Väternotruf informiert zum Thema

Staatsanwaltschaft Dresden

Wie kommt man am schnellsten zur Staatsanwaltschaft Dresden? Steckst einen Finger in die Nase und drehst`n. 


 

 

Staatsanwaltschaft Dresden

Lothringer Str. 1

01069 Dresden

 

Telefon: 0351 / 446-0

Fax: 0351 / 446-2060

 

E-Mail: verwaltung-p@stadd.justiz.sachsen.de

Internet: www.justiz.sachsen.de/stadd/

 

Zweigstelle Meißen

Neumarkt 19

01662 Meißen

Telefon: 03521 / 4702-0

Fax: 03521 / 4702-701

 

Zweigstelle Pirna

Schlosshof 7

01796 Pirna

Telefon: 03501 / 765-0

Fax: 03501 / 765-250

 

 

Internetauftritt der Staatsanwaltschaft Dresden (11/2019)

Informationsgehalt: mangelhaft

Geschäftsverteilungsplan: fehlt. Wozu zahlen die Leute in Sachsen eigentlich Steuern, wenn die Sächsische Staatsbürokratie nicht einmal ihrer Informationspflicht nachkommt. 

 

 

Bundesland Sachsen

Landgericht Dresden

 

 

Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden:

 - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden (ab , ..., 2023) -

Ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden: Claus Bogner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden (ab 01.05.2014, ..., 2018) - ab 01.01.2000 Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 25.09.2006 als Ministerialrat beim Sächsischen Ministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.05.2014 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. 2016: als Oberstaatsanwalt stellvertretender Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Dresden. 2018: zweiter stellvertretender Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Dresden.

 

 

 

Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Sachsen beschäftigen bei der Staatsanwaltschaft Dresden 243 Mitarbeiter, davon 103 Staatsanwälte (Stichtag: 22.12.2017).

 

 

Übergeordnete Generalstaatsanwaltschaft:

Generalstaatsanwaltschaft Dresden

 

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

Haben Sie interessante Materialien zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.

Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Staatsanwälte? 

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 


 

Fachkräfte

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Staatsanwälte: 

Matthias Allmang (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden (ab 01.11.2006, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.11.1996 als Richter am Amtsgericht Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.11.2006 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. 

Dr. Stephani Adams (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Dresden (ab 30.12.2002, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.1998 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Dresden aufgeführt.

Christian Avenarius (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden (ab 01.04.2006, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.2006 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. 2009: Sprecher der Staatsanwaltschaft Dresden - http://www.newstin.de/rel/de/de-010-003060039. 28.11.2013: Podiumsgespräch Frauenhandel und Zwangsprostitution: ein Thema in Dresden?!“ Moderation: Christian Avenarius, Staatsanwaltschaft Dresden - http://www.dresden.de/de/03/c_045.php?shortcut=Frau-Mann 

Rüdiger Ay (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden (ab 24.01.2003, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 23.01.2002 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Rüdiger Ay ab 24.01.2003 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Rüdiger Schröter ab 24.01.2002 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden - abgeordnet - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 24.01.2003 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden - abgeordnet - aufgeführt.

Andreas Ball (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.09.1999 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.09.2002 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.09.2002 als Richter am Amtsgericht Meißen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Bettina Ball (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Staatsanwältin als Grupenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Dresden (ab 01.02.2012, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.08.2000 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Dresden - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.02.2012 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt.

Bettina Ball (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Staatsanwältin als Grupenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Dresden (ab 01.02.2012, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.08.2000 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Dresden - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.02.2012 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Namensgleichheit mit: Andreas Ball (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.09.1999 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.09.2002 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.09.2002 als Richter am Amtsgericht Meißen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Franziska Böhm (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Dresden (ab 15.01.2005, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.01.2002 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Dresden aufgeführt.

Claus Bogner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden (ab 01.05.2014, ..., 2019) - ab 01.01.2000 Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 25.09.2006 als Ministerialrat beim Sächsischen Ministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.05.2014 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. 2016: als Oberstaatsanwalt stellvertretender Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Dresden. 2018, 2019: 2. stellvertretender Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Dresden.

Karin Dietze (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Dresden (ab 01.04.2006, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 15.02.1998 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.2006 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt.

Dr. Kai Dömland (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden (ab 01.12.2006, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.2006 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt.

Dr. Imke-Ilse Drews-Hardach (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richterin am Amtsgericht Pirna (ab 01.11.2000, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Imke-Ilse Drews ab 01.01.2012 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Imke-Ilse Drews ab 01.01.2015 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Chemnitz - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 unter dem Namen Imke-Ilse Drews ab 01.01.2015 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Dresden - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 unter dem Namen Imke-Ilse Drews-Hardach ab 01.01.2015 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Dresden - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 unter dem Namen Imke-Ilse Drews-Hardach nicht aufgeführt. Amtsgericht Pirna - 2013: Richterin auf Probe / Familiensachen - Abteilung 34 und Referat 461 Ablehnung von Richtern.

Ralf Grunenberg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden (ab 10.03.2002, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 10.03.2002 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Amtsgericht Dippoldiswalde - GVP 24.09.2010: Richter kraft Auftrags. 

Lorenz Haase (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden (ab 01.10.2009, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.02.2001 als Richter am Landgericht Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.09.2006 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.2009 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. 2013, ..., 2018: Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Dresden. 2019: 1. Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Dresden. 2020: 1. Vertreter des Pressesprechers bei der Staatsanwaltschaft Dresden.

Dorothee Hecker (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Dresden (ab 01.03.2002, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.03.2002 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Dresden - abgeordnet - aufgeführt. 2010, 2011: abgeordnet an das am Amtsgericht Dresden?

Jens Hertel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden (ab 01.12.2003, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 15.02.1998 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Chemnitz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.2003 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt.

Jan Hille (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden (ab 30.04.1994, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 30.04.1994 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden - abgeordnet - aufgeführt. 15.10.2015 - Berliner Zeitung: Ermittlung im Pedigda Umfeld. 2016: stellvertretender Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Dresden.

Claudia Jentzsch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Dresden (ab 05.07.2003, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 05.07.2000 als Richterin/Staatsanwältin im OLG-Bezirk Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Claudia Köhler ab 05.07.2003 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Claudia Jentzsch ab 05.07.2003 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Namensgleichheit mit: mit: Claudia Köhler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 31.12.2008, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 31.12.2008 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Berlin - abgeordnet - aufgeführt.

Ulrike Markus (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Dresden (ab 01.10.2009, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.10.2000 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.10.2006 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.10.2009 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.10.2009 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Dresden - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2000 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. 01.02.2023: "Am Dienstag hat nun vor dem Dresdner Landgericht der Prozess gegen den Asylbewerber begonnen, der zum Tatzeitpunkt ausreisepflichtig war.  ... Auch Lena F. belästigte er zuerst. Als er sie das nächste Mal sah, küsste er sie auf die Schulter. Etwas später lauerte er ihr vor der Wohnungstür auf, so „Bild“. Dann sagt er zu ihr: „Wir ficken jetzt, sonst schneide ich dir die Kehle auf“. So steht es in der Anklage. Oberstaatsanwältin Ulrike Markus berichtet laut Bild in der Verhandlung: „Der Täter sticht der jungen Frau mit einem langen Küchenmesser in Dekolleté und Unterarm. Er vergewaltigt sie mehrfach – missbraucht sie auch, als sie auf Toilette sitzt.“ - https://reitschuster.de/post/ausreisepflichtiger-asylbewerber-vergewaltigte-studentin/ 

Stefan Muck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden (ab 01.08.1994, ..., 2014) - Namensgleichheit mit: Ute Muck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richterin am Amtsgericht Dresden (ab 01.11.1994, ..., 2015) 

Andreas Riedemann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden (ab 15.03.1996, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 15.03.1996 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt.

Jürgen Schär (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden (ab 24.11.1998, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 24.11.1998 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. 2009: Leiter der Staatsschutzabteilung - http://www.zeit.de/2009/50/S-Sturm-34?page=all

Dr. Jürgen Schmidt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden (ab , ..., 2019, ...., 2021) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.02.2012 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Dresden - abgeordnet - aufgeführt. "Jürgen Schmidt ist ab dem 01.01.2019 neuer Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Dresden. Der 43-jährige Oberstaatsanwalt übernimmt die Aufgabe von Lorenz Haase, der Vertreter des neuen Pressesprechers wird - https://www.medienservice.sachsen.de/medien/news/222678. Tagesschau - 21.2020: Tatverdächtiger ist islamistischer Gefährder - https://www.tagesschau.de/inland/dresden-messerangriff-islamist-101.html

Steve Schulze-Reinhold (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Steve Schulze ab 03.09.2007 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 03.09.2007 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 unter dem Namen Steve Schulze-Reinhold ab 30.09.2013 als Richter am Amtsgericht Bad Urach aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. 2018: erster stellvertretender Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Dresden.

Thomas Seifert (Jg. 1967) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden (ab , ..., 2004) - ab 01.01.1999 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Leipzig.

Karin Schreitter-Skvortsov (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Dresden (ab 23.02.2001, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 23.02.2001 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 23.02.2001 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Dresden - abgeordnet - aufgeführt. 2008: offenbar Abordnung an die Generalstaatsanwaltschaft Dresden - siehe dort die Meldung "der sitzende Angeklagte".

