Väternotruf informiert zum Thema

Staatsanwaltschaft Bonn


 

 

Staatsanwaltschaft Bonn

Herbert-Rabius-Straße 3

53225 Bonn

 

Telefon: 0228 / 9752-0

Fax: 0228 / 9752-600

 

E-Mail: poststelle@sta-bonn.nrw.de

Internet: www.sta-bonn.nrw.de

 

 

Internetauftritt der Staatsanwaltschaft Bonn (02/2014)

Informationsgehalt: mangelhaft

Geschäftsverteilungsplan: fehlt. Wozu zahlen die Leute in Nordrhein-Westfalen eigentlich Steuern, wenn die Nordrhein-Westfälische Staatsbürokratie nicht einmal ihrer Informationspflicht nachkommt.

 

 

Bundesland Nordrhein-Westfalen

Landgericht Bonn

 

 

Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn: Bernd König (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn (ab 05.09.2008, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 23.03.1981 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 07.03.1995 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn abgeordnet - aufgeführt. Verwaltungserfahrung bei Abordnungen an das Bundesministerium der Justiz und das Justizministerium in Düsseldorf. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.12.2005 als Oberstaatsanwalt - Hauptabteilungsleiter - bei der Staatsanwaltschaft in Köln aufgeführt.

Ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn: 

 

 

 

Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen beschäftigen bei der Staatsanwaltschaft Bonn eine uns zur Zeit unbekannte Anzahl von Staatsanwälten und sonstigen Mitarbeitern.

Der Zuständigkeitsbereich der Staatsanwaltschaft Bonn umfasst die Bundesstadt Bonn, den Rhein-Sieg-Kreis sowie Teile des Oberbergischen Kreises und des Kreises Euskirchen. Er entspricht dem Bezirk des Landgerichts Bonn mit den Amtsgerichten Bonn, Euskirchen, Königswinter, Rheinbach, Siegburg und Waldbröl.

 

 

Übergeordnete Generalstaatsanwaltschaft:

Generalstaatsanwaltschaft Köln

 

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

Haben Sie interessante Materialien zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.

Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Staatsanwälte? 

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 


 

Fachkräfte

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Staatsanwälte: 

Friedrich Apostel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn (ab 31.01.2000, ..., 2014) - 2009, ..., 2014: Pressesprecher bei der Staatsanwaltschaft Bonn.

Walter Bokemeyer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn (ab 01.11.2006, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 05.10.2001 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Bonn aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.11.2006 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn aufgeführt.

Heinz Clemens (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Bonn (ab 16.09.2008, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 05.05.1980  als Staatsanwalt auf Probe bei den Staatsanwaltschaften im OLG-Bezirk Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1984 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt auf Probe bei den Staatsanwaltschaften im OLG-Bezirk Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1986, 1994 und 2002 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004, 2006, 2008, 2010 und 2012 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Bonn aufgeführt. Namensgleichheit mit: Ulrike Clemens (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Bonn (ab 29.10.2010, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Ulrike Mohr ab 26.05.1994 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Bonn aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Ulrike Clemens ab 29.10.2010 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Bonn aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden.

Ulrike Clemens (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Bonn (ab 29.10.2010, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Ulrike Mohr ab 26.05.1994 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Bonn aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Ulrike Clemens ab 29.10.2010 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Bonn aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Namensgleichheit mit: Heinz Clemens (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Bonn (ab 16.09.2008 , ..., 2012) 

 

 

 

Martin Diesterheft (Jg. 1971) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn (ab , ..., 2011) - ab 26.06.2000 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln. 2011: stellvertretender Pressesprecher in Kapital- und Betäubungsmittelstrafsachen bei der Staatsanwaltschaft Bonn.

Silke Drosse (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Bonn (ab 06.08.2003, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 03.07.2000 als Staatsanwalt auf Probe bei den Staatsanwaltschaften im OLG-Bezirk Köln aufgeführt. 2010: stellvertretende Pressesprecherin bei der Staatsanwaltschaft Bonn.

Dr. Karen Essig (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Bonn (ab 06.05.2002, ..., 2014) - 2012: stellvertretende Pressesprecherin in Kapital- und Betäubungsmittelstrafsachen bei der Staatsanwaltschaft Bonn. 2014: stellvertretende Pressesprecherin in Kapital- und Betäubungsmittelstrafsachen bei der Staatsanwaltschaft Bonn.

Robin Faßbender (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn (ab 01.01.2008, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 20.09.1993 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn aufgeführt. 2010: stellvertretender Pressesprecher in Kapital- und Betäubungsmittelstrafsachen bei der Staatsanwaltschaft Bonn. 2011, 2012: Pressesprecher in Kapital- und Betäubungsmittelstrafsachen bei der Staatsanwaltschaft Bonn.

Dr. Michael Hermesmann (Jg. 1971) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn (ab , ..., 2009) - ab 26.06.2000 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln

Ulrich Kleuser (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn (ab 01.08.2006, ..., 2010) - 24.11.2010: "Bespitzelung. Staatsanwaltschaft fordert dreieinhalb Jahre Haft in Telekom-Affäre." - http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,730919,00.html

Alexander Klingberg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn (ab 19.11.2010, ..., 2014) - 18.02.2014: Teldafax Eine halbe Million geschädigter Kunden ... Seit Dienstag versucht nun das Bonner Landgericht, Licht in eine der größten Pleiten der deutschen Wirtschaftsgeschichte zu bringen. ... Staatsanwalt Alexander Klingberg schilderte zu Prozessbeginn jeden einzelnen der in der Anklage aufgelisteten 241 Fälle, bei denen Kunden geschädigt wurden. ..." - http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/teldafax-eine-halbe-million-geschaedigter-kunden,10808230,26240176.html

Ernst Knopp (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn (ab 01.11.2006, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 05.10.1982 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Bonn aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.11.2006 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn - abgeordnet - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Wolfgang Knopp (Jg. 1940) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln (ab 27.05.1991, ..., 2002)

Bernd König (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn (ab 05.09.2008, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 23.03.1981 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 07.03.1995 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn - abgeordnet - aufgeführt. Verwaltungserfahrung bei Abordnungen an das Bundesministerium der Justiz und das Justizministerium in Düsseldorf. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.12.2005 als Oberstaatsanwalt - Hauptabteilungsleiter - bei der Staatsanwaltschaft in Köln aufgeführt.

