Väternotruf informiert zum Thema

Staatsanwaltschaft Itzehoe


 

 

Staatsanwaltschaft Itzehoe

Feldschmiedekamp 2

25524 Itzehoe

 

Telefon: 04821 / 66-0

Fax: 04821 / 66-1777

 

E-Mail: verwaltung@staiz.landsh.de

Internet: https://www.schleswig-holstein.de/DE/landesregierung/ministerien-behoerden/STA/Staatsanwaltschaften/Itzehoe/_documents/Staatsanwaltschaft_Itzehoe.html

 

 

Internetauftritt der Staatsanwaltschaft Itzehoe (05/2024)

Informationsgehalt: mangelhaft

Geschäftsverteilungsplan: fehlt. Wozu zahlen die Leute in Schleswig-Holstein eigentlich Steuern, wenn die Schleswig-Holsteinische Staatsbürokratie nicht einmal ihrer Informationspflicht nachkommt.

26.04.2012: Steuern. Abgabenlast in Deutschland am zweithöchsten. 49,8 Prozent des Gehalts sind für den Staat - http://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/article106228352/Spitze-in-der-Steuerwelt.html

 

 

Bundesland Schleswig-Holstein

Landgericht Itzehoe

 

 

Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe: Carsten Ohlrogge (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe (ab 01.09.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 09.06.1994 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.06.2007 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Kiel aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.06.2016 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.09.2020 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe aufgeführt. 28.08.2020: "arbeiteten in der Vergangenheit oft zusammen: Carsten Ohlrogge und sein Vorgänger Uwe Dreeßen." - https://www.shz.de/lokales/norddeutsche-rundschau/fuehrungswechsel-bei-itzehoer-staatsanwaltschaft-id29428987.html

Ständige Vertreterin des Leitenden Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Itzehoe: Sarah Führer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - stellvertretende Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe (ab 01.11.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 07.07.2003 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Schleswig bei den Staatsanwaltschaften im OLG-Bezirk Schleswig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 20.09.206 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.2014 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.07.2016 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.11.2020 als stellvertretende Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe aufgeführt. Namensgleichheit mit: Arne Führer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richter am Landgericht Hamburg (ab 01.05.2006, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 weder unter dem Namen Schramm noch unter dem Namen Führer aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Arne Schramm ab 01.08.2003 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamburg und zugleich auch ab 01.08.2003 als Richter am Landgericht Hamburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Arne Führer ab 01.05.2006 als Richter am Landgericht Hamburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.05.2006 als Richter am Landgericht Hamburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.05.2006 als Richter am Landgericht Hamburg aufgeführt. Landgericht Hamburg - GVP 01.01.2011: stellvertretender Vorsitzender Richter - 22. Zivilkammer. Amtsgericht Hamburg - GVP 01.05.2011: abgeordnet an die Abteilung 36a - Handelssachen. GVP 01.10.2011, 01.01.2012: Handelssachen - Abteilung 36a und Vertreter Abteilung 35a. Außerdem Vertreter Abteilung 51a - Verkehrszivilsachen und Vorsitz Abteilung 62 - Rechts- und Amtshilfe. Landgericht Hamburg - GVP 01.01.2013, 08.07.2014: stellvertretender Vorsitzender Richter - 27. Zivilkammer / IPR-, Wettbewerbs- und Patentkammer. Richter Führer wird vom Väternotruf nicht empfohlen. Namensgleichheit mit: Hans-Ulrich Führer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Lübeck (ab 01.10.1976, ..., 2008)

 

 

Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Schleswig-Holstein beschäftigen bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe eine uns zur Zeit unbekannte Anzahl von Staatsanwälten und sonstigen Mitarbeitern.

 

Die Staatsanwaltschaft bei dem Landgericht Itzehoe ist als Strafverfolgungsbehörde zuständig für die Kreise Pinneberg, Steinburg und Dithmarschen mit den Amtsgerichten Pinneberg, Elmshorn, Itzehoe und Meldorf.

 

Übergeordnete Generalstaatsanwaltschaft:

Generalstaatsanwaltschaft Schleswig

 

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

Haben Sie interessante Materialien zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.

Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Staatsanwälte? 

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 


 

Fachkräfte

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Staatsanwälte: 

Klaus Dwenger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe (ab 09.06.1994, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2022 ab 09.06.1994 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe aufgeführt.

Sarah Führer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - stellvertretende Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe (ab 01.11.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 07.07.2003 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Schleswig bei den Staatsanwaltschaften im OLG-Bezirk Schleswig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 20.09.206 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.2014 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.07.2016 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.11.2020 als stellvertretende Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe aufgeführt. Namensgleichheit mit: Arne Führer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richter am Landgericht Hamburg (ab 01.05.2006, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 weder unter dem Namen Schramm noch unter dem Namen Führer aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Arne Schramm ab 01.08.2003 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamburg und zugleich auch ab 01.08.2003 als Richter am Landgericht Hamburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Arne Führer ab 01.05.2006 als Richter am Landgericht Hamburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.05.2006 als Richter am Landgericht Hamburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.05.2006 als Richter am Landgericht Hamburg aufgeführt. Landgericht Hamburg - GVP 01.01.2011: stellvertretender Vorsitzender Richter - 22. Zivilkammer. Amtsgericht Hamburg - GVP 01.05.2011: abgeordnet an die Abteilung 36a - Handelssachen. GVP 01.10.2011, 01.01.2012: Handelssachen - Abteilung 36a und Vertreter Abteilung 35a. Außerdem Vertreter Abteilung 51a - Verkehrszivilsachen und Vorsitz Abteilung 62 - Rechts- und Amtshilfe. Landgericht Hamburg - GVP 01.01.2013, 08.07.2014: stellvertretender Vorsitzender Richter - 27. Zivilkammer / IPR-, Wettbewerbs- und Patentkammer. Richter Führer wird vom Väternotruf nicht empfohlen. Namensgleichheit mit: Hans-Ulrich Führer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Lübeck (ab 01.10.1976, ..., 2008)

Kjell Gasa (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe (ab 01.11.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 22.06.2009 als Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe bei den Staatsanwaltschaften im OLG-Bezirk Schleswig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 29.08.2012 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.11.2019 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe aufgeführt.

