Väternotruf informiert zum Thema
Staatsanwaltschaft Zwickau
Staatsanwaltschaft Zwickau
Humboldtstr. 1
08056 Zwickau
Telefon: 0375 / 5092-0
Fax: 0375 / 5092-600
E-Mail: poststelle@staz.justiz.sachsen.de
Internet: https://www.justiz.sachsen.de/staz/
Zweigstelle Plauen
Europaratstraße 13
08523 Plauen
Telefon: 03741 / 10-0
Fax: 03741 / 10-1700
Internetauftritt der Staatsanwaltschaft Zwickau (01/2024)
Informationsgehalt: manelhaft
Geschäftsverteilungsplan: fehlt. Wozu zahlen die Leute in Sachsen eigentlich Steuern, wenn die Sächsische Staatsbürokratie nicht einmal ihrer Informationspflicht nachkommt.
26.04.2012: Steuern. Abgabenlast in Deutschland am zweithöchsten. 49,8 Prozent des Gehalts sind für den Staat - http://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/article106228352/Spitze-in-der-Steuerwelt.html
Bundesland Sachsen
Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Zwickau: Uwe Wiegner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Zwickau (ab , ..., 2018, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 17.06.1991 als Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1996 ab 17.06.1994 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 15.12.1996 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Zwickau - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.02.2008 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Zwickau - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.05.2014 als stellvertretender Leiter der Generalstaatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 01.05.2014 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Über eine etwaige Tätigkeit als Staatsanwalt oder Richter in der DDR ist dem Väternotruf bisher nichts bekannt.
Ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Zwickau: Markus Colli (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Zwickau (ab 01.11.2018, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.09.2000 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Chemnitz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.07.2006 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Chemnitz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.11.2012 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Chemnitz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.11.2018 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. Staatsanwaltschaft Chemnitz - 2012: Leiter Abteilung III.
Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Sachsen beschäftigen bei der Staatsanwaltschaft Zwickau und der Zweigstelle Plauen 103 Mitarbeiter/innen, davon 34 Staatsanwälte.
Der Zuständigkeitsbereich der Staatsanwaltschaft Zwickau umfasst den Landgerichtsbezirk Zwickau.
Übergeordnete Generalstaatsanwaltschaft:
Generalstaatsanwaltschaft Dresden
Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de
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Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Staatsanwälte?
Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de
Fachkräfte
Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de
Staatsanwälte:
Markus Colli (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Zwickau (ab 01.11.2018, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.09.2000 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Chemnitz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.07.2006 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Chemnitz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.11.2012 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Chemnitz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.11.2018 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. Staatsanwaltschaft Chemnitz - 2012: Leiter Abteilung III.
Hans-Christian Fink (geb. zensiert
durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) -
Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Zwickau (ab
01.08.2005, ..., 2024) -
im Handbuch der Justiz 2014 ab 13.01.2000 als Staatsanwalt
bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.08.2015 als Staatsanwalt
als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. 2024:
stellvertretender Pressesprecher der Zweigstelle in Plauen
Heike Hoffmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Zwickau (ab 04.01.1996, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 04.01.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. Namensgleichheit mit: Frank Hoffmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richter am Amtsgericht Zwickau (ab 01.08.2013, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 04.01.1996 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.2013 als Richter am Amtsgericht Zwickau aufgeführt.
Hofmann (geb. ....) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Zwickau (ab , ..., 2010) - 2010: stellvertretender Sprecher der Staatsanwaltschaft Zwickau
Marion Hohmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Zwickau (ab 01.03.2009, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.06.1999 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Chemnitz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.03.2003 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Borna aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.02.2007 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Chemnitz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.02.2007 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Bernd Hohmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Chemnitz (ab 01.09.2007, ..., 2018) - vorher am Landgericht Würzburg und bei der Staatsanwaltschaft Würzburg. August 1991 Abordnung an die Bezirksstaatsanwaltschaft Chemnitz und danach an die Staatsanwaltschaft Zwickau. Zum 01.07.1992 Versetzung in den Geschäftsbereich des Sächsischen Staatsministeriums der Justiz und gleichzeitig Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Zwickau. August 1994 Wechsel an das Staatsministerium der Justiz Referat für die Dienstaufsicht über die Staatsanwaltschaften. Ab Januar 1996 zudem stellvertretender Abteilungsleiters. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.10.1987 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.07.1992 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.01.2000 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2007 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Chemnitz aufgeführt. 28.03.2018: Der Leitende Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Chemnitz Bernd Hohmann tritt mit Ablauf des 31. März 2018 in den Ruhestand.
Holger Illing (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Zwickau (ab 24.11.1998, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2022 ab 24.11.1998 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt.
Dietmar Kipry (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Zwickau (ab , ..., 2014, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 10.10.1995 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.06.2010 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Chemnitz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2022 ab 01.06.2010 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2012: Staatsanwaltschaft Chemnitz - Leiter Abteilung V.
