Jugendhilfe Nordrhein-Westfalen
Das Landesjugendamt Nordrhein-Westfalen ist gegliedert in zwei selbstständige Einheiten
1.
Nordrhein-Westfalen - Rheinland Landschaftsverband Rheinland
LVR-Landesjugendamt
Kennedy-Ufer 2
50679 Köln
Leiter: Reinhard Elzer Tel.: 0221 8273-2991
Fax: 0221 8273-3018
Email: reinhard.elzer@lvr.de
2. Nordrhein-Westfalen - Westfalen-Lippe Landschaftsverband Westfalen-Lippe
LWL - Landesjugendamt Westfalen
Warendorfer Str. 25
48145 Münster
Leiter: Hans Meyer Tel.: 0251 591-01
Fax: 0251 591-275
Email: frauke.bley@lwl.org
Evangelisches Kinderheim
Overbergstraße 138
45663 Recklinghausen
Telefon 02361 / 608610
Träger: Diakonischen Werk im Kirchenkreis Recklinghausen e.V.
Mitarbeiter/innen:
Heinrich Thesing - Dienststellenleiter Evangelisches Kinderheim (ab , ..., 2012)
http://www.diakonie-kreis-re.de/erziehung-und-foerderung/ev-kinderheim/
FLEX gGmbH
Regionalbüro Herford
Berliner Str. 10
32052 Herford
Fon: 05221 / 17478-77
Internet: http://flex-erziehung.de/niederlassungen/flex-ggmbh/herford/
Ansgar Philipp - Regionalleitung, Teamleitung, Gerlinde Fladerer - Teamleitung, Manfred Krause - Teamleitung
QuoVadis – Jugendhilfe Projekt GmbH
Werkerbend 27
52224 Stolberg
Tel. : +49 (0)202-37 32 55-12
E-Mail: info@quovadis-jugendhilfe.de
Internet: https://quovadis-jugendhilfe.de
Geschäftsführer - 2024: Peter Golly und Tom Pilgenröder
Registergericht Amtsgericht Aachen - HRB 13404
Betriebserlaubnisse durch die Landesjugendämter: Rheinland, Westfalen-Lippe, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein
Jugendhilfe QuoVadis GmbH
Werkerbend 27
52224 Stolberg
Tel. : +49 (0)202-37 32 55-12
E-Mail: info@jugendhilfe-qv.de
Internet: https://jugendhilfe-quovadis.de
Jugendhilfe Quo Vadis GmbH
Handelsregister - Amtsgericht Aachen - HRB 26741
Geschäftsführende Gesellschafter - 2024: Achim Ender, Peter Golly, Tom Pilgenröder und Markus Eicker
Aufnahmeanfragen - 2024: Esther Minar
Kinderkleinstheim Bekker - Kinderhaus am Teutoburger Wald
Buchenstr. 2
49525 Lengerich
Frau Theda Bekker betreibt vermutlich ein sogenanntes "Kinderkleinstheim" mit Namen "Kinderhaus am Teutoburger Wald". Mitarbeiter in der Einrichtung soll Christian Bekker sein.
Die Adresse dieses "Kinderkleinstheim" lautet: Buchenstr. 2, 49525 Lengerich. Die Zuständige Heimaufsicht liegt beim Landesjugendamt Westfalen - www.lwl.org/LWL/portal
Im Portal des Landesjugendamtes Westfalen ist das Heim als "Kinderkleinstheim Bekker" gelistet. Eine Angabe über den Betreiber des Heimes und weitere Angaben, wie etwa Anzahl der Plätze und Mitarbeiter findet sich dort offenbar nicht. http://www.lwl.org/lja-download/datei-download2/LJA/erzhilf/Schutz_von_Kindern_in_Heimen/Materialien/1291210945_2/234.pdf
Die Einrichtung hat dem Vernehmen nach 7 Plätze. Herr Christian Bekker ist Erzieher. Herr Christian Bekker assistiert offenbar der Frau Theda Bekker bei der Erstellung von familiengerichtlich angeordneten Gutachten, ob er dafür vom Gericht autorisiert wurde oder nicht, ist uns bisher nicht bekannt geworden. Wir kümmern uns um Aufklärung.
