Väternotruf informiert zum Thema

Verfassungsgericht Bremen

Staatsgerichtshof Bremen

Subventionierter Zwergenstaat Bremen

"Kurt Bode" Stadt Bremen


 

 

Staatsgerichtshof der Freien Hansestadt Bremen

Am Wall 198

28195 Bremen 

 

Telefon: Geschäftsstelle  0421 / 3612190

Telefax: über das Oberverwaltungsgericht Bremen 0421 / 3614172

 

E-Mail: office@Staatsgerichtshof.Bremen.de

Internet: http://www.staatsgerichtshof.bremen.de

 

 

 

Internetauftritt des Staatsgerichtshof Bremen (03/2012)

Informationsgehalt: mangelhaft - keine Lebensläufe der Verfassungsrichter/innen veröffentlich. Das ist doch schon sehr merkwürdig. Wie sollen die Bürgerinnen und Bürger so die Reputation der Damen und Herrn Verfassungsrichter einschätzen, denen die höchstverantwortungsvolle Aufgabe zukommt, über die Einhaltung der Verfassung des Landes zu wachen? Es geht aber auch anders - http://www.vgh.nrw.de/mitglied/mitglvgh.htm

 

 

 

Bundesland Bremen

 

 

Präsidentin am Staatsgerichtshof Bremen:

Ilsemarie Meyer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Vorsitzende Richterin am Oberverwaltungsgericht Bremen / Präsidentin am Oberverwaltungsgericht Bremen (ab 01.08.2008, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 22.08.2005 als Vizepräsidentin am Niedersächsischen Oberverwaltungsgericht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.2008 als Präsidentin am Oberverwaltungsgericht Bremen aufgeführt. 2012: Präsidentin des Staatsgerichtshofs Bremen.

Vizepräsident am Staatsgerichtshof Bremen: 

Michael Göbel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Vorsitzender Richter am Oberverwaltungsgericht Bremen / 1. Senat / Vizepräsident am Oberverwaltungsgericht Bremen (ab 01.08.2008, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 21.08.1985 als Richter am Oberverwaltungsgericht Bremen aufgeführt. 2012: stellvertretender Richter am Staatsgerichtshof Bremen - http://www.staatsgerichtshof.bremen.de/sixcms/detail.php?gsid=bremen59.c.1462.de

Karin Goldmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Bremen / Präsidentin am Landgericht Bremen / 52. Strafkammer (ab 07.12.2007, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 14.05.1991 als Richterin am Amtsgericht Bremen aufgeführt. GVP 10.09.2010. 2012: stellvertretende Richterin am Staatsgerichtshof Bremen - http://www.staatsgerichtshof.bremen.de/sixcms/detail.php?gsid=bremen59.c.1462.de

 

 

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse von Verwaltungsgerichten zum Themenkreis Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de 

 


 

Fachkräfte im Gerichtsbezirk

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

 

Verfassungsrichter am Staatsgerichtshof Bremen:

Prof. Hans Alexy (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Vorsitzender Richter am Oberverwaltungsgericht Bremen / Virzepräsident am Oberverwaltungsgericht Bremen (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 31.03.1993 als Richter am Oberverwaltungsgericht Bremen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.06.2012 als Vizepräsident des Staatsgerichtshofs Bremen - Verfassungsgericht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.06.2012 als Vizepräsident am Oberverwaltungsgericht Bremen aufgeführt. 2012: Abordnung an das Oberlandesgericht Bremen.

Karin Goldmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Bremen / Präsidentin am Landgericht Bremen / 52. Strafkammer (ab 07.12.2007, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 14.05.1991 als Richterin am Amtsgericht Bremen aufgeführt. GVP 10.09.2010. 2012: stellvertretende Richterin am Staatsgerichtshof Bremen - http://www.staatsgerichtshof.bremen.de/sixcms/detail.php?gsid=bremen59.c.1462.de

 Ilsemarie Meyer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Vorsitzende Richterin am Oberverwaltungsgericht Bremen / Präsidentin am Oberverwaltungsgericht Bremen (ab 01.08.2008, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 22.08.2005 als Vizepräsidentin am Niedersächsischen Oberverwaltungsgericht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.2008 als Präsidentin am Oberverwaltungsgericht Bremen aufgeführt. 2012: Präsidentin des Staatsgerichtshofs Bremen - Verfassungsgericht.

