Väternotruf informiert zum Thema
Landgericht Hechingen
Landgericht Hechingen
Heiligkreuzstraße 9
72379 Hechingen
Telefon: 07471 / 944-0
Fax: 07471 / 944-104
E-Mail: poststelle@lghechingen.justiz.bwl.de
Internet: https://landgericht-hechingen.justiz-bw.de
Internetauftritt des Landgerichts Hechingen (08/2024)
Informationsgehalt: akzeptabel
Richterlicher Geschäftsverteilungsplan: vorhanden - mit Stand vom 02.07.2024 - https://landgericht-hechingen.justiz-bw.de/pb/,Lde/Geschaeftsverteilung
Bundesland Baden-Württemberg
Präsident am Landgericht Hechingen: Florian Diekmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hechingen / Präsident am Landgericht Hechingen (ab 04.10.2021, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2012 ab ab 29.05.2008 als Richter am Landgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.01.2013 als Richter am Oberlandesgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 31.01.2019 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Dienstantritt als Präsident am Landgericht Hechingen aufgeführt. Oberlandesgericht Stuttgart - GVP 01.11.2013: Beisitzer am 16. Zivilsenat - Familiensenat. 04.10.2021: "Das Landgericht Hechingen hat einen neuen Präsidenten. Nachdem ihm Baden-Württembergs Ministerin der Justiz und für Migration Marion Gentges im Ministerium in Stuttgart in der vergangenen Woche die entsprechende Urkunde übergeben hat, tritt Florian Diekmann am heutigen Montag (4. Oktober 2021) in Hechingen seinen Dienst als Präsident des Landgerichts an. Florian Diekmann leitete seit 2017 das Fachzentrum für Informations- und Kommunikationstechnik (IuK-Fachzentrum) Justiz – eine Abteilung des Oberlandesgerichts Stuttgart mit 250 Mitarbeitern. Er übernahm zudem im Jahr 2019 den Vorsitz in verschiedenen Senaten des Oberlandesgerichts, insbesondere den Berufungssenat des neu gegründeten Stuttgart Commercial Court. Der 46-Jährige folgt in Hechingen auf Luitgard Wiggenhauser, die im Mai 2021 zur Vizepräsidentin des Oberlandesgerichts Stuttgart ernannt worden war. ... Vor seinem Wechsel in die Justiz war Florian Diekmann als Rechtsanwalt im Bereich Schiedsverfahren und internationale Prozessführung tätig. Er trat 2005 in den höheren Justizdienst Baden-Württembergs ein. Erste Stationen waren die Staatsanwaltschaft und das Landgericht Mannheim. Ende 2007 wurde er erstmals an das Justizministerium Baden-Württemberg abgeordnet und übernahm verschiedene Aufgaben im Leitungsbereich: zunächst als persönlicher Referent des damaligen Ministers und später als stellvertretender Zentralstellenleiter. Ab 2011 erfolgte die erfolgreiche Erprobungsabordnung an einen Zivilsenat des Oberlandesgerichts Stuttgart. Anschließend war Florian Diekmann zunächst als stellvertretender Vorsitzender einer großen Strafkammer des Landgerichts Stuttgart tätig, bevor er an das Oberlandesgericht Stuttgart wechselte. ... Als Richter am Oberlandesgericht Stuttgart war er zunächst in verschiedenen Straf-, Zivil-, und Familiensenaten tätig und wenig später auch als Präsidialrichter. Ab dem Frühjahr 2016 übernahm Florian Diekmann zudem die Aufgabe des stellvertretenden Pressesprechers des Oberlandesgerichts, bevor er erneut an das Justizministerium abgeordnet wurde. Als Leiter des entsprechenden Personalreferats war Diekmann dort für die Bezirke der Landgerichte Ellwangen, Heilbronn, Ravensburg und Ulm zuständig. Darüber hinaus verantwortete er die Bereiche Personalgewinnung, Personalentwicklung, die Führungskräftefortbildung, das Projekt zum Einsatz der Personalausgabenbudgetierung in der Justiz sowie die Einführung der elektronischen Personalakte im Justizministerium. ... Herr Diekmann leitete als Vorsitzender ab 2019 zunächst den Landwirtschaftssenat und den Baulandsenat des Oberlandesgerichts Stuttgart. Zudem machte er sich bei der Gründung des Stuttgart Commercial Court verdient, wo er den Vorsitz im neuen 21. Zivilsenat („Commercial Court of Appeal“) übernahm. Dieser ist als Berufungsinstanz für Streitigkeiten aus Unternehmenskäufen und große Wirtschaftsstreitverfahren zuständig. ..." - https://www.justiz-bw.de/,Lde/Startseite/Service/Florian+Diekmann+neuer+Praesident+des+Landgerichts+Hechingen/?LISTPAGE=9916357
Vizepräsident am Landgericht Hechingen:
Schwarz - Vorsitzender Richter am Landgericht Hechingen / Vizepräsident am Landgericht Hechingen (ab , ..., 2024)
Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Baden-Württemberg beschäftigen am Landgericht Hechingen 48 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon 13 Richterinnen und Richter.
Im Landgerichtsbezirk Hechingen befinden sich vier Amtsgerichte (Albstadt, Balingen, Hechingen und Sigmaringen) mit 128 Beschäftigten, davon 22 Richterinnen und Richter. Außerdem sind dreizehn staatliche Notariate im Landgerichtsbezirk angesiedelt.
