Schreibaby

Schreiambulanz


 

 

 

 

Baby Schlafstörungen – wenn der Nachwuchs nicht schlafen möchte  

Die Nächte mit einem Baby können lang und von Schlaflosigkeit geprägt sein. Es ist völlig normal, dass ein Neugeborenes noch nicht lange am Stück schläft. Dennoch gibt es auch bei Baby Schlafstörungen, die behandelt werden können.  

Koliken als Auslöser für Schlafstörungen beim Baby  

Auch wenn es manchmal scheint, als wären die Dreimonatskoliken die Antwort auf alle Probleme mit dem Baby, kann es dennoch sein, dass Regulationsstörungen als Auslöser für Schlafstörungen agieren. Der Darm des Babys ist noch unreif und muss sich erst an die Nahrung außerhalb des Mutterleibes gewöhnen. Das kann mit Blähungen und Bauchschmerzen einher gehen. Hier können Eltern mit der Massage oder auch mit Kümmelöl und einem Traubenkernkissen Hilfe leisten. Wichtig ist es, für das Baby da zu sein und es in seinem Schmerz mit Nähe zu trösten. Die Baby-Massage ist generell eine gute Idee für die Entspannung des Babys und sollte immer dann durchgeführt werden, wenn ausreichend Ruhe und Wärme im Zimmer zu finden ist.  

Der Einfluss des Tages  

Den Eltern fällt es vielleicht im ersten Moment nicht auf, aber auch der Tag an sich kann ein Grund für die Baby Schlafstörungen sein. Wer neun Monate lang warm, ruhig und geborgen im Mutterleib verbracht hat, der ist schnell überfordert. Besuche von Freunden und Verwandten, der Ausflug in den Tierpark, die Musik aus dem Radio oder auch der Fernseher – alles, was für die Eltern völlig normal ist, ist für das Kind aufregend. Wenn der Tag dann zu Ende geht, beginnt das Baby zu verarbeiten und die Überforderung macht sich bemerkbar.  

Eltern können also schon am Tag dafür sorgen, dass ihr Baby am Abend in den Schlaf findet. Dies funktioniert beispielsweise, wenn Termine so kurz wie möglich gehalten werden. Idealerweise ist zwischen den Tagen mit Terminen immer etwas Zeit, so dass der Nachwuchs zur Ruhe kommen kann. Zu Hause sollten nicht immer Fernseher oder Radio laufen. Auch Ruhe kann wichtig für das Baby sein.  

Begleitung in den Schlaf  

Wurde ein Baby früher allein gelassen, war dies eigentlich das Todesurteil. In Zeiten, wo die Menschen noch in Höhlen oder in der Natur lebten, waren die Babys ständig an den Eltern dran. Das hat sich im Laufe der Zeit verloren – der Instinkt und die Urängste der Babys jedoch nicht. Bis heute ist in den Kindern tief verankert, dass allein sein für sie eine Gefahr bedeutet.  

Wer sein Baby nun allein ins Bett legt, der fördert diese Ängste. Begleitung in den Schlaf kann Schlafstörungen vorbeugen. Diese Begleitung kann auf ganz unterschiedliche Weise durchgeführt werden. Ein Klassiker ist das Einschlafstillen zwischen Mutter und Kind. Aber auch das Festhalten der Händchen, das Singen eines Liedes oder das Schaukeln auf dem Arm kann helfen. Das Baby schläft ruhig und zufrieden ein und ist während des Nachtschlafes nicht angespannt.

 

Wichtig: Egal wie müde die Eltern sind, es sollte nie eine Alternative sein, das Baby schreien zu lassen. Wenn ein Baby schreit und keine Reaktion erfährt, wird es in seinem Grundvertrauen erschüttert und kann nachhaltige seelische Schäden zurückbehalten, ...

