Väternotruf informiert zum Thema
Staatsanwaltschaft Krefeld
Staatsanwaltschaft Krefeld
Preußenring 49
47798 Krefeld
Telefon: 02151 / 847-0
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E-Mail: poststelle@sta-krefeld.nrw.de
Internet: www.sta-krefeld.nrw.de
Internetauftritt der Staatsanwaltschaft Krefeld (03/2011)
Informationsgehalt: mangelhaft
Geschäftsverteilungsplan: fehlt. Wozu zahlen die Leute eigentlich Steuern, wenn die Staatsbürokratie nicht einmal ihrer Informationspflicht nachkommt.
Bundesland Nordrhein-Westfalen
Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Krefeld: Werner Wimmers (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Krefeld (ab , ..., 2008, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 31.01.2002 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 31.01.2002 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Krefeld aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft.
Ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Krefeld: Klaus Ipers (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Krefeld (ab 01.01.2004, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 27.11.1991 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2004 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Krefeld aufgeführt.
Die Staatsanwaltschaft Krefeld ist in vier Abteilungen gegliedert.
Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen beschäftigen bei der Staatsanwaltschaft Krefeld 100 Mitarbeiter/innen, darunter 22 Staatsanwälte und 6 Amtsanwälte.
Der Zuständigkeitsbereich der Staatsanwaltschaft Krefeld umfasst den Landgerichtsbezirk Krefeld
Übergeordnete Generalstaatsanwaltschaft:
Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf
Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de
Haben Sie interessante Materialien zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.
Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Staatsanwälte?
Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de
Fachkräfte
Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de
Staatsanwälte:
Beate Doege (geb. ....) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Krefeld (ab , ..., 2009) - siehe Pressemeldung unten
Marco Cornelius (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Krefeld (ab 31.07.2013, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 02.02.2009 als Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 18.06.2012 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Krefeld aufgeführt. Namensgleichheit mit: Christine Cornelius (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Richterin am Amtsgericht Krefeld (ab 18.06.2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Christine Reimann ab 26.03.2009 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 18.06.2012 als Richterin am Amtsgericht Krefeld aufgeführt.
Klaus Ipers (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Krefeld (ab 01.01.2004, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 27.11.1991 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2004 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Krefeld aufgeführt.
Hans-Dieter Menden (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Krefeld (ab , ..., 2002, ..., 2009) - im Handbuch der Justiz 1982 ab29.1.1979 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Krefeld aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Krefeld aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988, 2002 und 2008 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Krefeld aufgeführt. Hans-Dieter Menden ist anscheinend gerne ein wenig unsichtbar. 2009, ..., 2011: Leiter der Pressestelle der Staatsanwaltschaft Krefeld.
Gerhard Thomas Naumann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Krefeld (ab , ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 04.10.1994 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Kleve aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 04.10.1994 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Krefeld aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Klaus Schreiber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Krefeld (ab 23.09.1997, ..., 2009) - 2009, ..., 2011: stellvertretender Leiter der Pressestelle der Staatsanwaltschaft Krefeld.
Werner Wimmers (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Krefeld (ab , ..., 2008, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 31.01.2002 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 31.01.2002 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Krefeld aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
# Otto Notemann
# Christiane Jablonowski
# Traugott Miche-Seeling
# Erwin Golumbeck
# Mariane Jösch
# Bernd Schlechtriem
# Peter Helmut Gehring
# Beate Mariola Zuber
# Arndt Wolfram
Amtsanwälte:
- Oberamtsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Krefeld (ab , ..., 2009)
Nicht mehr als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Krefeld tätig:
Georg Peter Blank (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Aachen (ab 11.09.2020, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 27.09.2006 als Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012ab 02.06.2010 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Krefeld aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2020 ab 02.06.2010 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Aachen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 11.09.2020 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Aachen aufgeführt. Staatsanwaltschaft Aachen - 2023: Pressedezernent - Verfahren mit politischem Hintergrund und Staatsschutzsachen, Verfahren gegen öffentlich Bedienstete einschließlich Korruptionsdelikte.
