Rechtspsychologie
Rechtspsychologe
Die sogenannte "Rechtspsychologie" wird von ihren Protagonisten als eine Spezialisierung innerhalb der Psychologie betrachtet, die im Schnittfeld von Recht und Psychologie angesiedelt ist. Ob es auch eine Unrechtspsychologie gibt? Beim Ablauf mancher familiengerichtlicher Verfahren muss man das vermuten. Die Folge davon wäre, dass es nicht nur Rechtspsychologen, sondern auch Unrechtspsychologen gäbe. Mitunter agieren diese sogar in Personalunion, bzw. bezeichnen sich als Rechtspsychologen und sind in Wirklichkeit Unrechtspsychologen.
Doch wie dem auch sei "Rechtspsychologe" ist ein Phantasietitel, da gesetzlich nicht geschützt. Daher kann sich jeder Psychologe als Rechtspsychologe oder auch als Unrechtspsychologe bezeichnen, auch denn das der "Berufsverband deutscher Psychologen" wohl nicht gut finden mag, wie eine Stellungnahme des BDP und ein darauf folgendes Urteil des Landgerichtes Wuppertal zeigt.
http://www.rechtspsychologie-bdp.de/2015/11/brief-an-plusminus/
Und Gott sprach: Warum bin ich nicht Rechtspsychologe (DGPs) geworden? Da hätte ich die Bibel gleich als Gutachten verkaufen können und wäre heute ein reicher Mann
http://www.dgps.de/fachgruppen/rechts
Der folgende Link leitet Sie zum Register zertifizierter Fachpsychologinnen und Fachpsychologen Rechtspsychologie der Deutschen Psychologen Akademie.
http://www.dpa-bdp.de/spezpsych/register2.php?tabelle=Rechtspsychologen&action=update&sort=Name
19.01.2008
Links:
Berufsverband:
Bund deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) - www.bdp-verband.org
Sektion Rechtspsychologie im Bund deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) - www.bdp-rechtspsychologie.de
Kontakt der Sektion
Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen
(BDP) e.V., Sektion Rechtspsychologie
Vorstand:
Prof. Dr. phil. Petra Hänert
MSH Medical School Hamburg GmbH
University of Applied Sciences and Medical University
Am Kaiserkai 1
20457 Hamburg
E-Mail: petra.haenert@bdp-rechtspsychologie.de
Wenn Sie Fragen an den Vorstand haben, oder Anregungen,
wenden Sie sich bitte an die folgende Adresse:
info@bdp-rechtspsychologie.de
Kolleginnen und Kollegen, die Änderungen an Ihrem
Eintrag innerhalb der Liste der zertifizierten Rechtspsychologen vornehmen
lassen wollen, wenden sich damit bitte an die folgende Adresse:
Deutsche Psychologen Akademie GmbH des BDP
Nicole Stech
Am Köllnischen Park 2
10179 Berlin
Tel. 030/ 20 91 66 - 313
Fax 030/ 20
91 66 - 316
E-Mail: n.stech@dpa-bdp.de
Internet: www.dpa-bdp.de
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http://www.bdp-rechtspsychologie.de/service/index.php
Vorsitzende
Prof. Dr. phil.
Petra Hänert
Hamburg
Tel. 040 36 12 26 413
petra.haenert@bdp-rechtspsychologie.de
Cornelia Orth
Stellvertreterin
Dipl.-Psych.
Cornelia Orth
Wuppertal
Tel. 0202 732332
corth@bdp-rechtspsychologie.de
Anja Kannegiesser
Beisitzerin
Dr. jur., Dipl.-Psych.
Anja Kannegießer
Münster
Tel. 0251 4902842
akannegiesser@bdp-rechtspsychologie.de
Mareike Hoese
Beisitzerin
Dipl.-Psych.
Mareike Hoese
Bochum
Tel. 02347 336279
mhoese@bdp-rechtspsychologie.de
Delegierte
Anna
Geisendörfer (annageisendoerfer@gmx.de)
Sabine
Bloss (s.bloss@gmx.de)
Ersatzdeligierte
Ingo
Hansen (ingo.hansen@me.com)
Mia
Lange (lange@rechtspsychologische-praxis-dortmund.de)
Mareike
Hoese (mhoese@bdp-rechtspsychologie.de)
Dr.
Anja Kannegießer (akannegiesser@bdp-rechtspsychologie.de)
Landesbeauftragte
Dipl.
Psych. Günther Romkopf (Berlin)
Prof.
Dr. phil. Nils Habermann (Baden-Württemberg)
Dr.
Marianne Schwabe–Höllein (Bayern)
Dipl.
Psych. Gabriele Teichert (Hamburg)
Dr.
Lutz Gretencord (Hessen)
Dipl.
Psych. Reinhard Doberenz (Mecklenburg-Vorpommern)
Dipl.
Psych. Anna Geisendörfer (Nordrhein-Westfalen)
Dipl.
Psych. Hartmut Böhm (Niedersachsen)
Dipl.
Psych. Hans Wilhelm Becker (Saarland)
Dr.
Steffen Dauer (Sachsen-Anhalt)
Dr.
Volker Thömke (Sachsen)
http://www.bdp-rechtspsychologie.de/verband/intern.php
Gefunden am 02.12.2014
Psychologische Hochschule
Private Hochschule in Berlin
Gremien der Psychologischen Hochschule Berlin
Rechtspsychologie
Studiengangsleitungen
Für jeden Studiengang benennt die Hochschulleitung
auf Vorschlag der Professorenschaft eine Studiengangsleitung, die aus einem oder
zwei Vertretern der Professorinnen und Professoren besteht. Die
Studiengangsleitung führt Eignungsgespräche, erstellt das Modulhandbuch,
koordiniert das Lehrangebot in Zusammenarbeit mit den Modulverantwortlichen und
bestätigt Praktikumsberichte als angemessene Prüfungsleistungen.
