Väternotruf informiert zum Thema
Staatsanwaltschaft Hof
Staatsanwaltschaft Hof
Berliner Platz
95030 Hof
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Internet: www.justiz.bayern.de/sta/sta/ho/
Internetauftritt der Staatsanwaltschaft Hof (09/2023)
Informationsgehalt: mangelhaft
Geschäftsverteilungsplan: fehlt. Wozu zahlen die Leute eigentlich Steuern, wenn die Staatsbürokratie nicht einmal ihrer Informationspflicht nachkommt.
Bundesland Bayern
Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof: Reiner Laib (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof (ab 01.06.2017, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.05.1994 als Richter am Amtsgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.10.2004 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.05.2008 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.05.2008 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.2015 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.06.2017 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt.
Ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof:
- stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof (ab , ..., 2024)
Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Bayern beschäftigen bei der Staatsanwaltschaft Hof eine uns zur Zeit unbekannte Anzahl von Staatsanwälten und sonstigen Mitarbeitern.
Die Allgemeine Abteilung der Staatsanwaltschaft Hof ist für den Stadt- und den Landkreis Hof sowie für den Landkreis Wunsiedel zuständig.
Die Abteilung für Wirtschafts- und Steuerstrafsachen der Staatsanwaltschaft Hof ist für Wirtschaftsstrafsachen, Steuerstrafsachen und Zolldelikte in den Landgerichtsbezirken Bamberg, Bayreuth, Coburg und Hof und somit für ganz Oberfranken zuständig.
Übergeordnete Generalstaatsanwaltschaft:
Generalstaatsanwaltschaft Bamberg
Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de
Haben Sie interessante Materialien zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.
Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Staatsanwälte?
Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de
Fachkräfte
Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de
Staatsanwälte:
Dr. Andreas Cantzler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof (ab 16.05.2016, ..., 2023) - ab Juli 1998 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut. Im April 2002 zum Richter am Amtsgericht in Wunsiedel ernannt, wo er mit Teilabordnungen an das Amtsgericht und an das Landgericht Hof bis August 2007 tätig war. Abordnung an die 2. Zivilkammer des Landgerichts Hof vom 01.01.2004 bis zum 31.08.2007. Ab 01.09.2007 Richter am Amtsgericht Hof (Straf- und Bußgeldsachen). Ab 01.06.2008 Richter am Landgericht Hof (Zivilkammer und Wirtschaftsstrafkammer). Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.07.1999 als Richter am Amtsgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.2008 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Hof. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.03.2014 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.05.2016 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Staatsanwaltschaft Hof - 2023: Pressesprecher.
Uwe Demuth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof (ab 01.04.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 16.08.1997 als Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 16.08.2000 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2008 ab 16.08.2000 als Richter am Landgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.05.2008 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.07.2015 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Wunsiedel aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.04.2019 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Zuerst Richter am Amtsgericht Hof. Ab 01.05.2003 Richter am Landgericht Hof - 2. Zivilkammer.
Patricia Finkenberger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Hof (ab 01.10.2013, ..., 2014) - ab August 1999 bei der Staatsanwaltschaft Hof. Im Juni 2003 zur Richterin am Amtsgericht Hof ernannt, wo sie zunächst für Straf- und Bußgeldsachen, seit Oktober 2004 für Insolvenzen, Handelsregister und vor allem für sämtliche ermittlungsrichterlichen Tätigkeiten (Haft- und Durchsuchungsanordnungen etc.) zuständig war. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.08.2002 als Richterin am Amtsgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.08.2008 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Bayreuth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.08.2008 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Bayreuth - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.2013 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Siehe auch Pressemitteilung unten.
Dr. Jan Görden (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof (ab 01.03.2011, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.06.2008 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.03.2011 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.03.2011 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof - abgeordnet - aufgeführt.
Dr. Matthias Goers (geb. .... 1981) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Hof (ab , ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2014 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt (Dienstantritt um 2014). Im Handbuch der Justiz 2018, 2020 und 2022 offenbar nicht aufgeführt (Dienstantritt um 2014). BGH-Rechtsprechung Strafrecht - Jahrbuch 2017 Taschenbuch – 15. November 2017 von Matthias Goers (Autor), Jürgen-Peter Graf (Autor). "Dr. Matthias Goers, LL.M. Jahrgang 1981 Aktuelle Tätigkeit Richter am Landgericht Weitere Tätigkeiten - Lehrbeauftragter an der FH Hof Beruflicher Werdegang - Studium im gehobenen Polizeivollzugsdienst mit anschließender Tätigkeit als Polizeivollzugsbeamter bis 2008 - 2008 Erste Prüfung - 2008 LL.M. Verhandeln und Gestalten von Verträgen - 2009 Promotion im Wirtschaftsstrafrecht - 2010 Zweites juristisches Staatsexamen - 2010 Leiter Prüfungsamt für den gehobenen und mittleren Polizeivollzugsdienst in einem Innenministerium - 2012 Leiter Kommunalaufsicht - 2013 Staatsanwalt in einer Abteilung für Wirtschafts- und Steuerstrafsachen - 2017 Richter am Landgericht Weitere Tätigkeiten in print Autor im Beck‘schen Online-Kommentar zum Gesetz über Ordnungswidrigkeiten, Beck‘schen Online-Kommentar zur StPO sowie Beck‘schen Online-Kommentaren zum Strafvollzugsrecht hinsichtlich einiger Bundesländer." - https://www.lehmanns.de/shop/recht-steuern/41007265-9783746030395-bgh-rechtsprechung-strafrecht-jahrbuch-2017. Landgericht Hof - 2022: Stellvertretender Pressereferent. Staatsanwaltschaft Hof - 2023: als Staatsanwalt als Gruppenleiter stellvertretender Pressesprecher. 05.04.2023: "Zehnjähriges Mädchen tot in Kinderheim – Verdacht auf Tötungsdelikt. Mehrere Medien berichteten unter Berufung auf Polizeiinformationen, dass die Polizei bereits mehrere Tatverdächtige in Gewahrsam genommen habe. Dabei handele es sich um zwei Elfjährige und einen 16-Jährigen. Der Sprecher der Staatsanwaltschaft Hof, Matthias Goers, dementierte dies allerdings auf Anfrage von WELT. „Wir haben niemanden in Gewahrsam und haben auch noch keinen Tatverdächtigen identifiziert“, sagte Goers. Richtig sei, dass im Zuge der Ermittlungen Kontaktpersonen des getöteten Mädchens befragt würden. ..." - https://www.welt.de/vermischtes/kriminalitaet/article244662186/Wunsiedel-Zehnjaehriges-Maedchen-tot-in-Kinderheim-Verdacht-auf-Toetungsdelikt.html. 28.04.2023: "Dreieinhalb Wochen nach der Tötung eines zehnjährigen Mädchens in Wunsiedel ist nun auch ein 25 Jahre alter Mann im Visier der Sonderkommission, der inzwischen in Untersuchungshaft sitze, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit. Der Verdacht eines Sexualdelikts habe sich bestätigt. ... Der Mann komme aus dem Landkreis Wunsiedel. Er sei kein Mitarbeiter der Kinderhilfe-Einrichtung gewesen, sagte Matthias Goers, Sprecher der Staatsanwaltschaft Hof, der Deutschen Presse-Agentur. Weiterhin besteht in dem Fall ein Tatverdacht gegen einen elf Jahre alten Jungen, der in der Einrichtung gelebt hat. Die Zehnjährige war Anfang April tot in ihrem Zimmer in der Kinder- und Jugendhilfe-Einrichtung in Wunsiedel gefunden worden." - https://www.welt.de/vermischtes/kriminalitaet/article245049578/Wunsiedel-25-Jaehriger-in-Untersuchungshaft-Weiterer-Tatverdaechtiger-nach-Toetung-von-Zehnjaehriger.html. 05.09.2023: "Ein elf Jahre alter Junge soll Anfang April in einem Wunsiedler Kinderheim ein Mädchen getötet haben. Zuvor soll die Zehnjährige von einem 25-jährigen Einbrecher vergewaltigt worden sein. Das haben Ermittlungen ergeben. Angeklagt wird