 

www.hilfe-mein-baby-schreit.de

 

 

 


 

 

 

Erste Hilfe für Schreibabys

Schreibaby-Ambulanzen als Anlaufstelle für gestresste Eltern

Der Kopf ist rot, die Ärmchen rudern wild, der kleine Körper überstreckt sich: Ein schreiendes Baby ist ein herzzerreißender Anblick. Die Gründe für das Weinen sind vielfältig: Hunger, Schmerzen oder einfach nur eine volle Windel. Aber es gibt auch Babys, die scheinbar völlig grundlos über mehrere Wochen hinweg täglich stundenlang schreien. Eltern solcher Kinder sind einer großen Belastung ausgesetzt. Spezielle Schreibaby-Sprechstunden bieten Erste Hilfe für gestresste Eltern an.

Pelle, der jüngste Sohn von Matthias und Karin Gehrken aus Wentdorf, ist ein so genanntes Schreibaby. Der vier Monate alte Junge weint mehrere Stunden täglich, will sich einfach nicht beruhigen lassen. Die Belastung für seine Eltern ist groß.

Da es mit den beiden älteren Kindern solche Probleme nicht gab, befürchtet das junge Paar zunächst, dass Pelle geistig oder körperlich behindert sein könnte. Zahllose Untersuchungen bei verschiedenen Ärzten schließen dies jedoch aus. Doch Pelle schreit weiter und bringt damit die gesamte Familie aus dem Gleichgewicht. Karin Gehrken erinnert sich: "Ich war schon nah am Verzweifeln und kurz vorm Nervenzusammenbruch. Nachts konnte ich überhaupt nicht schlafen, weil ich mir so viele Gedanken gemacht habe. Das war schon eine sehr große Belastung."

Jedes vierte oder fünfte Baby betroffen

Als Schreibabys gelten Kinder, die an mehr als drei Tagen mehr als drei Stunden lang weinen und dies mindestens drei Wochen lang. Experten zufolge soll mittlerweile jedes vierte oder fünfte Baby in Deutschland ein solches Schreibaby sein, doch diese Zahl ist sehr umstritten.

Ein Schreibaby wie Pelle kann Eltern in eine tiefe Krise stürzen: Sie sind völlig erschöpft, genervt und haben das Gefühl zu versagen. Ihre Anspannung überträgt sich auf das Kind, das wiederum mit Schreien reagiert. So entsteht ein Teufelskreis, aus dem keiner ausbrechen kann. In den meisten Fällen beginnt das Schreien in den ersten Wochen nach der Geburt und dauert drei Monate lang. In dieser Zeit macht der neurobiologische Reifungsprozess einen ersten, entscheidenden Sprung, wie der Leiter der Abteilung Pädiatrische Psychosomatik am Haunerschen Kinderspital in München, Karl-Heinz Brisch, erklärt. Die Störung kann aber auch noch wesentlich länger dauern.

Hilfe bei der Schreibaby-Ambulanz

Matthias und Karin Gehrken finden schließlich Hilfe bei der psychotherapeutische Heilpraktikerin Sabine Ulrich. Sie bietet in der Elternschule Südelbe in Hamburg-Harburg eine so genannte Schreibaby-Ambulanz an. Hier können gestresste Eltern lernen, psychische und körperliche Spannungszustände bei ihrem Kind zu erkennen und richtig damit umzugehen. Gleichzeitig müssen sie aber auch selbst lernen, loszulassen.

Denn obwohl die genauen Ursachen unklar sind, scheint Stress eine übergeordnete Rolle zu spielen. Sabine Ulrich:"Ein typischer Hintergrund für Schreibabys ist, dass in der Schwangerschaft oder unter der Geburt Dinge passiert sind, die das Kind beunruhigt haben. In der Schwangerschaft können das Ängste der Mutter sein, wenn sie zum Beispiel existenzielle Sorgen hat."