...
Prüfungsausschüsse
Für jeden Studiengang wird ein Prüfungsausschuss eingerichtet. Der Prüfungsausschuss bestellt die Prüferinnen und Prüfer. Er berichtet der Hochschulleitung regelmäßig über die Entwicklung der Prüfungs- und Studienzeiten einschließlich der tatsächlichen Bearbeitungszeiten für die Masterarbeit sowie über die Verteilung der Modul- und Gesamtnoten. Der Prüfungsausschuss gibt Anregungen zur Reform der Studien- und Prüfungsordnungen, der Modulbeschreibungen und der Studienablaufpläne. Der Prüfungsausschuss entscheidet in aktuellen Fragen der Prüfungsabläufe.
...
Prof. Dr. Renate Volbert (Vorsitz), Prof. Dr. Martin Stellpflug, Prof. Dr. Klaus A. Schneewind, Dr. André Jacob und Markus Scheppe
http://www.psychologische-hochschule.de/hochschule/gremien-der-psychologischen-hochschule-berlin/
Rechtspsychologie
Dozenten
Dr. Jürgen Biedermann
Prof. Dr. Klaus-Peter Dahle
Dr. Jörg Fichtner
Dr. Franziska Gallasch-Nemitz
Dipl.-Psych.
Yvonne Gretenkord
Dr. André Jacob
PD Dr. med. Peter Kalus
Dr. med. habil. Matthias Lammel
Prof. Dr. Dr. h.c. Friedrich Lösel
Dr. Martin Rettenberger
Dr. Josef Salzgeber
Prof. Dr. Klaus
Schneewind
Prof. Dr. Martin Stellpflug
Prof. Dr. Renate Volbert
Dr.
med. Tatjana Voss
Dr. Eginhard Walter
Dipl.-Psych. Rainer Zeddies
http://www.psychologische-hochschule.de/studium-ausbildung/rechtspsychologie/dozenten/
Gefunden: 01.05.2016
Rechtspsychologie an der Universität Bremen
Prof. Dr. Dietmar Heubrock
E-Mail: heubrock@uni-bremen.de
Telefon: +49 (0) 421/218-68790
Fax: +49 (0) 421/218-68799
Sprechstunde:
Mittwoch 14:00 – 15:00 Uhr
https://www.uni-bremen.de/repsy/team
Lehrbeauftragte:
Helena Scholl, M.Sc. (Rechtspsychologie)
Projekt
„Sprachpsychologie forensisch relevanter Texte“
Carina J.M. Englert, M.Sc. (Klinische Psychologie)
Projekt
„Übergriffe gegen Mitarbeiter/-innen im Lösch und Rettungsdienst“
02.10.2020
Der Untergang des Sachverstands
In Berlin soll die einzige Professur für Rechtspsychologie abgeschafft werden - mit verheerenden Folgen für die Strafjustiz.
Von Sabine Rückert
Auch beim "Holzklotzprozess" wird es nicht ohne den Rechtspsychologen gehen. Das Landgericht Oldenburg muss in diesen Tagen klären, ob es tatsächlich der Angeklagte Nicolas H. war, der das sechs Kilogramm schwere Pappelstück am Abend des vergangenen Ostersonntags von einer Autobahnbrücke auf einen fahrenden Pkw fallen ließ und damit eine Frau tötete. Als der rauschgiftsüchtige H. von der Polizei festgenommen worden war, hatte er zunächst ein Geständnis abgelegt. Später widerrief er seine Aussage mit der Begründung, er habe bei der Vernehmung unter Entzugserscheinungen gelitten und deshalb alles Gewünschte zugegeben. Was die Wahrheit ist, Geständnis oder Widerruf, soll jetzt im Auftrag des Gerichts der bekannteste Aussageanalytiker Deutschlands, der Rechtspsychologe Max Steller, herausfinden.
Steller ist Wissenschaftler am Institut für Forensik der Berliner Charité und der einzige deutsche Professor für Rechtspsychologie. Bei den Gerichten gilt er in Fragen der Aussage- und Glaubhaftigkeitspsychologie als kompetentester Fachmann im Land. 1999 beriet er als Sachverständiger den Bundesgerichtshof bei der Entwicklung von Standards für Glaubhaftigkeitsgutachten, die den Instanzgerichten helfen sollen, gute von schlechten Gutachten zu unterscheiden. Auch in vielen spektakulären Strafprozessen spielten Stellers Expertisen eine entscheidende Rolle, so in den berühmten "Wormser Prozessen", bei denen in den Jahren 1994 bis 1997 ganzen Familien aufgrund falscher Aussagen schwerster Kindesmissbrauch vorge worfen worden war. Alle 24 Angeklagten wurden schließlich freigesprochen, eine weitere Angeklagte war in der Untersuchungshaft verstorben. Auch beim Vergewaltigungsprozess gegen den TV-Moderator Andreas Türck, der im Sommer 2005 vor dem Landgericht Frankfurt am Main stattfand, trug Steller zur Klärung der Schuldfrage und zum Freispruch des Angeklagten bei.