Ines Leonhardt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Zwickau (ab , ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 01.04.2002 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.05.2012 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Zwickau - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2024 ab 01.05.2012 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. Staatsanwaltschaft Zwickau - 2021: Pressesprecherin. Staatsanwaltschaft Zwickau - 2024: als Oberstaatsanwältin - Pressesprecherin.
Katja Müller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Zwickau (ab 05.04.2001, ..., 2010)
Monika Opalla (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Zwickau (ab 02.08.1996, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 02.08.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. 2015: Zweigstelle Plauen.
Jürgen Pfeiffer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Zwickau (ab 01.01.2011, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 03.08.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.01.2011 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. Staatsanwaltschaft Zwickau - 2021: stellvertretender Pressesprecher.
Jörg Rzehak (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Zwickau (ab 01.08.2005, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.08.2005 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt.
Thomas Walther (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Zwickau (ab 01.05.2009, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 15.12.1996 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.05.2009 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. 2010: Sprecher der Staatsanwaltschaft Zwickau - Zweigstelle Plauen.
Uwe Wiegner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Zwickau (ab , ..., 2018, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 17.06.1991 als Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1996 ab 17.06.1994 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 15.12.1996 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Zwickau - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.02.2008 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Zwickau - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.05.2014 als stellvertretender Leiter der Generalstaatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 01.05.2014 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Über eine etwaige Tätigkeit als Staatsanwalt oder Richter in der DDR ist dem Väternotruf bisher nichts bekannt.
# Siegrid Günther
# Brigitte Adler
# Brigitte Gaida
# Peter Terres
# Stephan Hoppmann
# Andreas Bruns
# Gerhard Veith
# Peter Speiser
# Ansgar Orlik
# Gernot Güßregen
# Barbara Gremm
# Monika Blume
# Martin Bierlein
Amtsanwälte:
- Oberamtsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Zwickau (ab , ..., 2010)
Nicht mehr als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Zwickau tätig:
Petra Adscheid-Meyer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Amtsgericht Aue (ab 01.05.1999, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 15.03.1966 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.05.1999 als Richterin am Amtsgericht Aue aufgeführt. Amtsgericht Aue - GVP 01.10.2013, 01.03.2021.
Arthur Ast (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Amtsgericht Aue / Direktor am Amtsgericht Aue (ab 01.02.2008, ..., 2013) - 1992 und 1993 Strafrichter am Kreisgericht und Amtsgericht Zwickau. Im Zivilrecht war er sowohl beim Landgericht Zwickau, als auch beim Oberlandesgericht Dresden vorübergehend tätig. Seit Oktober 1995 Staatsanwalt, zunächst bei der Staatsanwaltschaft Dresden und dann ab März 2003 als stellvertretender Behördenleiter bei der Staatsanwaltschaft Zwickau. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 19.08.1991 als Richter am Landgericht Zwickau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 10.10.1995 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 24.11.1998 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.03.2003 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.02.2008 als Direktor am Amtsgericht Aue aufgeführt.
Peter Brustmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Vorsitzender Richter am Landgericht Aschaffenburg / Präsident am Landgericht Aschaffenburg (ab 01.01.2009, ..., 2010) - war zunächst Staatsanwalt und Richter in Würzburg, bevor er 1991 im Rahmen der Aufbauhilfe die Leitung einer staatsanwaltschaftlichen Zweigstelle in Zwickau übernahm. 1993 kehrte Brustmann als Kammervorsitzender an das Landgericht Schweinfurt zurück. Weitere Stationen waren das Amt des Vizepräsidenten am Landgericht Bayreuth, die ständige Vertretung des Leiters der Staatsanwaltschaft Schweinfurt und schließlich, 2004, der Vorsitz eines Straf- und Zivilsenats am Oberlandesgericht Bamberg. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.12.1985 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.10.1999 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.06.2004 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt.
Frank Hoffmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richter am Amtsgericht Zwickau (ab 01.08.2013, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 04.01.1996 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.2013 als Richter am Amtsgericht Zwickau aufgeführt. Namensgleichheit mit: Heike Hoffmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Zwickau (ab 04.01.1996, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 04.01.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt.
Bernd Hohmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Chemnitz (ab 01.09.2007, ..., 2018) - vorher am Landgericht Würzburg und bei der Staatsanwaltschaft Würzburg. August 1991 Abordnung an die Bezirksstaatsanwaltschaft Chemnitz und danach an die Staatsanwaltschaft Zwickau. Zum 01.07.1992 Versetzung in den Geschäftsbereich des Sächsischen Staatsministeriums der Justiz und gleichzeitig Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Zwickau. August 1994 Wechsel an das Staatsministerium der Justiz Referat für die Dienstaufsicht über die Staatsanwaltschaften. Ab Januar 1996 zudem stellvertretender Abteilungsleiters. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.10.1987 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.07.1992 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.01.2000 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2007 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Chemnitz aufgeführt. 28.03.2018: Der Leitende Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Chemnitz Bernd Hohmann tritt mit Ablauf des 31. März 2018 in den Ruhestand. Namensgleichheit mit: Marion Hohmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Zwickau (ab 01.03.2009, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.06.1999 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Chemnitz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.03.2003 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Borna aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.02.2007 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Chemnitz aufgeführt.
