Rosenkrieg


 

 

 

Rosenkriege - die Dynastenkriege 1455-85 zwischen den beiden Plantagenet-Seitenlinien Lancaster (rote Rose im Wappen) und York (weiße Rose seit 1485) um die englische Krone. Nach wechselhaften Kämpfen seit 1455 erlangte Eduard IV aus dem Hause York am 4. März 1461 das Königstum. Mit Heinrich VII. setzte sich am 22. August 1485 der Erbe des Hauses Lanchester gegen Richard III. durch; er vereinte 1486 durch die Heirat mit Elisabeth (geb. 1466, gest 1503), der Tochter Eduards IV., die Ansprüche beider Häuser und begründete die Dynastie Tudor.

 

Letztlich eine interessante und hochaktuelle Lösung. Der Konflikt wird aufgelöst durch die Zusammenlegung der Interessen beider Seiten - der Rosenkrieg findet so sein Ende.

 

 


 

 

Rosenkrieg macht krank!

© OTS

(PR-inside.com 23.10.2008 12:22:03) - Durchwachte, zermürbende Nächte, Depressionen, die es unmöglich machen den Alltag zu bewältigen, lähmende Angstzustände, bohrende Kopfschmerzen, massive Magen-Darmbeschwerden, die das Leben unerträglich werden lassen, qualvolle Migräneanfälle oder zunehmend chronisch werdende Rückenschmerzen - so sieht die Liste der häufigsten Beschwerden und Symptome während einer vom Rosenkrieg begleiteten Scheidungsphase aus. Eine mitunter folgenschwere Langzeit-Belastung für Psyche und Körper.

Immerhin wird jede zweite Scheidung von rosenkriegähnlichen Zuständen dominiert! Dies belegt eine aktuelle Umfrage von Marketagent.com, die sich mit den möglichen Auswirkungen einer von Streitigkeiten und Problemen getragenen Scheidung beschäftigt. Auftraggeber dieser Untersuchung ist das Experten-Team von GlücklichGeschieden, Dr. Roman Kosch, Rechtsanwalt, Claudia Reinthaller, Psychotherapeutin und Susanne Hausleithner-Jilch, Kindertherapeutin.

 

Die Zahlen sind ernüchternd. 72,5% jener Personen, die rosenkriegartige Probleme während der Scheidungsphase hatten, litten unter mindestens einer schwerwiegenden, den Alltag stark beeinflussenden, körperlichen Beschwerde und 80,4% hatten mit massiven psychischen Auswirkungen zu kämpfen. Der Umfrage zufolge führen vor allem Ehebruch, Untreue (33,3%), Lüge und Täuschung des Partners (25,5%) sowie körperliche bzw. psychische Gewalt (19,6%) verstärkt zu einem vom Rosenkrieg begleiteten Scheidungsdrama. Jenes definiert nahezu die Hälfte der betroffenen Frauen als seelische Verletzungen und Beleidigungen (43%), gefolgt von einem unermüdlichen, traumatisierenden Streit, von körperlichen Aggressionen oder vom zermürbenden Schweigen. Für die Männer sind es neben den seelischen Beleidigungen die gegenseitigen Aversionen, welche eine friedliche Lösung der Partnerschaft undenkbar machen. Auch bei den Kindern machen die dramatischen Auswirkungen eines langwierigen, mühsamen und komplexen Trennungsprozesses ganz und gar nicht halt.

 

So führen die nicht selten ursächlich verwandten Auffälligkeiten Aggression und Ängste die schmerzhafte Top-Liste bei den Kids an. Gefolgt von Traurigkeit, Freudlosigkeit, Schulversagen, psychosomatischen Beschwerden, Ess- und Schlafstörungen, bis hin zu einem extremen In-sich-Zurückziehen. Tendenziell reagiert mindestens jedes zweite Kind mit einer massiven Verhaltensveränderung, die häufig stark die weitere Persönlichkeitsentwicklung maßgeblich beeinflusst. Die tatsächlichen, durch die krisengeschüttelte Scheidung verursachten, Probleme werden dabei oftmals erst viele Jahre später realisiert. Körperlich krank, psychisch in höchstem Maße verletzt und nachhaltig gezeichnet - so stehen Menschen, die einst in Liebe einander das hoffnungsvolle Ja-Wort gaben, nun nach einem emotionalen, oft jahrelangen Beziehungs- und Trennungs-Kampf vor dem Scheidungsrichter.