Die Rechtsform unter der das "Kinderkleinstheim" betrieben wird, ist uns nicht bekannt, wir bemühen uns bei der Heimaufsicht im Landesjugendamt Westfalen um Aufklärung - http://www.lwl.org/LWL/Jugend/Landesjugendamt/LJA/erzhilf/Schutz_von_Kindern_in_Heimen
Bundesverfassungsgericht - Beschluss vom 8. Juni 2010 - 1 BvR 1745/06 -
"... Die dem Beschwerdeführer untersagten Äußerungen sind wahre Tatsachenbehauptungen, die den Kläger weder in seiner besonders geschützten Intim- noch in seiner Privatsphäre treffen, sondern lediglich Vorgänge aus seiner Sozialsphäre benennen. Derartige Äußerungen müssen grundsätzlich hingenommen werden ..."
http://www.bundesverfassungsgericht.de/entscheidungen/rk20100608_1bvr174506.html
Theda Bekker
Heilpraktikerin (Psychotherapie)
sogenannte "Praxis für Gerichtspsychologie"
49525 Lengerich
postalisch: PF 1163 , 49511 Lengerich
Assistenz Herr Bekker - scheint ein Familienbetrieb zu sein. Ist das aber nun der Ehemann von Theda Bekker, ihr Sohn oder der Großvater? Fragen Sie mal bei Frau Bekker nach.
"Das Gutachten der Sachverständigen Becker überzeugt das Gericht nicht, weil die Feststellungen nicht die Ergebnisse des Gutachtens tragen." - Paulmann Richterin am Amtsgericht Osnabrück Beschluss vom 11.01.2008 - 8 F 26/07 SO
Beauftragung am Amtsgericht Ahlen, Amtsgericht Hamm, Amtsgericht Münster, Amtsgericht Osnabrück
(ab , ..., 2006, ..., 2011)
Theda Bekker wird vom Väternotruf nicht empfohlen. Sorgerechtsentzug nach Bekkereinsatz ist nicht unwahrscheinlich.
Kinder- und Jugendhilfehaus FleX gGmbH
Heinrich-Theißen-Str. 4
46240 Bottrop
Tel.: 02041 / 37 291 00
E-Mail: info@kjhh-flex.de
Internet: http://www.kjhh-flex.de
Gesamteinrichtungsleitung
Hermann Muß
[Diplompädagoge, Diplomsozialpädagoge]
Geschäftsführender Gesellschafter, Einrichtungsleiter
Heinrich-Theißen-Str.4
46240 Bottrop
Gisla Lipsch-LehmannGisela Lipsch-Lehmann
Geschäftsführende Gesellschafterin
Geschäftsführung/Verwaltung
Pädagogische Leitung (ab 01. März 2013)
Petra Neumeier
Pädagogische Leiterin für die Regionalleitungen (RGL)
RGL Bottrop 2, RGL Bottrop 3, RGL Borbeck, RGL Herten, RGL Gladbeck
Sascha Rogowski
Pädagogischer Leiter für die Regionalleitungen (RGL)
RGL Erkenschwick, RGL Recklinghausen, RGL Gelsenkirchen, RGL Klitten
Glück-Auf-Str. 13
45739 Oer-Erkenschwick
Heiko Schmidt
Pädagogischer Leiter für die Regionalleitungen (RGL)
RGL Bottrop 1, RGL Witten 1, RGL Witten 2, RGL Moers, Projektentwicklung Steele
Haus Flex
Wenn Kinder Schutz brauchen
12.12.2011 | 14:38 Uhr
Wenn Kinder Schutz brauchen
Das Team: Martina Salewski, Ellen Hommberger, Heiko Schmidt, Katharina Siewert und Anika Büth (v.l.). Foto Winfried Labus/WAZ-FotoPool
Bottrop. Bei häuslicher Gewalt konzentriert sich die Aufmerksamkeit auf das Opfer, zumeist die Ehefrau oder Partnerin. Betroffen sind aber oft auch Kinder, die gewalttätige Ausbrüche ihrer Väter miterleben und mit ihren geschlagenen Müttern leiden. Sie zu unterstützen, ist das Ziel eines neuen Angebots vom Kinder- und Jugendhilfehaus Flex.
Schauplatz ist der neue Flex-Standort an der Osterfelder Straße, wo Diplom-Sozialarbeiterin Katharina Siewert und ihre Mitarbeiterinnen im September mit der Arbeit begonnen haben.
Das Projekt „Kindeswohl und Gewaltschutz“ wurde in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt entwickelt. Amtsleiter Martin Notthoff betont, dass sein Amt keine Belegungsgarantie übernehme, aber er weiß, dass der soziale Dienst seines Hauses das Flex-Angebot in einigen Fällen in Anspruch nehmen wird. Die gemeinnützige GmbH hat sich zu einer festen Größe der Jugendhilfe in freier Trägerschaft entwickelt.