Dr. Christian Irmer-Tiedt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe (ab 01.08.2005, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Irmer-Tiedt nicht aufgeführt.

Monika Krause (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe (ab 05.04.1994, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2022 ab 05.04.1994 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe aufgeführt. 19.01.2013: "Pferd war älter als gedacht - Richter stellt Verfahren gegen Verkäufer ein" -  http://www.shz.de/nachrichten/lokales/norddeutsche-rundschau/artikeldetails/artikel/pferd-war-aelter-als-gedacht-richter-stellt-verfahren-gegen-verkaeuf.html. Namensgleichheit mit:

Andy Mitterer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe (ab , ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 10.01.2007 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Flensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 10.01.2007 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Peter Müller-Rakow (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe (ab 01.01.2018, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Peter Müller ab 01.08.2000 als Richter/Staatsanwalt auf Probe bei den Staatsanwaltschaften im OLG-Bezirk Schleswig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Müller-Rakow ab 07.11.2003 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.02.2014 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.01.2018 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe aufgeführt. Staatsanwaltschaft Itzehoe - 2021, ..., 2023: Pressesprecher - https://www.schleswig-holstein.de/DE/landesregierung/ministerien-behoerden/STA/Presse/_documents/Ansprechpartner.html. 30.09.2021: "Die 96-jährige Angeklagte im Itzehoer Prozess um Beihilfe zum Mord im KZ Stutthof ist gefasst. Sie hatte ihr Heim verlassen und war nicht vor Gericht erschienen. Irmgard F. wird Beihilfe zum Mord in mehr als 11.000 Fällen vorgeworfen. ... Dass sie nun aber ernsthaft vor dem Prozess fliehen würde, ahnte wohl keiner der Beteiligten. Zumal der Vorsitzende Richter, Dominik Groß, der Beschuldigten geantwortet hatte und sie dabei auf die Konsequenzen aufmerksam machte, wenn sie der Verhandlung fern bleiben sollte. Das teilte die Sprecherin des Gerichts am Verhandlungstag mit. ... . Diese Akten bildeten auch den Grundstock für das Verfahren in Itzehoe. Warum es trotzdem so lange bis zur Erhebung der Anklage dauerte, konnte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Itzehoe, Peter Müller-Rakow, nicht beantworten." - https://www.welt.de/politik/deutschland/article234116654/Fruehere-KZ-Sekretaerin-In-Itzehoer-NS-Verfahren-fluechtige-96-Jaehrige-gefasst.html

Reinhold Neumann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe (ab 29.12.1998, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2020 ab 29.12.1998 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe aufgeführt.

 

Carsten Ohlrogge (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe (ab 01.09.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 09.06.1994 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.06.2007 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Kiel aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.06.2016 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.09.2020 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe aufgeführt. 28.08.2020: "arbeiteten in der Vergangenheit oft zusammen: Carsten Ohlrogge und sein Vorgänger Uwe Dreeßen." - https://www.shz.de/lokales/norddeutsche-rundschau/fuehrungswechsel-bei-itzehoer-staatsanwaltschaft-id29428987.html

Dr. Joachim Reinhold (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe (ab 01.08.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 04.04.2011 als Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe bei den Staatsanwaltschaften im OLG-Bezirk Schleswig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 23.06.2014 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.08.2018 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe aufgeführt.

Dr. Thorsten Schwarzer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe (ab 01.12.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 03.01.2011 als Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe bei den Staatsanwaltschaften im OLG-Bezirk Schleswig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 21.03.2014 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.12.2018 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe - abgeordnet - aufgeführt.

Jan-Hendrik Schwitters (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe (ab 11.10.2001, ..., 2008)

Janina Seyfert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1986) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe (ab 23.08.2018, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.08.2016 als Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Schleswig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 23.08.2018 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 nicht aufgeführt. 02.05.2024: "Der Angeklagte Ibrahim A. im Gerichtssaal. Der Mordprozess um den Messerangriff im Regionalzug bei Brokstedt nähert sich dem Ende. Die Staatsanwaltschaft fordert lebenslange Haft für den 34 Jahre alten Angeklagten – dieser habe „auf brutale  Weise zwei Menschenleben vernichtet“. ... Nach rund zehn Monaten steht der Prozess um den tödlichen Messerangriff in einem Regionalzug im schleswig-holsteinischen Brokstedt vor dem Abschluss. Für zweifachen Mord und vierfachen versuchten Mord in Tateinheit mit gefährlicher oder schwerer Körperverletzung forderte die Staatsanwaltschaft am Donnerstag eine lebenslange Strafe unter Feststellung der besonderen Schwere der Schuld. „Der Angeklagte hat auf brutale Weise zwei Menschenleben vernichtet“, sagte Staatsanwältin Janina Seyfert. ..." - https://www.welt.de/vermischtes/kriminalitaet/article251330874/Messerangriff-in-Zug-Anklage-fordert-im-Brokstedt-Prozess-lebenslange-Haft.html

