Volker Beck


 

 

Der Mann, der nach der Oma kam

hieß ein beliebter Komikerfilm aus der DDR mit dem beliebten Schauspieler Rolf Herrich.

Nun, was hat das mit Volker Beck zu tun, dem nicht ganz so beliebten rechtspolitischen Sprecher der bündnisgrünen Bundestagsfraktion? Wir wissen es auch nicht, aber wir finden den Filmtitel so schön. Herr Beck hat ja viel geleistet, und tut es wohl noch immer, damit die rechtliche Diskriminierung nichtverheirateter Väter und ihrer Kinder in Deutschland möglichst lange Bestand hat. Dass das letztlich nichts bringt, wissen wir spätestens seit Honeckers schimpflichen Abgang, nachdem dieser gemeinsam mit seinen blinden und taubstummen Genossen, die DDR in den Abgrund gewirtschaftet hat.

Warum sich Volker Beck so engagiert auf die Seite derjenigen Frauen und Männer stellt, die in Deutschland Jahrzehnte lang Väter diskriminiert und ausgegrenzt haben und dies noch immer tun, darüber kann man verschiedene Mutmaßungen anstellen. Vielleicht steckt neben seiner möglicherweise latent vorhandenen Männerfeindlichkeit dahinter auch sein Wunsch im Gegenzug für seine Unterstützung mütterlicher Alleinvertretungsansprüche im Gegenzug das Adoptionsrecht für lesbische und schwule Paare zu erhandeln. Ganz so wie es Judas tat, als er Jesus für ein paar Silberlinge verriet.  

 

Wollen wir in Namen Tausender Väter und ihrer Kinder hoffen, dass Herr Beck nicht mehr all zu lange, für seine Fraktion tätig ist. 

 


zurück