Väternotruf informiert zum Thema

Landgericht Essen


 

 

Landgericht Essen

Zweigertstraße 52

45130 Essen

 

Telefon: 0201 / 803-0

Fax: 0201 / 803-2900

 

E-Mail: poststelle@lg-essen.nrw.de

Internet: https://www.lg-essen.nrw.de

 

 

Internetauftritt des Landgerichts Essen (04/2024)

Informationsgehalt: akzeptabel

Richterlicher Geschäftsverteilungsplan: vorbildlich - mit fortlaufender Aktualisierung - Stand vom 15.03.2024 - https://www.lg-essen.nrw.de/aufgaben/geschaeftsverteilung/index.php

 

 

Bundesland Nordrhein-Westfalen

Oberlandesgericht Hamm

 

 

Präsidentin am Landgericht Essen: Gudrun Jockels (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Essen / Präsidentin am Landgericht Essen (ab 23.03.2018, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 1998 unter dem Namen Gudrun Roitzheim ab 20.02.1995 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 03.06.1998 als Richterin am Landgericht Düsseldorf - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 29.06.2006 als Vizepräsidentin am Landgericht Bochum aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 13.04.2008 als Leitende Ministerialrätin im Justizministerium Nordrhein-Westfalen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 22.12.2010 als Vizepräsidentin am Oberlandesgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Gudrun Roitzheim ab 28.02.2013 als Präsidentin am Landgericht Dortmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 unter dem Namen Gudrun Jockels ab 28.02.2013 als Präsidentin am Landgericht Dortmund aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden oder In jeder Trennung liegt schon ein Neuanfang. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 23.03.2018 als Präsidentin am Landgericht Essen aufgeführt. Ab 1995 Richterin bei dem Landgericht Düsseldorf. Ab September 2001 Referentin im Justizministerium, später Referatsleiterin. 2003 wurde sie - während ihrer Zeit im Justizministerium - zur Richterin am Oberlandesgericht befördert. April 2008 wieder in das Justizministerium. Als Ständige Vertreterin des Abteilungsleiters war sie in der Abteilung „Personal und Recht“ u. a. für Personal- und Disziplinarangelegenheiten sowie Grundsatzfragen des Beamten-, Besoldungs- und Tarifrechts verantwortlich. 28.03.2018: "Stabwechsel im Landgericht: Gudrun Jockels neue Präsidentin" - https://www.waz.de/staedte/essen/stabwechsel-im-landgericht-gudrun-jockels-neue-praesidentin-id213829559.html. Namensgleichheit mit: Peter Roitzheim (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht Aachen (ab 02.03.2010, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.09.1997 als Richter am Verwaltungsgericht Aachen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 02.03.2010 als Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht Aachen aufgeführt.

Vizepräsident am Landgericht Essen: Michael Kretschmer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Vorsitzender Richter am Landgericht Essen / Vizepräsident am Landgericht Essen (ab 26.05.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 23.05.2000 als Richter am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 13.05.2005 als Richter am Oberlandesgericht Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 25.05.2012 als Direktor am Amtsgericht Kamen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 25.05.2012 als Direktor am Amtsgericht Hamm aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 28.09.2017 als Vizepräsident am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 26.05.2021 als Vizepräsident am Landgericht Essen aufgeführt. Amtsgericht Hamm - GVP 01.01.2016: Direktor. Namensgleichheit mit: Dr. Barbara Kretschmer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Essen (ab 16.07.2012, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 08.08.2003 als Richterin am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.07.2012 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Essen aufgeführt.

 

 

 

Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen beschäftigen am Landgericht Essen eine uns zur Zeit unbekannte Anzahl von Richter/innen, Rechtspfleger/innen und sonstigen Angestellten.

 

 

Amtsgerichte: 

Amtsgericht Bottrop

Amtsgericht Dorsten

Amtsgericht Essen - als Präsidialgericht bezüglich der Dienstaufsicht dem Oberlandesgericht Hamm zugeordnet

Amtsgericht Essen-Borbeck

Amtsgericht Essen-Steele

Amtsgericht Gelsenkirchen

Amtsgericht Gelsenkirchen-Buer - Ende 2015 dem Amtsgericht Gelsenkirchen zugeschlagen

Amtsgericht Gladbeck

Amtsgericht Hattingen (Ruhr)

Amtsgericht Marl

 

 

Staatsanwaltschaft:

Staatsanwaltschaft Essen

 

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.

Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Richter, Ergänzungspfleger, Verfahrensbeistände, Gutachter, Rechtsanwälte, Familienberater, Jugendamtsmitarbeiter/innen und andere Fachkräfte? 

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 


 

Fachkräfte im Landgerichtsbezirk

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Richter: 

Dr. Arne Alberts (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1985) - Richter am Landgericht Essen (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.2015 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Landgericht Essen - GVP 01.01.2020: Richter auf Probe. Landgericht Essen - GVP 01.01.2020: Richter am Landgericht. 2022: Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss der Stadt Essen

Dr. Simon Assenmacher (Jg. 1976) - Richter am Landgericht Essen / 7. Große Strafkammer (ab , ..., 2008, 2009) - ab 03.01.2005 Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamm

Ralf Banke (Jg. 1959) - Richter am Landgericht Essen (ab 10.11.1992, ..., 2009)

Dr. Andrea Becker (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richterin am Landgericht Essen (ab 11.10.2011, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 13.08.2007 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 11.10.2011 als Richterin am Landgericht Essen aufgeführt. 2011: Richterin auf Probe am Amtsgericht Brakel. Amtsgericht Bielefeld - GVP 01.01.2012: ab 16.01.2012 Richterin auf Probe am Amtsgericht Bielefeld. 

Christian Becker (Jg. 1962) - Vorsitzender Richter am Landgericht Essen (ab 19.10.2004, ..., 2009) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 9.07.1994 als Richter am Amtsgericht Essen aufgeführt.

Dr. Cordelia Bender (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am am Landgericht Essen (ab 22.10.2009, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.10.2006 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 22.10.2009 als Richterin am am Landgericht Essen aufgeführt. 27.09.2013: "Milde Strafe für Gelsenkirchener Pech-Räuber ... Um von der hohen Mindeststrafe für einen bewaffneten Raub herunter zu kommen, hatte schon Staatsanwältin Susanne Fischer einen minder-schweren Fall angenommen und lediglich drei Jahre und drei Monate Haft gefordert. Das Gericht sah es rechtlich genauso. Richterin Cordelia Bender sprach die emotionale Ausnahmesituation des Angeklagten durch die Schicksalsschläge vor der Tat an. Er sei reuig, habe sich beim Opfer entschuldigt und lediglich ein kleines Küchenmesser, ein Pittermesser, eingesetzt, ohne dem Opfer damit nahe zu kommen. Allerdings müssten auch seine Vorstrafen berücksichtigt werden. Der Angeklagte nahm das Urteil an. ..." - https://www.waz.de/staedte/gelsenkirchen/milde-strafe-fuer-gelsenkirchener-pech-raeuber-id8498696.html. Namensgleichheit mit: Sonja Bender (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Amtsgericht Gütersloh (ab 22.10.2009, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 09.03.1998 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 24.06.2009 als Richterin am Amtsgericht Gütersloh aufgeführt.

Catherine Bokler (Jg. 1974) - Richterin am Landgericht Essen (ab 19.07.2007, ..., 2009) 

Björn Böttcher (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1984) - Richter am Landgericht Essen (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 08.02.2013 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 22.06.2016 als Richter am am Landgericht Essen aufgeführt. Amtsgericht Dorsten - GVP 01.02.2014: Richter auf Probe.

Dr. Markus Dörlemann (Jg. 1968) - Richter am Landgericht Essen (ab 14.02.2003, ..., 2009) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.12.1998 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt.

Dr. Dorothee Endriss (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Essen (ab 14.04.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 08.11.2004 als Richterin am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 14.04.2020 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Essen aufgeführt.  

Ralph-Ingo Erdmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Vorsitzender Richter am Landgericht Bochum (ab 28.08.2009, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 10.07.1997 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 27.06.2001 als Richter am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 28.08.2009 als Vorsitzender Richter am Landgericht Bochum aufgeführt. Landgericht Bochum - GVP 01.01.2012: Vorsitzender Richter - 5. große Strafkammer. Landgericht Bochum - GVP 01.01.2019: Vorsitzender Richter - 15. Zivilkammer (Kammer für Handelssachen). 23.03.2012: "Richter befangen - Prozess musste ganz neu beginnen. Nach monatelanger Verhandlungsdauer ist am Bochumer Landgericht ein Strafprozess geplatzt. Grund: Der Vorsitzende Richter wurde für befangen erklärt, da er einen Straftatverdacht in den Prozess mit einbrachte, den die Staatsanwaltschaft gar nicht erwähnt hatte. Am Freitag startete der Prozess nochmal ganz von vorn. Die Kosten sind enorm. „Das kommt einmal in 30 Jahren vor“, sagte Strafverteidiger Hans Reinhardt am Freitag auf dem Flur des Bochumer Landgerichts. Auf seinen Antrag hin war ein seit vergangenem September laufender Prozess gegen eine mutmaßliche Einbrecherbande geplatzt. Der vorsitzende Richter Ralph-Ingo Erdmann war vor wenigen Wochen von seinen eigenen Richterkolleginnen für befangen erklärt worden. ... . Der bisherige Prozess (in dem bereits vier weitere Männer verurteilt worden sind) hat bereits eine sechsstellige Euro-Summe verschlungen. Durch die Neuauflage wegen der Befangenheit kommen wohl noch mehrere zehntausend Euro hinzu. Pro Sitzungstag erhält ein Pflichtverteidiger (jeder Angeklagte hat gleich zwei) in diesem Fall 313 Euro vom Staat. Hinzu kommen die Kosten für das Personal der Justiz, die Gutachter - und die Schöffen. Die mussten ebenfalls ausgewechselt werden. „So, es fängt fast alles von vorne an“, sagte die Vorsitzende Nadja Lichtleitner am Freitag zu den drei Angeklagten. Jeder einzelne Fall in der Anklage wird jetzt aufs Neue durchgekaut. Neun Termine sind bis 26. April angesetzt." - https://www.waz.de/staedte/bochum/richter-befangen-prozess-musste-ganz-neu-beginnen-id6488825.html. 07.05.2019: "Die Rechtsanwälte Hämmerling von Leitner-Scharfenberg mahnen für Ralph Schneider (Markenglas.de) die Nutzung von Produktfotos auf ebay und auf Ebay-Kleinanzeigen ab. ... . Herr Ralph Schneider betreibt unter der Domain "markenglas.de" einen Onlineshop und vertreibt Merchandising-Produkte von Getränkeherstellern. Die dabei verwendeten Fotos fertigt er, laut Abmahnung, selbst an. ..." - https://www.medienrecht-urheberrecht.de/abmahnung-bild-oder-text/471-abmahnung-scharfenberg-haemmerling-foto-ebay-kleinanzeigen.html. Richter Erdmann wird vom Väternotruf nicht empfohlen.  

Dr. Susanne Fischer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richterin am Landgericht Essen (ab 17.11.2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 01.08.2011 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 17.11.2014 als Richterin am Landgericht Essen aufgeführt. 2013: als Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe bei der Staatsanwaltschaft Essen. 27.09.2013: "Milde Strafe für Gelsenkirchener Pech-Räuber ... Um von der hohen Mindeststrafe für einen bewaffneten Raub herunter zu kommen, hatte schon Staatsanwältin Susanne Fischer einen minder-schweren Fall angenommen und lediglich drei Jahre und drei Monate Haft gefordert. Das Gericht sah es rechtlich genauso. Richterin Cordelia Bender sprach die emotionale Ausnahmesituation des Angeklagten durch die Schicksalsschläge vor der Tat an. Er sei reuig, habe sich beim Opfer entschuldigt und lediglich ein kleines Küchenmesser, ein Pittermesser, eingesetzt, ohne dem Opfer damit nahe zu kommen. Allerdings müssten auch seine Vorstrafen berücksichtigt werden. Der Angeklagte nahm das Urteil an. ..." - https://www.waz.de/staedte/gelsenkirchen/milde-strafe-fuer-gelsenkirchener-pech-raeuber-id8498696.html.  

Martin Hahnemann (Jg. 1964) - Vorsitzender Richter am Landgericht Essen (ab 17.10.2005, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 29.07.1998 als Richter am Landgericht Arnsberg aufgeführt.

Dr. Johannes Hidding (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Vorsitzender Richter am Landgericht Essen (ab 31.03.2014, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 15.08.2003 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 25.07.2007 als Richter am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 31.03.2014 als Vorsitzender Richter am Landgericht Essen aufgeführt. 2013: abgeordnet an das OLG Hamm - 3. Strafsenat. 2007: Mediensprecher am Landgericht Essen. Namensgleichheit mit: Dr. Katharina Hidding (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richterin am Landgericht Essen (ab 23.05.2011, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2008 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt unter dem Namen Linka als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Linka ab 11.02.2008 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 23.05.2011 unter dem Namen Katharina Linka als Richterin am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 23.05.2011 unter dem Namen Katharina Hidding als Richterin am Landgericht Essen aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden.

Dr. Katharina Hidding (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richterin am Landgericht Essen (ab 23.05.2011, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2008 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt unter dem Namen Linka als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Linka ab 11.02.2008 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 23.05.2011 unter dem Namen Katharina Linka als Richterin am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 23.05.2011 unter dem Namen Katharina Hidding als Richterin am Landgericht Essen aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. 12/2008: Richterin auf Probe am Amtsgericht Gladbeck. 01.04.2009: Richterin auf Probe am Amtsgericht Ahaus. Anfang 2010: Richterin auf Probe am Amtsgericht Lemgo. GVP 07.12.2009. Ab 15.02.2010: Richterin auf Probe am Amtsgericht Gladbeck - mit halber Arbeitskraft. 2010: Richterin auf Probe am Amtsgericht Blomberg und Amtsgericht Detmold. Bis 31.08.2010 Richterin auf Probe am Amtsgericht Blomberg und Amtsgericht Detmold. Namensgleichheit mit: Dr. Johannes Hidding (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Vorsitzender Richter am Landgericht Essen (ab 31.03.2014, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 15.08.2003 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 25.07.2007 als Richter am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 31.03.2014 als Vorsitzender Richter am Landgericht Essen aufgeführt.