nur der Mann. ... Im Heim traf er demnach zufällig auf den elf Jahre alten Jungen und später auf das zehnjährige Mädchen aus Waldsassen. An ihr soll er der Staatsanwaltschaft zufolge sexuelle Handlungen mit seinen Händen ausgeübt haben. Danach habe er die Einrichtung wieder verlassen. Dann soll es zu einem Streit zwischen den beiden Kindern gekommen sein. Die Ermittlungen hätten den Verdacht erhärtet, dass der Junge das Mädchen daraufhin durch Strangulation getötet hat, wie Staatsanwalt Matthias Goers im Gespräch mit BR24 bestätigt. Aufgrund der Strafunmündigkeit des Jungen kann gegen ihn kein Strafverfahren wegen der Tat durchgeführt werden. Der Elfjährige wurde von den zuständigen Behörden in gesicherte Obhut genommen. ... Der Träger der Einrichtung, die Katholische Jugendfürsorge (KJF) der Diözese Regensburg, will indessen die Begleitung der Angehörigen, der Heimbelegschaft, sowie der Kinder und Jugendlichen noch einmal intensivieren. Ein Krisenstab habe bereits entsprechende Vorkehrungen getroffen, um den Kindern, Jugendlichen und Fachkräften in der Jugendhilfeeinrichtung St. Josef in Wunsiedel "alle notwendige Unterstützung" geben zu können, teilte die KJF Regensburg mit. " - https://www.br.de/nachrichten/bayern/totes-maedchen-in-wunsiedel-elfjaehriger-soll-sie-getoetet-haben,ToxhAA0
Michael Hoffmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof (ab 01.07.2005, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.07.2003 als Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt.
Markus Jäger (Jg. 1966) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof (ab 01.01.1997, ..., 2004)
Daniel Kolk (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof (ab 16.01.2007, ..., 2008) - ab 16.01.2005 Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg.
Reiner Laib (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof (ab 01.06.2017, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.05.1994 als Richter am Amtsgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.10.2004 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.05.2008 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.05.2008 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.2015 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.06.2017 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt.
Eik Launert (Jg. 1975) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof (ab 01.06.2005, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.06.2003 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt.
Stefan Oehme (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1985) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof (ab 16.04.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.07.2015 als Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 16.04.2018 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof - abgeordnet - aufgeführt. Amtsgericht Wunsiedel - GVP 16.07.2015: Richter auf Probe.
Ines Plenk (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Hof (ab 01.01.2011, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2004, 2006, 2008 und 2010 ab 01.03.1999 als Richterin am Amtsgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.01.2011 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Zeitweilig wohl auch Richterin am Amtsgericht Wunsiedel / Familienschen - Abteilung 2.
Antje Schaller (Jg. 1974) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hof (ab 01.04.2004, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt.
Gerhard Schmitt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof (ab 06.06.2005, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.11.1982 als Richter am Amtsgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.04.1994 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.04.2000 als Direktor am Amtsgericht Bayreuth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 06.06.2005 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Auch ehemaliger Direktor des Amtsgerichts Kulmbach - Bezirksvorsitzender Oberfranken (2008) - www.verkehrswacht-bayern.de/lvwhomep/seiten/gesberi/SeiteA15.htm
Cornelius Sello (Jg. 1970) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof (ab 01.03.2003, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.2000 als Richter am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt.
Johannes Tränkle (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof (01.10.2007, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.02.2007 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Namensgleichheit mit: Annick Escher (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk München (ab 01.06.2005, ..., 2006) - im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Annick Escher als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Staatsanwältin in Passau von 2005 bis 2007. Später Namensänderung in Annick Tränkle infolge von ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Seit 2007 Rechtsanwältin in der Kanzlei Dr. Brandner & Dr. Brandner. Seit 2011 Fachanwältin für Familienrecht - http://www.drbrandner.de/index.php?option=com_content&task=view&id=29&Itemid=53.
Antje Triebel (Jg. 1977) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hof (ab 01.01.2006, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.01.2003 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt.
Tanja Walther (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hof (ab , ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 16.06.2002 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Tanja Fröbel ab 16.03.2005 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Bayreuth - beurlaubt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Tanja Walther ab 16.03.2005 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hof - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Carsten Wild (Jg. 1975) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof (ab 01.08.2004, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.08.2001 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt.
Amtsanwälte:
- Oberamtsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof (ab , ..., 2009)
Nicht mehr als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof tätig:
Thomas Beck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz 1956) - Bundesanwalt Abteilungsleiter beim Bundesgerichtshof (ab 01.07.2014, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 01.08.1987 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 16.11.1993 als Oberstaatsanwalt beim Bundesgerichtshof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 20.12.2004 als Bundesanwalt beim Bundesgerichtshof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.07.2014 als Bundesanwalt Abteilungsleiter beim Bundesgerichtshof aufgeführt.
Christoph Berner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz 1956) - Richter am Amtsgericht Kulmbach / Direktor am Amtsgericht Kulmbach (ab 01.10.2014, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.1998 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.02.2003 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2014 ab 01.02.2003 als Direktor am Amtsgericht Kulmbach aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.10.2014 als Direktor am Amtsgericht Kulmbach aufgeführt. 2014: Jugendstrafsachen. 2021: stellvertretendes beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschus des Landkreis Kulmbach.
Matthias Biehler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richter am Amtsgericht Nürnberg / Familiengericht - Abteilung 103 (ab 01.07.2007, ..., 2012) - ab 01.10.2004 Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.07.2007 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.07.2007 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Bastian Blendinger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richter am Amtsgericht Neumarkt (ab , ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.05.2008 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.05.2011 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.05.2011 als Richter am Amtsgericht Neumarkt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Florian Braun (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Richter am Landgericht Hof (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.12.2008 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.12.2011 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.2011 als Richter am Amtsgericht Wunsiedel aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.12.2011 als Richter am Amtsgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.12.2011 als Richter am Landgericht Hof aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Wunsiedel - GVP 16.07.2015.
