Väterprojekte - Väterselbsthilfe - Väterinitiativen
Baden-Württemberg
Väteraufbruch für Kinder Dreieckland, Freiburg e.V.
(Kreisverein Freiburg)
Harald Strunk, Tel. - 12.01.2015: offenbar nicht mehr beim Väteraufbruch
Robert Krauß, Tel. 0761 - 2 17 25 55
Christoph Janiak, Tel. 07681 - 43 51
Väteraufbruch für Kinder Freiburg e.V.
Kontakt über Johannes Döhmer, Tel (0761) 4563844
Vätergruppe Landkreis Waldshut-Tiengen
Kontakt über info@vaeternotruf.de
Väteraufbruch für Kinder e.V. - Kreisgruppe Schwarzwald-Baar-Heuberg -
Jürgen Griese
Daimlerstrasse 15
78086 Dauchingen
Fon / Fax: 0 77 20 / 6 59 20
Mobil: 01 72 / 5 98 57 30
E-Mail: grieseju@vafk-sbh.de
Kreisgruppe des mittelbadischen Väteraufbruchs (Kehl-Offenburg)
Ansprechpartner:
Rainer Gast, Brüderstr. 1, 77694 Kehl,
Tel. 078 51 - 757 68
Väteraufbruch KARLSRUHE/SÜDPFALZ
Kontakt/Kreisgruppe
Baden-Würtemberg und Rheinland-Pfalz -> "Grenzlande")
LINK:
KARLSRUHE-KRAICHGAU
Franzjörg Krieg
Eisenbahnstr. 26
76571 Gaggenau - Bad Rotenfels
Funk: 01578 - 1900 339
SÜDPFALZ
Stephan Funke
Feldstr. 17
76770 HATZENBÜHL/Pfalz
Tel. 07275/618690
Handy 0162/4465973
eMail StephanFunke@web.de
Mannheim
Kontaktstelle Väteraufbruch, Wolfgang Blumtritt, Telefon 06 21/44 13 66, Ali Bülbül, 0621/13626.
Treffen finden an jedem ersten Dienstag im Monat um 19.30 Uhr in Mannheim-Neckarstadt, Alphornstraße 2 a (Gesundheitstreffpunkt) statt.
Links für Baden-Württemberg
Psychotherapeutische Praxis Freiburg
Familien-Partei - Landesparteitag Baden-Württemberg
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Parteifreunde der Familien-Partei,
am vergangenen Wochenende fand der Landesparteitag Baden-Württemberg mit der turnusgemäßen Neuwahl des Landesvorstandes statt. Der neue Landesvorsitzende Volker Pitz aus Hockenheim berichtete:
"Am 19.03.2005 fand in Waldbronn-Busenbach eine Mitgliederversammlung der FAMILIEN-PARTEI statt, auf welcher der Landesverband Baden-Württemberg neu gegründet wurde. In einer ausgesprochen angenehmen Atmosphäre fanden sich engagierte Mitglieder ein, die mit großem Elan und Optimismus den weiteren Aufbau des Landesverbands vorantreiben wollen.
Begrüßt wurden die Teilnehmer vom Bundesvorsitzenden Herrn Dr. Franz-Josef Breyer und Frau Anita Raatz, die ebenfalls dem Bundesvorstand der FAMILIEN-PARTEI angehört und die Versammlungsleitung übernahm.
In geheimer Wahl und ausnahmslos ohne Gegenstimmen wurden die folgenden Mitglieder in den Landesvorstand gewählt:
Vorsitzender: Volker Pitz, Hockenheim
1. Stellvertreter: Bernhard Gretter, Bruchsal
2. Stellvertreter: Matthias Mogler, Freiburg
Schriftführer: Thomas Mütsch, Boxberg
Schatzmeister: Karl-Heinrich Noffz, Waldbronn
Beisitzerin: Christina Glietenberg, Karlsruhe
Beisitzer: Bernhard Knöfel, Karlsbad
Ferner beschloss der Landesparteitag, eine möglichst weitreichende Teilnahme an der Landtagswahl am 26. März 2006 anzustreben, obwohl die in Baden-Württemberg geltenden Regelungen für die Einreichung von Wahlvorschlägen für kleine Parteien extrem ungünstig sind (mindestens 10.500 Unterstützungsunterschriften sind für eine flächendeckende Teilnahme erforderlich!) und wegen der Bundestagswahl in 2006 eine Doppelbelastung der Wahlkämpfer zu erwarten ist. In positiver Aufbruchstimmung endete der Landesparteitag."