Vorläufer des Landgerichts Hechingen war das Kreisgericht Hechingen, das seit 1852 für das preußische Hohenzollern zuständig war. Heute gehören zum Zuständigkeitsbereich des Landgerichts Hechingen der Zollernalbkreis mit Kreissitz in Balingen und der größere Teil des Kreises Sigmaringen, d.h. neben den ehemaligen hohenzollerischen Gebieten auch Teile der ehemaligen Länder Württemberg und Baden mit insgesamt rund 280.000 Einwohnern. (10/ 2006)
Amtsgerichte:
Staatsanwaltschaft:
Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de
Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.
Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Richter, Ergänzungspfleger, Verfahrensbeistände, Gutachter, Rechtsanwälte, Familienberater, Jugendamtsmitarbeiter/innen und andere Fachkräfte?
Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de
Fachkräfte im Landgerichtsbezirk
Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de
Richter:
Florian Diekmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hechingen / Präsident am Landgericht Hechingen (ab 04.10.2021, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2012 ab ab 29.05.2008 als Richter am Landgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.01.2013 als Richter am Oberlandesgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 31.01.2019 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Dienstantritt als Präsident am Landgericht Hechingen aufgeführt. Oberlandesgericht Stuttgart - GVP 01.11.2013: Beisitzer am 16. Zivilsenat - Familiensenat. 04.10.2021: "Das Landgericht Hechingen hat einen neuen Präsidenten. Nachdem ihm Baden-Württembergs Ministerin der Justiz und für Migration Marion Gentges im Ministerium in Stuttgart in der vergangenen Woche die entsprechende Urkunde übergeben hat, tritt Florian Diekmann am heutigen Montag (4. Oktober 2021) in Hechingen seinen Dienst als Präsident des Landgerichts an. Florian Diekmann leitete seit 2017 das Fachzentrum für Informations- und Kommunikationstechnik (IuK-Fachzentrum) Justiz – eine Abteilung des Oberlandesgerichts Stuttgart mit 250 Mitarbeitern. Er übernahm zudem im Jahr 2019 den Vorsitz in verschiedenen Senaten des Oberlandesgerichts, insbesondere den Berufungssenat des neu gegründeten Stuttgart Commercial Court. Der 46-Jährige folgt in Hechingen auf Luitgard Wiggenhauser, die im Mai 2021 zur Vizepräsidentin des Oberlandesgerichts Stuttgart ernannt worden war. ... Vor seinem Wechsel in die Justiz war Florian Diekmann als Rechtsanwalt im Bereich Schiedsverfahren und internationale Prozessführung tätig. Er trat 2005 in den höheren Justizdienst Baden-Württembergs ein. Erste Stationen waren die Staatsanwaltschaft und das Landgericht Mannheim. Ende 2007 wurde er erstmals an das Justizministerium Baden-Württemberg abgeordnet und übernahm verschiedene Aufgaben im Leitungsbereich: zunächst als persönlicher Referent des damaligen Ministers und später als stellvertretender Zentralstellenleiter. Ab 2011 erfolgte die erfolgreiche Erprobungsabordnung an einen Zivilsenat des Oberlandesgerichts Stuttgart. Anschließend war Florian Diekmann zunächst als stellvertretender Vorsitzender einer großen Strafkammer des Landgerichts Stuttgart tätig, bevor er an das Oberlandesgericht Stuttgart wechselte. ... Als Richter am Oberlandesgericht Stuttgart war er zunächst in verschiedenen Straf-, Zivil-, und Familiensenaten tätig und wenig später auch als Präsidialrichter. Ab dem Frühjahr 2016 übernahm Florian Diekmann zudem die Aufgabe des stellvertretenden Pressesprechers des Oberlandesgerichts, bevor er erneut an das Justizministerium abgeordnet wurde. Als Leiter des entsprechenden Personalreferats war Diekmann dort für die Bezirke der Landgerichte Ellwangen, Heilbronn, Ravensburg und Ulm zuständig. Darüber hinaus verantwortete er die Bereiche Personalgewinnung, Personalentwicklung, die Führungskräftefortbildung, das Projekt zum Einsatz der Personalausgabenbudgetierung in der Justiz sowie die Einführung der elektronischen Personalakte im Justizministerium. ... Herr Diekmann leitete als Vorsitzender ab 2019 zunächst den Landwirtschaftssenat und den Baulandsenat des Oberlandesgerichts Stuttgart. Zudem machte er sich bei der Gründung des Stuttgart Commercial Court verdient, wo er den Vorsitz im neuen 21. Zivilsenat („Commercial Court of Appeal“) übernahm. Dieser ist als Berufungsinstanz für Streitigkeiten aus Unternehmenskäufen und große Wirtschaftsstreitverfahren zuständig. ..." - https://www.justiz-bw.de/,Lde/Startseite/Service/Florian+Diekmann+neuer+Praesident+des+Landgerichts+Hechingen/?LISTPAGE=9916357
Dr. Teresa Eick (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Richterin am Landgericht Hechingen (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Teresa Stumpp ab 01.12.2008 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Teresa Eick ab 27.01.2012 als Richterin am Landgericht Hechingen aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 27.01.2012 als Richterin am Landgericht Hechingen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 28.03.2017 als Richterin am Amtsgericht Albstadt - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 13.12.2019 als Richterin am Amtsgericht Albstadt - beurlaubt - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Dienstantritt als Richterin am Landgericht Hechingen - 1/4 Stelle - aufgeführt.
