Scheidung


 

 

 

Ehescheidung - kirchliche oder standesamtliche Erlaubnis zur Wiederheirat

 

Da fragt man sich bei den hohen Scheidungsraten schon, warum die Leute überhaupt noch heiraten. Nur um später durch eine Scheidung eine Wiedererlaubnis zum Heiraten bekommen?

Warum sind die Leute überhaupt so geil auf heiraten? Wahrscheinlich damit sie das Gefühl bekommen können, ihre Steuern nicht umsonst an den Staat bezahlt zu haben.

 

 


 

 

 

Montag, 10. Dezember 2007

Nach 13 Jahren Ehe

Oettingers trennen sich

Baden-Württembergs Ministerpräsident Günther Oettinger (54, CDU) und seine Frau Inken (41) trennen sich nach 13 Jahren Ehe. "Nach eingehender Prüfung haben wir uns heute im Einvernehmen dazu entschieden, getrennte Wege in Freundschaft zu gehen", sagte Oettinger der "Bild"-Zeitung. "Dabei sehen wir unsere besondere Verantwortung für unseren Sohn und wollen diese auch in Zukunft gemeinsam wahrnehmen." Zugleich bat Oettinger um Verständnis für die schwierige Situation: "Wir haben die Bitte, dass die Öffentlichkeit unsere Privatsphäre akzeptiert."

 

Seit Monaten gab es Gerüchte um eine bevorstehende Trennung. Oettinger sagte: "Meine Frau war zunehmend unglücklich mit der Belastung, die durch Termine und Öffentlichkeit entstanden ist."

 

Das Paar kennt sich seit 24 Jahren. Beide lernten sich dem Bericht zufolge in den 80er Jahren auf einem Faschings-Ball der Jungen Union in Stuttgart kennen. 1998 kam Sohn Alexander zur Welt.

http://www.n-tv.de/890491.html

 

 

 


 

 

„Trautmanns kriminelle Scheidung“

 

Zum Inhalt:

 

Trautmann geht es dreckig. Seine Ehe ist am Ende, seiner Firma droht das Aus. Als seine Frau dann die Scheidung einreicht, hat er Angst, seine zwei Kinder so gut wie gar nicht mehr sehen zu dürfen. Und es kommt noch viel schlimmer....

Seine Frau liefert ihm eine Kampf-Scheidung, bei der es um Geld und Kinder geht. Die Trautmanns überbieten sich gegenseitig in der Wahl der Mittel, um ihre Vorstellungen durchzuboxen.

Die üblichen Berater und Helfer von Jugendämtern, die Anwälte und die Psychologen sind völlig hilflos angesichts dieses chaotischen Paares.

Trautmann sah anfänglich wie der absolute Verlierer aus, doch irgendwann hat auch er mal Glück....

 

2007 - ISBN - siehe www.mole-verlag.de

 

 


 

 

 

Erste Scheidungsmesse findet in Österreich statt

Wien - Als Gegenbewegung zu den allerorten populären Hochzeitsmessen findet in Österreich Ende des Monats die weltweit erste Scheidungsmesse statt.

(ht/sda)

 

Auf der Veranstaltung mit dem Titel «Neustart» können sich Verheiratete, die den Bund des Lebens wieder auflösen wollen, am 27. und 28. Oktober über die verschiedenen Aspekte der Scheidung informieren, wie die Veranstalter in Wien mitteilten.

Für die auf Wunsch auch anonymen Beratungen zu Rechten und Pflichten der Parteien stehen demnach Anwälte und Vermittler zu Verfügung. Damit es nicht zu unerwünschten Zusammenstössen von Ex-Partnern kommt, ist Samstag Männer- und Sonntag Frauentag.

Katholische Kirche vertreten

20 Aussteller kündigten bislang ihre Teilnahme an der Messe an, darunter Immobilienmakler, Privatdetekteien und Labors, die Vaterschaftstests anbieten. Es gibt Lesungen etwa über die Folgen von Scheidungen für Kinder und über das Leben Alleinerziehender.