Psychologen gehen außerdem davon aus, dass traumatische Erfahrungen der Eltern, wie etwa Tot- und Frühgeburten oder andere Verlusterlebnisse das Verhältnis zum Kind stören können. Auch körperliche Beschwerden, wie das KISS (Kopfgelenk-induzierte Symmetriestörung)-Syndrom, werden als Ursache diskutiert: Manche Babys leiden wegen einer Schieflage im Mutterleib oder einer schweren Geburt unter einer schmerzhaften Verspannung an den oberen Halswirbeln.Beatrice Cosmovici ist psychologische Assistentin bei der "Schreisprechstunde" des Münchner Kinderzentrums. Auch für sie ist es ein oberstes Gebot, die Reize zu reduzieren. Viele Eltern hopsten zum Beispiel mit dem Kind auf einem Gymnastikball durchs Zimmer oder schalteten den Fön an, um es zu beruhigen und erreichten damit genau das Gegenteil: Etwa alle ein bis eineinhalb Stunden sollten junge Säuglinge zur Ruhe finden, betont die psychologische Assistentin.

 

Hilfe für Schreibabys

Verschiedene Entspannungsmethoden

Durch Abdunkeln, sanfte Musik oder sanftes Wiegen könnten Eltern ihnen dabei helfen. Bei Einschlafproblemen helfe es auch, das Kind ganz fest in ein Moltontuch einzuwickeln. Völlig falsch sei jedenfalls die verbreitete Annahme: Wenn das Baby tagsüber viel wach ist, schläft es nachts gut. Genau das Gegenteil sei der Fall, erklärt Cosmovici: Durch das viele Wachsein würden die Babys so überreizt, dass sie gar nicht mehr in den Schlaf fänden und erst recht schrien.

Daher lautet der wichtigste Tipp von der Mitarbeiterin der Münchner Schreisprechstunde: "Ruhe reinbringen". Dazu gehöre auch, Babys von Radio und Fernsehen und anderen Geräuschquellen fern zu halten: "Das Gehör eines Kleinkindes ist viel sensibler als unseres." Außerdem sei es gut, eine gewisse Regelmäßigkeit in den Tag zu bringen. Denn Routine gibt den Kleinen Sicherheit in einer Welt, die sie zunächst als Chaos erfahren.

 

 

Schreibaby Ambulanz / Sabine Ulrich

Elternschule Süderelbe / Hamburg

Schnelle Hilfe für Eltern von Schreibabys

Tel.: 040/ 745 70 209

e-mail schreibaby_ambulanz@web.de

 

www.schreiambulanz.de

 

 

 


 

 

 

Menschenskinder - Werkstatt für Familienkultur e.V.

SchreibabyambulanzDarmstadt

Charlotte Weidenhammer

emotionale Krisenbegleitung für Familien mit Kindern

die viel schreien und/oder schlecht schlafen,

Eltercoaching,

Begleitung von Risikoschwangeren,

Körperpsychotherapie

offene telefonische Sprechstunde immer Montags von 9:00 - 11:00

Termine nach Vereinbarung

Terminvergabe in Krisensituationen innerhalb 48 Std.

Tel: 06151-3604597

info@menschenskinder-darmstadt.de

www.menschenskinder-darmstadt.de

 

(dort finden Sie auch unser aktuelles Programm)

 

 

 

 

Kontaktadressen:

Beratungsstellen für Eltern von Schreibabys

 

 

PLZ 0

 

Stillpraxis Elisabeth Kurth

Schreikindersprechstunde, Babymassage, Trageberatung, Weiterbildung

Augustusweg 46

01445 Radebeul

Tel.: 0351 83034 78

 

 

Schreisprechstunde

Beratung für Eltern mit Babys und Kleinkindern

Poliklinik der Universitätsklinik für Kinder und Jugendliche

Oststraße 21 - 25

04317 Leipzig

Tel.: 0341 97262 42

 

 

IRIS Regenbogenzentrum

Für Eltern, deren Babys Schlafstörungen, Still-, Eß- und Schreiprobleme haben

Schleiermacherstraße 39

06114 Halle

Tel.: 0345 52112 32; Fax: 0345 52112 33

 

 

 

PLZ 1

 