Rainer Huber (geb. 22.07.1958 in Amberg - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Vorsitzender Richter am Landgericht Chemnitz / Präsident am Landgericht Chemnitz (ab 01.01.2017, ..., 2023) - 01.02.1987 Ernennung zum Richter auf Probe am Landgericht Traunstein. Von 1989 bis 1991 als Referent an das Bundesjustizministerium abgeordnet. Nach einer anschließenden Tätigkeit als Staatsanwalt im bayerischen Justizdienst 1993 in den Geschäftsbereich des Sächsischen Staatsministeriums der Justiz versetzt und zum Oberstaatsanwalt ernannt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.02.1993 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.11.1995 als Ministerialrat beim Staatsministerium der Justiz, Freistaat Sachsen aufgeführt. Von 1995 bis 2002 im Staatsministerium der Justiz als Referatsleiter für materielles Strafrecht. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.07.2002 als Direktor am Amtsgericht Hohenstein-Ernstthal aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.01.2008 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.07.2010 als Präsident am Amtsgericht Chemnitz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.2012 als Präsident am Landgericht Zwickau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.01.2017 als Präsident am Landgericht Chemnitz aufgeführt. "Rainer Huber wird zum 1. Januar 2017 neuer Präsident des Landgerichts Chemnitz. Rainer Huber wurde im Jahr 1958 in Amberg geboren. Nach Absolvierung beider juristischer Staatsexamen wurde er im November 1987 zum Richter auf Probe ernannt und dem Landgericht Traunstein zugewiesen. Im November 1989 folgte seine Ernennung zum Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Weiden i. d. OPf. In den Jahren 1989 bis 1991 war Herr Huber im Wege der Abordnung beim Bundesjustizministerium als Referent tätig. Zum 1. Februar 1993 wurde Herr Huber in den Geschäftsbereich des Sächsischen Staatsministeriums der Justiz versetzt und zum Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Zwickau ernannt. Im Staatsministerium der Justiz leitete er von 1995 bis 2002 das Referat für materielles Strafrecht. In den Jahren 2002 bis 2007 bekleidete Herr Huber das Amt des Direktors des Amtsgerichts Hohenstein-Ernstthal. Im Anschluss daran wurde er zum Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Zwickau befördert. Im Juli 2010 übernahm Herr Huber die Präsidentenstelle beim Amtsgericht Chemnitz und im August 2012 die Präsidentenstelle beim Landgericht Zwickau." -https://www.medienservice.sachsen.de/medien/news/208179
Michael Kamerling (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richter am Amtsgericht Aue-Bad Schlema (ab 01.05.2007, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.2000 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.05.2007 als Richter am Amtsgericht Aue aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.05.2007 als Richter am Amtsgericht Aue-Bad Schlema aufgeführt. Zeitweilig: Familiensachen. Amtsgericht Aue - GVP 01.01.2012. Amtsgericht Aue - GVP 01.10.2013: Familiensachen. Amtsgericht Aue - GVP 15.09.2015, 01.03.2021: Familiensachen - Abteilung 1. 01.12.2010: "Richter muss Schöffin feuern" - http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/REGIONALES/7538376.php
Elke Martin (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Staatsanwältin als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Zwickau (ab 15.12.1996, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 15.12.1996 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt.
Viola Meyer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richterin am Amtsgericht Auerbach (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2000 unter dem Namen Viola Töpfer ab 01.07.1998 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Viola Meyer-Töpfer ab 01.07.2001 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt.... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2016 unter dem Namen Viola Meyer ab 01.07.2001 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.08.2016 als Richterin am Amtsgericht Auerbach aufgeführt.
Elmar Müller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richter am Amtsgericht Zwickau / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Zwickau (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.04.1998 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 11.12.2000 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Aue aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.09.2007 als Richter am Amtsgericht Aue aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 11.12.2000 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Zwickau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012, 2014, 2016 und 2020 ab 01.09.2007 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Zwickau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.09.2007 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Zwickau aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Zwickau - GVP 16.03.2012, 01.01.2013.
Michael Respondek (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richter am Amtsgericht Hohenstein-Ernstthal / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Hohenstein-Ernstthal (ab , ..., 2010, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 17.08.1982 als abgeordneter Richter auf Probe / Staatsanwalt zur Anstellung bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.1997 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.2006 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 01.04.2006 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Hohenstein-Ernstthal aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Jörg Richter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richter am Amtsgericht Auerbach (ab 01.02.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.02.2004 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.02.2004 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Zwickau - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.02.2019 als Richter am Amtsgericht Auerbach aufgeführt. 2020: Amtsgericht Auerbach - Familiensachen - Abteilung 5.