Claudia Sommerfeld-Fischer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Dresden (ab 01.07.2008, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Claudia Sommerfeld ab 06.06.2005 als Richterin auf Probe - abgeordnet an das Sozialgericht Chemnitz - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Claudia Sommerfeld ab 06.06.2005 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Claudia Sommerfeld-Fischer ab 06.06.2005 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.07.2008 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. 2008: Richterin (auf Probe) am Amtsgericht Dippoldiswalde. Claudia Sommerfeld-Fischer - 1. Vorsitzende der Opferhilfe Sachsen e.V. - http://www.opferhilfe-sachsen.de/files/jahresbericht_2008.pdf 

Janka Weiland (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Dresden (ab 01.07.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.09.2013 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.07.2018 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Amtsgericht Dresden - GVP 01.03.2016: Richterin auf Probe / Zivilsachen - Abteilung 107.

Sabine Wylegalla (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Dresden (ab 01.07.2010, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.2007 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.07.2010 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Generalstaatsanwaltschaft Dresden - 2021: Pressesprecherin - https://www.justiz.sachsen.de/gensta/pressesprecher-4033.html

 

 

# Dieter Kiecke

# Rene Zuber

# Ingolf Wagner

# Anette Bauerschäfer

# Peter Lässig

# Sonja Rochel

# Birgit Zuber

# Christine Eißmann

# Ines Günthel

# Heiko Voigt

# Michael Vogler

# Martin Reuter

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# Andreas Günthel

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# Sabine Greiffenberg

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# Petra Frohberg

# Ute Schmerler-Kreuzer

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# Christine Majer-Voigt

# Simone Schlüter-Schützwohl

# Andrea Rösch

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# Matthias Epple

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# Andreas Gräf

 

 

Amtsanwälte:

 - Oberamtsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden (ab , ..., 2009)

 

 

Nicht mehr als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden tätig:

Werner Angermann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richter am Oberlandesgericht Dresden / 20. Zivilsenat - zugleich 20. Familiensenat (ab 01.10.2007, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.2002 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. GVP 13.09.2010, 01.01.2013: Beisitzer / 20. Zivilsenat - zugleich 20. Familiensenat.

Rainer Aradei-Odenkirchen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richter am Amtsgericht Dippoldiswalde / Direktor am Amtsgericht Dippoldiswalde (ab , ..., 2017, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1996 unter dem Namen Odenkirchen ab 03.07.1995 als Regierungsrat - zur Ausbildung beim Justizministerium Sachsen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 unter dem Namen Odenkirchen ab 01.10.1997 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 unter dem Namen Odenkirchen ab 01.10.1998 als Richter am Landgericht Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.02.2002 als Regierungsoberrat im Staatsministerium der Justiz Sachsen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Odenkirchen ab 01.02.2004 als Richter am Landgericht Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Aradei-Odenkirchen ab 01.03.2006 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.03.2006 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 14.12.2009 als Ministerialrat im Staatsministerium der Justiz Sachsen aufgeführt. Amtsgericht Dippoldiswalde - GVP 03.02.2017, 01.01.2022: Familiensachen - Abteilung 7.   

Karsten Arnold (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Amtsgericht Borna / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Borna (ab 01.11.2023, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.09.2001 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.09.2004 offenbar fehlerhaft als Richter am Oberlandesgericht Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.09.2004 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ab 01.09.2004 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Leipzig aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2013 als Richter am Amtsgericht Torgau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 offenbar fehlerhaft ab 01.09.2004 als Richter am Oberlandesgericht Dresden aufgeführt. Oberlandesgericht Dresden - GVP 01.01.2020, 12.12.2020: als Richter am Amtsgericht Beisitzer am 22. Zivilsenat - zugleich 22. Familiensenat. Amtsgericht Torgau - GVP 01.10.2020: Richter am Amtsgericht Arnold ist ab 01.04.2020 mit 1,0 AKA an das Oberlandesgericht Dresden abgeordnet. Amtsgericht Borna - GVP 01.11.2023: Am 01.11.2023 tritt Herr RiAGstVDir Arnold seinen Dienst am Amtsgericht Borna an.

Arthur Ast (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Amtsgericht Aue / Direktor am Amtsgericht Aue (ab 01.02.2008, ..., 2013) - 1992 und 1993 Strafrichter am Kreisgericht und Amtsgericht Zwickau. Im Zivilrecht war er sowohl beim Landgericht Zwickau, als auch beim Oberlandesgericht Dresden vorübergehend tätig. Seit Oktober 1995 Staatsanwalt, zunächst bei der Staatsanwaltschaft Dresden und dann ab März 2003 als stellvertretender Behördenleiter bei der Staatsanwaltschaft Zwickau. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 19.08.1991 als Richter am Landgericht Zwickau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 10.10.1995 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 24.11.1998 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.03.2003 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.02.2008 als Direktor am Amtsgericht Aue aufgeführt.

Eva Maria Ast (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Amtsgericht Zwickau / Direktorin am Amtsgericht Zwickau (ab 01.10.2013, ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 1998 unter dem Namen Eva Maria Lepre ab 10.10.1995 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Eva Maria Ast ab 01.01.1999 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Dresden aufgeführt. Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.06.2004 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Hohenstein-Ernstthal aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.06.2009 als Vizepräsidentin am Amtsgericht Chemnitz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.2013 als Direktorin am Amtsgericht Zwickau aufgeführt.

Eva Maria Ast (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Amtsgericht Zwickau / Direktorin am Amtsgericht Zwickau (ab , ..., 2014, 2015) - im Handbuch der Justiz 1998 unter dem Namen Eva Maria Lepre ab 10.10.1995 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Eva Maria Ast ab 01.01.1999 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.06.2004 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Hohenstein-Ernstthal aufgeführt. Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.06.2009 als Vizepräsidentin am Amtsgericht Chemnitz aufgeführt. Amtsgericht Chemnitz - GVP 10.05.2013: Vizepräsidentin / Familiengericht - Abteilung 5. GVP 01.01.2014: nicht aufgeführt. Amtsgericht Chemnitz - GVP 01.01.2014, 01.05.2014: Nichtverkehrsordnungswidrigkeiten (ohne Steuerordnungswidrigkeiten) gegen Erwachsene mit Ausnahme der Erzwingungshaftsachen. Amtsgericht Zwickau - GVP 11.09.2014, 01.01.2015: Direktorin.

Andreas Ball (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.09.1999 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.09.2002 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.09.2002 als Richter am Amtsgericht Meißen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Bettina Ball (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Staatsanwältin als Grupenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Dresden (ab 01.02.2012, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.08.2000 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Dresden - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.02.2012 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt.

Elke Borkowski (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richterin am Amtsgericht Dresden (ab , ..., 2020, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.10.2003 als Richterin am Landgericht Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.10.2003 als Richterin am Landgericht Dresden - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2020 ab 01.08.2011 als Richterin am Sozialgericht Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.07.1996 als Richterin am Amtsgericht Dresden aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Dresden - GVP 21.09.2020, 01.05.2023: Familiensachen - Abteilung 314.

Barbara Bruske (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richterin am Amtsgericht Dresden (ab 01.07.2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 15.09.2000 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2016 als Richterin am Amtsgericht Dresden aufgeführt.   

Erika Demmer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richterin am Oberlandesgericht Dresden (ab 15.04.2001, ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.07.1994 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.09.1999 als Direktorin am Amtsgericht Döbeln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 und 2004 ab 15.04.2001 als Richterin am Oberlandesgericht Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2014 ab 21.02.2006 als Richterin am Oberlandesgericht Dresden aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Klaus Denk (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richter am Oberlandesgericht Dresden (ab 01.06.2008, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.12.1993 als Richter auf Probe beim Amtsgericht Pirna aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.02.1998 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.02.1999 als Richter am Amtsgericht Riesa aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.05.2000 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Riesa aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.10.2003 als Direktor am Amtsgericht Oschatz aufgeführt (Strafrichter). Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.06.2008 als Richter am Oberlandesgericht Dresden aufgeführt. 

Kai-Uwe Deusing (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961 im hessischen Dillenburg) - Vorsitzender Richter am Landgericht Leipzig / Vizepräsident am Landgericht Leipzig (ab 14.01.2008, ..., 2010) - begann seine berufliche Laufbahn im August 1991 beim Bezirksgericht Dresden. Nach einer Abordnung an das Sächsische Staatsministerium der Justiz von Oktober 1991 bis August 1993 in den Folgejahren als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden (1994-1995) sowie als Richter am Amtsgericht Dresden (1993-1994, 1998) und am Oberlandesgericht Dresden (1996-1997, 1999). Seit Januar 2000 im Sächsischen Staatsministerium der Justiz als Referatsleiter für das Materielle Zivilrecht, für einigungsbedingte Fragen des Vermögens-, Schuld- und Sachenrechts sowie das Betreuungs-, Grundbuch-, Nachlass- und Registerrecht zuständig. Zum 01. November 2000 zum Ministerialrat ernannt. Siehe auch Pressemitteilung.

Dr. Henning Drecoll (geb. 17.09.1942 in Buxtehude - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden (ab 01.10.1995, ..., 09/2007) - ab 1974 Richter bei den Amtsgerichten Nürnberg und Fürth sowie bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth. August 1989 Ernennung zum Oberstaatsanwalt. Ab Juni 1993 Abordnung zur Staatsanwaltschaft Chemnitz; dort mit den Aufgaben des Leitenden Oberstaatsanwalts betraut. Zum 01. Oktober 1995 Versetzung in die sächsische Justiz und zum Leitenden Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Chemnitz ernannt. Am 15. Januar 2001 Wechsel als Leitender Oberstaatsanwalt nach Dresden. Siehe Pressemitteilung unten.

Jessica Ehrhardt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Amtsgericht Eilenburg / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Eilenburg (ab 01.08.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.08.2003 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.10.2001 als Richterin am Amtsgericht Borna aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.04.2009 als Richterin am Amtsgericht Borna aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014, 2016 und 2018 ab 01.04.2009 als Richterin am Amtsgericht Borna - abgeordnet - aufgeführt. Ab 01.04.2013 an den Sächsischen Verfassungsgerichtshof abgeordnet. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 15.05.2019 als Richterin am Finanzgericht Sachsen - teilweise abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.08.2021 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Eilenburg - teilweise abgeordnet - aufgeführt.