 

Prof. Hans Alexy

Vizepräsident des Staatsgerichtshofs

Richter am Oberverwaltungsgericht Bremen

Stellvertreter:

Wolfgang Grotheer

Vizepräsident des Landgerichts Bremen

Sascha Karolin Aulepp

Richterin am Amtsgericht Bremen

Prof. Dr. Elke Gurlit

Universitätsprofessorin (Universität Mainz)

Stellvertreter:

Sabine Heinke

Richterin am Amtsgericht Bremen

Dr. Hubertus Baumeister

Rechtsanwalt, Bremen

Uwe Lissau

Präsident des Amtsgerichts Bremerhaven

Stellvertreter:

Dr. Jochen Bachmann

Rechtsanwalt, Bremen

Adolf Claussen

Direktor des Arbeitsgerichts Bremen-Bremerhaven

Prof. Dr. Barbara Remmert

Universitätsprofessorin (Universität Tübingen)

Stellvertreter:

Peter Friedrich

Richter am Hanseatischen Oberlandesgericht Bremen a. D.

Dr. Thomas Brinkmann

Rechtsanwalt und Notar, Bremen

Prof. Dr. Ute Sacksofsky

Universitätsprofessorin (Universität Frankfurt)

Stellvertreter:

Prof. Dr. Andreas Fischer-Lescano

Universitätsprofessor (Universität Bremen)

Dr. Klaus-Dieter Schromek

Vorsitzender Richter am Landgericht Bremen

Dr. Klaus-Dieter Schromek (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Bremen (ab 26.04.2012, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.12.2001 als Vorsitzender Richter am Landgericht Bremen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 26.04.2012 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Bremen aufgeführt.

Prof. Dr. Sabine Schlacke

Universitätsprofessorin (Universität Bremen)

Stellvertreter:

Theodor Schelhowe

Vorsitzender Richter am Landessozialgericht Nieders.-Bremen a. D.

Dr. Rolf Gössner

Rechtsanwalt, Bremen

 

 

 

 

17. Legislaturperiode der Bürgerschaft 2007/2011 (Richterwahl am 17.10.2007)

Prof. Dr. Alfred Rinken

Präsident des Staatsgerichtshofs

Universitätsprofessor i. R. (Universität Bremen)

Richter am Oberverwaltungsgericht Bremen a. D.

Stellvertreter:

1. Prof. Dr. Edda Weßlau

Universitätsprofessorin (Universität Bremen)

2. Karen Buse

Vizepräsidentin des Amtsgerichts a. D.

Staatsrätin

(Stellv. Mitglied des Staatsgerichtshofs bis 31.07.2008)

Prof. Dr. Sabine Schlacke

Universitätsprofessorin (Universität Bremen)

(Stellv. Mitglied des Staatsgerichtshofs seit dem 21.01.2009)

Prof. Matthias Stauch

Präsident des Oberverwaltungsgerichts Bremen

Mitglied des Staatsgerichtshofs bis zum 13.05.2008

Vizepräsident des Staatsgerichtshofs

vom 21.11.2007 bis zum 13.05.2008

Wolfgang Arenhövel

Vizepräsident des Staatsgerichtshofs (seit 05.05.2009)

Präsident des Hanseatischen Oberlandesgerichts Bremen

Stellvertreter:

1. Monika Paulat

Präsidentin des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg

2. Prof. Dr. Gralf-Peter Callies

Universitätsprofessor (Universität Bremen)

Prof. Dr. Peter Huber

Universitätsprofessor (Universität München)

Mitglied des Staatsgerichtshofs bis zum 04.11.2009

Prof. Dr. Barbara Remmert

Universitätsprofessorin (Universität Tübingen)

Mitglied des Staatsgerichtshofs seit 18.03.2010

Stellvertreter:

1. Peter Friedrich

Richter am Hanseatischen Oberlandesgericht Bremen a. D.