 

Wenn eine Verletzung die nächste bedingt, so gipfelt das Vernichtungsduell nicht selten im finanziellen Ruin (21,6%). Weit mehr als jede/r Dritte, der/die sich einen Rosenkrieg liefert hat einen schmerzhaften Verlust des gewohnten Lebensstandards zu verzeichnen. Wenn jede zweite Scheidung krank macht, wenn nahezu die Hälfte der Personen, die einen Scheidungskampf erleben, mit Schlafstörungen und/oder Depressionen zu kämpfen haben, gefolgt von Ängsten, Burn-Out-Symptomen und Panik-Attaken, wenn mehr als jede Dritte der 'Rosenkrieger' unter Magen-/Darmbeschwerden leidet, jede Vierte von Migräne und Kopfschmerzen, von Rückenproblemen und zahlreichen psychosomatischen Beschwerden, so ist es Zeit umzudenken.

 

Statt Rosenkrieg geht auch Glücklich Geschieden. Wenn schon das Ziel, die Scheidung, unabwendbar ist, so kann man das begleitende, körperliche und psychische Leid minimieren. Dazu bedarf es einer kompetenten Beratung und Lenkung, die es schafft Stressfaktoren und emotionale Vernichtungsaktionen als Energie raubende Seifenblasen zu entlarven, die Gesundheit, Freude, positive Lebenseinstellung und zu guter Letzt Geld kosten. Das Experten-Team von GlücklichGeschieden will den Partnern und sofern betroffen, auch den Kindern durch den Scheidungsprozess hindurch, eine kompetente und zugleich möglichst stressfreie und vom positivem Weitblick begleitete, zukunftsorientierte Betreuung und Abwicklung ermöglichen.

 

Wenn Scheidung ein gesellschaftlich relevanter Faktor ist, der bereits jede zweite eheliche Partnerschaft betrifft, so ist die Zeit reif für eine neue Scheidungs-Kultur.

 

Weitere Informationen: www.gluecklichgeschieden.at

Experten von GlücklichGeschieden: Dr. Roman Kosch, Rechtsanwalt Claudia Reinthaller, Psychotherapeutin Susanne Hausleithner-Jilch, Kindertherapeutin Rückfragehinweis: Claudia Reinthaller Tel.Nr.: 0664 182 98 93

 

http://www.pr-nside.com/de/rosenkrieg-macht-krank-r876490.htm

 

 

*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT *** OTS0157 2008-10-23/12:15

 

 

 


 

Edith Schwab

Rechtsanwältin 

Edith Schwab, ist Bundesvorsitzende des sogenannten Verbandes alleinerziehender Mütter www.vamv.de - ein Verband der exklusive Rechte für Mütter in Anspruch nimmt. Frau Schwab ist im Vorstand des VAMV-Landesverbands Rheinland-Pfalz, sie hat einen Sohn 11 Jahre. Frau Schwab ist Verfechterin der sogenannten "Ein-Eltern-Familie", in der der Vater des Kindes keinen oder nur einen gegenüber der Mutter untergeordneten Platz hat. Von einer Beauftragung dieser Anwältin durch Väter kann daher nur dringend abgeraten werden.

Wenn Sie als Mutter aber mal so einen richtigen schönen und langandauernden Rosenkrieg führen wollen, dann wenden Sie sich vertrauensvoll an Rechtsanwältin Edith Schab, diese wird Ihnen sicher sagen können, wie man das am besten bewerkstelligen kann.

Falls Sie Frau Edith Schwab mal live erleben wollen, die ist total nett, dass müssen Sie uns einfach glauben oder auch nicht, nehmen Sie doch einfach an der von der Bundesregierung geförderten Tagung "Kinderschutz und Kindeswohl im Umgangs- und Sorgerecht" vom 18.-19.01.2007 in Frankfurt am Main teil - www.autonome-frauenhaeuser-zif.de/pdf/aktuelles/kongress_2008.pdf)

siehe auch: 

Amtsgericht Speyer

 

 

 


 

 

 

Wenn aus Liebe Hass wird

Von Frank Ellmers

Bei Trennungen kommt es oft zum Rosenkrieg. Ursachen und Auswege.