Andras Feron (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Vorsitzender Richter am Landgericht Dresden (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1996 ab 01.10.1995 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.02.1998 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.12.2003 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.1995 als Vorsitzender Richter am Landgericht Dresden aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 20.01.2005: "Die Staatsanwaltschaft Dresden ermittelt jetzt gegen den FDP-Politiker Roßberg. Oberstaatsanwalt Andreas Feron sprach heute auf Anfrage von einem Anfangsverdacht. Nach seinen Angaben hat Roßberg das Honorar für den Fluthilfekoordinator Rainer Sehm von 2600 Euro auf 9000 Euro erhöht. ..." - http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,337782,00.html. 24.08.2014: "Prozess: Polizist soll Mann zerstückelt haben."

Peter Frey (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richter am Oberlandesgericht Dresden (ab 01.08.2008, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.08.2001 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.08.2005 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.08.2005 als Richter am Oberlandesgericht Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 01.08.2008 als Richter am Oberlandesgericht Dresden aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. GVP 01.04.2008: nicht aufgeführt. Oberlandesgericht Dresden - GVP 01.02.2010: Beisitzer / 1. Strafsenat.

Klaus-Joachim Gregor (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden (ab 24.11.1998, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 24.11.1998 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Dresdener Zeitung - 24.02.2012: "Mama, die Ampel ist rot! Ein halbes Jahr nach dem tödlichen Unfall eines vier Jahre alten Jungen am Fetscherplatz stellt die Staatsanwaltschaft Dresden die Ermittlungen ein."

Rita Großmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Amtsgericht Riesa (ab 01.09.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 05.01.1998 als Regierungsrätin zur Ausbildung im Staatsministerium der Justiz Sachsen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2000 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Rita Löffler ab 01.05.2009 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2020 unter dem Namen Rita Großmann ab 01.05.2009 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.09.2021 als Richterin am Amtsgericht Riesa aufgeführt.

Dr. Thomas Hanke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Dresden (ab 01.12.2019, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.09.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.2003 als Richter am Oberlandesgericht Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.10.2011 als Ministerialrat im Justizministerium Sachsen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.10.2016 als Ministerialrat im Justizministerium Sachsen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.12.2019 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Dresden aufgeführt. Oberlandesgericht Dresden - GVP 01.01.2011: Vorsitzender Richter - 21. Zivilsenat – zugleich 21. Familiensenat.

Frank Heinrich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Chemnitz (ab 01.08.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.10.1991 im Dienstverhältnis als Richter auf Probe bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.01.1997 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.01.2000 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 15.05.2007 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.06.2013 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.08.2018 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Chemnitz aufgeführt. 26.10.2009: "Prozess um Mord an Ägypterin. Angeklagter provoziert zum Auftakt. Im Prozess um die Tötung der Ägypterin Marwa El-Sherbini am Dresdner Landgericht hat sich der Angeklagte zum Prozessauftakt nicht geäußert. Er erschien am ersten Prozesstag vermummt mit einem Kapuzenpullover, einem Basecap und einer Sonnenbrille im Gerichtssaal, weigerte sich auch nach der Aufforderung durch die Richterin seine Brille abzunehmen und kassierte dafür eine Geldstrafe. Selbst die Fragen zu seiner Person beantwortete der 28-jährige Russlanddeutsche nicht, er weigerte sich sogar, sie mit einem Nicken zu beantworten. ... Oberstaatsanwalt Frank Heinrich sagte, der Angeklagte habe die 31-Jährige und ihren Ehemann "aus bloßem Hass auf Nichteuropäer und Muslime" vernichten wollen. ... Der Angeklagte Alex W. hatte am 1. Juli 2009 während eines Berufungsprozesses im Dresdner Landgericht auf die 31 Jahre alte Ägypterin eingestochen. Die schwangere Frau wurde von 16 Messerstichen in Rücken, Brust und Arme getroffen. Sie starb noch im Gerichtssaal." - http://www.mdr.de/sachsen/6801228.html 

Petra Heinze (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richterin am Amtsgericht Dresden (ab 01.07.2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.1997 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.07.2016 als Richterin am Amtsgericht Dresden aufgeführt. 

Dr. Stefan Henke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Dresden (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 24.05.2004 als Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.07.2007 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.2011 als Regierungsdirektor im Justizministerium Sachsen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.04.2015 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.04.2015 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Dresden aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Karen Herglotz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Amtsgericht Zwickau (ab 01.10.2006, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Karen Haack ab 01.08.2000 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Karen Haack ab 01.10.2006 als Richterin am Amtsgericht Zwickau - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 unter dem Namen Karen Herglotz ab 01.10.2006 als Richterin am Amtsgericht Zwickau aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Amtsgericht Zwickau - GVP 16.03.2012, 01.01.2013: Familiensachen - Abteilung 9.  

Astrid Jaschinski (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Amtsgericht Kamenz (ab 01.05.2013, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1998 unter dem Namen Astrid Jaschinski nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 10.02.2000 als Regierungsrätin beim Staatsministerium der Justiz Sachsen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ab 04.12.2000 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.05.2013 als Richterin am Amtsgericht Kamenz aufgeführt. Amtsgericht Kamenz - GVP 01.04.2015. Namensgleichheit mit: Dr. Joachim Jaschinski (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richter am Amtsgericht Neunkirchen (ab , ..., 2008, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 28.08.1996 als Richter am Amtsgericht Homburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 28.08.1996 als Richter am Amtsgericht Neunkirchen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012, 2014 und 2016 unter dem Namen Joachim Jaschinski nicht aufgeführt. 

Wolfgang Klein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Dresden (ab 01.10.2003, ..., 2016) -  im Handbuch der Justiz 1992 ab 15.07.1991 als Richter auf Probe am Kreisgericht Freital aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1996 ab 10.10.1995 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 10.10.1995 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Dresden - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 01.10.2003 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. 2011, ..., 2013: Pressesprecher der  Generalstaatsanwaltschaft Dresden. 2020. RBB-Dokumentation: "Die jüngsten Opfer der Mauer" - https://www.ardmediathek.de/rbb/video/dokumentation-und-reportage/die-juengsten-opfer-der-mauer/rbb-fernsehen/Y3JpZDovL3JiYi1vbmxpbmUuZGUvZG9rdS8yMDIwLTA4LTEyVDIyOjE1OjAwXzc2MmMxYTNlLWJlYTktNGYxOS1hYTk0LWI1NzY5YmM2OTE4Mi9kaWUtanVlbmdzdGVuLW9wZmVyLWRlci1tYXVlc

Uwe Klinzing (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Dresden (ab 01.02.2007, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 15.02.1998 als Staatsanwalt als Gruppenleiter - bei der Staatsanwaltschaft Dresden. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.02.2007 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Dresden - abgeordnet - aufgeführt.

Dr. Barbara Kroll-Perband (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Dresden (ab 01.10.2005, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.01.1997 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.2005 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Dresden aufgeführt. Oberlandesgericht Dresden - GVP 01.02.2012, 01.04.2012: abgeordnet mit 0,8 ihrer Arbeitskraft an den 21. Zivilsenat - zugleich 21. Familiensenat. GVP 01.10.2011: Zivilsachen - Abteilung 102. GVP 06.10.2012: nicht aufgeführt.

Volkmar Kuhn (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richter am Oberlandesgericht Dresden / 21. Zivilsenat - zugleich 21. Familiensenat (ab 01.09.2008, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.05.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.05.2003 als Richter am Landgericht Dresden aufgeführt. Oberlandesgericht Dresden - GVP 13.09.2010: 21. Zivilsenat - zugleich 21. Familiensenat  und am 24. Zivilsenat - zugleich 24. Familiensenat. GVP 01.01.2013: 21. Zivilsenat - zugleich 21. Familiensenat .

Dirk Leisner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richter am Oberlandesgericht Dresden (ab 01.12.2007, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.12.2007 als Richter am Oberlandesgericht Dresden aufgeführt.

Birger Magnussen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Vorsitzender Richter am Landgericht Dresden (ab , ..., 2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 17.06.1999 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2003 als Richter am Landgericht Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.07.2016 als Richter am Oberlandesgericht Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 17.06.1999 als Vorsitzender Richter am Landgericht Dresden aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.  

