Väternotruf informiert zum Thema
Staatsanwaltschaft Hannover
Staatsanwaltschaft Hannover
Volgersweg 67
30175 Hannover
Anschrift der Nebenstelle:
Vahrenwalder Straße 6 - 8
30165 Hannover
Telefon: 0511 / 347-0
Fax: 0511 / 347-2591
E-Mail: Poststelle@sta-h.niedersachsen.de
Internet: https://staatsanwaltschaft-hannover.niedersachsen.de/startseite/
Internetauftritt der Staatsanwaltschaft Hannover (05/2023)
Informationsgehalt: mangelhaft
Geschäftsverteilungsplan: fehlt. Wozu zahlen die Leute in Niedersachsen eigentlich Steuern, wenn die Niedersächsische Staatsbürokratie nicht einmal ihrer Informationspflicht nachkommt. Wie soll man da herausfinden, welcher Staatsanwalt gegen den ehemaligen Bundespräsidenten Wulff ermittelt.
26.04.2012: Steuern. Abgabenlast in Deutschland am zweithöchsten. 49,8 Prozent des Gehalts sind für den Staat - http://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/article106228352/Spitze-in-der-Steuerwelt.html
Bundesland Niedersachsen
Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover:
Marcus Röske (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - kommissarscher Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab , ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 09.05.2006 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Verden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 offenbar nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 29.08.2011 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Verden aufgeführt.Im Handbuch der Justiz 2018 ab 09.05.2006 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Verden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 09.05.2006 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Verden aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2013: stellvertretender Pressesprecher bei der Staatsanwaltschaft Verden. 23.09.2011: http://www.rotenburger-rundschau.de/redaktion/redaktion/month/data_anzeigen.php?dataid=88481&page=50. 06.11.2023: "... Die Lücke zwischen Gresel-Appelbaum und Eimterbäumer hatte Marcus Röske vorübergehend gefüllt. Nach 20 Jahren hatte dieser vor einem halben Jahr die Staatsanwaltschaft verlassen – "mit einem lachenden und einem weinenden Auge", wie er in seiner Rede betonte. "Ich wünsche dir, dass es dir irgendwann genauso geht." Dass es über zwei Jahre gedauert habe, einen Nachfolger zu finden, sei bedauerlich, aber: "Gut Ding will Weile haben und in diesem Fall ist es sogar ein sehr gutes Ding geworden." - https://www.weser-kurier.de/landkreis-verden/stadt-verden/verdener-justiz-clemens-eimterbaeumer-leitet-die-staatsanwaltschaft-doc7spm2j6not3199siaocq
Ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover:
- stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab , ..., 2024)
Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Niedersachsen beschäftigen bei der Staatsanwaltschaft Hannover 359 Mitarbeiter/innen, davon 102 Staatsanwälte, 23 Amtsanwälte, 31 Rechtspfleger und weitere Mitarbeiter/innen.
Der Zuständigkeitsbereich der Staatsanwaltschaft Hannover umfasst den Bezirk des Landgerichts Hannover.
Übergeordnete Generalstaatsanwaltschaft:
Generalstaatsanwaltschaft Celle
Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de
Haben Sie interessante Materialien zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.
Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Staatsanwälte?
Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de
Fachkräfte
Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de
Staatsanwälte:
Yvonne Arnold (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab 03.12.2013, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Yvonne Arnold nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 02.06.2008 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Celle - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 03.12.2013 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 03.12.2013 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 03.12.2013 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover - halbe Stelle - aufgeführt. Amtsgericht Hannover - GVP 01.12.2011: Richterin auf Probe / Familiensachen - Abteilung 624 F? Namensgleichheit mit: Colin Arnold (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Celle (ab , ..., 2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.10.2000 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2016 ab 02.10.2003 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 02.10.2003 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 16.09.2002 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Celle aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2019: als Oberstaatsanwalt zweiter stellvertretender Pressesprecher bei der Generalstaatsanwaltschaft Celle. Namensgleichheit mit: Stephan Arnold (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Celle (ab 12.11.2004, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 07.05.1990 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 12.11.2004 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Celle aufgeführt.
Bettina Ahlers (Jg. 1966) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab 03.11.1997, ..., 2008)
Katrin Ballnus (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab , ..., 2020, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 22.11.2000 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Lüneburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 07.01.2005 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Celle - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 30.03.2009 als Ministerialrätin im Justizministerium Niedersachsen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 29.04.2013 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 03.11.2015 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Braunschweig aufgeführt. 17.05.2020: "Die Nachfolge von Hannovers ehemaligem Chefankläger Henning Meier steht fest: Katrin Ballnus übernimmt Mitte Juli die Leitung der größten Staatsanwaltschaft Niedersachsens. Aktuell führt die 53-Jährige die Geschäfte der Behörde in Braunschweig. Für sie ist es eine Rückkehr in die alte Heimat – die Juristin stammt aus Neustadt. ..." - https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Neustaedterin-Katrin-Ballnus-wird-neue-Chefin-der-Staatsanwaltschaft-Hannover
Paul David Behne (Jg. 1970) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab 19.07.2002, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 08.07.19998 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt.
Janika Berger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1985) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab 18.12.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2018 unter dem Namen Janika Bode ab 01.06.2017 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 unter dem Namen Janika Berger ab 01.06.2017 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 18.12.2020 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover - Elternzeit - aufgeführt. Amtsgericht Gifhorn - GVP 01.01.2019, 01.03.2019: Richterin auf Probe.
