Leserbrief
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Leserbriefe bitte an:
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Montag,
20. April 2019 09:15
An: info@vaeternotruf.de
Betreff: Rente /
Kindererziehungszeiten
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit grossem
Interesse habe ich Ihren Web-Veroeffentlichung ueber "Muetterrente" ([1]
gelesen.
Dabei geht es groesstenteils ueber moegliche Diskriminierung von
Vaetern im Gesetz.
Haben Sie aber auch Erfahrungen mit moeglicher
Diskriminierung bei der Anwendung der bestehenden Gesetze?
Mir ist in
diesem Zusammenhang folgendes passiert:
Bei meinem aelteren Sohn (heute
sechs) hatte ich mich waehrend der bei der Rente anrechenbaren ersten drei Jahre
ueberwiegend gekuemmert. Schon waehrend der Mutterschutzfrist, als eine
Erwerbstaetigkeit fuer sie nicht oder nur eingeschraenkt zulaessig gewesen
waere, ist sie zu Vorbereitungsterminen fuer eine zukuenftige Erwerbstaetigkeit
gefahren, und hat Zeit fuer ihr Studium benoetigt. Schon in dieser Zeit war ich
oefter mit meinem Sohn allein. Wir hatten damals eine Milchpumpe angeschafft, so
dass ich ihn auch in der ersten Zeit, als er nur Muttermilch bekommen sollte,
ernaehren konnte.
Bei meinem juengeren Sohn (heute drei) ist es
ausgeglichener. Aber auch bei ihm koennte man nicht behaupten, ich wuerde mich
gar weniger kuemmern als die Mutter. Fuer mich war und ist es bei beiden Kindern
wichtig, moeglichst viel schon von dieser ersten Lebenszeit mitzubekommen.
Wir haben daher bei der Rentenversicherung uebereinstimmend angegeben, dass
die Erziehung des aelteren Kindes ueberwiegend durch mich erfolgte, und die des
juengeren Kindes zu gleichen Teilen.
Die Rentenversicherung sieht es
aber anders. Diese hat mir einen Teil der Zeiten wieder aberkannt. Waehrend der
Mutterschutzfrist sei es nicht zu erwarten, dass sich der Vater ueberwiegend
kuemmert. Fuer andere aberkannte Zeitintervalle fehlt eine Begruendung ganz.
Naeheres weiss ich wohl erst nach Studium der Veraltungsakte.
Mich
interessiert aber, ob Ihnen aehnliche Erfahrungen vorliegen. Vielleicht ist ja
eine Vernetzung moeglich mit anderen Betroffenen.
Beste Gruesse
...
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von:
Väternotruf [mailto:info@vaeternotruf.de]
Gesendet: Montag, 21. April 2019
12:33
An: ...
Betreff: AW: Rente / Kindererziehungszeiten
Gegen
eine Entscheidung der Rentenversicherung können sie Widerspruch einlegen. Wird
der Widerspruch abgelehnt, können sie vor dem zuständigen Gericht, das ist dann
wohl das Sozialgericht klagen.
Vermutlich muss in dieser Sache ein
Präzedenzfall hoch zum Bundesverfassungsgericht geschaffen werden, da die
etablierte Politik, insbesondere die beiden närrischen Antiväterparteien CDU und
SPD die Väterdiskriminierung de facto zum heimlichen Parteiprogramm erhoben
haben.
Anton
Väternotruf
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Mittwoch,
25. April 2018 10:36
An: info@vaeternotruf.de
Betreff: Auskunftsrecht über
Zeugnisse und Gesundheitszustand bei gemeinsamen Sorgerecht
Sehr geehrte
Damen und Herren,
ich habe über ein Gerichtsverfahren das gemeinsame
Sorgerecht nochmals bestätigt bekommen. Das Jugendamt sowie die
Verfahrensbevollmächtigten der Kinder waren an diesem Termin anwesend und haben
dem entsprochen. Weiterhin wurde durch einen Vergleich beschlossen, dass der
Kindsvater, bei dem die Kinder wohnen, mir regelmäßig über den
Gesundheitszustand sowie über die Zeugnisse der Kinder Auskunft zu geben hat.
Der Kindsvater hat sich unserer gemeinsames Haus zuweisen lassen und hat dann
die Kinder so bearbeitet, dass sie jeglichen Kontakt zu mir abgebrochen haben.
Das Jugendamt ... in Person; Herr ..., spielt den Vater zu. Ich habe mehrfach aufgrund des Vergleiches den Vater gebeten, dass er mir die Zeugnisse der Kinder vorlegt. Dieser sagte, sie wurden beim Jugendamt hinterlegt. Das Jugendamt behauptet diese nie zu Gesicht bekommen zu haben. Die Schule gibt mir keine Auskunft, da der Vater laut Vergleich des Gerichtes dazu verpflichtet sei. Das Jugendamt boykottiert zusammen mit dem Vater jeden Versuch von mir, mit den Kindern in den Kontakt zu treten. Selbst die Briefe, die ich für die Kinder beim Jugendamt hinterlegt habe, werden im Beisein des Jugendamtsmitarbeiters vernichtet. Dieser hält es für richtig, dass der Vater die Briefe zum "Schutz der Kinder" zerreißt. Es ist mir nicht möglich, mit den Kindern in den Kontakt zu treten, da der Vater die Kinder zur Schule fährt und abholt, die Kinder mussten ihre Telefonkarten wechseln und sind je mit einer Kamera ausgerüstet, die den Vater die Kontrolle über die Kinder aufzeigt. Meine älteste Tochter die volljährig ist, hat dies im Beisein, eines Zeugen geäußert. Die Kinder werden zu kriminellen Handlungen herangezogen,wie Urkundenfälschung. Alles das interessiert das Jugendamt nicht. Mir wurde ein Termin gewährt zur Rücksprache mit dem Jugendamtsleiter, im Beisein seines Stellvertreters und dem Mitarbeiter, Herrn ..., der vorher die Kinder betreut hat. Meine Zeugin und meine Anwältin wurden ausgesperrt. Sie wurden auf den Flur verwiesen. Bei dem Gespräch ist nichts bei heraus gekommen, außer dass Herr ..., wenig später in den Jugendhilfeausschuß hochgelobt wurde und durch einen noch weiter unfähigen Mitarbeiter, Herrn ..., ersetzt wurde. Dieser pflichtet dem Vater bei. Jetzt wollte ich aufgrund des vom Gericht beschlossenen Vergleichs, eine Auskunftsklage gegen den Kindsvater machen, dies wurde mir von meiner Anwältin abgeraten. Sie befürchtet, dass das Gericht, durch die starken Differenzen, die zwischen den Eltern bestehen, mir das gemeinsame Sorgerecht entzieht. Ich möchte jedoch lediglich nur wissen, wie es meinen Kindern geht und die Zeugnisse vorgelegt bekommen. Es scheint mir nicht klar, warum ich das Sorgerecht dadurch verlieren soll ? Es geht hier weder um Umgang oder um die Frage wo die Kinder leben wollen, lediglich um eine Auskunft. Das Jugendamt weigert sich hier behilflich zu sein. Meine Frage ist, ist es wirklich so oder hat jemand Erfahrungswerte, ob man durch einen reinen Auskunftsanspruch, der mir als Sorgeberechtigter gesetzlich schon zusteht, hier das gemeinsame Sorgerecht verliert, über diesen Auskunftsanspruch gibt es ein Gerichtsurteil?
Haben Sie irgendwelche Erfahrungswerte, die besagen das dies so ist ? Für
eine Antwort wäre ich dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
...
Hallo Frau Resch,
leider ist es in Deutschland so, dass
die Gerichte missliebigen Eltern das Sorgerecht mittels des verfassungswidrigen
§1671 BGB entziehen können, ohne dass eine Kindeswohlgefährdung vorliegt. Das
Bundesverfassungsgericht, das eigentlich über die Einhaltung des Grundgesetzes
wachen soll, billigt diese menschenrechtswidrige Rechtspraxis samt §1671 BGB,
was einiges über die personelle Verfasstheit am Bundesverfassungsgericht
aussagt. Sehschwache sprechen "Recht".
Nun wäre zu hoffen, dass an dem
für sie zuständigen Amtsgericht Richter tätig sind, die - anders als die für
Familiensachen zuständigen Richter am Bundesverfassungsgericht - in der Lage
sind, den Sinn von Artikel 6 vollumfänglich zu verstehen und umzusetzen.
Gerne können sie uns hier auf dem laufenden halten.
Mit freundlichen
Grüßen
Anton
Väternotruf
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Susanne Schröder
[mailto:piagirl78@gmail.com]
Gesendet: Samstag, 17. September 2016 16:35
An: info@vaeternotruf.de
Betreff: Jugendamt
Sehr geehrte Damen und
Herren,
bitte rufen sie mich an,0174 610 17 43.lg Susanne Schröder
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Väternotruf
[mailto:info@vaeternotruf.de]
Gesendet: Samstag, 17. September 2016 17:11
An: 'Susanne Schröder'
Betreff: AW: Jugendamt
Bei uns gibt’s nur Kontakt per Mail. Worum geht es?
Mit
freundlichen Grüßen
Anton
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Susanne Schröder
[mailto:piagirl78@gmail.com]
Gesendet: Samstag, 17. September 2016 17:40
An: Väternotruf
Betreff: Re: AW: Jugendamt
Warum nur per mail? Wäre
zuviel zu schreiben.gibt es einen mütternotruf? Wo eine mutter ihre kinder vor
dem alkoholkranken vater schützen will?! Die kinder schwer traumatisiert sind,er
keinen cent zahlt,schwarz arbeiten geht,das kindeswohl gefährdet und dennoch
Umgang will?!
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Väternotruf
[mailto:info@vaeternotruf.de]
Gesendet: Samstag, 17. September 2016 19:57
An: 'Susanne Schröder'
Betreff: AW: AW: Jugendamt
Dann können sie sich vertrauensvoll an das Jugendamt an ihrem Wohnort
wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Anton
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Susanne Schröder
[mailto:piagirl78@gmail.com]
Gesendet: Samstag, 17. September 2016 20:52
An: Väternotruf
Betreff: Re: AW: AW: Jugendamt
Ist jawohl ein witz
oder? Das Jugendamt ist das letzte.
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Väternotruf
[mailto:info@vaeternotruf.de]
Gesendet: Samstag, 17. September 2016 21:17
An: 'Susanne Schröder'
Betreff: AW: AW: AW: Jugendamt
Dann eben nicht das Jugendamt, sondern eine andere für sie geeignete
Stelle.
Mit freundlichen Grüßen
Anton
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Susanne Schröder
[mailto:piagirl78@gmail.com]
Gesendet: Samstag, 17. September 2016 21:22
An: Väternotruf
Betreff: Re: AW: AW: AW: Jugendamt
Echt schade.da hat
man ein Problem, und wird an andere stellen verwiesen.eure Seite empfehle ich
bestimmt nicht weiter.danke...!
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Väternotruf
[mailto:info@vaeternotruf.de]
Gesendet: Samstag, 17. September 2016 21:34
An: 'Susanne Schröder'
Betreff: AW: AW: AW: AW: Jugendamt
Sehen sie, so geht es ihnen immer wieder, überall will sie niemand
verstehen.
Die Leute sind einfach zu dumm und sie sind zu klug, das ist
ihr Problem.
Anton
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Susanne Schröder
[mailto:piagirl78@gmail.com]
Gesendet: Samstag, 17. September 2016 21:43
An: Väternotruf
Betreff: Re: AW: AW: AW: AW: Jugendamt
Auf jeden
Fall..... Väter stärken deren hobby das trinken ist....mein Beileid.....! Arme
Kinder....!
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von:
Väternotruf [mailto:info@vaeternotruf.de]
Gesendet: Samstag, 17. September
2016 21:52
An: 'Susanne Schröder'
Betreff: AW: AW: AW: AW: AW: Jugendamt
Armes Opfer.
Hoffentlich setzen sich das nächste mal eine Brille auf,
ehe sie sich wieder so einen Deppen von Mann angeln und sich dann hinterher
beklagen, was sie selbst eingefangen haben.
Anton
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Susanne Schröder
[mailto:piagirl78@gmail.com]
Gesendet: Samstag, 17. September 2016 21:57
An: Väternotruf
Betreff: Re: AW: AW: AW: AW: AW: Jugendamt
So,nun ist
schluss.das er ein arschloch war ist eine sache,das er kinder gefährdet und ihr
so ein pack schützt eine andere! Aber macht nichts :-) gibt ja genug sachen um
ihn aus dem Weg zu schaffen....:-D
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Susanne Schröder
[mailto:piagirl78@gmail.com]
Gesendet: Samstag, 17. September 2016 21:58
An: Väternotruf
Betreff: Re: AW: AW: AW: AW: AW: Jugendamt
Inkompetent, unfreundlich und unwissend,das beschreibt euren "lächerlichen
Notruf",google wird es freuen.
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Väternotruf
[mailto:info@vaeternotruf.de]
Gesendet: Samstag, 17. September 2016 22:34
An: 'Susanne Schröder'
Betreff: AW: AW: AW: AW: AW: AW: Jugendamt
Na klar, kaufen sie sich einfach einen Zauberstab und zaubern ihn nach
Afrika.
Den Jugendamtsmitarbeiter können sie gleich noch mit wegzaubern
und den Richter auch.
Gucken sie mal hier
www.vaeternotruf.de/leserbrief.htm
Gerne nehmen wir weitere
Anekdoten von ihnen entgegen.
Anton
----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Susanne Schröder
[mailto:piagirl78@gmail.com]
Gesendet: Sonntag, 18. September 2016 00:45
An: Väternotruf
Betreff: Re: AW: AW: AW: AW: AW: AW: Jugendamt
Afrika?soll ich den nächsten kontinent verseuchen? Bisschen an die Umwelt
denken,da hilft nur eine Atombombe.
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Väternotruf
[mailto:info@vaeternotruf.de]
Gesendet: Sonntag, 18. September 2016 13:27
An: 'Susanne Schröder'
Betreff: AW: AW: AW: AW: AW: AW: AW: Jugendamt
Treffe sie sich einfach mit Nordkoreas Diktator, der wird ihnen
vielleicht eine Atombombe schenken, wenn sie ihm lange genug den Rücken
massieren.
Anton
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Susanne Schröder
[mailto:piagirl78@gmail.com]
Gesendet: Sonntag, 18. September 2016 13:51
An: Väternotruf
Betreff: Re: AW: AW: AW: AW: AW: AW: AW: Jugendamt
Als
ob ich etwas zu verbergen hätte.veröffentlicht das doch,dann können die leute
sich gleich ein bild machen,wir hier die mütter verhöhnt werden,und die erzeuger
meinen, "teil" des lebens wehrloser kinder zu sein.ich werde meine kinder
weiterhin schützen,ein asozialer Alkoholiker, dem die Flasche mehr wert ist als
seine kinder,soweit kommt das noch.wer rechte will hat auch Pflichten. Das setze
ich mit pädophil gleich.veröffentlicht auch gleich meine e-mail adresse mit.
Üble Nachrede: "Vaeternotruf ist eine
Kinderschänderorganisation"
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ia gakheladze
[mailto:igakheladze@yahoo.de]
Gesendet: Montag, 2. Mai 2016 02:41
An:
info@vaeternotruf.de
Betreff: Vaeternotruf ist eine der Kinderschädlichste
Organisation in Deutschland
Durch eure Hilfe hat mein Exmann das
Sorgerecht für uneseren gemeinsamen Sohn bei Amtsgericht Münchenim Juli 2015
bekommen und was macht er jetzt damit? Er fährt das Kind gegen die Wand nur um
mich fertig zu machen. Vaeternotruf ist eine Kinderschänderorganisation!!!