Jens Maier (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richter am Amtsgericht Dippoldiswalde (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.04.1992 als Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe bei der Staatsanwaltschaft Dresden - abgeordnet, FH - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1996 ab 01.04.1995 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998, 2010 und 2016 ab 01.01.1997 als Richter am Landgericht Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.01.1997 als Richter am Landgericht Dresden - MdB - aufgeführt. Amtsgericht Dippoldiswalde - GVP 14.03.2022: als Richter am Amtsgericht 1. Alle unter 2 C anhängigen Zivilsachen mit Ausnahme der Verfahren Referat IV Ziffern 2 und 6 und der Verfahren, in denen bereits Verkündungstermin bestimmt ist 2. Alle eingehenden Zivilverfahren, selbständigen Beweisverfahren und richterliche Entscheidungen nach dem Sächsischen Schiedsstellengesetz mit den Endziffern 3, 4 und 6 (2 C) 3. Vollstreckungsverfahren in Ordnungswidrigkeitsverfahren betreffend Erwachsene 4. Nachlasssachen. Über eine Mitgliedschaft von Jens Meier in der FDJ, SED oder DSF ist dem Väternotruf nichts bekannt. Auch nicht über einen länger dauernden Dienst bei der NVA, der, so Jens Maier aus der DDR stammt, für angehende Juristen mehr oder weniger obligatorisch war. 19.05.2016: "Ein Richter, der Mitglied der AfD ist, will auf Antrag der NPD und gegen geltendes Recht einem Wissenschaftler das Wort verbieten. ... Jens Maier ist nicht irgendein Richter. Der Jurist ist aktives Mitglied der AfD in Sachsen. Unter anderem gehört er als eines von drei Mitgliedern dem Landesschiedsgericht der AfD Sachsen an. Obwohl unzuständig, erließ Richter Maier am 10. Mai die von der NPD beantragte Unterlassungsverfügung, verbot also dem Wissenschaftler Kailitz eine entscheidende argumentative Position." - http://www.zeit.de/2016/22/npd-verbot-steffen-kailitz-artikel-afd-anwalt-justizskandal. 01.06.2016: Mitglied im AFD - Landesschiedsgericht Sachsen - http://web.afdsachsen.de/index.php?ct=schiedsgericht. Da verwundert man sich bei der "Zeit" über richterliche Zensur, dabei hätte schon ein Blick auf die Vorgänge am Landgericht Berlin - 27 Zivilkammer - 27 O 368/14 (Richter Mauck, Richter Ullerich und Richter Hagemeister) - Einstweilige Verfügung des Landgerichts Berlin vom 31.07.2014 in der vom Landgericht Berlin zensierten Fassung - gereicht, um zu sehen, dass Zensur in Deutschland üblich ist, auch wenn die Zensoren nicht unbedingt der AfD angehören müssen. 12.02.2017: "Ermittlungen gegen AfD-Richter eingestellt. "Herstellung von Mischvölkern", Schuldkult "endgültig beendet" - eine Rede von Jens Maier, Bundestagskandidat der AfD, erfüllt laut Staatsanwaltschaft nicht den Strafbestand der Volksverhetzung. ... Maier hatte bei seiner Rede vor der Jungen Alternative (JA) der AfD im Dresdner Ballhaus Watzke unter anderem den Schuldkult für "endgültig beendet" erklärt und über eine "Herstellung von Mischvölkern" gesprochen. Entscheidend sei der objektive Gehalt der Formulierungen, nicht die subjektive Absicht Maiers oder wie seine Äußerungen bei Dritten ankommen, sagte Claus Bogner, der Sprecher der Staatsanwaltschaft. Maiers Rede sei sicher kritikwürdig, erfülle jedoch keinen Straftatbestand." - http://www.tagesspiegel.de/politik/jens-maier-in-dresden-ermittlungen-gegen-afd-richter-eingestellt/19380200.html. 06.01.2022: "Der .... AfD-Politiker Jens Maier fordert die sächsische Justiz heraus: Der frühere AfD-Bundestagsabgeordnete will als Richter in den Dienst des Freistaates zurückkehren. Ein entsprechender Antrag sei schriftlich und fristgerecht eingegangen, bestätigte die Sprecherin des sächsischen Justizministeriums, Anna Gürtler, am Donnerstag in Dresden. Zuerst hatte die in Dresden erscheinende „Sächsische Zeitung“ über die brisante Personalie berichtet. Maier habe einen Antrag auf Rückkehr in das frühere Dienstverhältnis gestellt, hieß es. Laut Angaben der Sprecherin steht ihm die frühere Besoldung aus der Zeit vor seiner Abgeordnetentätigkeit zu. Einen Anspruch auf seinen früheren Dienstort am Landgericht Dresden gebe es aber nicht. Der Jurist war dort bis zu seiner Wahl in den Bundestag 2017 Richter für Zivilrecht. ..." - https://www.welt.de/politik/deutschland/article236079710/Dresden-AfD-Politiker-Maier-will-wieder-als-Richter-arbeiten.html. 12.02.2022: "Der umstrittene AfD-Politiker Jens Maier soll nach seinem Ausscheiden aus dem Bundestag im Herbst 2021 nicht wieder in Sachsen Recht sprechen. Der Freistaat wehrt sich auf juristischem Wege gegen seine Weiterbeschäftigung als Richter. Dem 60-Jährigen wurden nach Angaben von Justizministerin Katja Meier (Grüne) am Freitag zwei Schreiben übermittelt. «Zum einen wird Herr Maier mit Wirkung vom 14. März 2022 in den Richterdienst als Amtsrichter am Amtsgericht Dippoldiswalde zurückgeführt.» Damit erfülle man den Rückführungsanspruch, den er als ehemaliger Abgeordneter nach dem Gesetz habe. ... Parallel dazu sei am Landgericht Leipzig - am dortigen Dienstgericht für Richter - ein Antrag auf Versetzung Maiers in den Ruhestand nach Paragraf 31 des Richtergesetzes gestellt worden. «Zudem habe ich einen Eilantrag beim Dienstgericht für Richter gestellt, Herrn Maier ab dem Zeitpunkt seiner Rückkehr in den Dienst die Führung der Amtsgeschäfte vorläufig zu untersagen», sagte die Justizministerin." - https://www.nordkurier.de/nachrichten/ticker/sachsen-will-afd-richter-maier-in-den-ruhestand-versetzen-1247095902.html. 14.03.2022: " Der vom Verfassungsschutz als Rechtsextremist eingestufte Richter Jens Maier hat am Montag wieder seinen Dienst angetreten. ... Der frühere AfD-Bundestagsabgeordnete war erst am Montag in die sächsische Justiz zurückgekehrt. Er habe „ordnungsgemäß seinen Dienst beim Amtsgericht Dippoldiswalde angetreten“, teilte der Direktor des Gerichtes, Rainer Aradei-Odenkirchen, am Morgen auf Anfrage mit. Maier wurde vom Verfassungsschutz als Rechtsextremist eingestuft. Er werde im Wesentlichen für allgemeine zivilrechtliche Angelegenheiten sowie zu einem kleinen Teil für Nachlasssachen zuständig sein, hieß es zuvor zu seinen Aufgaben. Wie lange Maier an dem Amtsgericht arbeiten wird, ist ohnehin offen. Das sächsische Justizministerium hat beim Dienstgericht für Richter beantragt, dass der Jurist in den Ruhestand versetzt wird. Eine Entscheidung darüber steht aber noch aus. Auch zu einem Eilantrag, Maier vorläufig die Amtsgeschäfte zu untersagen, gab es zunächst keine Entscheidung, sodass Maier am Montag seinen Job antrat. Das Ministerium hatte sein Vorgehen mit der „Abwehr einer schwerwiegenden Beeinträchtigung der Rechtspflege“ begründet. ..." - https://www.welt.de/politik/deutschland/article237525039/Ex-AfD-Abgeordneter-Disziplinarverfahren-gegen-rechtsextremen-Richter-Maier-in-Sachsen.html. 25.03.2022: "Ein Dienstgericht hat dem vom sächsischen Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuften sächsischen Richter und ehemaligen AfD-Bundestagsabgeordneten Jens Maier (60) vorerst die Führung seiner Amtsgeschäfte untersagt. Das teilte das Landgericht in Leipzig am Freitag mit. Das dort angesiedelte Dienstgericht für Richter traf die Entscheidung demnach in einem Eilverfahren, das vom Bundesland Sachsen angestrengt worden war. ..." - https://www.welt.de/politik/deutschland/article237774167/Jens-Maier-Dienstgericht-untersagt-AfD-Mitglied-Amtsgeschaefte-als-Richter.html. 28.11.2024: "Seit Jahren ist der Richter und AfD-Politiker Jens Maier Sachsens Justizministerium ein Dorn im Auge. Vor zwei Jahren wurde er wegen Verletzungen von Dienstpflichten vorzeitig in den Ruhestand versetzt, seine Pensionsansprüche darf er aber behalten. Das entschied das Dienstgericht für Richter in Leipzig.  Die Vorwürfe hätten nur teilweise bestätigt werden können, rechtfertigten aber keine zusätzlichen Maßnahmen, begründete die Vorsitzende Richterin Yvonne Wagner. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Gegen die Entscheidung ist Berufung beim Dienstgerichtshof möglich. ..." - https://www.welt.de/politik/deutschland/article254707292/Frueherer-Richter-in-Sachsen-AfD-Politiker-Jens-Maier-behaelt-Pensionsansprueche.html.

Heinz-Christian Mansch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richter am Amtsgericht Dippoldiswalde (ab 01.07.2012, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.2012 als Richter am Amtsgericht Dippoldiswalde aufgeführt. Amtsgericht Dippoldiswalde - GVP 01.01.2014: Familiensachen - Abteilung 5 und 7. GVP 01.07.2014: Familiensachen - Abteilung 7.

Dr. Christine Mügge (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richterin am Amtsgericht Dresden / Vizepräsidentin am Amtsgericht Dresden (ab , ..., 2021, 2022) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.02.1998 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.2001 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.2007 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.03.2016 als stellvertretende Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Chemnitz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.02.1998 als Vizepräsidentin am Amtsgericht Dresden aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Dresden - GVP 15.03.2021: Vizepräsidentin.

Till Pietzcker (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Dresden (ab 01.10.2009, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 04.01.2002 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.09.2006 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.10.2009 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Dresden - abgeordnet - aufgeführt.