Agnes Blum (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab 03.12.2013, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.03.2010 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 03.12.2013 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dennis-Sebastian Blum (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1987) - Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle (ab 02.09.2019, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2020 ab 02.09.2019 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Amtsgericht Alfeld - GVP 01.01.2021: Richter auf Probe.
Lars Burgard (Jg. 1968) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab 30.01.2004, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 12.05.2000 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt.
Oliver Eisenhauer (geb. zensiert
durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) -
Erster Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover
(ab , ..., 2020, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.2008 als
Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab
24.05.2011 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Im
Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 24.05.2011 als Erster Staatsanwalt bei der
Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2013,
..., 2023: weiterer
Pressesprecher. Pressemitteilung
der Staatsanwaltschaft Hannover vom 06.03.2013: Anklage gegen Olaf Glaeseker und
Manfred Schmidt - http://www.staatsanwaltschaften.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=22924&article_id=113430&_psmand=165.
Frauke Fischer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab 05.06.2007, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 05.05.2003 als Staatsanwältin im Richterverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 05.06.2007 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 05.06.2007 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover - beurlaubt - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Frauke Fischer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Regierungsrätin beim Justizministerium Nordrhein-Westfalen (ab 01.10.2008, ..., 2010)
Dr. Jörg Hagen Hennies (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 09.06.2008 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 09.06.2008 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Dr. Anja Hennies (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richterin am Amtsgericht Neustadt am Rübenberge (ab 10.04.2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Anja Vellmer ab 15.10.2010 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 10.04.2014 als Richterin am Amtsgericht Neustadt am Rübenberge aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden.
Rene Herzog (Jg. 1972) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab 05.06.2007, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.01.2002 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Oldenburg aufgeführt. Ab 05.06.2007 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover.
Kathrin Heuer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1987) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab 25.10.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 17.08.2015 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 25.10.2018 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. 2016: Amtsgericht Stade. Namensgleichheit mit: Stefan Heuer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover (ab 21.11.2008, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 21.11.2008 als Richter am Landgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 21.11.2008 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover aufgeführt.
Peter Klages (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab 01.08.2008, ..., 2012)
Dieter Kochheim (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab , ..., 2008, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 15.03.2002 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 15.03.2002 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 09.01.1990 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Ulrike Kock (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab , ..., 2004, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 16.11.2000 als Richterin am Amtsgericht Stralsund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004, 2008 und 2012 ab 16.11.2000 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Klaus Kukla (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Oberstaatsanwalt als Hauptabteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Hannove (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.11.1993 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hildesheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 18.07.2005 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hildesheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2020 ab 01.11.1993 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.11.1993 als Oberstaatsanwalt als Hauptabteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Jens Lehmann (Jg. 1969) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab 11.05.2001, ..., 2005) - "Der Anspruch auf Einsicht in die Unterlagen des Sachverständigen", Jens Lehmann: in: "Goltdammer`s Archiv für Strafrecht", 11/2005
Christian Müller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab 24.08.2009, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 03.07.2007 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 24.08.2009 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. 2013: Staatsanwaltschaft Hannover - Zentralstelle zur Bekämpfung gewaltdarstellender, pornografischer oder sonst jugendgefährdender Schriften. Sehr interessant, da sollte man gleich mal die Bibel verbieten: "Da sprach Kain zu seinem Bruder Abel: Lass uns aufs Feld gehen! Und es begab sich, als sie auf dem Felde waren, erhob sich Kain wider seinen Bruder Abel und schlug ihn tot." - ganz schön blutrünstig diese Bibel, sollte man Kindern auf keinen Fall zu lesen geben. http://www.die-bibel.de/online-bibeln/luther-bibel-1984/bibeltext/bibel/text/lesen/stelle/1/40001/49999/ch/98b041dc65b204e6fc0dc2ddca8c51df/
Carola Oelfke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab , ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.12.1997 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Verden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.12.1997 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Alexandra Siemering (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Landgericht Hannover (ab 03.06.2008, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Alexandra Oelfke ab 01.04.2003 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Alexandra Siemering ab 01.04.2003 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle - beurlaubt - aufgeführt. 2005: Richterin auf Probe am Amtsgericht Celle / Familiengericht - Abteilung 8.
Janine Osterloh (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab 13.11.2012, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 15.08.2008 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 13.11.2012 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 13.11.2012 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover - abgeordnet - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Günter Osterloh (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Richter am Amtsgericht Stadthagen (ab 26.07.1984, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2014 ab 26.07.1984 als Richter am Amtsgericht Stadthagen - beurlaubt - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Annika Osterloh (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1987) - Richterin am Landgericht Hannover (ab 29.11.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 02.05.2016 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 29.11.2019 als Richterin am Landgericht Hannover aufgeführt. Amtsgericht Gifhorn - GVP 01.01.2019: Richterin auf Probe. Ab 01.03.2019 mit halber Arbeitskraft abgeordnet an das Amtsgericht Peine.