Dietmar Burger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hof (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.02.2005 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.11.2007 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2014 ab 01.02.2007 als Richter am Landgericht Hof aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.10.2014 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.06.2019 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Wunsiedel aufgeführt. 11.02.2022: "Landgerichtspräsident Reiner Chwoyka (links) überreicht Dietmar Burger die Versetzungsurkunde im Beisein von Amtsgerichtsdirektor Claus Peter Riedelbauch. Nach zweieinhalb Jahren geht der stellvertretende Direktor des Amtsgerichts Wunsiedel Dietmar Burger. Es zieht ihn wieder zurück an das Landgericht in Hof. Zweieinhalb Jahre lang ist Dietmar Burger aus dem Landkreis Hof stellvertretender Direktor am Amtsgericht Wunsiedel gewesen. Er hatte seinen Vorgänger Uwe Demuth abgelöst, der vorher einige Jahre den Posten besetzt und dann zur Staatsanwaltschaft nach Hof zurückgekehrt war. Jetzt bekam Burger vom Präsidenten des Landgerichts Reiner Chwoyka im Amtsgericht Wunsiedel seine Versetzungsurkunde nach Hof überreicht. Vor seiner Zeit am Wunsiedler Amtsgericht war Burger Beisitzer einer Schwurgerichtskammer und dann Staatsanwalt am Hofer Landgericht, erinnerte der Landgerichtspräsident. In Wunsiedel hatte er eine ganze Reihe von Aufgaben zu versehen. So war er als stellvertretender Direktor das Bindeglied zwischen der Leitung und dem Personal. Dazu war er Vorsitzender des Schöffengerichts, war im Familienrecht, Betreuungs- und Unterbringungsrecht zuhause. Chwoyka bezeichnete Burger als positiven Kollegen. In Hof arbeitet er künftig als Vorsitzender der zweiten Kammer und der dritten Zivilkammer, in der es vorwiegend um Baurecht geht. ... Nach seinem Abgang sprechen derzeit noch fünf Richterinnen und Richter am Amtsgericht Wunsiedel Recht." - https://www.frankenpost.de/inhalt.wechsel-ans-landgericht-zurueck-zu-den-hofer-wurzeln.466376e7-31bf-4ba6-894b-f08a3a8ca71d.html
Reiner Chwoyka (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hof / Präsident am Landgericht Hof (ab 01.11.2021, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 01.10.1989 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.1992 als Richter am Landgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.05.2003 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 11.02.2008 als Direktor am Amtsgericht Wunsiedel aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.09.2010 als Direktor am Amtsgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.10.2019 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.11.2021 als Präsident am Landgericht Hof aufgeführt. 03.09.2021: " Das Landgericht Hof hat einen neuen Präsidenten: Der bayerische Justizminister Georg Eisenreich hat den Vorsitzenden Richter am Oberlandesgericht Reiner Chwoyka dazu ernannt. Er tritt im November das Amt an, wie das Oberlandesgericht mitteilt. Der 61-jährige Chwoyka tritt damit die Nachfolge von Christine Künzel an, die in den Ruhestand tritt. Die bisherige Präsidentin hatte im Mai 2014 die Leitung des Landgerichts Hof übernommen. ... Der Landgerichtsbezirk Hof ist für Chwoyka kein unbekanntes Terrain. Der in Rothenburg ob der Tauber geborene Jurist begann seine berufliche Laufbahn nach dem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Würzburg im Oktober 1989 als Richter auf Probe am Landgericht Hof. In den Folgejahren war er an der Staatsanwaltschaft Hof tätig, bis er im Jahr 1994 wieder an das Landgericht Hof zurückkehrte. Im Mai 2003 wechselte Chwoyka erneut als Gruppenleiter zur Staatsanwaltschaft Hof. Im Januar 2008 wurde er Direktor des Amtsgerichts Wunsiedel und im September 2010 Direktor des Amtsgerichts Hof. Im November 2019 kam er als Vorsitzender Richter an das Oberlandesgericht Bamberg, wo er zunächst den 8. Zivilsenat und später den 4. Zivilsenat führte. ..." - https://www.frankenpost.de/inhalt.landgericht-hof-reiner-chwoyka-neuer-praesident-des-landgerichts.d6a7aa61-8271-4651-8d6a-e6dba85bd60f.html
Marco Dippold (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richter am Amtsgericht Bamberg (ab , ..., 2010, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2004 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2022 ab 01.01.2004 als Richter am Amtsgericht Bamberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Martin Dippold (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richter am Amtsgericht Bamberg / Direktor am Amtsgericht Bamberg (ab , ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.1994 als Richter am Landgericht Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.11.2009 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.01.2009 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Coburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.01.2015 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Coburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.06.2019 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bayreuth aufgeführt.
Monika Englich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richterin am Amtsgericht Bamberg (ab , ..., 2008, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.08.1997 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hof - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2022 ab 02.08.1997 als Richterin am Amtsgericht Bamberg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Bamberg - 2022, 2023: Pressesprecherin. Namensgleichheit mit: Markus Englich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Bamberg (ab , ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.05.1997 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ab 01.05.1997 als Richter am Amtsgericht Bamberg aufgeführt (Familiensachen). Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.05.2015 als Richter am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt.
Britta Fecher (geb. ... geheim) - Richterin am Amtsgericht Hof / Familiengericht - Abteilung 2 (ab , ..., 2002, ..., 2009) - im Handbuch der Justiz 1994 unter dem Namen Fecher nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 und 2000 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Hof aufgeführt. 2010 erkrankt. Richterin Fecher wird vom Väternotruf nicht empfohlen.
Rudolf Fiedler (Jg. 1957) - Richter am Landgericht Hof (ab 01.01.1993, ..., 2008) - ab 15.01.1988 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof. Ab Juli 2007 im Krankenstand. März 2008 gestorben. Sein Leben war Kampf - ruhe nun sanft.
Stephan Gericke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richter am Amtsgericht Ingolstadt (ab , ..., 2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.08.2000 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.08.2002 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.08.2002 als Richter am Landgericht Ingolstadt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.08.2009 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.05.2003 als Richter am Amtsgericht Neuburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.08.2002 als Richter am Amtsgericht Neuburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 01.08.2022 als Richter am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Neuburg - GVP 01.05.2014: allgemeines Dienstalter 01.08.2000. 2014: Familiensachen - Abteilung 2. 2016: Familiensachen - Abteilung 5.
Peter Glocker (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof (ab , ..., 2010, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.09.1986 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.09.1985 als Richter am Amtsgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 und 2004 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Vorsitzender Richter am Landgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt.
Jochen Götz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hof (ab 01.09.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.02.2009 als Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.11.2011 als Richter am Landgericht Bayreuth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.10.2015 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 unter dem Namen Jochen Götz nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 01.09.2019 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hof aufgeführt. Namensgleichheit mit: Gerhard Götz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Bamberg (ab 01.04.2008, ..., 2012) - zuerst Richter am Landgericht Bayreuth, ab 1981 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bayreuth. Ab 1983 Richter am Amtsgericht Kulmbach. 1991 Rückkehr als Richter an das Landgericht Bayreuth und wurde dort 1994 Staatsanwalt als Gruppenleiter. 1996 Berufung zum Richter am Oberlandesgericht Bamberg. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.1996 als Richter am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.10.2003 als Vizepräsident am Landgericht Hof aufgeführt. Namensgleichheit mit: Daniel Götz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bayreuth / Ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bayreuth (ab , ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.08.2000 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.2003 als Richter am Amtsgericht Bayreuth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.02.2014 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Bayreuth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.08.2019 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Bayreuth aufgeführt.
Wolfgang Gründler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg / Leiter der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg (ab , ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.06.1995 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.08.1999 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.01.2009 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 offenbar nicht aufgeführt. Namensgleichheit mit: Birgit Gründler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richterin am Amtsgericht Erlangen (ab , ...,2010, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.03.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.03.1996 als Richterin am Amtsgericht Erlangen - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2018 ab 01.03.1996 als Richterin am Amtsgericht Erlangen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2012, ..., 2014: Familiensachen - Abteilung 4. 2020: Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss Erlangen.
Clemens Haseloff (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Richter am Landgericht Bayreuth (ab 01.12.2014, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.12.2014 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.12.2014 als Richter am Landgericht Bayreuth aufgeführt.