Dr. Maximiliane Kimmerle (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richterin am Landgericht Hechingen (ab 02.12.2015, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.12.2011 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 02.12.2015 als Richterin am Landgericht Hechingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 02.12.2015 als Richterin am Landgericht Hechingen - abgeordnet - aufgeführt. Amtsgericht Balingen - 2013: Richterin auf Probe / Familiensachen - Abteilung 3. 2018: als Richterin am Landgericht am Amtsgericht Hechingen / Familiensachen - Abteilung 4. Richterin Kimmerle wird vom Väternotruf nicht empfohlen.
Mariella Kramer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Landgericht Rottweil (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.05.2000 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 20.05.2003 als Richterin am Landgericht Rottweil - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 20.05.2003 als Richterin am Landgericht Rottweil - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 20.05.2003 als Richterin am Landgericht Rottweil - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.06.2005 als Richterin am Landgericht Rottweil - abgeordnet, 3/10 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.06.2005 als Richterin am Landgericht Hechingen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Alexander Meinhof (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hechingen (ab 01.03.2004, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 10.02.1995 als Richter am Landgericht Tübingen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.03.2004 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hechingen aufgeführt.
Simon Schairer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1984) - Richter am Landgericht Hechingen (ab , ..., 2019) - im Handbuch der Justiz 2014 unter dem offenbar fehlerhaft geschriebenen Namen Somine Schairer ab 02.07.2012 als Richter auf Probe im OLG Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Simon Schairer ab 02.07.2012 als Richter auf Probe im OLG Bezirk Stuttgart aufgeführt. Landgericht Hechingen - GVP 01.01.2019: stellvertretender Vorsitzender - 1. große Strafkammer. Amtsgericht Albstadt - GVP 01.01.2013: bis 28.02.2014 Richter auf Probe am Amtsgericht Albstadt.
Ulrike Schwarz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richterin am Landgericht Hechingen (ab , ..., 2008, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ohne Angabe Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Balingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Ulrike Schwarz nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2018 ohne Angabe Dienstantritt als Richterin am Landgericht Hechingen - halbe Stelle - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Volker Schwarz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hechingen (ab 15.08.2015, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 10.02.1997 als Richter am Landgericht Hechingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 29.04.2011 als Richter am Oberlandesgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 15.08.2015 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hechingen aufgeführt.
Volker Schwarz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hechingen (ab 15.08.2015, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 10.02.1997 als Richter am Landgericht Hechingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 29.04.2011 als Richter am Oberlandesgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 15.08.2015 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hechingen aufgeführt. 2009: Verein der Richter und Staatsanwälte in Baden-Württemberg e.V. - Vorsitzende der Bezirksgruppe Hechingen - http://www.richterverein-bw.de/verein/index.php?idcatside=47. Namensgleichheit mit: Ulrike Schwarz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richterin am Landgericht Hechingen (ab , ..., 2008, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ohne Angabe Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Balingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Ulrike Schwarz nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2016 ohne Angabe Dienstantritt als Richterin am Landgericht Hechingen - halbe Stelle - aufgeführt.
Thomas Seifer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hechingen (ab 16.01.2009, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 02.09.1994 als Richter am Landgericht Hechingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.01.2009 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hechingen aufgeführt.
Roland Sieber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hechingen (ab 04.05.2015, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2000 und 2002 ab 05.02.1999 als Richter am Amtsgericht Balingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ab 05.02.1999 als Richter am Landgericht Hechingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 22.10.2012 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Albstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 04.05.2015 als Vorsitzender Richter - abgeordnet an das Amtsgericht Albstadt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 04.05.2015 als Vorsitzender Richter - abgeordnet - aufgeführt. Amtsgericht Albstadt - GVP 01.01.2013: Familiensachen. Landgericht Hechingen - GVP 15.08.2016. Namensgleichheit mit: Dr. Marion Sieber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe (ab 23.10.2015, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 1994 unter dem Namen Marion Bögel ab 01.10.2993 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 und 2000 unter dem Namen Marion Sieber ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2002 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle, beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.10.1996 als Richterin am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.10.1996 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 23.10.2015 als Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt.
Johannes-Fillipe Sommer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1989) - Richter am Landgericht Hechingen (ab 30.07.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2020 ab 06.11.2017 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 30.07.2021 als Richter am Landgericht Hechingen aufgeführt. Amtsgericht Esslingen - GVP 01.01.2018: Richter auf Probe. Namensgleichheit mit: Greta Sommer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1987) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 19.04.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.06.2017 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 19.04.2021 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt.
Richter auf Probe:
Nicht mehr als Richter am Landgericht Hechingen tätig:
Herbert Anderer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Stuttgart (ab , ..., 2015, 2016) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 02.02.1990 als Richter am Landgericht Rottweil - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 14.09.2000 als Vorsitzender Richter am Landgericht Rottweil aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 14.09.2000 als Direktor am Amtsgericht Rottweil aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 20.04.2009 als Vizepräsident am Landgericht Hechingen aufgeführt. 2012: stellvertretendes beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Zollernalbkreis - http://www.zollernalbkreis.de/,Lde/Startseite/Landkreis+_+Politik/Jugendhilfeausschuss.html. 24.02.2015: "Ex-Soldat aus Pfullendorf streitet Vergewaltigung ab. .... Dieses Urteil unter Landgerichtsvizepräsident Herbert Anderer hatte vor dem Bundesgerichtshof keinen Bestand." - http://www.suedkurier.de/region/linzgau-zollern-alb/pfullendorf/Ex-Soldat-aus-Pfullendorf-streitet-Vergewaltigungen-ab;art372570,7651246. Oberlandesgericht Stuttgart - GVP 01.01.2016: Vorsitzender Richter / 5. Strafkammer.