Marcus Röske (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - kommissarscher Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab , ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 09.05.2006 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Verden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 offenbar nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 29.08.2011 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Verden aufgeführt.Im Handbuch der Justiz 2018 ab 09.05.2006 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Verden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 09.05.2006 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Verden aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2013: stellvertretender Pressesprecher bei der Staatsanwaltschaft Verden. 23.09.2011: http://www.rotenburger-rundschau.de/redaktion/redaktion/month/data_anzeigen.php?dataid=88481&page=50. 06.11.2023: "... Die Lücke zwischen Gresel-Appelbaum und Eimterbäumer hatte Marcus Röske vorübergehend gefüllt. Nach 20 Jahren hatte dieser vor einem halben Jahr die Staatsanwaltschaft verlassen – "mit einem lachenden und einem weinenden Auge", wie er in seiner Rede betonte. "Ich wünsche dir, dass es dir irgendwann genauso geht." Dass es über zwei Jahre gedauert habe, einen Nachfolger zu finden, sei bedauerlich, aber: "Gut Ding will Weile haben und in diesem Fall ist es sogar ein sehr gutes Ding geworden." - https://www.weser-kurier.de/landkreis-verden/stadt-verden/verdener-justiz-clemens-eimterbaeumer-leitet-die-staatsanwaltschaft-doc7spm2j6not3199siaocq
Heike Schwitzer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab 19.12.2003, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 07.07.1993 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 19.12.2003 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2020 ab 07.07.1993 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 07.07.1993 als Oberstaatsanwältin als Hauptabteilungsleiterin bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Irene Silinger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab 08.12.2008, ..., 2014) - ab 31.08.1990 Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 17.12.2007 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Celle aufgeführt. 2009, ..., bis 2013: Pressesprecherin bei der Staatsanwaltschaft Hannover / Leiterin einer Abteilung für Jugend und Jugendschutzsachen.
Kathrin Söfker (geb. zensiert
durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) -
Erste Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover
(ab , ..., 2020, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 16.10.2000 als
Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch
der Justiz 2016 ab 19.12.2003 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft
Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 19.12.2003 als Erste
Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Angaben im
Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2009, ..., 2014:
stellvertretende Pressesprecherin. 09.12.2021: "Der langjährige Leiter der
Pressestelle der Staatsanwaltschaft Hannover, Oberstaatsanwalt Thomas Klinge,
hat nach mehr als 32-jähriger Tätigkeit bei der Staatsanwaltschaft Hannover am
14.12.2021 seinen letzten Arbeitstag. Zum 01.02.2022 wird er in den Ruhestand
treten. ... . Im Januar 2014 übernahm er erneut die Leitung der Pressestelle und
die wesentliche Pressearbeit. Die Kontinuität der Pressestelle der
Staatsanwaltschaft Hannover wird durch Erste Staatsanwältin Kathrin Söfker und
Erster Staatsanwalt Oliver Eisenhauer gesichert, die beide ihre Tätigkeit in der
Pressestelle fortsetzen. ..." -
Ulrike Streufert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab 15.11.2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Ulrike Rasche ab 15.11.2012 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Ulrike Streufert ab 15.11.2012 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover - halbe Stelle - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Namensgleichheit mit: Torsten Streufert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richter am Amtsgericht Neustadt am Rübenberge (ab , ..., 2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.08.2005 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.2008 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 01.09.2008 als Richter am Amtsgericht Neustadt am Rübenberge aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Christin Stüven (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab 01.10.2009, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.10.2009 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover - 4/5 Stelle - aufgeführt.
Marzena Anna Tafelski (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab 26.04.2013, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 23.02.2010 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 07.07.1993 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Bunte 51/2013: "Christian Wulff Der Prozess gegen den Bundespräsidenten a.D. könnte schneller als geplant zu Ende gehen. ... Als Prozessbeobachter hat man beinahe Mitleid mit Oberstaatsanwalt Clemens Eimterbäumer, 43, und Staatsanwältin Anna Tafelski, 30, die einen fast verschüchterten Eindruck machen und kauf Fragen an die Zeugen stellen... Macht er kurzen Prozess? Frank Rosenow, Vorsitzender Richter im Wulff-Prozess". Die arme Frau Tafelski, bei so viel geballter Männlichkeit, Richter Rosenow, Christian Wulff und dann auch noch der "Prozessbeobachter" Clemens Eimterbäumer", da möchte Marzena Anna Tafelski womöglich viel lieber im Urlaub auf den Balearen weilen und in der "Bunte" blättern.
Paula Topp (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1990) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab , ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2020 unter dem Namen Paula Sekula ab 01.11.2018 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 unter dem Namen Paula Topp ab 01.11.2018 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Staatsanwaltschaft Hannover - 2023: stellvertretende Pressesprecherin.