 

 

Der wohl bekannteste Rosenkrieg: Michael Douglas und Kathleen Turner im US-Film „Der Rosenkrieg“.Foto: dpa

 

Familienrichter und Anwälte können ein trauriges Lied von Eheleuten singen, die sich bei Trennung und Scheidung einen jahrelangen rücksichtslosen Kampf liefern. Die Liste der Grausamkeiten ist lang. Hier einige Beispiele überwiegend aus Sachsen:

Eine von ihrem Mann verlassene Frau fuhr den teuren BMW ihres Ex-Mannes gegen eine Mauer. Begründung: Ein neuer Wagen sei auch mal fällig.

Ein Ehepaar stritt sich monatelang um einen Gartenschlauch. Man einigte sich darauf, dass jeder eine Hälfte bekommt. Als der Mann seinen Teil abholen wollte, war der Gartenschlauch der Länge nach durchgeschnitten.

Ein Ehemann wohnte nach der Trennung in der Einliegerwohnung des ehemals gemeinsamen Hauses. Aus Rache und verletztem Stolz dreht er die Heizung voll auf, ließ die Fenster offen und die Wasserhähne laufen. Ziel der Übung: Seine Frau, die auch im Haus wohnte, mit zusätzlichen Kosten in den Ruin zu treiben. Das Gericht entschied, dass der Mann ausziehen muss.

Die Geliebte eines verheirateten Mannes schickte ihrem Angebeteten zum Geburtstag ein Päckchen in dessen Haus mit vollem Absender. Die Frau des Mannes nahm das Geschenk fragend entgegen.

 

Reagieren Männer und Frauen unterschiedlich?

Ja. Frauen reagieren oft heimlich. Sehr beliebt zum Beispiel: die Wohnung einfach verlassen, wenn der Noch-Ehemann auf Dienstreise ist. Die Einrichtung nehmen die Frauen gerne gleich mit. Ein anders Beispiel: Eine Mutter beantragte das alleinige Sorgerecht für ihr Kind, als der Vater mit ihm im Urlaub war. Männer drohen in solchen Fällen oft mit Gewalt oder werden sogar gewalttätig. Im speziellen Fall entführte der völlig geschockte Mann nach dem Urlaub sein Kind aus dem Kindergarten.

Auch typisch: Wenn ein Mann seine Frau verlässt, will er erst einmal Ruhe und Abstand. Verlässt eine Frau ihren Mann, will sie sofort alles geregelt haben, und das auch gerichtlich. „Frauen haben finanzielle Ängste und wollen Sicherheit“, sagt die Dresdner Familienanwältin Karin Schaffer. Männer indes wollen der Ex-Frau den Kindesunterhalt oft nicht direkt zahlen. Dahinter steckt die Angst, die Frau könnte das Geld für etwas anderes ausgeben, als für die Kinder.

 

Warum verletzen sich die Partner gegenseitig?

Die Leiterin der DRK-Familienberatungsstelle in Pirna, Liane Lämmel, sieht einen Grund darin, dass sich derjenige, der verlassen wurde, zurückgestoßen fühlt. „Wenn jemand seine Wünsche nicht mehr auf den anderen übertragen kann und seine Gefühle zurückgewiesen werden, kann Liebe in Hass umschlagen“, sagte Lämmel. Hass sei ein ebenso starkes Gefühl wie Liebe. Das Gegenteil ist Gleichgültigkeit.

Es geht auch um Enttäuschungen. Man sei nach der Trennung alleine mit dem Wunsch nach Zuwendung und Geborgenheit und mit dem Gefühl, dass man ohne den anderen nicht leben kann. Die eigene Wut über diese Gefühle würden auf den anderen übertragen. Der andere werde für das eigene Unglück verantwortlich gemacht. Im Übrigen würden sich Mann und Frau in den Auseinandersetzungen nichts schenken, weil keiner der Verlierer sein wolle.

 

Wie sehr leiden Kinder unter Trennungsdramen?