Im Anhang befinden sich Fotos vom Landesparteitag und des neuen Landesvorstands von links nach rechts: Bernhard Gretter, Thomas Mütsch, Matthias Mogler, Volker Pitz, Karl-Heinrich Noffz, Christina Glietenberg, Bernhard Knöfel.
Kontakt-eMail des Landesverbands: bw@familien-partei.de
Bitte senden Sie diese Information über Ihren eMail-Verteiler bzw. geben Sie sie bitte ausgedruckt an vorhandene bzw. potentielle Unterstützer unserer politischen Ziele weiter. Vielen Dank.
Freundliche Grüße
Wolfgang Britz
Stellvertretender Bundesvorsitzender
der FAMILIEN-PARTEI DEUTSCHLANDS
Ahornweg 3
66571 Eppelborn-Bubach
Fon: 0 68 81.89 68 74
Fax: 0 18 05.060 33 44 98 49
eMail: newsletter@familien-partei.de
24.03.05
Kontakt zum Kind nur übers Gericht
Salem-Mimmenhausen - Seit über zwei Jahren gibt es im Bodenseekreis den Verein Väteraufbruch für Kinder, Kreisgruppe-Bodensee, eine Selbsthilfegruppe für getrennt lebende Eltern. Mit leisen Tönen agiert die inzwischen 50 Väter starke Gruppe, an der auch Mütter teilnehmen. "Rache am Ex-Partner", schildert einer der Väter seine Situation. Viel zu selten habe er seine fast zweijährige Tochter seit der gerichtlichen Vereinbarung gesehen, obwohl er die Mutter immer wieder bitte, die gemeinsame Tochter öfters zu sehen und zu betreuen. Für den Vater schmerzvoll und ein Dilemma zugleich, denn er würde sich liebend gerne mehr um das gemeinsame Kind kümmern.
Weit über zwei Millionen Väter, so eine Schätzung des Vereins "Väteraufbruch für Kinder" sollen sich bundesweit in einer ähnlichen oder noch ungünstigeren Situation befinden. Ein Zustand, der nach Meinung der Betroffenen gründlich reformiert werden sollte. Seit der Kindschaftsreform von 1998 gibt es zwar zum Beispiel für nicht verheiratete getrennte Elternteile das Recht und die Pflicht auf Umgang mit dem Kind. Bei einer stark abwehrenden Haltung der sorgeberechtigten Mutter könnten gerichtlich getroffene Beschlüsse aber nach wie vor mit einfachen Mitteln unterlaufen werden, so die Aussage aus der Selbsthilfegruppe. Beispiele seien der Missbrauch ärztlicher Atteste, angebliche Krankheit des Kindes, Wegzug, Manipulation und Entfremdung des Kindes. Als letztes Mittel werde nicht selten zum Vorwurf des sexuellen Missbrauchs gegriffen. Gerichtliche Interventionsmöglichkeiten bei Umgangsbehinderungen bis hin zur Übertragung des Sorgerechts seien mittlerweile vorhanden, würden aber nur in extremen Fällen angewandt. Unter anderem müsse sich der Umgangsberechtigte auf einen jahrelangen, psychisch und finanziell zermürbenden Kampf mit Jugendamt, Gutachtern und Gerichten einstellen.
Die getrennt lebenden Väter wünschen sich eine deutlichere Grenzziehung und ein verankertes Mindestmaß an Umgangskontakten seitens des Gesetzgebers.
"Wir wollen unseren Kindern als verantwortungsvolle und kooperative Väter zur Seite stehen". "Viele Väter resignierten vorschnell", wenn sich die sorgeberechtigten Mütter beim Umgang mit dem Kind querstellten und das erwartete Maß an Unterstützung, des um Hilfe gebetenen Jugendamtes ausbleibe, bedauern die Väter. Die Selbsthilfegruppe trifft sich jeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat um 19.30 Uhr im Familien-Forum Salem in Salem-Mimmenhausen.
Infotelefon: 07553/917918 oder 07731/907437
12/2004
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