Timur-Can Türkey (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976 - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab 26.04.2013, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 06.04.2010 als Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 26.04.2013 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover - 3/4 Stelle - aufgeführt. Staatsanwaltschaft Hannover - 2023: stellvertretender Pressesprecher. 26.01.2023: "Im Fall des toten 14-jährigen Jungen aus Wunstorf bei Hannover hat die Staatsanwaltschaft Hannover Haftbefehl wegen Mordes gegen den gleichaltrigen Verdächtigen beantragt. Ebenfalls noch für den Donnerstag wird ein Obduktionsergebnis erwartet. „Noch liegen uns dazu aber keine Erkenntnisse vor“, sagte Can Türkay von der Staatsanwaltschaft Hannover. ..." - https://www.welt.de/vermischtes/kriminalitaet/article243447895/Wunstorf-14-Jaehriger-soll-mutmasslichen-Mord-seines-Freundes-monatelang-geplant-haben.html. 02.05.2023: "... Im Fall des im Januar getöteten 14-Jährigen aus dem niedersächsischen Wunstorf hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen einen gleichaltrigen Schulkameraden wegen Mordes erhoben. Zudem sei er wegen versuchter Erpressung in zwölf Fällen angeklagt, sagte Can Türkay, Sprecher der Staatsanwaltschaft Hannover, am Dienstag. Details zum Hintergrund und zum Tatmotiv sollen nicht genannt werden, so Türkay. ... Zur Todesursache des getöteten Schülers hieß es, der Angeklagte habe den Mitschüler mutmaßlich gefesselt und mit Steinen erschlagen. ... Beide Jungen besuchten vor der Gewalttat die Evangelische Integrierte Gesamtschule in Wunstorf, gehörten aber zwei unterschiedlichen Klassen an. Die Verhandlung soll nach dem Jugendstrafrecht in nicht-öffentlicher Sitzung am Landgericht Hannover geführt werden." - https://www.welt.de/vermischtes/article245112678/Wunstorf-bei-Hannover-Anklageerhebung-gegen-Gleichaltrigen-im-Fall-des-getoeteten-14-Jaehrigen.html
Bianca Vieregge (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 03.03.2003 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 04.06.2008 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2020 ab 04.06.2008 als Erste Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 04.06.2008 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover - 3/4 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 02.03.2017: "Weil sie ihr neugeborenes Baby in einen Koffer zum Skelett ihres ersten Kindes gelegt hat, ist Horror-Mutter Laura S. (22) zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt worden. Das Landgericht Hannover sprach die Mutter am Donnerstag wegen versuchten Totschlags schuldig. Das Urteil fällt damit sogar höher aus, als die Forderung der Staatsanwaltschaft. Sie hatte fünf Jahre Gefängnis gefordert, da sich Laura S. egoistisch, verantwortungslos und gleichgültig verhalten habe, sagte Staatsanwältin Bianca Vieregge in ihrer Begründung. ..." - http://www.bild.de/regional/hannover/urteil/sechs-jahre-haft-fuer-die-horror-mutter-50669036.bild.html
* Egon Bolze
* Gerd Bömeke
* Thomas Bernt
* Rolf-Achim Maul
* Margret Sydow-Sagemüller
* Dieter Rauhe
* Eckhard Glufke
* Eveline Sperling-Jacobs
* Wolfgang Landgraf
* Peter Janssen
* Rita Schulz
* Ilse Washington
* Joachim Mankiewicz
* Joachim Grupe
* Birgit Olmes
* Irene Silinger
* Reinhild Hering
* Christa Mohr
* Jutta Rosendahl
* Barbara Haase
* Dirk Schneidewind
* Frank Hasenpusch
* Carola Schulzke
* Marina Richter
* Katharina Ihnen
* Maren Stolper
* Heinz-Wilhelm Voß
* Kai Lukitsch
* Regina Steig
* Julia Jeschieniak
* Alexandra Kumm
* Claudia Gorf
* Jens Grote
* Dirk Lassen
* Stefan Dach
* Ulrike Kock
* Christiane Müller-Koenig
* Alexandra Kathmann
* Friederike Riemer
* Urte Rienhoff
* Dr. Ingo Rau
* Gabriele Launhardt
* Claudia Simon
* Daniela Hermann
* Rene Herzog
Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe:
Amtsanwälte bei der Staatsanwaltschaft Hannover:
Frau Zimbal - Amtsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab , ..., 2016)
Nicht mehr als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover tätig:
Martin Appelbaum (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Bückeburg (ab 01.02.2011, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 21.03.1996 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 05.05.2003 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.1989 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bückeburg aufgeführt.
Claudia Becker-Kunze (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Leitende Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Celle (ab , ..., 2019) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 11.04.2012 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt.
Antje Bertrang (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Verden (ab 27.06.2012, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.03.1995 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 09.02.2011 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 27.06.2012 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Verden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.03.1995 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Verden - abgeordnet - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Wolfgang Büermann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Richter am Amtsgericht Osterode / Direktor am Amtsgericht Osterode (ab 03.06.2003, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 12.03.1987 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Göttingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 11.08.1994 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 03.06.2003 als Direktor am Amtsgericht Osterode aufgeführt.
Wolfgang Burmester (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab 06.01.2000, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 06.01.2000 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover - Altersteilzeit - aufgeführt.
Ralf Busch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Celle / Zentrale Stelle Organisierte Kriminalität und Korruption (ab 10.11.2006, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 02.05.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt.
Wolfgang Czychon (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab , ..., 2004, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 10.03.1994 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hildesheim - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2014 ab 10.03.1994 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 nicht aufgeführt. 2015: bei der Generalstaatsanwaltschaft Celle.
Hans-Detlef Derlin (Jg. 1941) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab 04.11.1992, ..., 2002)
Regina-Barbara Dietzel-Gropp (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab 01.07.1999, ..., 2016) - Namensgleichheit mit: Ulrich Gropp (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab 31.05.1989, ..., 2008)
Cordula Ehlert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab 13.04.1978, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 13.04.1978 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover - Altersteilzeit, 3/4 Stelle - aufgeführt.