Extrem. Eine Juristin aus Pirna, die den Streit zwischen Eheleuten täglich im Gerichtssaal miterleben muss, nennt es „pervers, was Eltern ihren Kindern antun, indem sie die Kleinen in ihren Kampf mit einbeziehen“. Die Dresdner Familienanwältin Ute Galda spricht von „Grausamkeiten“. Die Folgen für die Kinder sind katastrophal: Einnässen, Schlafstörungen, Magenkrämpfe oder Leistungsabfall in der Schule.

Der Trennungsstreit wird oft über das Umgangs- oder Sorgerecht ausgetragen. Da wird zum Beispiel dem einen Partner – häufig ist es die Mutter, weil das Kind dort lebt – vom Ex-Mann vorgeworfen, der Tochter oder dem Sohn nichts zu essen gegeben zu haben.

Andererseits sind es gerade Frauen, die sich nach der Trennung abschotten. Sie gehen nicht ans Telefon, wenn der Vater anruft und sein Kind sprechen will oder geben den Sohn unter einem Vorwand nicht heraus. Galda weiß auch von einem Fall zu berichten, wo das Kind ohne zusätzliche Wäsche fürs Wochenende an den Vater übergeben wurde. Das heizt die Spannung an.

Gar nicht selten wird die Polizei gerufen, wenn das Kind zum vereinbarten Zeitpunkt nicht am Treffpunkt erscheint. Trauriger Alltag ist auch, dass die Behörden das Umgangsrecht durchsetzen müssen.

 

Was kann man gegen die Aggressionen tun?

Psychologen sprechen von einer symmetrischen Eskalation. Die Aggressionen schaukeln sich gegenseitig hoch. Distanz ist das beste Mittel. „Die Paare sollten sich aus dem Weg gehen“, sagte die Dresdner psychologische Psychotherapeutin Jeannette Mätzold. Das gehe aber oft wegen der Kinder nicht. Folglich müsse es gelingen, von der Paarebene auf die Elternebene zu kommen. Der Leitgedanke müsse sein: „In der Funktion der Eltern sind wir ein Team.“ Das kann auch im Umgang mit den Kindern geübt werden. Beispiel: Der Vater holt sein Kind am Freitag vom Kindergarten ab und bringt es Montagfrüh wieder hin. Die Mutter holt es Montagnachmittag ab. So gehen sich die Eltern aus dem Weg.

Samstag, 9. August 2008

(Sächsische Zeitung)

 

www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=1905852

 


 

 

 

"Der Kampf ums Recht",

"Das Ziel des Rechts ist der Friede, das Mittel dazu ist der Kampf ... Das Preisgeben eines verletzten Rechts ist ein Akt der Feigheit, der der Person zur Unehre und dem Gemeinwesen zum größten Schaden gereicht, der Kampf um das Recht ist ein Akt der ethischen Selbsterhaltung, eine Pflicht gegen sich selbst und die Gemeinschaft."

von Ihring: "Der Kampf ums Recht", Vortrag vor der Wiener juristischen Gesellschaft, 1872

zitiert aus : "Mediation als prozessuale Last"

Christoph Althammer

in: "Juristenzeitung", 2/2006, S. 71

 

 


 

 

 

Rosenkrieg 2001

 

Liebe Freunde und Leidensgenossen,

 

eine alte Weisheit sagt "Und mühsam nährt sich das Eichhörnchen!". Auch ich mußte vor 5 Jahren den totalen Absturz aus der Illusion, in einem Rechtsstaat zu leben, verdauen. Und - wie ihr ja alle wißt - liegt manches, was verdaut werden muß, lange und schwer im Magen.

 

Nun, bei mir heißt es nun seit ca. 3 Jahren: "... und von nun an geht's bergauf!" Da war ich total am Boden, aber mit dem Vorteil, dass es nur noch eine Richtung der Entwicklung gab, nämlich die nach oben, wenn auch sehr langsam und sehr mühsam. Damals habe ich allerdings noch Probleme gehabt, dies zu erkennen.

 

Und seitdem habe ich eine kleine Tradition begründet: Ein Erfolg brachte ein geköpftes Fläschlein Schampus. Es mußten seitdem schon einige Fläschlein dran glauben, und auch jetzt ist wieder mal eins fällig.