Auch die Erzdiözese der Stadt Wien will nach Angaben der Organisatoren mit einem Stand vertreten sein. In Österreich wird laut Statistiken jede zweite Ehe geschieden.

http://www.news.ch/Erste+Scheidungsmesse+findet+in+Oesterreich+statt/290134/detail.htm

 

10/2007

 

 


 

 

 

"Der geplünderte Mann! Scheiden tut weh"

 

Der Bundesvorstand des Väteraufbruchs freut sich darüber, dass der SPIEGEL in seiner morgigen Ausgabe sehr umfassend auf die Themen aufmerksam macht, die uns alle bewegen. Wir freuen uns ebenso, dass die zuständigen SPIEGEL-Redakteure fast alle die von uns im Frühjahr dieses Jahres benannten Experten oder weitere Ansprechpartner kontaktiert hat. Dies dürfte richtig gewesen sein, da sie alle ausführlich zu Wort kamen. Auch die Bilder unserer Berlin-Demo kommen sehr gut. Der Bundesvorstand konnte in einem langen Erstgespräch seine grundsätzliche Haltung zu Fragen des Kindschaftsrechts, der Situationen von Vätern und Müttern in Trennung und Scheidung dem SPIEGEL deutlich machen und erklären. Das dürfte auf fruchtbaren Boden gefallen sein.

Wie empfehlen deshalb dringend, morgen den SPIEGEL zu kaufen.

"Der geplünderte Mann! Scheiden tut weh"

http://service.spiegel.de/digas/servlet/epaper?Q=SP&JG=2004&AG=49&SE=1

 

Der Bundesvorstand wird zu diesem Thema einen Leserbrief verfassen und im nachhinein noch auf das Väteraufbruchs-Angebot "Betten für Eltern" aufmerksam machen in der Hoffnung, dass dieser Leserbrief abgedruckt wird.

Daher nochmals auf diese Weise den dringenden Aufruf an alle, sich bis Mittwoch ebenfalls dort einzutragen und freie Übernachtungsmöglichkeiten anzubieten, damit die Datenbank besser gefüllt ist. Dies ist eine sehr gute Möglichkeit für den Verein, sein in Deutschland einmaliges Angebot einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Die WEB-Adresse:

http://www.betten-fuer-eltern.de bzw. direkt auf der Datenbank unter http://www.betten-fuer-eltern.de/dbindex.htm

 

Deshalb bittet der Bundesvorstand ausdrücklich alle Väter, Mütter und Großeltern, nach geeigneten Unterkunftsmöglichkeiten zu suchen und sie einzutragen.

Vielen Dank für Eure Mitarbeit! und viel Freude am Lesen des SPIEGEL-Artikels.

Herzliche Grüße

 

Rüdiger Meyer-Spelbrink

Bundesvorstand/Koordination

meyer-spelbrink@vafk.de

 

 

29.11.2004

 

Väteraufbruch für Kinder e.V.

Bundesgeschäftsstelle

Palmental 3, 99817 Eisenach

Tel. 0700-Vaterruf (bzw. 0700 - 82 83 77 83)

Fax 0700-Vaterfax (bzw. 0700 - 82 83 73 29)

eMail bgs@vafk.de

 

 

Beitrags- und Spendenkonto: Sozialbank Hannover, BLZ 251 205 10, Kto. 8443 600

kostenloses Abo Newsletter: http://www.vafk.de/newsletter.htm

 

 

 

 


 

 

So viele Scheidungen wie nie zuvor: 170.000 Kinder im Jahr 2003 neu betroffen

 

Die Zahl der Scheidungen in Deutschland hat im vergangenen Jahr einen neuen Höchststand erreicht. Das Statistische Bundesamt teilte am 13. August in Wiesbaden mit, im Jahr 2003 seien fast 214.000 Ehen geschieden worden, 4,8 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Von tausend bestehenden Ehen wurden somit elf geschieden, wie die Statistiker weiter mitteilten. Mittlerweile werde mehr als jede dritte Ehe geschieden, aber noch nicht ganz die Hälfte, hieß es im Statistischen Bundesamt. Dabei erweist sich das fünfte Ehejahr als das kritische, nicht das sprichwörtliche „verflixte siebte Jahr“. In absoluten Zahlen wurden 2003 nach Angaben der Statistiker die meisten Ehen im sechsten Jahr nach der Hochzeit geschieden, nämlich 13.946. „Die Ehen sind aber schon zuvor gescheitert“, sagte Dieter Emmerling vom Statistischen Bundesamt. Man nehme eine Trennungszeit von einem Jahr als gegeben an.