Clemens Eimterbäumer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Verden (ab 27.04.2023, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 18.09.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 27.09.2007 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 27.09.2007 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 18.09.2001 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 18.09.2001 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Bunte 51/2013: "Christian Wulff Der Prozess gegen den Bundespräsidenten a.D. könnte schneller als geplant zu Ende gehen. ... Als Prozessbeobachter hat man beinahe Mitleid mit Oberstaatsanwalt Clemens Eimterbäumer, 43, und Staatsanwältin Anna Tafelski, 30, die einen fast verschüchterten Eindruck machen und kauf Fragen an die Zeugen stellen... Macht er kurzen Prozess? Frank Rosenow, Vorsitzender Richter im Wulff-Prozess". Die arme Frau Tafelski, bei so viel geballter Männlichkeit, Richter Rosenow, Christian Wulff und dann auch noch der "Prozessbeobachter" Clemens Eimterbäumer", da möchte Marzena Anna Tafelski (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle (23.02.2010, ..., 2012) womöglich viel lieber im Urlaub auf den Balearen weilen und in der "Bunte" blättern. 22.05.2023: "Das Niedersächsische Justizministerium hat am 27. April 2023 Oberstaatsanwalt Clemens Eimterbäumer die Leitung der Staatsanwaltschaft Verden übertragen. Herr Eimterbäumer war zuvor stellvertretender Leiter der Staatsanwaltschaft Hannover und folgt der Leitenden Oberstaatsanwältin Angelika Gresel-Appelbaum nach, die bereits Ende September 2021 in den Ruhestand getreten ist. Der 52-jährige Clemens Eimterbäumer ist seit über 25 Jahren in der niedersächsischen Justiz tätig. Nach einer fünfjährigen Tätigkeit als Dezernent der bei der Generalstaatsanwaltschaft Celle eingerichteten Zentralen Stelle für Organisierte Kriminalität und Korruption hat er seit 2011 verschiedene Führungsaufgaben bei der Staatsanwaltschaft Hannover als Abteilungsleiter, Hauptabteilungsleiter und in den letzten vier Jahren als stellvertretender Behördenleiter ausgeübt. ..." - https://generalstaatsanwaltschaft-celle.niedersachsen.de/startseite/aktuelles/presseinformationen/neuer-leiter-der-staatsanwaltschaft-verden-222438.html. Namensgleichheit mit: Elke Eimterbäumer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Oberlandesgericht Celle (ab 29.07.2014, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 13.03.2002 als Richterin am Landgericht Hannover - abgeordnet, Leerstelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 29.07.2014 als Richterin am Oberlandesgericht Celle aufgeführt. Landgericht Hannover - GVP 01.01.2010.
Dietmar Eisterhues (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab 28.08.2002, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 25.01.1988 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt.
Klaus Finke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab 01.04.1998, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.04.1998 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover - Altersteilzeit - aufgeführt.
Hilmar Fischer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1943) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab 01.02.1999, ..., 2008)
Thomas Franke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richter am Amtsgericht Hameln (ab 15.07.2009, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 11.05.1995 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt.
Dr. Jörg Fröhlich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamburg (ab 01.01.2016, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 14.01.1991 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Lüneburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 15.11.2000 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 26.10.2011 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 12.08.2013 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2016 als Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamburg aufgeführt. 2013: Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Verden? 2009, 2010: Pressesprecher bei der Generalstaatsanwaltschaft Celle. Staatsanwaltschaft Verden 2013: "Andererseits sind wir auch keine „Geheimbehörde". Unsere Strukturen, Sachgebiete und Leistungsbilanzen öffnen wir gern, um Sie, verehrte Bürgerinnen und Bürger, angemessen über unser Wirken zu informieren." - ein löblicher Vorsatz.
Ralf Gerhardt (Jg. 1941) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab 20.11.1990, ..., 2002)
Klaus Gerlach (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richter am Amtsgericht Wennigsen (ab 11.07.2008, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 115.05.1995 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 11.07.2008 als Richter am Amtsgericht Wennigsen aufgeführt.
Uwe Görlich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab 01.09.2008, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 02.09.1985 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002, 2006 und 2008 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.09.2008 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Celle aufgeführt. Zeitweilig möglicherweise auch bei der Generalstaatsanwaltschaft Celle.
Angelika Gresel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Verden (ab 16.12.2013, ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 05.04.1989 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 29.02.2000 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 13.11.2006 als Stellvertretende Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Ab 01.04.2013 kommissarische Leitung der Staatsanwaltschaft Hannover. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.12.2013 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Verden aufgeführt.
Ulrich Gropp (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab 31.05.1989, ..., 2012) - Namensgleichheit mit: Regina-Barbara Dietzel-Gropp (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab 01.07.1999, ..., 2008)
Rainer Gundlach (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab 01.04.2000, ..., 2008) - http://www.kinderumweltgesundheit.de/KUG/index2/pdf/aktuelles/10120_1.pdf
Ralf Günther (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Celle (ab 09.02.2017, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 19.09.2001 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Celle - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 19.09.2001 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 19.09.2001 als Vorsitzender Richter am Landgericht Göttingen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 09.02.2017 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Celle aufgeführt. Namensgleichheit mit: Ralf Günther (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bielefeld (ab 22.09.2006, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 22.09.2006 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bielefeld aufgeführt.
Jürgen Harms (Jg. 1945) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab 01.04.1977, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2008 nicht aufgeführt. Namensgleichheit mit: Monika Harms (geb. 29.09.1946 in Berlin - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Generalbundesanwältin beim Bundesgerichtshof (ab 30.05.2006, ..., 2010)
Andreas Henze (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richter am Amtsgericht Burgdorf / Direktor am Amtsgericht Burgdorf (ab , ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 29.05.1997 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 10.07.2006 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover Hannover aufgeführt.