Dr. Tim Holthaus (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richter am Landgericht Essen (ab 14.02.2014, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 18.05.2020 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 14.02.2014 als Richter am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Landgericht Essen aufgeführt. Amtsgericht Gütersloh - GVP 01.01.2011: Richter auf Probe.

Gudrun Jockels (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Essen / Präsidentin am Landgericht Essen (ab 23.03.2018, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 1998 unter dem Namen Gudrun Roitzheim ab 20.02.1995 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 03.06.1998 als Richterin am Landgericht Düsseldorf - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 29.06.2006 als Vizepräsidentin am Landgericht Bochum aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 13.04.2008 als Leitende Ministerialrätin im Justizministerium Nordrhein-Westfalen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 22.12.2010 als Vizepräsidentin am Oberlandesgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Gudrun Roitzheim ab 28.02.2013 als Präsidentin am Landgericht Dortmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 unter dem Namen Gudrun Jockels ab 28.02.2013 als Präsidentin am Landgericht Dortmund aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden oder In jeder Trennung liegt schon ein Neuanfang. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 23.03.2018 als Präsidentin am Landgericht Essen aufgeführt. Ab 1995 Richterin bei dem Landgericht Düsseldorf. Ab September 2001 Referentin im Justizministerium, später Referatsleiterin. 2003 wurde sie - während ihrer Zeit im Justizministerium - zur Richterin am Oberlandesgericht befördert. April 2008 wieder in das Justizministerium. Als Ständige Vertreterin des Abteilungsleiters war sie in der Abteilung „Personal und Recht“ u. a. für Personal- und Disziplinarangelegenheiten sowie Grundsatzfragen des Beamten-, Besoldungs- und Tarifrechts verantwortlich. 28.03.2018: "Stabwechsel im Landgericht: Gudrun Jockels neue Präsidentin" - https://www.waz.de/staedte/essen/stabwechsel-im-landgericht-gudrun-jockels-neue-praesidentin-id213829559.html. Namensgleichheit mit: Peter Roitzheim (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht Aachen (ab 02.03.2010, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.09.1997 als Richter am Verwaltungsgericht Aachen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 02.03.2010 als Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht Aachen aufgeführt.

Dr. Thomas Kliegel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Vorsitzender Richter am Landgericht Essen (ab 25.01.2021, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 02.05.2012 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 21.05.2015 als Richter am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 25.01.2021 als Vorsitzender Richter am Landgericht Essen aufgeführt. Landgericht Essen - 2024: Pressesprecher.

Dr. Barbara Kretschmer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Essen (ab 16.07.2012, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 08.08.2003 als Richterin am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.07.2012 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Essen aufgeführt. Namensgleichheit mit: Michael Kretschmer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Vorsitzender Richter am Landgericht Essen / Vizepräsident am Landgericht Essen (ab 26.05.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 23.05.2000 als Richter am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 13.05.2005 als Richter am Oberlandesgericht Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 25.05.2012 als Direktor am Amtsgericht Kamen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 25.05.2012 als Direktor am Amtsgericht Hamm aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 28.09.2017 als Vizepräsident am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 26.05.2021 als Vizepräsident am Landgericht Essen aufgeführt. Amtsgericht Hamm - GVP 01.01.2016: Direktor.

Michael Kretschmer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Vorsitzender Richter am Landgericht Essen / Vizepräsident am Landgericht Essen (ab 26.05.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 23.05.2000 als Richter am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 13.05.2005 als Richter am Oberlandesgericht Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 25.05.2012 als Direktor am Amtsgericht Kamen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 25.05.2012 als Direktor am Amtsgericht Hamm aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 28.09.2017 als Vizepräsident am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 26.05.2021 als Vizepräsident am Landgericht Essen aufgeführt. Amtsgericht Hamm - GVP 01.01.2016: Direktor. Namensgleichheit mit: Dr. Barbara Kretschmer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Essen (ab 16.07.2012, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 08.08.2003 als Richterin am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.07.2012 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Essen aufgeführt.

Andreas Labentz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Vorsitzender Richter am Landgericht Essen (ab 20.06.2007, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 26.08.1991 als Richter am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 20.06.2007 als Vorsitzender Richter am Landgericht Essen aufgeführt. 16.02.2009: ""Dilldorf-Mord": Neun Jahre Haft" - http://www.derwesten.de/staedte/essen/gericht/dilldorf-mord-neun-jahre-haft-id772055.html. 09.02.2011: "Prozesse: Frau wegen Mordversuchs am eigenen Vater in Essen vor Gericht" - siehe Pressemeldung unten. 21.12.2012: "Lebenslange Haft und Sicherungsverwahrung für Sexualmörder" - http://www.justiz.nrw.de/JM/Presse/dpa_ticker/DPA_21122/index.php

Dr. Jutta Lashöfer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Essen (ab 30.07.2003, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 29.10.1993 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 und 2002 ab 28.05.1997 als Richterin am Amtsgericht Gelsenkirchen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 30.07.2003 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Essen aufgeführt. 

Luise Nünning (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Essen (ab 30.12.2003, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2022 ab 30.12.2003 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Essen aufgeführt. 13.10.2014: Essener in Missbrauchsverfahren freigesprochen. Dass der junge Mann, vermutlich auch gegen seinen inneren Widerstand, im Bett mit dem Angeklagten und dessen Ehefrau landete, steht außer Zweifel. Doch der 59-Jährige musste freigesprochen werden. Es war nicht nachzuweisen, dass der Junge widerstandsunfähig war. Denn, so begründet Richterin Luise Nünning im Urteil: „Trotz seiner Minderbegabung wäre der jetzt 24-Jährige in der Lage gewesen, seinen Willen zu äußern.“ ... Zwei Gutachten bestimmten den Prozess: Nadine Warnakula untersuchte die Glaubwürdigkeit. Sie war sicher, dass der Zeuge Erlebtes im Prozess geschildert hat. Psychiater Frank Sandlos stellte fest, dass der junge Mann trotz seiner Behinderung ein willensstarker Mensch sei, das gelte auch auf sexuellem Gebiet. " - http://www.derwesten.de/staedte/essen/essener-in-missbrauchsverfahren-freigesprochen-id9930740.html

Julia Peitzmeier (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1987) - Richterin am Landgericht Essen (ab 22.10.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Julia Carnein ab 10.08.2015 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. im Handbuch der Justiz 2018 unter dem Namen Julia Peitzmeier ab 10.08.2015 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 22.10.2018 als Richterin am Landgericht Essen aufgeführt. Amtsgericht Marl - GVP 21.03.2017: Richterin auf Probe.  

Regina Pohlmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Essen (ab 05.02.1999, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2022 ab 05.02.1999 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Essen aufgeführt. Landgericht Essen - GVP 01.01.2022: Vorsitzende Richterin.  

Björn Schilling (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richter am Landgericht Essen (ab 14.07.2010, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 03.09.2007 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 14.07.2010 als Richter am Landgericht Essen aufgeführt. 01.06.2009: Richter auf Probe am Amtsgericht Marl. 7/2009: Richter auf Probe am Amtsgericht Essen-Borbeck.

Wolfgang Schmidt (Jg. 1961) - Richter am Landgericht Essen (ab 27.02.1997, ..., 2008) - Landgericht Essen - 2008: 7. Große Strafkammer.

Dr. Julia Schoemberg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Richterin am Landgericht Essen (ab 17.11.2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Julia Rieks ab 30.05.2011 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Julia Schoemberg ab 30.05.2011 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 17.11.2014 als Richterin am Landgericht Essen aufgeführt. Amtsgericht Gladbeck - GVP 01.01.2012: Richterin auf Probe.

Jörg Schmitt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Vorsitzender Richter am Landgericht Essen (ab 06.06.2011, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 03.01.2000 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 11.08.2003 als Vorsitzender Richter am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 06.06.2011 als Vorsitzender Richter am Landgericht Essen aufgeführt. Landgericht Essen - GVP 01.01.2024: Vorsitzender Richter - 2. Strafkammer. 13.03.2024: "... Es waren dramatische Szenen: Am 26. Juni vergangenen Jahres ist ein Essener Polizist von einem Autofahrer zweimal überfahren und rund 25 Meter mitgeschleift worden. Auf Bildern einer Überwachungskamera ist zu sehen, wie der 31-jährige Beamte unter dem Fahrzeug feststeckte. Am Mittwoch ist der Autofahrer am Essener Landgericht verurteilt worden. Die Strafe: 13 Jahre Haft – unter anderem wegen Mordversuchs. ... Der 40-jährige Deutsche war einer Streifenwagenbesatzung aufgefallen, weil er ohne Gurt am Steuer seines Autos saß. Die Aufforderungen der Beamten, anzuhalten, ignorierte er. Was folgte, war eine Verfolgungsfahrt durch enge Wohnsiedlungen, über Bürgersteige und rote Ampeln. Die Fahrt ist von einer Dashcam des Streifenwagens gefilmt worden. Richter Jörg Schmitt nannte die Flucht bei der Urteilsverkündung „kaltblütig“. ..." - https://www.welt.de/vermischtes/article250556116/Polizist-ueberfahren-und-mitgeschleift-13-Jahre-Haft-fuer-Fahrer.html

Nina Schürmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1985) - Richterin am Landgericht Essen (ab 17.12.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 unter dem Namen Nina Schürmann nicht aufgeführt. Amtsgericht Essen-Borbeck - GVP 01.10.2014: unter dem Namen Schürmann Richterin auf Probe / Familiensachen. Namensgleichheit mit: Nina Breuckmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1985) - Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm (ab 15.10.2012, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 15.10.2012 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Nina Breuckmann nicht aufgeführt. Namensgleichheit mit: Kathrin Schürmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am Amtsgericht Essen (ab 27.04.2007, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 27.04.2007 als Richterin am Amtsgericht Essen aufgeführt.

 

Dr. David Ullenboom 

David Ullenboom: Praxisleitfaden Vermögensabschöpfung (Deutsch), C.F. Müller; 2019. 10.11.2020: "Bisher haben sich nur wenige Juristen eingehend mit dem Thema befasst. Um so aufschlussreicher ist, was David Ullenboom, Richter am Landgericht Essen, in einem Beitrag für die Neue Juristische Wochenschrift über das »Filmen von Polizeieinsätzen als Verletzung der Vertraulichkeit des Worts« schreibt. Heute trage fast jeder Teilnehmer von Großveranstaltungen, Demonstrationen oder »sonstigen Massenaufläufen« ein Smartphone mit Filmkamera bei sich, konstatiert der Autor. Polizeieinsätze würden oft gefilmt. Die Absicht sei, »das hoheitliche Handeln der Polizei« transparent zu machen und öffentlich zu kontrollieren, aber auch für »den Fall von rechtswidrigen Polizeimaßnahmen« Beweismittel zu sammeln. ..." - https://www.jungewelt.de/artikel/390150.gefilmte-polizeieins%C3%A4tze-dienstliche-sozialsph%C3%A4re.html

 

Volker Wrobel (Jg. 1960) - Vorsitzender Richter am Landgericht Essen (ab 30.12.2003, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 06.05.1996 als Richter am Amtsgericht Essen-Steele aufgeführt.

Martina Zarth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richterin am Landgericht Essen (ab , ..., 2012, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.06.1998 als Richterin am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 31.03.2004 als Richterin am Oberlandesgericht Hamm aufgeführt (13. Senat für Familiensachen). Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 31.03.2004 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Essen aufgeführt. Namensgleichheit mit: Martin Zarth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richter am Oberlandesgericht Hamm (ab 28.10.2003, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.06.1998 als Richter am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 28.10.2003 als Richter am Oberlandesgericht Hamm aufgeführt.

 

 

# Franz Albert Hengst

# Dr. Diethard Krombach

# Jochen Schröder

# Heinz-Jürgen Wilke

# Dr. Gerd Middelberg

# Norbert Schalla

# Burkhard Rosch

# Maren von Pappritz

# Edgar Loch

# Johannes Christoph Wacker

# Jutta Wendrich-Rosch

# Knut-Henning Staake

# Adelheid Streubel

# August Heim

# Manfred Vogtmeier

# Dr. Thilo Vogel

# Angelika Hollstegge

# Jutta Wende

# Detlef Weiß

# Klaus Schneider

# Hans-Jürgen Konrad

# Peter Storner

# Ursula Rink

# Volker Siebecke

# Dieter Süß-Emden

# Ludwig Reuter

# Martina Zarth

# Susanne Pelzner

# Ernst-Wilfried Klett

# Bernd Koß

# Dr. Annette Rabe

# Dr. Andrea Heßhaus

# Oliver Servas

 

 

Nicht mehr als Richter am Landgericht Essen tätig:

Dr. Monika Anders (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Essen / Präsidentin am Landgericht Essen (ab 10.06.1996, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 10.06.1996 als Präsidentin am Landgericht Essen aufgeführt. Anders, Monika / Gehle, Burkhard: Das Recht der freien Dienste. Vertrag und Haftung. Arzt-, Geschäftsleiter-, Rechtsanwalts- und Steuerberatervertrag sowie rund 100 weitere Dienstverträge in systematischer Darstellung; Verlag : de Gruyter; 1. Aufl. 20.09.2001. Namensgleichheit mit: Peter Anders (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - Richter am Amtsgericht Essen / Familiengericht - Abteilung 103 (ab 01.08.1978, ..., 2009)

Theresia Brigitte Anhut (Jg. 1943) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Essen (ab , ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 17.03.1989 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008/9 nicht mehr eingetragen.