Mein Sohn wuchs von Geburt an bei mir. Er lebte 8 Jahre lang bei mir da ich mich
von Kindesvater vor 8 Jahren getrennt habe. Er war einer der beste Schüler in
seiner Klasse. Ein verspieltes, fröhliches Kind. Wir lebten bis April 2015 in
NRW. Als ich aus NRW nach München wegen einer Arbeitsstelle umzog, holte
Richterin Ulrike Sachenbacher meinen Sohn im Juli 2015 innerhalb 2 Wochen, ohne
Gutachten und ohne jeglichen Vorwahrnung, entzog sie mir das Sorgerecht für
unseren Sohn und übergab sie ihn an Kindesvater, mit der Begründung, ich hätte
nicht umziehen dürfen (PS.: ich hatte von Geburt an das alleinige Sorgerecht für
unseren Sohn, da der Kindesvater mehrmals Gewalttätig war, wurde ihm in NRW das
Sorgerecht vom Gericht verwehrt). Unser Sohn hatte in diesen 8 Jahren
regelmässigen Umgang zu seinem Vater und habe nie den Umgang in Frage gestellt.
Auch nach dem Umzug in München hatte Kindesvater regelmässigen Umgang zu seinem
Sohn.
Seit ca 9 Monaten lebt unser Sohn bei seinem Vater und was ist aus
ihm geworden? Er leidet extrem unter die Trennung von seiner langährigen
Bezugsperson. Seit er bei seinem Vater lebt hat er Körpererscheinigungen
bekommen, Kopfhautekzem, Neurodermitis und er leidet unter schlafstörungen. Er
ist innerhalb diesen 9 Monaten kein einziges Zentimeter gewachsen. Er schafft
die dritte Klasse nicht, so schlecht sind seine Schulleistungen geworden.
Seit mein Sohn bei seinem Vater lebt, hat Kindesvater schon zum dritten mal vor
Gericht den Umgangsausschluss beantragt. Wir hatten schon 4 mal
Gerichtsverhandlung wegen Umgang in diesen 9 Monaten. Jetzt versucht Kindesvater
mir eins auszuwischen und mich aus dem Leben unseres Sohnes zu verbannen. Er
beukotiert den Umgang komplett, mit der Begründung Sohn möchte Mutter nie wieder
sehen.
Ich frage mich, was ist für euch Kindeswohl? Ist für Sie
Kindeswohl, wenn Kinder an gewalttätigen rachesüchtigen Väter übergeben werden?
Entspricht es für euch dem Kindeswohl, wenn Kinder ohne Kindeswohlgefährdung aus
Familien rausgerießen werden? Ich denke nein, das tut es nicht, im Gegenteil,
das traumatisiert die kinder und stürzt es sie in ein Trauma.
Ihr gehört
verboten zu werden!!!
MfG
...
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Väternotruf [mailto:info@vaeternotruf.de]
Gesendet: Montag, 2. Mai 2016
15:00
An: ...
Betreff: AW: Vaeternotruf ist eine der Kinderschädlichste
Organisation in Deutschland
Entscheidungen trifft
das Amtsgericht. Beschwerde wird am Oberlandesgericht geführt.
Wenn die beiden Gerichte entschieden haben, dass das Kind beim Vater leben soll,
dann behaupten Sie also diese beiden Gerichte wären kinderschädliche
Organisationen und sollten verboten werden.
Überzeugen Sie doch
einfach das Gericht, dass das Kind bei Ihnen besser aufgehoben ist, aber machen
Sie uns nicht verantwortlich, für Entscheidungen der Gerichte, auf die wir gar
keinen Einfluss haben.
Mit freundlichen Grüßen
Anton
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: IhrKinderschlaeger@web.de
[mailto:IhrKinderschlaeger@web.de]
Gesendet: Freitag, 15. April 2016 12:02
An: info@vaeternotruf.de
Betreff:
Hallo,
da richtige bzw
echte Väter keine gesetzlichen "Vaterrechte" benötigen, kann ja davon ausgehen
das hier nur Vergewaltiger, Schläger, pädophile Arschlöcher, Kinderabtreiber,
Typen die von Blutgeld, Frauengeld, Kinderstrichgelt etc versteckt sind.
Ich habe durchaus gelesen was sie auf die Frage ob es denn auch einen
Mütternotruf gibt, geschrieben haben. Dazu schreibe ich nur: "jaja, getroffene
Hunde bellen!"
Aber auch wenn es lange dauert, eure gezeugten Kinder werden
euch schon DANKE sagen, und ihr könnt euch meinetwegen auch ruhig einbilden das
es ein positives DANKE wäre, denn Umgangssprachlich ist Einbildung ist ja
immerhin auch eine Bildung ;) Stimmts oder habe ich Recht?
Apropos
Recht, das leitet mich doch zum nächsten Begriff "rächen" und das LEBEN auch
wenn für sowas wie euch abtreibung das normalste der Welt ist, das wie schon
geschrieben LEBEN rächt alles. Da könnt ihr noch so sehr die Kinder belügen und
als Mittel zum Zweck benutzen um euch die Mütter gefügig zu machen, weil sowas
wie Ihr ja nichts anderes drauf habt.
mit freundlichem Gruß
...
(2te)
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Väternotruf
[mailto:info@vaeternotruf.de]
Gesendet: Freitag, 15. April 2016 17:02
An:
'IhrKinderschlaeger@web.de'
Betreff: AW: Kinderfickerin
Danke für Ihre netten Zeilen.
§ 185 Beleidigung
Die Beleidigung wird mit Freiheitsstrafe bis
zu einem Jahr oder mit Geldstrafe und, wenn die Beleidigung mittels einer
Tätlichkeit begangen wird, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit
Geldstrafe bestraft.
http://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__185.html
Mit freundlichen Grüßen
Anton
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von:
Cornelia Eger [mailto:coernlein@gmail.com]
Gesendet: Donnerstag, 14. April
2016 21:14
An: info@vaeternotruf.de
Betreff:
Hallo. Bin durch
Zufall auf die Seite gestoßen. Durch den übertrieben Hass auf Mütter oder die
verschlingende Mutter oder jegliche Gerichte oder Sonstige....kommt diese Seite
sehr unprofessionell rüber. Das Thema ist so ernst und dann sowas. Schade für
Väter...welche wirklich Gutes wollen.
Der Eindruck erweckt sich als wenn sich
hier ein narzisstischer Mann irgendwie abarbeiten will und sich an der
Frauenwelt rächen will. Fehlende Refelexivität und Sachlichkeit...das ist extrem
schade!
Grüsse von einer Frau...und Mutter auch noch
---
Am 15.04.2016 10:05 schrieb "Väternotruf" <info@vaeternotruf.de>:
Danke für Ihre nette Nachricht.
Mit
freundlichen Grüßen
Anton
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Cornelia Eger
[mailto:coernlein@gmail.com]
Gesendet: Freitag, 15. April 2016 11:51
An:
Väternotruf
Betreff: Re: AW:
Bitte bitte...danke für die passende
Antwort. ..darf man lachen
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Freitag, 20. November 2015 15:39
Betreff: Internetauftritt
Hallo zusammen,
ich bin Vater von 2 Kindern und mit der Mutter der
Kinder lebe ich zusammen. Wir haben die gemeinsame elterliche Sorge. Wir sind
nicht verheiratet. Meine Partnerin hat 2 weitere Kinde aus einer früheren Ehe.
Der Kindsvater lebt in Bayern. Er ist diagnostizierter Alkoholiker und
Medikamentensüchtig und hat häusliche Gewalt an meine Partnerin verübt vor
den Augen seiner Kinder!. Eine Erziehungsfähigkeit wurde ihm aberkannt, da er
ein psychisches Frack ist. Wir werden von diesem "sogenannten Vater"
fast täglich beleidigt, gedemütigt und sind seinem Handeln mehr oder weniger
ausgesetzt. Was in diesem Bundesland Bayern passiert ist sowieso eine Frechheit.
Behörden, Gerichte und sogenannte Gutachter machen was sie wollen und setzen
mit ihren Entscheidungen massiv Kinder und Mütter herab. Kindswohlgefährdung?
Dieses Wort ist eine Frechheit. Ich kann überhaupt nicht verstehen, dass eine
Organisation wie der "Väternotruf" einen Paragraphen abschaffen will,
der im BGB unabdingbar ist. Warum sollten Väter mit solch einer geistigen Störung
ein Sorgerecht behalten. Meine Wut streckt sich soweit, dass ich sogar sage,
dass diese Menschen weggesperrt gehören und schon gar nicht in die nähe von
Kinder gehören, auch nicht in die Nähe der Eigenen. Ich sage das, weil unsere
Geschichte mit Sicherheit Euer Anliegen komplett in Frage stellen könnte.
Sicher wollt Ihr Euch für die Rechte von Väter einsetzen, die benachteiligt
werden. Das ist auch gut so. Es gibt ja schließlich auch Frauenbewegungen /Mütterbewegungen.
Die kämpfen eben für Ihre Rechte, was genauso wichtig ist. Aber unser Fall
treibt mir die blanke Wut ins Gesicht, wenn ich in Foren oder eben auch hier bei
Väternotruf viele Kommentare und Gehetze lese. Ich würde gern mal unsere
Geschichte erzählen. Die Zeit hat nur niemand, da sie in einer Stunde nicht erzählt
ist. Ich kann den Frust gegenüber dem deutschen Gesetz und den Schwachköpfen,
die es gerne vertreten möchten, nur zu gut nachvollziehen. Aber es gibt nun mal
auch Väter, die mit ihrem Handeln keine Berechtigung haben, überhaupt
irgendetwas haben zu wollen!
Mit freundlichen Grüßen
...
-----Ursprüngliche
Nachricht-----
Von: Väternotruf [mailto:info@vaeternotruf.de]
Gesendet: Freitag, 20. November 2015 16:41
An: ...
Betreff: AW: Internetauftritt
Lieber Herr ...,
wenn Sie das BGB kennen würden, dann wüssten Sie,
dass es den §1666
§ 1666 Gerichtliche Maßnahmen bei Gefährdung des
Kindeswohls
http://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__1666.html
und
§ 1666a Grundsatz der Verhältnismäßigkeit;
Vorrang öffentlicher Hilfen
http://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__1666a.html
§1671 BGB entzieht dagegen ein
verfassungsrechtliches Grundrecht, daher ist der Paragraph auch
verfassungswidrig. Das hat man am Bundesverfassungsgericht aber bisher noch
nicht sehen wollen, die Zeit wird das Bundesverfassungsgericht für diesen
unhaltbaren Zustand ins Unrecht setzen, das ist so sicher wie das Amen in der
Kirche.
Wenn die Behörden und Ämter in Ihrem Fall zu dumm
sind, einen problematischen Zustand zu beseitigen, müssen Sie das diesen Behörden
ankreiden und nicht ersatzweise die Einführung einer Diktatur anstreben.
Mit freundlichen Grüßen
Anton
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Montag, 13. Mai 2013 23:17
An: info@vaeternotruf.de
Betreff: Danke!
Ich sitze vor Ihrer Homepage und mir laufen die Tränen herunter...!
Soeben habe ich den Bericht zum Thema "Narzisstischer Missbrauch" gelesen und es ist als stünde dort meine Lebensgeschichte.
Ich, eine ...-jährige Studentin haben das Grauen am eigenen Leib miterlebt. Habe erfahren, was es heißt die "externe Festplatte" (wie ich es gern nenne) einer alleinerziehenden, narzisstischen Mutter zu sein.
Ich danke Menschen wie Ihnen, die eine solche Homepage ins Leben gerufen haben, sich für die unschuldigen Opfer einsetzen und Aufklärungsarbeit betreiben.
Nach Klinikaufenthalten, Gesprächs-und verhaltenstherapien, Beratungsstellen usw ist es mir zum Glück vor zwei Jahren gelungen eine Traumatherapeutin ausfindig zu machen, die im Gegensatz zu den meisten ihrer Kollegen bei denen ich vorstellig wurde sofort ziemlich schnell erkannte, was mit mir los war.
Aus einer Kindheit mit einer narzisstischen Mutter gehe ich nun also schwertraumatisiert, aber dennoch "erstaunlich gesund für das was mir wiederfahren ist" (O-Ton meine Therapeutin) hervor und bin einfach überwältigt davon, auf ihrer Hompage eine so derart präzise und genau Beschreibung meines Schicksals zu finden.
Es macht mir Mut und gibt Kraft zu erfahren, dass es sowas "tatsächlich gibt" und nicht ein Auswuchs meiner Phantasie ist, und dass es neben mir auch noch unzählige andere Menschen geben muss, die mein Schicksal teilen.
Über Hinweise und Adressen zu Lektüre und Anlaufstellen für Betroffene würde ich mich sehr freuen, falls sie so etwas parat haben. Aber darüber, wo ich mich evtl. für Betroffene Kinder etc. engagieren kann.
Es bleibt mir nichts anderes übrig als Ihnen nochmals zu danken, dafür, dass Menschen wie ich eine Form von "Daseinsberechtigung" und Bestätigung bekommen, die uns nicht oft widerfährt im alltäglichen Leben.
-Diese Hompeage ist allen Jungen und Mädchen gewidmet, die in Trennungs- und Scheidungskriegen als lebende Waffe missbraucht wurden und werden.
Dieser Satz bringt mehr Seelenheil als alles was mir in den letzten 10 Jahren an Therapiearbeit widerfahren ist. Es gibt jemanden der hilft und nicht wegschaut. Und allein dafür kann ich Ihnen nur von ganzem Herzen danken.
Liebe Grüße
Eine Betroffene
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Mittwoch, 23. Januar 2013 15:47
An: info@vaeternotruf.de
Betreff: Teuerstes Gutachten Deutschlands ?
Super Seite !
Der Initiator/Rechtsverantwortliche muss ja Eier wie Kirchenglocken haben !
Tja mein Fall ist sicherlich auch erwähnenswert. Ich habe vor einer Woche „nach nunmehr zweieinhalb Jahren und Beschwerde OLG als nichtverheirateter Papa, also quasi ohne Sorgerecht ;)“ die Rechnung der Gutachterin bekommen ….
9057,- €ur:o)
(Wohl bemerkt nur das Gutachten !?!?!!)
Und das weil ich schlimmer Papa nur möchte das meine 10Jährige Tochter (nachdem ich sie 7Jahre einmal die Woche sehe) alle zwei Wochen von Samstag auf Sonntag bei mir schläft. Geht laut Gutachten (200Seiten) leider nicht. Und das obwohl KEINE GEFAHR oder sonstiges droht (im Gegenteil im Gutachten steht das das Kind die Zeit mit dem Vater sehr genießt) und ansonsten stehen dort noch unglaublich viele und nicht wirklich der Sache dienliche Details (200Seiten eben !!!!)
Herzlicher Gruß
...
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 23. Oktober 2012 21:56
An: info@vaeternotruf.de
Betreff: Info an Sie, "Anton" / KEIN Leserbrief
Es wird deutlich, aus welchem Grund Sie den Väternotruf ehrenamtlich tätigen: Sie sind ein zynischer Sadist, der sich an der Erniedrigung traumatisierter Menschen labt, wie ich Ihren Antworten der Leserbriefe entnehmen kann. Dahinter steckt ein schwacher Geist. Denn ungünstiger Weise werden Sie dadurch niemals jene Spendenmittel zur Verfügung haben, die sie benötigen, um wirklich sinnvolle Arbeit leisten zu können, anstelle roher Polemik zu betreiben.
Antworten Sie mir nicht. Ihre Aussagen dazu interessieren mich nicht, weswegen Ihre Domain in meinem SPAM-Filter registriert wurde.