Klaus Rövekamp (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzender Richter am Landgericht Dresden / )Präsident am Landgericht Dresden (ab , ..., 2023, 2024) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.01.1993 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.1999 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.11.2002 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.2006 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2006 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 01.07.2016 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Ab 01.06.2016 Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Leipzig. 22.12.2017: "Mit Wirkung zum 1. Januar 2018 wird Klaus Rövekamp das Amt des Leitenden Oberstaatsanwalts bei der Staatsanwaltschaft Dresden übertragen. Klaus Rövekamp wurde 1960 in Duisburg geboren. Nach erfolgreichem Abschluss der juristischen Ausbildung trat er zum 1. März 1990 in den höheren Justizdienst des Freistaates Bayern ein und war als Assessor zunächst der Staatsanwaltschaft Landshut zugewiesen. Ab Dezember 1991 war er für ca. ein Jahr an die Staatsanwaltschaft Chemnitz abgeordnet. Gleichzeitig mit seiner Ernennung zum Staatsanwalt auf Lebenszeit bei der Staatsanwaltschaft Landshut mit Wirkung vom 1. Januar 1993 wurde Klaus Rövekamp an das Bundesministerium der Justiz abgeordnet. Der dortigen Referententätigkeit schloss sich zum 1. Juli 1995 ein Wechsel nach Nordrhein-Westfalen an das Landgericht Duisburg an. Zum 1. Januar 1999 wechselte Klaus Rövekamp in den Justizdienst des Freistaates Sachsen und wurde zum Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft in Dresden ernannt. Dem folgte mit Wirkung vom 1. November 2002 die Ernennung zum Oberstaatsanwalt als ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalts. Zum 1. September 2006 wurde Klaus Rövekamp zum Leitenden Oberstaatsanwalt ernannt und an die Generalstaatsanwaltschaft Dresden versetzt. Ab dem 20. August 2012 führte er als Leitender Oberstaatsanwalt die Staatsanwaltschaft Zwickau bevor er zum 1. Juli 2016 die Leitung der Staatsanwaltschaft Leipzig übernahm. Klaus Rövekamp tritt jetzt bei der Staatsanwaltschaft Dresden die Nachfolge des zum 1. September 2017 in Ruhestand getretenen Leitenden Oberstaatsanwalts Erich Wenzlick an... ." - https://www.medienservice.sachsen.de/medien/news/215278. 27.03.2023: "Am 1. April dieses Jahres übernimmt Klaus Rövekamp das Amt des Präsidenten des Landgerichts Dresden. ... Klaus Rövekamp wurde 1960 in Duisburg geboren. Nach erfolgreichem Abschluss der juristischen Ausbildung trat er zum 1. März 1990 in den höheren Justizdienst des Freistaates Bayern ein und war als Assessor zunächst der Staatsanwaltschaft Landshut zugewiesen. Ab Dezember 1991 erfolgte eine etwa einjährige Abordnung an die Staatsanwaltschaft Chemnitz. Gleichzeitig mit seiner Ernennung zum Staatsanwalt auf Lebenszeit bei der Staatsanwaltschaft Landshut mit Wirkung vom 1. Januar 1993 wurde Klaus Rövekamp an das Bundesministerium der Justiz abgeordnet. Der dortigen Referententätigkeit schloss sich zum 1. Juli 1995 ein Wechsel nach Nordrhein-Westfalen an das Landgericht Duisburg an. Zum 1. Januar 1999 wechselte er in den Justizdienst des Freistaates Sachsen und wurde zum Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft in Dresden ernannt. In der Folge wurde er mit Wirkung vom 1. November 2002 zum Oberstaatsanwalt als ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalts und schließlich zum 1. September 2006 zum Leitenden Oberstaatsanwalt ernannt sowie an die Generalstaatsanwaltschaft Dresden versetzt. Ab dem 20. August 2012 führte Klaus Rövekamp als Leitender Oberstaatsanwalt die Staatsanwaltschaft Zwickau, bevor er zum 1. Juli 2016 die Leitung der Staatsanwaltschaft Leipzig und zum 1. Januar 2018 die Leitung der Staatsanwaltschaft Dresden übernahm. Als Präsident des Landgerichts Dresden folgt Klaus Rövekamp Martin Uebele, der das Landgericht Dresden seit Dezember 2017 als Präsident leitete und zum 1. Februar 2022 zum Generalstaatsanwalt des Freistaats ernannt wurde." - https://www.medienservice.sachsen.de/medien/news/1064630
Bernd Sämann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richter am Amtsgericht Aue-Bad Schlema / Direktor am Amtsgericht Aue-Bad Schlema (ab 01.07.2021, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 02.03.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.02.2009 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.11.2014 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.07.2017 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Borna - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.07.2021 als Direktor am Amtsgericht Aue-Bad Schlema aufgeführt. 2010: Sprecher der Staatsanwaltschaft Zwickau.
Christine Schmidt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1940) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Zwickau (ab 15.07.1994, ..., 1998) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 15.07.1994 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt.
Daniela Schramm (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richterin am Amtsgericht Aue-Bad Schlema (ab , ..., 2021, 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 17.03.2008 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.07.2012 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.07.2012 als Richterin am Amtsgericht Aue-Bad Schlema aufgeführt. Amtsgericht Aue - 01.01.2012: Richterin auf Probe. Amtsgericht Aue-Bad Schlema - GVP 01.03.2021: Richterin am Amtsgericht. Namensgleichheit mit: Corina Schramm (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Leipzig (ab 15.09.2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 30.10.2008 als Richterin am Amtsgericht Fritzlar aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 15.09.2014 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Leipzig aufgeführt.