Markus Ausetz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richter am Amtsgericht Dortmund / Vizepräsident am Amtsgericht Dortmund (ab , ..., 2021, 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 11.08.2011 als Richter am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 30.11.2006 als Richter am Oberlandesgericht Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 30.11.2006 als Direktor am Amtsgericht Essen-Steele aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 23.06.2014 als Direktor am Amtsgericht Marl aufgeführt. 15.06.2009 bis 30.06.2010 Abordnung an das Amtsgericht Marl / Familiensachen - Abteilung 10. 2011: Richter am Amtgericht Gelsenkirchen-Buer / Familiensachen - Abteilung 20. Amtsgericht Dortmund - GVP 01.01.2022: Familiensachen - Abteilung 15. 13.08.2015: "Führungswechsel im Amtsgericht Steele" - http://www.derwesten.de/staedte/essen/ost/fuehrungswechsel-im-amtsgericht-steele-id10982565.html. 29.03.2017: "Frank Waab wird neuer Direktor des Amtsgerichts Marl. Bislang war er in gleicher Funktion am Amtsgericht Hattingen tätig. In Marl folgt er auf Markus Ausetz, der schon seit November 2016 ein Referat im Justizministerium leitet. ..." - http://www.lg-essen.nrw.de/behoerde/presse/Presseerklaerungen/10_DAG-Waab/index.php. 15.12.2021: "Markus Ausetz ist neuer Vize-Präsident des Amtsgerichtes Dortmund. Von der Präsidentin des Oberlandesgerichtes Hamm, Gudrun Schäpers, und dem Amtsgerichts-Präsidenten Jörg Heinrichs erhielt der erfahrene Jurist, der seit 1998 Richter ist, seine Ernennungsurkunde." - https://dortmund.lokalpresse24.de/2021/12/15/verstaerkung-fuer-das-amtsgericht/. Ausetz hat schon einige Stationen in seiner Laufbahn gemeistert. Er war an verschiedenen Gerichten im Bezirk Essen im Einsatz und arbeitete in der Staatskanzlei und dem Justizministerium. Als Präsident der Amtsgericht Essen-Steele und Marl hat er Erfahrung in der Leitung gesammelt. In Dortmund wird er sich vor allem um Familienrecht und Verwaltungsangelegenheiten kümmern. 03.02.2022: "Ich habe Jura studiert und arbeite seit 1998 als Richter und in der Justizverwaltung, derzeit am Amtsgericht in Dortmund. In meiner richterlichen Tätigkeit, in der ich überwiegend als Familien- aber auch als Strafrichter tätig war, erlebt man tagtäglich Menschen in extremen Lebens- und Konfliktsituationen. Hieraus erwächst bei mir ein großes Verständnis dafür, dass viele Menschen nicht dieselben Prioritäten und Anforderungen an Politik und Politiker*innen haben, wie sie objektiv gesehen (so das überhaupt möglich ist) vielleicht sinnvoll wären. Was ist Deine grüne Geschichte? Meine grüne Geschichte ist – abgesehen von meiner Begeisterung für die Partei seit ich politisch denken kann – noch recht jung. Ich bin erst seit wenigen Jahren Parteimitglied und habe sehr schnell Gefallen an den Menschen und der Begeisterung, die sie mitbringen, gefunden. So habe ich mich mehr und mehr eingebracht, bis ich im Februar 2021 zum Sprecher des Vorstandes des Essener Kreisverbandes gewählt wurde. ..." - https://gruene-essen.de/kreisverband/person/markus-ausetz/

Hans-Joachim Auth (geb. 29.10.1940) - Richter am Landgericht Essen (ab 01.10.1971, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 1988 und 2002 als Richter am Landgericht Essen aufgeführt. Namensgleichheiten mit anderen Personen haben keine Bedeutung und sind mit Sicherheit rein zufällig. Elisabeth Auth (geb. 01.11.1940) - Richterin am Amtsgericht Essen-Steele (ab 06.09.1976, ..., 2002)

Dr. Marion Baston-Vogt (Jg. 1963) - Richterin am Landgericht Essen (ab 05.06.1998, ..., 2008) 

Nicola Brand (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Amtsgericht Marl (ab , ..., 2010, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Nicola Prigge ab 05.06.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Nicola Brand ab 12.07.2004 als Richterin am Landgericht Essen aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 12.07.2004 als Richterin am Amtsgericht Marl aufgeführt. 

Modesta Bergenthun (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - Vorsitzender Richter am Landgericht Essen (ab , ..., 1988, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 20.11.1975 als Richter am Landgericht Essen aufgeführt.

Kirsten Bielefeldt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - Richterin am Landgericht Essen (ab 09.03.1978, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Kirsten Vougioukas ab 09.03.1978 als Richterin am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Kirsten Bielefeldt ab 09.03.1978 als Richterin am Landgericht Essen aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden.

Romana Bleistein (Jg. 1964) - Richterin am Oberlandesgericht Hamm (ab 05.08.2002, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 20.02.1997 als Richterin am Landgericht Essen aufgeführt.

Bianca Bookjans (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Amtsgericht Dorsten (ab , ..., 2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Bianca Ströing ab 29.05.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 unter dem Namen Bianca Bookjans ab 15.06.2004 als Richterin am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 15.06.2004 als Richterin am Amtsgericht Dorsten aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Dr. Nicola Brand (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Gelsenkirchen (ab 29.01.2015, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Nicola Prigge ab 05.06.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Nicola Brand ab 12.07.2004 als Richterin am Landgericht Essen aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 12.07.2004 als Richterin am Amtsgericht Marl aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 29.01.2015 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Gelsenkirchen aufgeführt.

Christoph Brede (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Vorsitzender Richter am Landgericht Essen (ab 18.01.1996, ..., 2012) 

Heinz-Günter Busold (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Vorsitzender Richter am Landgericht Essen / 3. Jugendstrafkammer (ab 10.08.2001, ..., 2012) - http://www.justiz.nrw.de/Presse/dpa_ticker/DPA_02065/index.php - siehe Pressemeldung unten. 2012: beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss der Stadt Essen.Ursula Diemert (Jg. 1948) - Richterin am Landgericht Essen (ab 03.01.1980, ..., 2011) - 2011: Vertrauensfrau der schwerbehinderten Richter am Amtsgericht Essen.

Dr. Regine Dechamps (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richterin am Landgericht Essen (ab 22.06.1990, ..., 2016) 

Michael Dickmeis (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Vorsitzender Richter am Landgericht Essen (ab 30.10.1996, ..., 2014)  

Klaus Dreesen (geb 15.12.1942 in Gelsenkirchen - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Richter am Amtsgericht Bottrop / Direktor am Amtsgericht Bottrop (ab  01.02.1999, ..., 2002) - im April 1973 zum Richter ernannt. Von 1976 bis 1984 Richter am Landgericht in Essen, zwischenzeitlich von Ende 1982 bis Anfang 1983 abgeordnet an das Oberlandesgericht Hamm, und von 1984 bis 1986 Richter am Amtsgericht Bottrop. Ende 1986 zum Direktor des Amtsgerichts Essen-Borbeck und Anfang 1999 zum Direktor des Amtsgerichts Bottrop ernannt.

Alfred Dudda (Jg. 1944) - Vorsitzender Richter am Landgericht Essen (ab 20.06.1984, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 20.06.1984 als Vorsitzender Richter am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008/9 nicht mehr eingetragen.

Wolfgang Dusse (Jg. 1941) - Vorsitzender Richter am Landgericht Essen (ab 29.11.1983, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 29.11.1983 als Vorsitzender Richter am Landgericht Essen aufgeführt.

Rudolf Esders (Jg. 1939) - Richter am Landgericht Essen (ab , ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 21.05.1981 als Vorsitzender Richter am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008/9 nicht mehr eingetragen.

Götze Fehre (geb. 26.08.1941) - Richter am Amtsgericht Hattingen (ab , ..., 1988, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 06.02.1976 als Richter am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 als Richter am Landgericht Essen ohne Geburtsdatum und Dienstantritt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 als Richter am Amtsgericht Hattingen aufgeführt. 

Rudolf Fink (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Vorsitzender Richter am Landgericht Essen (ab , ..., 1998, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 10.07.1978 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im  Handbuch der Justiz 1992 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Landgericht Essen aufgeführt. Im  Handbuch der Justiz 1998, 2006, 2012 und 2014 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Vorsitzender Richter am Landgericht Essen aufgeführt (Dienstantritt um 1996).

Hans Kurt Fredebrecht (Jg. 1937) - Richter am Landgericht Essen (ab , ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 21.05.1981 als Vorsitzender Richter am Landgericht Essen aufgeführt.

Ulrich Gerke (Jg. 1944) - Richter am Landgericht Essen (ab 19.11.1977, ..., 2009)

Manfred Gerbert (Jg. 1938) - Richter am Landgericht Essen (ab , ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 27.04.1979 als Vorsitzender Richter am Landgericht Essen aufgeführt.

Anna Maria Gremme (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richterin am Amtsgericht Hattingen (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1090 ab 30.05.1988 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1992 unter dem Namen Anna Maria Wentker ab 26.08.1991 als Richterin am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 und 2014 unter dem Namen Anna Maria Gremme ab 26.08.1991 als Richterin am Landgericht Essen aufgeführt.  ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 26.08.1991 als Richterin am Amtsgericht Hattingen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2014: abgeordnet an das Amtsgericht Hattingen.

Ulrich Hägele (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Richter am Landgericht Essen (ab 06.04.1981, ..., 2010) - Namensgleichheit mit: Frauke Hägele (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1942) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Hagen (ab 08.02.1983, ..., 2004) 

Heinrich Hanfland (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Richter am Amtsgericht Arnsberg (ab , ..., 1988, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 01.06.1981 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1986 ohne Nennung Geburtdatum und Dienstantritt als Richter am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988, 2008, 2010, 2012 und 2016 ohne Nennung Geburtdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Arnsberg aufgeführt. Richter Hanfland ist anscheinend etwas scheu. 2014: Präsidiumsmitglied.

Detlef Heinrich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Leitender Ministerialrat im Justizministerium Nordrhein Westfalen (ab , ..., 2019. 2020) - begann seine Tätigkeit als Richter am Landgericht Essen, wo er im Juli 1996 seine erste Planstelle erhielt. Ende 1998 Abordnung an das Justizministerium in Düsseldorf, wo er zunächst als Referent im Haushaltsreferat tätig war. Zuletzt oblag ihm die Leitung des gesamten Haushaltsreferats. August 2006 Rückkehr in die Gerichtsbarkeit. Abordnung an das Oberlandesgericht in Hamm, wo er mit Verwaltungsaufgaben betraut war. Zusätzlich Richter einer Berufungszivilkammer am Landgericht Dortmund. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 18.07.1996 als Richter am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 21.03.2002 als Ministerialrat im Justizministerium Nordrhein-Westfalen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 29.11.2007 als Vizepräsident am Landgericht Essen aufgeführt. Landgericht Essen - GVP 01.01.2019: Vizepräsident. 14.08.2020: "Für die Freien Demokraten kandidiert bei der anstehenden Kommunalwahl am 13.09.20 Detlef Heinrich im Wahlkreis Haarzopf / Fulerum. Der 57-jährige Jurist war lange Zeit als Vizepräsident am Essener Landgericht tätig, bis ihn in 2019 der Ruf ins Justizministerium nach Düsseldorf lockte. „Haarzopf ist meine Heimat, hier fühle ich mich mit meiner Familie zuhause“, macht Heinrich aus seiner Verbundenheit zu seinem Stadtteil kein Geheimnis. ..." - https://www.lokalkompass.de/essen-west/c-politik/detlef-heinrich-kandidiert-fuer-die-fdp-in-haarzopf-und-fulerum_a1417896. Ab 2020: Als  Leitender Ministerialrat im Justizministerium Nordrhein Westfalen Schriftleitung des Justizministerialblatt für das Land Nordrhein-Westfalen (JMBI. NRW)

Heinz-Jürgen Held (geb. 12.04.1942 in Magdeburg) - Richter am Amtsgericht Dortmund / Präsident am Amtsgericht Dortmund (seit 2003 im Amt, seit 30.04.2007 im Ruhestand) - ab Februar 1976 Richter am Landgericht Essen? Im Handbuch der Justiz 1982 ab 06.02.1976 als Richter am Amtsgericht Essen aufgeführt. Im November 1983 zum Direktor des Amtsgerichts Essen-Borbeck ernannt. Anschließend Direktor am Amtsgericht Bottrop und Direktor am Amtsgericht Recklinghausen. Ab Januar 1999 Präsident am Amtsgericht Essen. Ab 10.10. 2003 Präsident am Amtsgericht Dortmund. Seit Ende April 2007 im Ruhestand. "Betrifft Justiz", 6/2007. Seit Ende April 2007 im Ruhestand.

Britta Hofstra (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richterin am Oberlandesgericht Hamm (ab 30.03.2007, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 23.05.2000 als Richterin am Landgericht Essen aufgeführt. Oberlandesgericht Hamm - GVP 01.01.2010: 12. Senat für Familiensachen. GVP 01.01.2011, 01.01.2013: 2. Zivilsenat.

Elisabeth Hopmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Amtsgericht Bocholt / Direktorin am Amtsgericht Bocholt (ab 30.08.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 20.04.2005 als Richterin am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 07.01.2010 als Richterin am Amtsgericht Dorsten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 23.06.2014 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Gladbeck aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 30.08.2018 als Direktorin am Amtsgericht Bocholt aufgeführt. Amtsgericht Dorsten - GVP 18.06.2014: abgeordnet an das Amtsgericht Gladbeck. Amtsgericht Gladbeck - GVP 01.01.2017: Familiensachen. Amtsgericht Bocholt - GVP 01.01.2019: Direktorin. 