Beratungsstelle für Eltern mit Babys

Charité Frauenklinik

Psychosomat. Abt. Gynäkologie/Geburtshilfe

Schumannstraße 20/22

10098 Berlin

 

 

Verein FABETH

Verein für Familienberatung und Therapie

Dunckerstraße 10

10437 Berlin

 

 

Kinderärztliche Praxis mit Schwerpunkt "Schwierige Säuglinge und Kleinkinder"

Karl-Marx-Straße 80

12043 Berlin-Neukölln

Tel.: 030 62387 17

Ansprechpartner: Dr. Hartwig

 

 

Nachbarschafts- und Selbsthilfezentrum in der ufafabrik e.V.

Viktoriastraße 13

12105 Berlin

Tel.: 030 755031 46

 

 

Vom Säugling zum Kleinkind

Beratung für Eltern mit Kindern bis zum 3. Lebensjahr

Friedrich-Ebert-Straße 4

14467 Potsdam

Tel.: 0331 27005 74; Fax: 0331 58024 59

Ansprechpartner: Frau Dipl. Päd. Lena Schneider,

Frau Dipl. Psych. Gabriele Koch

 

 

 

PLZ 2 

 

Menschenskind

Beratungsstelle für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern

Elsässer Straße 27 a

22049 Hamburg

Tel.: 040 3855 83

Ansprechpartnerin: Frau Dipl. -Psych. Renate Barth (nur für Hamburger-Wartezeiten!)

 

 

Trostreich

Selbsthilfeinitiative für Familien mit "Schrei-Babys"

Jutta Riedel-Henck

Schulstraße 10

27446 Deinstedt

Tel.: 04284 395 (Donnerstags: 10 - 12); Fax: 04284 395

 

 

Inge Beyersmann

Frühberatungsstelle im Haus der Familie Bremen

Hinter den Ellern 13

28309 Bremen

Tel.: 0421 49883 60

 

 

Psychologische Beratungsstelle

Landkreis Celle

Dr. Gisela Lösche

Denickestraße 110 b

29225 Celle

Tel.: 05141 420 63

 

 

 

 

PLZ 3 

 

Kontaktstelle für Eltern mit Kleinkindern (KEKK)

Niedernstraße 40

31655 Stadthagen

(Träger Kinderschutzbund)

Tel.: 05721 724 74 (Montag - Freitag 13 - 14 Uhr)

 

 

 

Renate Woditschka

Diplom-Psychologin

Heidenstock 59

35578 Wetzlar

www.pikk-wetzlar.de

kontakt@pikk-wetzlar.de

Therapeutische Hilfe für Eltern mit einem "Schreibaby". Weiterbildung zur körpertherapeutischen Krisenbegleitung für Eltern mit Schreibabys in Berlin bei Paula Diederichs. Außerdem Tätigkeit in einer Erziehungsberatungsstelle.

 

 

 

Dr. med Dorothee Messer-Besmens

Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Beratungs- und Therapieangebote

Teichweg 1

37085 Göttingen

Tel.: 0551 440 03 (Mo., Mi., Do., und Fr. von 9 - 12 Uhr)

 

 

 

 

PLZ 4 

 

Ärztliche Beratungsstelle gegen Vernachlässigung und Misshandlung von Kindern e.V.

Kinderschutz-Zentrum Dortmund

Gutenbergstr.24

44139 Dortmund

Fon: 0231/2064580

Fax:0231/206458-20

c.kandler(at)aeb-dortmund.de

www.aeb-dortmund.de

Beratung bei: Schreibabys

Schlafproblemen

Still- oder Fütterproblemen

Trotz und Aggressionen

Verunsicherung und Überforderung

Die Beratung ist kostenfrei und unterliegt der Schweigepflicht.

--

Sabine Heegaar

Sekretariat

Ärztliche Beratungsstelle gegen

Vernachlässigung und Misshandlung von Kindern e.V.