Liane Pospischil (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Amtsgericht Meißen (ab 01.08,.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.07.1998 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.07.2001 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.05.2009 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.05.2009 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Dresden - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.08,.2020 als Richterin am Amtsgericht Meißen aufgeführt. "... Mario M. (36) ist der Vergewaltiger von Stephanie (14).  Seit gestern steht er in Dresden vor Gericht! Der Mann, der sein minderjähriges Opfer 36 Tage gefangen hielt, vergewaltigte und mehrmals am Tag missbrauchte. ... Der Vorsitzende Richter Tom Maciejewski (43) fragt ihn: „Wie geht es Ihnen heute? Aufgeregt?“ ...  Um 9.10 Uhr stellt sein Verteidiger, Andreas Boine (37), den ersten Antrag: Er will die Öffentlichkeit bei der Verlesung der Anklageschrift ausschließen. Die Richter beraten sich, Maciejewski, die beiden Berufsrichterinnen Sabine Hofmann (41) und Beate Ibler-Streetz (46) sowie die Schöffen Angelika Schuster und Joachim Bielitz. ... Um 10.25 Uhr beginnt die Staatsanwältin Liane Pospischil (34), die Anklageschrift zu verlesen. Wie er Stephanie drohte, ihr den Kopf abzuschlagen oder sie an seine Hunde zu verfüttern. Pospischil: „Bei der Vornahme sexueller Handlungen würgte er Stephanie am Hals.“ ..." - https://www.bild.de/news/2006/stephanie-prozess-1001630.bild.html. 06.08.2008: "Urteil im Prozess gegen Stephanie-Peiniger Höchststrafe für Mario Mederake" - www.bild.de/BILD/news/vermischtes/2008/08/04/vergewaltigungsopfer-stephanie/hg2/stephanie-prozess-urteil.html. 30.09.2021: "Das "Nein" einer Frau akzeptiert der Angeklagte nicht. Er setzt seinen Willen egoistisch durch. Jetzt bekam er die Quittung. ... so die Vorsitzende Richterin Liane Pospischil. Der Angeklagte habe seine sexuellen Bedürfnisse über die Interessen der Frauen gestellt. ... " - https://www.saechsische.de/meissen/vergewaltigung-im-hausflur-5533440-plus.html. Amtsgericht Meißen - GVP 01.02.2021, 18.10.2021: Richterin am Amtsgericht - Schöffengerichtssachen gegen Erwachsene einschließlich RK 207 der aus dem Referat mit Wirkung ab 1.2.2021 übernommenen Ls-Strafsachen (siehe nachfolgend I Nr. 1) 2. Bewährungssachen in Ls-Strafsachen gegen Erwachsene RK 207 für Referat 7 (siehe nachfolgend I Nr. 1)

Klaus Rövekamp (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzender Richter am Landgericht Dresden / )Präsident am Landgericht Dresden (ab , ..., 2023, 2024) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.01.1993 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.1999 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.11.2002 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.2006 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2006 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 01.07.2016 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Ab 01.06.2016 Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Leipzig. 22.12.2017: "Mit Wirkung zum 1. Januar 2018 wird Klaus Rövekamp das Amt des Leitenden Oberstaatsanwalts bei der Staatsanwaltschaft Dresden übertragen. Klaus Rövekamp wurde 1960 in Duisburg geboren. Nach erfolgreichem Abschluss der juristischen Ausbildung trat er zum 1. März 1990 in den höheren Justizdienst des Freistaates Bayern ein und war als Assessor zunächst der Staatsanwaltschaft Landshut zugewiesen. Ab Dezember 1991 war er für ca. ein Jahr an die Staatsanwaltschaft Chemnitz abgeordnet. Gleichzeitig mit seiner Ernennung zum Staatsanwalt auf Lebenszeit bei der Staatsanwaltschaft Landshut mit Wirkung vom 1. Januar 1993 wurde Klaus Rövekamp an das Bundesministerium der Justiz abgeordnet. Der dortigen Referententätigkeit schloss sich zum 1. Juli 1995 ein Wechsel nach Nordrhein-Westfalen an das Landgericht Duisburg an. Zum 1. Januar 1999 wechselte Klaus Rövekamp in den Justizdienst des Freistaates Sachsen und wurde zum Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft in Dresden ernannt. Dem folgte mit Wirkung vom 1. November 2002 die Ernennung zum Oberstaatsanwalt als ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalts. Zum 1. September 2006 wurde Klaus Rövekamp zum Leitenden Oberstaatsanwalt ernannt und an die Generalstaatsanwaltschaft Dresden versetzt. Ab dem 20. August 2012 führte er als Leitender Oberstaatsanwalt die Staatsanwaltschaft Zwickau bevor er zum 1. Juli 2016 die Leitung der Staatsanwaltschaft Leipzig übernahm. Klaus Rövekamp tritt jetzt bei der Staatsanwaltschaft Dresden die Nachfolge des zum 1. September 2017 in Ruhestand getretenen Leitenden Oberstaatsanwalts Erich Wenzlick an... ." - https://www.medienservice.sachsen.de/medien/news/215278. 27.03.2023: "Am 1. April dieses Jahres übernimmt Klaus Rövekamp das Amt des Präsidenten des Landgerichts Dresden. ... Klaus Rövekamp wurde 1960 in Duisburg geboren. Nach erfolgreichem Abschluss der juristischen Ausbildung trat er zum 1. März 1990 in den höheren Justizdienst des Freistaates Bayern ein und war als Assessor zunächst der Staatsanwaltschaft Landshut zugewiesen. Ab Dezember 1991 erfolgte eine etwa einjährige Abordnung an die Staatsanwaltschaft Chemnitz. Gleichzeitig mit seiner Ernennung zum Staatsanwalt auf Lebenszeit bei der Staatsanwaltschaft Landshut mit Wirkung vom 1. Januar 1993 wurde Klaus Rövekamp an das Bundesministerium der Justiz abgeordnet. Der dortigen Referententätigkeit schloss sich zum 1. Juli 1995 ein Wechsel nach Nordrhein-Westfalen an das Landgericht Duisburg an. Zum 1. Januar 1999 wechselte er in den Justizdienst des Freistaates Sachsen und wurde zum Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft in Dresden ernannt. In der Folge wurde er mit Wirkung vom 1. November 2002 zum Oberstaatsanwalt als ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalts und schließlich zum 1. September 2006 zum Leitenden Oberstaatsanwalt ernannt sowie an die Generalstaatsanwaltschaft Dresden versetzt. Ab dem 20. August 2012 führte Klaus Rövekamp als Leitender Oberstaatsanwalt die Staatsanwaltschaft Zwickau, bevor er zum 1. Juli 2016 die Leitung der Staatsanwaltschaft Leipzig und zum 1. Januar 2018 die Leitung der Staatsanwaltschaft Dresden übernahm. Als Präsident des Landgerichts Dresden folgt Klaus Rövekamp Martin Uebele, der das Landgericht Dresden seit Dezember 2017 als Präsident leitete und zum 1. Februar 2022 zum Generalstaatsanwalt des Freistaats ernannt wurde." - https://www.medienservice.sachsen.de/medien/news/1064630

Dr. Herwig Schäfer (geb. 07.08.1959 in Bünde - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Freiburg (ab , ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 15.02.1993 als Richter am Landgericht Baden-Baden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000, 2002, 2008, 2010, 2012, 2014, 2016, 2018, 2020 und 2022 nicht aufgeführt. Doch nicht etwa als Agent 007 in geheimer Mission im Namen Ihrer Majestät der Köngin unterwegs gewesen? Ab 15.02.1990 im Justizdienst des Landes Baden-Württemberg. Nach Assessorstationen beim Amtsgericht Donaueschingen, dem Landgericht Freiburg und der Staatsanwaltschaft Offenburg wurde er im September 1992 zur "Aufbauhilfe" in die neuen Bundesländer zur Staatsanwaltschaft Dresden abgeordnet. Dort war er zuletzt als Abteilungsleiter und Pressesprecher mit heiklen Verfahren der DDR-Regierungskriminalität befasst. Nach einigen Jahren als Richter beim Amtsgericht Villingen-Schwenningen und dem Landgericht Baden-Baden im Oktober 2000 Abordnung an die Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe. Im Dezember 2004 Wechsel zur Staatsanwaltschaft Baden-Baden. Stellvertretender Behördenleiter ab Juli 2005. Mit Wirkung zum 29.05.2008 zum Chef der Staatsanwaltschaft Offenburg ernannt. 30.03.2023: "Die Staatsanwaltschaft Freiburg hat einen neuen Leitenden Oberstaatsanwalt. Dr. Herwig Schäfer folgt auf Dieter Inhofer, der zum 31. Januar 2023 in den Ruhestand getreten ist. Zum Amtsantritt gratulierte Ministerin der Justiz und für Migration Marion Gentges MdL und wünschte Dr. Schäfer für seine neue Aufgabe alles Gute. Dr. Schäfer wechselt von der Staatsanwaltschaft Offenburg, wo er zuletzt knapp 15 Jahre Leitender Oberstaatsanwalt war. ... Dr. Herwig Schäfer wurde am 7. August 1959 in Holsen (jetzt: Bünde) geboren. Der verheiratete Familienvater studierte Rechtswissenschaften in Saarbrücken, Lausanne und Freiburg. Noch während seiner Assessorenzeit half er bei dem Aufbau der Justiz in Sachsen mit, indem er über zwei Jahre in Dresden als Staatsanwalt tätig war. Nach seiner Abordnung nach Dresden war Dr. Schäfer für mehrere Jahre als Richter am Amtsgericht Villingen-Schwenningen und beim Landgericht Baden-Baden tätig. Hierauf folgten seine Erprobungsabordnung und eine mehrjährige Tätigkeit als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe. Anschließend wechselte er zur Staatsanwaltschaft Baden-Baden als Oberstaatsanwalt. " - https://www.justiz-bw.de/,Lde/12581279/?LISTPAGE=6161506. Namensgleichheit mit: Ingeborg Schäfer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richterin am Amtsgericht Riesa / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Riesa (ab 01.01.2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.10.1997 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.01.2002 als Richterin am Amtsgericht Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.06.2007 als Ministerialrätin im Sächsischen Justizministerium aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.1997 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Riesa aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2014 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Riesa aufgeführt.