Jens Joachim Frobel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Münster (ab 03.05.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 19.06.1997 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bielefeld - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 31.07.2006 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 22.06.2011 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 29.11.2013 als stellvertretender leitender Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2020 ab 29.11.2013 als Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Krefeld aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 03.05.2021 als Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Münster aufgeführt.
Marlies Hampel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Essen (ab 01.05.2004, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 04.06.1978 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Dortmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 26.06.1987 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 26.06.1987 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 und 2002 ab 24.02.1995 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Krefeld aufgeführt.
Stephan Hintzen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Düsseldorf (ab 07.12.2006, ..., 2016) - 2002 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Krefeld. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 07.12.2006 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Düsseldorf aufgeführt.
Hösterey - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Krefeld (ab 1952, ..., ) - im Handbuch der Justiz 1958 nicht aufgeführt.
Elke Huth (Jg. 1942) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Krefeld (ab 14.09.1987, ..., 2002)
Bernd Klaus Klein (Jg. 1944) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf (ab 18.02.1992, ..., 2009) - ab April 1974 Richter auf Probe bei dem Landgericht Krefeld. Im Rahmen des sogenannten Laufbahnwechsels ein Jahr bei der Staatsanwaltschaft Krefeld. Ab April 1977 Richter am Amtsgericht Krefeld. 1978 zum Landgericht Krefeld, wo er in der Landgerichtsverwaltung tätig war und Berufungs- und Beschwerdesachen entschied. Juni 1978 zum Richter am Landgericht Krefeld ernannt. Nach seiner Erprobung 1981 bei dem Oberlandesgericht Düsseldorf 1982 zum Richter am Oberlandesgericht ernannt. Er arbeitete zehn Jahre in der Verwaltung des Oberlandesgerichts. Am 18.2.1992 zum Vorsitzenden Richter am Oberlandesgericht ernannt - 6. Zivilsenat.
Fritz Luyken (geb. 30.06.1937) - stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Krefeld (ab , ..., 2000, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 1980 ab 12.02.1971 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Krefeld aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 und 1994 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Krefeld aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Krefeld aufgeführt.
Hans Erich Müllers (Jg. 1944) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Krefeld (ab 27.12.1976, ..., 2002)
Dr. Melanie Sammeri (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin kraft Auftrags am Amtsgericht Heidelberg (ab , ..., 2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 15.06.2005 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Düsseldorf - Staatsanwaltschaften - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.2009 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Krefeld - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.04.2009 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Duisburg - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem offenbar falsch geschriebenden Namen Sommeri ab 01.04.2009 als Richterin kraft Auftrags am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Ab 05.08.2013: Richterin am Amtsgericht Heidelberg. Amtsgericht Heidelberg - GVP 01.03.2014, 01.02.2016: Familiengericht - Abteilung 46.
Jörg Schmidt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richter am Amtsgericht Hamburg (ab , ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 02.09.1999 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Krefeld aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ab 02.09.1999 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hamburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Hamburg - GVP 01.10.2013: Richter am Amtsgericht.
Dagmar Steinhoff (Jg. 1943) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Krefeld (ab 22.06.1994, ..., 2002)
Beate Vogt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Oberstaatsanwältin als Abteilungsleiterin bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab , ..., 2012, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.03.1993 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Krefeld - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 04.10.2006 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Aachen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 04.10.2006 als Oberstaatsanwältin als Abteilungsleiterin bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 04.10.2006 als Oberstaatsanwältin als Abteilungsleiterin bei der Staatsanwaltschaft Köln - abgeordnet - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
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Sonstige:
Gefährlicher denn je» - lebenslang für brutalen Mord
Dienstag, 18. August 2009 15.50 Uhr
Krefeld (dpa/lnw) - Bis zum Schluss beteuerte er seine Unschuld: Der 46-jährige Fred W. ist am Dienstag wegen Mordes an einem türkischen Autohändler in Krefeld zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Das Landgericht stellte auch die besondere Schwere der Schuld fest. Er habe den 27-jährigen Autohändler gefesselt, auf den Boden gezwungen und ihm mit einer Schalldämpfer-Pistole «in der Art einer Hinrichtung» in den Hinterkopf geschossen. «Fred W. ist ein kaltblütiger Mörder und er ist gefährlicher denn je, denn er hat nichts mehr zu verlieren», sagte der Vorsitzende Richter Herbert Luczak. Rund 60 000 Euro Beute sind bis heute verschwunden.