Nach Einschätzung von Katharina Siewert führt der Regelweg ins Haus Flex über folgende Instanzen: Die Polizei greift ein bei einem gewaltsamen häuslichen Streit, das Jugendamt nimmt Kontakt auf zur Familie und schaltet bei Bedarf das Haus Flex ein, während die Mutter z.B. beim Frauenzentrum Courage Hilfe findet.
In der Gruppe oder individuell erhalten die Kinder Unterstützung, um ihre Gewalterfahrung zu verarbeiten; therapeutische Hilfe können die Mitarbeiter allerdings nicht ersetzen. Kinder seien dankbar für direkte Ansprache, sagt Anti-Aggressivitäts-Trainer Heiko Schmidt: „Das letzte, was sie brauchen, ist der Tanz um den heißen Brei.“ Stattdessen seien klare Worte gefordert: Papa hat Mama geschlagen, das ist schlimm für dich, was können wir tun? Katharina Sievert will dem Kind vor allem das Schuldgefühl nehmen, wenn sich die geliebten Eltern streiten. Das Kind soll behutsam lernen, sich abzugrenzen: Entwickelt sich ein gewalttätiger Familienkrach im Nebenraum, dann muss sich das Kind nicht einschalten; es ist sein gutes Recht, sich herauszuhalten. Das Kind könne auch Nachbarn oder Freunde um Hilfe bitten, erklärt die Sozialarbeiterin, aber dieser Schritt in die Öffentlichkeit falle den Kleinen sehr schwer.
„Die Familie ist alles“, beschreibt Heiko Schmidt die Sicht der Kinder. Auch ein prügelnder Vater könne ein liebevoller Vater sein, und auch Ehefrauen trennten sich nur selten von ihrem gewalttätigen Mann. Daher ist man im Flex-Standort auch auf die Arbeit mit den Tätern eingerichtet, um die Familie in die Lage zu versetzen, ehrlich und gewaltfrei miteinander umzugehen.
Dabei ist es die Aufgabe des Anti-Aggressivitäts-Trainers, dem Täter - oder der Täterin - alternative Verhaltensweisen zu Gewaltausbrüchen aufzuzeigen und ihm die Konsequenzen zu verdeutlichen: Für seine Familie und für sich selbst. „Die größte Hürde wird sein: Der Täter muss bereit sein, die Hilfe anzunehmen“, stellt Jugendamtsleiter Notthoff fest. Denn das Flex-Angebot basiert auf Freiwilligkeit.
Marie-Luise Schmand
http://www.derwesten.de/staedte/bottrop/wenn-kinder-schutz-brauchen-id6156353.html
Kommentar Väternotruf:
Was ist eigentlich mit den Vätern, die von ihren Frauen geschlagen werden. Wo bekommen diese Hilfe?
Gewalt gegen Männer: "Ich habe die Messer im Haus versteckt"
Von Hendrik Ternieden und Benjamin Schulz
Konflikt in der Partnerschaft: Frauen üben häufiger körperliche Gewalt aus als Männer
Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. Eine Forscherin erklärt, was dahinter steckt, ein Betroffener erzählt.
Hamburg - Anfangs dachte er, die Probleme mit seiner Freundin könne er überwinden. So schrieb es Jochen K.* in sein Tagebuch, nachdem sie ihn zum ersten Mal mit der Faust ins Gesicht geschlagen hatte. Er hatte sie festgehalten und zu beruhigen versucht. Doch der Angriff im Hausflur sollte nicht der einzige bleiben, immer wieder wurde seine Freundin in den kommenden Jahren gewalttätig. Sie bekamen die Probleme nicht in den Griff. Heute muss K. feststellen: "Eine wahnsinnige Selbstüberschätzung."
...
28.05.2013
Sozialdienst katholischer Frauen e. V. Herford
Berliner Str. 10
32052 Herford
Telefon: 05221 / 1037-0
Internet: http://www.skf-herford.de
Frau Walburga Densborn Vorsitzende des SkF e.V. Herford
Vertretungsberechtigte Personen für den Verein sind ferner: Frau Christina Böckemeier, Theresia Hallau, Stefan Heckers
tibb Kinder- und
Jugendhilfe
Münstermann GbR
Osnabrücker Str. 125
49477 Ibbenbüren
Telefon: 05451 / 89408-0
E-Mail: info@jugendhilfe-tibb.de
Internet: https://www.jugendhilfe-tibb.de
Steuernummer: 327/5933/0423
Pflegekinderwesen, Bereitschaftspflege, Heimerziehung, Flexible Hilfen
deutschlandweit mit über 100 Mitarbeitern an verschiedenen Standorten tätig, u.a. in Niedersachsen, Westfalen, Rheinland und Hessen
Geschäftsstelle Hessen - Neuenweg 19 b, 35390 Gießen; Geschäftsstelle Rheinland - Mathildenstraße 13 – 15, 45130 Essen-Rüttenscheid
Mitarbeit - 2023:
Lukas Münstermann - Geschäftsführender Inhaber, Sozialwissenschaftler B.A.