Thorsten
Bla, bla, bla.
Mit freundlichen Grüßen
Anton
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Peter Rothmund ...
Gesendet: Dienstag, 13. November 2012 14:29
An: info@vaeternotruf.de
Betreff: Gutachterin Frau Erlenmeyer - Berlin
Sehr geehrte Damen und Herren, Mütter und Väter,
der Mitteilung, die Diplompsychologin Frau Brigitte Erlenmeyer sei eine nicht zu empfehlende Gutachterin, muss ich an dieser Stelle energisch widersprechen.
Frau E. ist eine erfahrene, hoch qualifizierte Psychologin und Mediatorin.
Dies kann ich nach zahlreichen Sitzungen zur Umgangsbegutachtung mit Sicherheit als sich sorgender Vater eines 10-jährigen Jungen beurteilen.
Auch durch meine berufliche Kompetenz und nicht unerhebliche Lebenserfahrung untermaure ich meine Einschätzung in diesem Forum.
Nicht zuletzt gelingt es Frau E. durch eine stark ausgeprägte emotionale Intelligenz, Einfühlungsvermögen und Geduld, ihre Klienten optimal zu betreuen.
Alle anders lautenden Behauptungen halte ich für ausgemachten Blödsinn und schräge Wahrnehmung.
Befragungsstil, analytische Kompetenz, Gesprächsführung und Konklusion bei Frau Erlenmeyer stehen in einem ausgewogenen und realen Verhältnis.
Bitte veröffentlichen Sie diesen Beitrag mit meinem Namen .
Ferner bitte ich um Mitteilung, weshalb die Frau Erlenmeyer zur Persona non grata durch den Väternotruf erklärt wurde, kann darüber keine Info finden.
Für Fragen stehe ich jederzeit zur Verfügung.
Mit freundlichem Gruß,
...
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: vaeternotruf [mailto:info@vaeternotruf.de]
Gesendet: Dienstag, 13. November 2012 22:47
An: 'Peter Rothmund'
Betreff: AW: Gutachterin Frau Erlenmeyer - Berlin
Lieber Herr Rothemund,
das ist ja schön, dass Frau Erlenmeyer bei Ihnen so gut arbeitet.
...
Mit freundlichen Grüßen
Anton
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Peter Rothmund ...
Gesendet: Mittwoch, 14. November 2012 13:14
An: inf@vaeternotruf.de
Betreff: AW: Gutachterin Frau Erlenmeyer - Berlin
Sehr geehrter Herr Anton,
Mein Name ist Peter Anton Rothmund, dies zu Ihrer gefälligen Kenntnisnahme.
Wenn Sie mich schon direkt ansprechen, sollten Sie wenigstens meinen Namen richtig schreiben können.
Dem Kommunikationsstil Ihrer Antwort entnehme ich, dass Sie sich intellektuell und fachlich mit meinem Brief überfordert fühlen.
Ihren rotzigen Briefstil betrachte ich nicht als für den VäterNotruf stellvertretend.
Davon ausgehend, dass Sie eine ungebildete Person sind, bin ich an weiterem Kontakt mit Ihnen persönlich nicht interessiert.
Mit freundlichem Gruß,
Peter Rothmund
Lieber Herr Rottemund,
Danke. Ganz meinerseits.
Mit freundlichen Grüßen
Anton
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 13. November 2012 23:14
An: info@vaeternotruf.de
Betreff: Ihr Internetauftritt - und Väter, die ihre Frauen misshandeln und sich nicht für ihre Kinder interessieren
Guten Abend,
Ihr Internetauftritt ist umfassend - ich empfinde ihn allerdings als sehr einseitig und teilweise auch zynisch - wem ist wohl damit geholfen?
Ich vermisse Informationen zu Vätern, die - wie im Betreff erwähnt - ihre Frauen jahrelang missbrauchen, erniedrigen, sich weder um die normale Versorgung der Familie kümmern (Miete bezahlen und so), der Ehefrau kein Wirtschaftsgeld geben, so dass die Kinder oft nichtmal richtig satt werden können und die ihre Frau samt den Kindern so bewachen, dass eine Flucht ins Frauenhaus erst nach JAHREN und unter gefährlichen Bedingungen möglich wird.
Auch diese Väter gibt es ja - leider nicht nur vereinzelt, wie ich aus meiner Betreuungsarbeit weiss
Wieso sollen solche Väter RECHTE an ihren Kindern haben, bevor diese Väter ihre Pflichten (Unterhalt, Fürsorge etc) erfüllen?
Wieso rennen Ihre ach so dummen Richter diesen Vätern monatelang nach und flehen sie praktisch an, einen Antrag auf Umgang zu stellen?
Wem ist damit geholfen?????
Gleichberechtigt wäre ihr Portal, wenn Sie auch diese Männer berücksichtigen und den betroffenen Frauen entsprechende Tipps geben würden -
aber:
Wir sind parteilich im Sinne aktiver Vaterschaft (Zitat von ihrer Homepage)
wie können Sie für Väter parteilich sein, die sich wie oben beschrieben benehmen und nur auf intensives Nachlaufen von Gerichten "aktiv" werden, aber insgesamt eine Gefahr für ihre Kinder bedeuten???
Auf Ihre Stellungnahme bin ich gespannt
...
Liebe Frau ...,
wir wollten Ihr Weltbild nicht durcheinander bringen. Bleiben Sie so wie Sie sind.
Mit freundlichen Grüßen
Anton
Väternotruf
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Mittwoch, 14. November 2012 12:19
An: inf@vaeternotruf.de
Betreff: Aw: AW: Ihr Internetauftritt - und Väter, die ihre Frauen misshandeln und sich nicht für ihre Kinder interessieren
...falsch!!
SIE wollen sich nicht mit der Realität auseinandersetzen, sondern einseitig Stimmung machen - ich kann daher nur vor diesem Ihrem Internetauftritt warnen ...
Liebe Frau ...,
tun Sie das, was Sie nicht lassen können.
Mit freundlichen Grüßen
Anton
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Montag, 12. März 2012 17:08
An: info@vaeternotruf.de
Betreff: Newsletter
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe mal angefragt nach einen guten Scheidungsanwalt. Sie vermittelten mir einen und ich muss sagen, ohne diesen kompetenten und hervorragenden Anwalt würde ich sehr schlecht dastehen. Alles was sie auf der Homepage mitteilten ist genau richtig und wichtig gewesen.
Daher möchte ich gerne auch jetzt wo ich zu Ruhe kommen kann den Newsletter abbonieren.
Mit freundlichen Grüßen
...
-----Original Message-----
From: ...
Sent: Thursday, February 16, 2012 3:23 PM
To: info@vaeternotruf.de
Subject: Begrüßung
Ich grüße Sie und möchte nur sagen:
machen Sie weiter so; es ist ermutigend zu wissen,
daß es eine Einrichtung wie die Ihre gibt.
Mit freundlichen Grüßen
...
-----Original Message-----
From: ...
Sent: Saturday, December 17, 2011 2:17 PM
To: info@vaeternotruf.de
Subject: Suche Hilfe für meinen Bruder aus Forchheim
Hallo,
mein Name ist ..., komme aus der Nähe von Nürnberg und habe einen Bruder der in Forchheim lebt. Er lebt in Trennung und wird von seiner Frau psychisch fertig gemacht und das Jugendamt in Forchheim unternimmt gar nichts. Nun weiß ich nicht mehr was ich tun und hoffe sie können mir helfen! Ein kurzer Bericht:
...
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: vaeternotruf [mailto:info@vaeternotruf.de]
Gesendet: Sonntag, 18. Dezember 2011 13:22
An: ...
Betreff: RE: Suche Hilfe für meinen Bruder aus Forchheim
Das Jugendamt ist eine Schlafstation, da brauchen Sie nicht drauf hoffen.
Zuständig für Regelungen ist das Amtsgericht.
Mit freundlichen Grüßen
Anton
-----Original Message-----
From: ...
Sent: Sunday, December 18, 2011 8:02 PM
To: info@vaeternotruf.de
Subject: AW: Suche Hilfe für meinen Bruder aus Forchheim
Gibt da keine Möglichkeit irgendetwas dagegen zu tun?
Ein schreiben zum Ministerium oder irgendetwas anderes? Denn der Kleine leidet so unter ihr!! Also ehrlich gesagt hat er schon einen kleinen Schaden weg..
Grüße ...
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: vaeternotruf [mailto:info@vaeternotruf.de]
Gesendet: Sonntag, 18. Dezember 2011 20:50
An: ...
Betreff: RE: Suche Hilfe für meinen Bruder aus Forchheim
Sie können auch an den Papst schreiben, vielleicht hat der ein offenes Ohr.
Mit freundlichen Grüßen
Anton
-----Original Message-----
From: ...
Sent: Sunday, December 18, 2011 9:30 PM
To: info@vaeternotruf.de
Subject: AW: Suche Hilfe für meinen Bruder aus Forchheim
Wissen sie was, sie sind ein richtiges arschloch!! Sind ja ein echt toller väternotruf! Vielen dank für nichts! Hauptsache die zeit noch bis weihnachten rum kriegen, ihr seit doch alle gleich!!
-----Original Message-----
From: vaeternotruf [mailto:info@vaeternotruf.de]
Sent: Sunday, December 18, 2011 11:21 PM
To: ...
Subject: RE: Suche Hilfe für meinen Bruder aus Forchheim
§ 185 Beleidigung
Die Beleidigung wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe und, wenn die Beleidigung mittels einer Tätlichkeit begangen wird, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
http://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__185.html
Kein Wunder, wenn Ihnen niemand zuhört.
Mit freundlichen Grüßen
Anton
-----Original Message-----
From: ...
Sent: Wednesday, December 07, 2011 5:19 PM
To: info@vaeternotruf.de
Subject:
Sehr geehrte Betreiber Der Seite "Väternotruf",
ich finde es unter allem das Ansprechpartner die auf ihrer Seite eingetragen sind nicht überprüft werden. Sollten die Absichten des Väternotrufwerkes ehrlich sein, könnte keine Person, die seit Monaten Hetzkampanien gegen Jugendämter u.a. startet als Ansprechpartner eingetragen sein.
Diese haben es sich zum Hobby gemacht Mobbing im grossen Stil zu betreiben und machen sich extrem strafbar durch das verschicken der Daten meiner Kinder und anderem. Zudem geht es den Personen laut eigener Aussage nicht um die Kinder.
Es kann nicht angehn das eine öffentliche Hetzkampanie aufgerufen wird die ihren Sinn verfehlt indem Menschen diffamiert und verleumdet werden. Zudem ist im Net nachlesbar das der Betreiber dieser Seite wegen Missbrauchs zu 7,5 Jahren verurteilt wurde. Insofern ist es nicht nachvollziehbar wieso eine solche Website überhaupt noch existent ist.
Weiterhin bemängel ich das die Aussagen von Personen nicht nachgeprüft werden vor Veröffentlichung derer Texte. Insofern kann es nicht ganz so rechtens sein wie diese Seite betrieben wird.
Der Sinn dieser Seite ist also dementsprechend offensichtlich ein anderer als vorgegeben. Denn es ist möglich alle seine Aussagen nachzuweisen und nicht irgendwelche Personen als befangen oder derartiges darzustellen.
Und zur Erklärung.!!! Dem Vater meiner Kinder ist völlig egal wie es seinen Kindern geht. Er ignoriert die Aussage unserer Tochter das sie lieber bei mir leben möchte und sie Angst vorm Papa hätte.
Laut Aussage seiner Freundin, die hier als Ansprechpartner angegeben ist, macht sie Druck das sich Mitarbeiter des Jugendamtes im HIntergrund halten.
Sie reicht Dienstaufsichtsbeschwerden in Mengen ein. Auch bei der Anwaltskammer gegen meinen Anwalt. Sie schreibt meinen Vermieter an. Droht meinen älteren Kindern usw.
Insofern stelle ich den Zweck der Seite "Väternotruf" in Frage und behalte mir vor Veröffentlichungen prüfen zu lassen.
Mit freundliche Grüßen
Sehr geehrte Frau ...,
welche Person meinen Sie mit: "die seit Monaten Hetzkampanien gegen Jugendämter u.a. startet als Ansprechpartner eingetragen sein.?"
Hier bei uns ist übrigens niemand verurteilt worden. Alles brave Staatsbürger hier. Wir werden vom Verfassungsschutz fortlaufend kontrolliert, das wollen wir jedenfalls stark hoffen. Wir würden übrigens am liebsten selber im Verfassungsschutz tätig werden, denn schließlich muss es ja dort auch engagierte Bürger geben, denen die Verfassung so wie uns, sehr am Herzen liegt. Leider hat man uns beim Verfassungsschutz noch keine leitende Stelle angeboten. Und so ein kleiner und undankbarer Posten als V-Mann, das wäre uns nun doch zu kümmerlich. Ständig bei irgendwelchen NPD-Versammlungen rumsitzen und Heil Hitler rufen, da kriegt man ja echt Migräne von.
Offenbar sind Sie also einer Fehlmeldung aufgesessen oder haben eine falsche Zeitung gelesen, vielleicht die mit den großen Buchstaben für unsere sehschwachen Bürgerinnen und Bürger.
Mit freundlichen Grüßen
Anton
-----Original Message-----
From: ...
Sent: Friday, November 11, 2011 12:51 PM
To: nfo@vaeternotruf.de
Cc: ...
Subject: Beratung durch Herrn Petry
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sie fordern auf Ihrer Seite dazu auf Rückmeldung zu den genannten Ansprechpartnern zu geben - das will ich gerne tun.
Eben über Ihre Seite kam ich an die Kontaktdaten von Herrn Rainer Petry und muß sagen, das war das Beste was mir je passieren konnte.
Er hat mich - trotz seiner wenigen Zeit - buchstäblich "aus der Scheiße gezogen". Zu jeder Tag und Nachtzeit ein offenes Ohr.
Mein Fall war sehr schwierig und wir hatten uns - ich und meine Ex - mit heimtückischer Hilfe unserer Anwälte schon wunderbar gegeneinander verkapselt. Ich hatte schon immer ein schlechtes Gefühl bei diesen Rechtsverdrehern.
Als ich mich aber an Herrn Petry wandte und sein Motto: "sowenig Jurist wie möglich" hörte - war ich zuerst skeptisch, schließlich wird man ja sein Leben lang auf das Vertrauen in die Justiz und ihrer Ausführer getrimmt.
Aber ich muss sagen - er hatte Recht ! Er erklärte sich bereit, schlichtende Gespräche mit meiner Ex und mir zu führen um die Anwälte raus zu halten. Und das funktionierte ! Meine Ex gewährte mir wieder Umgang mit unserem Kind, den sie vorher verweigert hatte. Mittlerweile kann der Kleine zu mir wenn er will - ja, wir unternehmen sogar viele Sachen gemeinsam - als wären wir noch zusammen.
Auf Gerichtssachen konnten wir vorerst verzichten, da die Anwälte ausgeschaltet waren und wir uns selbst einigend absprechen. Beide haben wir diese in den Wind gepfiffen und für die Scheidung werden wir den notariellen Weg gehen oder gemeinsam einen Anwalt nutzen.
Weiter möchte ich noch ergänzen, ....
Deshalb möchte ich mich bei Ihnen für diese Seite bedanken - über die man als Betroffener erstmal an die Informationen und dann noch an kompetente Leute rankommt. Vielen Dank !
Mit freundlichem Gruß
...
-----Original Message-----
From: ...
Sent: Tuesday, October 11, 2011 7:19 AM
To: info@vaeternotruf.de
Subject: Hilfe! mein Sohn ist weg. was kann ich tun?