Die Hälfte (50,4 Prozent) der 2003 geschiedenen Ehepaare hat minderjährige Kinder. Von den Entscheidungen in Mitleidenschaft gezogen wurden insgesamt 170.260 minderjährige Kinder, ein Anstieg gegenüber 2002 um 6,3 Prozent. Die Zahl der Scheidungen in Deutschland ist mit Ausnahme des Jahres 1999 seit dem Jahr 1993 gestiegen – bis zum vergangenen Jahr um 37 Prozent.

Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 14.8.2004

 

 

 

 

 


 

"EIN MAXIMUM AN GLÜCK!" - SCHEIDUNGSRATE AUF REKORDNIVEAU

Der Trend zu mehr Scheidungen wird sich nach Ansicht des Sozialrichters Jürgen Borchert aus Darmstadt fortsetzen, weil die Familien einem immer stärkeren finanziellen Druck ausgesetzt sind: "Geldsorgen bringen Partnerschaftstress, der dann oft zur Scheidung führt." In den alten Bundesländern wurden Ehen prozentual häufiger geschieden als in Ostdeutschland. - Und dabei sollte man aufmerken! Denn in Ostdeutschland ist der relative Anteil der erwerbstätigen Frauen trotz der gerade dort so hohen Arbeitslosigkeit deutlich höher als im Westen. Wir haben hier schon einmal anhand von psychologischen Studien nachgewiesen, dass Frauen, die ihr Selbstbewußtsein über einen eigenen ökonomischen Status festigen, es nicht nötig haben, wie die Blöden um sich zu schlagen und einen emotionalen und wirtschaftlichen Rachefeldzug gegen ihren einstigen Geliebten einzuschlagen.

Genauere Daten dazu in

http://www.sueddeutsche.de/aktuell/sz/getArticleSZ.php?artikel=artikel6479.php.

 

 

Einen anderen Erklärungsansatz liefert am 29. August ein Kommentar der Süddeutschen:

http://www.sueddeutsche.de/aktuell/sz/getArticleSZ.php?artikel=artikel6752.php

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"Der Bund fürs Leben, so kommentiert der Münchner Familienforscher Wassilios Fthenakis den 2001 erreichten neuen deutschen Scheidungsrekord, werde nicht mehr vorwiegend wegen der Kinder eingegangen, sondern ‚um ein Maximum an Glück' in der Beziehung zu finden. Doch ‚diese hohen Erwartungen können mit einer Person auf Dauer nicht realisiert werden'." Dann werden - in der Regel den Männern - die Folterinstrumente (nicht nur) gezeigt. Denn das "Maximum an Glück", das darf man wohl vermuten, heißt für nicht wenige, dass der geschäftige Familienvater auch ein Maximum an Kohle nach Hause zu bringen hat. Das trägt ihm selbst in der Regel dann den Vorwurf ein, karrierefixiert zu sein und sich für seine Familie nicht sonderlich zu interessieren. Ist ihm aber die Familienarbeit wichtiger, sieht er sich flugs mit dem Vorwurf der Verantwortungslosigkeit konfrontiert. Weil er nämlich nicht in der Lage ist, als allein Erwerbstätiger den "vorgeburtlichen" Lebensstandard zu gewährleisten. Man sieht, dass sich Romantik und Glücksempfinden einer bestimmten Sorte Frauen in unserer Zeit messen lassen: in Euro!

 

 


 

2001

Im Jahr 2001 wurden knapp 197.500 Ehen geschieden. Dabei waren 153.500 Kinder mit betroffen.

Quelle: "Fam RZ", 21/2002 

 

 


 

 

Im Jahr 2000 wurden 194.410 Scheidungen registriert, bei denen 148.190 Kinder betroffen waren.

Quelle: "Zentralblatt für Jugendrecht", 12/2001

 

 

Die Anzahl der Trennung nichtverheirateter Eltern und die betroffenen Kinder kann nur geschätzt werden, dürfte aber mindestens 10.000 betragen.