Die Bedeutung der forensischen Glaubhaftigkeitsgutachten wächst unentwegt. Opferentschädigungsstellen, die sich nicht sicher sind, ob sie es mit echten Opfern zu tun haben, suchen den Sachverstand des Rechtspsychologen ebenso wie Familiengerichte, die entscheiden müssen, ob sie ein Kind aufgrund bestimmter Vorwürfe in Obhut nehmen lassen. Vor allem aber setzen Staatsanwaltschaften und Strafgerichte auf die Aussageanalyse. Mehr als 150 Anfragen erreichen Steller und seine Mitarbeiterin Renate Volbert mittlerweile pro Jahr - weit mehr, als die beiden bewältigen können. Die Strafjustiz will wissen, ob Zeugen, die jemanden eines Mordes oder einer Sexualstraftat beschuldigen, wissentlich oder unwissentlich lügen, möglicherweise von interessierten Dritten beeinflusst worden sind oder die Wahrheit sagen. In ihren Expertisen decken die Sachverständigen immer wieder Falschaussagen auf und verhindern so, dass Unschuldige verurteilt werden. Weit häufiger jedoch verhelfen sie tatsächlich Geschädigten zu ihrem Recht. Auf die Unterstützung von Aussagepsychologen sind vor allem jene Verbrechensopfer angewiesen, die selber hilflos sind: Kinder, die missbraucht wurden; minderbegabte Frauen, die vergewaltigt wurden; psychisch Kranke, die einem Verbrechen zum Opfer fielen, deren Berichte aber zunächst als Fantasiegespinste abgetan wurden.
Umso härter trifft es die Opfer, die Strafjustiz und damit die ganze Gesellschaft, dass die Professur von Max Steller nun auf der Einsparungsliste steht. Mit seiner Pensionierung soll auch die Stelle Ende März 2009 ersatzlos gestrichen werden. Das Berliner Uniklinikum Charité kann die Professur nicht mehr bezahlen, und seine Mutter, die Freie Universität Berlin, sieht bislang keinen Grund, die Verantwortung für diese Wissenschaft zu übernehmen. Dabei wird die Bedeutung der Rechtspsychologie für die Rechtssicherheit im Land ganz offensichtlich unterschätzt.
Natürlich kann man die Frage stellen, warum ein forensisches Fach, das vor allem den Strafverfolgungsbehörden unverzichtbare Dienste leistet, von einer Universität finanziert werden soll. Dazu muss man Folgendes wissen: Die forensischen Wissenschaften wie die Gerichtsmedizin und die damals noch zu ihr gehörende Kriminalpsychiatrie wurden in den zwanziger Jahren ganz bewusst aus der Strafjustiz herausgelöst und den Hochschulen angegliedert. Dahinter steckte die Erkenntnis, dass ein abhängiges Fachgebiet dem Druck aus der Strafjustiz weit weniger widerstehen kann als eine selbstbewusste, auf Autonomie bedachte Universitätsdisziplin. Eine der Justiz unterworfene Wissenschaft wird im Laufe der Zeit auf eine Legitimationsfunktion herabgewürdigt. Der abhängige Sachverständige wird sich mehr und mehr den Vorgaben der Richter beugen und dazu neigen, deren Einschätzung (oder gar jene der Polizei) zu bestätigen. Wo die Schuldfrage eines Angeklagten von der Abwägung und Interpretation des Sachverständigen abhängt, ist die Gefahr, "gewünschte Ergebnisse" zu erzielen und damit Justizirrtümer zu produzieren, sehr groß. Deshalb sind die Rechtsmedizin, die Kriminalpsychiatrie und auch die ihr verschwisterte Rechtspsychologie bei den Universitäten gut aufgehoben.
Die deutschen Gerichte nehmen die aktuelle Bedrohung der kleinen Rechtspsychologie nicht schweigend hin: Der Präsident des Berliner Landgerichts wandte sich an den Präsidenten der Freien Universität mit der Bitte, er möge all seinen Einfluss ausüben und der Stellenstreichung "nach Kräften entgegentreten". Und der Vorsitzende des 5. Strafsenats des Bundesgerichtshofs, Clemens Basdorf, forderte die Berliner Justizsenatorin auf, sich im Interesse der Allgemeinheit der Tilgung der Berliner Rechtspsychologie zu widersetzen: Deren Arbeit sei für die Gerichte "unverzichtbar", schreibt er. Ihre "hohe Qualität" trage nicht selten dazu bei, dass landgerichtliche Urteile vor dem Bundesgerichtshof Bestand hätten.
Sollten all die Appelle an die Freie Universität verhallen, wären die Folgen landesweit gravierend: Die aussagepsychologische Forschung wird zusammenbrechen, es wird keine Diplomanden und Doktoranden in diesem Fach mehr geben und schließlich auch keine Experten. Das Thema dürfte in den Masterstudiengängen der allgemeinen Psychologie notfallmäßig mitabgedeckt werden und nach und nach versickern.
Die Fragen werden bleiben. Doch Antworten gibt es bald nicht mehr
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Die Fragen der Gerichte (zum Beispiel: "Ist das Geständnis des Herrn H. oder dessen Widerruf wahr?") werden bleiben - doch die Gutachter, denen sie gestellt werden, haben keine fundierten Antworten mehr. Die Zahl der unschuldig Verurteilten wird steigen, weil niedergelassene aussagepsychologische Autodidakten auf den Markt drängen, die nicht mehr die Wahrheit im Blick haben, sondern die eigene Kasse. Und über kurz oder lang wird es wieder Justizkatastrophen geben wie die "Wormser Prozesse", wo Sachverständige nach ihrem Bauchgefühl beurteilten, wer die Wahrheit sprach und wer nicht. Solche Katastrophen kosten den Staat Millionen - die Professur von Max Steller kostet inklusive wissenschaftlicher Mitarbeiterin 160.000 Euro im Jahr.