Guten Tag,
vor einer Woche, nach einer sehr schweren Auseinandersetzung, ist meine Frau mit ihrem Liebhaber und meinem Sohn verschwunden. Mitlerweile stellt es sich dar, dass meine Frau dem Jugendamt gegenüber behauptet hat, ich hätte einen Suizidversuch unternommen und sei eine Gefahr für das Kind. Das ist definitiv gelogen und der Versuch, ihre Drohung, mir ... zu entziehen, in die Tat umzusetzen. Ich habe noch viele Informationen, die mir aber schriftlich darzustellen z.Zt. sehr schwer fallen. Ich mache mir große Sorgen um .... Wir hatten ein sehr intensives Verhältnis, das nun plötzlich abgerissen ist. Mit freundlichem Gruß erwarte ich ihre Antwort ...
Was für eine Antwort hätten Sie denn gern?
...
Mit freundlichen Grüßen
Anton
-----Original Message-----
From: ...
Sent: Tuesday, October 11, 2011 5:58 PM
To: info@vaeternotruf.de
Subject: Re: Hilfe! mein Sohn ist weg. was kann ich tun?
Jeden Falls nicht so eine (ich verkneife mir das Adjektiv) Antwort!
Falls Sie keine Anfragen wollen, sollten Sie keine Web-Seiten ins Netz stellen.
So eine Antwort ist wirklich eine pure Unverschämtheit. Ich weiß ja nicht, wer da an Ihrem Pc sitzt, aber wohl niemand, der dort sitzen sollte. Anton, oder wer auch immer Sie sind.
Komiker gehören ins TV oder auf die Bühne.
...
Na Sie sind ja eine versteckt-aggressive Mimose.
Kein Wunder, wenn es da Ihre Frau bei Ihnen nicht ausgehalten hat.
Dann noch viel Spaß in den nächsten Jahren.
Mit freundlichen Grüßen
Anton
-----Original Message-----
From: ...
Sent: Monday, October 10, 2011 7:53 PM
To: info@vaeternotruf.de
Subject: Newsletter
Hallo liebe Streiter für ein gerechteres Deutschland!
Wie schön, dass es Menschen gibt, die gegen diese unglaublichen Ungerechtigkeiten im deutschen Recht aufbegehren.
Mein Mann ist Vater von zwei Kindern aus vorigen Beziehungen. Er liebt beide sehr und ist gerne bereit, seine Kinder finanziell zu unterstützen.
Der Dank ist ein Leben an der Armutsgrenze seit Jahrzehnten bei einem akademischen Vollzeitjob, der Entzug seiner beiden Kinder und dazu noch regelmäßige Aufmerksamkeiten von Jugendamt Lüneburg.
Was soll man dazu sagen?
Danke, dass ihr einen Weg aus der Sprachlosigkeit aufzeigt.
Ich bitte um die Zusendung des Newsletters!
Mit freundlichen Grüßen,
...
Goslar
Stadt mit dubioser Homepage verlinkt
14.04.2011
Von Heinz-Georg Breuer
GOSLAR. Umgehend reagiert hat nach Angaben des Ersten Stadtrats Klaus Germer das Rathaus nach Vorwürfen in der Bürgerfragestunde am Dienstag, auf der offiziellen Homepage der Stadt Goslar würde per Link auf eine Seite im Netz mit äußerst fragwürdigem Inhalt verwiesen. Die Verlinkung mit www.vaeternotruf.de wurde entfernt.
...
Die Väternotruf-Seite enthält unter anderem ein abstruses Sammelsurium von Attacken gegen Staatsorgane und politische Parteien, die straf- und verfassungsrechtlich relevant sein dürften. So werden die Richter am Bundesverfassungsgericht und Bundesgerichtshof mit ihrer „üblen, mutterfixierten, reaktionären und väterdiskriminierenden Rechtsprechung“ in die geistige Nähe zu „Herrn Hitler aus Braunau“ gerückt und die bundesdeutschen Kanzler von Adenauer bis Merkel in eine Reihe mit dem NS-Diktator gestellt, die als jeweilige Führer ihrer Nation „Vätern und Kindern in massiver Weise ihre Grundrechte beschnitten und vorenthalten“ hätten. Zudem fordert die Homepage dazu auf, statt der „Blockparteien“ (es folgen alle im Bundestag vertretenen Parteien) die „Piraten“ zu wählen – womit die Stadt Goslar über die Verlinkung indirekt unzulässige Wahlwerbung getrieben hat.
...
http://www.goslarsche.de/Home/harz/goslar_arid,190983.html
Kommentar Väternotruf:
Wenn die Politbürokraten in der DDR mit ihrem Latein am Ende waren und keine Argumente mehr fanden, dann haben sie die Politkeule rausgeholt, um ihre Gegner mundtot zu machen. Heute geschieht das subtiler. Keiner kommt mehr nach Bautzen in das "Gelbe Elend", denn dies wird für solche Zwecke nicht mehr vorgehalten. Mit ähnlichen Argumenten wie die des Herrn Breuers, hat man in der Alt-BRD linke Kritiker mundtot machen wollen, nach dem Motto: Dann geh doch nach dem Osten, wenn es Dir hier nicht gefällt.
Statt sich einmal zu fragen, warum der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte die Bundesrepublik Deutschland am 03.12.2009 wegen Verletzung der Menschenrechte im Fall Zaunegger gegen Deutschland verurteilt hat, versucht Herr Breuer dem ahnungslosen Goslarer Bürger, der jeden Abend um 22 Uhr brav zu Hause vor der Glotze sitzt, weil um diese Zeit die Bürgersteige in Goslar hochgeklappt werden, die fixe Idee zu verkaufen, die Väternotruf-Seite enthalte "unter anderem ein abstruses Sammelsurium von Attacken gegen Staatsorgane und politische Parteien, die straf- und verfassungsrechtlich relevant sein dürften". Tatsächlich abstrus ist in diesem Land, dass von 1949 bis heute nichtverheiratete Väter und ihre Kinder als Menschen zweiter Klasse kategorisiert werden, trotz Grundgesetz, das eine solche Diskriminierung kategorisch ausschließt. Und es war gerade das Bundesverfassungsgericht unter seinem damaligen Präsidenten Papier, dass diese Diskriminierung als mit der Verfassung vereinbar verkaufen wollte, der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat dieser absurden "Rechts-sprechung" mit vollem Recht widersprochen.
Wollen wir hoffen, dass die mündigen Bürger Goslars - und auch die gibt es, wie wir aus eigener Erfahrung wissen - sich ihr eigenes Bild machen und sich nicht von Herrn Breuer die Augen trüben lassen.
Im übrigen kann man sich in Goslar bei dieser Gelegenheit gleich mal mit der braunen NS-Vergangenheit der Goslaer Richterschaft im Nationalsozialismus und der Nachkriegszeit beschäftigen. Die eine oder andere Vergangenheit dürfte der intensiven Beleuchtung wert sein und einige Einsichten ermöglichen. Einen ersten Einblick erhält man dazu auf unseren Seiten - www.vaeternotruf.de/amtsgericht-goslar.htm und www.vaeternotruf.de/nationalsozialismus.htm.
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Samstag, 7. Mai 2011 08:10
An: info@vaeternotruf.de
Betreff: Pressemitteilung im Fall Monika Ebeling
Hallo Väter und Betreiber von vaeternotruf.de,
ich möchte gerne von euch wissen seit welchem Jahr Vaeternotruf.de in seiner heutigen Form online ist.
Es geht mir darum, den von den Goslarer LINKEN erhobenen Vorwurf, bezüglich "straf- und verfassungsrechtlich relevanter Inhalte" auf diese Weise zu entkräften.
Zudem bekennt ihr euch zum GG, indem ihr zur Einhaltung der Artikel 1,3 und 6 GG aufruft.
Wir reagieren auf den Antrag zur Abberufung mir einem offenen Brief an den Rat der Stadt Goslar, der gestern per Einwurfeinschreiben auf den Weg gebracht wurde, ab Montag auch über unsere Internetseite abrufbar sein wird.
Bitte gebt mir am besten noch heute eine kurze Rückmeldung, damit auch die Pressemitteilung online gehen kann.
Beste Grüße
...
Sehr geehrter Herr ...,
wir sind seit dem Jahr 2000 in Netz.
Die Goslarer LINKEN haben möglicherweise Tomaten auf den Augen und sehen daher nur noch rot. Kein Wunder, wenn die von der Bevölkerung nicht ernstgenommen werden.
Im übrigen gibt es keinen auf unsere Internetseite bezogenen von den Goslarer LINKEN erhobenen Vorwurf, bezüglich "straf- und verfassungsrechtlich relevanter Inhalte", sondern nur die Meinung des Herrn Heinz-Georg Breuer von der Goslarschen Zeitung, der möglicherweise an dem Tag gerade schlechte Laune hatte und so die Gelegenheit nutzte seinen allgemeinen Frust auf eine beifallheischende Weise abzureagieren.
http://www.goslarsche.de/Home/harz/goslar_arid,190983.html
Hätte sich Herr Breuer mal die Mühe gemacht, die jahrzehntelang von der Bundesregierung, dem Bundesgerichtshof und dem Bundesverfassungsgericht gepflegte sorgerechtliche Diskriminierung nichtverheirateter Väter und ihrer Kinder zu untersuchen, dann hätte er feststellen können, dass es diese drei üblicherweise unverdächtigen staatlichen Institutionen sind, die das Grundgesetz missachtet haben, was letztlich durch den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte im Fall Zaunegger gegen Deutschland als Menschenrechtsverletzung gewertet wurde. Das muss man sich mal vorstellen, was sich da die letzten Jahre in Deutschland von staatlicher Seite abgespielt hat. Mit Demokratie hat das ganz sicher nichts zu tun. Eine Wiedergutmachung für das staatliche Unrecht steht im übrigen noch aus. Von den Verantwortlichen wird ganz sicher niemand zur Verantwortung gezogen. Da fehlt einfach der nötige Abstand und der politische Wille.
Mit freundlichen Grüßen
Anton
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Montag, 25. Januar 2010 15:24
An: info@vaeternotruf.de
Betreff: LOB!!! und Newsletteranfrage
Hallo,
um Eure Zeit zu schonen ganz kurz: Viel viel Lob, es geht einem das Herz auf, was man bei euch liest - in dem Tenor schreibe ich an die Gerichte. Mutterfaschismus und artverwandte Analogien streue ich gerne an, Sippenhaftung, Erziehungseuthanasie ... mein Sohn wird seit 3 Jahren ausgiebig für mich bestraft - und bleibt seinem Vaterwunsch treu. Nach 6,5 Jahren Wechselmodell mit Vaterschwerpunkt wird das Vaterlos-Mutterwohl gepredigt, gegen jeweils bestehende Rechtslage mit Gewalt, da hilft kein Sorge- und Umgangsrecht, polizeiliche Gewalt gegen das Kind, um ihn davon abzuhalten, zu mir zu kommen. Die Polizei: "Sie haben keine Rechte." Letzte Zählung: 73 Gerichtsverfahren. Die Worte der Mutter: "Krieg mit allen Mitteln" - den Gerichtssaal verlässt sie, wenn sie nach dem Unterschied in ihrer Meinung (0-Umgang) und der Meinung des Kindes (gleichermaßen oder Papa) befragt wird. Gute Grundlage für Mutterfaschisten - da weis man, was man tut.
Bitte von daher um Newsletter ... ihr wart immer eine gute Argumentationshilfe.
Mit freundlichen Grüßen
...
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Donnerstag, 16. Oktober 2008 12:38
An: info@vaeternotruf.de
Betreff: Gibt es auch eine Seite für Mütter in Not ?????
Was ist denn mit den vielen Vätern die in der Öffentlichkeit jammern und sich betrogen fühlen , sind es nicht auch einige von denjenigen die kurz vor der Besuchszeit anrufen und plötzlich Zahnschmerzen haben ? Sind es nicht auch welche , die offiziell Harz4 beziehen um nicht zahlen zu müssen und nebenbei mal fix schwarz arbeiten ? Sind es nicht die , welche prahlen wenn das Kind es aufs Gymnasium schafft , aber wenn es um die Hausaufgaben geht nie da sind , oder besser nichts aber auch gar nichts extra finanzieren wollen ? Sind es nicht die , welche nicht wissen wie teuer es ist ein Kind anständig ernähren ?
Sehr anstößig finde ich die Zeilen mit den eingetragenen Vätern , welche genau wissen , dass sie die Kinder nicht gezeugt haben . Radikal werden sie mit den "bösen" Müttern über einen Kamm gezogen . Was halten denn die Superväter von dem Fall das der leibliche Vater noch während der Schwangerschaft verstirbt und ein anderer liebevoll seinen Platz einnimmt . Wer von denen möchte sich vor das Kind stellen das drei , vier Jahre alt ist und ihm sagen : Du Dein Papa ist im Himmel ich mach mal hier den Ersatz ! Was hat das für einen Sinn ? So etwas hat mit Sicherheit Zeit bis das Kind alt genug ist um das zu verarbeiten !
Diese Seite ist einfach nur bösartig Müttern gegenüber . Tut mir leid für alle Väter , die tatsächlich ihre Vaterrolle nicht erfüllen dürfen , weil irgendwelche Mütter das Elternprinzip nicht verstanden haben . Nett wäre ein kleiner Satz in dem ganzen Gemetzel das es auch nette "Trennungsmuttis" gibt !
So und wer hier ein paar "Wutrechtschreibfehler" findet darf diese gerne behalten ;0)
Kommentar Väternotruf:
Hiermit erklären wir, dass es auch nette Trennungsmuttis gibt.
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Montag, 27. August 2007 16:12
An: info@vaeternotruf.de
Betreff: Leseberbriefe
Hallo,
Nach Lesen der Briefe an Euch und ein paar Äußerungen an Eure Seite habe ich mir darüber ganz schön Gedanken gemacht und kann hier eigentlich nur folgendes sagen:
Mag sein dass bei "einigen" Frauen und auch Männern von der Seite ein falscher Eindruck entstanden ist, aber leider ist es so wie es geschildert wird!
Und auch die Bekundungen in Richtung sexistisch usw. kann ich bis zu einem gewissen Punkt verstehen.
Aber eins finde ich unmöglich! Männern vorzuwerfen, dass Ihre Kindern Ihnen egal sind! DAS IST TYPISCH WEIBLICHE RACHESCH…………! Warum zahlen Männer nicht? Und warum verweigern sie irgendwann alles?
Nun hier nur ein paar "Kleinigkeiten" die zu solchen Reaktionen führen:
1. Aussage Amtspfleger: "SIE haben nur PFLICHTEN und keine Rechte!
2. Sie sind niemals arbeitsunfähig (Diagnose: Multiple Skerlose)
3. Einfach mal so 400 km wo anders hinziehen
4. "Tja meinem zweiten Mann habe ich das Sorgerecht zugesprochen, DU wirst es nie bekommen" Aussage der Mutter
5. (Komplettes Kinderzimmer zum Geburtstag vom Vater) Aussage in seiner Gegenwart von der Mutter: "Das habe ich ihm geschenkt."
Ich selbst lebe seit 12 Jahren mit einem Mann zusammen, der wirklich alles versucht hat um seine Kinder zu sehen, sich um sie zu kümmern und für sie da zu sein. Und ich habe ihn zusammenbrechen sehen, als er erfuhr dass seine Kinder weg sind. Der von einem Amtspfleger bis aufs Blut schikaniert wurde. Dem selbst ein Richter nach 3 (!) Urteilen nicht weiterhelfen konnte!