 

 


 

 

Mittlerweile wird jede dritte Ehe in Deutschland geschieden. In Berlin kamen 1998 sogar auf 100 Eheschließungen 67 Scheidungen.

Der Wiederholungszwang scheint aber, dessen ungeachtet, groß zu sein. Und so heiraten nicht wenige zum zweiten, zum dritten, zum ... Mal. So z.B. unser Bundeskanzler Gerhard Schröder und unser Außenminister Joseph Fischer, die beide schon drei Scheidungen hinter sich haben.

So weit, so gut, wir leben ja schließlich in einem demokratischen Rechtsstaat und wenn man schon nicht in bigamer oder polygamer Ehe leben darf, so doch wenigstens in serieller.

Die Scheidungskosten bewegen sich pro Fall im Tausenderbereich. Sind die geschiedenen Brautleute finanziell nicht mehr leistungsfähig, springt Vater Staat (also alle Steuerzahler/innen) ein und übernimmt in Form von Prozesskostenhilfe die Scheidungskosten. Die Folge, millionenschwere Belastungen der öffentlichen Haushalte. Dies stellt eine klare finanzielle Diskriminierung sich nicht scheidender, bzw. nicht verheirateter Paare und Singles dar. Das passiert gleichzeitig zu immer unverschämteren Überlegungen staatlicherseits, nichtverheiratete Väter für den Unterhalt auch der Mutter des gemeinsamen Kindes finanziell wie einen Ehegatten verantwortlich zu machen (Betreuungsunterhalt).

 

Unser Vorschlag: 

1. Zukünftig findet vor einer Eheschließung eine Scheidungsfolgenbelehrung statt, in der die heiratswilligen Eheleute über die wichtigsten Scheidungsfolgen aktenkundig belehrt werden.

2. Jedes Braupaar muss vor der Trauung beim Standesamt eine Kaution in Höhe der durchschnittlichen Scheidungskosten hinterlegen. Diese Rücklage wird verzinst und kann ähnlich wie bei einer Lebensversicherung ausgezahlt werden, sobald die Eheleute eine bestimmte Anzahl von Jahren ohne Scheidung miteinander zusammen gelebt haben.

3. Für jede/r nicht erwerbstätige im Haushalt tätige Ehefrau (Ehemann) ist durch den Ehegatten eine Arbeitslosenversicherung abzuschließen. Im Falle einer Scheidung erhält die versicherte und nun "erwerbslos" gewordene Hausfrau/Hausmann Arbeitslosengeld vom Arbeitsamt aber keine Unterhaltszahlungen vom Ehegatten.

www.vaeternotruf.de 10.10.01

 


 

 

Neuer Höchststand bei den Ehescheidungen im Jahr 2000

Mitteilung für die Presse

6. September 2001

 

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Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wurden im Jahr 2000 in Deutschland 194 410 Ehen rechtskräftig geschieden. Damit ist ein neuer Höchststand erreicht. Gegenüber dem Vorjahr stieg die Zahl der Ehescheidungen um 3 820 Fälle bzw. 2,0 % an. Auf 1 000 bestehende Ehen entfielen damit im Jahr 2000 zehn Ehescheidungen.

Auch die Zahl der von der Scheidung ihrer Eltern betroffenen minderjährigen Kinder hat zugenommen: Im Jahr 2000 waren es 148 190 minderjährige Kinder, 4 460 (+ 3,1 %) mehr als im Vorjahr. Uneinheitlich hat sich die Zahl der Ehescheidungen im Jahr 2000 in regionaler Hinsicht entwickelt: Während in elf Bundesländern die Scheidungsfälle im Vorjahresvergleich zunahmen, wiesen fünf Bundesländer Abnahmen auf. Rückläufig waren Ehescheidungen insbesondere in Bremen (- 4,8 %), Sachsen-Anhalt (- 4,2 %) und Berlin (- 3,8 %). Unter den Bundesländern mit steigenden Scheidungszahlen wiesen Mecklenburg-Vorpommern (+ 14,3 %), Brandenburg (+ 8,1 %) und Bayern (+ 7,1 %) deutliche Anstiege auf.