Dr. Friedrich (Fritz) Horstmann (geb. 25.02.1913) - Vizepräsident am Landgericht Essen (ab 01.01.1964, ..., 1974) - im Handbuch der Justiz 1958 ab 01.04.1955 als Landgerichtsdirektor am Landgericht Köln aufgeführt. Über seine Tätigkeit in der Zeit des Nationalsozialismus, Mitgliedschaften in nationalsozialistischen Organisationen, eventuelle Beteiligungen an nationalsozialistischen Unrecht oder eine eventuelle Teilnahme an Justizverbrechen in der Zeit des Nationalsozialismus liegen uns derzeit keine Informationen vor. War zum Kriegsende 1945 33 Jahre alt. Seine Tätigkeit während der Zeit des Nationalsozialismus und während des Krieges ist uns derzeit nicht bekannt. Nähere Auskünfte sind möglicherweise bei der Deutschen Dienststelle einzuholen. Namensgleichheiten mit anderen Personen haben keine Bedeutung und sind mit Sicherheit rein zufällig. Dr. Martin Horstmann - ein früher Verhinderer von Vater-Kind-Beziehungen?

Gabriele Jürgensen (Jg. 1954) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Essen (ab , ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 28.02.1986 als Richterin am Amtsgericht Essen aufgeführt. Ab 29.02.2008 Vorsitzende Richterin am Landgericht Essen.

Peter Kaiser (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf (ab 27.06.2003, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 21.09.1981 als Richter am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 ohne Geburtsdatum ab 21.09.1981 als Richter am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ohne Geburtsdatum ab 29.07.1994 als Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab  27.06.2003 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf aufgeführt. 2013: Vorsitzender Richter - 3. Senat für Familiensachen.

Dr. Martin Kentgens (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Hamm (ab 31.08.2021, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 30.09.1993 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 09.04.1998 als Richter am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 15.09.2003 als Richter am Oberlandesgericht Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 31.08.2021 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Hamm aufgeführt. Oberlandesgericht Hamm - GVP 01.01.2024: Vorsitzender Richter - 11. Senat für Familiensachen. 

Dr. Matthias Kirsten (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richter am Amtsgericht Gelsenkirchen / Direktor am Amtsgericht Gelsenkirchen (ab 08.06.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 12.03.2001 als Vorsitzender Richter am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 08.06.2015 als Direktor am Amtsgericht Gelsenkirchen aufgeführt.

Ralph Klom (geb. 1952 in Belgien - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Arnsberg (ab 01.08.2005, ..., 2011) - ab Juli 1980 Staatsanwaltschaft Münster. Nach einem Jahr Richter am Landgericht Essen und Amtsgericht Bottrop. Ab 1982 Staatsanwaltschaft Münster. Juli 1987 bis Juni 1990 Schwerpunktstaatsanwaltschaft Bochum. Erprobung bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm. Ab 01.10.1991 Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm. Von 1998 bis 2001 Referatsleiter im Düsseldorfer Justizministerium. Ab Ende 2001 bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm mit Angelegenheiten der Verfolgung von Wirtschaftsstrafsachen, Einzel- und Grundsatzfragen des Datenschutzes sowie mit Disziplinar- und Rechtssachen gegen Justizbedienstete. Ab September 2003  stellvertretender Behördenleiter bei der Staatsanwaltschaft Dortmund.

Claudia Köster-Brabandt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richterin am Oberlandesgericht Hamm (ab 21.05.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.06.1998 als Richterin am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ab 15.06.1998 als Richterin am Amtsgericht Marl aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 21.05.2015 als Richterin am Oberlandesgericht Hamm aufgeführt. Amtsgericht Marl - GVP 01.01.2012: Familiensachen - Abteilung 8. Oberlandesgericht Hamm - GVP 01.01.2013: als Richterin am Amtsgericht Beisitzerin / 11. Senat für Familiensachen. Oberlandesgericht Hamm - GVP 01.01.2016: Beisitzerin / 11. Senat für Familiensachen. 

Michael Kretschmer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richter am Amtsgericht Hamm / Direktor am Amtsgericht Hamm (ab , ..., 2015, 2016) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 23.05.2000 als Richter am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 13.05.2005 als Richter am Oberlandesgericht Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 25.05.2012 als Direktor am Amtsgericht Kamen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 25.05.2012 als Direktor am Amtsgericht Hamm aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Hamm - GVP 01.01.2016: Direktor. Namensgleichheit mit: Dr. Barbara Kretschmer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Essen (ab 16.07.2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 08.08.2003 als Richterin am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.07.2012 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Essen aufgeführt. 

Klaus-Werner Krüger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Vorsitzender Richter am Landgericht Essen (ab 01.03.1994, ..., 2014)

Axel Küter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Vorsitzender Richter am Landgericht Essen (ab 27.10.1992, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 30.07.1981 als Richter am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1992 ohne Angabe Geburtsdatum ab 30.07.1981 als Richter am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 und 2016 ohne Angabe Geburtsdatum als Vorsitzender Richter am Landgericht Essen aufgeführt. 

Rolf Lackmann (Jg. 1949) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Hamm / 9. Senat für Familiensachen (ab 05.12.2005, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 13.01.1980 als Richter am Amtsgericht Gelsenkirchen-Buer aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 26.09.1990 als Vorsitzender Richter am Landgericht Essen aufgeführt. Ab 05.12.2005 Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Hamm

Harald Lütgebaucks (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Richter am Amtsgericht Bottrop / Direktor am Amtsgericht Bottrop (ab 04.04.2011, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 10.10.1997 als Vorsitzender Richter am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 04.04.2011 als Direktor am Amtsgericht Bottrop aufgeführt.   

Hans-Joachim Meise (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Vorsitzender Richter am Landgericht Essen (ab , ..., 1992, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 30.10.1981 als Richter am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1984 und 1988 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1992, 1994, 2002 und 2012 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Vorsitzender Richter am Landgericht Essen aufgeführt.

Nina Menke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am Amtsgericht Hattingen (ab , ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Nina Menke nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 18.07.2005 als Richterin am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 18.07.2005 als Richterin am Amtsgericht Hattingen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Reiner Napierala (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf (ab 02.09.2005, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 12.09.1989 als Richter am Landgericht Duisburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 20.03.1997 als Vorsitzender Richter am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 03.12.2008 als Vizepräsident am Landgericht Aachen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.2014 als Leitender Ministerialrat im Justizministerium Nordrhein-Westfalen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 02.09.2005 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf aufgeführt.

Dr. Claudio Nedden-Boeger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richter am Bundesgerichtshof (ab 06.05.2010, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 04.01.1999 als Richter am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 15.10.2004 als Richter am Oberlandesgericht Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 06.05.2010 als Richter am Bundesgerichtshof aufgeführt. Eine Zeit im Justizministerium des Landes Nordrhein-Westfalen tätig gewesen.2012: Richter am Bundesgerichtshof / XII. Zivilsenat.

Birgit Nitsch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richterin am Amtsgericht Essen-Steele / Direktorin am Amtsgericht Essen-Steele (ab , ..., 2015, 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 20.10.1998 als Richterin am Amtsgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 25.06.2007 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 25.06.2007 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Gelsenkirchen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 25.06.2007 als Direktorin am Essen-Steele aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 13.08.2015: "Führungswechsel im Amtsgericht Steele" - http://www.derwesten.de/staedte/essen/ost/fuehrungswechsel-im-amtsgericht-steele-id10982565.html  

Dr. Werner Nottebaum (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Wuppertal / Familiengericht - Abteilung 68 (ab , ..., 2002, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 15.01.1980 als Richter am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 und 2010 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Wuppertal aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002, 2006 und 2012 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Wuppertal aufgeführt. GVP 01.01.2012: Familiengericht - Abteilung 68. GVP 01.01.2013: nicht aufgeführt.

Gudrun Schäpers (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Hamm / Präsidentin am Oberlandesgericht Hamm (ab 05.07.2021, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 18.09.1996 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 11.04.2005 als Richterin am Oberlandesgericht Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.10.2012 als Leitende Ministerialrätin im Justizministerium Nordrhein-Westfalen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2020 ab 01.10.2012 als Ministerialdirigentin im Justizministerium Nordrhein-Westfalen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 05.07.2021 als Präsidentin am Oberlandesgericht Hamm aufgeführt. 05.07.2021: "Gudrun Schäpers ist heute zur Präsidentin des Oberlandesgerichts Hamm ernannt worden. Damit kehrt sie an das Gericht zurück, an dem sie bereits in den Jahren 2005 bis 2010 tätig gewesen ist. Minister der Justiz Peter Biesenbach hat der 53-jährigen Juristin die Ernennungsurkunde im Ministerium der Justiz überreicht. Sie ist damit Nachfolgerin von Johannes Keders, der Ende August 2020 in den Ruhestand getreten ist. Die gebürtige Gelsenkirchenerin begann ihre Laufbahn im richterlichen Dienst des Landes Nordrhein-Westfalen im Jahr 1996 und wurde im Mai 2000 zur Richterin am Landgericht in Essen ernannt. Im Oktober 2003 wurde sie an das Landgericht Dortmund versetzt. Nach ihrer Erprobung ab Januar 2005 und ihrer Ernennung zur Richterin am Oberlandesgericht im April 2006 war sie ab Januar 2008 neben ihren richterlichen Aufgaben in verschiedenen Verwaltungsdezernaten des Oberlandesgerichts Hamm eingesetzt. Ab Februar 2010 war sie im nordrhein-westfälischen Justizministerium tätig. Sie leitete zunächst das Haushaltsreferat. Nach ihrer Ernennung zur Leitenden Ministerialrätin im Oktober 2012 war sie stellvertretende Leiterin der Zentralabteilung. Im April 2016 wurde sie zur Präsidentin des Landesjustizprüfungsamts ernannt und übernahm zugleich die Leitung der für Aus- und Fortbildung, Juristenausbildung und Nachwuchsgewinnung zuständigen Abteilung. Ab September 2017 bis zu ihrer Ernennung zur Präsidenten des Oberlandesgerichts Hamm leitete sie die Abteilung für Haushalt, Liegenschaften und Organisation der Gerichte und Staatsanwaltschaften. ..." - https://www.olg-hamm.nrw.de/behoerde/presse/pressemitteilung_archiv/archiv/2021_Pressearchiv/23_21_PE_Gudrun-Schaepers-kehrt-als-neue-Praesidentin-an-das-Oberlandesgericht-Hamm-zurueck/index.php. 04.05.2022: "Am Donnerstag, 5. Mai 2022 um 14:00 Uhr wird der Minister der Justiz Peter Biesenbach den ehemaligen Präsidenten des Oberlandesgerichts Hamm Johannes Keders offiziell verabschieden und gleichzeitig seine Nachfolgerin Gudrun Schäpers in ihr Amt als Präsidentin des Oberlandesgerichts Hamm einführen. ..." - https://www.justiz.nrw/JM/Presse/presse_weitere/PresseOLGs/04_05_2022_/index.php  

Heinz Gerd Scheibe (geb. 19.11.1944 in Gödenroth) - Vorsitzender Richter am Landgericht Essen (ab 26.02.1999, ..., 30.11.2009) - am 30.09.1975 zum Richter ernannt. Zuerst am Landgericht Düsseldorf. Nach kurzer Tätigkeit beim Amtsgericht Düsseldorf 1977 für ein Jahr an die Staatsanwaltschaft Düsseldorf abgeordnet. Im Oktober 1978 zum Richter am Amtsgericht Düsseldorf ernannt. Dort war er bis zu seiner Abordnung zur Erprobung beim Oberlandesgericht Düsseldorf im Jahr 1992 tätig, wobei er für knapp 2 Jahre auch vertretungsweise die Aufgaben des Vollzugsleiters der Jugendarrestanstalt Düsseldorf übernahm. Von Januar 1994 bis Dezember 1996 an das Justizministerium des Landes Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf abgeordnet. Am 26.02.1999 zum Vorsitzenden Richter am Landgericht Essen ernannt. Zunächst für eine kurze Zeit Vorsitzender einer Berufungsstrafkammer. Dann Vorsitz in einer Wirtschaftsstrafkammer. Seit Januar 2007 Vorsitzender der XVII. großen Strafkammer - siehe Pressemiteilung unten.

Henrike Scheid (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richterin am Amtsgericht Essen (ab , ..., 2010, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 17.01.2000 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 08.08.2003 als Richterin am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 08.08.2003 als Richterin am Amtsgericht Essen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Landgericht Essen - GVP 18.05.2011: nicht aufgeführt. Amtsgericht Essen - GVP 01.01.2013: nicht aufgeführt.

Ellen Schleicher (Jg. 1968) - Richterin am Oberlandesgericht Hamm / 4. Senat für Familiensachen (ab , ..., 2009) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 23.05.2000 als Richterin am Landgericht Essen aufgeführt. Anschließend Richterin am Landgericht Bielefeld.

Michael Schmidt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Hamm (ab 30.04.2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 27.10.1992 als Vorsitzender Richter am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 30.04.2012 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Hamm aufgeführt.

Dr. Günter Schwieren (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Vorsitzender Richter am Landgericht Bielefeld / Präsident am Landgericht Bielefeld (ab 01.07.2006, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 21.01.1983 als Richter am Landgericht Dortmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 13.11.1989 als Richter am Oberlandesgericht Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 23.12.1998 als Vizepräsident am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 31.05.2001 als Vizepräsident am Oberlandesgericht Hamm aufgeführt.

Claus Sprick (geb. 03.06.1946) - Richter am Bundesgerichtshof / XII. Zivilsenat - Familiensachen - sogenannter Väterentsorgungssenat (ab 04.03.1994, ..., 2008) - ab 14.09.1987 Vorsitzender Richter am Landgericht Essen. War beteiligter Richter am Väterdiskriminierungsurteil vom 04.04.2001. Im Geschäftsverteilungsplan des Bundesgerichtshof 2009 nicht mehr aufgeführt. Offenbar nicht mehr im Dienst - und das ist sicher auch gut so. 