Peter van der Linden (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Oberstaatsanwalt als Abteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Bonn (ab 07.06.2011, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 05.09.1990 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 29.06.2007 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Bonn aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 07.06.2011 als Oberstaatsanwalt als Abteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Bonn aufgeführt.

Sonja Reul (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Bonn (ab 11.02.2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 07.08.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Köln - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 07.08.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 11.02.2016 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Bonn - 3/4 Stelle - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Fiona Reul (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1983) - Richterin am Amtsgericht Krefeld (ab 17.10.2014, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Fiona Broll ab 30.09.2011 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Fiona Broll ab 17.10.2014 als Richterin am Amtsgericht Krefeld - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 unter dem Namen Fiona Reul ab 17.10.2014 als Richterin am Amtsgericht Krefeld aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 17.10.2014 als Richterin am Amtsgericht Krefeld - beurlaubt - aufgeführt.

Werner Richter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn (ab 25.10.2000, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2022 ab 25.10.2000 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Werner Richter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf / Präsident am Oberlandesgericht Düsseldorf (ab 12.10.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 13.02.1998 als Richter am Oberlandgericht Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.01.2008 als Leitender Ministerialrat im Justizministerium Nordrhein-Westfalen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.03.2012 als Ministerialdirigent im Justizministerium Nordrhein-Westfalen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 12.10.2018 als Präsident am Oberlandesgericht Düsseldorf aufgeführt.

Andreas Riedel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn (ab 04.06.2012, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 02.06.2009 als Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 04.06.2012 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn aufgeführt.

Jörg Schindler (Jg. 1971) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn (ab , ..., 2009) - ab 13.12.1999 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln. 2009: stellvertretender Pressesprecher bei der Staatsanwaltschaft Bonn.

 Julia Schneider (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Bonn (ab , ..., 2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 17.11.2008 als Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 12.12.2011 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Bonn - Elternteilzeit - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 12.12.2011 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Bonn aufgeführt. Justizministerialblatt für das Land Nordrhein-Westfalen Düsseldorf, den 15. Januar 2012: Zur Staatsanwältin in Bonn ernannt.

Monika Volkhausen (Jg. 1970) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Bonn (ab 27.07.1999, ..., 2010) - vorher mit Namen Monika Ziegenberg, dann Monika Nostadt-Ziegenberg. Heiratet 2009 mit 38 Jahren Franz Volkhausen (56) von der Mordkommission Bonn. Wo die Liebe hinfällt, das spielen auch 18 Jahre Altersdifferenz keine Rolle mehr. Siehe Pressemeldung unten. 2009, 2010: Pressesprecherin in Kapital- und Betäubungsmittelstrafsachen bei der Staatsanwaltschaft Bonn.

Roland Wangen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn (ab 27.01.2006, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 17.05.1993 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 27.01.2006 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn aufgeführt.

Dr. Kerstin Ursula Weber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Bonn (ab 28.09.20007, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.09.2003 als Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Köln aufgeführt. 2012: stellvertretende Pressesprecherin bei der Staatsanwaltschaft Bonn.

Angela Wilhelm (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Bonn (ab 16.12.1998, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Angela Bärmann ab 16.12.1998 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Bonn aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2010  unter dem Namen Angela Wilhelm ab 16.12.1998 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Bonn aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. 2009: stellvertretende Pressesprecherin bei der Staatsanwaltschaft Bonn. Namensgleichheit mit: Patrick Wilhelm (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Bonn (ab 16.09.2008 , ..., 2010)

Patrick Wilhelm (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Bonn (ab 16.09.2008, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 26.05.1994 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn aufgeführt. Namensgleichheit mit: Angela Wilhelm (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Bonn (ab 16.12.1998 , ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Angela Bärmann ab 16.12.1998 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Bonn aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2010  unter dem Namen Angela Wilhelm ab 16.12.1998 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Bonn aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. 2009: stellvertretende Pressesprecherin bei der Staatsanwaltschaft Bonn.

 

 

Nagel (geb. ....) - Staatsanwalt / Staatsanwaltschaft Bonn (ab , ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2010 bei der Staatsanwaltschaft Bonn nicht aufgeführt.

 

 

# Raymund Dreiling

# Elmar Lennartz

# Joachim Halft

# Johannes Schüler

# Thomas Geier

# Barbara Schütt-Plewe

# Cornelia Stamer

# Johannes von Depka-Prondzynski

# Petra Krämer

# Joachim Pfeiffer

# Brigitta Krechel

# Claudia Coleman

# Marie-Annick Wardenbach

# Angela Bärmann

# Stefan Daniel

# Jochen Weingarten

# Eva Dietlein

# Claudia Trauzettel

# Kerstin Kuhlbrodt

# Florian Geßler

# Dr. Gilbert Deurer

 

 

Amtsanwälte:

 - Oberamtsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn (ab , ..., 2009)

 

 

Nicht mehr als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn tätig:

Theodor Bosche (Jg. 1942) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn (ab 27.10.1982, ..., 2002)

Rainer Both (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 13.11.1978, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 13.11.1978 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn aufgeführt.

