystem eine gesetzliche Betreuerin - bestellt vom Amtsgericht -, der Verein „Wetterleuchten” sowie eine sozialpädagogische Familienhilfe zur Seite. Auftraggeber hier: das Jugendamt.
Ein erster Kontakt zum Fachdienst Jugend ergab sich im Oktober 2006: Ergebnis eines Familienrechtsverfahren war, dass ein erstes Kind der Volmarsteinerin (heute 8) seinen Lebensmittelpunkt beim Vater haben sollte. Der kleine Josua wurde im Januar 2008 geboren. Mutter, der neue Partner (28) und das Kind lebten gemeinsam an der Hauptstraße in Volmarstein. Die Trennung des Paares im Mai löste Auffälligkeiten im Verhalten der Mutter aus. Sie drohte an, mit ihrem Kind vom Balkon zu springen. „Die gesetzliche Betreuerin”, so das Jugendamt, „veranlasste die Einweisung in die Psychiatrie des Herdecker Krankenhauses.” Derweil kümmerte sich die Oma um den kleinen Josua. Nach längerer Zeit in der Klinik bescheinigten die Ärzte eine „stabile Situation der Patientin”.
Die schwer verletzte Mutter wurde mit einem Hubschrauber ins Krankenhaus geflogen.
Bis die Betreuerin am Montag dem Jugendamt mitteilte, dass sich die psychische Verfassung der Frau verschlechtert habe und sie zeitweise an Wahnvorstellungen leide. Dem Vater ihres Kindes warf sie vor, den Sohn missbraucht zu haben. „Es konnten jedoch keine Hinweise auf Verletzungen festgestellt werden”, so Margot Wiese. Dann eskalierte die Lage: Da die Frau weiter unter Wahnvorstellungen litt, wollte eine Hagener Krankenhaus sie zum Ende der Woche aufnehmen - allerdings ohne den Sohn, weil der bereites älter als zwölf Monate ist. Josua sollte zum Vater. Diese Nachricht scheint der Auslöser zu sein, dass die Mutter sich und ihrem Kind das Leben nehmen.
http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/wetter/2009/2/12/news-110857111/detail.html