Martina Kolar - Pädagogische Leitung, Dipl.-Sozialarbeiterin/-Sozialpädagogin (FH), Systemische Familienberaterin, systemische Supervisorin, Traumapädagogin
Mechtild Schnieder - Stellvertretende Pädagogische Leitung, Sozialwissenschaftlerin, Mediatorin, Supervisorin
Kinderschutz:
Kathi Althaus - Familienberaterin, Kinderschutzfachkraft, Dipl. Sozialpädagogin (FH), Systemische Familienberaterin, Traumapädagogik und Traumazentrierte Fachberatung (DeGPT/Fachverband Traumapädagogik)
Michael Mertschat Riesenbeck - Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut (VT), ✓ Fachberater Psychotraumatologie (DIPT)
Kassandra Meyer zu Allendorf - Familienberaterin, Kinderschutzfachkraft,Sozialpädagogin
Pflegekinderwesen - Team Niedersachsen:
Lars Düllmann - Teamleiter, Familienberater, Sozialpädagoge, Systemisches Arbeiten in der Kinder- und Jugendhilfe, Traumapädagogik und Traumazentrierte Fachberatung (DeGPT/Fachverband Traumapädagogik)
Reinhold Kuhl - Familienberater, Dipl. Sozialarbeiter, Sozialpädagoge (FH), Systemischer Therapeut, Berater
Helen Peter -
Familienberaterin, B.A. Erziehungs- und Sozialwissenschaften,
Traumapädagogik und Traumazentrierte Fachberatung (DeGPT/Fachverband
Traumapädagogik)
Pflegekinderwesen -
Team Westfalen:
Dilek Öndüc - Teamleiterin, Familienberaterin,
Familienberaterin, Erziehungswissenschaftlerin B.A., Familiencoach,
Traumapädagogik und Traumazentrierte Fachberatung (DeGPT/Fachverband
Traumapädagogik
Kathi Althaus - Familienberaterin, Kinderschutzfachkraft, Dipl. Sozialpädagogin (FH), Systemische Familienberaterin, Traumapädagogik und Traumazentrierte Fachberatung (DeGPT/Fachverband Traumapädagogik
Andrea Jehnke - Familienberaterin, B.A. Sozialpädagogin, Marte Meo Therapeutin, Sozialpsychiatrische Fachkraft in der Arbeit mit Familien, FASD Fachberaterin
Tanja Schlüter - Familienberaterin, Dipl. Pädagogin, Dipl. Sozialwirtin (FH), Systemische Beraterin und Supervisorin
Monika Schwar-Rahe - Familienberaterin, Dipl. Sozialpädagogin (FH), Familiencoach, Coach DGfC Familien- und Sozialtherapeutin, Traumapädagogik und Traumazentrierte Fachberatung (DeGPT/Fachverband Traumapädagogik
Larissa Tepe - Familienberaterin, Erziehungswissenschaftlerin B.A., Familiencoach,
Pflegekinderwesen - Team Rheinland:
Christof Alipaß - Teamleiter, Familienberater, Dipl. Sozialpädagoge (FH), zertifizerter Verfahrensbeistand, staatl. anerkannter Erzieher
Alina Janßen - Familienberaterin, B.A. Heilpädagogik/Inklusive Pädagogik
Kassandra Meyer zu Allendorf - Familienberaterin, Sozialpädagogin
Pflegekinderwesen - Team Hessen:
Petra Schulte - Teamleiterin, Familienberaterin, Dipl. Sozialpädagogin (FH), Systemische Beraterin (DGSF), zertifizierte Verfahrensbeiständin, Systemische Supervisorin (DGSF), Coach
Petra Flott - Familienberaterin, Diplom Sozialarbeiterin, Systemische Therapeutin (SG)
Katrin Wagner - Familienberaterin, B.A. Soziale Arbeit, Leiborientierte Kunsttherapeutin
Fachdienst:
Martina Kolar - Pädagogische Leitung, Dipl.-Sozialarbeiterin/-Sozialpädagogin (FH), Systemische FamilienberaterIn, systemische Supervisorin, Traumapädagogin
Matthias Freitag - Koordinator, Dipl. Pädagoge, Familientherapeut
Sinja Niederau - Psychologin, Psychologie M.Sc., Systemische Beraterin (SG) i.A.
Michael Mertschat Riesenbeck -
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut (VT), Fachberater Psychotraumatologie (DIPT)