Kinderschutz-Zentrum Dortmund

Gutenbergstr. 24

44139 Dortmund

fon: 0231-2064580

fax: 0231-206458-20

s.heegaar@aeb-dortmund.de

www.aeb-dortmund.de

 

 

Kinderschutzbund

Ortsverein Dortmund (44145)

Lambachstr 4 

Tel. 0231/ 84 79 780.

Ansprechpartnerin: Frau Dipl. Päd. Martina Furlan

 

 

Beratungs- und Therapieangebote für den Bereich

"Seelisch gesund in der frühen Kindheit"

Dr. U. Raupp

Kinderarzt, Kinder- und Jugendpsychiater, Psychotherapie, Allergologie

Marienhospital

Sozialpädiatrisches Zentrum

46483 Wesel

Tel.: 0281 10416 78; Fax: 0281 10416 78

 

 

Malteser Krankenhaus St. Anna

Schreiambulanz am Sozialpädiatrischen Zentrum

Albertus-Magnus-Straße 33

47259 Duisburg-Huckingen

Tel.: 0203 755-12 81; Fax: 0203 755-12 82

 

 

Familientagesklinik und Poliklinik für Säuglinge

Klein- u. Vorschulkinder von 0 bis 7 Jahren

Schmeddingstraße 50

48149 Münster

Tel.: 0251 83567 01; Fax 0251 8356149 (tägl. 8:30 - 17 Uhr

Terminvergabe, Tagesklinik Montag - Freitag 9 - 15 Uhr)

 

 

Ärztliche Kinderschutzambulanz

Hüfferstraße 18

48149 Münster

Tel.: 0251 41854 26; Fax: 0251 41854 11

 

 

 

 

PLZ 5 

Gemeinschaftspraxis

Dr. med. Winfried Even

Dr. med. Carsten Reister

Fachärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie

Breite Straße 108

50667 Köln

Tel.: 0221 946804 30; Fax: 0221 946804 39

 

 

Kinderschutz-Zentrum Köln

Spichernstraße 55

50672 Köln

Tel.: 0221 5777 70

 

 

Ärztliche Beratungsstelle

Kinderklinik Lüdenscheid

Brigitte Bechting-Bette

Hochführstraße 25

58509 Lüdenscheid

Tel.: 02351 4639 15

 

 

 

 

PLZ 6 

 

Frauen-Gesundheits-Zentrum Neuhofstr. e.V.

Neuhofstraße 32H

60318 Frankfurt

Tel.: 069 5917 00; Fax: 069 5931 29

offene Schreisprechstunde: Mittwochs, 14 - 15 Uhr

Beraterinnen: Frau Jaedtka-Keller, Dipl. -Psychologin u. GfG-Geburtsvorbereiterin

und Frau Gabriele Kemmler, klientenzentrierte Gesprächsführung,

GfG-Geburtsvorbereiterin u. GfG-Familienbegleiterin.

Stillberatung: Frau Wempe

 

 

Ambulante Beratung und Therapie für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern

Institut für Medizinische Psychologie am Klinikum der J.-W. -Goethe-Universität

Dr. phil. Eva Hedervari-Heller, Dr. phil. Martin Dornes

Deratungsstelle

Sandhofestraße Haus 74

60509 Frankfurt/Main

Tel.: 069 630163 08; Fax: 069 630176 06

 

 

Elternberatung Oberursel

Beratungsstelle für Mütter und Väter von Säuglingen und Kleinkindern

Hospitalstraße 9

61440 Oberursel

Tel.: 06171 5853 58; Fax: 06171 5853 59

 

 

Gruppe für Mütter und Väter von Babys, die viel schreien.