Wer lebensgefährlich erkrankt, geht nicht zum Allgemeinmediziner, sondern in die Universitätsklinik - dorthin, wo sich das Wissen über sein Leiden konzentriert. Die Gesellschaft leistet sich Professoren, die Zeit haben, komplexe Krankheiten zu erforschen und zu bekämpfen. Sollen unschuldig Angeklagte oder Vergewaltigungsopfer, denen niemand glaubt, künftig aus Kostengründen darauf verzichten müssen, dass ihre Sache vor Gericht mit maximaler Kompetenz behandelt wird? Ihre Existenz ist ähnlich vital bedroht wie die medizinisch Kranker, und ihre Not ist sicher nicht geringer.
Aus DIE ZEIT :: 27.11.2008
Kommentar Väternotruf:
Der Sachverstand an den deutschen Amtsgerichten und der dort - von wenigen löblichen Ausnahmen wie sicher auch Herrn Steller abgesehen - herumschwadronierenden und wahrsagenden Gutachtern - ist seit Jahrzehnten in einem betrüblichen bis skandalösen Zustand - da wird man das Fehlen einer Professorenstelle für die Disziplin der sogenannten Rechtspsychologe in Berlin nicht sonderlich merken.
Im übrigen ist die öffentliche Finanzkrise auch ein Ergebnis der skandalösen staatlichen Elternentsorgung nach §1671 und §1626a BGB, durch die jährlich immer noch Tausende von Eltern und insbesondere Väter an den Rand der psychischen Existenz und damit auch Arbeitsfähigkeit gebracht werden. Wo aber die Arbeitsfähigkeit der Basis verloren geht, da gehen auch die Steuer- und Beitragseinnahmen zurück, so dass die staatlich marodierenden Drohnen und Faulbienen im staatlich-bürokratischen Überbau, nicht mehr genügend Futter bekommen, um ihrer gewohnten destruktiven Arbeit nachzugehen.
Zudem gibt es genügend vernagelte Professoren aus der Psychologenzunft, die sich ungehindert von Sparmaßnahmen dem Thema der Elternentsorgung und anderer Unverschämtheiten mehr oder weniger inkompetent widmen, Namen wollen wir hier nicht nennen, sonst müsste der eine oder andere Professor oder Professorin wegen aufgedeckter Dummheit entlassen werden. Doch wir wollen die ohnehin hohe Suizidrate im Bereich der Psychologen nicht noch weiter in die Höhe treiben. Schließlich sollen bei den deutschen Familiengericht auch in Zukunft noch viele Eltern und insbesondere Väter ent-sorgt und vom Kontakt zu ihren Kindern abgeschnitten werden, wozu diese Sorte von Psychologen als willige Gerichtsbüttel und Gerichtstrottel dringend gebraucht werden.
Deutsche Psychologen Akademie
Die Deutsche Psychologen Akademie GmbH (DPA) ist die Bildungseinrichtung des Berufsverbands Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. (BDP). Die DPA ist einer der größten Anbieter psychologischer Aus-, Fort- und Weiterbildung in Deutschland.
In über 250 Veranstaltungen jährlich gibt die Akademie den aktuellen Stand von Wissenschaft und Praxis weiter. Dabei engagiert sich die Akademie besonders für die qualifizierte Fortbildung in zukunftsträchtigen neuen Arbeitsfeldern. Die Akademie arbeitet mit renommierten Universitätsinstituten, Fachgesellschaften, qualifizierten Dozenten und spezialisierten Praktikern zusammen.
Als hauptverantwortlicher Träger organisiert die Deutsche Psychologen Akademie die Durchführung der Föderativen Weiterbildung zur Fachpsychologin und zum Fachpsychologen für Rechtspsychologie.
Deutsche Psychologen Akademie GmbH des BDP
Oberer Lindweg 2
53129 Bonn
Telefon: +49 (0) 228 / 987 31 – 28
Telefax: +49 (0) 228 / 987 31 – 72
Internet: www.dpa-bdp.de
Bürozeiten:
Montag bis Donnerstag 9.00 – 16.00 Uhr
Freitag 9.00 – 13.00 Uhr
Vertretungsberechtigte Geschäftsführer(innen): Dipl.-Psych. Ljiljana Saalbach, Dipl.-Psych. Gerald A. Maier, Dr. Günter Koch
Regionales Gremium der Region Deutschland Mitte (Nordrhein-Westfalen)
c/o Deutsche Psychologen Akademie GmbH des BDP
Oberer Lindweg 2
53129 Bonn
Regionales Gremium der Region Deutschland Ost (Berlin und östliche Bundesländer)
c/o Deutsche Psychologen Akademie GmbH des BDP
Oberer Lindweg 2
53129 Bonn
Die Föderative Weiterbildung zur Fachpsychologin und zum Fachpsychologen für Rechtspsychologie ist von der Föderation Deutscher Psychologenvereinigungen konzipiert und wird von der Deutschen Psychologen Akademie als Träger angeboten. Im Folgenden finden Sie Informationen zu Bereichen, die die Weiterbildung in Rechtspsychologie betreffen:
http://www.weiterbildung-rechtspsychologie.de
Prüfer(innen) / Supervisor(inn)en
Bei der Erstellung der ersten Liste für Supervisorinnen und Supervisoren wurden keine expliziten Kriterien festgelegt. Die Entscheide des Regionalen Gremiums NRW erfolgten aufgrund der persönlichen Kenntnisse hinsichtlich der Qualifikation des infrage kommenden Personenkreises. Da dieser mittlerweile deutlich größer geworden ist, hat der Kooperationsausschuss in seiner Sitzung vom 05.11.2004 folgende Qualifikationsmerkmale festgelegt:
a) Zertifizierung als Fachpsychologin/Fachpsychologe für Rechtspsychologie
b) Zertifizierung als Supervisor(in) oder Mediator(in) oder Approbation zur/zum Psychologischen
Psychotherapeuten/Psychotherapeutin oder Nachweis qualifizierter didaktischer Fähigkeiten
c) mindestens 3 Jahre Berufspraxis nach der Zertifizierung oder insgesamt mindestens 6-jährige
Berufspraxis, jeweils mit nachgewiesenem eindeutig rechtspsychologischen Arbeitsschwerpunkt
Dieser Merkmalskatalog ist nicht erschöpfend, sondern markiert den zugrunde zu legenden Orientierungsrahmen. Im Folgenden sind die Prüfer(innen), Berater(innen) und Supervisor(inn)en aufgelistet, die für die Region Deutschland Mitte und Deutschland Ost durch die regionalen Gremien vorgeschlagen sind.
