Strafanzeige


 

 

KTPL-Sachverständigenbüro

Kriminaltechnisches Prüflabor

Marko Pilz

Stiftstrasse 1 A

08056 Zwickau / Sachsen

Internet: http://www.ktpl-pilz.de

Susanne Gasch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Leipzig (ab 01.06.1999, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.06.1999 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Leipzig aufgeführt. 256 Js 42283/17 - Verfügung vom 13.12.2017: "Ermittlungsverfahren gegen ... S... wegen übler Nachrede. ... Das Ermittlungsverfahren wird gemäß § 170 StPO eingestellt." 

Kommentar Väternotruf:

Seltsames "Kriminaltechnisches Prüflabor", das da in Zwickau seine Zelte aufgeschlagen hat.

Kein konkreter Hinweis auf mögliche Qualifikationen des Herrn Marko Pilz.

Unter dem Button "Unser Team" findet man keine Person aufgelistet, statt dessen den blumigen Vortrag:

"Unser Team

Teamwork wird bei uns großgeschrieben.

Durch unsere unterschiedlichen Interessen und Erfahrungen ergänzen wir uns ideal. Dabei setzen alle auf ihre individuellen Schwerpunkte ohne die Zusammenarbeit im Team aus den Augen zu verlieren. Gegenseitige Unterstützung ist für uns selbstverständlich, sodass unsere Kunden vom geballten Team-Wissen profitieren. So können wir die unterschiedlichsten Anfragen und Anliegen stets zuverlässig und kompetent bearbeiten.

Machen Sie sich doch einfach näher mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bekannt. Hier finden Sie bestimmt den passenden Spezialisten für Ihr ganz persönliches Anliegen."

http://www.ktpl-pilz.de/http-www-ktpl-pilz-de-unser-team-html.html

Wer da nun meint, auf der Internetseite des Herrn Marko Pilz, wo dieser Vortrag gehalten wird, wird nun auch über "Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter" informiert, der könnte genau so gut auch die CDU wählen, in der Hoffnung, dass diese den Kommunismus einführt.

Und womit wird die Welt auf der Internetseite des Herrn Pilz noch beglückt? 

"Wir über uns

Wir sind ein Dienstleistungsunternehmen mit hohen Ansprüchen an unsere eigenen Leistungen. Aus diesem Grund sind unsere Qualitätsansprüche für uns stets die oberste Maxime unseres Betriebes. Nur so können wir uns mit jedem Service, den wir Ihnen anbieten, identifizieren. Deshalb haben wir für Sie diese Homepage eingerichtet, damit wir Sie noch besser über unsere Dienstleistungen und unsere Unternehmenskultur informieren können.

Tätigkeitsschwerpunkte:


Kriminaltechnische Sicherung;Fahrzeugtechnik;Materialuntersuchungen;Computer Forensik;Mechanische Sicherungseinrichtungen und elektronische Schließsysteme an Objekten u. Fahrzeuge;IT-Forensik;Kriminaltechnik-Profiling;Schlüsselverlust;Brandschutztechnik/Brandschutztechnische Bewertung;Immobilienbewertung;Feststellung von Überspannungsschäden nach Gewitter an elektronischen Geräten;Bauschäden; Immobilienwertermittlung, Bewertung bebauter Flächen;GALA-Bau;Feststellung von Überspannungsschäden nach Gewitter;Garten - und Landschaftsbau GALA Bau Gutachten;Forensische Sachverständige für Schrift und Linguistik, Text- und Schriftanalyse;Rekonstruktion von Schaden - und Tatvorgängen;Objektsicherung / Risikoprüfung;Forensische Schriftgutachten zur Authentizitätsprüfung;Untersuchung von Schlösser und Profilzylinder;Brand- und Havarieursachenuntersuchungen - Kriminaltechnische Untersuchungen;Sachverständige für Schrift und Linguistik;Schriftenvergleich;Brandgutachten;Brandschutzgutachten für Solaranlagen / Photovoltaik;Brandschutzgutachter für Solaranlagen / Photovoltaik;Brandschutzbeauftragter , Brandgutachter , Brandsicherheitskonzepte,Forensik,Forensische Gutachten,Forensische Gutachter"

http://www.ktpl-pilz.de/http-www-ktpl-pilz-de-service-html.html

Im Impressum findet man allerdings kein "wir", sondern nur einen Markus Pilz. Hoffentlich hat Herr Pilz keine Halluzinationen, dass er meint, er wäre eine Mehrzahl von Personen. Welche Qualifikation der Herr Pilz oder einer seiner namentlich nicht genannten "Mitarbeiter" hat, die zum "Tätigkeitsschwerpunkt" "Forensische Gutachten"  führen könnte, ist nicht ersichtlich.



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: KTPL-Sachverständigenbüro [mailto:kriminaltechnischesprueflabor@gmail.com]
Gesendet: Freitag, 31. März 2017 18:03
An: info@vaeternotruf.de
Betreff: sofortige Löschung

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit fordere ich Sie auf, die Üble Nachrede und Verleumdung meiner Person sofort zu löschen.

Sollte dies nicht bis zum 03.04.2017 geschehen sein, so werde ich ohne weitere Anschreiben Strafanzeige erstatten und Schadenersatz geltend machen.