«Ich habe diese Tat nicht begangen. Der Täter läuft draußen noch frei herum», hatte der hünenhafte Norddeutsche noch in seinem Schlusswort mit belegter Stimme beteuert. Weil der wahre Killer seine vier Kinder bedrohe, könne er ihn nicht verraten, behauptete der Vater auf der Anklagebank. Teilnahmslos nahm er dann die Höchststrafe auf und grinste mehrmals bei der Urteilsbegründung in dem aufwendigen Indizien-Prozess.
Vier Banküberfälle aus den 1990er Jahren in Preetz (Schleswig- Holstein) und Wuppertal hatte der 46-Jährige dagegen bereits beim Prozessauftakt Ende März eingeräumt. Er soll zudem einen weiteren Autohändler im belgischen Schilde ermordet haben. Dabei war die gleiche Pistole benutzt worden, die im Wagen des Kfz-Meisters mitsamt Beutestücken aus Krefeld gefunden wurde. Wegen des zweiten Mordes droht ihm nun ein weiterer Prozess. Mit der Beute aus den Raubmorden hatte der Mann sein Leben auf Mallorca finanzieren wollen.
«Hochintelligent und gefühlskalt», so beschreibt Staatsanwältin Beate Doege den Mörder, der seine Versionen der Tat «immer wieder der Spurenlage» angepasst habe. Der große Unbekannte, ein gewisser Paul, habe geschossen, behauptete Fred W. beharrlich und detailliert. Zunächst beschrieb der 46-Jährige jenen Paul als Niederländer, dann plötzlich als Türken. Der Vorsitzende Richter wertete die Einlassungen als «absurd» und «krampfhaft konstruiert, um in einer ausweglosen Beweissituation sein Fell zu retten».
Überall am Tatort war DNA von Fred W. entdeckt worden, keine Spur dagegen vom vermeintlichen Unbekannten, den die Anklägerin als «reine Erfindung» und Schutzbehauptung einstufte. Schon bei einem der Banküberfälle habe er ausgerechnet die Filiale überfallen, in der seine hochschwangere Freundin arbeitete, die durch die Aufregung prompt eine vorzeitige Geburt erlitt. Als «gefühlskalter Mensch, der über Leichen geht», hatte ihn der psychiatrische Gutachter beschrieben.
Im Prozess hatte sich der Kfz-Meister betont harmlos und freundlich gegeben: «Mir ist nie Gewalt angetan worden und ich habe auch keine ausgeübt.» Trotz harter Arbeit habe das Geld oft nicht gereicht. Um den Unterhalt für seine vier Kinder sei es ihm gegangen, um das Überleben seiner Familie. Auf Mallorca lief seine Reparatur- und Service-Werkstatt für Jachten schlecht. Dennoch fuhr er Motorrad und Jaguar, schickte seine Kinder auf eine teure englische Privatschule. «Er wollte ein besseres Leben führen und war nicht bereit, dafür zu arbeiten», sagte die Staatsanwältin.
Zum Verhängnis wurden Fred W. seine eigenen Eltern. Ihnen soll er sich anvertraut haben und sie hatten ihren Sohn bei der Polizei in Kiel als Täter benannt.
Der Verteidiger hatte argumentiert, die Tat als eiskalter Killer passe nicht zu seinem früheren Vorgehen als umsichtiger Bankräuber, der so wenig Gewalt wie nötig eingesetzt habe. Der Vater des Ermordeten sah dies am Dienstag anders: «Dieser Mann ist gefährlich. Er hat zwei Gesichter.»
[Tatort des Krefelder Mordes]: Ennsstraße, Krefeld [Landgericht]: Nordwall 131, Krefeld
http://www.justiz.nrw.de/Presse/dpa_ticker/DPA_18084/index.php