Petra-Helene Voelsen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Hamm / 3. Senat für Familiensachen (ab 23.06.2008, ..., 2009) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 28.02.1986 als Richterin am Amtsgericht Essen-Steele aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 28.12.1995 als Direktorin am Amtsgericht Hattingen aufgeführt. Nachfolgend Vorsitzende Richterin am Landgericht Essen.

Thomas Vogt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hagen / Präsident am Landgericht Hagen (ab 26.04.2013, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1990 ab 14.10.1983 als Richter am Landgericht Münster aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 14.12.1990 als Richter am Oberlandesgericht Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 16.11.2001 als Vizepräsident am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 06.11.2006 als Vizepräsident am Oberlandesgericht Hamm aufgeführt. Namensgleichheit mit: Thomas Vogt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richter auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe (ab 15.10.2008, ..., 2010). Namensgleichheit mit: Mareike Vogt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm (ab 09.02.2009, ..., 2012) - GVP 01.01.2012: Richterin auf Probe am Amtsgericht Medebach.

Frank Waab (Jg. 1962) - Richter am Amtsgericht Hattingen / Direktor am Amtsgericht Hattingen (ab 31.03.2009, ..., 2009) - richterliche Tätigkeit am Landgericht Essen. Ab 06.10.1995 bis Herbst 2005 als Richter bei den Amtsgerichten Gelsenkirchen-Buer und Gelsenkirchen tätig. Seit 2005 stellvertretender Leiter der Justizakademie in Recklinghausen. Seit Herbst 2008 weiterer aufsichtsführender Richter am Amtsgericht in Recklinghausen / Familiengericht - Abteilung 70. Richterbund Bezirksgruppe Essen - www.drb-nrw.de/kontakte/bezirksgruppen

Norbert Weber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Vorsitzender Richter am Landgericht Essen (ab , ..., 2004, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 28.04.1990 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hagen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2014 ab 28.03.1990 als Vorsitzender Richter am Landgericht Essen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Norbert Weber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - Richter am Amtsgericht Lünen / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Lünen (ab 23.11.1989, ..., 2009) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 15.08.1983 als Richter am Amtsgericht Kamen aufgeführt.

Dietmar Wilmsmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richter am Amtsgericht Recklinghausen / Direktor am Amtsgericht Recklinghausen (ab 31.10.2012, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1986 und 1988 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter auf Probe im OLG Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ohne Angabe Geburtsdatum ab 01.09.1990 als Richter am Amtsgericht Gladbeck aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ohne Angabe Geburtsdatum ab 16.12.1998 als Vorsitzender Richter am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ohne Angabe Geburtsdatum ab 16.12.1998 als Direktor am Amtsgericht Essen-Borbeck aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 31.10.2012 als Direktor am Amtsgericht Recklinghausen aufgeführt. http://www.hallorecklinghausen.de/gerichtssaal/2959-wechsel-am-amtsgericht

Dr. Klaus Wygold (geb. 14.11.1932) - Richter am Amtsgericht Essen / Direktor am Amtsgericht Essen (ab 01.02.1987, ..., 1996) - im Handbuch der Justiz 1978 ab 21.06.1976 als Vorsitzender Richter am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1996 ab 1.02.1987 als Direktor am Amtsgericht Essen aufgeführt. "Theodor Paul „Theo“ Albrecht (* 28. März 1922 in Essen; † 24. Juli 2010 ebenda) war ein deutscher Unternehmer und Gründer von Aldi Nord. ... Am 29. November 1971 wurde Theo Albrecht entführt. Die Täter waren Heinz Joachim Ollenburg, ein Düsseldorfer Rechtsanwalt mit hohen Spielschulden, und der verurteilte Tresorknacker Paul Kron. Letzteren kannte man im kriminellen Milieu als "Diamanten-Paule". Ihr Opfer hatten sie über das Buch Die Reichen und Superreichen in Deutschland ausgesucht. Ursprünglich wollten sie Karl Albrecht entführen. Dann erfuhren sie aber von dessen angegriffenem Gesundheitszustand und entschieden sich für den jüngeren Bruder. Ollenburg und Kron lauerten Theo Albrecht vor dem damaligen Konzernhauptsitz in Herten auf. Als dieser als Letzter das Gebäude verließ, sollen die beiden zunächst gedacht haben, sie hätten sich geirrt: Albrecht, der zeitlebens äußerlich sehr bescheiden auftrat, sei ihnen für einen Multimillionär und Besitzer einer großen Ladenkette zu schlecht gekleidet erschienen. Sie hätten ihn daher angesprochen und sich seinen Personalausweis zeigen lassen, um sich zu vergewissern. Die Entführung dauerte 17 Tage und fand ihr Ende mit der Zahlung von sieben Millionen Mark Lösegeld – die höchste Lösegeldsumme, die bis dahin in der Bundesrepublik gezahlt worden war. Der Essener Bischof Franz Hengsbach überbrachte das Geld, was man der Tatsache zuschrieb, dass die beiden Brüder Mitglieder der katholischen Kirche waren. Kron wurde am 20. Dezember 1971 und Ollenburg am 30. Dezember 1971 gefasst, beide wurden 1973 vom Landgericht Essen zu einer Freiheitsstrafe von jeweils achteinhalb Jahren verurteilt. Rund die Hälfte des Lösegelds konnte nie gefunden werden. ..." - https://de.wikipedia.org/wiki/Theo_Albrecht. 20.07.2021: "Die ALDI -Brüder"  - TV Dokudrama auf Phönix.

Martin Zarth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richter am Oberlandesgericht Hamm (ab 28.10.2003, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.06.1998 als Richter am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 28.10.2003 als Richter am Oberlandesgericht Hamm aufgeführt. Namensgleichheit mit: Martina Zarth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richterin am  Landgericht Essen (ab , ..., 2012, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.06.1998 als Richterin am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 31.03.2004 als Richterin am Oberlandesgericht Hamm aufgeführt (13. Senat für Familiensachen). Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 31.03.2004 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Essen aufgeführt.

 

 

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Sonstige:

 

 


 

 

 

 

Strafsache gegen Dr. Johann Spittler wegen Totschlags (Aktenzeichen: 32 Ks 5/23)

Die XII. Strafkammer – Schwurgericht – des Landgerichts Essen hat gestern Herrn Dr. Johann Spittler wegen Totschlags in mittelbarer Täterschaft zu einer Freiheitsstrafe von 3 Jahren verurteilt.

Die Kammer ist dabei von dem in der Anklage beschriebenen Sachverhalt ausgegangen, der in dem Strafverfahren außer Streit gestanden hatte. Demnach hatte Herr Dr. Spittler nach Kontaktaufnahme und Suizid-Beihilfe-Wunsch durch den Geschädigten diesen untersucht und ein psychiatrisches Gutachten zur Freiverantwortlichkeit des Suizidwillens erstellt. Herr Dr. Spittler bejahte die Freiverantwortlichkeit trotz Vorliegens psychischer Erkrankungen beim Geschädigten. Am 31.08.2020 legte Herr Dr. Spittler dem Geschädigten dann einen venösen Zugang und hängte eine Infusion mit einer tödlich wirkenden Menge Natrium-Thiophental in Kochsalzlösung an, deren Zuflussventil der Geschädigte sodann selbstständig öffnete und an der tödlich wirkenden Dosis verstarb.

In der mündlichen Urteilsbegründung hat das Gericht betont, dass der in autonomer Selbstbestimmung freiverantwortlich vorgenommene Suizid verfassungsrechtlich geschützt sei, was auch das Recht des Sterbewilligen, Hilfe in Anspruch zu nehmen, ebenso wie das Recht des Begleiters, Hilfe zu leisten, beinhalte. Die Grenze zu strafbarem Verhalten des Suizidhelfers sei jedoch erreicht, wo die Entscheidung zum Suizid durch den Sterbewilligen nicht freiverantwortlich gebildet werden könne.

Diese Grenze habe Herr Dr. Spittler überschritten, weil der Geschädigte an gravierenden psychischen Erkrankungen, nämlich einer akuten paranoiden Schizophrenie sowie einer mittelgradigen depressiven Episode gelitten habe. Diese hätten seine Einsichtsfähigkeit im Tatzeitpunkt derart gestört, dass er zur Beurteilung seiner Situation nach objektiven Maßstäben bzw. zu einer realitätsbezogenen Abwägung des Für und Wider der Suizidentscheidung nicht mehr in der Lage gewesen sei. Sein Suizidwunsch habe wesentlich auf einer erkrankungsbedingten, nicht realistisch begründeten Annahme beruht, dass es für seine psychische Beschwerdesymptomatik keine Besserungsaussichten mehr gegeben habe, ferner, dass er unter einer zunehmenden Sehstörung leiden würde.

Dabei hat die Kammer sich vor allem auf das Gutachten des gerichtlichen Sachverständigen Prof. Dr. Norbert Leygraf, aber u.a. auch auf Aussagen von (sachverständigen) Zeugen gestützt.

Weiter war die Kammer der Überzeugung, dass Herr Dr. Spittler im Hinblick auf die fehlende Freiverantwortlichkeit vorsätzlich gehandelt hat, weil ihm die Lage des Geschädigten, die zu einem Ausschluss der Freiverantwortlichkeit geführt hat, bekannt gewesen sei. Der Angeklagte habe in der Hauptverhandlung selbst bestätigt, dass ihm bewusst gewesen sei, dass das Denken und die Suizidentscheidung des Geschädigten durch eine aktuelle krankheitswertige Störung beeinträchtigt und auch krankheitswertig richtungsbestimmend beeinflusst gewesen seien. Soweit der Angeklagte dennoch in seinem Gutachten zu dem Ergebnis der „Freiverantwortlichkeit“ gekommen sei, beruhe dies nicht auf einem Irrtum, sondern auf einer von ihm selbst entwickelten falschen Definition des Begriffs der Freiverantwortlichkeit. Der Angeklagte habe dies gewusst und jedenfalls mit der Möglichkeit gerechnet, rechtswidrig zu handeln und dies billigend in Kauf genommen, um die von ihm als ethisch geboten erachtete Hilfestellung gewähren zu können.

Die Kammer ist im Rahmen der Strafzumessung von einem minder schweren Fall des Totschlags ausgegangen, weil insbesondere erheblich strafmildernd zu berücksichtigen gewesen sei, dass Herr Dr. Spittler aus Mitleid heraus gehandelt habe, nicht vorbestraft sei und sein hohes Alter ihn auch besonders haftempfindlich mache.

Die Kammer hat den gegen Herrn Dr. Spittler bestehende Haftbefehl aufrechterhalten, aber weiter unter der Auflage außer Vollzug gesetzt gelassen, dass Herr Dr. Spittler bis zum rechtskräftigen Abschluss des Verfahrens keine Beihilfe zum Suizid mehr leistet.

Die Staatsanwaltschaft hatte in ihrem Plädoyer eine Freiheitsstrafe von 7 Jahren beantragt, die Verteidigung Freispruch gefordert. Beide Seiten kündigten an, in Revision gehen zu wollen.

Sobald die schriftlichen Urteilsgründe vorliegen, wird das Urteil hier anonymisiert und in die Rechtsprechungsdatenbank des Landes (NRWE) eingestellt.

Im Auftrag
Dr. Kliegel
Presseerklärung der Präsidentin des Landgerichts Essen vom 02.02.2024 (12 b E - 1. 336)

https://www.lg-essen.nrw.de/behoerde/Presse---Neu/20_Presseerklaerungen/60_Strafsache-gegen-Dr_-Johann-Spittler-wegen-Totschlags/index.php

 

 

 

 

Suizidassistenz und Strafrecht: Drei Jahre Haft wegen Suizidhilfe

01. 02. 2024
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Das Landgericht Essen hat einen Neurologen und Psychiater aus Datteln wegen der Suizidhilfe an einem psychisch kranken Mann am Donnerstag zu drei Jahren Haft wegen Totschlags verurteilt. Der Fall könnte ein Präzedenzfall zur Frage werden, inwieweit die Suizidhlfe bei psychisch kranken Menschen zulässig ist oder nicht.

Das Gericht kam zu dem Schluss, dass es sich bei der Suizidhilfe um einen Totschlag in mittelbarer Täterschaft in einem minderschweren Fall handele, sagte Gerichtssprecher Thomas Kliegel der taz. Die psychische Erkrankung des Suizidenten hätte dessen „freie Willensbildung aufgehoben“, so das Gericht. Der Mann habe an einer akuten psychischen Störung, einer „paranoiden Schizophrenie“ gelitten. Der Angeklagte habe mit seiner Suizidhilfe die Grenze zum Strafbaren „sehenden Auges“ überschritten.

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Der Verurteilte ist der Neurologe und Psychiater Johann Spittler, 81, in der Suizidhilfe als Sterbehelfer bekannt. Er hat in mehreren hundert Fällen psychiatrische Gutachten für Sterbewillige angefertigt und auch bei vielen Suiziden ärztlich assistiert. Der 42jährige Oliver H. aus Dorsten, um dessen Fall es ging, hatte eine langjährige Psychiatriegeschichte hinter sich und Spittler 2020 kontaktiert und um ärztliche Hilfe zur Selbsttötung gebeten. Der Mann hatte bereits drei Suizidversuche ohne Hilfe durch Dritte hinter sich.

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https://taz.de/Suizidassistenz-und-Strafrecht/!5989762/

 

 

 


 

 

 



Sexuelle Übergriffe

Kinderarzt muss für zweieinhalb Jahre ins Gefängnis

23.09.2022

Ein Kinderarzt belästigt in einem Gelsenkirchener Krankenhaus junge Mädchen. Jetzt ist der Mann verurteilt worden – seinen Arztausweis soll er bereits an die Ärztekammer zurückgeschickt haben.

Ein ehemaliger Kinderarzt ist nach sexuellen Übergriffen auf jugendliche Patientinnen am Donnerstag zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Der Angeklagte hatte gestanden, drei Mädchen während der Behandlung in einem Gelsenkirchener Krankenhaus an intimen Stellen angefasst zu haben. Neben der Verurteilung hat das Essener Landgericht außerdem angeordnet, dass der 35-Jährige drei Jahre lang keine weiblichen Patienten behandeln darf.