Nr. Name Institut Adresse Ort Tätigkeitsgebiet Funktion
1 Frau Prof. Dr. A. Kühne
Universität Hannover Institut für Psychologie u. Soziologie
Bismarkstr. 2 30173 Hannover
Hochschullehrerin Prüferin
2 Herr Prof. Dr. Burkhard Schade
Institut für Forensische Psychologie
Haumannstr. 5 44379 Dortmund
Hochschullehrer Prüfer
3 Herr Prof. Dr. O.B. Scholz
Universität Bonn Psychologisches Institut , Abt. f. Klinische u. Angewandte Psychologie Römerstr. 164 53117 Bonn
Hochschullehrer Prüfer
4 Herr Prof. Dr. E. Stephan
Universität zu Köln, Psychologisches Institut Herbert-Lewin-Str. 2 50931 Köln
Hochschullehrer Prüfer
5 Frau Prof. Dr. R. Thomas-Langel
Fachhochschule für Polizei Sachsen
Friedenstr. 134 02929 Rothenburg/OL
Hochschullehrerin Prüferin
6 Herr Prof. Dr. U. Undeutsch
Universität zu Köln Psychologisches Institut Herbert-Lewin-Str. 2 50931 Köln
Hochschullehrer Prüfer
7 Herr Prof. Dr. H. Offe
Fachhochschule Bielefeld, Fachbereich Sozialwesen Kurt-Schumacher-Str. 6 33615 Bielefeld
Hochschullehrer Prüfer, Berater, Supervisor
8 Herr Dipl.-Psych. U. Dönisch-Seidel
Landesbeauftragter für den Maßregelvollzug NRW Büro des Landesbeauftragten für den Maßregelvollzug NRW Fischerstr. 2
Postadresse: Postfach 300865, 40408 Düsseldorf
40477 Düsseldorf
Schuldfähigkeit; Lockerungs- u. Entlassungsprognosen; Psychologische Interventionen bei Straffälligen u. Verbrechensopfern innerhalb und außerhalb des Vollzugs Prüfer, Berater, Supervisor
9 Frau Dipl.-Psych. B. Eick
GWG Erphostr. 40 48145 Münster
Realitätsgehalt von Zeugenaussagen; Trennung u. Scheidung; Vormundschaft
Prüferin, Beraterin, Supervisorin
10 Herr Dipl.-Psych. K. Elsner
Rheinische Landesklinik Langenfeld Postfach 1561 40740 Langenfeld
Schuldfähigkeit, Psychologische Interventionen bei Straffälligen u. Verbrechensopfern innerhalb und außerhalb des Vollzugs
Prüfer, Berater, Supervisor
11 Herr Dipl.-Psych. K. Emrich
Institut für Forensische Psychologie
Haumannstr. 5 44379 Dortmund
Trennung u. Scheidung; Vormundschaft Prüfer, Berater, Supervisor
12 Frau Dipl.-Psych. S. Friedrich
Institut für Forensische Psychologie
Haumannstr. 5 44379 Dortmund
Realitätsgehalt von Zeugenaussagen; Trennung u. Scheidung; Vormundschaft Prüferin, Beraterin, Supervisorin
13 Frau Dr. H.-K. Garten
Altes Feld 29 58313 Herdecke Trennung u. Scheidung; Vormundschaft
Prüferin, Beraterin, Supervisorin
14 Herr Dipl.-Psych. Dr. D. Gertmann
Gerichtspsychologisches Institut Bielefeld Marktstr. 33 33602 Bielefeld
Trennung u. Scheidung; Vormundschaft Prüfer, Berater, Supervisor
15 Herr Dipl.-Psych. O. Hardenberg
Psychotherapeutische Praxisgemeinschaft Bahnhofstr. 9 48143 Münster
Trennung u. Scheidung; Vormundschaft Prüfer, Berater, Supervisor
16 Frau Dr. Marianne Kalinowsky-Czech
Bremer Str. 35 21244 Buchholz
Begutachtung in familienrechtlichen Fragen, Glaubhaftigkeit von Aussagen im Strafverfahren Prüferin, Beraterin, Supervisorin
17 Frau Dipl.-Psych. G. Klein
Universität zu Köln, Psychologisches Institut Herbert-Lewin-Str. 2 50931 Köln
Realitätsgehalt von Zeugenaussagen; Reifebeurteilung Prüferin, Beraterin, Supervisorin
18 Frau Prof. Dr. M.-L. Kluck
Praxis für gerichtliche Psychologie Dickswall 6 45468
Mülheim an der Ruhr Trennung u. Scheidung; Vormundschaft; Realitätsgehalt von Zeugenaussagen; Berufs- u. Erwerbsunfähigkeit
Prüferin, Beraterin, Supervisorin
19 Frau Dipl.-Psych. H. Lange
Ostmarkstr. 33 48145 Münster Realitätsgehalt von Zeugenaussagen; Trennung u. Scheidung; Berufs- u. Erwerbsunfähigkeit Prüferin, Beraterin, Supervisorin
20 Frau Dipl.-Psych. Prof. Dr. S. Nowara
Institut für Rechtspsychologie Lauenburger Str. 12 45731 Waltrop
Schuldfähigkeit; Vollzugsplanung; Lockerungs- u. Entlassungsprognosen; Psychologische Interventionen bei Straffälligen u. Verbrechensopfern innerhalb u. außerhalb des Vollzugs
Prüferin, Beraterin, Supervisorin
21 Frau Dipl.-Psych. Dr. S. Offe
Gerichtspsychologisches Institut Bielefeld Marktstr. 33 33602 Bielefeld
Realitätsgehalt von Zeugenaussagen; Trennung u. Scheidung; Vormundschaft
Prüferin, Beraterin, Supervisorin
22 Herr Dipl.-Psych. RD J.C. Rathert
Vehlener Str. 98 31683 Obernkirchen
Vollzugsplanung; Lockerungs- u. Entlassungsprognosen; Psychologische Interventionen bei Straffälligen u. Verbrechensopfern innerhalb u. außerhalb des Vollzugs
Prüfer, Berater, Supervisor
23 Herr Dipl.-Psych., Dipl.-Päd. W. G. van Lück
Psychotherapeutische Praxis Münsterstr. 91 b 48167 Münster
Trennung u. Scheidung; Vormundschaft u. Betreuung Prüfer, Berater, Supervisor