Während dieser Zeit habe ich zu viel gesehen und gehört um Männer nicht zu verstehen und zu sagen, dass sie diskriminiert werden. Wo ist denn da Staat und Justiz?
Doch ich gebe auch zu, dass dies nicht für Männer gilt, die schlagen und trinken! Sondern für diese Männern, denen die Familie aus der Hand gerissen wird.
Gruß
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Samstag, 21. Juli 2007 17:14
An: info@vaeternotruf.de
Betreff: (Kein Thema)
Guten Tag!
Wo ist denn die Seite für die Mütter die von den armen gequälten"Vätern" um die es bei ihrem Notruf geht seit Jahren, trotz eines gültigen Urteils, keinen Unterhalt für die"gemeinsamen" Kinder erhalten.
Gerichte und Staatsanwaltschaften setzen die Rechte der Kinder nicht durch aber Sie sorgen sich um die Männer die ihre Familien im Suff geschlagen, gedemütigt, missbraucht und vergewaltigt haben.
Die Mütter die jetzt nicht wissen wie sie den Kindern in den Ferien etwas Urlaub bieten können, die nicht wissen wo sie das Geld für die Schulsachen nach den Ferien hernehmen sollen, die immer von einem zu anderen Tag planen müssen weil diese feinen Herren lieber von Hartz IV leben ehe sie Unterhalt zahlen, sind diesem deutschen Staat und gerade Ihnen völlig egal!
Wenn eine Minderheit von Männern die völlig unverschuldet in eine solche Situation kommt unten durchfällt ist das Pech wie so vieles im Leben! Diese sind aber erwachsen und selbst für ihr Leben verantwortlich!
Es geht um die Kinder die durch die anfangs erwähnten Männer,welche mit Sicherheit 75% der von Ihnen vertretenen sind, schon viel zu früh mit Armut und Verzicht leben müssen!
Schämen Sie sich das Sie so etwas tun!
Mit freundlichem Gruß
Thorsten ...
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Donnerstag, 8. März 2007 17:52
An: info@vaeternotruf.de
Betreff: Weltfrauentag
Liebe Frauen in der Welt,
ich wünsche Euch allen von Herzen, dass Euch solche armseligen Würmer, wie auf dieser Homepage angesprochen werden, erspart bleiben!
Das Beste an dieser Seite sind wirklich die Leserbriefe der Frauen; alles andere lässt einen erschaudern. Sind Männer wirklich solche Waschlappen?
Anscheinend ist diese Seite der Ausdruck all ihrer unterdrückter Minderwertigkeitskomplexe, weil sie z.B. zu früh von der Mutterbrust genommen wurden, unter massivem Haarausfall leiden (ganz grosse Vorsicht übrigens vor Toupetträgern!!!), am Ende Viagra-abhängig sind etc. ja, das kann Mann schon unter die Haut gehen, und wenn man sonst in seinem erbärmlichen Leben keine Macht ausüben kann, dann tut es doch richtig gut, wenn man seiner Ex so richtig eine reinwürgen kann...
Mädels lasst Euch nicht unterkriegen!!! Diese Seite hilft Euch zu verstehen, wie die "feindliche" Seite tickt - also nutzt sie. Juchu!
Es lebe die starke Frau!
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Mittwoch, 4. Oktober 2006 11:25
An: info@vaeternotruf.de
Betreff: Kritik zum Väternotruf
Wie viel praktische Erfahrung und wie viel Theorie steckt denn in eurer Forderung nach der "Gleichberechtigung des Mannes"? Das würde mich mal interessieren. Ich habe meine drei Kinder fünf Jahre lang nach unserer Scheidung beim Vater gelassen, weil ich krank war. Nach ... Jahren habe ich sie wieder übernommen, total aggressiv und seelisch verwahrlost. Und mein Exmann ist erfolgreicher Geschäftsmann mit "Prinzipien", also kein verkommener Penner. Soviel zu den erzieherischen Fähigkeiten von Männern. Ich finde Websites wie eure hetzerisch, gefährlich, fanatisch und diskriminierend. Wenn ich könnte, würde ich so einen Schwachsinn verbieten.
So nebenbei: ich bin keine Männerhasserin. Ich habe viele Männer in meinem Bekanntenkreis. Aber ich sehe in allen Familien das gleiche ............ Männer sind viel weniger als Frauen fähig, sich mit ihrer eigenen Erziehung auseinander zu setzen. Wie sollen sie da einen freien, kritischen Nachwuchs zustande bringen!
...
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Wibke ...
Gesendet: Sonntag, 20. August 2006 14:21
An: info@vaeternotruf.de
Betreff: hallo
hallo Sie armen alleine gelassenen Männer,
Ihre Seite ist einfach nur reaktionär und frauenfeindlich, kann es sein, daß Sie alle ein Problem damit haben von der Mutter Ihrer Kinder getrennt zu sein- es macht so den Eindruck. Und warum gewähren die ach so bösen Frauen den armen Männern nicht den Umgang mit Ihren Kindern???
- Haben Sie vielleicht auch vor der Trennung Ihre Frau regelmäßig verprügelt, und hat sie nun einfach Angst um ihre Kinder? Einmal Schläger - immer Schläger!
- Oder weigern Sie sich auch vehement Unterhalt zu zahlen der Ihrer Ex-Frau zusteht und leben wie die fette Made im Speck?
Männer sind doch so weinerlich, arme Kerle, die bösen Frauen wollen nur an Euer Geld.
So eine Internet Seite wie Ihre sollte verboten werdern, genau so wie Ihr ganzer Verein von Männer-Heulsusen!!!!!!!!
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Samstag, 13. Mai 2006 17:36
An: info@vaeternotruf.de
Betreff: Ihre Seite im Internet
Sehr geehrte Herren,
zunächst einmal habe ich größten Respekt vor Vätern, die um ihre nichtehelichen Kinder kämpfen, sich endlos vor den Ämtern und den "Ex Freundinnen" rechtfertigen (müssen), ihre Kinder unterstützen wo sie nur können und alles in ihrer Macht stehende für sie tun.
Leider wird es Vätern( die sich um Ihre Kinder kümmern wollen) in Deutschland nicht leicht gemacht:
1. Entweder man ist verheiratet und ist gesetlicher Vater (automatisch versteht sich); und dann ist das Kind von einem anderen und man kann nichts dagegen tun...
2. Oder man war nicht verheiratet und hat (außer die Vaterschaft anzuerkennen und zu zahlen) keine rechtliche Handhabe um sich um seine Kinder zu kümmern....
Ich verstehe sie also vollkommen, wenn sie als verantwortungsbewusste, liebende Väter eine Chance möchten, um es ihnen und allen Nachfolgenden leichter zu machen seine eigenen Kinder zu lieben und sich um sie zu kümmern.
Jedoch verstehe ich Ihren Einwand mit Art. 1 GG nicht:
Es ist zwar ungerecht, dass vorbildliche Väter von unehelichen Kindern kein Sorgerecht haben, aber warum tastet dies ihre Menschenwürde an?
Und zu Art. 6 Abs. 5 GG: Den unehelichen Kindern stehen die Gleichen Rechte zu wie den Ehelichen.
Doch auch die Mutter steht unter besonderem Schutz. (Art. 6 Abs. 4 GG).
Leider gibt es aber immer noch zuviele Väter die keinen Bock auf Kinder haben und auch nicht zahlen.
Aus diesem Grund ist es gesetzlich vertretbar, zunächst der Mutter das uneingeschränkte Recht auf die Sorge des Kindes zu übertragen!!
SIE ALS UNEHELICHE VÄTER SIND DANN IN DER PFLICHT ZU BEWEISEN, DASS SIE DIESES KIND WOLLEN UND FÜR DIESES KIND SORGEN WOLLEN UND VERANTWORTUNGSBEWUSST SIND!!
UND GEGEBENENFALLS IST DIE MUTTER DAZU NICHT IN DER LAGE UND SIE KÖNNEN DAS BEWEISEN!?!
ALSO: SUCHEN SIE NICHT IN DER VERFASSUNG NACH ARTIKELN DIE VOM STAAT UND DEN GESETZEN MISSACHTET WERDEN, SONDERN:
Erkennen Sie den Schutz dieser Regelung, und was viel wichtiger ist, kämpfen sie um ihre Kinder indem Sie nachweisen, dass Sie alle notwendigen Erfordernisse besitzen um das Sorgerecht zu bekommen...
Mit diesen Worten möchte ich mich verabschieden und wünsche Ihnen noch viel Glück
MfG ...
Lieber Herr/ Frau ...,
keine Mutter muss dem Staat beweisen, dass sie sorgefähig und willig ist. warum sollen das dann Väter. nur weil sie statt einer Muschi einen Schwanz haben?
Das verstehe wer wolle.
Gruß Anton
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Montag, 27. Februar 2006 08:53
An: info@vaeternotruf.de
Betreff: Danke !
Ich möchte mich einfach mal so herzlich für die aktuellen Infos bedanken, welche ich über Väternotruf erhalten kann !!!
Als Mutter eines 23 jährigen Sohnes - welcher ständig neuen Diskriminierungsattacken der Mutter seines außerehelichen Kindes ( das er heiß und innig liebt, aber was hilfts...) ausgesetzt ist - ist für uns alle der " Väternotruf" eine echte Informations-Hilfe in dieser doch überaus ungerechten" Väter-Kinder-Welt".
Mit freundlichen Grüßen
...
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Dienstag, 22. November 2005 15:42
An: info@vaeternotruf.de
Betreff: ???
An die drei herren dieser unglaublichen seite!
selten habe ich solch reaktionäre, dämliche, engstirnige und gefährliche internet seite wie diese gesehen!!!
wo seid ihr tollen väter denn??
in den überfülltem wartezimmmer beim kinderarzt?
beim elternabend?
...
...
...
...
kommt jetzt nicht mit der abgenutzten ausrede "arbeiten-schließlich sind wir soo arm dran"
ich kann dieses gejaule nicht mehr hören...
auch empfehle ich ihnen einen etwas objektiven ( ja auch intelligenten) blick auf die neuere und neuste geschichte!
Gute bücher hierzu gibts in den kinderbibliotheken!(auch dort sieht man eure spezie so gut wie nie..komisch was?!)
auch habe ich mit befremden die bisherigen kontakte und reaktionen auf ihre seite gelesen.
wenn sich erwachsene männer auf diesem niveau per e-mail verständigen sollten sie sich vielleicht ein anderes forum suchen...
dadurch machen sie noch mehr deutlich das sie absolut nicht ernst zu nehmen sind!!
Ihre armen kinder..
tolle vorbilder...
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: vn [mailto:info@vaeternotruf.de]
Gesendet: Dienstag, 22. November 2005 17:59
An: leloleika@web.de
Betreff: AW: ???
komisch,
gerade gestern war ich in der kinderbibliothek. habe sie aber nicht getroffen. sollten sie unbedingt mal hingehen.
wegen der ausgewogenheit stellen wir ihren leserbrief bei uns ein: www.vaeternotruf.de/leserbrief.htm
gruß auch an den vater ihrer kinder.
anton
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Samstag, 26. November 2005 16:36
An: vn
Betreff: Re: ???
genau das wollte ich!vielen dank!meine lektüre besorge ich mir auch in der erwachsenenbibliothek,so konnten wir uns glücklicherweise nicht über weg laufen!dennoch bemerkt man direkt wieder an ihrer antwort das sie weder mit kritik noch anmerkungen umgehen können!dies wäre auch ein zeichen von intelligenz!!
aber wenn das koplette hirn mit unberechtigten machtansprüchen vollgemüllt ist kann ja nichts anderes erwartet werden!!!
übrigens wird es vom verfassungsschutz nicht so gerne gesehen wenn gewisse " NS persönlichkeiten" und deren "ideen" glorifiziert und verherrlicht werden...nur ein tip von mir..
Liebe Frau Leloleika,
Ich wusste gar nicht, dass Sie für den Verfassungsschutz tätig sind. So kamen Sie mir bisher gar nicht vor. Ich hatte eher den Eindruck, dass Sie ein wenig paranoid sein könnten.
Vielleicht gehen Sie nicht immer nur in die Erwachsenenbibliothek, sondern auch mal zur Volkshochschule und besuchen einen Kommunikationskurs.
Gruß Anton
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von:
Gesendet: Donnerstag, 14. April 2005 23:00
An: info@vaeternotruf.de
Betreff: Leserbriefe
Wann aktualisiert ihr mal eure Leserbriefe. Die sind ja fast ein Jahr alt.
Ich selber habe einen an Euch geschrieben aber nichts gehört oder davon gelesen.
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von:
Gesendet: Donnerstag, 7. April 2005 22:02
An: info@vaeternotruf.de
Betreff: Es gibt auch Mütter, die positiv denken
Hallo,
ich wollte hier eigentlich nur mal sagen, dass ich eine Mutter bin, die vollstes Verständnis für Väter hat. Ich selber habe 3 Kinder und bin geschieden. Ich bekomme von meinem Ex-Mann keinen Unterhalt. Weder für mich, noch für die Kinder. Er würde mir zwar zustehen, aber warum sollte ich einem Menschen die Existenz rauben. Ich weiß dass mir für meine Kinder Unterhalt zustehen würde. Und zwar die Hälfte, das wären über 700 Euro. Ich hatte auf meinen Unterhalt und auf die Hälfte des Unterhaltes für die Kinder verzichtet. Dafür habe ich unser Haus behalten. (Macht nur Arbeit - muss noch viel renoviert werden - alter Kasten).
Mein Ex geht nicht arbeiten. Ich habe mit meinem neuen Ehemann beschlossen, auf den Unterhalt für meine Kinder komplett zu verzichten. (Es besteht ein Rückstand von ca. 25.000 Euro) Verzicht für die Vergangenheit und für die Zukunft. Nun hat mein Ex auch die Möglichkeit sich ein neues Leben zu ermöglichen. Auch um eventuell eine neue Familie zu gründen. Ich gönne es ihm.
Leider ist es so, dass ich gar nichts mehr bekomme, weil ich ja auf den Unterhalt verzichtet habe. Ich muss den Kindergarten selber zahlen. Bekomme keinen Lastenzuschuss mehr. Ich muss die Tagesmutter selber zahlen. Etc. etc.
Ich bin ja schließlich verheiratet. Und da zählt auch das Gehalt meines Mannes. - Nur, dass er eigentlich mit meinen Kindern nichts zu tun hat -
Im Klartext heißt das, dass ich auch auf vieles verzichten muss. Aber für mich brauchte mein Mann nie zahlen. Ich war immer arbeiten. Vor der Ehe, während der Ehe und nach der Ehe. Ich habe doch vorher auch niemanden gehabt, der für mich gezahlt hat. Warum sollte es danach so sein?
Das einzige Problem das wir haben ist die Ex-Frau meines Mannes.
Er bezahlt für seine 2 Kinder und seine EX knapp 600 Euro im Monat. Für die Kinder ist ja oK aber warum muss er für eine Frau zahlen, die seit 3 Jahren mit jemandem zusammenlebt? Für mich, bzw. uns unverständlich. Das Gericht ist darauf gar nicht eingegangen. Er zahlt und zahlt. Jetzt hat er eine Ehefrau und eine intakte Familie mit 3 Kindern und eine Ex mit 2 Kindern die er unterhält. Wieviele Stunden soll denn ein Mann schaffen um 8 Personen zu unterstützen?
Hier frage ich mich warum die Gerichte so ungerecht sein können und so etwas nicht überprüfen, denn eigentlich braucht ein Mann der Ex keinen Unterhalt zahlen, wenn sie mit einem Partner zusammenlebt (und noch nicht einmal das muss sein, denn man kann auch so tun als wenn man nicht zusammenlebt um weiter Unterhalt zu kassieren)
Ich könnte hier noch viel schreiben aber ich warte lieber erst mal auf Antwort von Euch
viel Glück den treusorgenden und gerechten Vätern (denn es gibt ja auch andere!!)