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https://www.welt.de/regionales/nrw/article241217809/Sexuelle-Uebergriffe-auf-Maedchen-Gefaengnis-fuer-Kinderarzt.html

 

 

 


 

 

 

 

Frauen eigenes Sperma injiziert Wenn Ärzte Vertrauen missbrauchen

In Essen steht ein Mediziner vor Gericht, der Frauen ohne deren Wissen sein Sperma injiziert hat. Eine Berlinerin sagt: So etwas kommt öfter vor.

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Am Montag wird Sunny Müller in Essen einen der Pioniere der Reproduktionsmedizin sehen, eine Koryphäe, ein Mann, der einmal stolz erzählt hat, in seiner Klinik seien zwischen 30 000 und 40 000 Menschen entstanden. Doch der Rahmen, in dem Thomas Katzorke seinen Termin hat, ist denkbar nüchtern: ein Verhandlungssaal des Landgerichts Essen. Katzorke, 71 Jahre alt, ist Beklagter. Und als gäbe es ein Drehbuch, führt dieser Prozess einige Personen zusammen, die eine bedeutsame Rolle bei ärztlichem Missbrauch mit Samenspenden in Deutschland spielen.

Katzorke ist langjähriger Leiter der Fruchtbarkeitsklinik in Essen, ein Mann mit beeindruckender wissenschaftlicher Biografie, viele Jahre Vorsitzender des „Arbeitskreises Donogene Insemination“, einer Vereinigung von Reproduktionsmedizinern. ... 

14.09.2020

https://www.tagesspiegel.de/politik/frauen-eigenes-sperma-injiziert-wenn-aerzte-vertrauen-missbrauchen/26183324.html

 

 


 

 

Stabwechsel im Landgericht: Gudrun Jockels neue Präsidentin

Marcus Schymiczek

23.03.2018 - 19:34 Uhr

Essen. Fast 22 Jahre lang war Monika Anders Landgerichtspräsidentin in Essen. Nun wurde ihre Nachfolgerin ins Amt eingeführt: Gudrun Jockels übernimmt.

Dass sie gerne geblieben wäre – Monika Anders hat nie einen Hehl daraus gemacht. Die Altersgrenze ließ ihr keine Wahl, mit 67 Jahren war die langjährige Präsidentin des Landgerichts Essen Ende Februar aus dem Amt geschieden. Am Freitag folgte die offizielle Verabschiedung vor zahlreichen Gästen aus Justiz, Politik und Gesellschaft – und die Amtseinführung ihrer Nachfolgerin. Gudrun Jockels heißt die Neue, wie Anders hat auch sie eine Bilderbuchkarriere hinter sich.

Als Monika Anders im Juni 1996 ihr Amt antrat, war sie die jüngste Landgerichtspräsidentin, fast 22 Jahre stand sie an der Spitze des Hauses. Mit ihrem Abschied gehe eine Ära zu Ende, würdigte Justiz-Staatssekretär Dirk Wedel ihr Wirken – in Vertretung von Landesjustizminister Peter Biesenbach (CDU) übrigens. ...


Und sonst: Auch im Ruhestand will sie sich der Ausbildung angehender Juristen widmen. Die kommen an Monika Anders ohnehin nicht vorbei. Ein Standardwerk aus ihrer Feder ist gerade in der 13. Auflage erschienen.

Gudrun Jockels übernimmt ein aufgeräumtes Haus

Ihrer Nachfolgerin übergibt Monika Anders ein gut aufgeräumtes Haus. Auch Gudrun Jockels ist eine erfahrene Juristin, ihre Laufbahn im richterlichen Dienst des Landes hatte sie 1995 begonnen. Seit 2013 war sie Landgerichtspräsidentin in Dortmund. Nun also Essen, wo mit der Digitalisierung der Justiz eine Zukunftsaufgabe auf sie wartet.

Wie Monika Anders wird auch Gudrun Jockels übrigens pendeln, nur hat sie es nicht ganz so weit. Essens neue Landgerichtspräsidentin lebt in Düsseldorf.

https://www.waz.de/staedte/essen/stabwechsel-im-landgericht-gudrun-jockels-neue-praesidentin-id213829559.html




 


 

 

Gericht

Versuchter Mord - Prozess um Hammer-Attacke vorläufig eingestellt

27.06.2011 | 17:05 Uhr

Am Montag wurde der Prozess gegen eine Gelsenkirchenerin vorläufig eingestellt., die versucht haben soll, ihren Ehemann mit Hammerschlägen auf den Kopf zu ermorden.

Gelsenkirchen. Eine 36-jährige Gelsenkirchenerin soll versucht haben, ihren Mann mit einem Hammer zu töten. Doch der Prozess wegen versuchten Mordes wurde nun vorläufig eingestellt - aus Gesundheitsgründen.

Es war am frühen Montag Nachmittag, als der Prozess gegen eine Gelsenkirchenerin platzte. Sie soll versucht haben, ihren Ehemann mit Hammerschlägen auf den Kopf zu ermorden. Psychiaterin Dr. Maren Losch hält die 36-Jährige für schwer depressiv und nicht verhandlungsfähig. Die Kammer stellte daraufhin das Verfahren vorläufig ein. In einem psychiatrischen Krankenhaus soll die Angeklagte behandelt und auf ihre Schuldfähigkeit untersucht werden.

„Ich möchte etwas sagen, kann aber nicht“, flüsterte die Mutter von drei Kindern. Stundenlang versuchten Kammer und andere Prozessbeteiligte mit ihr ins Gespräch zu kommen. Mit sehr wenig Erfolg. Sie schien blockiert.

Sieben Jahre bestand die Ehe mit ihrem Cousin. Entschieden hatte die Heirat die Familie in der Türkei. Drei Kinder bekam das Paar in der Zeit. „Gab es oft Streit, Probleme?“, wollte der Vorsitzende Andreas Labentz wissen. „Mir fällt nichts ein“, antwortete sie kaum verständlich.

Dreimal hatte sie im vergangenen Jahr versucht, sich mit Tabletten das Leben zu nehmen. Dreimal musste sie in die Klinik, brach den Aufenthalt vorzeitig ab und nahm keine Medikamente. „Ich wollte nicht mehr“, sagte sie. Sie wolle sich trennen. Warum? Sie konnte es nicht näher benennen. Er zog aus, in die spätere Tat-Wohnung in Hassel. Die Kinder sind bei ihm und die Ehefrau war auch meist da.

Mann schwebte in Lebensgefahr

Sie habe geplant, ihren Mann zu töten, wirft ihr die Anklage vor. Ihre erste Idee war, ihn mit heißem Wasser zu übergießen. Dann, etwa vierzehn Tage vor der Tat, brachte sie einen Hammer mit aus ihrer Wohnung, versteckte den im Flurschrank ihres Mannes. Frühmorgens stand sie am 11. Februar auf.

Der Ehemann lag im Wohnzimmer auf einer Matratze. Die beiden Töchter bekamen von ihr Frühstück, Cornflakes und Milch. Dann holte sie den Hammer, versteckt unter dem Pullover ins Zimmer, schlug den Mann, laut Anklage, mehrfach auf den Kopf. Die Mädchen schrien, der vierzehnjährige Sohn riss ihr das Werkzeug aus der Hand, brachte seine Schwestern in die Küche. Die Mutter griff wieder zum Hammer, schlug weiter, bis der Sohn zurück war. Der Mann schwebte in Lebensgefahr, eine Notoperation rettete ihn.

Als Zeugen kamen Vater und Sohn zum Prozess. Zur Aussage kam es nicht mehr. Der Sohn weinte. Seine Mutter wollte ihn umarmen. Das erlaubte die Kammer nicht. Schluchzend brach die Frau zusammen. „Ich werde ihn nicht mehr wiedersehen“, sagte sie. In der Klinik wird man gut auf sie achten müssen.

Brigitte an der Brügge

http://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/versuchter-mord-prozess-um-hammer-attacke-vorlaeufig-eingestellt-id4812534.html

 

 

 


 

 

 

Prozesse : Frau wegen Mordversuchs am eigenen Vater in Essen vor Gericht

Gericht, 09.02.2011, Stefan Wette

Laut Anklage soll eine 33-Jährige aus Essen versucht haben, ihren eigenen Vater umzubringen.

Essen. Eine 33-jährige aus Essen soll mit Hilfe eines Freundes versucht haben, ihren Vater zu ermorden. Der hatte ihr die Versorgung seiner Enkelin - ihrer Tochter - streitig gemacht. Vor Gericht wird das Familiendrama nun ausgebreitet.

Braun gebrannt mit langen blonden Haaren sitzt die 33-Jährige aus Vogelheim auf der Anklagebank im Schwurgericht. Ihr gegenüber auf dem Zeugenstuhl der eigene Vater. Laut Anklage soll sie versucht haben, ihn umzubringen, ihn heimtückisch zu ermorden.

Ihr Mitangeklagter, ein 34-jähriger Bottroper, den sie im Internet kennenlernte, soll der Mann sein, der die Tat ausführte. Mit Seitenschneider und Nagelschere soll er am 21. September 2008 den Bremsschlauch am Renault Clio des 72-Jährigen durchtrennt haben. Als der Rentner am nächsten Morgen von zu Hause losfuhr und bremste, trat er ins Leere. Geistesgegenwärtig riss er an der Handbremse, stoppte den Wagen und verhinderte einen Auffahrunfall.

Vorwurf bestritten

Den Defekt am Auto bestreiten die beiden Angeklagten auch gar nicht. Aber sie seien dafür nicht verantwortlich, weisen sie die Vorwürfe der Anklage, die von einem versuchten Mord aus Heimtücke spricht und der 33-Jährigen Anstiftung dazu unterstellt, vehement zurück.

Ein Familiendrama wird ausgebreitet: Der Vater als Geschädigter spricht in seiner Zeugenaussage von der eigenen Tochter nur als „die Angeklagte“. Ob er der Vater der Angeklagten sei, hatte Richter Andreas Labentz ihn anfangs gefragt. „Ja, formal“, antwortete der 72-Jährige.

Es geht um seine Enkelin. 2002 hatte die Angeklagte ein Mädchen zur Welt gebracht. Der Vater, ein Tierarzt, hatte sich wohl nicht um das Kind gekümmert. Mehrere Jahre lang wuchs die Kleine beim Großvater in Vogelheim auf. 2008 soll die Angeklagte ihr Kind zurückgeholt haben. Der Großvater fürchtete um das Wohlergehen seiner Enkelin, glaubte, dass die Tochter das Kind oft bei einer drogensüchtigen Freundin unterbringe und als Hartz-IV-Empfängerin nur finanzielle Vorteile durch das Kind suche. Auch ihre vielen wechselnden Männerbeziehungen sah er als Problem. Er drohte damit, sie beim Jugendamt und beim Jobcenter anzuschwärzen. Erzählen wollte er dort, dass sie sich nur um ihre sechs Pferde kümmere, die sie 40 Kilometer entfernt von Essen untergestellt habe und oft besuche.

Aktion gegen Vater

Die Tochter soll darauf erbost reagiert haben. Sie soll ihren Ehemann und ihren jetzt mitangeklagten Freund aufgefordert haben, etwas gegen den Vater zu unternehmen. Der habe die Enkelin nämlich sexuell missbraucht. Ein späteres Verfahren gegen den Senior ergab keine Beweise für diese Behauptung.

Der Ehemann soll sich geweigert, der Freund die Tat dagegen ausgeführt haben. Das behauptet jedenfalls der mittlerweile von seiner Frau getrennt lebende Ehemann in einer detaillierten Aussage. Er erzählte auch, dass die Tochter kurz nach der Tat ausgerastet sei und ihn und ihren Freund beschimpft habe: „Der Alte lebt ja noch. Was seid ihr bloß für Schlappschwänze!“

Quelle:

http://www.derwesten.de/staedte/essen/gericht/Frau-wegen-Mordversuchs-am-eigenen-Vater-in-Essen-vor-Gericht-id4263572.html

 

 

 


 

 

Landgericht Essen: Vorsitzender Richter am Landgericht Gerd Scheibe

09.11.2009

Vorsitzender Richter am Landgericht

Gerd S c h e i b e

tritt mit Ablauf des Monats November 2009 wegen Erreichens der Altersgrenze in den Ruhestand.

Am 10. November 2009, ab 10:00 Uhr wird er seine letzte Hauptverhandlung in der XVII. großen Strafkammer leiten.

Herr Scheibe wurde am 19.11.1944 in Gödenroth geboren. Nach einem Studium der Rechtswissenschaften in Köln bestand Herr Scheibe im Mai 1971 vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf die erste juristische Staatsprüfung und im Juli 1975 die 2. Juristische Staatsprüfung. Am 30.09.1975 wurde er zum Richter ernannt. Seinen Dienst trat Herr Scheibe beim Landgericht Düsseldorf an. Nach einer kurzzeitigen Tätigkeit beim Amtsgericht Düsseldorf wurde er 1977 für ein Jahr an die Staatsanwaltschaft Düsseldorf abgeordnet. Im Oktober 1978 wurde Herr Scheibe zum Richter am Amtsgericht Düsseldorf ernannt. Dort war er bis zu seiner Abordnung zur Erprobung beim Oberlandesgericht Düsseldorf im Jahr 1992 tätig, wobei er für knapp 2 Jahre auch vertretungsweise die Aufgaben des Vollzugsleiters der Jugend-arrestanstalt Düsseldorf übernahm. Von Januar 1994 bis Dezember 1996 war Herr Scheibe an das Justizministerium des Landes Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf abgeordnet. Am 26.02.1999 wurde Herr Scheibe zum Vorsitzenden Richter am Landgericht Essen ernannt. Zunächst nahm er für eine kurze Zeit die Aufgaben einers Vorsitzenden in einer Berufungsstrafkammer wahr. Dann übernahm er den Vorsitz in einer Wirtschaftsstrafkammer. Seit Januar 2007 ist er Vorsitzender der XVII. großen Strafkammer.