24 Herr Dipl.-Psych. Carsten Unger
Fachpsychologe für Rechtspsychologie Institut für gerichtspsychologische Gutachten An der Reitbahn 3 22929 Ahrensburg
Familienrecht, Vormundschaftsrecht, Glaubhaftigkeitsbegutachtung von Zeugenaussagen
Prüfer, Berater, Supervisor
25 Herr Dipl.-Psych.U. Wetter
Praxis für forensische u. klinische Psychologie Münstereifeler Str. 7 53879 Euskirchen
Realitätsgehalt von Zeugenaussagen; Schuldfähigkeit; Trennung u. Scheidung; Vormundschaft; psychologische Intervention bei Straffälligen innerhalb u. außerhalb des Vollzugs
Prüfer, Berater, Supervisor
26 Frau Dipl.-Psych. S. Winkelmann
Institut für Forensische Psychologie
Haumannstr. 5 44379 Dortmund
Trennung u. Scheidung; Vormundschaft Prüferin, Beraterin, Supervisorin
27 Herr Dipl.-Psych. L. Wolff-Menzler
Landesarbeitsamt Hessen, Psychologischer Dienst Saonestr. 2-4 60528 Frankfurt
Berufs- u. Erwerbsunfähigkeit Prüfer, Berater, Supervisor
28 Herr Dr. Rainer Balloff
Institut Gericht & Familie, Berlin - Brandenburg Stephanstr. 25
10559 Berlin
Familienpsychologische Begutachtung, Prognose, Glaubhaftigkeit, Jugendhilfebereich: z.B. erweiterter Förderbedarf
Prüfer, Berater, Supervisor
29 Frau Dipl.-Psych./Dipl.-Soz. Ursula Becher
Fachpsychologin für Rechtspsychologie
Hanauer Str. 68 14197 Berlin
Supervisorin
30 Herr Dr. Klaus-Peter Dahle
Freie Universität Berlin, Institut für Forensische Psychologie
Limonenstr. 27
12203 Berlin
Prüfer, Berater, Supervisor
31 Herr Prof. em. Dr. Harry Dettenborn
Institut Gericht & Familie, Berlin - Brandenburg
Stephanstr. 25
und:
Ziegelstr. 40c
10559 Berlin
und:
13129 Berlin
Schuldfähigkeit, Prognose, familienpsychologische Begutachtung,
Glaubhaftigkeit Prüfer, Berater, Supervisor
32 Herr Prof. Dr. Thomas Fabian
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur, Fachbereich Sozialwesen
Trufanow-Str. 6
PF 3006
04251 Leipzig
Prüfer, Berater, Supervisor
33 Frau Dr. Christine Herbig
Sächs. Krankenhaus f. Neurologie u. Psychiatrie Hufelandstr. 15 01477 Arnsdorf
Prüferin, Beraterin, Supervisorin
34 Herr Dr. Eckhard Littmann
Humboldt Universität Berlin, Institut für medizinische Psychologie am Universitäts-Klinikum Charité Tucholskystr. 2
10117 Berlin Prüfer, Berater, Supervisor
35 Herr Prof. Dr. Max Steller
Freie Universität Berlin, Institut für Forensische Psychologie Limonenstr. 27 12203 Berlin
Prüfer, Berater, Supervisor
36 Frau Dr. Renate Volbert
Freie Universität Berlin, Institut für Forensische Psychologie
Limonenstr. 27 12203 Berlin
Prüferin, Beraterin, Supervisorin
37 Herr Dr. Detlef Busse
Freie Universität Berlin, Institut für Forensische Psychologie
Limonenstr. 27 12203
Berlin Berater, Supervisor
38 Herr Dr. Eginhard Walter
Heimstr. 17 10965 Berlin
Familienpsychologische Begutachtung
Berater
39 Frau Brigitte Mayer-Baumgärtel
Freie Praxis
Siemensstr. 44
12247 Berlin
Supervisorin
40 Frau Simone Freiberg
Lindenallee 20 14050 Berlin
Supervisorin
41 Herr Dr. Klaus Schneider
Institut Gericht & Familie, Berlin - Brandenburg Stephanstr. 25 10559 Berlin
Familienpsychologische Begutachtung
Supervisor
42 Herr Christoph Schmitt
Römerstraße 46 53111 Bonn
Supervisor
43 Herr Dr. Andreas Rose
Rudolf-Breitscheid-Str. 39
90762 Fürth
Supervisor
44 Herr Dipl.-Psych. Gerhard Jacobs
Aktienhof 7 56626 Andernach
Supervisor
45 Frau Dr. Nicole Ufer
Mönkemöllerstr. 37 53129 Bonn
Supervisorin
46 Frau Dipl.-Psych. Karin Schneider-Wolber
Kannenbäckerstr. 4 56235 Ransbach-Baumbach
Supervisorin
Letzte Aktualisierung: 16.06.2006
DAP
http://www.weiterbildung-rechtspsychologie.de/pruefer_supervisoren__.html
Kongreßankündigung der Sektion Rechtspsychologie
des Berufsverbandes deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP)
und der Área de Psicología Jurídica
del Colegio Oficial de Psicólogos (COP)
3. Tage der Rechtspsychologie
+
II. Spanisch-deutscher Kongress für Rechtspsychologie
Leipzig 11.-13. Juni 2004
Neue Wege und Konzepte in der Rechtspsychologie
Aktuelle Informationen auf neuer Webseite / Informaciones actuales en nueva página web:
http://projekte.sozwes.htwk-leipzig.de/Rechtspsychologi/Startseite.htm
Eröffnungsvortrag
Conferencia de inauguración
Zur Lage der Rechtspsychologie in Deutschland
(La situación de la psicología jurídica en Alemania)
abstract deutsch español
Günter Köhnken
Gastvortrag
Conferencia invitada
Traumatisierung und Aussagetüchtigkeit
(Traumatización y la capacidad para testificar)
abstract deutsch español
Hans-Ludwig Kröber