Dr. Hannes Breucker (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Stuttgart (ab , ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.10.1993 als Richter am Landgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 26.07.2005 als Richter am Oberlandesgericht Stuttgart aufgeführt. Ab 01.06.2010 Vizepräsident am Landgericht Heilbronn. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 31.05.2010 als Richter am Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 31.05.2010 als Direktor am Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.01.2016 als Vizepräsident am Landgericht Hechingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Dienstantritt ab 01.01.2016 als Vizepräsident am Landgericht Hechingen aufgeführt. 17.01.2012: "Das Amtsgericht soll bürgernah bleiben." - http://www.esslinger-zeitung.de/lokales/cannstatt/Artikel840376.cfm. 07.06.2023: "Dr. Hannes Breucker verlässt das Landgericht Hechingen. Der Vizepräsident, der zugleich auch Vorsitzender der ersten Großen Strafkammer war, wurden zum Vorsitzenden Richter am Oberlandesgericht Stuttgart ernannt. Dies wurde am Dienstag im Rahmen des Jahrespressegesprächs des Landgerichts bekannt. Das vergangene Jahr war geprägt von Tötungsdelikten, derweil man sich in Hechingen für die Zukunft rüstet." - https://www.schwaebische.de/regional/zollernalb/hechingen/ki-ist-die-zukunft-aber-ersetzt-richter-nicht-landgericht-hechingen-digitaler-leuchtturm-2104835. Namensgleichheit mit: Dr. Kurt Breucker (geb. 25.11.1934) - Präsident am Landgericht Heilbronn (ab 1996, ..., 1999) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.10.1974 als Vorsitzender Richter am Landgericht Stuttgart aufgeführt.
Gerhard Dett (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Richter am Amtsgericht Albstadt / Direktor am Amtsgericht Albstadt (ab 01.08.2003, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 04.03.1987 als Richter am Amtsgericht Albstadt - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 04.03.1987 als Richter am Amtsgericht Albstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2006 ab 01.08.2003 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hechingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.08.2003 als Direktor am Amtsgericht Albstadt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Teresa Eick (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Richterin am Amtsgericht Albstadt (ab 28.03.2017, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Teresa Stumpp ab 01.12.2008 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Teresa Eick ab 27.01.2012 als Richterin am Landgericht Hechingen aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 27.01.2012 als Richterin am Landgericht Hechingen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 28.03.2017 als Richterin am Amtsgericht Albstadt - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 13.12.2019 als Richterin am Amtsgericht Albstadt - beurlaubt - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Albstadt - GVP 01.10.2022: unter dem Namen Eick nicht aufgeführt.
Christoph Freudenreich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richter am Amtsgericht Sigmaringen / Direktor am Amtsgericht Sigmaringen (ab 01.03.2012, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 17.02.1995 als Richter am Landgericht Tübingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 05.10.2005 als Direktor am Amtsgericht Rottenburg aufgeführt (Strafsachen). Im Handbuch der Justiz 2012 ab 11.08.2010 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hechingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.03.2012 als Direktor am Amtsgericht Sigmaringen aufgeführt. 2010: Vorsitz der kleinen Strafkammer am Landgericht Hechingen. Amtsgericht Sigmaringen - 2014: Familiensachen - Abteilung 1.
Reiner Frey (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzender Richter am Landgericht Tübingen / Präsident am Landgericht Tübingen (ab 05.10.2009, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.02.1991 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Tübingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 27.04.1999 als Richter am Oberlandesgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 22.12.2000 als Direktor am Amtsgericht Reutlingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.08.2006 als Präsident am Landgericht Hechingen aufgeführt.
Dr. Robert Häcker (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richter am Oberlandesgericht Stuttgart (ab 10.09.2012, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.08.2003 als Richter/StA auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 15.11.2005 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hechingen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 15.11.2005 als Richter am Landgericht Hechingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 15.11.2005 als Richter am Landgericht Stuttgart aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 10.09.2012 als Richter am Oberlandesgericht Stuttgart aufgeführt. Namensgleichheit mit: Anja Häcker (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Amtsgericht Tübingen (ab , ..., 2012, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 27.02.2004 als Richterin am Amtsgericht Münsingen - halbe Stelle, beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2022 ab 27.02.2004 als Richterin am Amtsgericht Tübingen - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft oder unvollständig. Namensgleichheit mit: Dr. Peter Häcker (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Vorsitzender Richter am Landgericht Tübingen (ab 01.10.2012, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.09.1996 als Richter am Landgericht Tübingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 04.01.2005 als Richter am Oberlandesgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2012 als Vorsitzender Richter am Landgericht Tübingen aufgeführt. 2010: stellvertretender Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Stuttgart.
Herrmann (geb. ....) - Richterin am Landgericht Hechingen (ab , ..., 2009)
Karl Kodal (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hechingen (ab , ..., 2008, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 14.09.1998 als Richter am Oberlandesgericht Stuttgart aufgeführt (16. Zivilsenat - Familiensenat). Im Handbuch der Justiz 2008 und 2014 ab 14.09.1998 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hechingen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Ab 10.06.2013 mit 30 Prozent Arbeitskraft abgeordnet an das Amtsgericht Albstadt. Amtsgericht Albstadt - GVP 01.01.2014: als Richter am Landgericht abgeordnet. FamRZ 11/2009: "Die Grundlinien des Familienstreitverfahrens insbesondere des Unterhaltsverfahren"
Dr. Janis Leifeld (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richter am Amtsgericht Ludwigsburg (ab 01.03.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 15.11.2010 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.06.2014 als Richter am Landgericht Hechingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.03.2019 als Richter am Amtsgericht Ludwigsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Ludwigsburg aufgeführt. Amtsgericht Sigmaringen - GVP 13.04.2014, 09.12.2014: Richter auf Probe.