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von:
Gesendet: Dienstag, 5. Oktober 2004 09:23
An: info@vaeternotruf.de
Betreff: Unterhaltsrückstand und Strafrecht
Hallo,
ich habe gestern durch Zufall Ihren Artikel über "Unterhaltsrückstand und Strafrecht" gelesen. Ich gehe doch mal davon aus, dass dies ironisch gemeint war?! Es kann ja wohl nicht ernst gemeint sein, dass ein leistungsfähiger, aber leistungsunwilliger Vater "am Existenzminimum"lebt, wenn er "seit Jahren nicht in den Urlaub fahren kann". Ha, ha, ha! Ich warte selbst seit mehr als ... Jahren auf Zahlung eines Unterhaltsrückstandes von mehr als ... und war mit meinen ... Kindern noch nie im Urlaub!!! Und hier ist keiner, der mir hilft! Kein Jugendamt, kein Sozialamt, keine Wohngeldstelle! Das ist doch Gerechtigkeit, oder? Was lasse ich mir auch Kinder andrehen!
Mit den herzlichsten Grüßen,
...
hallo frau ...,
wir sind ganz ihrer meinung. auch sie haben ein recht auf urlaub. nur sind wir leider nicht die zuständigen politiker und können sie daher nicht unterstützen.
vielleicht wählen sie bei der nächsten bundestagswahl die familienpartei - www.familienpartei.de, dann bekommt ihre familie vielleicht auch eine unterstützung, damit sie mal urlaub machen können.
gruß anton
väternotruf, 6.10.04
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von:
Gesendet: Freitag, 14. Mai 2004 07:53
An: info@vaeternotruf.de
Betreff: hallo
Hello info,
Ich muss erst einmal tief luft holen, da ich soeben ihre Seite besucht habe. Ich finde es erschreckend wie militant das ganze herüberkommt.
Ich selbst bin grade im Sorgerechtsstreit mit meinem Ex-lebensgefährten und mir wird von ihm ebenso vorgeworfen das ich den Umgang vereiteln würde ( was so einfach nicht stimmt!)
Ich habe ihm sogar nach der Trennung das gemeinsame Sorgerecht unterschrieben, das war aufgrund seines jetzigen Verhaltens der größte Fehler meines Lebens.
Ich verstehe nicht wie man alles so in einen Topf schmeißen kann, daß die Rechtssprechung daran arbeiten muß, daß Kinder nicht zu Müttern kommen die vollkommen unfähig sind an das Wohl der Kinder zu denken ist für mich selbstverständlich und ich wünsche ihnen auch viel Glück dabei.
Ich bin nur doch etwas verwundert, daß es für mich keinen Mütternotruf gibt, da ich bei Polizei und anderen behördlichen Instituationen ebenso machtlos war, wie die Väter die "sich in ihrer Obhut" befinden. Ich finde es also auch etwas übertrieben, daß gesagt wird das für Mütter alles erleichtert wäre.
Wir führen diesen Prozess nun schon ein halbes Jahr und ich frage mich wirklich ob es gesund ist "militanter" und "pseudo-feministischer" Vater zu sein, aber das Wohl der Kinder zu übergehen. Ebensowenig ist es gesund wenn Mütter "militant" sind, da gebe ich ihnen Recht.
Haben sie sich schon mal festgestellt, daß sie bei dem was sie tun auch nicht besser sind, als Mütter die auf ihrem Recht pochen?
Pochen wir doch alle gemeinsam, und kämpfen wir für unsere (!) Rechte, die Frage ist nur ob dabei wirklich das Wohl der Kinder beachtet wird.
Das ist sehr fraglich.
Ich persönlich würde mir ein Forum wünschen das etwas neutraler gehalten wird. So das auch Mütter die Chance haben sich einzubringen.
Mit freundlichen Grüßen
...
hallo frau ...,
jetzt ist schon sonnabend 0.55 uhr und ich hoffe sie haben inzwischen genügend luft geholt. vergessen sie aber nicht wieder auszuatmen, sonst können sie asthma bekommen. asthmatiker sind ja menschen, die zwar einatmen können aber schwierigkeiten mit der ausatmung haben.
sie haben nach der trennung das gemeinsame sorgerecht unterschrieben - wie schön von ihnen. wir fragen uns dagegen, in was für einem undemokratischen land leben wir eigentlich, wo die mutter dem vater das sorgerecht "gewähren" kann, aber nicht muss?
vielleicht geben sie dem vater auch noch die erlaubnis, dass er bei den anstehenden europawahlen seine stimme für eine partei abgeben darf.
wir haben überhaupt nichts gegen einen mütternotruf, doch gestatten sie uns, dass wir dies nicht für die mütter übernehmen, das sollen sie schon selber machen. ansonsten hat man als trennungsvater oft das wohl zutreffende gefühl, dass es in jedem landkreis einen mütternotruf gibt, nämlich das örtliche jugendamt und meistens auch das familiengericht.
was ist denn ein pseudo-feministischer vater? hat sich der vater hormonspritzen geben lassen, damit ihm brüste wachsen und er zukünftig babys stillen kann?
ihre idee auch den müttern ein forum zu geben finden wir völlig richtig. allerdings haben wir kein "offenes unmoderiertes forum", da wir sonst diverse schlammschlachten von müttern, vätern und mapis (das sind feministisch angehauchte väter) darauf hätten und dies hielten wir für sehr unproduktiv. wir sind ja nicht im nachmittagsprogramm bei rtl oder sat1.
seien sie herzlichst gegrüßt
anton
> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von:
> Gesendet: Montag, 10. Mai 2004 21:54
> An: info@vaeternotruf.de
> Betreff: ...
>
>
> Hallo,
>
> wenn ich als Frau und Mutter nicht genug Selbstbewußtsein hätte, würde ich mich beim Durchlesen Ihrer Seiten ziemlich mies fühlen, obwohl ich selbst nicht davon betroffen bin.
>
> Können Sie sich vorstellen, daß es heutzutage auch genug Männer gibt, die eben diesem Bild entsprechen, das Sie von Frauen zeichnen?
>
> Leider wirken Sie auf mich schon alleine deshalb unglaubwürdig, weil Sie Schuldzuweisungen gegen Frauen aussprechen. Tatsächlich ist es aber doch in der Menschheit so, daß weder Frauen noch Männer "besser" sind. Ich frage mich, warum hat die Natur den Männern nicht ermöglicht ein Kind zu stillen, oder Kinder zu gebären. Warum sind Männer die "Jäger" geworden. Sicher hat sich in der heutigen Zeit schon einiges gewandelt, doch von einer gelebten Emanzipation, sei es die der Frau oder die des Mannes, kann wohl noch lange nicht gesprochen werden. Und ich denke, daß die Art, wie Sie das hier propagandieren, bestimmt zu keiner Lösung führt, die unseren Kindern gerecht wird. Es bleibt nämlich immer übrig, daß das Kind die Aggressivität und Unstimmigkeiten der Eltern spürt und das ist sehr schlimm für Kinder. Warum setzen Sie sich nicht dafür ein, Aggressivität herauszunehmen, Lösungsansätze zu entwickeln, bei denen sich Eltern und Kinder wohlfühlen können. Geht es Ihnen nur um das "Recht" der Väter, oder geht es Ihnen um die Kinder.
>
> Im Gegenteil, ich habe das Gefühl, so wie früher viele Frauen Ihre Machtinstrumente ausgenutzt haben, so wollen jetzt das die Männer tun. Das ist doch keine Lösung.
>
> Die Lösung kann nur sein, daß Mann und Frau sich in respektvoller, achtsamer und liebevoller Weise für Ihre Kinder ergänzen. Doch Sie hören sich so an, wie früher manche Frauen und das stellt Sie auf das gleiche Niveau derer, gegen die Sie so aneifern.
>
> Schade für die Kinder und schade für die Frauen, die sich wirklich um eine gute Lösung für ihre Kinder bemühen.
>
> Schade.
> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: vaeternotruf.de [mailto:info@vaeternotruf.de]
> Gesendet: Donnerstag, 13. Mai 2004 00:20
>
>
> hallo unbekannt,
>
> an respekt gegenüber vätern mangelt es leider in unserer gesellschaft.
>
> dies sieht man nicht zuletzt an der sorgerechtlichen diskriminierung nichtverheirateter väter.
>
>
> das ist nicht schön zu reden und allein vom singen esoterischer lieder verändert sich dies auch nicht.
>
>
> seien sie herzlich gegrüßt
>
>
hallo frau ?
> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von:
> Gesendet: Donnerstag, 13. Mai 2004 00:42
> An: 'vaeternotruf.de'
> Betreff: AW: ...
>
>
> Hallo,
>
> ich denke, Sie tragen unter diesem Namen IHRE persönlichen Probleme aus. Es hat noch nie an Respekt gegenüber Männern, gefehlt. Diese Regierung besteht hauptsächlich aus Männern. Unterdrückt wurden doch immer nur die Frauen, oder irre ich mich??? :-))
sie irren sich
Sorgerechtliche Diskriminierung nichtverheirateter Männer? Die wenigsten Männer haben sich doch je für ihre Kinder wirklich interessiert und wenn, dann bestimmt nicht um ihrer selbst willen. Ich habe mal noch keinen Mann kennengelernt, der einem "wohlgemerkt" kleinen Kind wirklich geben konnte was es braucht. Was über reine Versorgung hinausgeht.
schade, dass sie so wenige männer zu kennen scheinen.
Die meisten schieben doch die Kinder an ihre neuen Frauen, oder an ihre Mutter etc. ab. Ich kenne keinen Mann, der sich selber, oder seinen Beruf soweit aufopferte, um sich wirklich um alle Belange seiner Kinder kümmern. Das würde ja der Natur des Mannes entgegenstehen. Ihre Hetzkampagnen zeigen sehr deutlich eine typische Männereigenart, Sie wollen auch hier "Macht" ausüben, um nichts anderes geht es hier, eine Domäne zu erobern, sonst würden Sie mit dem Thema ganz anders umgehen. Ich frage mich wirklich, was Sie Schlimmes erlebt haben, daß Sie so geworden sind. Und Ihnen wollen die Kinder wichtig sein ???? Den Unfrieden und die Kriege in der Welt verursachen jedenfalls Männer, man schaue nur in die islamischen Länder, dort ist es deutlich zu sehen.
>
> Ihre eigener Egoismus ist Ihnen wichtig, sonst gar nichts. Und durch Ihr Hetzen, bringt das die gewünschte Veränderung? Kann ja nicht sein, ist sie doch durchzogen von Haß und Gewalt, typisch Mann halt. Sie wollen nicht wirklich verändern, sonst würden Ihnen, wie vormals schon gesagt, andere Lösungsansätze einfallen. Sie tun mir echt leid, ich hoffe, daß solche negativen, boshaften Menschen bald in unserer Gesellschaft aussterben,
wir hoffen, dass sie nicht zur tötung dieser männer aufrufen. da haben die nationalsozialisten ja bereits schon einmal gemacht.
weil gerade solche einer fruchtbaren Veränderung im Wege stehen durch ihr Aufhetzen.
>
> Viel Erfolg weiterhin, Sie sind nicht besser als das realitätsfremde Frauenbild, das Sie hier zeichnen.
>
gruß anton
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ... [mailto: ... ]
Gesendet: Donnerstag, 6. Mai 2004 23:20
An: info@vaeternotruf.de
Betreff: http://www.vaeternotruf.de/index.htm
das ist echt krank und einseitig .................... mir als Frau wären Väter lieber die wirklich auf ihre Kinder achten und nicht einseitig berichten und die Meinung der BZ übernehmen ........... sorry ........ aber ich finde im Netzt keine vergleichbare Seite wo Frauen so über die Männer herziehen aber tausend Seiten wo das die Männer über die Frauen machen ........... ich habe mir für mein Kind einen Vater gewünscht ......... aber auch er verheizt es aus egoismuß macht- und geldgier.............
Schade aber so wird das nichts Männer
...
Hallo ... ,
Danke für Ihre Zuschrift.
B.Z. lesen wir gar nicht, daher wissen wir deren Meinung nicht.
So sind sie nun mal, die Männer. Denken den ganzen Tag nur eigensüchtig an sich, verheizen ihre Kinder und die guten Mütter noch dazu.
Alles Gute zum heutigen Muttertag
Gruß Anton
09.05.2004
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Montag, 29. Dezember 2003 21:00
An: info@vaeternotruf.de
Betreff: Adolf Hitler
Sehr verehrte Damen und Herren,
ich finde es eine erschreckende Tatsache, dass Ihre sonst informativen Webseite anfängt mit Verweisungen nach der wohl schlechtesten Seite Ihrer/unserer Geschichte.
Sicherlich können Sie (sich) etwas besseres und interessanteres einfallen lassen/entdecken und es vermeiden Hitler anno 2003/2004 noch ein Forum zu bieten.
Mit freundlichen Grüssen,
...
(Alleiniges Sorgerecht)
Ein moderner/neuer Vater, der dank der umfangreichen, fundierten und objektiven Begutachtung (der Bindungen in der Familie) eines auf Ihre Webseite unfair kritisierten forensischen Gutachters ein Alltag mit seiner Tochter gewährt wurde und dafür ausserordentlich dankbar ist. Jeden Tag.
Sollte es Ihrem Wunsch sein, dass mehr Väter eine Chance haben vor Gericht ihre Kinder nicht zu verlieren, dürften Sie die besten Gutachter nicht ohne weiteres in der Öffentlichkeit abschiessen (lassen).
hallo ... .
das ist die sinfonie mit dem paukenschlag.
der massenmörder als muttersohn.
das hat geschichte und tradition. die massenmörder sind häufig muttersöhne.
wir wollen söhne, die einen lebendigen und guten vater haben. deshalb unsere seite und der verweis auf adolf hitler, dessen geist noch immer über deutschland und seine mutterschaftsfixierten gralswächter in politik und familienrecht wabert.
freut uns, wenn sie glück mit ihrem gutachter hatten. das haben leider nicht alle betroffenen väter und mütter.
mit welchem gutachter haben sie denn gute erfahrungen gemacht?
bleiben sie uns wohlgesonnen.
beste grüße
anton
3.1.2004
Leserbrief eines aufgebrachten Lesers an den Väternotruf
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Matthias Ferrari mfe@pececom.com
Gesendet: Dienstag, 7. Januar 2003 17:24
Betreff:
Frei nach Tucholsky kann ich nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte, wenn ich Eure Seiten sehe.
So sieht eine Internetseite von Menschen aus, die jedes Maß verloren haben.
Gleich am Anfang ein Vergleich zwischen Adolf Hitler und dem BGH, der noch dazu hinkt.
Seit Ihr eigentlich noch zu retten, einen Verbrecher, der unendlich viel Leid über unendlich viel Menschen gebracht hat, mit dem BGH zu vergleichen.
Was sollen die Opfer und die Nachfahren der Opfer denken?
Und die Täter? War ja nicht so schlimm. Folter, Kriegsverbrechen und Mord sind ja vergleichbar mit einem Sorgerechtsstreit?
Herr schmeiß Hirn vom Himmel!
Matthias Ferrari
Raiffeisenstr. 12
31171 Nordstemmen
Tel: 05069 34245
Fax: 05069 34244
hallo herr ferrari,
kotzen sie ruhig, soviel sie wollen, das könnte eine gute reinigungstechnik für einen übersäuerten magen sein.