Annegret Schubert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Chemnitz (ab , ..., 2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 30.12.2008 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.01.2012 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Zwickau - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.01.2012 als Staatsanwältin bei der der Staatsanwaltschaft Chemnitz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.01.2012 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 01.02.2018 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Chemnitz - abgeordnet - aufgeführt. Amtsgericht Chemnitz - GVP 01.01.2010: Richterin auf Probe. Amtsgericht Annaberg - 2011: Richterin auf Probe. Namensgleichheit mit: Stefan Schubert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Richter am Amtsgericht Auerbach (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.01.2011 als Richter auf Probe im Bezirk des Sächsischen Landessozialgerichts aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.07.2013 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Chemnitz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.07.2013 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.07.2013 als Richter am Amtsgericht Auerbach aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Stefan Schubert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Richter am Amtsgericht Auerbach (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.01.2011 als Richter auf Probe im Bezirk des Sächsischen Landessozialgerichts aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.07.2013 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Chemnitz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.07.2013 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.07.2013 als Richter am Amtsgericht Auerbach aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Annegret Schubert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Chemnitz (ab , ..., 2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 30.12.2008 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.01.2012 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Zwickau - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.01.2012 als Staatsanwältin bei der der Staatsanwaltschaft Chemnitz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.01.2012 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 01.02.2018 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Chemnitz - abgeordnet - aufgeführt. Amtsgericht Chemnitz - GVP 01.01.2010: Richterin auf Probe. Amtsgericht Annaberg - 2011: Richterin auf Probe.
Edda Thomas (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richterin am Amtsgericht Auerbach (ab 01.01.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2006 offenbar nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Edda Ellrich-Neugebaur ab 01.01.2008 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Chemnitz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 unter dem Namen Edda Ellrich-Neugebaur ab 01.01.2008 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 unter dem Namen Edda Thomas ab 01.01.2008 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.01.2020 als Richterin am Amtsgericht Auerbach aufgeführt.
Vera Weidhas (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Amtsgericht Auerbach (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2018 unter dem Namen Vera Meringer ab 01.08.2000 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 unter dem Namen Vera Weidhas ab 01.08.2000 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.08.2000 als Richterin am Amtsgericht Auerbach aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Herbert Zapf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richter am Amtsgericht Riesa / Direktor am Amtsgericht Riesa (ab 01.08.1999, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.10.1993 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg - abgeordnet - aufgeführt. Zugleich ohne Antrittsdatum auch als Staatsanwalt als Abteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.10.1997 als Direktor am Amtsgericht Weißwasser aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.1999 als Direktor am Amtsgericht Riesa aufgeführt.
Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:
Familienberatung Glauchau
überregionale Beratung
http://familienberatung-glauchau.de
Familienberatung Plauen
überregionale Beratung
http://familienberatung-plauen.de
Familienberatung Zwickau
überregionale Beratung
http://familienberatung-zwickau.de
Rechtsanwälte:
Sonstige:
KTPL-Sachverständigenbüro
Kriminaltechnisches Prüflabor
Marko Pilz
Stiftstrasse 1 A
08056 Zwickau / Sachsen
Internet: http://www.ktpl-pilz.de
Susanne Gasch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Leipzig (ab 01.06.1999, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.06.1999 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Leipzig aufgeführt. 256 Js 42283/17 - Verfügung vom 13.12.2017: "Ermittlungsverfahren gegen ... S... wegen übler Nachrede. ... Das Ermittlungsverfahren wird gemäß § 170 StPO eingestellt."
Kommentar Väternotruf:
Seltsames "Kriminaltechnisches Prüflabor", das da in Zwickau seine Zelte aufgeschlagen hat.
Kein konkreter Hinweis auf mögliche Qualifikationen des Herrn Marko Pilz.
Unter dem Button "Unser Team" findet man keine Person aufgelistet, statt dessen den blumigen Vortrag:
"Unser Team
Teamwork wird bei uns großgeschrieben.
Durch unsere unterschiedlichen
Interessen und Erfahrungen ergänzen wir uns ideal. Dabei setzen alle auf ihre
individuellen Schwerpunkte ohne die Zusammenarbeit im Team aus den Augen zu
verlieren. Gegenseitige Unterstützung ist für uns selbstverständlich, sodass
unsere Kunden vom geballten Team-Wissen profitieren. So können wir die
unterschiedlichsten Anfragen und Anliegen stets zuverlässig und kompetent
bearbeiten.
Machen Sie sich doch einfach näher mit unseren
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bekannt. Hier finden Sie bestimmt den
passenden Spezialisten für Ihr ganz persönliches Anliegen."
http://www.ktpl-pilz.de/http-www-ktpl-pilz-de-unser-team-html.html
Wer da nun meint, auf der Internetseite des Herrn Marko Pilz, wo dieser Vortrag gehalten wird, wird nun auch über "Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter" informiert, der könnte genau so gut auch die CDU wählen, in der Hoffnung, dass diese den Kommunismus einführt.