Maxi Wantzen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe (ab 01.01.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Maxi Stork ab 11.06.2007 als Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Schleswig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Maxi Wanzten ab 11.06.2007 als Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Schleswig aufgeführt.  ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 26.01.2011 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.01.2018 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe aufgeführt. "Irmgard F. (geboren am 29. Mai 1925 als Irmgard D. in Kalthof bei Danzig) ist eine deutsche ehemalige Sekretärin und Stenotypistin, die während der NS-Herrschaft im Konzentrationslager Stutthof tätig war. Sie wurde im Jahre 2021 – im Alter von 96 Jahren – wegen Beihilfe zum Mord in 11.412 Fällen und wegen Beihilfe zum versuchten Mord in 18 weiteren Fällen angeklagt. ... Am 19. Oktober 2021 begann der Prozess gegen F. mit dreiwöchiger Verspätung. Die Beschuldigte habe aufgrund ihrer Tätigkeit für den Kommandanten des Lagers Kenntnis über alle Vorgänge gehabt und sei „bis ins Detail“ über alle dort systematisch praktizierten Mordmethoden informiert gewesen, sagte Staatsanwältin Maxi Wantzen bei der Verlesung der Anklageschrift. Sie habe durch ihre Arbeit „die reibungslose Funktionsfähigkeit des Lagers“ gesichert. ..." - https://de.wikipedia.org/wiki/Irmgard_F. 06.09.2022: "Chaim Golani sitzt vor seinem Computer in seiner Wohnung in Binjamina im Nordwesten Israels. Er trägt ein blaues Polohemd, im Ohr ist ein Hörgerät eingesetzt. Golani schaut in die Kamera und sagt: „Meine Seele ist eine Wunde.“ Gerade ist er von der Staatsanwältin Maxi Wantzen gefragt worden, ob er von seiner Zeit im Konzentrationslager Stutthof nahe dem annektierten Danzig Verletzungen davongetragen habe. ..." - https://www.welt.de/politik/deutschland/article240898959/NS-Prozess-gegen-Chefsekretaerin-des-KZ-Stutthof-Ich-war-nur-eine-grosse-Wunde.html. Namensgleichheit mit: Dr. Kai Wantzen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz 1977) - Richter am Oberlandesgericht Hamburg (ab 14.12.2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.07.2008 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.03.2011 als Richter am Amtsgericht Hamburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 14.12.2016 als Richter am Oberlandesgericht Hamburg aufgeführt. Amtsgericht Hamburg-Harburg - GVP 07/2010: Richter auf Probe. Oberlandesgericht Hamburg - 2022: Pressesprecher der Gerichtspressestelle des Oberlandesgerichts - für alle Anfragen zuständig, die die Hamburger Amtsgerichte, das Landgericht Hamburg oder das Hanseatische Oberlandesgericht betreffen. Tagesschau - 23.07.2020: als Sprecher am Landgericht Hamburg zur Strafsache gegen Wachmann im KZ Stutthof bei Danzig. 

Dr. Jonna Ziemer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe (ab 01.02.2013, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.08.2000 als Richterin auf Probe bei den Staatsanwaltschaften im OLG-Bezirk Schleswig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.09.2003 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.03.2008 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe aufgeführt.Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.02.2013 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe aufgeführt. Schleswig-Holsteinischer Verband für soziale Strafrechtspflege; Straffälligenhilfe und Opferhilfe Nr. 46 18. Jg. Mai 2009: "Fallkonferenzen aus Anlass von Ermittlungsverfahren gegen jugendliche und heranwachsende Mehrfach- und Intensivtäter" -  http://www.soziale-strafrechtspflege.de/attachments/045_Soziale_Strafrechtspflege_46.pdf. 02.02.2012: "Mit Pfefferspray gegen rabiaten Diskobesucher: Wirt muss zahlen. Brunsbüttel. Notwehr oder gefährliche Körperverletzung? - so lautete die Frage, mit der sich Strafrichterin Sarah Thiel beschäftigen musste. Vor dem Meldorfer Amtsgericht musste sich der der 54-jährige Wirt einer Brunsbütteler Diskothek verantworten. Staatsanwältin Dr. Jonna Ziemer warf ihm gefährliche Körperverletzung, Mindeststrafe sechs Monate, vor. Er soll Ende Juni 2011 kurz nach 2 Uhr morgens unmittelbar vor der Diskothek einen 26-Jährigen aus Brunsbüttel mit Pfefferspray attackiert haben. ..." - http://www.shz.de/nachrichten/lokales/norddeutsche-rundschau/artikeldetails/article//mit-pfefferspray-gegen-rabiaten-diskobesucher-wirt-muss-zahlen.html

 

 

 

Amtsanwälte:

Neubauer - Amtsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe (ab , ..., 2015)

 

 

 

Nicht mehr als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe tätig:

Ingeborg Bäßmann (Jg. 1943) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe (ab 22.07.1974, ..., 2002)

Joachim Bestmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe (ab 11.03.2002, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 06.03.1985 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe aufgeführt.

Ernst Brückner (* 9. Februar 1909) war von 1964 bis 1967 Vizepräsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz.

Leben [Bearbeiten]

Der promovierte Jurist trat nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 als Sturmmann in den SA-Nachrichtensturm 212 in Itzehoe ein. 1936 wurde er Mitglied im NS-Rechtswahrerbund, im folgenden Jahr wurde er Mitglied der NSDAP. 1939 wurde er Staatsanwalt in Itzehoe. Der Generalstaatsanwalt in Kiel sah in einer Beurteilung vom 8. August 1939 bei Brückner „unbedingt die Gewähr, dass er sich stets für den nationalsozialistischen Staat einsetzen wird.“[1] Von September 1939 bis 1945 war Brückner als Flakoffizier im Zweiten Weltkrieg eingesetzt. Zudem war er von 1941 bis 1942 Außenstellenleiter der Sicherheitspolizei in Tschenstochau im Generalgouvernement. [2]

In der Bundesrepublik Deutschland leitete er im Bundeskriminalamt von 1952 bis 1964 die Sicherungsgruppe in Bad Godesberg. Von 1964 bis 1967 war er Vizepräsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz.

Literatur [Bearbeiten]

* Ernst Klee: Personenlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945. Fischer Taschenbuch, Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-596-16048-0.

* Dieter Schenk: Auf dem rechten Auge blind. Die braunen Wurzeln des BKA. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2001, ISBN 3-462-03034-5.