Freitags 19 bis ca. 21 Uhr (pro Person 25 Euro)

Dipl. Psych. Angelika Gregor

Martinstraße 41

64285 Darmstadt

Anmeldung: Tel.: 06151 459 03

 

 

 

PLZ 7 

 

Olgahospital

Sozialpädiatrisches Zentrum

Dr. C. Schweitzer

Bismarckstraße 8

70031 Stuttgart

Tel.: 0711 99224 21; Fax: 0711 99224 29

 

 

Hebammenpraxis Stuttgart-Mitte

Ansprechperson Schreikinder: Sabine König

Gaisburgstraße 12c

70182 Stuttgart

Tel.: 0711 6057 51 (Hebammenpraxis)

Tel.: 0711 88933 96 (Sabine König)

 

 

Pro Familia

Ingrid Löbner

Hechingerstraße 8

72072 Tübingen

Tel.: 07071 34151; Fax: 07071 3609 54

 

 

Schreibabysprechstunde

Regina Sander

Schreibabysprechstunde

Rathauserstraße 31

74321 Bietigheim-Bissingen

Tel.: 07142 2214 17; Fax: 07142 2214 25

 

 

Klinik für Kinderneurologie und Sozialpädiatrie

Kinderzentrum Maulbronn

Frau Kunde-Trammer Knittlinger Steige 21

75433 Maulbronn

Tel.: 07043 161 60

 

 

Schreibaby-Ambulanz

Praxis für Babypädagogik

Silvia Albrecht

Schafhof 12

75433 Maulbronn

Tel. 07043-954665

Fax 07043-054664

praxis@babypaedagogik.de

www.baby-paedagogik.de

 

 

 

 

PLZ 8 

 

Mechthild Deyringer

Kidlerstraße 19

81371 München

Tel.: 089 747907 93

 

 

Münchner Sprechstunde für Schreibabys

Kinderzentrum München

Heiglhoferstraße 63

81377 München

Tel.: 089 71009-3 30; Fax: 089 71009-3 69

 

 

Dr. Karl F. Schettler

Elternsprechstunde

SPZ am Kinderkrankenhaus St. Marien

Zentrum für Kinder- u. Jugendmedizin

Akademisches Lehrkrankenhaus der LMU München

Grillparzerstr. 9

84036 Landshut

Telefon: 0871 / 852-1325

www.schreiunruhe.de

Fernsehbeitrag in der ARD hinweisen, der sich mit Schreibabys beschäftigt und bei dem auch unsere Arbeit dargestellt wird.

www.allesheute.at/cont/tv/detail.aspx?broadcastid=12666205&date=06.07.2008%2006:00:00

 

 

 

 

"Schrei-Babys"

Dipl.-Psych. Ingrid Juchem

Dr. med. Silja Schwanke

Sozialpädiatrisches Zentrum (SPZ)

Kinderklinik Memmingen

Bismarchstraße 23

87700 Memmingen

Sprechstunde Dienstags nach Vereinbarung

Terminvergabe: Tel.: 08331 700 oder 08331 7023 00

 

 

 

PLZ 9

 

"Sprechstunde für Schreibabies"

Kind- und Eltern Frühförderung Fürth

Karolinenstraße 108

90763 Fürth

Tel: 0911 7222 52

Ansprechpartner: Frau Heinritz (Heilpäd.), Frau Schrempp (Dipl. Psych.)

 

 

Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern

c/o Steffi Reinders-Schmidt, Dipl. -Sozialpädagogin

Schloßberg 2

96215 Lichtenfels

Tel: 09571 9391 90; Fax: 09571 9391 75

 

 

Praxis für Ergotherapie, Babys und Kleinkinder mit Entwicklungsproblemen,

Schlaf-, Schrei- und Essstörungen

Steffi Nürnberger

Sonnenstraße 21

97072 Würzburg

Tel, Fax: 0931 8875 92

 

 

Babys und Kleinkinder mit Entwicklungsstörungen, Schlaf-,

Schrei- und Essstörungen

Prof. H. M. Straßburg

Frühdiagnosezentrum

J. Schneiderstraße 2

97080 Würzburg

 

 

Psychologische Praxis für Mutter und Kind

Dipl. Psych. Karin Lenz

Domweg 8

97084 Würzburg

Tel: 0931 6131 75

 

 


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