2. Dr. Thomas Brinkmann

Rechtsanwalt

Prof. Dr. Eckart Klein

Universitätsprofessor (em.) (Universität Potsdam)

Stellvertreter:

1. Prof. Dr. Josef Isensee

Universitätsprofessor (em.) (Universität Bonn)

2. Dr. Walter Schmel

Rechtsanwalt und Notar

Uwe Lissau

Präsident des Amtsgerichts Bremerhaven

Stellvertreter:

1. Mitra Razavi

Diplomjuristin, Diplomökonomin

2. Dr. Rolf Gössner

Rechtsanwalt

Ilsemarie Meyer

Präsidentin des Oberverwaltungsgerichts Bremen

(Mitglied des Staatgerichtshofs ab 01.11.2008)

Stellvertreter:

1. Brigitte Dreger

Vizepräsidentin des Oberverwaltungsgerichts Bremen

(Stellv. Mitglied des Staatsgerichtshofs bis 30.04.2008)

Michael Göbel

Vizepräsident des Oberverwaltungsgerichts Bremen

(Stellv. Mitglied des Staatsgerichtshofs ab 01.11.2008)

2. Prof. Hans Alexy

Richter am Oberverwaltungsgericht Bremen

Prof. Dr. Ulrich K. Preuß

Universitätsprofessor (Hertie School of Governance Berlin)

Stellvertreter:

1. Sabine Heinke

Richterin am Amtsgericht

2. Theodor Schelhowe

Vorsitzender Richter am Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen

 

 

 

 

Nicht mehr als Richter am Staatsgerichtshof Bremen tätig:

Michael Göbel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Vorsitzender Richter am Oberverwaltungsgericht Bremen / 1. Senat / Vizepräsident am Oberverwaltungsgericht Bremen (ab 01.08.2008, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 21.08.1985 als Richter am Oberverwaltungsgericht Bremen aufgeführt. 2012: stellvertretender Richter am Staatsgerichtshof Bremen - http://www.staatsgerichtshof.bremen.de/sixcms/detail.php?gsid=bremen59.c.1462.de

Matthias Stauch (geb. 14.07.1951 in Lüneburg - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Staatsrat beim Senator für Justiz und Verfassung  Bremen (ab 13.05.2008, ..., 2012) - ab 01.01.1994 Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht Bremen. Ab 01.01.1999 Präsident des Verwaltungsgerichts Bremen. Seit 01.04.2002 Präsident des Oberverwaltungsgerichts Bremen und Mitglied des Staatsgerichtshofs, zuletzt Vizepräsident des Staatsgerichtshofs. Seit 13.05.2008 Staatsrat beim Senator für Justiz und Verfassung. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.2002 als Präsident am Oberverwaltungsgericht Bremen aufgeführt (Vorsitzender Richter des 1. Senats).  http://www.justiz.bremen.de/sixcms/detail.php?gsid=bremen02.c.1277.de

 

 

 

Rechtsanwälte:

 

 

Sonstige:

 

 


 

 

 

Kurt Bode

Kurt Bode (* 6. Februar 1895 in Posen; 21. Dezember 1979) war ein deutscher Richter.

Leben

1920 wurde Bode an der Universität Greifswald zum Dr. jur. promoviert. Im Mai 1933 in die NSDAP eingetreten, stieg er bis zum Oberlandesgerichtsrat auf.

Spätestens seit 1939 arbeitete er auch mit dem Sicherheitsdienst des Reichsführers SS zusammen.[1] Am 8. September 1939 führte er den Vorsitz bei einem Kriegsgerichtsprozess gegen die Verteidiger der polnischen Post in Danzig und sprach Todesurteile gegen sämtliche 28 Angeklagten aus, am 29. September gegen weitere zehn. Später erlebte er einen steilen Aufstieg in der NS-Gerichtsbarkeit. Am 1. Februar 1942 wurde er Generalstaatsanwalt des Reichsgaus Danzig-Westpreußen. In dieser Funktion war er mit zirka 350 Todesurteilen befasst.

Weihnachten 1944 ließ Bode im Danziger Gerichtsgefängnis Guillotine und Galgen entfernen und wies den Oberlandesgerichtspräsidenten Wohler an, die Akten der Sondergerichte und des Strafsenats zu vernichten.[2] Seine letzten Anklageschriften stammen vom 3. und 7. März 1945, kurz bevor Danzig von der Roten Armee eingenommen wurde. Am 15. März 1945 schloss Bode seine Behörde und leistete als Reservist Dienst als Oberleutnant. Dabei geriet er in sowjetische Kriegsgefangenschaft,[2] aus der er am 8. Januar 1949 in die Britische Besatzungszone entlassen wurde.