http://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Br%C3%BCckner

Ralph Döpper (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Lübeck (ab 01.04.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.06.1995 als Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 03.09.1998 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 27.12.2001 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Schleswig-Holstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.07.2007 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 30.11.2011 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Schleswig-Holstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.05.2016 als ständiger Vertreter des Generalstaatsanwalts bei der Generalstaatsanwaltschaft Schleswig-Holstein - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.04.2020 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Lübeck aufgeführt. Geboren und zur Schule gegangen in Nordrhein-Westfalen. Grundwehrdienst in Schleswig-Holstein. Studium der Sozialpädagogik in Bielefeld (Abschluss als Diplomsozialpädagoge). Studium der Rechtswissenschaften in Bielefeld. Referendariat in Schleswig-Holstein und Hamburg. 1995 - 1997 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft bei dem Landgericht Flensburg. 1997 - 1999 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft bei dem Landgericht Itzehoe. 1999 - 2000 Abordnung an die Behörde des Generalstaatsanwalts in Schleswig. 2000 - 2001 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft bei dem Landgericht Itzehoe 2001 - 2007 Oberstaatsanwalt als planmäßiger Dezernent bei der Generalstaatsanwaltschaft in Schleswig. 2007 - 2011 Oberstaatsanwalt als ständiger Vertreter des Leiters der Staatsanwaltschaft bei dem Landgericht Itzehoe. 2011 - Juli 2019 Leitender Oberstaatsanwalt als Abteilungsleiter bei der Generalstaatsanwaltschaft in Schleswig. 2016 - 2020 Ständiger Vertreter des Generalstaatsanwalts in Schleswig. Seit August 2019 Kommissarischer Leiter der Staatsanwaltschaft bei dem Landgericht Lübeck. Seit April 2020 Leiter der Staatsanwaltschaft bei dem Landgericht Lübeck - https://www.schleswig-holstein.de/DE/Landesregierung/STA/Staatsanwaltschaften/Luebeck/_documents/Behoerdenleiter_fachinhalt.html

Uwe Dreeßen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe (ab 01.03.2016, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.1998 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Schleswig-Holstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 31.05.2012 als stellvertretender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Kiel aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.03.2016 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe aufgeführt. 28.08.2020: "arbeiteten in der Vergangenheit oft zusammen: Carsten Ohlrogge und sein Vorgänger Uwe Dreeßen." - https://www.shz.de/lokales/norddeutsche-rundschau/fuehrungswechsel-bei-itzehoer-staatsanwaltschaft-id29428987.html 

Helmut Finger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe (ab 08.08.1979, ..., 2008)

Dr. Knut Güniker (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richter am Amtsgericht Meldorf (ab 21.06.2011, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 02.02.2000 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe aufgeführt.  Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.06.2010 als Richter am Amtsgericht Meldorf aufgeführt.

Brigitta Helf-Hibler von Alpenheim (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe (ab 20.04.1982, ..., 2008)

Holle Eva Löhr (Jg. 1941) - Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe (ab 15.10.1990, ..., 2002)

Verena Nagel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Amtsgericht Elmshorn (ab 01.12.2019, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 08.11.2005 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.12.2019 als Richterin am Amtsgericht Elmshorn aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 nicht aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Riever Nagel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Vorsitzender Richter am Landgericht Itzehoe (ab 01.08.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 02.05.2005 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Schleswig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 08.06.2020 als Richter am Landgericht Itzehoe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.08.2018 als Vorsitzender Richter am Landgericht Itzehoe aufgeführt.

Wolfgang Neumann (geb. 24. 02.1935) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Rostock (ab 01.02.1992, ..., 1993) - vorher Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe - http://www.landtag-mv.de/dokumentenarchiv//drucksachen/1_Wahlperiode/D01-0000/D01-0641.pdf?PHPSESSID=aa795af7fac9502c6f8a27c7698f9553.

Dietmar Pickert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe (ab 01.10.1991, ..., 2016)

Stephanie Poensgen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe (ab 01.01.1994, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.01.1994 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe aufgeführt.

Wolfgang Richter (Jg. 1941) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe (ab 03.11.1972, ..., 2002)

Gerit Schwarz (geb. 29.05.1947 - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stralsund (ab , ..., 2009, 2010) - ab 29.05.1987 Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe - www.landtag-mv.de/dokumentenarchiv//drucksachen/1_Wahlperiode/D01-0000/D01-0641.pdf?PHPSESSID=aa795af7fac9502c6f8a27c7698f9553.ab - im Handbuch der Justiz 2008 ab 02.01.1992 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Schwerin aufgeführt. 2009 Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stralsund.

Dagmar Staack (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Erste Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe (ab 01.11.2017, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 24.02.1994 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.11.2017 als erste Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe aufgeführt.

Dirk Stücker (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Erster Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe (ab 01.11.2017, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 13.11.1989 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.11.2017 als Erster Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe aufgeführt. Siehe Pressemeldung unten.

Jan Steinmetz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Osnabrück (ab 01.02.2006, ..., 2008) im Handbuch der Justiz 2002 ab 27.10.1999 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe aufgeführt.

Barbara Ulrich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe (ab 09.05.1977, ..., 2008)

Ulf-Dieter Wähling (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe (ab 20.02.1981, ..., 2008)

Friedrich-Gerhard Wieduwilt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe (ab 03.06.1991, ..., 2012)

Wolfgang Zepter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Schleswig-Holstein / Leiter der Generalstaatsanwaltschaft Schleswig (ab 01.01.2016, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 10.06.1985 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 23.08.2000 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.10.2006 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.01.2016 als Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Schleswig-Holstein aufgeführt. Siehe auch Pressemeldung unten.

Jürgen Ziegler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe (ab 05.11.1982, ..., 2012)

 

 

Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:

 

Familienberatung Elmshorn

überregionale Beratung

http://beratung-elmshorn.de

 

 

Familienberatung Heide

überregionale Beratung

http://familienberatung-heide.de

 

 

Familienberatung Itzehoe

überregionale Beratung

http://familienberatung-itzehoe.de

 

 

Familienberatung Pinneberg

überregionale Beratung

http://familienberatung-pinneberg.de

 

Rechtsanwälte:

 

 

 

Sonstige:

 

Väteraufbruch für Kinder e.V.- Kreisgruppe Kiel.

Kreisgruppe Kiel

c/o Nico Kiesau

Stargarder Straße 43

24768 Rendsburg

Telefon: 04331 / 43 86 316

E-Mail: n.kiesau@t-online.de

 

Väteraufbruch für Kinder e.V. - Kreisgruppe Kiel.

Beratung, Veranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit

Seit Mai 2004 besteht in Kiel die Selbsthilfegruppe vom "Väteraufbruch für Kinder" e.V. Die Kreisgruppe Kiel bietet allen Eltern, vor allem den Vätern Hilfe an, die nach der Trennung vom Partner den Kontakt zu ihren Kindern verloren haben oder zu verlieren drohen.

Die Kreisgruppe Kiel ist überregional tätig und deckt den Bereich Schleswig-Holstein ab.