Unsere besten Wünsche begleiten ihn in den Ruhestand, in dem er sicherlich auch weiterhin juristisch aktiv bleiben wird.

Dr. Anders

Für Fragen, Kommentare und Anregungen steht Ihnen zur Verfügung: bianca.bookjans@lg-essen.nrw.de

 

http://www.justiz.nrw.de/Presse/presse_weitere/PresseOLGs/09_11_20091/index.php

 

 


 

 

Mordversuch: Jugendliche müssen ins Gefängnis

Dienstag, 02. Juni 2009 15.51 Uhr

Essen (dpa/lnw) - Vier Jugendliche aus dem Ruhrgebiet sind am Dienstag wegen Mordversuchs zu Jugendhaftstrafen zwischen fünf Jahren und sieben Jahren und neun Monaten verurteilt worden. Die Angeklagten im Alter zwischen 16 und 19 Jahren hatten unter anderem versucht, Familienangehörige umzubringen, um sich zu bereichern. Als Tatwaffen hatten sie sich einen Klappspaten und ein so genanntes Zahnbeil ausgesucht. Außerdem wurden mehrere weitere Personen überfallen, ausgeraubt und zum Teil lebensgefährlich verletzt. Die Richter am Essener Landgericht sprachen von «ungeheuerlichen Taten».

«Was wir hier gehört haben, hat uns sprachlos und betroffen gemacht», sagte Richter Günther Busold bei der Urteilsbegründung. Die vier Angeklagten hätten über ihre Taten gesprochen, als seien sie gar nicht selbst dabei gewessen, sondern hätten alles nur im Kino gesehen. Die Angeklagten hatten die Taten gleich zu Prozessbeginn gestanden. Die Überfälle auf Familienangehörige waren allesamt an der Gegenwehr der Opfer gescheitert. Die anderen Raub- und Gewaltopfer hatten weniger Glück. Einem Jugendlichen wurde zum Beispiel der gesamte Unterkiefer zertrümmert.

Die Urteile lauten neben Mordversuchs unter anderem auch auf Raub und gefährliche Körperverletzung. Alle Tatorte lagen in Dorsten.

[Landgericht]: Zweigertstraße 52, Essen

http://www.justiz.nrw.de/Presse/dpa_ticker/DPA_02065/index.php

 

 

 

Kommentar Väternotruf:

Bei den vier - wahrscheinlich männlichen - Gewalttätern kann man sicher von emotionaler Verwahrlosung sprechen, in der die Jugendlichen aufgewachsen sind. Aufgefallen ist die Verwahrlosung der Jugendlichen sicher keinem, weder dem schläfrigen Jugendamt, noch dem schläfrigen Familiengericht, wo man sich besser darin gefällt, Vätern nach einer Trennung nach §1671 BGB das Sorgerecht zu entziehen, auf das die Mütter unbehelligt vom Vater schalten und walten können, wie sie grad wollen.

Pfui Deibel Deutschland

 

 


 

 

 

Vater soll einjährigen Sohn getötet haben

Essen (AP) Wegen der Tötung seines einjährigen Sohnes muss sich ein 30-jähriger Mann aus Marl seit Montag vor dem Essener Landgericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, den Kopf des Kleinkindes in der Nacht zum 12. November 2008 zwei Mal so heftig gegen die Wand des Schlafzimmers geschlagen zu haben, dass es mehrere Schädelbrüche erlitt. Der Einjährige starb wenige Stunden später in einer Gelsenkirchener Kinderklinik. Laut Anklage soll der Mann die Nerven verloren haben, weil sein Sohn nicht zu schreien aufhörte.

Der 30-Jährige bestritt die Vorwürfe zum Prozessauftakt. Er erklärte, sein Sohn sei ihm beim Spielen aus den Händen gerutscht. Er habe sofort den Notarzt gerufen, dieser sei jedoch erst nach 20 Minuten eingetroffen. Nach Auffassung der Staatsanwaltschaft kann von einem Sturz des Kindes nicht die Rede sein. Laut Obduktionsergebnis lassen sich die tödlichen Kopfverletzungen dadurch nicht erklären. Ein Urteil wird frühestens am 25. Mai erwartet.

http://de.news.yahoo.com/1/20090504/twl-vater-soll-einjhrigen-sohn-gettet-ha-8b73c05.html

 

 

 


 

 

Landgericht Essen: Neuer Vizepräsident beim Landgericht

04.12.2007

Der verheiratete Vater zweier Töchter begann seine Tätigkeit als Richter beim Landgericht in Essen, wo er im Juli 1996 seine erste Planstelle erhielt. Ende des Jahres 1998 folgte seine Abordnung das Justizministerium in Düsseldorf, wo er zunächst als Referent im Haushaltsreferat tätig war. Zuletzt oblag ihm die Leitung des gesamten Haushaltsreferats.

Im August 2006 kehrte Detlef Heinrich in die Gerichtsbarkeit zurück. Er wurde an das Oberlandesgericht in Hamm abgeordnet, wo er mit Verwaltungsaufgaben betraut war. Zusätzlich sprach er auch wieder Recht, und zwar als Mitglied einer Berufungszivilkammer am Landgericht Dortmund.

Dr. Anders

http://www.justiz.nrw.de/Presse/presse_weitere/PresseOLGs/archiv/2007_02_Archiv/04_12_2007/index.php

 

 


 

 

 

Mit 230 Volt unter Strom

Bottrop, 02.05.2007

Von Bianca Belouanas

 

51-Jähriger Bottroper fühlte sich "in die Enge getrieben"

Er habe im Streit um das Sorgerecht für seine kleine Tochter "die Schnauze voll gehabt" und sich von den Behörden "in die Enge getrieben" gefühlt, erklärte der 51-jährige Bottroper dem Essener Schwurgericht. Dort muss er sich seit gestern wegen versuchten Mordes verantworten, weil er im November 2006 die Klinke seiner Wohnungstür in Batenbrock unter Strom gesetzt hat.

Mit einem Beschluss des Amtsgerichts Bottrop in der Tasche hatten Polizisten am 14. November 2006 die Wohnungstür des Angeklagten aufgebrochen, um das damals vier Monate alte Baby "der elterlichen Sorge zu entziehen" und es dem Jugendamt zu übergeben. Glück für den Angeklagten, dass beim Aufbrechen niemand die Klinke berührte - die hatte er nämlich mittels eines Lautsprecherkabels unter 230 Volt Spannung gesetzt. Laut Oberstaatsanwältin Jürgens "nahm er damit den Tod einer fremden Person billigend in Kauf".

Stellt sich die Frage, ob er mit seinen Vorkehrungen Mitarbeiter des Jugendamtes von ihrem Vorhaben abbringen wollte. Schließlich hatte er von denen einiges zu befürchten. Wie der Angeklagte zu-gab, kam es zwischen ihm und seiner afrikanischen Verlobten immer wieder zum Streit über Versorgung und Pflege des Babys.

"Sie hielt es nicht für nötig, Fütterungszeiten einzuhalten und im System zu laufen", beschwerte sich der Frührentner über seine angeblich aggressive Verlobte. Einmal habe diese sogar mit einem Stein die Scheibe eingeschlagen, nachdem er sie im Streit auf den Balkon gesperrt hatte.

Nach einer weiteren "körperlichen Auseinandersetzung" des Paares hatten Polizisten am 6. November die Wohnungstür aufgebrochen und Mutter und Kind in ein Frauenhaus gebracht. Dort riet man der Frau, nicht zu ihrem Verlobten zurückzukehren, da ihr sonst das Sorgerecht entzogen werde. Sollte das passieren, so soll die Mutter gedroht haben, werde sie sich und das Baby umbringen.

In Panik sei sie aus dem Frauenhaus geflohen und zum Kindesvater zurückgekehrt, der dann mit ihr nach Holland gefahren sei. Die Türklinke, so hatte der Angeklagte in einer früheren Vernehmung behauptet, habe er nur unter Strom gesetzt, um sein Hab und Gut während seiner Abwesenheit zu schützen. Schließlich habe die Tür nicht mehr richtig geschlossen, nachdem die Polizisten sie aufgebrochen hatten.

http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/bottrop/2007/5/2/news-584414/detail.html

 

 


 

 

 

Wenn Mütter zu sehr " lieben"

oder

Die Geschichte vom traurigen Ende eines Muttersohnes.

 

Freitag, 16. April 2004:

Eine Mutter, die ihren Sohn mit einer Axt erschlagen und den Leichnam mit einer Kettensäge zerteilt haben soll, muss sich vor dem Essener Schwurgericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass die 50-jährige Frau den schlafenden 27-Jährigen in der Nacht auf den 8. Oktober 2003 ermordet hat.

http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/20/0,1872,1021108,00.html

 

 

 

27-jährigen Sohn mit Axt erschlagen:

Mutter vor Gericht

50-jährige Angeklagte spricht von Erinnerungslücken

Eine Mutter, die ihren Sohn mit einer Axt erschlagen und den Leichnam mit einer Kettensäge zerteilt haben soll, muss sich vor dem Essener Schwurgericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass die 50-jährige Frau den schlafenden 27-Jährigen in der Nacht auf den 8. Oktober 2003 in Hattingen in ihrem Wohnzimmer ermordet hat.

 

Zum Prozessauftakt ein halbes Jahr nach der Tat erklärte die Angeklagte, dass sie sich an die Bluttat nicht erinnern könne. Die Axt habe sie in ihrem Schlafzimmer aufbewahrt, um ihrem gewalttätigen Sohn im Notfall drohen zu können.

 

 

"Er fing an durchzudrehen."

 

 

Angeklagte kann sich nicht erinnern

 

Nach eigenen Angaben hatte die Angeklagte in der Tatnacht bereits im Bett gelegen, als ihr Sohn randalierend in ihrem Schlafzimmer erschien. Der 27-Jährige, der damals in derselben Wohnung lebte, habe von ihr verlangt, an einer Tankstelle Alkohol zu kaufen. Da sie sich geweigert habe, sei sie mit Fäusten und mit einem Schrubberstiel geschlagen worden. "Ich bin dann in mein Schlafzimmer gegangen und habe die Axt geholt", sagte die 50-Jährige den Richtern. Ob sie den 27-Jährigen anschließend erschlagen habe, wisse sie allerdings nicht mehr. Geschlafen habe ihr Sohn jedenfalls nicht.

 

Um sich der Leiche des zersägten Sohnes zu entledigen, hat die Angeklagte ihren Bruder um Hilfe gebeten. Weil der nicht zum Mittäter werden wollte, ging er zur Polizei. In der Wohnung der 50-Jährigen fanden die Ermittler die Leiche ihres Sohnes. Er war in der Mitte durchtrennt und in einem Alubehälter sowie einem Koffer verstaut. An das Zerteilen des Leichnams will sich die angeklagte Mutter, die vor ihrer Verhaftung in einem Dortmunder Bordell beschäftigt war, ebenfalls nicht erinnern können.

 

 

 

"Ich hatte Angst vor ihm."

Angeklagte

 

 

Sohn angeblich gewalttätig

Ihren Sohn beschrieb die 50-Jährige im Prozess als drogensüchtig und gewalttätig. Außerdem habe er unter Verfolgungswahn gelitten. Wörtlich sagte die Angeklagte im Prozess: "Er fing an durchzudrehen." Er habe überall Leute gesehen, die ihn abhören wollten. Einmal habe er sogar alle Steckdosen aus den Wänden gerissen, weil er dahinter versteckte Mikrofone vermutet habe. Bei seinen Wahnanfällen sei sie dann immer wieder verprügelt und mit dem Tode bedroht worden. Strafverteidiger Marcus Doll spricht von einem Martyrium, das die Angeklagte erlitten habe: "Es kam immer wieder zu Übergriffen. Er hat sie geschlagen, er hat sie beleidigt, er hat sie bedrängt und das am Ende täglich."

 

"Ich hatte Angst vor ihm", sagte die Angeklagte im Prozess. Aus diesem Grund habe sie sich auch die Axt gekauft. Die Idee, ihren Sohn umzubringen, sei ihr allerdings nie gekommen. Auch an eine Unterbringung des Mannes in der Psychiatrie habe sie nicht gedacht. Nach eigener Aussage wollte sie nicht, dass der 27-Jährige alleine sei. Das Essener Schwurgericht hat für den Mordprozess zunächst noch drei Verhandlungstage bis zum 23. April vorgesehen.

 

 

Mit Material von dpa, ZDF

 

 

 

Kommentar Väternotruf:

 

Die Mutter muss einem richtig leid tun. Da hat sie der Sohn (typisch Mann) nun gezwungen, dass er bei ihr wohnen kann. Und dann ist er irgendwie drogensüchtig geworden, bestimmt weil sein Vater ein ganz schlechter Mensch ist (typisch Mann wieder einmal). Vielleicht ist dem Vater auch vor Jahren das Sorgerecht vom Familiengericht entzogen worden.

Vielleicht war das damals so:

Auf Grund der Einschätzung der psychologischen Gutachterin, dass der Sohn zur Mutter die stärkeren Bindungen hätte.

Um zu dieser Erkenntnis zu kommen, hätte das Gericht gar keine Begutachtung gebraucht, es hätte sich nur mal daran erinnern müssen, was schon der Führer Adolf Hitler, der seine Mutter innig liebte, und einige Jahre später der Bundesgerichtshof festgestellt hat:

Der Führer

Dabei "betonte der Führer (Adolf Hitler) mit aller Entschiedenheit, daß nicht die Sorge für das Wohl des Kindes in erster Linie ausschlaggebend sei, sondern das ethische Recht der Mutter auf das Kind"

zitiert nach Schubert, Das Familien- und Erbrecht unter dem Nationalsozialismus, 1993, 703,704

 

 

"... zumal die Mutter naturgegeben mit der Geburt die Hauptverantwortung für das Wohl des Kindes trägt."