Gerhard Heindl (geb. 1956 in Waldsassen - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Richter am Amtsgericht Weiden / Direktor am Amtsgericht Weiden (ab , ..., 2014, ..., 2018) - ab 02.01.1986 Dienst in der Bayerischen Justiz - Staatsanwaltschaft Hof. Ab 1990 Richter am Landgericht Hof. Ab 1994 Richter am Amtsgericht Tirschenreuth - Zweigstelle Kemnath. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.06.1997 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.2005 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Weiden aufgeführt (Familiensachen). Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.2005 als Direktor am Amtsgericht Tirschenreuth aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.08.2010 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Weiden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2018 ab 01.08.2010 als Direktor am Amtsgericht Weiden aufgeführt. Laut Pressemitteilung ab 16.06.2009 Direktor am Amtsgericht Tirschenreuth. 06.07.2012: "Weiden. Die Folgen des blutigen Winters. Fünf Prozesse wegen Tötungsdelikten stehen an - Konradshöhe: Noch immer Ermittlungsverfahren" - http://www.oberpfalznetz.de/onetz/3314154-118-die_folgen_des_blutigen_winters,1,0.html
Dr. Michael Herbst (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richter am Amtsgericht Bamberg (ab , ... , 2016, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.07.2009 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.2012 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.07.2012 als Richter am Amtsgericht Bamberg aufgeführt.
Dr. Carina Heublein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Amtsgericht Wetzlar (ab , ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.08.2003 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.08.2006 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hof - abgeordnet - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 03.12.2007 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Gießen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012, 2014 und 2016 nicht aufgeführt. Amtsgericht Wetzlar - GVP 01.01.2014: aufgeführt. Namensgleichheit mit: Joachim Heublein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Richter am Oberlandesgericht Nürnberg (ab 01.07.2001, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.10.1983 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.07.1998 als Richter am Oberlandesgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.2001 als Richter am Oberlandesgericht Nürnberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz möglicherweise fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Michaela Heublein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1984) - Richterin am Amtsgericht Kronach (ab 01.06.2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.09.2011 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.06.2014 als Richterin am Amtsgericht Kronach aufgeführt.
Georg Hornig (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hof / 1. Strafkammer (ab 01.07.2003, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.1997 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt.
Thomas Janovsky (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg / Leiter der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg (ab 01.02.2013, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.08.1999 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.12.2002 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bayreuth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.02.2013 als Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt.07.12.20014: Bayreuther Forensiktagung: "Der Forensische Sachverständige".
Kerstin Kayser (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richterin am Amtsgericht Bayreuth (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.2008 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.04.2011 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.2011 als Richterin am Amtsgericht Bayreuth aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Matthias Knoblauch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richter am Amtsgericht Rosenheim (ab 01.11.2017, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 unter dem Namen Matthias Knoblauch nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2020 ab 01.11.2017 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Rosenheim aufgeführt.
Jan Köhler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Landgericht Bayreuth (ab , ..., 2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.2002 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.01.2004 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.01.2004 als Richter am Amtsgericht Bayreuth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 01.01.2004 als Richter am Landgericht Bayreuth aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Juliane Krause (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Leitende Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg (ab 16.04.2018, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.04.2002 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.04.2002 als Richterin am Landgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.02.2008 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 20.08.2010 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 20.08.2010 als Richterin am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.2014 als stellvertretende Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Bayreuth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.04.2018 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. 2014: weitere stellvertretende Pressereferentin am Oberlandesgericht Bamberg.
Sibylle Langnau (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 16.08.2003 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.08.2003 als Richterin am Amtsgericht Wunsiedel aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.08.2003 als Richterin am Amtsgericht Wunsiedel - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.08.2003 als Richterin am Amtsgericht Landau an der Isar - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.08.2003 als Richterin am Amtsgericht Landau an der Isar - Elternzeit - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.08.2003 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft oder unvollständig. 2015: Amtsgericht München / Familiensachen - Abteilung 533?
Dr. Silke Launert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Landgericht Hof (ab , ..., 2012, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Silke Käß-Goller ab 01.01.2005 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Silke Launert ab 01.10.2007 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hof - beurlaubt - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.10.2007 als Richterin am Landgericht Hof - 1/2 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 01.10.2007 als Richterin am Landgericht Hof - Mitglied des Bundestages, beurlaubt, 1/2 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.10.2007 als Richterin am Landgericht Hof - beurlaubt, 1/2 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2007 als Richterin am Landgericht Hof - beurlaubt - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Silke Launert (* 27. Dezember 1976 in Stadtsteinach) ist eine deutsche Politikerin (CSU) und Mitglied des Deutschen Bundestages. 2013 wurde sie in den Parteivorstand der CSU gewählt. ... Die Tochter eines Landmaschinenmechanikers wuchs mit zwei Schwestern in Untersteinach im Landkreis Kulmbach auf.[1] Sie besuchte das Caspar-Vischer-Gymnasium in der Kreisstadt Kulmbach und machte 1996 das Abitur. Anschließend studierte sie von 1996 bis 2001 Rechtswissenschaften an der Universität Bayreuth und schloss 2001 mit dem ersten Staatsexamen ab. Von 2001 bis 2002 war sie an der Universität Bayreuth als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Wilhelm Mößle tätig und absolvierte daneben an der Universität eine Zusatzausbildung zur Wirtschaftsjuristin, die sie 2002 abschloss. Es folgte von 2002 bis 2004 das Rechtsreferendariat am Landgericht Bayreuth; 2004 legte sie das zweite juristische Staatsexamen ab.[2] Ihre berufliche Tätigkeit als Juristin begann Launert 2005 als Richterin am Amtsgericht Hof. Von 2005 bis 2007 war sie als Richterin am Landgericht Hof tätig. 2007 wechselte sie zur Staatsanwaltschaft Hof, bei der sie bis 2009 als Staatsanwältin arbeitete. Von 2009 bis 2011 nahm sie Elternzeit in Anspruch. Im Jahr 2011 kehrte sie ins Berufsleben zurück und war bis 2016 wieder als Richterin am Landgericht Hof tätig. 2013 promovierte sie in Bayreuth mit einer Arbeit über das Unterhaltsrecht.[2][3] Silke Launert ist evangelisch[4] und lebt mit ihren zwei Kindern vom Ehemann getrennt in Bayreuth.[3] ... Launert stellte Ende 2015 auf einer Fachtagung der Hanns-Seidel-Stiftung „mit Blick auf Ehe und Familie eine fundamentale Veränderung in der deutschen Gesellschaft“ fest und attestierte dem Bundesverfassungsgericht, „es habe mit seinen diversen Urteilen zu Ehe und Familie die Gesellschaft verändert“. Aufsehen erregte sie dabei mit einer Aussage zur Familienform, bei der sie nach eigenen Angaben die Mutter einer Mitarbeiterin zitierte: „Früher sagte man asozial, heute heißt das Patchwork. Die Frau von heute ist unabhängig."[18] “[19] ... https://de.wikipedia.org/wiki/Silke_Launert. Namensgleichheit mit: Eik Launert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richter am Amtsgericht Bayreuth / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Bayreuth (ab , ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.06.2003 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.06.2005 als Richter am Amtsgericht Kronach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.06.2005 als Richter am Landgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.06.2005 als Richter am Amtsgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz2016 und 2018 ab 01.06.2005 als Richter am Landgericht Hof aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2019 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Bayreuth aufgeführt.