Der Bereich Beratung

Unsere Erste Hilfe sind Gesprächskreise bzw. Selbsthilfegruppen, in denen den betroffenen Eltern Verhaltens- und Umgangsweisen mit den Problemen der Trennung aufgezeigt werden. Die neuen betroffenen Eltern können so über die Erfahrungen der erfahrenen Eltern, Fehler im Umgang mit der Situation vermeiden.

In geleiteten Gruppengesprächen tauschen betroffene Eltern ihre Erfahrungen im Umgang mit Stresssituationen und mögliche Lösungen aus.

Im Gesprächskreis erziehender Eltern werden Gedanken über Alltagsaufgaben in der Erziehung ausgetauscht.

 

Der Bereich Veranstaltungen

Die Bedeutung der Eltern in der Erziehung des Kindes und Aktionen, wie z.B.: Demos, Infostände, Podiumsdiskussionen und Vorträge.

 

Der Bereich Öffentlichkeitsarbeit

Im Rahmen unserer Öffentlichkeitsarbeit informieren wir Behörden, Medien und Eltern über die neuste Rechtssprechung und über Ereignisse die im Zusammenhang mit Kindern und ihren Eltern stehen.

Treffen: jeden 1. Donnerstag, 19 Uhr Infos zu den Treffen "Pumpe" Haßstr. 22 24015 Kiel Kontaktperson: Karl-Heinz Eckert Saarbrückenstr. 36 24114 Kiel Tel.: 0431-668 77 56 eMail: eckertkiel@web.de

Homepage: www.vafk.de Weitere Kontaktperson: Nico Kiesau, Sprecher Kreisgruppe, Tel: 04331-438 63 16

 

 

Sonstige:

 

 


 

 

 

 

Messerangriff in Zug

Anklage fordert im Brokstedt-Prozess lebenslange Haft

02.05.2024

Der Angeklagte Ibrahim A. im Gerichtssaal

Der Mordprozess um den Messerangriff im Regionalzug bei Brokstedt nähert sich dem Ende. Die Staatsanwaltschaft fordert lebenslange Haft für den 34 Jahre alten Angeklagten – dieser habe „auf brutale  Weise zwei Menschenleben vernichtet“.

...

Nach rund zehn Monaten steht der Prozess um den tödlichen Messerangriff in einem Regionalzug im schleswig-holsteinischen Brokstedt vor dem Abschluss. Für zweifachen Mord und vierfachen versuchten Mord in Tateinheit mit gefährlicher oder schwerer Körperverletzung forderte die Staatsanwaltschaft am Donnerstag eine lebenslange Strafe unter Feststellung der besonderen Schwere der Schuld. „Der Angeklagte hat auf brutale Weise zwei Menschenleben vernichtet“, sagte Staatsanwältin Janina Seyfert.

...

https://www.welt.de/vermischtes/kriminalitaet/article251330874/Messerangriff-in-Zug-Anklage-fordert-im-Brokstedt-Prozess-lebenslange-Haft.html

 

 

 

 


 

 

 

 

Die kleinen hängt man, die großen lässt man laufen:

 

Anklage gegen Ex-KZ-Sekretärin

Einer 95 Jahre alten früheren Sekretärin des Konzentrationslagers Stutthof wird Beihilfe zum Mord vorgeworfen. Es geht um mehr als 10.000 Fälle.Auch 76 Jahre nach dem Ende des Nazi-Regimes ist die strafrechtliche Aufarbeitung der Verbrechen nicht abgeschlossen. Die Staatsanwaltschaft Itzehoe hat gegen eine ehemalige Sekretärin des Konzentrationslagers Stutthof Anklage erhoben. Der heute 95-Jährigen wird Beihilfe zum Mord in über 10.000 Fällen vorgeworfen.

Ihr wird zur Last gelegt, als Stenotypistin und Sekretärin des Lagerkommandanten zwischen Juni 1943 und April 1945 den Verantwortlichen des Lagers bei der systematischen Tötung von jüdischen Gefangenen, polnischen Partisanen und sowjetrussischen Kriegsgefangenen Hilfe geleistet zu haben.

...

07.02.2020

https://taz.de/Aufarbeitung-des-Nationalsozialismus/!5749663/

 

 

Paul Werner Hoppe

Paul Werner Hoppe (* 28. Februar 1910 in Berlin; † 15. Juli 1974 in Bochum) war ein deutscher SS-Führer und Kommandant der Konzentrationslager Stutthof und Wöbbelin.

...

Ab Sommer 1944 kamen 47.000 jüdische Häftlinge aus östlichen Lagern nach Stutthof. Hoppe schickte „arbeitsunfähige“ Juden oft weiter nach Auschwitz. Andere ließ er im eigenen „Judenlager“ selektieren und durch Giftspritzen oder Genickschüsse ermorden.[2] Im Herbst 1944 wurde ein Eisenbahnwaggon als Gaskammer umgerüstet und kurzzeitig zur Tötung benutzt.
Seit Anfang 1945 spielte Hoppe eine wichtige Rolle bei der Evakuierung der Konzentrationslager im nördlichen Teil des Reiches. Er ließ als Verantwortlicher das KZ Wöbbelin als Ausweichlager für das KZ Neuengamme herrichten und befahl die Räumung des Lagers in Stutthof. Die letzten Häftlinge wurden von dort auf dem Seewege in die Lübecker Bucht geschafft und fielen bei Neustadt (Holstein) einem Massaker zum Opfer. Kurz vor Kriegsende wurde Hoppe noch zum SS-Obersturmbannführer befördert. Hoppe flüchtete Anfang Mai 1945 über die Rattenlinie Nord nach Flensburg, wo er offenbar gefälschte Papiere erhielt und untertauchte.[4] Im April 1946 wurde er gefasst, konnte aber im Herbst 1949 aus dem Internierungslager in die Schweiz flüchten. Im Dezember 1952 kehrte er nach Deutschland zurück und wurde im April 1953 verhaftet. Hoppe bestritt eine Beteiligung am Massaker bei Neustadt und wurde 1957 in zweiter Instanz wegen seiner Tätigkeit in Stutthof zu neun Jahren Zuchthaus verurteilt.