Ulrich Günter Bremer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 21.12.2011, ..., 2019) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 02.01.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 02.01.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 21.12.2011 als Oberstaatsanwalt als Abteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Köln - abgeordnet - aufgeführt. 2011, ..., 2019: Pressesprecher bei der Staatsanwaltschaft Köln. 12.12.2019: Tagesschau - zu den Ermittlungen in Sachen Kinderporno.

Wilhelm Breuers (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn (ab , ..., 2002, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 20.12.1976 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 und 2010 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn aufgeführt.

Reiner-Jörg Brodöfel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn (ab 12.07.1999, ..., 2010)

Horst Brünker (geb. 16.12.1940) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn (ab , ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 12.02.1974 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt aufgeführt.

Bert Esser (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln (ab 01.06.2006, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 17.05.1993 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.06.2006 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln aufgeführt.

Peter Graeve (Jg. 1942) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn (ab 11.07.1996, ..., 2002)

Dr. Birgit Guttzeit (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richterin am Amtsgericht Kerpen (ab , ..., 2015, 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 17.04.2002 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 17.04.2002 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Bonn - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 17.04.2002 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Aachen - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 24.09.2012 als Richterin am Amtsgericht Kerpen - abgeordnet - aufgeführt. Amtsgericht Kerpen - GVP 01.01.2015: Familiensachen. 09.07.2014: Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss der Stadt Frechen.

Marie-Louise Kersten (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 23.03.1981, ..., 2010)

Dieter Kesper (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Oberstaatsanwalt als Hauptabteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 01.12.2013, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 02.11.1984 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 27.02.2002 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.2013 als Oberstaatsanwalt als Hauptabteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt. 2013: Vorstandsmitglied des EDV-Gerichtstag e.V - http://www.edvgt.de/pages/vorstand.php  

Hans Georg Klein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn (ab 01.09.2007, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.08.2000 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Bonn aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.09.2002 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.09.2007 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn aufgeführt.

Werner Knopf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1940) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn (ab 10.11.1971, ..., 2004) - im Handbuch der Justiz 2000 und 2004 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn aufgeführt. Namensgleichheit mit: Wolfgang Knopf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Richter am Amtsgericht Offenburg (ab 14.08.1978 , ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 14.08.1978 als Richter am Amtsgericht Offenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000, 2002, 2006, 2006, 2008, 2010 und 2012 unter dem Namen Wolfgang Knopf nicht aufgeführt. Organigramm 2010: Richter / Amtsgericht Offenburg. GVP 20.11.2009, 01.01.2012: Richter am Amtsgericht Offenburg. Mittelbadische Presse - 04.04.2013: "Wenn die Uniform nicht hilft. 30-Jähriger wegen Gewalt gegen Polizisten vor Gericht".

Wolfgang Komp (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Oberstaatsanwalt als Hauptabteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 01.11.2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 24.08.1992 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 31.01.2005 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.11.2014 als Oberstaatsanwalt als Hauptabteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt.

Martina Kreutzberg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 08.10.1982, ..., 2010)

Trude Nöckel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 03.05.1983, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 03.05.1983 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Bonn - beurlaubt - aufgeführt.

Gunter Küsgen (Jg. 1943) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn (ab 01.04.2001, ..., 4/2008)

Joachim Leinhos (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn (ab 02.08.1999, ..., 2010)

Robert Lenz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln (ab 27.08.2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 19.12.1991 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 30.06.2004 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 30.06.2004 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln aufgeführt.Im Handbuch der Justiz 2016 ab 27.08.2014 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln aufgeführt.

Jörg Pietrusky (Jg. 1941) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn (ab 16.11.1992, ..., 2002)

Johann-Wilhelm van Rossum (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln (ab 31.10.2011, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 05.10.1982 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 31.01.1997 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.2004 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.04.2004 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln aufgeführt.

Andreas Schütz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn (ab 27.12.1996, ..., 2012) - Namensgleichheit mit: Hildegard Merschmeier-Schütz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Richterin am Oberlandesgericht Köln / 25. Zivilsenat - Senat für Familiensachen (ab 17.07.1991, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 17.01.1979 unter dem Namen Merschmeier als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 16.08.1982 unter dem Namen Merschmeier-Schütz als Richterin am Landgericht Bonn - abgeordnet - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 17.07.1991 als Richterin am Oberlandesgericht Köln - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 17.07.1991 als Richterin am Oberlandesgericht Köln - halbe Stelle - aufgeführt. GVP 01.01.2012: Beisitzer am 25. Zivilsenat - Senat für Familiensachen.

Gerrit Stein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Ministerialdirektor am Bundesministeriums der Justiz (ab 23.11.1992, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 03.11.1978 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 14.10.1983 als Regierungsdirektor am Bundesministeriums der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 23.11.1992 als Ministerialdirektor am Bundesministeriums der Justiz aufgeführt.

Dr. Sebastian Karl Trautmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln(ab 30.06.2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 18.03.2005 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 30.06.2014 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln - abgeordnet - aufgeführt.