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Weitere Auskünfte erteilt: Dieter Emmerling,

Telefon: (0611) 75-2861,

E-Mail: dieter.emmerling@destatis.de

 

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Herausgeber: © Statistisches Bundesamt, Pressestelle, Gustav-Stresemann-Ring 11, 65189 Wiesbaden

Verbreitung mit Quellenangabe erwünscht. Telefon: (06 11) 75 - 34 44,

Telefax (06 11) 75 - 39 76

E-Mail: pressestelle@destatis.de

 - Internet: http://www.statistik-bund.de

 

Sie erreichen uns montags bis donnerstags von 8 bis 17 Uhr und freitags von 8 bis 15 Uhr.

 

Quelle: http://www.destatis.de/presse/deutsch/pm2001/p3090023.html

 


 

Scheidung 1997

1997 wurden in Deutschland 187.000 Ehen geschieden. Von 1000 bestehenden Ehen wurde 1997 zehn geschieden.  Dabei waren insgesamt 163110 (minderjährige) Kinder von der Scheidung ihrer Eltern betroffen.

nach : "Ehescheidungen 1997", in "Statistisches Bundesamt, Wirtschaft und Statistik", 1/1999, S. 39-45

 

Allgemein wird gesagt, dass jede 3. bis 4. Ehe durch eine Scheidung beendet wird. Dabei darf man aber nicht vergessen, dass in einer ganzen Reihe von Scheidungen, die betreffenden Männer und Frauen "Mehrfachtäter/innen" sind. So z.B. die ostdeutsche Schlagersängerin Dagmar Frederic mit 4 Scheidungen, Karl-Eduard von Schnitzler ("Der schwarze Kanal") mehrfacher Scheidungstäter, auch unser Bundeskanzler Gerhard Schröder gehört dazu. Niedrig gehalten wird die Statistik durch solche vorbildlichen und wertkonservativen Menschen wie z.B. Helmut und Hannelore Kohl, die sich Zeitlebens nicht scheiden ließen - bis sie der Tod schied.

 


 

 

Sozialhilfe für Gerhard Schröder

Niedersachsens Ministerpräsident Gerhard Schröder (SPD) klagte über das Scheidungsrecht und die immensen Unterhaltsforderungen seiner damaligen Noch-Ehefrau Hillu: "Wenn Hillu sich mit ihren Ansprüchen vollständig durchsetzt, bin ich der erste Ministerpräsident, der Anspruch auf Sozialhilfe hat. ..."

gefunden bei: http://www.bild.de/service/archiv/1997/aug/28/politik/scheid28/scheid28.html


Ein Glück das der Gerhard inzwischen Bundeskanzler geworden ist.

 


 

 

 

Billig-Scheidung

Paul Wilmott (40), Finanzberater aus London hat sich als erster Brite online scheiden lassen. "Ich kann es noch gar nicht glauben, wie einfach es war", sagte er. Er habe nur 180 DM bezahlt, während die Anwälte über 1600 DM verlangt hätten. Mark Keenan, der Gründer des Internet-Scheidungs-Service www.divorce-online.co.uk sagte: "Die meisten Leute wollen sich so schmerzlos, schnell und billig wie möglich scheiden lassen. Bei uns müssen sie nicht einmal vom Sessel aufstehen.

dpa, veröffentlicht in "Der Tagesspiegel", 17.9.00

 

In Deutschland ist da Gott sei Dank der Bundestag davor. Wo kämen wir denn dahin, wenn sich jeder so mir nichts dir nichts scheiden lassen würde. Wer soll denn dann die ganzen Umschulungsmaßnahmen für die arbeitslosen Rechtsanwälte bezahlen. Außerdem, wer nimmt schon gerne Leute in Lohn und Brot, deren Qualifikation zu großen Teilen im Schwingen von Verbalkeulen und im Besiegen "gegnerischer Parteien" besteht. Bestenfalls noch die Bundeswehr, aber auch die muss derzeit kürzer treten.

www.vaeternotruf.de

 


 

 

 

Petri H. (1991): Verlassen und verlassen werden. Angst, Wut, Trauer und Neubeginn bei gescheiterten Beziehungen. Zürich: Kreuz

 

 

 

 


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