"soldaten sind mörder" hat tucholsky auch gesagt und wenn dies auf einer seite der kampagne gegen wehrdienstverweigerung stehen würde, würden sie das vielleicht begrüßen, obwohl man daraus den schluss ziehen können, es würde unterstellt werden, die soldaten der bundeswehr seien alle mörder.
nun, uns geht es nicht darum, den massenmörder hitler mit richtern des BGH gleichzusetzen, sondern es geht uns darum, zu zeigen, dass hitler und bestimmte rechtssprechende richter und richterinnen am bundesgerichtshof, offenbar ähnliche auffassungen zur mutter-kind-beziehung haben.
nun könnte man unterstellen, das adolf hitler vielleicht in dieser frage besonders fortschrittlich war oder gar ein humanist. man könnte aber auch den schluss darus ziehen, dass der muttersohn adolf hitler auch deswegen ein massenmörder war, weil er eine sehr problematische mutter-sohn-beziehung hatte.
im übrigen haben wir das zitat aus folgendem aufsatz entnommen:
"Sorgerecht nicht miteinander verheirateter Eltern.
Anmerkung zu der Entscheidung des BGH vom 4.4.2001"
in: "Familie und Recht", 2/2002, s. 59-67
Dr. Eva Schumann, Universität Leipzig, Juristenfakultät, Burgstr. 27, 04109 Leipzig
"...
Darüber hinaus verstößt das Fehlen einer Regelung, die eine allein am Kindeswohl orientierte Übertragung der Sorge auf beide Eltern oder den Vater vorsieht, gegen Art. 6 V GG, weil dies eine sachlich nicht begründbare Benachteiligung im Verhältnis zu ehelichen Kindern und solchen nichtehelichen Kindern, deren Eltern Sorgeerklärungen abgegeben haben, darstellt.(61) Da das aus der Verfassung abgeleitete Kindeswohlprinzip für alle Kinder gleichermaßen gilt, ist unabhängig vom Status des Kindes in jedem Einzelfall den Kindesinteressen der Vorrang vor allen anderen beteiligten Interessen einzuräumen.(62)
Hingegen steht die vom BGH beschworene, mit der Geburt naturgegebene Hauptverantwortung der Mutter für das Wohl des Kindes im Widerspruch zu der in der Verfassung enthaltenen naturgegebenen Verantwortung beider Eltern. Der Gesetzgeber (63)und ihm folgend der BGH (64) verstoßen mit der Hervorhebung der Rechte und Interessen der Mutter aber nicht nur gegen das Elternrecht des Vaters, sondern vor allem gegen das Kindeswohl.(65) Daß Eltern, im Ringen um Machtpositionen am Kind, häufig nicht dessen Wohl, sondern in erster Linie ihre Interessen im Blick haben, ist so selbstverständlich, wie es unverständlich ist, daß sich der Gesetzgeber mit der Kindschaftsrechtsreform und nun auch der BGH diese Sichtweise zu eigen gemacht haben. Das Kindschaftsrecht hat das Kindeswohl in seinen Mittelpunkt zu stellen und darf sich ebensowenig von Interessen der Mütter leiten lassen, wie es das in anderen Zeiten von solchen der Väter durfte.
Eine verfassungskonforme Lösung müßte jedem von der elterlichen Sorge ausgeschlossenen Elternteil in den achtzehn Jahren zwischen Geburt des Kindes und dessen Volljährigkeit auf Antrag ein Verfahren eröffnen, in dem eine am Kindeswohl orientierte Überprüfung der gesetzlich oder durch richterliche Entscheidung zugewiesenen Sorge vorgenommen wird. Dabei könnten durchaus - wie schon bislang im Verhältnis von § 1671 BGB zu § 1696 I BGB - unterschiedliche Eingriffsschwellen (allerdings deutlich unterhalb der Schwelle des § 1666 I BGB) für die verschiedenen Konstellationen vorgesehen werden. Insbesondere sollte auch berücksichtigt werden, daß die Übertragung der Alleinsorge auf den antragstellenden Elternteil in stärkerem Maße in das Elternrecht des sorgeberechtigten Elternteils eingreift als die Beteiligung an der Sorge.
Für die nähere Zukunft bleibt den von der Sorge ausgeschlossenen Vätern nichtehelicher Kinder noch die Anrufung des BVerfGs und des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte. Spätestens der Gang nach Straßburg dürfte durchaus Erfolg versprechen.(66)
Dr. Eva Schumann, Universität Leipzig,
Juristenfakultät, Burgstr. 27, 04109 Leipzig
61 Außerdem sind die in Art. 14 GG geschützten Vermögensinteressen des Vaters berührt, der selbst dann der Mutter nach § 16151 II 2 BGB Betreuungsunterhalt leisten muß, wenn die Betreuung durch die Mutter dem Kindeswohl abträglich ist und er selbst zur Betreuung des Kindes geeigneter wäre. Dazu Schumann, FamRZ 2000, 389, 395f
62 Nach BVerfGE 61, 358, 378 muß "bei einem etwaigen Widerstreit zwischen den Interessen der Eltern und dem Wohle ihres Kindes . . . dem Kind der Vorrang zukommen".
63 Etwa BT-Dr. 13/4899, 59f. Dort wird von einer kindeswohlorientierten Übertragung der elterlichen Sorge auf den Vater mit der Begründung abgesehen, daß anderenfalls "die Alleinsorge der Mutter eines nichtehelichen Kindes bis zu dessen Volljährigkeit unter dem jederzeitigen Vorbehalt stünde, ohne Vorliegen einer Kindeswohlgefährdung auf den Vater überzugehen". Bei einer Beeinträchtigung der Erziehungsfähigkeit der Mutter die sich auf das Kindeswohl auswirkt, wird ein Sorgerechtswechsel abgelehnt, weil dadurch "Probleme der Mutter ... eine neue, für die Mutter gefährliche Dimension erhalten (würden)". Kritisch zur Stärkung der Rechtsstellung der Mutter zu Lasten des Kindes durch die Kindschaftsrechtsreform auch schon Gaul, FamRZ 1997, 1441, 1450, 1466; sowie Kohler, ZfJ 1999, 128, 129ff
64 Es sei - so der BGH (FuR 2001, 357, 360) - verfassungsgemäß, daß der Gesetzgeber von der "Notwendigkeit einer gerichtlichen Entscheidung, durch die das Elternrecht des Vaters mit den ggfs. entgegenstehenden Interessen der Mutter unter vorrangiger Beachtung des Kindeswohls abzuwägen gewesen wäre," abgesehen und stattdessen die Entscheidung allein der Mutter überlassen habe. Es sei auch mit der Verfassung vereinbar, daß "die gewählte gesetzliche Regelung ... die rechtliche Stellung der Mutter" stärke. Schließlich sei es nicht verfassungswidrig, daß der Gesetzgeber "eine hohe Schwelle gegen eine Durchbrechung der Alleinsorge der Mutter in Konfliktfällen" vorgesehen habe, weil jede andere Regelung nicht nur dem Kindeswohl zuwiderlaufend sei, sondern auch "für das Verhältnis zwischen Mutter und Kind nachteilig angesehen" werden müsse (361).
65 Dabei drängen sich Parallelen zum Mutterbild Hitlers förmlich auf. So sah schon der Entwurf zum Zweiten Familienrechts-Änderungsgesetz von 1940 in Anknüpfung an Gesetzesentwürfe aus den Jahren 1922, 1925 und 1929 die Einräumung der elterlichen Gewalt an den Vater eines natürlichen (nichtehelichen) Kindes auch gegen den Willen der Mutter vor. Der Gesetzentwurf wurde jedoch nicht verabschiedet, weil Hitler ihn ablehnte. Nach seiner Auffassung sollte der Vater nur mit Einverständnis der Mutter die elterliche Gewalt erhalten. Dabei "betonte der Führer mit aller Entschiedenheit, daß nicht die Sorge für das Wohl des Kindes in erster Reihe ausschlaggebend sei, sondern das ethische Recht der Mutter auf das Kind" (Schreiben Lammers vom 2.8.1940 zit. nach Schubert, Das Familien- und Erbrecht unter dem Nationalsozialismus, 1993, 703, 704). Insgesamt beurteilte Hitler den Entwurf als ein Gesetz "zur Entrechtung der unehelichen Mutter" (Vermerk Lammers über eine Besprechung mit Hitler am 21.9.1940, ebenda, 713). Dazu Schumann, Die nichteheliche Familie, 107-123, insbesondere 122f
66 Nach der Rechtsprechung des EGMR (FamRZ 2000, 1077) "verbietet Art. 14 EMRK eine unterschiedliche Behandlung aufgrund der Geburt, wenn sie nicht durch objektive und vernünftige Gründe gerechtfertigt ist" - Erst jüngst hat der EGMR der Bundesrepublik Deutschland die Zahlung einer Entschädigung von insgesamt 143.000 DM an drei Väter auferlegt, denen deutsche Gerichte zu Unrecht den Umgang mit ihren nichtehelichen Kindern verweigert hatten (FAZ vom 12.10.2001, S. 4)."
beste grüße
Anton, vaeternotruf
p.s. wir erlauben uns, ihre leserzuschrift auf unserer homepage zu veröffentlichen.
Rückmeldung von Herrn Ferarri
Hallo Herr Anton,
auch wenn ich inhaltlich dem Aufsatz Schumanns zustimme, so entschuldigt dies Ihre nationalsozialismus verhehrlichende Verkürzung keinesfalls.
Nicht jeder, der eine konservative Einstellung zur Familie hat, darf und kann mit dem Massenmörder in Verbindung gebracht werden.
Lassen Sie sich doch mal von kompetetenten Menschen den Unterschied zwischen einer überspitzten Meinungsäußerung wie dem "Soldaten sind Mörder" Zitat und einem Vergleich der Einstellung Adolf Hitlers mit einer Institution dieses Rechtsstaates erklären. Schon allein die Tatsache, dass im Tucholski-Zitat nun gar kein Hinweis auf irgendeine Rassenideologie vorhanden ist, sondern lediglich das Instrumentarium des Krieges in Frage gestellt wird, lässt mich daran zweifeln, dass Sie in Ihrer gestörten Wahrnehmungsfähigkeit überhaupt noch die Unterschiede erkennen.
Es würde gut zu Ihrer Seite passen, wenn Sie auch Fotos der beteilgten Richter(innen) des BGH abdrucken und ihnen ein kleines schwarzes Bärtchen (sie werden wissen, welches ich meine) dazumalen. Das ist doch immer so witzig und trifft Ihre Einstellung auch noch bildlich.
Ich wünsche Ihnen, dass Möllemann wieder wählbar wird.
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Ferrari, 8.1.03
hallo herr ferrari,
sie bringen da etwas durcheinander, ich weiß nicht ob dies an ihrem mangelhaften logischen denken liegt oder daran, dass sie es gewohnt sind mit unterstellungen zu arbeiten und dabei bisher anscheinend ganz gut durchs leben gekommen sind.
wir verherrlichen keineswegs adolf hitler, wie sie es uns in übler weise unterschieben wollen. was wir tatsächlich tun, ist zu zeigen, dass die mutterideologisch einstellung hitlers eine massenerscheinung ist, die auch nicht hitler erfunden hat, sondern die in deutschland schon viel länger ideologiebeherrschend war und in abgemilderter form bis heute noch ist.
beste grüße und zeit zum nachdenken
wünscht ihnen anton, 8.1.03
Muttersohn Adolf
">In inniger Liebe hing er an seiner Mutter, jede ihrer Bewegungen beobachtend, um rasch ihr kleine Hilfeleistungen angedeihen lassen zu können. Sein sonst traurig in die Ferne blickendes Auge hellte sich auf, wenn die Mutter sich schmerzfrei fühlte.<. Am 23. Dezember 1907, einen Tag vor Heiligabend, läßt Hitler seine Mutter auf dem Friedhof in Leonding neben seinem Vater bestatten. Bloch erinnert sich: >Ich habe in meiner beinahe 40jährigen ärztlichen Tätigkeit nie einen jungen Menschen so schmerzgebrochen und leiderfüllt gesehen, wie es der junge Adolf Hitler gewesen ist.<"
aus "Adolf Hitler", von Werner Maser, Bechtle-Verlag 1971).
"Muttersöhne"
Volker Elis Pilgrim, Reinbek, Hamburg 1991, ISBN 3-499-18240-8
In provokanten aber gut nachvollziehbaren biographischen Skizzen zu Männern wie Adolf Hitler, Josef Stalin, Napoleon, aber auch Hölderlin und Nietsche beschreibt Pilgrim die Genese von Muttersöhnen und deren Tendenz auf Grund von Muttergebundenheit und fehlender positiver Vatererfahrung leidend und gewalttätig in der Welt zu sein.
Du kannst mich ruhig Frau Hitler nennen.
Frauen als Schmuck und Tarnung der NS-Herrschaft"
Volker Elis Pilgrim, Rowohlt 1994
"Eine der auffälligsten Eigenheiten von Muttersöhnen: ihre primär sichtbare Hauptzerstörungsenergie richtet sich gegen Männer. Das Töten, wenn es von oberster Stelle industriell verzahnter Gesellschaften aus geleitet wird, trifft selbstverständlich Frauen ebenso, aber das Ursprungsbestreben gilt Männern. Das wird deutlich bei den Generaltötern wie Napoleon, Stalin, Mussolini, Mao ... Sie töteten ihre Kameraden, die Männer, die ihnen beim Aufstieg geholfen hatten, zuerst. ... Stalingrad - da machte es Hitler richtig Spaß, Hunderttausende junger Männer abzuschlachten. Jedes Schlachtenführen ist ein Hauptangriff auf Männer. Von Juden sprach Hitler prinzipiell in männlicher Form. Es war <der Jude>, den er umbringen wollte, so sehr das dann auch bedeutete Frauen und Kinder gleichermaßen mitzutreffen. doch die affektgeladene Stoßrichtung geht gegen Männer. Es ist Rache für das Nicht-männlich-geworden-Sein der Muttersöhne, für das Vorenthalten väterlich-männlicher Identifikationsvorbilder ... Und da, an der Seite der größten Männerhasser, fühlen sich Muttertöchter wohl. Sie tun es, weil auch sie unbeglichene Rechnungen mit Männern/Vätern ins Leben nehmen mussten.", S. 295
S. 190 "Das immer wieder an Muttersöhnen Beobachtete: sie <<sind>> Hausfrauen, weil sie sich kraft enger, unauflösbarer Bindung an ihre Mutter mit ihr identifiziert haben. Da Söhne aber als identifizierte Hausfrauen keine Karriere in der Männergesellschaft machen können, müssen sie, wenn sie doch dabei sein wollen, Männerrolle spielen, vortäuschen, müssen ihr Gewordensein als Hausfrau verschleiern und es in sich selbst permanent bekämpfen. Sie stehen dadurch unter dauerhaften psychischen Schmerzen, so daß Schmerzen zu bereiten, ihnen zur Gewohnheit wird, ja, sie jede Gelegenheit nutzen, anderen Lebewesen Schmerzen zuzufügen."
S.198 "Hermann, Adolf und Joseph waren Spezialausgaben der psychischen Charakteristik eines Muttersohns, wuchsen auf mit Vaterschwierigkeiten, blieben lebenslänglich lösungslos in der seelischen Nähe zu ihren Müttern. Jeder litt unter einem anderen Typ von Vatermangel, einer anderen Ursache väterlicher Insolvenz, die zur Mutternähe führt."