Georg Triller (Jg. 1942) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn (ab 20.08.1993, ..., 2002)

Christoph Winkelmann (Jg. 1941) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn (ab 21.06.1978, ..., 2002)

 

 

 

Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:

 

Familienberatung Bad Honnef

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Familienberatung Bonn

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Familienberatung Waldbröl

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Rechtsanwälte:

 

Corinna Bauer

Rechtsanwältin, Fachanwältin für Familienrecht, Gestalttherapeutin

Mediatorin BAFM

Im Krahnoechel 26

51674 Wiehl

Telefon: 02262 / 93000

E-Mail: kanzlei@bspw.de

Internet: www.bspw.de

 

 

Ursula-Maria Hoffstadt

Rechtsanwältin

Fachanwältin für Familienrecht

Fachanwältin für Arbeitsrecht

Mediatorin

Theaterstraße 22

53111 Bonn

Tel: 0228 / 55 99 2-0

Internet: www.bonn-fachanwalt.de

 

 

Friederike Reidick

Rechtsanwältin

Servatiusweg 19-23

53332 Bornheim

Tel: 02222 / 94 100

E-Mail: F.Reidick@bpw-online.de

 

 

 

Sonstige:

 

Männerhaus Bonn

28.05.2013: "Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. ... - http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/degs-studie-auch-maenner-werden-in-beziehungen-opfer-von-gewalt-a-902153.html

Wie können von Gewalt betroffene Männer ins Männerhaus kommen?

Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Männer mit ihren Kindern im Männerhaus aufgenommen werden. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und werden dann an einem verabredeten Treffpunkt abgeholt und ins Männerhaus begleitet. Wir gehen so vor, um die Adresse des Männerhauses zum Schutz der Betroffenen geheim zu halten.

Männer können sich in der Krisensituation auch an die örtliche Polizei wenden. Dann stellen die Beamten auf Wunsch den Kontakt zum Männerhaus her.

Was sollten Sie mit bringen?

Pass/Ausweis· Bargeld / Kontokarte / Sparbuch

Krankenkassenkarte

Papiere/Bescheinigungen z.B. zu Kindergeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsvorschuss, Rentenversicherung, Verdienstbescheinigungen, Geburtsurkunden, Heiratsurkunde, Mietvertrag, Aufenthaltsstatus, Führerschein

Wohnungsschlüssel

Schulsachen der Kinder, Impfpass der Kinder, Lieblingsspielzeug der Kinder

Ein Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es in Bonn noch nicht, da die politisch und fachlich Verantwortlichen der Stadt an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher noch kein ausreichendes Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen offenbar in Kauf genommen.

Männer und Frauen, die sich für den Aufbau eines Männerhauses und die bedarfsgerechte Finanzierung durch die Stadt einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de

 

 

Autonomes Frauenhaus Bonn

53000 Bonn

Straße: 

Telefon: 0228 / 635369

E-Mail: frauenhausbonn@t-online.de

Internet: http://www.frauenhaus-bonn.de

Träger: Frauen helfen Frauen e.V.

Angebote: Hilfe und Beratung für Frauen, Telefonische Beratung, Krisenintervention

 

 

Frauenhaus

Straße: 

53000 Bonn 

Telefon: 0228 / 232434

E-Mail: info@bonner-frauenhaus.de

Internet: http://www.bonner-frauenhaus.de

Träger: Hilfe für Frauen in Not, Frauenhaus Bonn e.V.

Angebote: Hilfe und Beratung für Frauen, Telefonische Beratung, Krisenintervention

 

 


 

 

 

18.02.2014

Teldafax Eine halbe Million geschädigter Kunden

Von Benjamin Jeschor und Jörg Wagner

Wegen der Pleite des Billigstrom-Anbieters Teldafax müssen sich drei ehemalige Top-Manager vor Gericht verantworten. Mehr als eine halbe Million Kunden sollen Geld verloren haben. Den Angeklagten drohen bei einer Verurteilung mehrjährige Gefängnisstrafen.

...

Seit Dienstag versucht nun das Bonner Landgericht, Licht in eine der größten Pleiten der deutschen Wirtschaftsgeschichte zu bringen. Und auch hier bröckelt die früher geschlossene Phalanx der Teldafax-Granden. Wie der Vorsitzende Richter Eugen Schwill mitteilte, hat es mit einem der drei Angeklagten im Vorfeld der Verhandlung Gespräche über eine sogenannte Verständigung gegeben.

Den ehemaligen Vorständen der Firmengruppe wirft die Staatsanwaltschaft Insolvenzverschleppung, gewerbsmäßigen Betrug in 241 Fällen und Bankrott in vier Fällen vor. Obwohl das Unternehmen laut Anklage spätestens ab Mitte 2009 zahlungsunfähig und überschuldet war, wurde der Insolvenzantrag erst am 14. Juni 2011 gestellt.

Die Folge: Hunderttausenden Kunden und Geschäftspartnern sollen Schäden von insgesamt rund 500 Millionen Euro entstanden sein, schätzt der Insolvenzverwalter weil Billigstrom gegen Vorkasse verkauft wurde. Verhandelt wird nur über Schäden in Höhe von 185000 Euro, die exemplarisch für das betrügerische Geschäftsmodell stehen sollen. Staatsanwalt Alexander Klingberg schilderte zu Prozessbeginn jeden einzelnen der in der Anklage aufgelisteten 241 Fälle, bei denen Kunden geschädigt wurden.

...

http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/teldafax-eine-halbe-million-geschaedigter-kunden,10808230,26240176.html

 

 

 


 

 

Familientragödie

Spaziergänger findet Leichen von Vater und Sohn

In der Nähe von Bonn hat ein Spaziergänger zwei Leichen in einem Auto gefunden. Bei den Toten handele es sich um einen 24-jährigen Mann und dessen drei Jahre alten Sohn, teilte die Polizei mit.

Hennef - Einem Spaziergänger war am Mittwoch in Hennef bei Bonn ein geparktes Auto mit zwei leblosen Insassen aufgefallen. Der Passant alarmierte einen Notarzt. Der konnte allerdings nur noch den Tod des Mannes und des kleinen Jungen feststellen.