Siegfried Mahler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 04.05.2006, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 07.12.1981 als Richter am Amtsgericht Nürtingen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 07.12.1981 als Richter am Landgericht Stuttgart aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 29.07.1998 als Direktor am Amtsgericht Reutlingen aufgeführt. Nachfolgend Präsident am Landgericht Hechingen? Im Handbuch der Justiz 2004 ab 25.09.2000 als Vizepräsident am Landgericht Stuttgart aufgeführt.
Dr. Hans-Ulrich Maurer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Stuttgart (ab 03.12.2003, ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 19.02.1982 als Richter am Amtsgericht Hechingen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 04.07.1996 als Richter am Oberlandesgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.2001 als Vizepräsident am Landgericht Hechingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 03.12.2003 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Stuttgart aufgeführt. Oberlandesgericht Stuttgart - GVP 01.01.2010, 01.01.2015: Vorsitzender Richter / 15. Zivilsenat - Familiensenat. FamRZ 10/2008, FamRZ 23/2008, FamRZ 6/2009.
Gerd Müller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hechingen (ab 05.10.1992, ..., 2010) - Medienberichte: suedkurier.de 04.12.2008 ("Fünfeinhalb Jahre Haft für Baby-Misshandlung.") - http://www.suedkurier.de/region/linzgau-zollern-alb/zollernalbkreis/Fuenfeinhalb-Jahre-Haft-fuer-Baby-Misshandlung;art372549,3543902
Dr. Wolfgang Reder (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Stuttgart (ab 04.09.2014, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 23.01.2002 als Richter am Oberlandesgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 18.06.2007 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hechingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 19.03.1993 als Vizepräsident am Landgericht Rottweil aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 04.09.2014 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Stuttgart aufgeführt.
Dr. Bernhard Ruetz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hechingen / Vizepräsident am Landgericht Hechingen (ab , ..., 2009) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 24.03.1999 als Vorsitzender Richter am Landgericht Tübingen aufgeführt. Anschließend Vorsitzender Richter am Landgericht Hechingen.
Bernd Martin Sailer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Amtsgericht Balingen / Direktor am Amtsgericht Balingen (ab 01.09.2020, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 02.12.2002 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 27.10.2006 als Richter am Amtsgericht Sigmaringen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 27.10.2006 als Richter am Landgericht Hechingen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2020 ab 01.06.2011 als Richter am Landgericht Hechingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.09.2020 als Direktor am Amtsgericht Balingen aufgeführt. 31.08.2020: "Nach mehr als 13 Jahren an der Spitze des Amtsgerichts Balingen hatte die Direktorin Traude Margrit Kurz am 31. August 2020 ihren letzten Arbeitstag. Am 1. September tritt sie in den Ruhestand. ... Im Amt nachfolgen wird Frau Kurz der Richter am Landgericht Bernd Martin Sailer, der am 1. September 2020 seine Ernennungsurkunde als Direktor erhält. Herr Sailer war schon in unterschiedlichen Verwendungen erfolgreich tätig und bringt die nötige Erfahrung für das neue Amt mit. Herr Sailer ist 2002 in den höheren Justizdienst des Landes eingetreten. ... Nach Stationen beim Landgericht Stuttgart, der Staatsanwaltschaft Stuttgart und dem Amtsgericht Sigmaringen folgte eine fast dreijährige Abordnung an das Bundesministerium der Justiz. Ab 2011 war er, unterbrochen nur durch eine neunmonatige Abordnung an das OLG Stuttgart, als Richter am Landgericht Hechingen tätig. ..." - https://www.zak.de/Nachrichten/Amtsgericht-Balingen-erhaelt-neuen-Direktor-Bernd-Martin-Sailer-folgt-auf-Traude-Margrit-Kurz-142476.html. Amtsgericht Balingen - GVP 01.01.2024: Familiensachen.
Helmut Schäfer (Jg. 1946) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hechingen / Vizepräsident am Landgericht Hechingen (ab 01.03.2004, ..., 2008) - ab 28.11.1991 Richter am Landgerichts Hechingen.
Dr. Martin Tolk (geb. 21.08.1948 von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" wegen Todes nicht erfasst) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hechingen / Präsident am Landgericht Hechingen (ab 01.06.2007, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 20.06.1994 als Richter am Oberlandesgericht Stuttgart aufgeführt. Ab 22.12.2003 Direktor am Amtgericht Stuttgart-Bad Cannstatt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.06.2007 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Stuttgart aufgeführt (8. Zivilsenat - Beschwerdesenat). Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.06.2007 als Präsident am Landgericht Hechingen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. GVP 01.06.2011: Präsident am Landgericht Hechingen. 2011: bei Verkehrsunfall ums Leben gekommen - siehe Pressemitteilung unten. Sein Leben war Kampf - ruhe nun sanft.