Und womit wird die Welt auf der Internetseite des Herrn Pilz noch beglückt?
"Wir über uns
Wir sind ein
Dienstleistungsunternehmen mit hohen Ansprüchen an unsere eigenen Leistungen.
Aus diesem Grund sind unsere Qualitätsansprüche für uns stets die oberste Maxime
unseres Betriebes. Nur so können wir uns mit jedem Service, den wir Ihnen
anbieten, identifizieren. Deshalb haben wir für Sie diese Homepage eingerichtet,
damit wir Sie noch besser über unsere Dienstleistungen und unsere
Unternehmenskultur informieren können.
Tätigkeitsschwerpunkte:
Kriminaltechnische
Sicherung;Fahrzeugtechnik;Materialuntersuchungen;Computer Forensik;Mechanische
Sicherungseinrichtungen und elektronische Schließsysteme an Objekten u.
Fahrzeuge;IT-Forensik;Kriminaltechnik-Profiling;Schlüsselverlust;Brandschutztechnik/Brandschutztechnische
Bewertung;Immobilienbewertung;Feststellung von Überspannungsschäden nach
Gewitter an elektronischen Geräten;Bauschäden; Immobilienwertermittlung,
Bewertung bebauter Flächen;GALA-Bau;Feststellung von Überspannungsschäden nach
Gewitter;Garten - und Landschaftsbau GALA Bau Gutachten;Forensische
Sachverständige für Schrift und Linguistik, Text- und
Schriftanalyse;Rekonstruktion von Schaden - und Tatvorgängen;Objektsicherung /
Risikoprüfung;Forensische Schriftgutachten zur
Authentizitätsprüfung;Untersuchung von Schlösser und Profilzylinder;Brand- und
Havarieursachenuntersuchungen - Kriminaltechnische
Untersuchungen;Sachverständige für Schrift und
Linguistik;Schriftenvergleich;Brandgutachten;Brandschutzgutachten für
Solaranlagen / Photovoltaik;Brandschutzgutachter für Solaranlagen /
Photovoltaik;Brandschutzbeauftragter , Brandgutachter ,
Brandsicherheitskonzepte,Forensik,Forensische Gutachten,Forensische Gutachter"
http://www.ktpl-pilz.de/http-www-ktpl-pilz-de-service-html.html
Im Impressum findet man allerdings kein "wir", sondern nur einen Markus Pilz. Hoffentlich hat Herr Pilz keine Halluzinationen, dass er meint, er wäre eine Mehrzahl von Personen. Welche Qualifikation der Herr Pilz oder einer seiner namentlich nicht genannten "Mitarbeiter" hat, die zum "Tätigkeitsschwerpunkt" "Forensische Gutachten" führen könnte, ist nicht ersichtlich.
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: KTPL-Sachverständigenbüro
[mailto:kriminaltechnischesprueflabor@gmail.com]
Gesendet: Freitag, 31. März
2017 18:03
An: info@vaeternotruf.de
Betreff: sofortige Löschung
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit fordere ich Sie auf, die Üble
Nachrede und Verleumdung meiner Person sofort zu löschen.
Sollte dies
nicht bis zum 03.04.2017 geschehen sein, so werde ich ohne weitere Anschreiben
Strafanzeige erstatten und Schadenersatz geltend machen.
Es handelt sich
um folgenden Eintrag:
KTPL-Sachverständigenbüro
Kriminaltechnisches Prüflabor
Marko Pilz
Stiftstrasse 1 A
08056 Zwickau / Sachsen
Kommentar Väternotruf:
Seltsames
"Kriminaltechnisches Prüflabor", das da in Zwickau seine Zelte aufgeschlagen
hat.
Kein Hinweis auf mögliche Qualifikationen des Herrn Marko Pilz, der
sich selber offenbar als "Sachverständiger" bezeichnet. Womöglich hat er
Kontakte mit den Engeln, die ihm die ewigen Wahrheiten ins Ohr flüstern.
Unter dem Button "Unser Team" findet man keine Person aufgelistet.
http://www.ktpl-pilz.de/http-www-ktpl-pilz-de-service-html.html
http://www.ktpl-pilz.de/http-www-ktpl-pilz-de-unser-team-html.html
--
MfG
M.Pilz (Kriminaltechniker)
KTPL-Sachverständigenbüro
Kriminaltechnisches Prüflabor M.Pilz
Postanschrift:
Gabelweg 13
D-08056 Zwickau
Tel.: 0172 98
400 79
Tel.: 0375 36 098 26
Fax: 0375 36 098 27
email:
kriminaltechnischesprueflabor@gmail.com
www.ktpl-pilz.de
http://www.gutachterauskunft.de/profil/profil-kriminaltechniker-pilz.html
http://www.gutachter-info.de/gutachter/kriminaltechnisches-prueflabor
https://www.facebook.com/kriminaltechnisches.pruflabor
https://www.xing.com/profiles/Marko_Pilz4
-----Ursprüngliche
Nachricht-----
Von: Väternotruf [mailto:info@vaeternotruf.de]
Gesendet:
Sonntag, 2. April 2017 10:46
An: 'KTPL-Sachverständigenbüro'
Betreff: AW:
sofortige Löschung
Sehr geehrte Frau Pilz,
Sie sollten
erst einmal das Gesetz studieren, bevor Sie Vorträge zu Themen halten, von denen
Sie womöglich nicht viel verstehen.