XII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes, 4.April 2001

 

 

Na ist ja auch egal, ob der Führer oder der Bundesgerichtshof hier weltanschauliche Vorleistungen gespielt hat oder nicht, schließlich hat das Gute gesiegt und der Sohn kam wohlverdienterweise zu seiner Mutter.

Die ohnehin schon sehr guten Bindungen wurden dann, vielleicht auf Grund der guten Erziehungsleistungen der Mutter, im Laufe der Jahre noch stärker, so dass die Mutter zum Schluss eine Axt benötigte, um die Bindungen, die nun mittlerweile so stark waren, wie bei den berühmten Magdeburger Halbkugeln, die man selbst mit 12 Pferden nicht auseinanderreißen konnte, zu zerschlagen.

Sohnimatz bekam dann angesichts der starken Bindungen noch Verfolgungswahr, vermutlich sah er sich von lauter bösen Männern verfolgt (das kennt man ja von diesen Kerlen, deshalb ja auch das Gewaltschutzgesetz, der Täter geht, die Geschlagene bleibt).

 

Eigentlich hat die Mutter nur was gutes für ihren Sohn tun wollen. Das frühzeitige Erschlagen des Sohnes hat ihn immerhin daran gehindert weiterhin drogensüchtig zu sein und unter Verfolgungswahn zu leiden. außerdem kann er so keine Kinder in die Welt setzen und sich dann als unzuverlässiger Vater erweisen. Und schliesslich war der Sohn garantiert Sozialhilfeempfänger und nun ist die bundesdeutsche Gemeinschaft einen unnützen Esser (Mann) los. Die freiwerdenden Mittel können nun umgeschichtet werden in die Unterstützung alleinerziehender Mütter und ihrer renitenten pubertierenden Söhne.

 

 


 

 

 

 

Werner Weinhold

Werner Weinhold (* 8. August 1949 in Dresden) ist ein ehemaliger NVA-Soldat und Deserteur,[1] der 1975 bei seiner Flucht aus der DDR zwei Grenzsoldaten der DDR erschoss. Weinholds Ermordung wurde von der DDR-Staatssicherheit 1985 geplant, aber nicht durchgeführt.
Inhaltsverzeichnis

1 Flucht aus der DDR
2 Juristische Aufarbeitung
3 Geplante Ermordung durch die Staatssicherheit
4 Verurteilung wegen Körperverletzung
5 Literatur
6 Siehe auch
7 Weblinks
8 Einzelnachweise

Flucht aus der DDR

Werner Weinhold erschoss am 19. Dezember 1975 bei seiner Flucht aus der DDR an der innerdeutschen Grenze in der Nähe von Hildburghausen die beiden Grenzsoldaten Jürgen Lange und Klaus Peter Seidel. Zuvor war der u. a. wegen Autodiebstahls in 54 Fällen[2] mehrfach vorbestrafte NVA-Wehrpflichtige Weinhold, der noch während seiner Bewährungszeit ein Sittlichkeitsdelikt beging,[3] aus dem Panzerregiment 14 „Karol Świerczewski“ fahnenflüchtig geworden und hatte aus der NVA-Kaserne in Spremberg Waffen, Munition und ein Fahrzeug entwendet. Die Grenzsoldaten Seidel und Lange wurden offenbar von dem Überfall Weinholds überrascht, ihre Waffen blieben gesichert.[4]

In seiner ersten Vernehmung in der Bundesrepublik gab Weinhold zu, geschossen zu haben – jedoch nachdem die Soldaten das Feuer auf ihn eröffnet hätten. In der DDR wurden am 19. Dezember die Leichen obduziert – man rekonstruierte anhand der Körperhaltung beim Auftreffen der tödlichen Kugeln den Tathergang. Weil Seidels Schuh einen Durchschuss aufwies, gingen die Kriminologen davon aus, dass er während der tödlichen Begegnung gesessen hat. Jürgen Lange lag – vermutlich schlafend – auf dem Bauch, als ihn die Kugeln trafen.

Juristische Aufarbeitung

Sein Fall erregte 1975 öffentliches Aufsehen und war Thema etlicher Fernsehsendungen und Zeitungsberichte. In der Bundesrepublik Deutschland wurde er wegen Totschlags angeklagt, in einem ersten Prozess vor dem Landgericht Essen im Dezember 1976 aber freigesprochen. Die Verteidigung hatte auf Notwehr plädiert. Auf die Revision der Staatsanwaltschaft hin hob der Bundesgerichtshof das Urteil auf und verwies das Verfahren an das Landgericht Hagen. Die DDR, die zunächst auf einer Auslieferung bestand und nicht kooperiert hatte, wollte einen erneuten Freispruch unbedingt vermeiden und führte daher ein Beweissicherungsverfahren am Bezirksgericht Dresden durch. Das Landgericht Hagen verurteilte Werner Weinhold am 1. Dezember 1978 wegen Totschlags in zwei Fällen und wegen bewaffneten Kraftfahrzeugdiebstahls zu fünfeinhalb Jahren Freiheitsstrafe. Das Gericht kam zu dem Schluss, dass keine Notwehr vorlag, jedoch eine Strafmilderung wegen verminderter Schuldfähigkeit zu berücksichtigen sei. Am 7. Juli 1982 wurde Werner Weinhold vorzeitig nach dreieinhalb Jahren Haft entlassen.
Geplante Ermordung durch die Staatssicherheit

Nach seiner Freilassung plante die DDR, ihn durch im Westen tätige Agenten der DDR-Staatssicherheit ermorden zu lassen. Dazu existiert eine elfseitige „Realisierungskonzeption des Operativvorgangs ‚Terrorist‘“. In der Konzeption der MfS-Abwehr-Hauptabteilung I (HA I) vom Mai 1985 werden drei Varianten vorgeschlagen:

„1. Habhaft werden des ‚Terrorist‘ und Vortäuschung eines Selbstmordes unter Nutzung der in unmittelbarer Nähe des Anmarschweges Wohnung-Arbeitsstelle gelegenen Gleisanlage des S-Bahn-Nahverkehrs Rhein-Ruhr (Gleiskörper oder Stromfalle durch Ausnutzung des elektrifizierten Streckennetzes). 2. … durch Erschießen mittels einer Handfeuerwaffe Beretta – schallgedämpft – auf dem Anmarschweg Wohnung-Arbeitsstelle und nachfolgende Beseitigung von Spuren … 3. … durch Vortäuschung eines Raubüberfalls“. Der Mordplan sollte durch eine „Einsatzgruppe in Stärke von 2 Genossen aus dem Bereich der HA I (sowie) zwei operativen Mitarbeitern“ durchgeführt werden.

Der Mordplan wurde nicht ausgeführt. In einem Artikel der Welt wird dies damit begründet, dass ein Stasi-Helfer im Westen als Doppelagent enttarnt worden war.[5]

In diesem Zusammenhang wurde 1993 Anklage gegen den ehemaligen Stellvertreter des Ministers für Staatssicherheit Gerhard Neiber erhoben. Die Anklage wurde jedoch vom Landgericht Berlin wegen unklarer Beweislage nicht zugelassen.[6]
Verurteilung wegen Körperverletzung

Am 8. Januar 2005 schoss Weinhold in seiner Marler Stammkneipe auf einen Bekannten und verletzte ihn schwer. Daraufhin wurde er vom Landgericht Essen wegen gefährlicher Körperverletzung zu 2½ Jahren Freiheitsstrafe verurteilt.[7]

https://de.wikipedia.org/wiki/Werner_Weinhold

 

 

 

 

Gefreiter Klaus-Peter Seidel

Der 21-jährige Postenführer und MG-Schütze Klaus-Peter Seidel wurde gemeinsam mit dem Soldaten Jürgen Lange zu einem Sondereinsatz im Abschnitt der Grenzkompanie Eishausen befohlen. In der winterlichen Nacht sollten sie den Grenzdurchbruch des bewaffneten Deserteurs Werner Weinhold verhindern.
Foto Seidel
Bildquelle: NVA
geboren am 22. Oktober 1954 in Weimar
erschossen am 19. Dezember 1975
Ort des Zwischenfalls: Sicherungspunkt Waldecke Staudig, zwei Kilometer südlich der Ortschaft Harras (Thüringen)

...

Der Postendienst, den der Gefreite Klaus-Peter Seidel mit seinem Stubenkameraden Jürgen Lange und weiteren Angehörigen der Grenzkompanie Eishausen am 18. Dezember 1975 um 17.00 Uhr antraten, war kein Routineeinsatz. Seit dem 15. Dezember fahndete ein Großaufgebot aus Grenztruppen, Polizei und MfS nach dem bewaffneten Fahnenflüchtling Werner Weinhold, der sich nach vorliegenden Alarmmeldungen der DDR-Grenze zur Bundesrepublik näherte. Der Fahnenflüchtling war drei Tage zuvor unter Mitnahme von Waffe und Munition aus der Kaserne des Panzerregiments 14 in Spremberg geflüchtet. Er stahl einen Trabant und entzog sich einer Kontrolle in der Nähe der Autobahnabfahrt Wüstenbrand, indem er eine Polizeistreife mit seiner Maschinenpistole bedrohte. Kurz bevor Seidel und Lange am 18. Dezember 1975 zum Grenzeinsatz ausrückten, fand ein Suchtrupp in Schackendorf, nur fünf Kilometer von ihrem Einsatzort entfernt, das gestohlene Fluchtauto Weinholds. Bei der Vergatterung wurde den Soldaten befohlen, den Rechtsbrecher festzunehmen. Sofern er auf Anruf nicht reagiere, sei sofort das Feuer auf ihn zu eröffnen. Doch nicht nur die Gefahr, die von dem gesuchten Deserteur ausging, beschäftigte die Soldaten, sondern auch der strapaziöse Nachtdienst, in dem sie bei Minustemperaturen von bis zu 20 Grad in einer sternklaren Nacht zwölf Stunden an einem Platz ausharren mussten. Sie waren erschöpft von dem nun schon drei Tage andauernden Sondereinsatz. Gegen 18.00 Uhr bezogen Seidel und Lange ihre Stellung: Sie befand sich in einer Erdkuhle bei einem Baumstumpf im freien Gelände zwischen Hochwald und Grensicherungsanlage, etwa zwei Kilometer südlich der Ortschaft Harras.

Jürgen Lange und Klaus-Peter Seidel erhielten am 19. Dezember 1975 früh gegen 1.00 Uhr Nachtverpflegung. Noch um 2.00 Uhr sah der Zugführer des Abschnitts beide Soldaten mit den Rücken am Baumstumpf sitzen. Anschließend muss sich Jürgen Lange auf seinen Regenumhang gelegt haben. Um 2.15 Uhr hörten mehrere Grenzer einen langen Feuerstoß. Als der Zugführer daraufhin den Doppelposten überprüfen wollte, fand er Klaus-Peter Seidel auf dem Rücken und Jürgen Lange auf der Seite liegend vor. Beide hatten erhebliche Schusswunden und waren ohne Bewusstsein. Während die Grenztruppen danach mit Hundemeuten das Waldgebiet durchkämmten, in dem Weinhold noch immer vermutet wurde, war dieser bereits per Anhalter und Bahn nach Nordrhein-Westfalen unterwegs, um dort bei Verwandten unterzukommen.

Die Tatortuntersuchungen ergaben, dass Weinhold sich bis auf fünf Meter an die Posten herangeschlichen hatte, als er das Feuer eröffnete. Er traf Klaus-Peter Seidel sitzend oder im Aufstehen begriffen mit sieben Kugeln in Brustkorb und Beine. Jürgen Lange trafen vier Geschosse in Rücken und Arme. Beide verbluteten noch am Tatort.

Informiert von Berichten aus der DDR nahm die Polizei Werner Weinhold am 21. Dezember in Recklinghausen fest. Bei seinen Vernehmungen gab er zu, auf der Flucht ein Fahrzeug entwendet und auf zwei Soldaten geschossen zu haben. Die wiederholten Auslieferungsgesuche der Generalstaatsanwaltschaft der DDR wurden von bundesdeutscher Seite abgelehnt, weil ihm in der DDR die Todesstrafe drohte. Am 2. Dezember 1976 sprach ihn das Schwurgericht Essen von der Anklage des zweifachen Totschlags frei und legte eine Entschädigung für die erlittene Untersuchungshaft fest. Aus Beweisnotstand schenkte das Gericht der Aussage des Angeklagten Glauben, in Notwehr auf die Schüsse eines der Grenzsoldaten reagiert zu haben. ...

Auch der Bundesgerichtshof rügte am 9. September 1977 den Freispruch Werner Weinholds und wies das Landgericht Hagen zur nochmaligen Verhandlung der Sache an. Dieses nutzte zur Beurteilung des Falls ein vom Bezirksgericht Dresden überstelltes Protokoll zur Beweiserhebung. Das Landgericht Hagen verurteilte Werner Weinhold am 1. Dezember 1978 wegen Totschlags in zwei Fällen und wegen bewaffneten Kraftfahrzeugdiebstahls zu fünfeinhalb Jahren Freiheitsstrafe. Das Gericht kam zu dem Schluss, dass keine Notwehr vorlag, jedoch eine Strafmilderung wegen verminderter Schuldfähigkeit zu berücksichtigen wäre. Am 7. Juli 1982 wurde Werner Weinhold vorzeitig nach dreieinhalb Jahren Haft entlassen. MfS-Unterlagen belegen intensive Vorbereitungshandlungen zu seiner Entführung oder Ermordung durch Agenten des Staatssicherheitsdienstes, die jedoch nicht realisiert wurden. (Recherche: jos, MS, ST, TP, jk; Autor: jk)

https://www.fu-berlin.de/sites/fsed/Sozialistische-Grenzregime/05_Todesfaelle-im-Grenzdienst/Seidel_Klaus-Peter/index.html

 

 

 


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