Ingeborg Schäfer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richterin am Amtsgericht Riesa / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Riesa (ab 01.01.2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.10.1997 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.01.2002 als Richterin am Amtsgericht Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.06.2007 als Ministerialrätin im Sächsischen Justizministerium aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.1997 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Riesa aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2014 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Riesa aufgeführt. Namensgleichheit mit:  Dr. Herwig Schäfer (geb. 07.08.1959 in Bünde - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Freiburg (ab , ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 15.02.1993 als Richter am Landgericht Baden-Baden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000, 2002, 2008, 2010, 2012, 2014, 2016, 2018, 2020 und 2022 nicht aufgeführt. Doch nicht etwa als Agent 007 in geheimer Mission im Namen Ihrer Majestät der Köngin unterwegs gewesen? Ab 15.02.1990 im Justizdienst des Landes Baden-Württemberg. Nach Assessorstationen beim Amtsgericht Donaueschingen, dem Landgericht Freiburg und der Staatsanwaltschaft Offenburg wurde er im September 1992 zur "Aufbauhilfe" in die neuen Bundesländer zur Staatsanwaltschaft Dresden abgeordnet. Dort war er zuletzt als Abteilungsleiter und Pressesprecher mit heiklen Verfahren der DDR-Regierungskriminalität befasst. Nach einigen Jahren als Richter beim Amtsgericht Villingen-Schwenningen und dem Landgericht Baden-Baden im Oktober 2000 Abordnung an die Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe. Im Dezember 2004 Wechsel zur Staatsanwaltschaft Baden-Baden. Stellvertretender Behördenleiter ab Juli 2005. Mit Wirkung zum 29.05.2008 zum Chef der Staatsanwaltschaft Offenburg ernannt. 30.03.2023: "Die Staatsanwaltschaft Freiburg hat einen neuen Leitenden Oberstaatsanwalt. Dr. Herwig Schäfer folgt auf Dieter Inhofer, der zum 31. Januar 2023 in den Ruhestand getreten ist. Zum Amtsantritt gratulierte Ministerin der Justiz und für Migration Marion Gentges MdL und wünschte Dr. Schäfer für seine neue Aufgabe alles Gute. Dr. Schäfer wechselt von der Staatsanwaltschaft Offenburg, wo er zuletzt knapp 15 Jahre Leitender Oberstaatsanwalt war. ... Dr. Herwig Schäfer wurde am 7. August 1959 in Holsen (jetzt: Bünde) geboren. Der verheiratete Familienvater studierte Rechtswissenschaften in Saarbrücken, Lausanne und Freiburg. Noch während seiner Assessorenzeit half er bei dem Aufbau der Justiz in Sachsen mit, indem er über zwei Jahre in Dresden als Staatsanwalt tätig war. Nach seiner Abordnung nach Dresden war Dr. Schäfer für mehrere Jahre als Richter am Amtsgericht Villingen-Schwenningen und beim Landgericht Baden-Baden tätig. Hierauf folgten seine Erprobungsabordnung und eine mehrjährige Tätigkeit als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe. Anschließend wechselte er zur Staatsanwaltschaft Baden-Baden als Oberstaatsanwalt. " - https://www.justiz-bw.de/,Lde/12581279/?LISTPAGE=6161506.

Heiko Schoene (Jg. 1938) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden (ab 15.12.1992, ..., 2002)

Cornelia Schönfelder (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Dresden / Vizepräsidentin am Oberlandesgericht Dresden (ab , ..., 2023, 2024) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 02.08.1993 als Richterin auf Probe am - aufgelösten - Amtsgericht Neustadt in Sachsen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.06.1999 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.12.2001 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Bautzen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.2008 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Dresden - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.07.2014 als Vizepräsidentin am Amtsgericht Chemnitz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.09.2017 als Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.05.2021 als Ministerialdirigentin im Sächsischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Amtsgericht Chemnitz - GVP 01.10.2016. Oberlandesgericht Dresden - GVP 01.01.2018: Vorsitzende Richterin - 2. Strafsenat. Oberlandesgericht Dresden - GVP 01.05.2023, 01.01.2014: Vizepräsidentin. 01.08.2020: "Cornelia Schönfelder ist die neue Vizepräsidentin des Oberlandesgerichts Dresden. Sie übernimmt den Posten von Birgit Munz, die in den Ruhestand geht." - https://www.dnn.de/Dresden/Lokales/Dresden-Oberlandesgericht-hat-neue-Vizepraesidentin.

Wolfgang Schwürzer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Dresden (ab 01.01.2009 , ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.10.1991 als Richter am Amtsgericht Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.2000 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.05.2003 als Ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. 

Ute Staats (Jg. 1963) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Dresden (ab 01.01.2000, ..., 2002) - vorher Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Dresden

Rainer Stähler (Jg. 1942) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Leipzig (ab , ..., 31.08.2006) - ab 1969 Gerichtsassessor im Justizdienst des Freistaates Bayern. Im Januar 1972 zum Landgerichtsrat beim Landgericht München I ernannt. Es folgten Tätigkeiten als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I (1980 - 1987) und als Vorsitzender Richter am Landgericht München II (1987 - 1995). Im Januar 1996 Abordnung an die Staatsanwaltschaft Bautzen, wo er mit den Aufgaben des Oberstaatsanwalts als ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalts betraut wurde. Nach weiteren beruflichen Stationen bei der Staatsanwaltschaft Dresden und der Generalstaatsanwaltschaft Dresden Versetzung zum 01. Januar 1997 in die sächsische Justiz. Gleichzeitig wurde er zum Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Dresden ernannt. Zum 01. November 2001 wurde Rainer Stähler zum ständigen Vertreter des Generalstaatsanwalts des Freistaates Sachsen bei der Generalstaatsanwaltschaft Dresden bestellt. Dem schloss sich ab März 2004 eine Abordnung an die Staatsanwaltschaft Leipzig an, wo er zuletzt mit den Aufgaben des Leitenden Oberstaatsanwalts betraut war.

Eva Stief (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Dresden (ab , ..., 2022, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.09.2000 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 28.09.2003 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.03.2013 als Richterin am Amtsgericht Dippoldiswalde - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.03.2013 als Richterin am Amtsgericht Dippoldiswalde aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.03.2013 als Richterin am Amtsgericht Dippoldiswalde - abgeordnet - aufgeführt. Amtsgericht Dippoldiswalde - GVP 01.07.2014, 03.02.2017: Familiensachen - Abteilung 5. Landgericht Dresden - GVP 01.10.2023: Richterin. Landgericht Dresden - GVP 15.10.2023: Vorsitzende Richterin. Landgericht Dresden - GVP 01.01.2024: Vorsitzende Richterin 7. (Große) Strafkammer – 2. Jugendkammer und 13. (Kleine) Strafkammer.

Hans Strobl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Dresden / Leiter der Generalstaatsanwaltschaft Dresden (ab 01.11.2017, ..., 2020) - 1985 bei der Staatsanwaltschaft Mannheim. Nach Stationen beim Amts- und Landgericht Mannheim war Hans Strobl in den Jahren 1994 und 1995 im Wege der Abordnung bei der Staatsanwaltschaft Dresden tätig. Nach weiteren Abordnungen an die Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe und an die Staatsanwaltschaft Heidelberg wechselte er am 1. Mai 1997 in den Geschäftsbereich des Sächsischen Staatsministeriums der Justiz und nahm Aufgaben des ständigen Vertreters des Leitenden Oberstaatsanwalts bei der Staatsanwaltschaft Chemnitz wahr. Seit dem 1. Juli 2000 übte er diese Funktion bei der Staatsanwaltschaft Dresden aus. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.08.1985 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1992 ab 01.08.1988 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Mannheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt als Abteilungsleiter - Baden-Württemberg - bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.05.1997 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Chemnistz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 15.01.2002 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.2005 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Leipzig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.03.2013 als Präsident am Amtsgericht Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.11.2017 als Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. 28.02.2013: Pressemitteilung - http://www.justiz.sachsen.de/smj/content/3020.php. Amtsgericht Dresden - GVP 01.06.2018: nicht aufgeführt. 25.10.2017: "Sachsen ernennt 61-Jährigen Hans Strobl zum Generalstaatsanwalt. Ende Februar verabschiedete sich Sachsens Generalstaatsanwalt Klaus Fleischmann in den Ruhestand. Nach einer zurückgewiesen Konkurrentenklage beim Verwaltungsgericht Leipzig ist nun der Weg für Hans Strobl frei. ..." - https://www.lvz.de/Region/Mitteldeutschland/Sachsen-ernennt-61-Jaehrigen-Hans-Strobl-zum-Generalstaatsanwalt