S. 220 "Für mich als Bindungsforschenden erhob sich sofort die Frage, warum es dieses Verhältnis zwischen der Exogamie der Frau und der Brutalität ihrer Söhne gibt. Der Adel hat mit dieser Relation jahrhundertelang die Gewalttätigkeit seiner Söhne garantiert. Die Frauen der herrschendne Klassen mußten immer wegheiraten. Bei den Königen, von denen das Patriarchat die stärkste Destruktionsfähigkeit verlangte, mußten die zukünftigen Mütter regelmäßig ausser Landes heiraten. Die Gleichung ist klar: Je weiter die Frau aus ihrem Ursprungsgebiet entrissen wurde, um so enger schließt sie sich an ihre Kinder, weil in der Ähnlichkeit ihres Kindes mit ihren verlorenen nächsten Verwandten ihr ein Stück Heimat zuwächst, das sie zu ihrer Stabilisierung nach dem <<Raub>> unbedingt in ihrer Nähe braucht."
S. 243 "Das Lieben ist eine positive Kraft. Ist es auch positiv, wenn es sich an die verheerendsten Menschheitsdestrukteure verschwendet? Von Frauen wird immer wieder vertreten - ebenfalls von Feministinnen -, die Welt wäre längst untergegangen, wenn Frauen nicht so positiv wären, wenn sie nicht liebten, schützten, sorgten, wenn sie nicht so viele emotionale Fähigkeiten hätten, nicht mit so viel Wärme das Leben aufzögen und in Geduld die Männertiraden ertrügen. Ich bin der gegenteiligen Ansicht und versuche meine Perspektive mit diesem Buch zu verdeutlichen. Die Liebe der Frau richtet sich nicht auf die Welt, auf die Menschheit oder die Natur, die Liebe der Frau verausgabt sich an den Mann, nicht einmal an alle, sondern an den einen, auf den sie zufällig eingerastet ist. Und wenn dieser ein Massenmörder ist, tut es ihrer Liebe keinen Abbruch. Wenn die Frauen in diesem Bereich weniger positiv wäre, ja wenn sie Chaos dort veranstaltete, wie es der Mann in seinem Bereich Welt tut, würde er seine Kraft von der Welt abziehen. Er müsste die in sich ziemlich gut funktionierende Welt in Ruhe lassen. Er müßte seine Aufmerksamkeit allen Geschehnissen des frauenvertretenen Innenbereichs widmen, weil er durch das dortige Chaos keine Kraft für sein Weltumwühlen bekäme. Da die Frau das Gegenteil tut, harmonisch-positiv, erotisch und nicht chaotisch ist, funktioniert der Untergang der (Männer-)Welt wie geschmiert. Die Liebe von Frauen <<auf Hitler komm raus>> ist der Beitrag der Frau zum Untergang der Menschheit. Wenn die Frauen die Nazimänner weniger bis gar nicht geliebt hätten, wäre das Regime nicht noch ärger geworden, sondern hätte nicht stattgefunden."
S. 250 "Werden Eva, Magda, Emmy, Unity, Carin genauer beobachtet, dann erscheinen sie in einer konsternierenden Hartnäckigkeit, die mit einem Satz - herausfordernd zugespitzt - umschrieben werden kann: Frauen lassen morden."
S.259 "Identifikation ist eigentlich ein Mischungsverfahren, ein Teilähnlichwerden. Je enger ein Mensch an einen Elternteil gebunden ist, um so zwangsläufiger mißrät das Identifizieren zum Imitieren, das heißt zum Deckungsgleichwerden mit der Person von Vater oder Mutter, noch dazu mit Verhaltensweisen, die ursprünglich abgelehnt oder für das eigene Leben als unbrauchbar empfunden wurden. Elektra macht noch etwas viel Unerbittlicheres vor: Töten statt Ablösen, Ablösung durch Mord. Eine vermiedene Ablösung tendiert zum Mord. ...
Elektras Lebensmischung ist Warten, Glauben, Hoffen und Lieben - Lieben aber nicht als Vermischung mit <<Gott und der Welt>>, sondern als Knall, als funkensprühendes In-Bewegung-Geraten, wenn der eine, dessen sie buchstäblich ihr ganzes bisheriges Leben lang harrt, endlich erscheint und die erwartete, erhoffte, geglaubte Tat, die Tötung der Mutter, vollbringt. Elektra formt ein dilemma von Generationen patriarchatsverformter Frauen vor: sie bleibt bei der Mutter mit einem unerwachsenen Affekt. Sie muß sich mit der Mutter identifizieren, was sie eigentlich nicht will. Die Identifikation mit der Mutter reißt sie nur rein, eröffnet ihr kein mutterabgelöstes Leben aus eigener Kraft. Sie sehnt sich nach Mutterablösung. Sie kann sie nicht selbst zustande bringen, weil sie durch das Fehlen des Vaters - einer positiven, ihr zugewandten Vatergestalt - keine Autonomie erhalten hat."
S. 276 "Es vergeht kein Tag einer Industrienation, daß nicht ein Mann Amok läuft, um sich schießt, manchmal Frau und Kinder mit in den Tod reißt, durchaus nicht immer. Wenn nach den Sondersprengungen, den die Allgemeinheit erschreckenden Gewaltausfällen des Gatten die Gattin gefragt wird: <Was war denn los?>, dann hat sie nichts gemerkt, dann war das Leben bisher normal, der Mann nicht auffällig, zu den Nachbarn immer freundlich ...Wahrnehmungsstörung, Teilkindischkeit, Um-sich-selbst-Kreisen, wie ich das Phänomen zu erfassen versuchte, waren Wegbeschreibungen, Annäherungen an das Unerhörte: Männer sollen sprengen, explodieren, zersetzen. Die unbefreite Frau braucht das. Es genügt ihr schon, wenn der Mann die Tendenz in die Gemeinschaft mitbringt. Wie, wo, wann und ob überhaupt die Tendenz ausbricht, ist zweitrangig. Sie muß dasein. Jeder Gebundene braucht sie, und die Frau braucht sie am Mann, lockt sie heran mit Liebe. ... Daß das Lieben der Frauen falsch ist, kann modern nicht hergeleitet, nur festgestellt werden: Frau Mao, Frau Auschwitzkommandant Höß, Frau Ceausescu, Frau Saddam ... . Diese Tun der Frauen ist eine in Normalität verpackte Absonderlichkeit, an die der bisherige Feminismus nicht herankommt. Die Begriffe <Unterdrückung> und <Ausbeutung der Frau> sind zu stumpfe Werkzeuge, das Fehlverhalten der Frauen reparieren zu wollen."
S. 278 "Der Kreislauf ist geschlossen. Der Mann unterdrückt die Frau. Die unterdrückte Frau zeichnet die Mordkonzepte des Mannes gegen, wenn nicht die schärfere Version gesagt werden muß, die Frau feuert den Mann beim Morden an. Exakt läuft das so ab: Die unterdrückte Frau <verhindert> die Ablösung ihrer Kinder von ihr, läßt sie mit Mordimpulsen zurück, die sich nicht mehr gegen die Mutter als Person richten, sonder die sich gegen das Leben, die Weiblichkeit schlechthin verschoben haben."
S. 299 "Die Erzählungen von Mutter-Tochter-Merkwürdigkeiten spülen unerhörte Begebenheiten hoch, Belege von fast unsittlichen Grenzüberschreitungen der Mütter in das Leben ihrer Töchter, von mütterlichen Einrichten in der Existenz der Töchter, von einem Subalternbewußtsein der Tochter gegenüber der Mutter, ja von Sklavinnennischen in der Seele einer Tochter, ... Wenn ich versuche, Zusammenhänge zwischen dem persönlichen Elend wie dem sozialen Stocken der Befreiung der Frau und ihrer Bindung an ihre Mutter herzustellen, winken die Töchter ab. Auf dem Muttergebiet ist plötzlich das Private nicht das Politische. Entgegen jahrelang gesicherter feministischer Erkenntnis sei das privat Matriaralische, das Mutter-<<Herrschende>>, ganz, ganz ungesellschaftlich ein marottöses Nebengeschehen, das eine Rückwirkung auf das Sexualleben der einzelnen Frau auf das gesellschaftliche Fortkommen aller Frauen niemals hätte."
S. 301 "<Ich brauche meine Mutter zur Identifikation>, braucht mir eine über 20jährige Frau nicht mehr zu sagen. Die Identifikation ist zwei Jahrzehnte lang gelaufen und hat aus Tochter wieder Mutter gemacht, besonders dann, wenn der Vater oder männliche und andere weibliche nahe Bezugspersonen fehlten, dann fand die hier ausgiebig behandelte Zwangsidentifikation, das heißt die totale Identifikation der Tochter mit der Mutter statt.
...
Die Nazifrauen wurden noch nicht mit (dem) Problem konfrontiert, das die modernen Postnazifrauen ununterbrochen vorgesetzt bekommen. Frauen im Verband, Frauen in Kooperation, Frauen in Gemeinsamkeit an einem Projekt ... Frauen wollen und sollen sich zusammentun. Die feministische Bewegung will das, muß das, kreierte die Frauenprojekte. Und da mit einem Mal, dringt Elektras Schatten in den feministischen Raum. Der Ablösungswunsch ist eine Energie, pocht lebenslang auf sein Recht. Plötzlich werden die eben noch verehrten, großen Feministinnen zu schleimigen, übergreifenden, atemnehmenden Muttergestalten. ... Eins, zwei, drei ist das gemeinsame feministische Projekt gesprengt."
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Ross [mailto:El-Cornello@t-online.de]
Gesendet: Donnerstag, 2. Januar 2003 18:02
An: webmaster@vaeternotruf.de
Betreff: Webseite
Ein Hoch auf eure Internetseite!!
Ich studiere Soziale Arbeit und hab nun endlich durch eure interessante Seite erfahren, daß ich psychische Probleme habe. Das Niveau eurer Seite entspricht der Bildzeitung. Ich bin stolz, daß es in Deutschland doch noch so gebildete Menschen gibt, die so neutral und objektiv die Menschen in unserem Land weiterbilden.
Macht weiter so!!!
PS: Bewerbt euch doch bei der Hörzu oder Bild am Sonntag!
Habt große Chancen genommen zu werden.
Liebe Väter,
ich wünsche jedem Vater, der sich um sein(e) Kind(er) kümmern möchte und an seinem oder ihrem Leben aktiv teilnehmen möchte alles Gute und den Mut für seine Rechte und von Kindern einzutreten.
Ich hatte, trotz dass mein Vater alle Möglichkeiten hatte, keinen solchen Vater.
Für Kinder ist meines Erachtens nichts wichtiger, als dass beide Elternteile am Leben ihrer Kinder teilnehmen. Kinder ohne Väter, haben etwas von Halbweisen, auch wenn die Väter biologisch existieren. Jeder Mann, der sich mit seinen Kindern beschäftigt, weiß, wie bereichernd dieses für das eigene Leben sein kann.
Für mich sind Eltern, ob nun Mütter oder Väter, die ihre Kinder als emotionale Waffen missbrauchen, nur verachtenswert, da sie nicht wissen, was sie ihren Kindern antun. Diese tragen die Narben ihr Leben lang mit sich herum.
Danke für die tolle Seite und weiterhin viel Kraft und Mut für betroffene Väter
Daniela Blomeyer, dipl. jur.
10.12.2002
Leserbrief von Urs Zeidler an webmaster@vaeternotruf.de
Posteingang 18.12.01
Wer empfindsam ist, sollte die folgenden Zeilen besser nicht lesen. Erst recht nicht, wer gleich ins Bett gehen will. Also, ihr seid gewarnt.
Ob Urs ein unglücklicher Muttersohn ist, der es nicht verkraftet, dass sich andere Väter im Gegensatz zu seinem eigenen für ihre Kinder engagieren?
Eine Anrede hat Urs gleich weglassen. Das spricht für ihn.
"Vieleicht empfindest du das alles als sehr schlimm, was seit der trennung von deinem kind passiert ist.
Ich bin ein verlassenes kind, nun schon dreisig jahre alt, im augenblick recherchiere ich das umgangsrecht und ich kann ja mal sagen das du wohl nicht wiklich nachgedacht und nachgespürt hast, warscheinlich bis du immer noch sauer auf die frau die dich verlassen hat, wie konnte sie auch nur, du bist so ein toller webmaster und internet desinger, das ist jetzt nicht nett gewesen, weiß ich, ich bin Computer programmierer und auch kein guter web designer, aber auf den inhalt kommt es ja an, und mensch, denk mal nach, jeder "normale" (der trennungen von frauen überwunden hat) denkt ihr seit spinner, also ich denke das eigendlich, die nicht in der lage sind eine trennung zu akzeptieren, also trauerarbeit zu leisten, warscheinlich hast du nie getrauert, warst immer nur wütend.
Das du garkeine Brüste hast die milch produzieren ist dir noch nicht aufgefallen ?
Das Frauen und Männer total verschieden sind auch nicht ?
Kann ja fast garnicht sein.
Also zur aufklärung, Männer und Frauen sind nicht gleich, sie haben ein volkommen unterschiedliches bewustsein und realitäts erfahrung. Und das ist einfach biologisch so, da kann man auch nichts wollen das ist wie mit den Brüsten ;).
Jetzt denk noch mal nach : Frauen sind für das produzieren von Kindern bestens ausgestattet, wenn du genau nachdenkst sind Frauen sogar der einziege Ort auf der welt wo kleine kinder herkommen, wenn du dir nun überlegst wieviele menschen es gibt und noch wieviele es schon gab, mußt du doch festellen das Frauen anscheinend besonders gut ausgestattet sind das alles auch zu regeln, was mit dem kind ist.
Well, well also für dich zu klären bleibt, wieviel von meiner liebe ist festhalten, enttäuschung und Macht (über den ehemaligen Partner, über das zeichen der gemeinsamen liebe(das Kind)).
Erst wenn du diese fragen für dich abschließend, abschließend(!) behandelt hast ist deine liebe rein, und gut, gut für dein kind.
Am besten ist du machst ne psychotheraphie das alles zu klären, wird auch von der Kankenkasse bezahlt.
Ist wirklich ernst gemeint der vorschlag, ist auch total angenehm jemanden zu haben den man vollschwallern kann, der (für dich vieleicht besser die) ist auch total glücklich, es( in bezug auf er oder sie) bekommt auch schlappe 100 dm dafür, da ist man doch zufrieden.
warscheinlich findest du diese e-mail total blöd,
das liegt nicht an der e-mail und auch nicht an dem inhalt, es liegt in deinem empfinden.
so long urs."
Unser Kommentar:
Woher die Wut - woher der Hass - woher die arroganten Belehrungen? Wieviel Kränkungen muss ein Junge erfahren haben, bis er in der Lage ist, selber so kränkend an mögliche männliche Leser heranzutreten.
Der Brief und unser Kommentar kann auch auf www.vaeternotruf.de/leserbrief.htm nachgelesen.
Danke an Urs für das aufschlussreiche Selbstzeugnis.
Wer Urs schreiben möchte: use@digitalliquid.de
Bitte nur ernstgemeinte Zuschriften!
So long vaeternotruf.de
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Das hat mir spass gemacht ;))
ziemlich lusig.
Also du hast noch keine psychotherapie gemacht ?
das nächste mal kannst du mich auch direkt ansprechen, ich halte persönliche
gespäche für informativer, und menschlicher als die dritte person.
Und dutzen kannst du mich auch, ich mache das ja auch, obwohl ich dreizig
bin, und um die befreinde distanz des 'sie' weiß.
und ich habe natürlich deine antwort auch veröffendlicht ;).
liebeb grüße, urs.
Posteingang 19.12.01
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hallo her zeidler,
wir bitten sie, die versendung ihrer uns belästigenden mails umgehend einzustellen.
wir behalten uns bei nichtrespektierung unserer bitte, eventuell notwendig werdende schritte vor.
gegebenenfalls wird strafanzeige erstattet.
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anton