Wahlfreiheit


 

 

 

 

Wir sollen jetzt wählen dürfen

 

- gilt aber nicht für staatlich sorgerechtlich diskriminierte Väter, die dürfen weiterhin nur Steuern zahlen, damit die väterfeindliche Staatsbürokratie leben kann.

 

In Berlin soll man am 26.04.2009 in einem sogenannten Volksentscheid zwischen Teufel und Beelzebub wählen dürfen. 

 

A) alleiniger Zwangsunterricht für Kinder im sogenannten Fach "Ethik" (staatlich oktroyiert)

oder

B) Zwangsunterricht für Kinder wahlweise im sogenannten Fach "Religion" oder im sogenannten Fach "Ethik"

 

 

Genau so viele Wahlmöglichkeiten gab es auch in der DDR

 

A) ausreisen

B) nicht ausreisen

 

 

Pfui Deibel zu so einer Scheindemokratie.

 

 

Die christlichen Verfechter der Variante B wollen die Wahl zwischen A und B allerdings nicht den Kindern überlassen, sondern den Eltern.

"Eltern entscheiden, ob ihre Kinder Ethik oder Religionsunterricht besuchen" - schreiben die christlichen Fundamentalisten von Pro Reli e.V.

Aber nicht einmal das wird in eingehalten, denn in Deutschland werden Hunderttausende von Eltern, insbesondere nichtverheiratete Väter von Staats wegen wie früher die sogenannten Neger in den USA aus ihren elterlichen Rechten ausgegrenzt.

 

Pfui Deibel zu so einer Scheindemokratie.

 

Unsere Empfehlung:

Aktiver Wahlboykott am 26.04.2009

Beide Scheinalternativen durchstreichen und auf den Wahlzettel schreiben:

 

Gegen staatlichen und christlichen Zwangsunterricht. Keine staatliche Diskriminierung beim Sorgerecht für Väter.

 

 

 

 


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