Dr. Christiane Hölscher (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Amtsgericht Hannover / Präsidentin am Amtsgericht Hannover (ab 09.06.2023, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 16.07.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Schleswig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 16.07.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Oldenburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 08.08.2007 als Richterin am Landgericht Osnabrück aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 08.08.2007 als Richterin am Landgericht Osnabrück - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 22.06.2010 als Richterin am Oberlandesgericht Oldenburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 30.05.2012 als Leitende Ministerialrätin im Justizministerium Niedersachsen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.2014 als stellvertretende Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.02.2017 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Oldenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 23.04.2019 als Präsidentin am Amtsgericht Osnabrück aufgeführt. 2010 abgeordnet an das Oberlandesgericht Oldenburg. 09.06.2023: "Dr. Christiane Hölscher ist heute von der Niedersächsischen Justizministerin Dr. Kathrin Wahlmann zur neuen Präsidentin des Amtsgerichts Hannover ernannt worden. Die Ministerin händigte der 52-jährigen Juristin die Ernennungsurkunde im Ministerium aus. Dr. Hölscher folgt auf Dr. Götz Wettich, der bereits im August 2022 zum Präsidenten des Landgerichts Lüneburg ernannt wurde. ... Christiane Hölscher war zuletzt seit April 2019 als Präsidentin des Amtsgerichts Osnabrück tätig, nachdem sie zuvor Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Oldenburg gewesen war. Ihre Justizlaufbahn begann sie im Jahr 2001 zunächst in Schleswig-Holstein, ehe sie zwei Jahre später in die niedersächsische Justiz wechselte. Im Jahr 2007 wurde sie zur Richterin am Landgericht Osnabrück ernannt. Im niedersächsischen Justizministerium leitete sie ab April 2010 das Personalreferat (Referat 101) und wurde im selben Jahr zur Richterin am Oberlandesgericht Oldenburg ernannt. Nach ihrer Tätigkeit im Justizministerium übernahm sie ab April 2014 zunächst die Aufgabe einer Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover, ehe sie zur Staatsanwaltschaft Oldenburg wechselte, deren Leitung sie im Jahr 2017 übernahm." - https://www.mj.niedersachsen.de/startseite/aktuelles/presseinformationen/dr-christiane-holscher-ist-neue-prasidentin-des-amtsgerichts-hannover-222914.html
Jürgen Hoppe (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab 30.06.1994, ..., 2008)
Ulrike Hopf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1943) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab 27.08.1997, ..., 2008)
Heinz-Ulrich Iburg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab 30.06.1994, ..., 2012)
Thomas Klinge (geb.
zensiert
durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover
(ab 05.08.2002, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.05.1990 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft
Hannover aufgeführt.
Im Handbuch der Justiz 2016 ab 05.08.2002 als Oberstaatsanwalt bei der
Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab
15.05.1990 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Pressesprecher bei der Staatsanwaltschaft Hannover bis 11/2008. 2009: Leiter der Abteilung 34.
2014: Pressesprecher bei der Staatsanwaltschaft Hannover. Leiter der
Zentralstelle zur Bekämpfung gewaltdarstellender, pornographischer oder sonst
jugendgefährdender Schriften, da wird er doch hoffentlich nicht die Bibel wegen
ihrer gewalttätigen Darstellungen und den "Playboy" wegen der
Busenparade verbieten. 23.02.2015
Hans-Jürgen Lendeckel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab 27.08.1997, ..., 2016) - 2013, 2014: weiterer Pressesprecher. Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Hannover vom 14.01.2013: Ermittlungsverfahren gegen Christian Wulff und David Groenewold - http://www.staatsanwaltschaften.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=22924&article_id=112047&_psmand=165
Manfred Knothe (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab 04.10.1995, ..., 2016) - 2009, ..., 2012: stellvertretender Pressesprecher bei der Staatsanwaltschaft Hannover. 2012: Pressesprecher bei der Staatsanwaltschaft Hannover.
Frank Koch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Braunschweig (ab 21.02.2005, ..., 2011) - ab 1980 Richter im Bezirk des Oberlandesgerichts Celle. Ab 1982 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover, 1992 Oberstaatsanwalt. Nach Abordnungen an die Generalstaatsanwaltschaft Celle und an das Bundesministerium der Justiz in den Jahren 1988/89, sowie als Referatsleiter an das Niedersächsische Justizministerin von 1989 bis 1996 Wechsel nach Braunschweig. Ab 23.01.2002 Leitender Oberstaatsanwalt und Stellvertreter des Behördenleiters bei der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig.
Eilert-Diedrich Lüschen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab 01.09.1980, ..., 2012)
Dr. Frank Lüttig (geb. zensiert
durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Generalstaatsanwalt bei der
Generalstaatsanwaltschaft Celle (ab 01.05.2012, ..., 2015) - im Handbuch der
Justiz 1994 ab 07.07.1993 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover
aufgeführt. Im Handbuch der
Justiz 2004 ab 03.01.2000 als Oberstaatsanwalt bei der
Generalstaatsanwaltschaft Celle - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der
Justiz 2010 ab 22.06.2005 als Leitender Ministerialrat im Niedersächsischen
Justizministerium aufgeführt. Im Handbuch der
Justiz 2014 ab 1.05.2012 als Generalstaatsanwalt bei der
Generalstaatsanwaltschaft Celle aufgeführt. 20.02.2015: "Ermittlungen
wegen Geheimnisverrats Wie der Verdacht auf den "General" fiel. ... Im
Landtag zu Hannover hat sich am Freitag etwas Unerhörtes begeben, das in der
Geschichte der Generalstaatsanwälte in Deutschland einmalig ist.
Justizministerin Antje Niewisch-Lennartz (Grüne) gab bekannt, dass die
Staatsanwaltschaft Göttingen, die zum Bezirk des Braunschweiger
Generalstaatsanwalts gehört, ein Ermittlungsverfahren wegen Verdachts der
Verletzung von Dienstgeheimnissen gegen den Celler Generalstaatsanwalt Frank
Lüttig eingeleitet habe.