Martin Uebele (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Dresden / Leiter der Generalstaatsanwaltschaft Dresden (ab 01.02.2022, ..., 2022) - nach Abschluss der juristischen Ausbildung 1988 tätig in der Justiz des Landes Baden-Württemberg. Ab Dezember 1991 Aufbau der Justiz nach westdeutschem Vorbild in Sachsen. Staatsanwaltschaftlicher Tätigkeit bei der Staatsanwaltschaft Görlitz, später Leiter der Zweigstelle Zittau. Ab Oktober 1993 Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Dresden, Januar 1995 Oberstaatsanwalt. Von Juli 1993 bis April 1998 teilweise an die Behörde des Generalbundesanwaltes beim Bundesgerichtshof abgeordnet. März 1998 Ernennung zum Vorsitzenden Richter am Landgericht Bautzen. Von September 2001 bis Februar 2006 Vizepräsident des Amtsgerichts Dresden. Ab März 2006 Referatsleiter beim Staatsministerium der Justiz. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.09.2001 als Vizepräsident am Amtsgericht Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 01.12.2007 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Görlitz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2013 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Görlitz aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.02.2022 als Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Amtsgericht Chemnitz - GVP 01.10.2016. 06.07.2017: "Justizminister Sebastian Gemkow (CDU) hat eine Führungsposition in der sächsischen Justiz neu besetzt. Wie das Ministerium am Donnerstag mitteilte, wird Martin Uebele zum 1. Dezember Präsident des Landgerichts Dresdenjetzt günstig Bahn fahren - [kontextR-Anzeige]. Er folgt auf Gilbert Häfner, den neuen Präsidenten des Oberlandesgerichts Dresden. Uebele kommt aus Baden-Württemberg und hat seit 1991 viele Stationen in der sächsischen Justiz durchlaufen. Er war Staatsanwalt in Chemnitz und Dresden, abgeordnet als Bundesanwalt in Karlsruhe, Richter am Landgericht Bautzen, Vizepräsident des Amtsgerichts Dresden, Referatsleiter im Justizministerium sowie Leiter der Staatsanwaltschaft Görlitz. Zuletzt hatte der 58-Jährige das Amt des Präsidenten des Amtsgerichts Chemnitz inne." - https://www.sz-online.de/sachsen/uebele-neuer-praesident-des-landgerichts-3788914.html

Andreas Ueberbach (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richter am Oberlandesgericht Dresden (ab 01.10.2017, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.02.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.10.2006 als Richter am Amtsgericht Riesa aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.10.2006 als Richter am Amtsgericht Riesa - abgeordnet - aufgeführt (Zum 01.03.2013 Beendigung der Abordnung an das Oberlandesgericht Dresden). Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.10.2006 als Richter am Amtsgericht Riesa aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2017 als Richter am Oberlandesgericht Dresden - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 02.02.2001 als Richter am Oberlandesgericht Dresden - abgeordnet - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Riesa - GVP 01.01.2017: Familiensachen.

Annett Unger-Böttcher (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Amtsgericht Mitte (ab , ..., 2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Annett Unger ab 07.01.2002 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Annett Unger ab 01.06.2003 als Regierungsrätin zur Ausbildung im Sächsischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Annett Unger ab 07.01.2005 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Annett Unger-Böttcher ab 01.10.2009 als Regierungsdirektorin im Justizministerium Sachsen aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Annett Unger-Böttcher nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.2014 als Richterin kraft Auftrags am Amtsgericht Lichtenberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 unter dem Namen Annett Unger-Böttcher nicht aufgeführt. Amtsgericht Lichtenberg - GVP 18.09.2015: Richterin kraft Auftrags. Amtsgericht Mitte - GVP 01.01.2019, 01.01.2022.

Frank Viehof (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Meißen / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Meißen (ab 01.04.2003, ..., 2016) - ab 01.06.1999 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.04.2003 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Meißen aufgeführt. Amtsgericht Meißen - GVP 18.01.2010, 11.01.2016: Familiensachen.

 Stefanie Vossen-Kempkens (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) -  Vorsitzende Richterin am Sozialgericht Dresden / Präsidentin am Sozialgericht Dresden (ab , ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.09.1993 als Richterin auf Probe am Amtsgericht Dippoldiswalde aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 15.02.1998 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.11.2000 als Richterin am Oberlandesgericht Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.10.2008 als Direktorin am Amtsgericht Pirna aufgeführt (Familiensachen - Abteilung 34). Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.09.2013 als Vizepräsidentin am Amtsgericht Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 15.04.2020 als Vizepräsidentin am Landggericht Dresden aufgeführt. Nach tätlichem Angriff eines Beteiligten im familiengerichtlichen Verfahren im Oktober 2012 Abordnung an das Oberlandesgericht Dresden. Amtsgericht Dresden - GVP 01.01.2020: Familiensachen - Abteilung 314. 11.07.2023: "Mit Wirkung zum 1. Juli 2023 wurde Frau Vossen-Kempkens zur neuen Präsidentin des Sozialgerichts Dresden ernannt. ... Das Sozialgericht Dresden war seit Juni 2022 ohne Präsidenten, nachdem Herr Dr. Schindler als Präsident an das Amtsgericht Dresden gewechselt war. In der Zwischenzeit führte der Vizepräsident Herr Dr. von Egidy die Amtsgeschäfte. ... Nach dem Studium und Referendariat in Bochum startete sie ihre richterliche Laufbahn im Jahr 1993 am Amtsgericht Dippoldiswalde. Anschließend war sie am Oberlandesgericht in Dresden tätig, wechselte von dort zur Staatsanwaltschaft Dresden als Gruppenleiterin und wurde anschließend zur Richterin am Oberlandesgericht ernannt. Ab Oktober 2008 leitete sie als Direktorin das Amtsgericht Pirna. Nach erneuter kurzer Abordnung an das Oberlandesgericht erfolgte im September 2013 die Ernennung zur Vizepräsidentin des Amtsgerichts Dresden. Von dort wechselte sie zum 15. April 2020 an das Landgericht Dresden, wo sie ebenfalls als Vizepräsidentin tätig war." - https://www.medienservice.sachsen.de/medien/news/1068000  

Erich Wenzlick (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden (ab 01.10.2007, ..., 2017) - zunächst bei verschiedenen Stuttgarter Justizbehörden tätig. 1993 Wechsel - zunächst im Wege der Abordnung - in die sächsische Justiz. Leitung der Zweigstelle Hoyerswerda der Staatsanwaltschaft Bautzen. Januar 1996 Ernennung zum Oberstaatsanwalt in Dresden. 1997 Ernennung zum Oberstaatsanwalt als ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalts in Dresden. 1998 bis 2000 mit einem Teil seiner Arbeitskraft an die Bundesanwaltschaft beim Bundesgerichtshof abgeordnet. Danach Wechsel als Referatsleiter in das Staatsministerium der Justiz. Hier u. a. für die Dienstaufsicht über die Staatsanwaltschaften zuständig. Ab Anfang 2005 bei der Generalstaatsanwaltschaft des Freistaates Sachsen, seit Juli 2005 als Leitender Oberstaatsanwalt tätig. Von Januar bis August 2007 nahm er die Aufgaben des Behördenleiters bei der Staatsanwaltschaft Bautzen wahr. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 23.07.1985 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 23.07.1985 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - abgeordnet - und zugleich ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt als Abteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Bautzen - Abordnung aus Baden-Württemberg - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 10.02.1997 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.05.2000 als Ministerialrat im Sächsischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.07.2005 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.10.2007 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Siehe Pressemitteilung unten. 06.03.2018: "... Nach fast zehn Jahren im Amt geht der Leiter der Staatsanwaltschaft Dresden, Erich Wenzlick, am Monatsende in den Ruhestand. Justizminister Sebastian Gemkow (CDU) dankte dem gebürtigen Bayern, der seit 1993 in der sächsischen Justiz tätig war, am Donnerstag. ..." - https://www.dnn.de/Dresden/Lokales/Chef-der-Dresdner-Staatsanwaltschaft-im-Ruhestand

Volker Wesch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Dresden (ab 01.10.2008, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.1997 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt.

Michael Wolting (geb. 1961 in Osnabrück) - Richter am Amtsgericht Leipzig / Präsident am Amtsgericht Leipzig (ab , ..., 2010) - von 1997 bis 2001 Staatsanwalt und dann Richter beim Landgericht, Oberlandesgericht und Amtsgericht Dresden. August 2001 Abordnung, im August 2002 Versetzung an das Sächsische Staatsministerium der Justiz. war im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.11.2001 als Richter am Oberlandesgericht Dresden aufgeführt. Ab 01.06.2006 Vizepräsident am Amtsgericht Dresden.

 

 

 

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Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht

Radeberger Straße 14 b

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Telefon: 0351 / 207 22 77

E-Mail: kontakt@anwaltskanzlei-galda.de

Internet: http://www.dresdner-initiative-trennungskinder.de

  

 

Sonstige:

 

 

 


 

 


Kindesmissbrauch im KindergartenKita-Pädagoge (27) in Dresden verhaftet!


Sitzt in U-Haft: Kita-Pädagoge Lukas B. (27) aus Stendal
Von: Thomas Fischer
28.07.2021

Dresden – Das Wichtigste vorweg: Er sitzt hinter Gittern!

Die Dresdner Staatsanwaltschaft und die Kripo konnten einen Kinderschänder überführen, der seine Taten bereits im Wesentlichen gestand.

Es handelt sich um Lukas B. (27) aus Stendal, der seit April 2018 in der städtischen Kita „Abenteuerland“ in Dresden-Strehlen als pädagogischer Mitarbeiter angestellt war – und hier von Juli 2018 bis August 2020 acht Mädchen (2 bis 3 Jahre) missbraucht haben soll.

Der Beschuldigte filmte und fotografierte zudem seine Opfer, Speichermedien wurden sichergestellt. Eltern hatten nach BILD-Informationen zuvor Verhaltensauffälligkeiten festgestellt. Strafanzeige wurde erstattet, die Stadt stellte den bis dato unauffälligen Mann frei.

Tatort war die Kita „Abenteuerland“ in Dresden-Strehlen

Seit Januar sitzt B. in U-Haft. Zudem wird ihm vorgeworfen, von Juli 2013 bis August 2015 eine 8-Jährige missbraucht zu haben.