Ende 1960 wurde Hoppe aus der Haft entlassen und führte ein unauffälliges Leben bis zu seinem Tode im Jahre 1974.

...

https://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Werner_Hoppe

 

 

 


 

 

 

Gerichtsurteil : Exhibitionist zu Bewährungsstrafe verurteilt

vom 11. September 2014  

20-Jähriger belästigt 64-jährige Frau in seiner Wohnung / Angeklagter wird nach Jugendstrafrecht verurteilt  

,,So was hat man früher als Sittenstrolch weggesperrt“, verdeutlichte Strafrichter Reinhard Bischof dem 20-jährigen Angeklagten und setzte noch hinzu ,,für immer“. Exhibitionismus warf Staatsanwalt Dirk Stücker dem Glückstädter vor, wofür dieser am Ende der Verhandlung zu einer neunmonatigen Bewährungsstrafe verurteilt wurde.  

Am 12. März diesen Jahres belästigte der Glückstädter in seiner Wohnung eine 64-jährige Energieberaterin aus Hamburg. Sie hatte ihn aufgesucht, um ihm Strom- und Gasverträge anzubieten. Während die Frau nach dem Stromzähler suchte, manipulierte der nur mit kurzer Hose und T-Shirt bekleidete junge Mann an seinem Genital herum. Sie verließ daraufhin die Wohnung und ,,war froh, als ich da wieder raus war“, wie sie Richter Bischof verriet.

...

Staatsanwalt Stücker wies auf die vier Vorstrafen, unter anderem wegen Raubs mit gefährlicher Körperverletzung hin. ,,Betäubungsmittel, Gewalt und jetzt Sex“, fasste Stücker seine Sicht der Dinge zusammen. Neun Monate Jugendstrafe, ausgesetzt auf zwei Jahre zur Bewährung und die Fortführung der Gespräche beim Sozialpsychiatrischen Dienst, forderte Stücker. Richter Bischof machte den Antrag der Anklage zu seinem Urteil.  

http://www.shz.de/lokales/norddeutsche-rundschau/exhibitionist-zu-bewaehrungsstrafe-verurteilt-id7648971.html

 

 

 

Kommentar Väternotruf:

,,So was hat man früher als Sittenstrolch weggesperrt“, so Richter Bischof. 

Beim Hitler wäre "so was" gleich ins KZ gekommen. Doch nun leben wir im demokratischen Rechtsstaat, sollen wir darüber traurig oder froh sein, lieber Herr Bischof?

 

 

 


 

 

 

08.10.2008 | 16:15 Uhr

POL-IZ: Nachtrag zu " Beilattacke von der Autobahnbrücke" Itzehoe

Elmshorn

Itzehoe (ots) - Der Tatverdächtige wurde heute gegen 14.00 Uhr dem Ermittlungsrichter bei dem Amtsgericht Itzehoe vorgeführt, der den dringenden Tatverdacht des versuchten Mordes bestätigt hat. Im Einvernehmen mit der Staatsanwaltschaft Itzehoe, ist im Anschluss die einstweilige Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus angeordnet worden, weil nach dem Ergebnis der Vorführung nicht auszuschließen war, dass die gestrige Tat im Zustand der Schuldunfähigkeit oder verminderten Schuldfähigkeit begangen worden ist.

Im Verlauf der Ermittlungen wurde weiter bekannt, dass der Tatverdächtige wegen eines ähnlichen Deliktes, einem gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr, bereits in Erscheinung getreten ist. Damals wurde ein Fahrrad von ihm auf die Autobahn geworfen. Der Gefährdungsgrad der damaligen Tat ist mit der jetzt geschehenen Tat nicht annähernd vergleichbar. Aus diesem Grunde ist er seinerzeit durch das Amtsgericht Elmshorn zu einer Geldstrafe verurteilt worden.

Gemeinsame Presserklärung der

Staatsanwaltschaft Itzehoe Bezirkskriminalinspektion

Itzehoe

Leitender Oberstaatsanwalt

Wolfgang Zepter Karl Brill

 

ots Originaltext: Bezirkskriminalinspektion Itzehoe

Digitale Pressemappe:

http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=29305

Rückfragen bitte an:

Bezirkskriminalinspektion Itzehoe

Pressestelle

Karl Brill

Telefon: 04821-602 3002

Mobil : 0171 / 5240777

E-Mail:Itzehoe.bki@polizei.landsh.de

 

http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/29305/1278549/bezirkskriminalinspektion_itzehoe

 

 

 


 

 

 

Zweifel am Staatsanwalt

Wussten Sie schon, dass man neuerdings auch Staatsanwalt werden kann, ohne je ein juristisches Seminar besucht zu haben? Von Politikern ist das ja schon bekannt, dass diese sich auch ohne ein abgeschlossenes Studium bis in den Rang von Ministern hocharbeiten können. Auch von Eltern wird bisher noch nicht verlangt, dass diese vor Ausübung ihres Berufes als Mutter oder Vater studieren müssen. Dies gilt allerdings nicht für nichtverheiratete Väter. Diese stehen in Deutschland unter dem Vorbehalt des staatlichen Apartheidparagraphen §1626a BGB. Nach dem Willen unserer Apartheidregierung dürfen diese Väter daher nur dann den Beruf des Vaters ausüben, wenn ihnen dies gnädigerweise von der Mutter des gemeinsamen Kindes gestattet wird.

Na ja wie auch immer. Selten kann mal so richtig schadenfroh über den real existierenden staatlichen Bürokratieapparat sein, wie in den Fällen, wo es Hochstaplern wie Gert Postel oder Ma... Müller (vollständiger Namen ist dem Väternotruf bekannt) gelungen ist, in diesen einzudringen und dort nicht weiter aufzufallen. Das kann uns einiges über die Qualitäten der Hochstapler sagen oder über die Qualität ihrer zeitweiligen Kollegen, die auf dem offiziell vorgeschriebenen Weg auf ihre Posten gelangten.