Peter Wax (Jg. 1939) - Präsident am Landgericht Hechingen (ab 25.08.1995, ..., 2002) - Göppinger/Wax: "Unterhaltsrecht". Hrs. Peter Wax. Begründet von Günter Brühl, fortgeführt von Horst Göppinger; 2008/09, Gieseking
Dr. Michael Weng (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Richter am Landgericht Hechingen (ab 27.01.1976, ..., 2010)
Luitgard Wiggenhauser (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Ravensburg / Präsidentin am Landgericht Ravensburg (ab , ...,2023, 2024) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.12.1987 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 - unter dem wohl falsch geschriebenen Namen Wiggenhaver - ab 01.01.2001 als Richterin am Oberlandesgericht Stuttgart - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.01.2001 als Richterin am Oberlandesgericht Stuttgart aufgeführt. Ebenso ab 01.01.2001 auch als Vorsitzende Richterin am Landgericht Ravensburg. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.07.2006 - unter dem wohl falsch geschriebenen Vornamen Luitgrad - als Direktorin am Amtsgericht Biberach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.07.2006 als Direktorin am Amtsgericht Biberach aufgeführt (bis 2011). Im Handbuch der Justiz 2020 ab 27.10.2011 als Präsidentin am Landgericht Hechingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 10.05.2021 als Vizepräsidentin am Oberlandesgericht Stuttgart aufgeführt. Landgericht Hechingen - GVP 31.10.2011: Präsidentin am Landgericht Hechingen.
Ernst Wührl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richter am Amtsgericht Hechingen (ab , ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 30.05.1992 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 30.05.1992 als Richter am Landgericht Hechingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 30.05.1992 als Richter am Amtsgericht Albstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 30.05.1992 als Richter am Amtsgericht Balingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem offenbar falsch geschriebenen Namen Ernst Wührl ab 30.05.1992 als Richter am Amtsgericht Hechingen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Rechtspfleger:
Bezirksrevisor:
Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:
Familienberatung Albstadt
überregionale Beratung
http://familienberatung-albstadt.de
Familienberatung Balingen
überregionale Beratung
http://familienberatung-balingen.de
Familienberatung Nagold
überregionale Beratung
http://familienberatung-nagold.de
Familienberatung Reutlingen
überregionale Beratung
http://familienberatung-reutlingen.de
Familienberatung Rottenburg
überregionale Beratung
http://familienberatung-rottenburg.de
Familienberatung Sigmaringen
überregionale Beratung
http://familienberatung-sigmaringen.de
Familienberatung Tübingen
überregionale Beratung
http://familienberatung-tuebingen.de
Rechtsanwälte:
Hendrik Beck
Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht
Anwaltskanzlei Beck
Bodenseestr.121
88682 Salem
Telefon: 07553 / 918 550
E-Mail: beckanwaelte@t-online.de
Internet: www.beck-anwaelte.de
Gutachter:
Sonstige:
War es doch Mord? – Gericht hält gezielten Schuss auf Umut K. für möglich
Legte der Todesschütze doch gezielt auf Umut K. an? Die Große Jugendkammer
des Hechinger Landgerichts hält das (und damit einen vollendeten Mord) für
möglich.
...
Der Sachverständige Dr. Dietmar Benz, der alle
Details rechtsmedizinisch begutachtet hat, teilte diese Auffassung: Das
Gesamtbild der Schmauchspuren weise aus seiner Sicht darauf hin, dass der
Beifahrer geschossen habe. Was Rüdiger Kaulmann, der Verteidiger des
22-Jährigen, freilich bestritt. Er beharrte darauf, dass sein Mandant besagte
Schmauchspuren auch aufweisen könne, wenn er – wie behauptet – dem Fahrer in die
Schusshand gegriffen habe.
...
Schmerzhaft für die Angehörigen des
erschossenen Umut K. war die minutiöse Schilderung des Obduktionsergebnisses
durch Rechtsmediziner Dr. Dietmar Benz. Immerhin ein wichtiges Ergebnis dürfte
die Pein der Familie ein wenig lindern: „Umut war sofort tot“, sagte Benz und
bestätigte auf Nachfrage von Richter Dr. Hannes Breucker: „Er musste nicht
leiden, hatte keine Schmerzen.“ Die Kugel, die den 22-Jährigen tötete, ging
durch das Herz. „Umut“, so der Gutachter, „hatte keine Chance. Er hätte auch
nicht überleben können, wenn ein Notarzt neben ihm gestanden wäre.“
04.
Oktober 2017
https://www.swp.de/suedwesten/staedte/hechingen/war-es-doch-mord_-_-gericht-haelt-gezielten-schuss-auf-umut-k.-fuer-moeglich-23681543.html
Luitgard Wiggenhauser in das Amt als Präsidentin des Landgerichts Hechingen eingeführt
Datum: 01.02.2012
Kurzbeschreibung: Justizminister Rainer Stickelberger: "Luitgard Wiggenhauser ist nicht nur eine Oberschwäbin mit Leib und Seele, sondern auch eine Frau, die ein Gericht mit Leib und Seele leitet" - Gedenken an verstorbenen Amtsvorgänger Dr. Martin Tolk
Luitgard Wiggenhauser ist offiziell in das Amt als Präsidentin des Landgerichts Hechingen eingeführt worden. Justizminister Rainer Stickelberger beglückwünschte die derzeit einzige Präsidentin eines Landgerichts in Baden-Württemberg am Mittwoch (1. Februar 2012) in Hechingen zur neuen Aufgabe. „Es ist schön, an der Spitze des Hechinger Bezirks eine erfahrene Richterin und Führungskraft vorzufinden, deren fachliche und menschliche Eigenschaften allseits hoch geschätzt werden“, sagte er.