Es handelt sich um folgenden Eintrag:

KTPL-Sachverständigenbüro

Kriminaltechnisches Prüflabor

Marko Pilz

Stiftstrasse 1 A

08056 Zwickau / Sachsen

Kommentar Väternotruf:

Seltsames "Kriminaltechnisches Prüflabor", das da in Zwickau seine Zelte aufgeschlagen hat.

Kein Hinweis auf mögliche Qualifikationen des Herrn Marko Pilz, der sich selber offenbar als "Sachverständiger" bezeichnet. Womöglich hat er Kontakte mit den Engeln, die ihm die ewigen Wahrheiten ins Ohr flüstern.

Unter dem Button "Unser Team" findet man keine Person aufgelistet.

http://www.ktpl-pilz.de/http-www-ktpl-pilz-de-service-html.html

http://www.ktpl-pilz.de/http-www-ktpl-pilz-de-unser-team-html.html

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MfG

M.Pilz (Kriminaltechniker)


KTPL-Sachverständigenbüro

Kriminaltechnisches Prüflabor M.Pilz

Postanschrift:

Gabelweg 13

D-08056 Zwickau

Tel.: 0172 98 400 79

Tel.: 0375 36 098 26

Fax: 0375 36 098 27

email: kriminaltechnischesprueflabor@gmail.com
www.ktpl-pilz.de
http://www.gutachterauskunft.de/profil/profil-kriminaltechniker-pilz.html
http://www.gutachter-info.de/gutachter/kriminaltechnisches-prueflabor
https://www.facebook.com/kriminaltechnisches.pruflabor
https://www.xing.com/profiles/Marko_Pilz4

 



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Väternotruf [mailto:info@vaeternotruf.de]
Gesendet: Sonntag, 2. April 2017 10:46
An: 'KTPL-Sachverständigenbüro'
Betreff: AW: sofortige Löschung



Sehr geehrte Frau Pilz,

Sie sollten erst einmal das Gesetz studieren, bevor Sie Vorträge zu Themen halten, von denen Sie womöglich nicht viel verstehen.


Daher hier für Sie ein wenig Nachhilfeunterricht

Strafgesetzbuch (StGB)
§ 186 Üble Nachrede
Wer in Beziehung auf einen anderen eine Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen geeignet ist, wird, wenn nicht diese Tatsache erweislich wahr ist, mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

http://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__186.html


Strafgesetzbuch (StGB)
§ 187 Verleumdung
Wer wider besseres Wissen in Beziehung auf einen anderen eine unwahre Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen oder dessen Kredit zu gefährden geeignet ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

http://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__187.html



Wenn Sie uns nun plausibel machen, welche "unwahre Tatsache" wir behaupten oder verbreiten würden, können wir dem gerne nachgehen, denn das Wohlergehen aller Menschen, wozu auch Sie und der russische Präsident Putin gehören, liegt uns am Herzen.

Falls Sie aber keinen plausiblen Vortrag entfalten können, gehen Sie in sich oder am Sonntag zum Gottesdienst und reinigen Ihre Seele von schlechten Energien, die sich womöglich im Laufe Ihres Lebens dort angesammelt haben.



Gerne informieren wir auf unserer Website, dass Sie vortragen, Sie wären Kriminaltechniker.

Bitte senden Sie uns dafür den amtlichen Nachweis, so dass wir Gewissheit darüber haben.



Mit freundlichen Grüßen



Anton




 

 

 

JA Schwerin droht juristisches Nachspiel

 

Was wurde aus...?

... den Vorwürfen ans Jugendamt nach dem Hunger-Tod von Lea-Sophie

Der Tod der kleinen Lea-Sophie († 5) aus Schwerin am 21. November erschüttert Deutschland. Das Mädchen verhungert und verdurstet, weil sich ihre Eltern nicht um sie gekümmert haben. Gegen Nicole G. (23) und Stefan T. (26) wird Haftbefehl wegen gemeinschaftlichen Totschlags erlassen.

In BILD am SONNTAG sprechen die Eltern von Nicole G. über den schmerzlichen Verlust ihres Enkelkindes, ihre Bemühungen Lea-Sophie zu helfen und wie sie sich deshalb mit dem Jugendamt der Stadt in Verbindung setzten.

Weil die Behörde bereits vor dem Tod des Mädchens über die Probleme in der Familie informiert war, gerät das Jugendamt in die Kritik. Derzeit untersuchen zwei Ausschüsse von Stadtverwaltung und von Stadtvertretersitzung den Fall. Erste Ergebnisse wird es nicht vor Januar geben.

Dennoch droht schon jetzt den Mitarbeitern des Jugendamtes ein juristisches Nachspiel: Die Familienanwältin Ruth Neumann (45) aus Bruckmühl (Bayern) hat Strafanzeige gegen die Jugendamtsmitarbeiter gestellt. Wegen Beihilfe zum Mord und unterlassener Hilfeleistung.

Sie ist offenbar nicht die Einzige: „Es sind eine Vielzahl von Strafanzeigen gegen die Mitarbeiter des Jugendamtes eingegangen, die teilweise noch namentlich zu ermitteln sind“, bestätigt der Schweriner Oberstaatsanwalt Hans-Christian Pick (63). „Wir gehen den Vorwürfen nach.“ (wok)

29.12.2007

www.bild.t-online.de/BILD/news/2007/12/29/jahresrueckblick/11-november/hg-rueckblick-november,geo=3330840.html

 

 


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