 

Nachdem es mir im vergangenen Jahr gelungen ist, meine ehemals Herzallerliebste auf den Weg der Tugend, sich selbst um die Erarbeitung ihrer Brötchen zu kümmern, zurück zu führen, bin ich nun auch soweit, daß sie schmerzhaft bemerkt, daß nun Papa Staat ganz heiß darauf ist, sich die ihr vor Jahren gewährte Prozeßkostenhilfe für den Rosenkrieg gegen mich zurück zu holen. Schließlich hat sie ja jetzt wieder Einkommen, und da kann man flugs die alten PKH-Beschlüsse aufheben.

 

Ich habe da - gezwungenermaßen - etwas nachgeholfen. Denn ich war seinerzeit von Papa Staat für Gerichts- und Gutachterkosten auch für ihren Anteil als "Übernahmeschuldner" in Anspruch genommen worden, für insgesamt für ca. 4.000,-DM. Davon habe ich von ihr direkt (über einen mir erteilten Beschluß zur Kostenfestsetzung = vollstreckbarer Titel) 564,-DM erhalten; den Rest, da auch von mir noch nicht gezahlt, holt sich die Gerichtskasse jetzt über Ratenzahlungen von ihr zurück. Und ich freue mich, daß diese Dame nun erfühlen darf (am eigenen Portemonnaie), daß Rosenkrieg führen ein ganz schön teurer Luxus ist.

 

Ich verspreche mir davon auch eine pädagogische Wirkung, nämlich das diese Dame sich nun endlich mal überlegt, ob es für ihre nunmehr sauer selbstverdienten Märker nicht vielleicht sinnvollere Verwendungszwecke gibt, als einen dummen Rosenkrieg zu führen. Ich hoffe, daß der Schmerz des Verlustes des schnöden Mammons sie dazu bringt, sich mit mir außergerichtlich über die noch offenen weiteren Punkte (u.a. endgültig gemeinsame Sorge, 50:50 Umgang/Betreuung, gegenseitige finanzielle Forderungen) zu einigen.

 

Ich habe es all dieses im Rahmen von Rechtsmitteln gegen die Kosten hoch-offiziell erfahren, und mit meiner Kenntnis ihr gegenüber nicht hinterm Berg gehalten (mit dem kleinen Hinweis, es liegt an ihrem Verhalten, wenn ich gezwungen bin, weitere Verfahren mit Kosten für sie beginnen zu müssen.).

 

Mir hat es gut getan, zu erfahren, daß nun auch sie - zwar mit Verzögerung - für den Scheiß blutet. Und deshalb sage ich dazu: na denn Prost! Und ich habe die berechtigte Hoffnung, daß ich weitere Fläschlein Schampus in der nächsten Zeit köpfen muß

 

Auch in diesem Fall gilt: Zur Nachahmung empfohlen.

 

Gruß X

 

 


 

 

Rosenkrieg 2005

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----

Von: 

Gesendet: Dienstag, 15. Februar 2005 21:05

An: info@vaeternotruf.de

Betreff: ...

 

Anton, ich weiß es nicht!! Ich weiß ja nicht, wer Du bist, und WAS Du für mich machen kannst! Ich gebe Dir mal ein Beispiel: Erst gestern war die Hausratszuweisung. Da gerichtlich nichts geregelt werden konnte, sollten wir erst zum Haus meines Mannes, und dann zu meiner Wohnung mit unseren Anwälten und der Richterin. Ich wollte meine Erbstücke meiner Familie, meine Fotokiste mit allen Fotos aus meiner Kindheit bis heute, und einen Schlitten für die Kinder, mehr nicht. Als wir zum Haus kamen, hatte mein Mann es komplett leer geräumt(sich "arm" gestellt). "Wo nichts ist, kann nichts vollstreckt werden!" War dann der Spruch, und die Sache war erledigt.

Weißt Du Anton, das ist für Dich vielleicht schwer zu verstehen, aber all diese Sachen bekomm ich NIEMEHR in meinem Leben! Der lügt, daß sich die Balken biegen, und keiner erkennt das.

Ich versteh die Welt nicht mehr, WAS ist gerecht, und was nicht? Ich dachte immer, und bin auch so erzogen, daß man mit Ehrlichkeit seine Ziele erreicht, aber mein Mann schafft das mit Lügen und Intrigen!

Ich hoffe nur, das es irgendwann erkannt wird.

 

 


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