Das Landgericht Hechingen hat eine neue Präsidentin: Luitgard Wiggenhauser
Im Sommer vergangenen Jahres war Wiggenhausers Amtsvorgänger Dr. Martin Tolk bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. „In der Justiz ist Herr Dr. Tolk nicht vergessen“, stellte der Minister fest: „Gerade an einem Tag wie dem heutigen ist er in unseren Gedanken unter uns.“
Stickelberger wies darauf hin, dass die Justiz in Hechingen nach dem plötzlichen Tod des früheren Präsidenten keine leichte Zeit erlebt habe: „Und dennoch hat Luitgard Wiggenhauser dank der hervorragenden Arbeit ihres Vorgängers und des Engagements der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein gut funktionierendes Gericht übernommen.“ Er sei überzeugt, dass die 53-Jährige das Gericht mit ihrer kraftvollen, zupackenden und offenherzigen Art sowie ihrer Teamfähigkeit aufs Beste leiten werde. Denn genau so habe er sie während einer Begegnung am Amtsgericht Biberach erlebt, dessen Direktorin Wiggenhauser zuvor war: „Auf mich wirkt Luitgard Wiggenhauser nicht nur wie eine Oberschwäbin mit Leib und Seele, sondern auch wie jemand, der ein Gericht mit Leib und Seele leitet“, erklärte der Minister.
Die Mutter von zwei Kindern sei zudem ein Beweis dafür, dass in der Justiz des Landes Beruf und Familie zu vereinbaren seien und dass eine familienbedingte Teilzeittätigkeit eine Karriere in der Justiz nicht ausschließe. „Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf - das ist ein Pfund, mit dem wir wuchern können im Wettbewerb um qualifizierten Nachwuchs“, stellte der Minister fest: Er freue sich, dass dieser Wettbewerb im Fall von Luitgard Wiggenhauser zugunsten der Justiz des Landes ausgegangen sei.
Weitere Informationen über Luitgard Wiggenhauser:
Luitgard Wiggenhauser stammt aus Fronhofen (Landkreis Ravensburg), sie ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Nach ihrer juristischen Ausbildung in Freiburg und Tübingen war sie zunächst im Baureferat des Regierungspräsidiums Stuttgart tätig. Nach einer Familienphase trat sie 1987 in den höheren Justizdienst ein - beinahe 20 Jahre lang arbeitete sie in Teilzeit. Zunächst tat sie das am Amtsgericht Ravensburg, 1989 wechselte sie zum Landgericht in Ravensburg, zehn Jahre später wurde Wiggenhauser an das Oberlandesgericht Stuttgart abgeordnet. Sie kehrte kurzzeitig an das Landgericht Ravensburg zurück, wurde am 1. Januar 2001 jedoch zur Richterin am Oberlandesgericht ernannt. In Stuttgart arbeitete sie zunächst im 14. Zivilsenat, später im 1. Zivilsenat.
Im September 2004 übernahm Wiggenhauser den Vorsitz einer Zivilkammer im Ravensburger Bezirk, außerdem wurde sie Ausbildungsleiterin für Rechtsreferendare. Am 1. Juli 2006 wurde sie Direktorin des Amtsgerichts Biberach, ehe sie nun nach Hechingen ging.
http://www.jum.baden-wuerttemberg.de/servlet/PB/menu/1274493/index.html?ROOT=1153239
Zollernalbkreis
Pfullendorf Gericht
Fünfeinhalb Jahre Haft für Baby-Misshandlung
Ein 19-Jähriger, der seinen zwei Monate alten Sohn in Pfullendorf mit einem Faustschlag beinahe getötet hat, muss für fünfeinhalb Jahre ins Gefängnis. Am Ende gestand der Mann - bis zuletzt wollte er die Tat seiner Freundin anhängen.
Der 19 Jahre alte Mann, der am 14. Mai in Pfullendorf (Kreis Sigmaringen) seinen zwei Monate alten Sohn mit einem Faustschlag auf den Kopf lebensgefährlich verletzt hat, muss wegen dieser Tat für fünfeinhalb Jahre in Jugendhaft. Die Strafkammer am Landgericht Hechingen verurteilte den aus Immendingen im Landkreis Tuttlingen stammenden Täter wegen versuchten Mordes, der Misshandlung von Schutzbefohlenen und gefährlicher Körperverletzung.
Das Baby war durch den Schlag lebensgefährlich verletzt worden und konnte nur durch eine Notoperation in einer Ravensburger Spezialklinik gerettet werden. Allerdings befürchten die Ärzte, dass der Junge bis an sein Lebensende ein Pflegefall sein wird. Gegenwärtig befindet sich das Baby bei einer Pflegefamilie. Es ist halbseitig gelähmt. Über das Ausmaß der Sehbehinderung können die Ärzte noch nichts Genaues sagen.
Nach der Tat hatte der Angeklagte bei der Polizei zunächst ein Geständnis abgelegt. Am ersten Verhandlungstag hatte er dieses Geständnis widerrufen und die 16 Jahre alte Mutter beschuldigt. Am zweiten Verhandlungstag hatten sich die Behauptungen des Angeklagten als unwahr herausgestellt und selbst der Tuttlinger Anwalt Bernhard Mußgnug erklärte im SÜDKURIER-Gespräch: „Ich bin von meinem Mandanten belogen worden.“
In der Urteilsbegründung bescheinigte der Vorsitzende Richter Gerd Müller dem Angeklagten „schädliche Neigungen“ und sprach davon, der damals18-jährige habe das gemeinsame Kind von Anfang an nicht gewollt. Sowohl ihm wie auch der als Zeugin gehörten Mutter des Kindes bescheinigte Müller „auffallende Gefühlskälte“. Beide Eltern, ohne Ausbildung und Arbeit, hätten die Tage mit dem Baby meist im Bett mit Fernsehen, DVD's und Internet zugebracht.
Am Tattag war die 16 Jahre alte Mutter mit ihrem Onkel bei einer Bank gewesen. Als sie zurückkam, habe sie sich noch einmal schlafen gelegt und den Angeklagten gebeten, sich um das Baby zu kümmern. Den Angeklagten, so waren die Richter überzeugt, habe das Geschrei des Babys genervt, als er draußen auf der Terrasse eine Zigarette rauchen wollte. Deshalb erfolgte der Schlag auf den Kopf.