Florian Meißner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1986) - Richter am Amtsgericht Amberg (ab , ..., 2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.03.2015 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt.im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.12.2017 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 01.12.2017 als Richter am Amtsgericht Amberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Dr. Georg Meyer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richter am Amtsgericht Forchheim / Direktor am Amtsgericht Forchheim (ab , ..., 2022, 2023) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 20.07.1994 als Richter am Landgericht Bayreuth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.11.2007 als Richter am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2020 ab 16.11.2007 als Vorsitzender Richter am Landgericht Bayreuth aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Oberlandesgericht Bamberg - GVP 01.11.2011, 01.01.2014: stellvertretender Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Bamberg / 7. Zivilsenat - Familiensenat. Oberlandesgericht Bamberg - GVP 01.11.2015: nicht aufgeführt. 17.03.2022: "Der Bayerische Staatsminister der Justiz Georg Eisenreich hat den Vorsitzenden Richter am Landgericht Bayreuth Dr. Georg Meyer mit Wirkung vom 1. April 2022 zum Direktor des Amtsgerichts Forchheim ernannt. Der 58-jährige Dr. Georg Meyer tritt die Nachfolge von Uwe Bauer an, der das Amtsgericht Forchheim seit Januar 2020 geleitet hatte und Ende Februar 2022 in den Ruhestand getreten war. ... Dr. Georg Meyer begann nach dem Jurastudium in Erlangen und Freiburg seine berufliche Laufbahn im März 1991 als Zivilrichter am Amtsgericht Nürnberg. Von 1993 bis 1996 war er an das Bundesministerium der Justiz abgeordnet. Dort beschäftigte er sich insbesondere mit familienrechtlichen und erbrechtlichen Fragen. Nach seiner Abordnung wechselte er zur Staatsanwaltschaft Hof und war als Staatsanwalt neben allgemeinen Strafsachen mit Brandstiftungs- und Sprengstoffsachen befasst. Im Jahr 1999 wurde Dr. Meyer zum Richter am Landgericht Bayreuth ernannt und war dort in mehreren Zivilkammern eingesetzt. Im Jahr 2007 wurde Dr. Meyer zum Richter am Oberlandesgericht ernannt. Beim Oberlandesgericht Bamberg arbeitete er vor allem in einem Familiensenat, dessen stellvertretender Vorsitzender er auch im Jahr 2010 wurde. Im Juli 2014 folgte die Ernennung zum Vorsitzenden Richter am Landgericht Bayreuth. ..." - https://www.justiz.bayern.de/media/images/behoerden-und-gerichte/oberlandesgerichte/bamberg/pressemitteilungen/22_-_direktor_am_amtsgericht_forchheim_meyer.pdf
Thomas Olbermann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richter am Amtsgericht Bamberg / Direktor am Amtsgericht Bamberg (ab , ..., 2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.1993 als Richter am Landgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.07.2003 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.02.2007 als Richter am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.11.2013 als Direktor am Amtsgericht Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.11.2013 als Direktor am Amtsgericht Bamberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 29.09.2020: "Das Bamberger Amtsgericht bekommt einen neuen Direktor: Mit Wirkung vom 16. Oktober 2020 hat der bayerische Justizminister Georg Eisenreich den Direktor des Amtsgerichts Schweinfurt Thomas Olbermann zum neuen Direktor des Amtsgerichts Bamberg ernannt. ... Olbermann tritt damit die Nachfolge von Gudrun Göller an, die Ende August in den Ruhestand trat. Der in Düsseldorf geborene Thomas Olbermann (61 Jahre) begann nach dem Jurastudium in Regensburg seine berufliche Laufbahn im April 1991 als Staatsanwalt in Hof. Ab April 1994 war er als Richter am Landgericht Hof tätig. Im Juli 2003 kehrte er zur Staatsanwaltschaft Hof zurück. Ab Februar 2007 wurde er zum Richter am Oberlandesgericht in Bamberg ernannt. Seit 1. November 2013 leitet Thomas Olbermann als Direktor das Amtsgericht Schweinfurt." - https://www.tvo.de/bamberg-neuer-direktor-am-amtsgericht-463137/
Anne Oßwald (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1988) - Richterin am Amtsgericht Wunsiedel (ab 01.06.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2016 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.01.2019 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.06.2020 als Richterin am Amtsgericht Wunsiedel aufgeführt.
Eva Rodewald (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Amtsgericht Fürth (ab , ..., 2006, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.10.2003 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2010 ab 01.10.2003 als Richterin am Amtsgericht Fürth aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Anke Schattner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Amtsgericht Hof / Direktorin am Amtsgericht Hof (ab 01.02.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 16.03.2003 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 16.03.2003 als Richterin am Amtsgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 16.03.2003 als Richterin am Amtsgericht Hof - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 16.03.2003 als Richterin am Amtsgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.03.2003 als Richterin am Landgericht Hof aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.03.2017 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.02.2020 als Direktorin am Amtsgericht Hof aufgeführt. 23.01.2020: "Der Bayerische Justizminister Georg Eisenreich (CSU) hat die Vorsitzende Richterin am Landgericht Hof Anke Schattner mit Wirkung vom 1. Februar 2020 zur Direktorin des Amtsgerichts Hof ernannt. Die 46-Jährige tritt damit die Nachfolge von Reiner Chwoyka an, der im November 2019 zum Vorsitzenden Richter am Oberlandesgericht Bamberg ernannt worden war. Berufliche Laufbahn begann im Jahr 2000 in Hof. Die in Elsterwerda (Brandenburg) geborene Schattner begann nach ihrem Jurastudium und dem Referendariat im März 2000 ihre berufliche Laufbahn in der Bayerischen Justiz bei der Staatsanwaltschaft Hof. Im Juli 2005 erfolgte die Ernennung zur Richterin am Amtsgericht Hof. Ab September 2014 wurde sie zur Richterin am Landgericht Hof ernannt und war dort zunächst als Beisitzerin einer allgemeinen Strafkammer, ab Mai 2015 gleichzeitig einer Schwurgerichtskammer zugewiesen. Seit März 2017 ist die 46-Jährige die Vorsitzende Richterin am Landgericht Hof, wo sie seitdem den Vorsitz der kleinen Strafkammer führt." - https://www.tvo.de/hof-neue-direktorin-am-amtsgericht-413796/
Dr. Wolfgang Schiener (Jg. 1957) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hof / Vizepräsident am Landgericht Hof (ab 01.07.2008, ..., 2009) - Referendarzeit im OLG-Bezirk Bamberg. Ab 01.05.1988 Beisitzer in der 1. Strafkammer am Landgericht Hof. Zwischenzeitlich 2 Jahre Staatsanwalt für Wirtschafts- und Umweltstrafsachen bei der Staatsanwaltschaft Hof. Von 1992 bis 2000 Beisitzer in Zivil- und Wirtschaftsstrafkammern des Landgerichts Hof. Ab 01.03.2000 Vorsitzender Richter am Landgericht Bayreuth - Vorsitz in der Großen und Kleinen Strafkammer sowie einer Zivilkammer. Ab 01.06.2003 Vorsitzender Richter am Landgericht Hof - seit 2004 Vorsitzender der 4. Strafkammer - Wirtschaftsstrafsachen, Berufungen und Unterbringungen in einem psychiatrischen Krankenhaus. Ab 01.07.2008 Vizepräsident am Landgericht Hof.
Dr. Ernst Werner Schmalz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bayreuth / Ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bayreuth (ab 01.03.2008, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.1994 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Ab 01.04.1994 Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar nicht korrekt.