Daher hier für Sie ein wenig
Nachhilfeunterricht
Strafgesetzbuch (StGB)
§ 186 Üble Nachrede
Wer
in Beziehung auf einen anderen eine Tatsache behauptet oder verbreitet, welche
denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen
geeignet ist, wird, wenn nicht diese Tatsache erweislich wahr ist, mit
Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat
öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit
Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
http://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__186.html
Strafgesetzbuch
(StGB)
§ 187 Verleumdung
Wer wider besseres Wissen in Beziehung auf einen
anderen eine unwahre Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben
verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen oder
dessen Kredit zu gefährden geeignet ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei
Jahren oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich, in einer Versammlung
oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit
Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
http://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__187.html
Wenn Sie uns
nun plausibel machen, welche "unwahre Tatsache" wir behaupten oder verbreiten
würden, können wir dem gerne nachgehen, denn das Wohlergehen aller Menschen,
wozu auch Sie und der russische Präsident Putin gehören, liegt uns am Herzen.
Falls Sie aber keinen plausiblen Vortrag entfalten können, gehen Sie in sich
oder am Sonntag zum Gottesdienst und reinigen Ihre Seele von schlechten
Energien, die sich womöglich im Laufe Ihres Lebens dort angesammelt haben.
Gerne informieren wir auf unserer Website, dass Sie vortragen, Sie
wären Kriminaltechniker.
Bitte senden Sie uns dafür den amtlichen
Nachweis, so dass wir Gewissheit darüber haben.
Mit freundlichen
Grüßen
Anton
„Politische Gegner hängen zu wollen, ist keine schützenswerte Meinung“
Die Zwickauer Staatsanwaltschaft sieht in „Hängt die Grünen“-Wahlplakaten des rechtsextremen „III. Wegs“ keine strafbaren Mordaufrufe. Juristisch ist das umstritten. Union und SPD stellen sich hinter die Grünen. Nun schaltet sich die Stadt ein.
...
Das Strafgesetzbuch ist eindeutig: Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, einen Mord androht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft, heißt es in Paragraf 126. Im Gespräch mit WELT verteidigt die Staatsanwaltschaft ihre Entscheidung. „Wir sagen: Es fehlt der Eindruck der Ernsthaftigkeit“, sagte Staatsanwältin Ines Leonhardt. Zur Erfüllung des Paragrafen wäre es „erforderlich, dass der Täter zu einer bestimmten Tat auffordert“. Dafür fehle etwa der genaue Ort oder ein genauer Zeitpunkt.
„Wer mit ‚die Grünen‘ gemeint ist, ist auslegungsfähig. Sind die Politiker der Grünen gemeint, sind es die Mitglieder, die Wähler, Personen mit ökologischer Einstellung?“, erläuterte Leonhardt. Zudem könne der Untertitel des Plakats als Aufruf zum Aufhängen der grün-farbigen Plakate des „III. Wegs“ verstanden werden. Kleiner gedruckt heißt es auf dem Motiv: „Macht unsere nationalrevolutionäre Bewegung durch Plakatwerbung in unseren Parteifarben in Stadt und Land bekannt!“
...
08.09.2021
Sachsen Zweijähriger nach Misshandlungen gestorben
Von Susann Huster, Christian Wolf
Update Nach der Misshandlung und dem Tod eines zweijährigen Jungen aus dem sächsischen Plauen steht der Stiefvater des Kleinkindes unter Mordverdacht.
Gegen den 36-jährigen Lebensgefährten der Mutter sei am Donnerstag Haftbefehl erlassen worden, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Zwickau, Bernd Sämann. Dem Mann werde vorgeworfen, das Kind in der Nacht zum Dienstag so brutal geschlagen und geschüttelt zu haben, dass es schwerste Kopfverletzungen erlitt und am Mittwoch in einer Spezialklinik in Jena starb. Die Leiche des Jungen soll in den nächsten Tagen obduziert werden.
Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft hat der Mann das Verbrechen an dem Jungen aus niederen Beweggründen begangen. Der 36-Jährige habe gestanden, das Kind geschlagen zu haben, sagte der Sprecher. Seiner Lebenspartnerin habe er jedoch eine erhebliche Mitschuld gegeben.Nach Angaben des Mannes soll auch die Mutter ihr Kind mehrfach massiv geschlagen haben.