Danach verließ der Täter die Wohnung und ging in die Stadt um „über die Tat nachzudenken.“ Als die Mutter später aufwachte, sagte er ihr nichts von dem Vorfall. Erst am Nachmittag war die 16-Jährige über den Zustand des Sohnes so besorgt, dass sie die Hebamme anrief, die dann die Einschaltung eines Kinderarztes veranlasste. Gerd Müller bescheinigte dem Angeklagten: „Sie haben Stunden lang nichts getan, um dem Baby zu helfen.“ Nach Einschätzung der Richter erfülle dieses Verhalten das Mordmerkmal der Verdeckung einer Straftat. Staatsanwalt und Verteidigung hatten Jugendstrafen von sieben und dreieinhalb Jahren beantragt. Der Verteidiger kündigte Revision an. (hps)
04.12.2008
Landgericht Hechingen unter neuer Führung - Goll ernennt mit Reiner Frey jüngsten Landgerichtspräsidenten Baden-Württembergs
Datum: 04.10.2006
Kurzbeschreibung: Justizminister Prof. Dr. Ulrich Goll (FDP) führte heute in Hechingen den 46-jährigen Reiner Frey in sein neues Amt als Präsident des Landgerichts Hechingen ein. Damit ist Frey jüngster Präsident eines Landgerichts in Baden-Württemberg. Er folgt Siegfried Mahler nach, der im Mai dieses Jahres zum Leiter der Staatsanwaltschaft Stuttgart ernannt wurde. Frey war bislang Direktor des Amtsgerichts Reutlingen.
Der in Baiersbronn geborene Jurist ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. Er studierte Rechtswissenschaften an der Eberhard-Carls-Universität in Tübingen und absolvierte sein Referendariat im Landgerichtsbezirk Rottweil. Seine 2. juristische Staatsprüfung schloss er als Landesbester ab. Seine Karriere im baden-württembergischen höheren Justizdienst begann er Ende 1987 beim Amtsgericht Reutlingen. Nach weiteren Stationen bei der Staatsanwaltschaft Tübingen, dem Landgericht Tübingen und dem Amtsgericht Tübingen wurde er 1991 zum Staatsanwalt auf Lebenszeit ernannt. In den Jahren 1991 und 1992 wurde er für eine Sonderverwendung ausgewählt an das sächsische Staatsministerium der Justiz abgeordnet. Zuständig für die Personalverwaltung des höheren Dienstes lernte Frey die damalige Aufbausituation aus nächster Nähe kennen. „Die Schwierigkeiten, die unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter damals zu bewältigen hatten, meisterten Sie mit einem ungeheueren Improvisationstalent, das damals besonders gefragt war“, erinnerte Goll bei der Amtseinführung.
Nach seinem Abstecher in die neuen Bundesländer kehrte Frey zunächst zur Staatsanwaltschaft Tübingen zurück, wurde aber bereits 1994 an das Justizministerium Baden-Württemberg abgeordnet. Dort habe er sich in der Strafrechtsabteilung durch kluge und praxisgerechte Gesetzesentwürfe rasch einen Namen gemacht, sagte der Minister. 1997 wechselte Frey an das Oberlandesgericht Stuttgart, wo er als Mitglied des 3. Strafsenats tätig und darüber hinaus als Präsidialrichter mit Verwaltungsaufgaben befasst war. Ende 2000 wurde er zum Direktor des Amtsgerichts Reutlingen ernannt.
Goll bescheinigte Frey eine ausgezeichnete Menschenkenntnis, eine ausgeprägte Belastbarkeit, die Fähigkeit, sich in kürzester Zeit in fremde Probleme einzuarbeiten und praktikable, wohl durchdachte Lösungen zu finden. Frey zeichne sich durch klare Sprache, durch ein freundliches, unkompliziertes Wesen und eine natürliche Bescheidenheit aus, so der Minister.
Ausgleich vom Gerichtsalltag findet der frisch gebackene Präsident vor allem im Sport. Er fährt gerne Rad und Snowboard. Außerdem begeistert er sich als Langstreckenläufer für eine Sportart, „die unter den Präsidenten der Land- und Amtsgericht bis hin zum Justizminister nicht ganz selten anzutreffen ist“, bemerkte Goll.
Informationen zum Landgericht Hechingen:
Am Landgericht Hechingen sind 13 Richterinnen und -richter beschäftigt. Insgesamt arbeiten dort 48 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Landgerichtsbezirk Hechingen befinden sich vier Amtsgerichte (Albstadt, Balingen, Hechingen und Sigmaringen) mit 128 Beschäftigten, davon 22 Richterinnen und Richter. Außerdem sind dreizehn staatliche Notariate im Landgerichtsbezirk angesiedelt.
Vorläufer des Landgerichts Hechingen war das Kreisgericht Hechingen, das seit 1852 für das preußische Hohenzollern zuständig war. Heute gehören zum Zuständigkeitsbereich des Landgerichts Hechingen der Zollernalbkreis mit Kreissitz in Balingen und der größere Teil des Kreises Sigmaringen, d.h. neben den ehemaligen hohenzollerischen Gebieten auch Teile der ehemaligen Länder Württemberg und Baden mit insgesamt rund 280.000 Einwohnern.
www.justiz.baden-wuerttemberg.de/servlet/PB/menu/1202618/index.html?ROOT=1153239