Gerhard Schmitt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof (ab 06.06.2005, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.11.1982 als Richter am Amtsgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.04.1994 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.04.2000 als Direktor am Amtsgericht Bayreuth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 06.06.2005 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Auch ehemaliger Direktor des Amtsgerichts Kulmbach - Bezirksvorsitzender Oberfranken (2008) - www.verkehrswacht-bayern.de/lvwhomep/seiten/gesberi/SeiteA15.htm
Evelin Schubert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Hof (ab 01.09.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.10.2008 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.10.2011 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.10.2011 als Richterin am Landgericht Hof aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.09.2016 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.09.2019 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Hof aufgeführt.
Alexander Sell (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1987) - Richter am Amtsgericht Wunsiedel (ab 01.09.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.10.2013 als Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.04.2017 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.09.2019 als Richter am Amtsgericht Wunsiedel aufgeführt.
Eberhard Siller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof (ab 01.05.1999, ..., 2012)
Dr. Benedikt Stangl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1983) - Richter am Amtsgericht Wunsiedel (ab , ..., 2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.07.2014 als Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.10.2016 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 01.10.2016 als Richter am Amtsgericht Wunsiedel aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Dr. Christian Theiß (geb. - geheim) - Richter am Amtsgericht Wunsiedel / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Wunsiedel (ab , ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Christian Theiß nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Landgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010, 2014 und 2016 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Wunsiedel aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018, 2020 und 2022 nicht aufgeführt. Amtsgericht Wunsiedel - GVP 16.07.2015. 2023: stellvertretender Direktor am Amtsgericht Wunsiedel.
Dr. Ernst Tschanett (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Bamberg / 1. Zivilsenat / Vizepräsident am Oberlandesgericht Bamberg (ab 01.01.2009, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 01.12.1979 als Richter am Landgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.12.1992 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.10.1996 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 16.01.1999 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bayreuth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.10.2002 als Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 ab 01.10.2002 als Präsident am Landgericht Hof aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Siegbert Übelmesser (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richter am Amtsgericht Hof / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Hof (ab , ..., 2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.03.1993 als Richter am Amtsgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.07.2005 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.06.2008 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 16.06.2008 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Hof aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Dr. Cornelia Vente (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am Landgericht Hof (ab , ..., 2014, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.04.2005 als Richterin/Staatsanwätlin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.12.2006 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.10.2006 als Richterin am Amtsgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.10.2006 als Richterin am Amtsgericht Hof - beurlaubt - aufgeführt ( Familiensachen - Abteilung 2). Im Handbuch der Justiz 2014 und 2022 ab 01.10.2006 als Richterin am Landgericht Hof - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Hof - 2010: Richterin auf Probe.
Jürgen Wolf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richter am Amtsgericht Fürth (ab , ..., 2006, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.09.1998 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2010 ab 01.09.1998 als Richter am Amtsgericht Fürth aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Stefan Zech (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hof (ab 01.07.2016, ..., 2022) - ab 01.03.1999 bei der Staatsanwaltschaft Hof. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.03.2001 als Richter am Amtsgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.2008 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.07.2016 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hof aufgeführt. Am 1.8.2003 zum Richter am Amtsgericht Hof ernannt, wo er in verschiedenen Bereichen, zuletzt vor allem im Wirtschaftsstrafrecht tätig war.
Armin Zuber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bayreuth (ab , ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.11.1997 als Richter am Landgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.05.2007 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.2013 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.02.2017 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt.
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Sonstige:
Tod einer Zehnjährigen – Polizei geht von Tatbeteiligung von Elfjährigem aus
07.04.2023
Nach dem Tod eines zehn Jahre alten Mädchens geht die Polizei nach Spurenfunden von einer Tatbeteiligung eines Elfjährigen aus. Ergebnisse der Spurensicherung „deuten auf die Tatbeteiligung eines elfjährigen Jungen aus der Einrichtung in Wunsiedel hin“, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Freitag in Wunsiedel mit. „Da der elfjährige Junge nicht strafmündig ist, wurde er in einer gesicherten Einrichtung präventiv untergebracht.“
...
Eine Angestellte der Facheinrichtung hatte die Zehnjährige am Dienstagvormittag leblos in einem Zimmer gefunden. Eine rechtsmedizinische Untersuchung ergab Anzeichen für Fremdeinwirkung. In Medienberichten war am Mittwoch zunächst von drei tatverdächtigen minderjährigen Jungen im Alter zwischen elf und 16 Jahren die Rede gewesen, die Information wurde aber von der Staatsanwaltschaft dementiert.
...
Wunsiedel in Bayern
Zehnjähriges Mädchen tot in Kinderheim – Verdacht auf Tötungsdelikt
05.04.2023
Mehrere Medien berichteten unter Berufung auf Polizeiinformationen, dass die Polizei bereits mehrere Tatverdächtige in Gewahrsam genommen habe. Dabei handele es sich um zwei Elfjährige und einen 16-Jährigen. Der Sprecher der Staatsanwaltschaft Hof, Matthias Goers, dementierte dies allerdings auf Anfrage von WELT. „Wir haben niemanden in Gewahrsam und haben auch noch keinen Tatverdächtigen identifiziert“, sagte Goers. Richtig sei, dass im Zuge der Ermittlungen Kontaktpersonen des getöteten Mädchens befragt würden. ...
Das Kinder- und Jugendhilfezentrum betreut einem Bericht der „Frankenpost“ zufolge rund 90 Kinder und Jugendliche aus ganz Deutschland. Wie viele Kinder und Jugendliche derzeit in der Einrichtung untergebracht sind, konnte ein Sprecher nicht sagen. Aufgrund der Ferienzeit – derzeit sind Osterferien in Bayern – sei die Einrichtung nicht voll belegt. Die Kinder und Jugendlichen würden von entsprechend ausgebildeten Kräften betreut. ...
Mädchenmord
Als Wunsiedel das Unvorstellbare ereilt
05.04.2023 - 17:00 Uhr
Das Kinder- und Jugendhilfezentrum hat mehrere Wohngruppen in Gebäuden auf
einem parkähnlichen Gelände. Foto: Matthias Bäumler
Zwei Kinder und ein
Jugendlicher töteten mutmaßlich ein zehn Jahre altes Mädchen in einem
Jugendhilfezentrum. Jetzt blickt ganz Deutschland mit Entsetzen auf die
Kleinstadt im Fichtelgebirge.
...
Kinder- und Jugendhilfezentrum St. Josef in Wunsiedel
KJHZ St. Josef
Pfälzer Gäßchen 5
95632 Wunsiedel
E-Mail: verwaltung@stjosef-wunsiedel.de
Internet: https://www.stjosef-wunsiedel.de
Notfallhandy (24 Std.): 0170 / 198 21 55
2023: Einrichtungsleiter: Peter Hermann; Bereichsleiterin Ann-Katrin Eiser; Bereichsleiterin Barbara Wolf; Fachdienst Psychologie - Marius Antor (Dipl. Psych.); Evi Dietl (Dipl. Psych.); Stefan Gleißner (Dipl. Psych.); Carmen Lamprecht (Dipl. Psych.); Fachdienst Heilpädagogik; Susanne Labusch; Fachdienst Sozialpädagogik - Alwin Neudert; Flexible Hilfen - Ann-Katrin Eiser; Interdisziplinäre Frühförderstelle; Carmen Lamprecht (Dipl. Psych.)
Trägerschaft: Katholische Jugendfürsorge der Diözese Regensburg e.V.