Oberstaatsanwalt Jürgen Schmidt (46): „Wir haben Anklage zum Landgericht Dresden wegen schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern in 12 Fällen und sexuellen Missbrauchs von Kindern in 16 Fällen erhoben.“

https://www.bild.de/regional/dresden/dresden-aktuell/kindesmissbrauch-dieser-kita-paedagoge-27-wurde-in-dresden-verhaftet-77210064.bild.html


 


 

 

 

Dresden

Angeklagter tötet Zeugin im Gerichtssaal

Mitten in der Gerichtsverhandlung hat ein Angeklagter im Dresdner Landgericht eine 32 Jahre alte Zeugin erstochen. Der Täter wurde sofort überwältigt, zwei weitere Menschen wurden verletzt.

Dresden - Der 28-jährige Täter, der nach einer Verurteilung wegen Beleidigung Berufung eingelegt hatte, wurde sofort überwältigt. Dabei fiel auch ein Schuss, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Christian Avenarius.

Gegen den in Perm nahe dem Ural in Russland geborenen Mann werde nun wegen Totschlags ermittelt. Er konnte laut Polizei nach der Tat vernommen werden, der Tatort wurde abgesperrt.

Die Dresdner Rettungsleitstelle war am Vormittag um 10:26 Uhr aus dem Gerichtsgebäude alarmiert worden. Drei Notärzte, ein Leitender Notarzt und vier Rettungswagen seien zum Einsatzort geschickt worden, sagte Feuerwehrsprecher Thomas Mende.

Beziehung zwischen Täter und Opfer noch unklar

"Es ist ganz fürchterlich, dass eine solche Alltagssituation in einer Katastrophe mündete. Alle Beteiligten stehen unter Schock", sagte Avenarius. Die Frau sei im Gerichtssaal tödlich verletzt zusammengebrochen, auch die Notärzte hätten ihr nicht mehr helfen können. Unklar ist bislang, in welcher Beziehung Täter und Opfer standen.

Es habe vor der Verhandlung keine Waffenkontrollen gegeben. Das sei kein Verfahren mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen gewesen, sagte Gerichtssprecherin Bettina Garmann. "Es gab keinerlei Anhaltspunkte, der Täter war auch nicht in Haft."

Laut Garmann hatte der Angeklagte im August 2008 auf einem Spielplatz in Dresden eine Frau beschimpft. Der damals arbeitslose Lagerfacharbeiter war dafür Ende 2008 vom Amtsgericht Dresden zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Darüber sollte am Mittwoch erneut entschieden werden. "Der Super-Gau", sagte Garmann zu der Bluttat vor Gericht.

Sachsens Justizminister Geert Mackenroth (CDU) sagte nach einer Besichtigung des Tatorts, er sei "völlig schockiert und entsetzt über die Tragödie". (smz/dpa/ddp)

1.7.2009

http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/art1117,2837215

 

 


 

 

Wikileaks unter Kinderpornografie-Verdacht

 

morgenweb.de

29.03.2009

 

Lebensdauer des Themas: 50 Tage

Dresden (dpa) - Die Staatsanwaltschaft Dresden ermittelt gegen den Betreiber der deutschen Internetseite Wikileaks wegen Verdachts auf Kinderpornografie. Oberstaatsanwalt Christian Avenarius bestätigte am Samstag auf Anfrage einen Bericht des Nachrichtenmagazins «Spiegel», wonach es in der vergangenen Woche Wohnungsdurchsuchungen in Dresden und Jena bei dem Domain-Inhaber gegeben habe. Es bestehe zumindest der Verdacht, dass über die Seite des Betreibers der Zugang zu kinderpornografischen Inhalten ermöglicht werde. Eine Festplatte und ein Laptop seien beschlagnahmt worden. Die...

http://www.newstin.de/rel/de/de-010-003060039

 

 


 

 

Dresden

Anklage gegen Krankenschwester wegen zweifachen Mordes

In Dresden muss sich eine Krankenschwester wegen zweifachen Mordes und dreifachen versuchten Mordes vor Gericht behaupten. Gegen sie wurde Anklage erhoben, da sie ihren früheren Ehemann und ihre Adoptivmutter getötet haben soll. Ebenso soll sie versucht haben, ihre Großmutter sowie zwei Patienten in einem Dresdner Krankenhaus umzubringen. Die 31-Jährige sitzt in Untersuchungshaft.

Anklage wegen versuchten Mordes

Wegen zweifachen Mordes und dreifachen versuchten Mordes ist gegen eine Krankenschwester aus Dresden Anklage erhoben worden. Der 31-Jährigen werde vorgeworfen, ihren früheren Ehemann und ihre Adoptivmutter getötet zu haben, wie die Staatsanwaltschaft Dresden am Mittwoch mitteilte. Außerdem soll sie versucht haben, ihre Großmutter sowie zwei Patienten eines Dresdner Krankenhauses umzubringen. Einer der betroffenen Patienten sei seither schwerstbehindert.

Die mutmaßliche Mörderin wurde vor mehreren Monaten festgenommen und sitzt seither in Untersuchungshaft. Ob bei den Verbrechen Medikamente eine Rolle spielten, wollte die Staatsanwaltschaft nicht mitteilen. Auch zum Zeitpunkt der Taten und zum Hintergrund wollte sich die Anklagebehörde nicht äußern. Vor einer Entscheidung des Schwurgerichts über die Eröffnung des Hauptverfahrens könnten keine weiteren Einzelheiten mitgeteilt werden, hieß es.

Oberstaatsanwalt Christian Avenarius sagte der AP, der Fall sei rechtlich sehr schwierig. Näheres wolle man zum derzeitigen Zeitpunkt aus Rücksicht auf das Verfahren und die Persönlichkeitsrechte der betroffenen Patienten nicht sagen. Über den Fall und die Ermittlungen war bislang nichts nach außen gedrungen. Laut Staatsanwaltschaft kann die Entscheidung des Gerichts über die Zulassung der Anklage wegen des Umfangs und der Schwierigkeit der Sache geraume Zeit in Anspruch nehmen.

gxb/AP

Freitag 13.03.2009

http://www.focus.de/panorama/vermischtes/dresden-anklage-gegen-krankenschwester-wegen-zweifachen-mordes_aid_379299.html

 

 


 

 

 

26.09.2007 - Führungswechsel bei der Staatsanwaltschaft Dresden (1)

- Erich Wenzlick folgt Dr. Henning Drecoll im Amt -

Justizminister Geert Mackenroth hat heute den Leitenden Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Dresden, Dr. Henning Drecoll, in den Ruhestand verabschiedet. Gleichzeitig hat er Erich Wenzlick die Urkunde zum neuen Leitenden Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Dresden ausgehändigt. Erich Wenzlick folgt mit Wirkung vom 01. Oktober 2007 Dr. Henning Drecoll als Behördenleiter der Staatsanwaltschaft Dresden.

Justizminister Geert Mackenroth: »Dr. Henning Drecoll hat mit seiner großen Kompetenz und Erfahrung die sächsischen Staatsanwaltschaften Chemnitz und Dresden nach innen und außen maßgeblich geprägt. Für sein langjähriges Engagement in der sächsischen Justiz spreche ich ihm Dank und Anerkennung aus. Die sächsische Justiz gewinnt mit Erich Wenzlick für die Staatsanwaltschaft Dresden einen verantwortungsvollen und leistungsstarken Juristen, der über vielfältige Erfahrungen verfügt. Ich gratuliere ihm zur Berufung in dieses herausragende Amt.«

Dr. Henning Drecoll wurde am 17. September 1942 in Buxtehude geboren. Seine berufliche Laufbahn begann er 1974 bei den Amtsgerichten Nürnberg und Fürth sowie bei der dortigen Staatsanwaltschaft. Im August 1989 folgte seine Ernennung zum Oberstaatsanwalt. Ab Juni 1993 ließ er sich an die Staatsanwaltschaft Chemnitz abordnen; dort war er mit den Aufgaben des Leitenden Oberstaatsanwalts betraut. Zum 01. Oktober 1995 wurde Dr. Henning Drecoll in die sächsische Justiz versetzt und zum Leitenden Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Chemnitz ernannt. Am 15. Januar 2001 wechselte er als Leitender Oberstaatsanwalt nach Dresden.

Der 55-jährige Erich Wenzlick war zunächst bei verschiedenen Stuttgarter Justizbehörden tätig. Im Jahr 1993 wechselte er - zunächst im Wege der Abordnung - in die sächsische Justiz und leitete die Zweigstelle Hoyerswerda der Staatsanwaltschaft Bautzen. Im Januar 1996 wurde er zum Oberstaatsanwalt in Dresden ernannt. Ein Jahr später folgte seine Ernennung zum Oberstaatsanwalt als ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalts in Dresden. Von 1998 bis 2000 war Erich Wenzlick mit einem Teil seiner Arbeitskraft an die Bundesanwaltschaft beim Bundesgerichtshof abgeordnet. Danach wechselte er als Referatsleiter in das Staatsministerium der Justiz. Hier war er u. a. für die Dienstaufsicht über die Staatsanwaltschaften zuständig. Seit Anfang 2005 war Erich Wenzlick bei der Generalstaatsanwaltschaft des Freistaates Sachsen, seit Juli 2005 als Leitender Oberstaatsanwalt, tätig. Von Januar bis August 2007 nahm er die Aufgaben des Behördenleiters bei der Staatsanwaltschaft Bautzen wahr.

(1) In der Staatsanwaltschaft Dresden und ihren Zweigstellen Pirna und Meißen sind derzeit 242 Mitarbeiter, davon 93 Staatsanwälte, beschäftigt (Stichtag: 31.08.2007).

http://www.justiz.sachsen.de/smj/content/988.php

 

 


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