Bei den Toten handelt es sich laut Angaben der Bonner Polizei um einen 24-jährigen Mann und seinen drei Jahre alten Sohn. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen.

Nach ersten Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft könnte es sich um eine Familientragödie vor dem Hintergrund eines Sorgerechtsstreits handeln.

23.03.2011

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,752827,00.html

 

 


 

 

Anklage gegen Pflegeeltern der neunjährigen Anna

Freitag, 19. November 2010 16.15 Uhr

Bonn (dpa) - Nach dem Tod der neunjährigen Anna aus Bad Honnef bei Bonn hat die Staatsanwaltschaft gegen die Pflegeeltern Anklage wegen Körperverletzung mit Todesfolge erhoben. Die beiden 49 Jahre alten Pflegeeltern seien hinreichend verdächtig, Anna in mindestens 55 Fällen gequält und roh misshandelt zu haben, teilte am Freitag Oberstaatsanwalt Robin Faßbender in Bonn mit. Am 22. Juli wurde Anna gebadet. Dabei drückte die Pflegemutter der Staatsanwaltschaft zufolge den Kopf des Kindes solange unter Wasser, bis das Gesicht blau anlief. Trotz sofort eingeleiteter Wiederbelebungsversuche starb Anna wenig später in einer Kinderklinik.

http://www.justiz.nrw.de/Presse/dpa_ticker/DPA_19116/index.php

 

 

 

Annas Tod macht Pfarrer fassungslos

Von Hansjürgen Melzer

Bad Honnef. Während von offiziellen Stellen wie Staatsanwaltschaft, Polizei und den Jugendämtern am Dienstag keine neuen Informationen zum Tod der neunjährigen Anna aus Bad Honnef bekannt wurden, haben der Fall des Mädchens und die Festnahme ihrer Pflegeeltern den Bad Honnefer Pfarrer Uwe Löttgen-Tangermann ganz besonders tief getroffen. Der Seelsorger von der evangelischen Kirchengemeinde Bad Honnef kennt die Pflegemutter des Mädchens seit 15 Jahren.

"Wenn das zutrifft, was man ihr vorwirft, wäre das ein großer Schock für mich", sagt Löttgen-Tangermann. Das Amtsgericht Bonn hatte am Wochenende gegen Annas Pflegeeltern Haftbefehle wegen mehrfachen Missbrauchs von Schutzbefohlenen sowie Freiheitsberaubung und Körperverletzung mit Todesfolge erlassen.

Besonders intensiven Kontakt hatte Löttgen-Tangermann zu der Pflegemutter, als deren älterer leiblicher Sohn noch lebte. "Der Junge war schwer behindert." Er sei autoaggressiv gewesen - in einer Ausprägung, dass selbst die Polizei ihn nicht habe bändigen können.

Die Aggressionen hätten sich dabei nicht nur gegen die eigene Person, sondern auch gegen Dinge gerichtet. So habe der Sohn die gesamte Wohnungseinrichtung zertrümmert. Er selbst habe die Mutter mehrfach zum Bad Honnefer Sozialamt begleitet, dessen Unterstützung jedoch äußerst dürftig gewesen sei.

Nach Angaben des Pfarrers ist der Sohn vor etwa fünf Jahren mit Anfang zwanzig verstorben - auf welche Weise, darüber kann auch Löttgen-Tangermann nichts sagen. Er selbst habe ihn beerdigt.

Die Mutter habe dann ihren heutigen Partner geheiratet, er selbst habe das Paar getraut. Einen weiteren, heute 16-jährigen leiblichen Sohn der Pflegemutter habe er vor zwei Jahren konfirmiert. Der Junge wurde inzwischen vom Jugendamt in einer anderen Familie untergebracht.

Löttgen-Tangermann könnte es nicht fassen, wenn sich bestätigt, dass die Pflegemutter für Annas Tod verantwortlich oder mitverantwortlich sein sollte. "Diese Frau hat ein 20-jähriges Martyrium mit ihrem behinderten Sohn erlebt. Sie hat sich in einer unglaublichen Weise um ihren Sohn bemüht", sagte der Pfarrer.

Oberstaatsanwalt Robin Faßbender teilte auf GA-Nachfrage am Dienstag mit, dass zwar bekannt sei, dass die Pflegemutter ein behindertes Kind hatte, das gestorben sei. Nicht bekannt sei bisher, dass dieses autoaggressiv gewesen sein soll. "Im Zuge der Ermittlungen werden wir uns aber auch damit beschäftigen."

Zunächst aber wolle die Staatsanwaltschaft erst einmal die Ursachen des Todes der neunjährigen Anna aufklären. "Aber natürlich werden wir auch das Vorleben der Familie klären", so Faßbender. Dass Anna selbst autoaggressiv gewesen sei, würden ärztliche Gutachten belegen. "Die Atteste besagen, dass sie sich Verletzungen zufügte, die wie Misshandlungen aussahen."

Artikel vom 28.07.2010

http://www.general-anzeiger-bonn.de/index.php?k=loka&itemid=10001&detailid=767435

 

 


 

 

Bad Honnef: Gefesselt und misshandelt von den eigenen Pflegeeltern

Bad Honnef Die neunjährige Anna ist nach Aussage ihres Pflegevaters über Monate immer wieder mit Klebeband gefesselt worden: Nach offensichtlichen Misshandlungen mit Todesfolge des Mädchens aus Bad Honnef haben die Ermittler am Samstag Haftbefehl gegen die Pflegeeltern (beide 51) beantragt. dpa

Martyrium in der Pflegefamilie: Nach dem Tod der neunjährigen Anna hat der Pflegevater (51) im Polizeiverhör grausame Misshandlungen gestanden. Das Mädchen sei in den vergangenen drei Monaten immer wieder mit Klebeband gefesselt worden. Es habe sich um eine „Erziehungsmaßnahme“ gehandelt, wenn das Kind beim Essen oder Baden „bockig“ und aggressiv war, sagte der Mann nach einer Mitteilung von Staatsanwaltschaft und Polizei Bonn vom Samstag. Das Amtsgericht Bonn erließ Haftbefehl gegen die Pflegeeltern aus Bad Honnef. Auch die Frau (51) hat die Fesselungen zumindest teilweise eingeräumt.