Plenarvorträge
Conferencias
50 Jahre Rechtssprechung des BGH zur Aussagepsychologie
(50 años de jurisprudencia del Tribunal Federal Supremo sobre la psicología del testimonio)
abstract deutsch español
Max Steller & Claudia Böhm
Sentencias Judiciales: ¿Razonan por igual los Tribunales de Justicia?
(Gerichtsurteile: Entscheiden die Gerichte nach gleichen Maßstäben?)
abstract deutsch español
Ramón Arce, Mercedes Novo & Francisca Fariña
Risikodiagnose bei Kindesmisshandlung und Vernachlässigung
(Diagnóstico de riesgos en casos de maltrato y abandono infantil)
abstract deutsch español
Friedrich Lösel
Warum eigentlich Umgang? Normative Überlegungen, theoretische Begründungen und empirische Befunde
(¿Régimen de visita – para qué? Réflexiones normativos, motivos teóricos y resultados empíricos)
abstract deutsch español
Heinz Offe
Implantación, extensión y futuro de la mediación en España
(Einführung, Verbreitung und Zukunft der Mediation in Spanien)
abstract deutsch español
Trinidad Bernal Samper
Mögliche Begleiterscheinungen und Folgen von sexuellem Kindesmissbrauch. Hilfen für Diagnostik und Früherkennung?
(Posibles comportamientos infantiles como consecuencia de abuso sexual – criterios diagnósticos)
abstract deutsch español
Günter Köhnken
Psychologie im Jugendstrafverfahren
(La psicología en el procedimiento penal de menores)
abstract deutsch español
Peter Wetzels
Methodenkritische Stellungnahmen zu forensisch-psychologischen Gutachten
(Críticas metodológicas sobre informes periciales psicológicos [un tipo de contradictamen en Alemania])
abstract deutsch español
Luise Greuel
Podiumsveranstaltung
Podio
Rechtspsychologie im Blick der Öffentlichkeit: Justiz, Medien, Politik
(La psicología jurídica en el campo de atención del público: Justicia, médios de communicación, policía)
abstract deutsch español
Giesela Friedrichsen
Jörg Hafkemeyer
Thomas Wolf
Moderation (moderación): Rudolf Egg
Aussagepsychologie
Psicología del testimonio
Zur Gültigkeit der Syndrom-Hypothese für Realkennzeichen: Eine kreuzvalidierte Überprüfung
(La validez de la „hipótesis síndrome“ para los criterios de credibilidad: una revisión cruzvalidada)
abstract deutsch español
Wilfried Hommers
Análisis de la Credibilidad del Testimonio en una muestra de 100 casos de Abuso Sexual Infantil
(Analyse der Glaubhaftigkeit von Aussagen an einer Stichprobe von 100 Fällen von sexuellem Missbrauch)
abstract deutsch español
Mª José Catalán Frías, Pilar de Paúl Velasco & Blanca Vázquez Mezquita
Indicios de credibilidad empleados por sujetos legos y profesionales
(Die Anwendung von Glaubhaftigkeitsmerkmalen bei Laien und Professionellen)
abstract deutsch español
Elisa Alfaro Ferreres
Contrastada el valor del ‘error de autenticidad’ en la discriminación Lega entre testigos visuales
(Die Bedeutung des “Authentizitätsfehlers” bei der Diskriminationsfährigkeit von Augenzeugen)
abstract deutsch español
Dolores Seijó Martínez & Francisca Fariña
Familienrecht
Juzgados de familia
Ärger, Feindseligkeit, Willensbekundung: Aspekte elterlicher Erziehung und Verantwortung
(Enojo, hostilidad, acto de voluntad: aspectos de educación parental y responsabilidad)
abstract deutsch español
Josef A. Rohmann
Erziehungsfähigkeit psychisch kranker Eltern
(La capacidad de padres con enfermedades mentales para cumplir con los deberes de la obligación de guarda)
abstract deutsch español
Marianne Schwabe-Höllein & Heinz Kindler
Partnerschaftsgewalt und Erziehungsfähigkeit
(Violencia de pareja y capacidad de educación)
abstract deutsch español
Heinz Kindler & Marianne Schwabe-Höllein
Zur Validität von Testverfahren in der familienpsychologischen Vergleichdiagnostik
(La validez de tests psicológicos en el diagnóstico de comparación de la psicología familiar)
abstract deutsch español
Wilfried Hommers
Interaktionsdiagnostik
(Diagnosis de interacciones)
abstract deutsch español
Ulrike Franke
Reflexiones sobre el síndrome de alineación parental
(Überlegungen zum parental alienation syndrome)
abstract deutsch español
Asunción Tejedor Huerta
Mediación Familiar: Prevención y alternativa al litigio en los conflictos familiares
(Familienmediation: Prävention und Alternative zur gerichtlichen Auseinandersetzung bei Familienkonflikten)
abstract deutsch español
Luisa García García
Psychologische Aspekte der elterlichen Sorge
(Aspectos psicológicos de la custodia parental)
abstract deutsch español
Adelheid Kühne
Gemeinsame elterliche Sorge – und alles wird gut?