Orleansstraße 2a
93055 Regensburg
E-Mail: kjf@kjf-regensburg.de, Web: www.kjf-regensburg.de/
2023: Direktor Michael Eibl; Vorsitzender: Domkapitular Michael Dreßel;
Geschäftsführer: Michael Eibl
Vereinsregister des Amtsgerichts Regensburg, VR
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Selbstdarstellung: "Unser Kinder- und Jugendhilfezentrum ist eine Facheinrichtung der Jugendhilfe. Derzeit fördern und begleiten wir 89 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. ... Die von uns betreuten Jungen und Mädchen kommen aus dem Landkreis Wunsiedel, aus der Region Coburg, Kulmbach, Bayreuth, Neustadt an der Waldnaab, Weiden und Tirschenreuth. Derzeit beschäftigt das Kinder- und Jugendhilfezentrum St. Josef ca. 80 Fachkräfte. Die pädagogische, heilpädagogische und psychologische Arbeit leisten großteils langjährige MitarbeiterInnen wie HeilerziehungspflegerInnen, ErzieherInnen, HeilpädagogInnen, Dipl.Sozial-PädagogInnen und Dipl.-PsychologInnen. ... Bei unserer Arbeit orientieren wir uns am christlichen Menschenbild. Nächstenliebe und Fürsorge sind für uns die zentralen Werte und die Motivation für unsere Arbeit. Den Jungen und Mädchen, die uns anvertraut sind, ihren Bezugspersonen und unseren Auftraggebern begegnen wir mit Achtung und Wertschätzung. "
Guttenberg vor Ermittlungsverfahren
Bayreuth (DPA) Ex-Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg steht nach dem Verzicht auf alle politischen Ämter vor einem Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft. Zudem wird die Universitätskommission zur Untersuchung der Plagiatsvorwürfe seine umstrittene Doktorarbeit nach einem Bericht des Magazins „Stern“ vom Donnerstag als Täuschung einstufen. Dennoch will Guttenberg sich weiter politisch engagieren: Auf eigene Kosten wird er in seinem Wahlkreis ein Bürgerbüro betreiben. Die Staatsanwaltschaft Hof wird gegen Guttenberg ein offizielles Ermittlungsverfahren eröffnen. „Das wird eingeleitet, da gibt es kein Wenn und kein Aber“, sagte Oberstaatsanwalt Reiner Laib ... .
...
03.03.2011
http://www.moz.de/nachrichten/guttenberg/guttenberg-artikelansicht/dg/0/1/284854/
02. März 2011 - Pressemitteilung 02/11
Strafanzeigen betreffend Karl-Theodor zu Guttenberg
Bei der Staatsanwaltschaft Hof gingen bisher rund 80 Anzeigen gegen Herrn Karl-Theodor zu Guttenberg ein, die überwiegend den Vorwurf des Verstoßes gegen das Urheberrechtsgesetz im Zusammenhang mit der Dissertation des Herrn zu Guttenberg an der Universität Bayreuth betreffen. Diese wurden in den zurückliegenden Wochen hier eingehend geprüft.
Die Rechtslage ist Folgende:
Der Vorwurf einer nicht-gewerbsmäßigen Urheberrechtsverletzung wird nach § 109 Urheberrechtsgesetz nur auf Antrag eines Verletzten verfolgt, es sei denn, dass die Strafverfolgungsbehörde wegen des besonderen öffentlichen Interesses an der Strafverfolgung ein Einschreiten von Amts wegen für geboten hält. Ein solcher Antrag eines Verletzten liegt der Staatsanwaltschaft Hof nicht vor. Ein besonderes öffentliches Interesse an der Strafverfolgung von nicht-gewerbsmäßigen Urheberrechtsverletzungen wird nach Nr. 261 a der bundeseinheitlichen Richtlinien für das Strafverfahren und das Bußgeldverfahren bei nicht-gewerbsmäßigen Urheberrechtsverletzungen „insbesondere dann anzunehmen sein, wenn der Täter einschlägig vorbestraft ist, ein erheblicher Schaden droht oder eingetreten ist, die Tat den Verletzten in seiner wirtschaftlichen Existenz bedroht oder die öffentliche Sicherheit oder die Gesundheit der Verbraucher gefährdet ist." Mit den Worten „erheblicher Schaden“ ist ein Schaden für das Schutzgut Urheberrecht gemeint.
Für den Vorwurf der Urheberrechtsverletzung gilt allgemein, dass nach obergerichtlicher Rechtsprechung einzelne Textpassagen eines wissenschaftlichen Werkes nur dann gesondert urheberrechtsschutzfähig sein können, wenn die konkrete Gedankenführung in der jeweiligen Textpassage für sich gesehen eine eigenständige sprachlich-schöpferische Gestalt gefunden hat, welche das erforderliche Schutzniveau erreicht. Außerhalb dieses Schutzbereichs unterliegt die Übernahme der Gedankenführung fremder wissenschaftlicher Werke nicht der urheberrechtlichen Zitierpflicht. Insofern ist das wissenschaftliche Zitiergebot mit der urheberrechtlichen Zitierpflicht nicht deckungsgleich.
Nach der angekündigten Niederlegung des Bundestagsmandats durch Herrn zu Guttenberg und dem damit einhergehenden Erlöschen der Immunität wird die Staatsanwaltschaft Hof im Ermittlungsverfahren insbesondere prüfen, ob hier strafrechtlich relevante Urheberrechtsverletzungen vorliegen und das besondere öffentliche Interesse an einer Strafverfolgung im oben genannten Sinn zu bejahen ist. Die Staatsanwaltschaft wird hierbei die Ergebnisse der Kommission „Selbstkontrolle in der Wissenschaft“ der Universität Bayreuth berücksichtigen.
Der Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Hof
Reiner Laib
Oberstaatsanwalt
Bitte beachten Sie:
Presseanfragen werden arbeitstäglich in der Zeit von 10:00 bis 16:00 Uhr beantwortet.
http://www.justiz.bayern.de/sta/sta/ho/presse/archiv/2011/02949/index.php
14. August 2008 - Pressemitteilung 11/08
Erneut Personalwechsel bei der Hofer Justiz - RiAG Dr. Finkenberger wechselt als Gruppenleiterin zur Staatsanwaltschaft Bayreuth
Nachdem der Präsident des Landgerichts Hof, Dr. Ernst Tschanett, der Richterin am Amtsgericht Dr. Patricia Finkenberger ihre Ernennungsurkunde zur Staatsanwältin als Gruppenleiterin ausgehändigt hat, wird diese am kommenden Samstag, 16.8.2008, ihren Dienst bei der Staatsanwaltschaft Bayreuth beginnen. Dort soll sie die Nachfolge von StAGrL Bernhard Heim antreten, der seit 1.7.2008 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hof tätig ist.
Frau Dr. Finkenberger, die an der Universität Würzburg Rechtswissenschaften studiert und anschließend ihren Referendardienst in Unterfranken absolviert hat, begann ihre berufliche Laufbahn im August 1999 bei der Staatsanwaltschaft Hof. Im Juni 2003 wurde sie zur Richterin am Amtsgericht in Hof ernannt, wo sie zunächst für Straf- und Bußgeldsachen, seit Oktober 2004 für Insolvenzen, Handelsregister und vor allem für sämtliche ermittlungsrichterlichen Tätigkeiten (Haft- und Durchsuchungsanordnungen etc.) zuständig war.
http://www.justiz.bayern.de/gericht/lg/ho/presse/archiv/2008/01569/
Urteil gegen Iris S. rechtskräftig
Das Schwurgericht Hof hatte am 18. Januar 2008 die in Tauperlitz wohnhafte Iris S. wegen Totschlags zu einer Freiheitsstrafe von 4 Jahren 6 Monaten verurteilt.