Das Mädchen, das seit zwei Jahren bei dem Paar lebte, war mit zahlreichen Hämatomen am Donnerstagabend bewusstlos in der Badewanne gefunden worden und später im Krankenhaus gestorben. Die Obduktion ergab Tod durch Ertrinken. Der Haftbefehl lautet auf Körperverletzung mit Todesfolge, mehrfachen Missbrauch von Schutzbefohlenen und Freiheitsberaubung.

In ersten Befragungen hatten die Pflegeeltern von Selbstverletzungen und Stürzen des Kindes gesprochen und damit versucht, die vielen blauen Flecken zu erklären. Bei der Vernehmung am Samstag gestand der Pflegevater dann die schrecklichen Taten: Mehrfach sei Anna vorübergehend für einige Minuten mit dem Klebeband gefesselt worden, räumte der 51-Jährige ein, nachdem ihn die Ermittler mit Klebeband-Funden in der Wohnung konfrontiert hatten.

Zu solchen Fesselungen kam es auch am vergangenen Donnerstag, dem Tattag: Erst zum Essen und später zum Baden wurden Hände und Füße des Mädchens zusammengeklebt, wie Polizei und Staatsanwaltschaft weiter mitteilten. Als die Neunjährige in der Badewanne aufbegehrt habe, sei das Kind unter Wasser gedrückt worden. Die Pflegemutter bestritt nach Polizeiangaben jegliche Gewalt gegen das Kind im Bad. Als das Mädchen bewusstlos wurde, hätten die Pflegeeltern den Notarzt verständigt und versucht, das Kind wiederzubeleben.

Die Stadt Königswinter hatte bereits am Freitag eine interne Untersuchung eingeleitet. Ergebnisse würden frühestens in den kommenden Tagen erwartet, sagte ein Stadtsprecher am Sonntag. Die Ermittlungen würden in enger Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft geführt. Noch am Freitag hatte der Bürgermeister von Königswinter, Peter Wirtz, gesagt, dass es in der Vergangenheit keinen Anlass gegeben habe, das Kind aus der Pflegefamilie herauszunehmen.

25.07.2010 15:40 Uhr

http://www.ruhrnachrichten.de/nachrichten/region/hierundheute/heute/art94547,977788

 

 

 

Kommentar Väternotruf:

Da wurden wohl beide Augen doll zugedrückt in Königswinter. Kaum vorstellbar, dass die Lehrer an der Schule des Kindes nichts mitbekommen haben.

Da hätte man das Kind lieber in der Herkunftsfamilie lassen sollen. Aber das wollte man im Jugendamt Königswinter wohl nicht. Am Ende waschen wie gewohnt alle offiziellen Mitarbeiter ihre Hände in Unschuld, getreu dem Motto, wir sind die guten, die Bösen sitzen draussen.

 

 

 

 

 


 

 

 

 

WDR: Haftbefehle gegen Pflegeeltern der toten Anna erlassen

Mädchen hatte viele blaue Flecken

Haftbefehle gegen Pflegeeltern der toten Anna erlassen

Nach dem Tod der neunjährigen Anna aus Bad Honnef hat die Staatsanwaltschaft Bonn am Samstag (24.07.10) Haftbefehle gegen die Pfleegeeltern erlassen. Der Pflegevater hatte zuvor eingeräumt, dass seine Frau die Neunjährige in der Badewanne unter Wasser gedrückt habe.

Polizei sichert Spuren am Wohnhaus

Die Pflegeeltern waren am Freitag festgenommen worden, nachdem das Mädchen am Vorabend bewusstlos in der Badewanne gefunden und später in einer Klinik gestorben war. Der Körper der Neunjährigen wies zahlreiche Hämatome auf. Die Obduktion der Leiche hatte am Freitag Tod durch Ertrinken ergeben. Bei den Vernehmungen der Staatsanwaltschaft hat der Pflegevater inzwischen erklärt seine Frau habe das Mädchen am Donnerstagabend in der Badewanne unter Wasser gedrückt.

Zuvor sei die Neunjährige mit Klebeband an Händen und Füßen gefesselt worden. Als diese Fesselung gelöst worden sei, habe das Mädchen gegen die Eltern aufbegehrt. Die Pflegemutter habe es dann unter Wasser gedrückt und direkt anschließend Reanimationsmaßnahmen eingeleitet und den Notarzt verständigt. Die Pflegemutter hat in den Vernehmungen bisher jegliche Gewaltanwendung abgestritten. Allerdings stimmt die Spurenlage vor Ort mit der Aussage des Vaters überein.

Staatsanwaltschaft: Tod durch Ertrinken

Die beiden 51-jährigen Pflegeeltern hatten am Donnerstagabend laut Staatsanwaltschaft Hilfe gerufen, da das Kind in der Badewanne verunglückt sei. Sanitäter versuchten vergebens, die ohnmächtige Kleine zu retten. Die Pflegeeltern gaben an, das Mädchen neige dazu, sich selbst zu verletzen. Das konnte laut Staatsanwaltschaft durch medizinische Gutachten inzwischen auch bestätigt werden. Die Pflegeeltern erklärten weiter, die vielen gefundenen Hämatome habe sich das Kind selbst zugefügt, als es vom Hochparterre aus gesprungen und einige Treppenstufen hinabgefallen sei.