(Custodia compartida - ¿y todo se arreglará?)
abstract deutsch español
Marie-Luise Kluck
Untersuchungsmethodik bei der Begutachtung zur Frage der Aufhebung der gemeinsamen elterlichen Sorge
(Método diagnóstico en casos de la cuestión de revocación de la custodia compartida)
abstract deutsch español
Marianne Kalinowsky-Czech
Der Einfluss von prozeduraler Gerechtigkeit auf die Akzeptanz von sorgerechtlichen Entscheidungen
(La influencia de justicia procedural sobre la aceptación de resoluciones custodiales)
abstract deutsch español
Sandra Godt & Günter Köhnken
Wie wirken Informationen über die Ressourcen des Prozessgegners sowie soziale Beeinflussung auf die Beurteilung der Verfahrensgerechtigkeit? Eine Simulationsstudie
(?Cómo surten efectos en la valoración de la justicia del procedimiento la información sobre los recursos del oponente y el influjo social? Un estudio de simulación)
abstract deutsch español
Dorit Dähne, Stephanie Tiedt, Sandra Godt & Günter Köhnken
Die Bedeutung von System- und Handlungsdiagnostika für die gewandelten Anforderungen an den Psychologischen Sachverständigen im Familienrecht
(La importancia de los diagnosis de sistema y de comportamiento para el perito psicológico en las demandas cambiadas en el derecho de família)
abstract deutsch español
Frank Baumgärtel
Der Psychologische Sachverständige aus familienrichterlicher Sicht: Eine empirische Studie
()
abstract deutsch español
Uwe Jopt
Begutachtung in der Familiengerichtsbarkeit – quo vadis Sachverständigentätigkeit?
(Dictamen pericial en el juzgado de família - ¿adónde vamos?)
abstract deutsch español
Rainer Balloff
Tagungsablauf
Cronograma
Kongressbeginn:
Comienzo del congreso:
Kongressende:
Fin del congreso:
Freitag, 11. Juni 2004 um 13:00 Uhr
Viernes, 11 Junio 2004 a las 13:00 horas
Sonntag, 13. Juni 2004 um 14:00 Uhr
Domingo, 13 Junio 2004 a las 14:00 horas
Tagungsort
Sede Congreso
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Karl-Liebknecht-Strasse 132
Straßenbahnhaltestelle: Karl-Liebknecht-Str./Richard-Lehmann-Str.
zu erreichen vom Hauptbahnhof mit Straßenbahnlinien 10 und 11
Tagungsleitung
Presidentes congreso
Deutschland/Alemania: Thomas Fabian
Spanien/Espana: Juan Romero
Organisationsgruppe
Comité organizador
Gesine Bächer
Claudia Böhm
Thomas Fabian
Gerhard Jacobs
Marianne Kalinowski
Sabine Nowara
Juan Romero
Tagungsbüro
Oficina congreso
Gesine Bächer
Montag und Mittwoch von 9:00 bis 13:00 Uhr
Tel.: 0341-30764376
Fax: 0341-30764402
Adresse:
Prof. Dr. Thomas Fabian
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
fachbereich Sozialwesen
Postfach 301166
D-04251 Leipzig
Email: fabian@sozwes.htwk-leipzig.de
Teilnahmegebühr
BDP/COP-Mitglieder 140 Euro
Nicht-BDP/COP-Mitglieder 170 Euro
DGPs-Mitglieder 155 Euro
BDP/COP-Mitglieder (Studenten) 100 Euro
Nicht-BDP/COP-Mitglieder (Studenten) 120 Euro
Bankverbindung
Dresdner Bank
BLZ 37080040
Konto-Nr. 211207301
Anmeldung
Schicken Sie bitte eine formlose Anmeldung an das Tagungsbüro.
Anmeldebestätigungen werden nach Eingang der Teilnahmegebühr auf dem Sektionskonto verschickt.
Tagungsbände der bisherigen Veranstaltungen:
Fabian, T., Nowara, S., Rode, I. & Werth, G. (Hrsg.). 1998). Rechtspsychologie kontrovers. Bonn: Deutscher Psychologen Verlag. ISBN 3-931589-15-3 Inhaltsverzeichnis
Fabian, T. (Hrsg.). (2002). Praxisfelder der Rechtspsychologie (Beiträge zur rechtspsychologischen Praxis, Band 1). Münster: Lit Verlag. ISBN 3-8258-5744-1 Inhaltsverzeichnis
Fabian, T., Jacobs, G., Nowara, S. & Rode, I. (Hrsg.). (2002). Qualitätssicherung in der Rechtspsychologie (Beiträge zur rechtspsychologischen Praxis, Band 2). Münster: Lit Verlag. ISBN 3-8258-6404-9 Inhaltsverzeichnis