 

 

31.10.2005

Zweifel am Ankläger

Ein 30-jähriger Hochstapler forderte als Staatsanwalt milde Strafen – er hat nie Jura studiert

Von Stephanie Lamprecht, Itzehoe

Er trug die Robe des Staatsanwalts im Gerichtssaal, stellte Strafanträge, schrieb Anklagen – ohne je ein juristisches Seminar besucht zu haben. Der Hamburger Ma... Müller (vollständiger Namen ist dem Väternotruf bekannt) narrte monatelang die Staatsanwaltschaft Itzehoe in Schleswig-Holstein. Was keiner ahnte: Der vermeintliche Topjurist ist ein mehrfach vorbestrafter Hochstapler. Mit Hauptschulabschluss.

Smart sieht er aus, Gel im Haar, zart gebräunt, er könnte locker als Jura-Student durchgehen. Geschmeidiges Auftreten und hervorragendes Zeugnis – kein Wunder, dass die Staatsanwaltschaft in Itzehoe den Bewerber im April 2005 mit Kusshand als Referendar akzeptierte. Wer kommt denn darauf, dass sein Erstes Staatsexamen nicht vom Justizprüfungsamt Mecklenburg-Vorpommern stammte, sondern aus dem heimischen Computer? Und dass der angebliche Prädikatsstudent in Wahrheit unter Bewährung steht? Der falsche Ankläger war erst im September 2004 wegen Urkundenfälschung und gewerbsmäßigen Betruges in 14 Fällen zu einem Jahr auf Bewährung verurteilt worden; unter anderem, weil er sich als Hauptschüler ein Abi-Zeugnis gefälscht und im Internet Waren bestellt hatte, ohne zu bezahlen. Auch wegen Beleidigung und Bedrohung wurde Müller bereits bestraft.

Wieso schleicht sich ein notorischer Kleinkrimineller ausgerechnet bei der Staatsanwaltschaft ein? „Ich war sauer auf die Justiz“, grinst Müller „ich dachte, denen zeig ich es mal“. Also schaltete er Anfang 2005 im Namen einer fiktiven Rechtsanwaltskanzlei Stellenanzeigen – und behielt die eingesandten Bewerbungsmappen einfach ein. Aus den Examen der „echten“ Jurastudenten fertigte er dann Fälschungen mit seinem eigenen Namen. Die Staatsanwaltschaft Itzehoe fiel darauf herein.

Ma... Müller, nach seinen eigenen Angaben ist er der Sohn eines Bundesverwaltungsrichters, vertrat die Anklage an den Amtsgerichten Pinneberg und Itzehoe: Ladendiebe, Trunkenheitsfahrer, Schläger – alle standen vor dem Betrüger in der schwarzen Robe. „Ich habe meist milde Strafen gefordert“, sagt er, stolz auf seinen großen Bluff.

Müssen die Verfahren des Pseudo- Referendars alle neu aufgerollt werden? „Nein“, sagt Friedrich Wieduwilt von der Staatsanwaltschaft Itzehoe, „er stellte ja nur Anträge, die zuvor mit dem Ausbilder abgestimmt waren“.

Wie alle Hochstapler prahlt Müller gerne mit seinem Täuschungstalent. „Was ich wusste, hatte ich mir meist erst am Abend zuvor angelesen. Trotzdem bekam ich von meinem Ausbilder ein Prädikatszeugnis.“ In Planspielen probten die Referendare die Praxis im Gerichtssaal. Seine Prozessvorbereitung: „Ein bisschen im Strafrecht blättern.“ Nebenher, so behauptet der Schwindel-Jurist, habe er einen Monat lang an der Uni Hamburg als Korrekturassistent gejobbt: „Ich habe immer zu gute Noten gegeben, da wurde mir nahe gelegt, den Job aufzugeben.“

Das Lügengebäude stürzte ein, als Müller sich im September 2005 bei der Universität Hamburg um eine Doktorandenstelle bewarb. Er reichte ein Zeugnis ein, frisch gefälscht – allerdings nicht dasselbe, mit dem er sich auf die Korrekturstelle beworben hatte. Das Personalamt stutzte und stellte fest: Der Mann hat nie ein Staatsexamen abgelegt, seine Matrikelnummer existiert gar nicht. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft Hamburg gegen den vermeintlichen Kollegen. Hat er nach dem Auffliegen seiner Lügengeschichte Zukunftspläne? „Ich habe bald ein Casting. Für eine Gerichtsshow.“

http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/31.10.2005/2146447.asp

 

 

 

 