Hans-Jürgen Mahnkopf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab 10.10.1990, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 und 2010 ab 10.10.1990 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 offenbar irrtümlich noch aufgeführt. Namensgleichheit mit: Monika Mahnkopf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richterin am Amtsgericht Hildesheim / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Hildesheim (ab 23.11.2012, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.12.1994 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Naumburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 21.05.1999 als Richterin am Amtsgericht Magdeburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 und 2008 ab 21.05.1999 als Richterin am Amtsgericht Elze aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 21.05.1999 als Direktorin am Amtsgericht Elze aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.10.2008 als Direktorin am Amtsgericht Elze aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 23.11.2012 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Hildesheim aufgeführt. 05/2008: Abordnung an das Amtsgericht Alfeld. Amtsgericht Hildesheim - GVP 01.01.2017: Familiensachen. Namensgleichheit mit: Hans-Jürgen Mahnkopf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab 10.10.1990, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 und 2010 ab 10.10.1990 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 offenbar noch irrtümlich aufgeführt.
Reinhard Meffert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Amtsgericht Hannover (ab , ..., 2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.05.1994 als Staatsanwalt im Beamtenverhältns auf Probe im OLG-Bezirk Rostock aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 06.11.1998 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Rostock aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2006 ab 06.11.1998 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bückeburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2014 ab 06.11.1998 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 06.11.1998 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 06.11.1998 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Dr. Henning Meier (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab 28.10.2016, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 20.07.1993 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 19.09.2005 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 28.10.2016 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt.
Joachim Neidhart (Jg. 1940) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab 16.05.1972, ..., 2008)
Gabriele Nesemann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab 09.10.1995, ..., 2014)
Bianca Pape (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab , ..., 2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 19.12.2003 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 19.12.2003 als Richterin am Amtsgericht Hannover - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Sabine Pasker (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab , ..., 2010, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2002 und 2008 ab 17.01.1990 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Aurich aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2020 ab 13.05.1991 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover - abgeordnet - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Thomas Pfleiderer (Jg. 1950) - Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Hildesheim (ab 01.08.2008, ..., 2009) - ab 1977 Tätigkeit bei der Justiz, ab 1980 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover. 1985 bis 1989 Abordnung zum Generalbundesanwalt nach Karlsruhe. 1991 Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Celle, ab 2001 Behördenleiter der Staatsanwaltschaft Bückeburg. Ab 27.12.2001 Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bückeburg.
Dr. Marcus Preusse (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hildesheim (ab 01.10.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 12.05.2003 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 26.03.2012 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hildesheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 12.05.2003 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hildesheim aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Ab 01.10.2019 stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hildesheim.
Kerstin Sauer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankenthal (ab , ..., 2004, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.04.1993 als Richterin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1996 ab 01.04.1993 als Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 und 2002 ab 01.04.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2008 ab 01.04.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankenthal aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 unter dem Namen Kerstin Sauer nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.04.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankenthal aufgeführt. Namensgleichheit mit: Heinrich Sauer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1941) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig (ab 27.07.1988, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 27.07.1988 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig aufgeführt. Namensgleichheit mit: Maria Sauer-Colberg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 28.04.1994, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1988 unter dem Namen Maria Wunderlich ab 23.06.1987 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1990 unter dem Namen Maria Wunderlich ab 23.06.1987 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1992 unter dem Namen Maria Wunderlich ab 23.06.1987 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 unter dem Namen Maria Wunderlich ab 23.06.1987 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Maria Wunderlich ab 28.04.1994 als Richterin am Amtsgericht Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Maria Wunderlich ab 28.04.1994 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2018 unter dem Namen Maria Sauer-Colberg ab 28.04.1994 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". In jeder Trennung liegt schon ein Neuanfang. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden.
Dieter Schneidewind (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover / Präsident am Landgericht Hannover (ab 03.08.1998, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 03.03.1980 als Richter am Landgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 13.03.1993 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt.
Dr. Inge Beate Schwanecke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab 15.12.1978, ..., 2012)
Hans-Hinrich Schwerdtfeger (Jg. 1939) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab 24.07.1991, ..., 2002)
Claudia Simon (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Ministerialrätin B2 im Justizministerium Niedersachsen (ab 20.01.2014, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Claudia Büttner ab 02.10.2000 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2008 unter dem Namen Claudia Simon ab 19.12.2003 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 19.03.2010 als Ministerialrätin im Justizministerium Niedersachsen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 20.01.2014 als Ministerialrätin B2 im Justizministerium Niedersachsen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 20.01.2014 als Ministerialrätin im Justizministerium Niedersachsen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 unter dem Namen Claudia Simon nicht aufgeführt.
Dr. Katharina Sprave (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - stellvertretende Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Verden (ab , ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 02.03.2009 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 21.12.2012 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 21.12.2012 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Celle aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Torsten Streufert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richter am Amtsgericht Neustadt am Rübenberge (ab , ..., 2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.08.2005 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.2008 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 01.09.2008 als Richter am Amtsgericht Neustadt am Rübenberge aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Ulrike Streufert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab 15.11.2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Ulrike Rasche ab 15.11.2012 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Ulrike Streufert ab 15.11.2012 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover - halbe Stelle - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden.
Kai Oliver Stumpe (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richter am Amtsgericht Stadthagen / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Stadthagen (ab , ..., 2008, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 21.01.2002 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2016 ab 21.01.2002 als Richter am Amtsgericht Stadthagen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2016: auf der Internetseite des Amtsgerichts als stellvertretender Direktor aufgeführt.
Frank Weissenborn (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Celle (ab 10.07.2007, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 15.02.1999 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt.
Manfred Wendt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab 01.09.1998, ..., 31.03.2013) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 16.02.1987 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Göttingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 29.03.1993 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Celle aufgeführt. Am 31.03.2013 in den Ruhestand.