Die Staatsanwaltschaft wirft dem Beschuldigten konkret vor, das Kind in jener Nacht mindestens zweimal mit der Hand geschlagen und einmal im Schlafsack derb geschüttelt zu haben. Dabei soll der Kopf des Kindes gegen das Bettgitter geschlagen sein. Der Junge habe durch die Misshandlungen mehrere Hämatome und eine Hirnblutung erlitten.
Mutter wurde seit Jahren betreut
Die 31-jährige Frau habe ausgesagt, dass ihr Lebensgefährte das Kind in der Nacht zweimal geschlagen und einmal geschüttelt habe, weil es nicht schlafen wollte. Beide Aussagen müssten jetzt geprüft werden, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft. Die Kindesmutter, die den Notarzt alarmiert hatte, werde nach wie vor beschuldigt. Sie und ihr Lebensgefährte wurden am Mittwoch vorläufig festgenommen. Die Mutter des Jungen wurde nach der Vernehmung am Mittwochabend wieder auf freien Fuß gesetzt, weil gegen sie laut Polizei keine Haftgründe vorlagen. Sie befinde sich jetzt in medizinischer Behandlung.
Die Mutter wurde seit Jahren von einer gerichtlich bestellten Betreuerin unterstützt. Diese habe die Frau seit 2005 in Fragen des täglichen Lebens beraten, sagte die Plauener Sozialamtsleiterin Gabriele Paul. Die generellen Gründe für solche Maßnahmen seien eine geistige Behinderung oder Krankheit der betreffenden Personen. Was im konkreten Fall vorlag, wollte Paul nicht sagen.
Sozialamt: "Extreme Kurzschlusshandlung"
Die Sozialamtsmitarbeiterin habe die Familie zuletzt am 6. Juli zu Hause besucht und die 31-jährige Mutter wegen eines Platzes in einer integrativen Kindereinrichtung beraten, die der Junge ab August wegen seiner Entwicklungsdefizite besuchen sollte. Das Kind habe bei dem Besuch „lebensfroh und nicht eingeschüchtert gewirkt“. Es habe auch keine Anzeichen für eine Überforderung der Mutter oder eine Vernachlässigung des Kindes gegeben. Der Lebensgefährte sei mit in das Gespräch einbezogen worden.
Jugendamtsleiter Berthold Geier sagte, die Tat sei offenbar eine „extreme, auf den Einzelfall bezogene Kurzschlusshandlung“ gewesen.
Solche Krisensituationen seien weder zu verhindern noch vorhersehbar.
Das Paar hatte sich nach Angaben der Polizei vor etwa zwei Monaten im Internet kennengelernt. Der 36-Jährige, der aus Nordrhein-Westfalen stammt, sei vor drei Wochen bei der Frau und ihrem Sohn eingezogen. (ddp)
15.07.2010
10.04.2008 - Führungswechsel bei der Staatsanwaltschaft Zwickau
- Justizminister Geert Mackenroth führt Rainer Huber in sein Amt ein -
Justizminister Geert Mackenroth wird am Freitag, den 11. April 2008, mit einem Festakt den neuen Leitenden Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Zwickau¹, Rainer Huber, in das Amt einführen.
Vertreter von Presse, Funk und Fernsehen sind herzlich willkommen. Der Termin ist besonders für die Bildberichterstattung geeignet.
Termin: Freitag, den 11. April 2008, 10:00 Uhr
Ort: Aula der Westsächsischen Hochschule,
Peter-Breuer-Straße 3, 08056 Zwickau,
Justizminister Geert Mackenroth: »Die Staatsanwaltschaft Zwickau gewinnt mit Rainer Huber einen ausgezeichneten Behördenleiter, der aufgrund seiner juristischen Fähigkeiten und seiner vielseitigen Erfahrungen in der Justizverwaltung die Herausforderungen seines neuen Amtes mit Erfolg meistern wird. Ich gratuliere ihm zur Berufung in dieses herausragende Amt.«
Rainer Huber wurde 1958 in Amberg geboren. Nach dem Abschluss der juristischen Ausbildung 1986 begann er seine berufliche Laufbahn als Richter beim Landgericht Traunstein. Nach einer 2-jährigen Abordnung an das Bundesministerium der Justiz war Rainer Huber von 1989 bis 1993 als Staatsanwalt bei den Staatsanwaltschaften Traunstein und Weiden i. d. Opf. tätig. Im Februar 1993 wechselte Rainer Huber in die sächsische Justiz und wurde zum Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Zwickau ernannt. Von Oktober 1995 bis Juni 2001 leitete Rainer Huber das Referat für materielles Strafrecht im Staatsministerium der Justiz. Zum 1. Juli 2002 folgte seine Ernennung zum Direktor des Amtsgerichts Hohenstein-Ernstthal. Rainer Huber trat ab dem 1. Januar 2008 die Nachfolge von Bernd Hohmann an, der zum 1. September 2007 an die Spitze der Staatsanwaltschaft Chemnitz trat.
¹ In der Staatsanwaltschaft Zwickau und der Zweigstelle Plauen sind derzeit 103 Mitarbeiter, davon 34 Staatsanwälte, beschäftigt.
http://www.justiz.sachsen.de/smj/content/1090.php