Bürgermeister kündigt Prüfung an

Das Mädchen war vom städtischen Jugendamt Königswinter an die Pflegefamilie im benachbarten Bad Honnef vermittelt worden und lebte dort seit zwei Jahren. Auch der Bürgermeister von Königswinter, Peter Wirtz (CDU), zeigt sich tief bestürzt. Er leitete eine verwaltungsinterne Untersuchung ein. Die Familie sei vom Jugendamt betreut worden, sogar von einem besonderen Fachdienst. Es habe bis zum Donnerstagabend keine Anlässe gegeben, das Kind aus der Familie herauszunehmen. Nach seinen bisherigen Erkenntnissen gebe es auch keine Hinweise auf Versäumnisse des Jugendamtes.

Stand: 24.07.2010, 17:03 Uhr

http://www.wdr.de/themen/panorama/kriminalitaet11/badhonnef_totes_kind/100724.jhtml?rubrikenstyle=panorama

 

 

Link zum Video Tote Anna: Viele offene Fragen [Aktuelle Stunde] (2:21 min.):

http://www.wdr.de/mediathek/html/regional/2010/07/23/aktuelle-stunde-misshandlung.xml

 

 

 


 

 

 

Prozess gegen Arzt wegen Vergewaltigung der Ehefrau

Mittwoch, 05. Mai 2010 16.28 Uhr

Bonn (dpa/lnw) - jährigen Mediziner zahlreiche Gewaltexzesse während der vier Jahre andauernden Ehe vor. Angeklagt sind fünf Vergewaltigungen und sieben Körperverletzungen. Die 44-jährige Ehefrau hatte erst nach der Trennung von ihrem Mann im Jahr 2007 die Polizei eingeschaltet. Der Mediziner jedoch hat die sexuellen Gewalttaten bislang bestritten und seine Ehefrau wegen falscher Anschuldigung angezeigt.

Der Prozess ist nicht ohne gesellschaftliche Brisanz: Denn offenbar gibt es zahlreiche, auch prominente Zeugen, die in den Rosenkrieg verstrickt sein sollen. Die Zeugenliste jedenfalls liest sich wie ein «Wer ist Wer» von Bonn: darunter ein Professor der Medizin, ein Rechtsanwalt oder ein Kommunalpolitiker. Wegen der Affäre eines Bonner Staatsanwalts mit der Ehefrau des Angeklagten kam es gleich am ersten Prozesstag zu einem Eklat: Die Verteidigung beantragte, die Staatsanwältin wegen mangelnder «Objektivität und Neutralität» abzulösen. Unter anderem habe sie sich in den Ermittlungen nicht genügend von dem Kollegen distanziert. Die Richter empfahlen der Bonner Anklagebehörde, die Staatsanwältin abzulösen oder ihr einen weiteren Sitzungsvertreter zur Seite zu stellen, der bislang mit den Ermittlungen nicht befasst war.

# dpa-Notizblock

## Orte - [Landgericht Bonn](Wilhelmstra0e 21, Bonn)

 

http://www.justiz.nrw.de/Presse/dpa_ticker/DPA_05056/index.php

 

 

 


 

 

 

Tod eines 9-jährigen Jungen aus Bad Münstereifel im April 2009

 

Staatsanwaltschaft Bonn, den 25.02.2010

- Der Pressesprecher -

Presseerklärung

Die Staatsanwaltschaft Bonn hat gegen eine 35-jährige Mutter von fünf Kindern und ihre älteste Tochter Anklage wegen Aussetzung mit Todesfolge vor der Jugendkammer des Landgerichts Bonn erhoben.

Der 35-jährigen wird weiterhin eine Verletzung der Erziehungs- und Fürsorgepflicht sowie Misshandlung von Schutzbefohlenen vorgeworfen; gegen die 17-jährige besteht überdies der Vorwurf der Körperverletzung mit Todesfolge.

Die Mutter war vom 02.04.2009 bis zum 12.04.2009 in Begleitung eines ihrer Kinder nach Spanien verreist und hatte die Betreuung der übrigen Kinder, darunter ein 9-jähriger schwerbehinderter Junge, ihrer ältesten Tochter, die seinerzeit siebzehn Jahre alt war, überlassen.

Die 17-jährige war jedoch mit der Versorgung des umfangreichen Haushaltes, dem neben dem behinderten Jungen zwei Kinder im Alter von drei und sechs Jahren sowie mehrere Tiere angehörten, völlig überfordert, so dass dieser verwahrloste. Als sie zudem noch erkrankte, wandte sie sich an den 38-jährigen Freund der Mutter und bat diesen um Hilfe.

Der 38-jährige unterstützte fortan die Jugendliche im Haushalt und bei der Versorgung der kleineren Kinder, für die Versorgung des schwerbehinderten 9-jährigen blieb diese jedoch weiter verantwortlich.

Die 17-jährige kümmerte sich jedoch nicht ausreichend um den Jungen, der sich aufgrund seiner Behinderung auf dem Stand eines 1 ½-jährigen Kindes befand, sich nicht selbst versorgen und das Gitterbett, in das er hineingelegt worden war, nicht selbständig verlassen konnte. Die Windeln des Jungen wurde nicht regelmäßig gewechselt. Zudem erhielt er zu wenig Nahrung und Flüssigkeit.

Zuletzt lag er, nur mit einer Windel bekleidet unter dem geöffneten Fenster, während die 17-jährige ausging.