Der Verurteilung lag zugrunde, dass sie am 05.10.2006 ihr neugeborenes Kind nach der Geburt mit einer Decke erstickte.
Der Bundesgerichtshof hat am 16.07.2008 die Revision der Angeklagten verworfen, sodass das Urteil des Landgerichts Hof rechtskräftig ist.
08. August 2008 - Pressemitteilung 11/08
http://www.justiz.bayern.de/sta/sta/ho/presse/archiv/2008/01555/
28. Juli 2008 - Pressemitteilung 10/08
Personalwechsel bei der Hofer Justiz - RiAG Zech und RiLG Dr. Cantzler gehen zur Staatsanwaltschaft
Am Montag, 28.07.2008, händigte der Präsident des Landgerichts Hof, Dr. Ernst Tschanett, dem 36-jährigen Richter am Amtsgericht Stefan Zech und dem 40-jährigen Richter am Landgericht Dr. Andreas Cantzler ihre Ernennungsurkunden zu Staatsanwälten als Gruppenleiter aus.
Beide Richter werden ihre Stellen bei der Staatsanwaltschaft Hof zum 1.08.2008 antreten.
Stefan Zech, der von 1991 bis 1996 in Bayreuth studierte und anschließend seine Referendarzeit in Bayreuth, München und Speyer absolvierte, begann seine berufliche Laufbahn am 1.3.1999 bei der Staatsanwaltschaft Hof und wurde am 1.8.2003 zum Richter am Amtsgericht Hof ernannt, wo er in verschiedenen Bereichen, zuletzt vor allem im Wirtschaftsstrafrecht tätig war. Zech war nebenamtlich in der Ausbildung von Rechtsreferendaren im Bereich des Landgerichts Bayreuth engagiert.
Dr. Andreas Cantzler studierte von 1993 bis 1996 in Erlangen-Nürnberg und Regensburg und absolvierte anschließend seine Referendarzeit bis 1998 in Regensburg. Im Juli 1998 begann er seine juristische Laufbahn als Staatsanwalt in Landshut und wurde im April 2002 zum Richter am Amtsgericht in Wunsiedel ernannt, wo er mit Teilabordnungen an das Amtsgericht und an das Landgericht Hof bis August 2007 tätig war. Am 1.9.2007 wurde Dr. Cantzler an das AG Hof (Straf- und Bußgeldsachen) und am 1.6.08 an das Landgericht Hof (Zivilkammer und Wirtschaftsstrafkammer) versetzt.
http://www.justiz.bayern.de/gericht/lg/ho/presse/archiv/2008/01568/
23. Mai 2008 - Pressemitteilung 6/08
Richter am Landgericht Uwe Demuth wird Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Hof
Im Rahmen der im Jahr 2008 anstehenden vielfältigen personellen Veränderungen bei den Justizbehörden Hof wurde der bisherige Richter am Landgericht Uwe Demuth mit Wirkung vom 16.05.2008 zum Staatsanwalt als Gruppenleiter ernannt. Bei der Staatsanwaltschaft Hof wird er in der Schwerpunktabteilung für Wirtschafts- und Steuerstrafsachen eingesetzt werden.
Demuth begann seine juristische Laufbahn beim Amtsgericht Hof, von wo aus er zur Staatsanwaltschaft Würzburg wechselte. Seit dem 01.05.2003 war er beim Landgericht Hof in der 2. Zivilkammer tätig, die mit Berufungen und Beschwerden in Zivilsachen sowie auch erstinstanzlichen Zivilsachen befasst ist.
Bekannt wurde Uwe Demuth jedoch in der Funktion als Pressesprecher des Landgerichts Hof, die er seit mehreren Jahren bekleidet hat.
Nachfolger des beförderten Richters wird zum 01.06.2008 Richter am Amtsgericht Hof Dr. Andreas Cantzler. Der 39-jährige Richter hat bei der Staatsanwaltschaft Landshut, dem Amtsgericht Wunsiedel sowie dem Landgericht und dem Amtsgericht Hof verschiedenste berufliche Erfahrungen gesammelt. In die 2. Zivilkammer des Landgerichts Hof war er bereits vom 01.01.2004 bis zum 31.08.2007 abgeordnet.
http://www.justiz.bayern.de/gericht/lg/ho/presse/archiv/2008/01420/
Mutter gesteht Kindstötung
Das in einem See nahe dem oberfränkischen Hof gefundene Baby ist von seiner Mutter mit einer Decke erstickt worden. Das Kind sei vermutlich unmittelbar nach der Geburt im Herbst 2006 getötet worden.
(15.03.2007, 16:22 Uhr)
Hof/Saale - Die 32 Jahre alte Frau aus Tauperlitz (Landkreis Hof) habe gestanden, ihren Sohn getötet zu haben, teilte die Staatsanwaltschaft Hof mit. Es war das vierte Kind der Frau. Gegen die 32-Jährige wurde Haftbefehl wegen Mordes erlassen. Ihr Motiv ist noch nicht bekannt. Eine Verzweiflungstat der psychisch angeschlagenen Frau könne aber nicht ausgeschlossen werden.
Die Leiche des Säuglings sei bereits am vergangenen Wochenende in dem Gewässer gefunden worden, teilte der Chef der Staatsanwaltschaft, Gerhard Schmitt, weiter mit. Er äußerte sich nicht zu der Frage, ob die 32-Jährige die Ermittler zu dem Teich geführt habe. Nachdem die Frau das Kind erstickt habe, habe sie die Leiche in eine Plastiktüte gesteckt und in dem Teich versenkt.
Anhaltspunkte für psychische Zwangslage
"Wir haben Anhaltspunkte für das Motiv, möchten sie aber noch nicht preisgeben", sagte der Leiter der Hofer Mordkommission, Reinhard Kopp. Die Frau befinde sich in einem schlechten psychischen Zustand. Es gebe Anhaltspunkte für eine psychische Zwangslage. Die 32-Jährige bedauere die Tat sehr, sagte Kopp. "Sie ist auf keinen Fall eine gewissenlose Kindsmörderin." Ein psychiatrisches Gutachten werde auch die Frage der Schuldfähigkeit prüfen.
Nach den bisherigen Erkenntnissen habe die 32-Jährige ihr Kind alleine getötet. Es gebe auch keine Hinweise auf weitere Babyleichen. Auf die Spur kam die Polizei der Frau im Zuge anderer Ermittlungen. Dabei hätten sich entsprechende Anhaltspunkte ergeben.
Die 32-Jährige habe mit ihren beiden jüngeren Kindern im Alter von einem Jahr und drei Jahren in geordneten Verhältnissen in Tauperlitz gelebt, hieß es. Der zwölf Jahre alte Sohn lebe dagegen bei seinem Vater. Die beiden jüngeren Kinder wurden inzwischen bei nahen Verwandten untergebracht. Dass die Schwangerschaft der Frau und das anschließende Verschwinden des Säuglings auch über mehrere Monate niemandem aufgefallen sei, wollten Polizei und Staatsanwaltschaft nicht kommentieren. "Die Ermittlungen zum sozialen Umfeld stehen noch ganz am Anfang", sagte Polizeisprecherin Beate Weiß. (tso/dpa)
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/nachrichten/kriminalitaet-kinder/95957.asp