Dr. Hellmuth Müller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - Richter am Bundesverwaltungsgericht (ab 01.02.1994, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.02.1994 als Richter am Bundesverwaltungsgericht aufgeführt. Pressemitteilung Nr. 62/2011 vom 01.08.2011: "Richter am Bundesverwaltungsgericht Dr. Hellmuth Müller im Ruhestand. Mit Ablauf des Monats Juli 2011 ist Herr Richter am Bundesverwaltungsgericht Dr. Hellmuth Müller nach 38-jähriger Zugehörigkeit zum öffentlichen Dienst und über 17-jähriger Tätigkeit am Bundesverwaltungsgericht in den Ruhestand getreten. Herr Dr. Müller wurde 1946 in Wernigerode/Harz geboren. Er studierte Rechtswissenschaften in Marburg und Freiburg. 1976 promovierte ihn die Philipps-Universität Marburg mit einer Dissertation zum Thema "Die Rechte und Pflichten der Reservisten aus staatsbürgerlicher und wehrrechtlicher Sicht" zum Doktor der Rechte. Nach Ablegung der zweiten juristischen Staatsprüfung begann Herr Dr. Müller im März 1978 seine berufliche Laufbahn am Verwaltungsgericht Kassel. Im August 1987 wurde er zum Richter am Hessischen Verwaltungsgerichtshof ernannt. Im Juni 1992 folgte eine Abordnung an das Kreisgericht Erfurt und anschließend an das Thüringer Justizministerium. Mit seiner Ernennung zum Richter am Bundesverwaltungsgericht im Februar 1994 gehörte Herr Dr. Müller zunächst dem zum damaligen Zeitpunkt u.a. für das Reisekosten-, Umzugskosten- und Trennungsgeldrecht zuständigen 10. Revisionssenat und dem für die Beamtendisziplinarsachen zuständigen 1. Disziplinarsenat an. Ab Januar 2000 war er zusätzlich dem 2. Disziplinarsenat und zeitweise den Wehrdienstsenaten zugewiesen. Seit Januar 2004 gehörte er dem - dann einzigen - Disziplinarsenat an, dessen stellvertretenden Vorsitz er im April 2005 übernahm. Zudem war Herr Dr. Müller von Januar 2004 bis Mai 2008 dem für das Recht des öffentlichen Dienstes zuständigen 2. Revisionssenat, ab Juni 2008 dem für Verfahren nach der Wehrdisziplinarordnung zuständigen 2. Wehrdienstsenat zugewiesen, dessen stellvertretender Vorsitzender er ab Oktober 2009 war. Darüber hinaus war Herr Dr. Müller über viele Jahre stellvertretendes Mitglied des Hessischen Staatsgerichtshofs und seit 2007 nichtständiger Beisitzer des Dienstgerichts des Bundes. Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung hat Herr Dr. Müller die Rechtsprechung auf den Gebieten, in denen er tätig war, wesentlich geprägt und mit gestaltet. Der Fachöffentlichkeit ist er als Autor eines Werkes zum Disziplinarrecht bekannt.". Namensgleichheit mit: 31.10.2005: "... Ein 30-jähriger Hochstapler forderte als Staatsanwalt milde Strafen – er hat nie Jura studiert. Er trug die Robe des Staatsanwalts im Gerichtssaal, stellte Strafanträge, schrieb Anklagen – ohne je ein juristisches Seminar besucht zu haben. Der Hamburger Ma... Müller (vollständiger Namen ist dem Väternotruf bekannt) narrte monatelang die Staatsanwaltschaft Itzehoe in Schleswig-Holstein. Was keiner ahnte: Der vermeintliche Topjurist ist ein mehrfach vorbestrafter Hochstapler. Mit Hauptschulabschluss. ... Ma... Müller, nach seinen eigenen Angaben ist er der Sohn eines Bundesverwaltungsrichters, vertrat die Anklage an den Amtsgerichten Pinneberg und Itzehoe: ..." - http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/31.10.2005/2146447.asp 

Oswin Müller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1939) - Vorsitzender Richter am Bundesverwaltungsgericht (ab 08.01.1998, ..., 2004) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 08.01.1998 als Vorsitzender Richter am Bundesverwaltungsgericht aufgeführt. Pressemitteilung Nr. 9/2004 vom 02.02.2004: "Vorsitzender Richter Dr. Oswin Müller im Ruhestand. Mit Ablauf des Monats Januar ist der Vorsitzende Richter am Bundesverwaltungsgericht Dr. Oswin M ü l l e r wegen Erreichens der Altersgrenze in den Ruhestand getreten. Herr Dr. Müller, gebürtiger Rheinland-Pfälzer, begann seine berufliche Laufbahn im gehobenen Dienst der Finanzverwaltung des Landes Rheinland-Pfalz. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften, zweiter juristischer Staatsprüfung und Promotion wurde er 1971 unter Berufung in das Beamtenverhältnis auf Probe zum Regierungsassessor ernannt und dem Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz als wissenschaftlicher Mitarbeiter zugewiesen. Dem schloss sich im selben Jahr die Versetzung an das Ministerium der Justiz des Landes Rheinland-Pfalz an, wo Herr Dr. Müller u.a. als persönlicher Referent des Ministers und Leiter des Ministerbüros eingesetzt war. Zuletzt bekleidete Herr Dr. Müller dort das Amt eines Ministerialrats. Ab Mai 1976 war Herr Dr. Müller unter Berufung in das Richterverhältnis kraft Auftrags für ein Jahr an das Verwaltungsgericht Koblenz abgeordnet. Im Juni 1978 wurde er unter Berufung in das Richterverhältnis auf Lebenszeit zum Präsidenten des Verwaltungsgerichts Koblenz ernannt. Im Juni 1980 folgte die Ernennung zum Richter am Bundesverwaltungsgericht. Herr Dr. Müller gehörte zunächst dem für das Recht des öffentlichen Dienstes zuständigen 2. Revisionssenat an. Mit der Ernennung zum Vorsitzenden Richter im Januar 1998 übernahm er den Vorsitz des 8. Revisionssenats, der sich u.a. mit dem Kommunalrecht und dem Recht der offenen Vermögensfragen zu befassen hat.
Neben seiner richterlichen Tätigkeit war Herr Dr. Müller ab 1992 Vertreter der nichtständigen Beisitzer des Dienstgerichts des Bundes und ab 1997 zusätzlich nichtständiges ordentliches Mitglied des Bundespersonalausschusses für Angelegenheiten der Richter im Bundesdienst. Ferner war Herr Dr. Müller viele Jahre in der Juristenausbildung des Landes Rheinland-Pfalz und seit 1994 als nebenamtliches Mitglied des Justizprüfungsamtes des Landes Brandenburg tätig. In der 11. Legislaturperiode des Bundestages gehörte er dem Beirat für Naturschutz und Landschaftspflege beim Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit an. Außerdem hat er sich seit vielen Jahren in der Stiftung Gesellschaft für Rechtspolitik (Veranstalter der Bitburger Gespräche) in leitender Funktion engagiert." - http://www.bverwg.de/pm/2004/9. Namensgleichheit mit: 31.10.2005: "... Ein 30-jähriger Hochstapler forderte als Staatsanwalt milde Strafen – er hat nie Jura studiert. Er trug die Robe des Staatsanwalts im Gerichtssaal, stellte Strafanträge, schrieb Anklagen – ohne je ein juristisches Seminar besucht zu haben. Der Hamburger Ma... Müller (vollständiger Namen ist dem Väternotruf bekannt) narrte monatelang die Staatsanwaltschaft Itzehoe in Schleswig-Holstein. Was keiner ahnte: Der vermeintliche Topjurist ist ein mehrfach vorbestrafter Hochstapler. Mit Hauptschulabschluss. ... Ma... Müller, nach seinen eigenen Angaben ist er der Sohn eines Bundesverwaltungsrichters, vertrat die Anklage an den Amtsgerichten Pinneberg und Itzehoe: ..." - http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/31.10.2005/2146447.asp
  

 

 

 

 


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