Am 12.04.2009 bemerkte ein Zeuge, der die Familie besucht hatte, dass sich der 9-jährige in einem sehr schlechten Gesundheitszustand befand und rief den Rettungsdienst. Das Kind wurde umgehend ins Krankenhaus eingeliefert, konnte jedoch nicht mehr gerettet werden. Es verstarb noch am selben Tag an Unterkühlung und Flüssigkeitsmangel begleitet von einer Lungenentzündung.

Der gesetzliche Strafrahmen für den Tatbestand der Aussetzung mit Todesfolge beträgt drei bis fünfzehn Jahre Freiheitsstrafe.

Dieser gilt jedoch nicht für die 17-jährige, da diese nach Jugendstrafrecht zu beurteilen ist.

Der 38-jährige Freund der Mutter wird wegen des Verdachts der unterlassenen Hilfeleistung in einem gesonderten Verfahren verfolgt.

 

(Volkhausen)

Staatsanwältin

 

http://www.sta-bonn.nrw.de/presse/aktuell/PE_Justin-25-2-10.pdf

 

 


 

 

Amoklauf geplant: Schülerin angeklagt

Dienstag, 11. August 2009 11.47 Uhr

Bonn (dpa) - Nach einem geplanten Amoklauf an einem Gymnasium bei Bonn hat die Staatsanwaltschaft gegen eine 16-jährige Schülerin Anklage erhoben. Der Vorwurf lautet auf versuchten Mord in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung und Vorbereitung einer Sprengstoffexplosion, wie die Staatsanwaltschaft am Dienstag mitteilte. Die Jugendliche soll am 11. Mai einen Amoklauf an ihrer Schule in St. Augustin bei Bonn vorbereitet haben. Sie hatte zehn Molotowcocktails und ein Schwert in ihrem Rucksack mit zur Schule genommen.

Der Plan wurde jedoch vereitelt, als eine Mitschülerin die 16- Jährige überraschte. Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft hatte die Angeklagte die Mitschülerin mit einer Schwertattacke in den Bauch töten wollen. Das Opfer konnte den Angriff jedoch abwehren und erlitt Verletzungen an Händen und Armen. Die 16-Jährige befindet sich nach wie vor in der Jugendpsychiatrie. Nachdem sie ihren Amokplan aufgegeben hatte, habe sie einen Selbstmordversuch mit einer Schreckschusspistole unternommen, berichtete die Staatsanwaltschaft.

http://www.justiz.nrw.de/Presse/dpa_ticker/DPA_11081/index.php

 

 


 

 

Bonn- Staatsanwältin heiratet Polizisten

Liebe beim ersten Mord

Schöne Staatsanwältin heiratet Chef der Mordkommission.

Von IRIS KLINGELHÖFER

Was für ein schönes Paar: Monika und Franz Volkhausen.

Foto: Privat

Wie oft haben wir das geschrieben: „Eine Mordkommission unter Leitung von Franz Volkhausen (56) nahm in enger Abstimmung mit der zuständigen Staatsanwältin Monika Nostadt-Ziegenberg die Ermittlungen auf.“

Doch wie „eng“ die wirklich war, ahnten viele nicht. Halleluja! Am Nikolaustag haben der attraktive Mordermittler und Bonns schönste Staatsanwältin in der Kommende geheiratet!

„Das Datum vergessen Männer nicht so schnell“, erklärt Monika Volkhausen (wollte keinen Doppelnamen mehr) lachend. „Wir sind sehr glücklich.“ Das sieht man! Gerade hat das Paar die Fotos vom Hochzeitsfotografen erhalten – eins davon bekam EXPRESS exklusiv.

Es war Liebe beim ersten Mord! Na ja, fast. „Bei meinem ersten Bereitschaftsdienst ist gleich ein Tötungsdelikt passiert, da war mein jetziger Mann als Leiter der Mordkommission vor Ort“, verrät die 38-Jährige „Wir haben uns schon immer nett gefunden und mit der Zeit wurde daraus Liebe.“ Offiziell sind die beiden seit anderthalb Jahren zusammen, für beide ist es die zweite Ehe.

Zur Trauung trug die Staatsanwältin ein traumhaftes rotes Seiden-Etuikleid mit Jacke. Das haute auch Oberstaatsanwalt Fred Apostel, der als einer von 60 Gästen zum Sektempfang geladen war, vom Hocker. Nach der Trauung ging es im engsten Familienkreis zum Essen, die große Feier steht aber noch aus. Wie die Flitterwochen. Monika Volkhausen: „Die haben wir auf das nächste Jahr verschoben. Das Ziel ist auch noch unklar.“

2009

http://www.express.de/nachrichten/article/drucken/index.html?&pageid=1006361736814&ressortid=100&rubrikid=268&unterrubrikid=999&articleid=1225960060001

 

 


 

 

Neuer Chef der Staatsanwaltschaft Bonn

08.09.08 · Autor vow · Bonn · Gerichte · Strafverfahren ·

Bernd König (59) hat am 5. September 2008 von Justizministerin Roswitha Müller-Piepenkötter in Düsseldorf seine Ernennungsurkunde zum Leitenden Oberstaatsanwalt ausgehändigt bekommen.

Der verheiratete Jurist folgt auf Gunter Küsgen, der bis zu seiner Pensionierung im April 2008 die Staatsanwaltschaft Bonn geführt hat. Bernd König hat als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn seine berufliche Laufbahn begonnen. Verwaltungserfahrung sammelte er bei Abordnungen an das Bundesministerium der Justiz und das Justizministerium in Düsseldorf. Seit Dezember 2005 war er als Oberstaatsanwalt Hauptabteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft in Köln.

http://www.blog-recht.de/vow/2008/09/bernd-konig-ist-neuer-chef-der-staatsanwaltschaft-bonn/498

 

 

 


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