Am 16. Februar 1949 füllte Bode den Fragebogen der britischen Militärregierung zur Entnazifizierung aus und fügte neun Empfehlungsschreiben hinzu, die im Volksmund Persilschein“ genannt wurden. In dem anschließenden Verfahren beim Hauptentnazifizierungsauschuss für den Kreis Oldenburg in Holstein wurde Bode fünf Tage später am 22. Februar 1949 zunächst als Mitläufer (Kategorie IV), dann aber nach einer Umstufung auf Grund der Kriegsgefangenschaft als Entlasteter (Kategorie V) eingestuft. In Schleswig-Holstein wurde die Entnazifizierung besonders großzügig gehandhabt. Seine Wiederaufnahme in den Staatsdienst im Jahre 1950 erreichte Bode mit Empfehlungsschreiben u.a. des ihm in Danzig unterstellten Staatsanwalts Heinz Heinrich Anton Wolf, der es inzwischen auch wieder erreicht hatte, als erster Staatsanwalt in Frankfurt / Main tätig zu sein.[2]

So konnte er in den bremischen Justizdienst eintreten und erneut Karriere machen. Er brachte es bis zum Senatspräsidenten beim Staatsgerichtshof der Freien Hansestadt Bremen in der 4. Legislaturperiode 1955/59 (Wahl am 18. Januar 1956), danach war er ein weiteres Jahr Vizepräsident desselben Gerichts. 1960 ging er in den Ruhestand. Etwa ab diesem Zeitpunkt ermittelten die Staatsanwaltschaften Bremen und Lübeck bis zu Bodes Tod 1979 insgesamt neunmal gegen Bode wegen des von ihm gefällten Todesurteils gegen die Verteidiger der polnischen Post. Allerdings wurden sämtliche Verfahren eingestellt. Erst lange nach seinem Tode waren die Anstrengungen erfolgreich, die Urteile von 1939 aufzuheben.

Das Todesurteil und seine Geschichte

Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges stürmten deutsche Polizisten des 2. Polizeireviers in Danzig, verstärkt durch Kräfte der Danziger SA und SS, am 1. September 1939 die polnische Post und stießen auf den Widerstand von Postbeamten, die ihr Postamt verteidigten. Am Ende eines erbitterten Kampfes hatten 14 Verteidiger ihr Leben verloren und 38 wurden festgenommen. Das deutsche Feldkriegsgericht unter Vorsitz des Richters Kurt Bode verurteilte die 28 verhandlungsfähigen Häftlinge wegen Freischärlerei zum Tode, drei Wochen später auch die anderen zehn. Es handelte sich um das erste Militärgerichtsurteil des Zweiten Weltkriegs. Ankläger war Hans-Werner Giesecke. Die Verurteilten wurden am 5. Oktober 1939 erschossen.

Am 25. Mai 1998 wurde dieses Bode-Urteil des NS-Militärgerichts durch die Große Strafkammer des Landgerichts Lübeck aufgehoben. Es lagen nach Feststellung der Strafkammer nicht nur formelle Rechtsverletzungen vor, vielmehr habe sich der Vorsitzende Richter Kurt Bode der vorsätzlichen Rechtsbeugung schuldig gemacht, weil er eine Verurteilung der Postverteidiger um jeden Preis“ im Auge hatte.

Im Dezember 2000 zahlte die Bundesregierung eine Entschädigung an die 53 Antragsteller aus, deren Ehemänner und Väter in Danzig bei der Verteidigung der Post ihr Leben verloren.

Günter Grass schilderte den Kampf um die Danziger Post in seinem Roman Die Blechtrommel.

Literatur

Dieter Schenk: Die Post von Danzig. Geschichte eines deutschen Justizmordes. Reinbek 1995, Rowohlt

Weblinks

Literatur von und über Kurt Bode im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Vortrag von Dieter Schenk über die juristischen Aspekte des Todesurteils

Lutz Herden: Die Glocken der Marienkirche, in: der Freitag (vom 31. August 2001)

Einzelnachweise

Ernst Klee: Das Personenlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945. Fischer Taschenbuch Verlag, Zweite aktualisierte Auflage, Frankfurt am Main 2005, S. 57.

a b c Dieter Schenk: Die Post von Danzig. Geschichte eines deutschen Justizmords. Mit einem Vorwort von Horst Ehmke, unterstützt als Forschungsprojekt von der Philipps-Universität Marburg. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 11995, ISBN 3-498-06288-3; (a) Seite 205; (b) Seite 209; (c) Seite 216 ff.

http://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_Bode

 

 

 


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