Norbert Wolf (Jg. 1953) - Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig / Leiter der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig (ab 26.08.2004, ..., 2009) - ab 1981 Proberichter in der niedersächsischen Justiz, Staatsanwaltschaft Hannover. Ab 1991 zwei Jahre zum Bundesjustizministerium abgeordnet, wo er im Bereich Internationales Strafrecht arbeitete. Ab 1994 Oberstaatsanwalt in Hildesheim. Ab Januar 2001 als Leitender Ministerialrat - Referatsgruppe Strafrecht im Niedersächsischen Justizministerium. Siehe Pressemeldung unten / siehe auch http://www.kinderumweltgesundheit.de/KUG/index2/pdf/aktuelles/10120_1.pdf
Klaus Zeißig (Jg. 1938) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab 30.06.1994, ..., 2002)
Harald Zimbehl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover (ab 18.10.2007, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.10.1979 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Neustadt am Rübenberge aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 18.10.2007 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover aufgeführt. 2006: Mitglied des Hauptrichterrates der ordentlichen Gerichtsbarkeit des Landes Niedersachsen.
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Olaf Lobitz
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Carla Meyer
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Tel: 0511 / 955 74 70
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Rechtsanwälte Berger & Becker
Zum Niederntor 5
31832 Springe
Tel.: 05041-802114
Email: info@bergerbecker.de
Homepage: www.bergerbecker.de
Sehr geehrte Damen und Herren,
als Rechtsanwaltskanzlei mit Sitz in Springe (Deister) können wir aufgrund unserer Erfahrungen im familienrechtlichen Bereich nur dem allgemeinen Tenor der Väter zustimmen, dass den Interessen der Väter an ihren Kindern im Vergleich zu denen der Mütter gerade keine Gleichbehandlung und Gerechtigkeit widerfährt. Die Richter wie auch Richterinnen scheinen sich aus unerfindlichen Gründen nahezu immer auf Seiten der Kindesmütter zu schlagen. Dies beginnt schon bei der Bewertung der Glaubwürdigkeit der Mütter und der Glaubhaftigkeit deren Aussagen. Auch wird dann in den Urteilsgründen allzuleicht die getroffene Entscheidung zu Gunsten der Mutter mit dem Kindeswohl begründet, wobei die Aussage des Kindes nicht ausreichend dahingehend gewürdigt werden, dass dieses unter dem permanenten Einfluss der Kindesmutter steht.
Die gleiche Problematik stellt sich bei den Sachverständigengutachten und den Entscheidungen der Polizei sowie den Gerichten bei den Verfahren nach dem Gewaltschutzgesetz.
Um solchen ungerechten Entscheidungen entgegentreten zu können, bemüht sich unsere Kanzlei den Vätern zu ihrem Recht zu verhelfen, wobei nicht nur eine Durchsetzung der Rechte um jeden Preis, sondern auch ein besonderes Augenmerk auf vernünftige, praktikable Lösungswege gelegt wird. Denn es gilt zu bedenken: Letztlich droht immer eine Entfremdung des Kindes von seinem Vater.
Mit freundlichen Grüßen
Berger
Rechtsanwalt
04.12.2007
Sonstige:
Montag, 23. Februar 2015
Wie fair ist dieses Verfahren?
Staatsanwalt droht Edathy mit dem Mob
Ein Kommentar von Christoph Herwartz, Verden
Zum Vorgehen der Staatsanwaltschaft gegen Edathy gibt es
einige Kritikpunkte. Nun kommt ein weiterer hinzu: Der Ankläger breitet
Folterinstrumente aus, die mit dem Rechtsstaat nichts zu tun haben.
Es gibt einen Satz am ersten Verhandlungstag gegen Sebastian Edathy, mit dem Staatsanwalt Thomas Klinge seine Strategie verrät. "Wenn wir weitermachen, werden wir die Beweise hier ja vielleicht noch vorführen müssen", sagt er. Damit verlässt er den Boden des fairen Verfahrens.
...
SPD-Politiker: Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen Edathy
...
Hannover - Die Staatsanwaltschaft Hannover hat Anklage
gegen den früheren SPD-Bundestagsabgeordneten Sebastian Edathy erhoben. Die Behörde
wirft dem Politiker den Besitz von kinderpornografischen Fotos und Videos vor.
Das Landgericht Verden hat bestätigt, dass die Anklage
am Vormittag eingegangen sei. Nun müssen die Richter entscheiden, ob es auch zu
einem Prozess kommen wird. Aufgrund des möglichen Strafmaßes in der Anklage
von maximal zwei Jahren Haft, wäre eigentlich das Amtsgericht Nienburg zuständig.
Aufgrund der Bedeutung der Sache, der Prominenz Edathys und des großen öffentlichen
Interesses fiel die Wahl aber auf das Landgericht.
...
17.07.2014
Pressesprecherwechsel bei der Staatsanwaltschaft Hannover
Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Hannover vom 10.12.2013
Mit Ende des Jahres 2013 gibt Oberstaatsanwältin Irene Silinger das Amt einer Pressesprecherin der Staatsanwaltschaft Hannover nach fünfjähriger Tätigkeit an Oberstaatsanwalt Thomas Klinge ab.
Herr Klinge gehört der Behörde seit 1989 an. Momentan ist er Leiter der Zentralstelle zur Bekämpfung gewaltdarstellender, pornographischer oder sonst jugendgefährdender Schriften. Pressesprecher bei der Staatsanwaltschaft Hannover war er bereits von 2000 bis 2008, zeitweise (ab 2007) gemeinsam mit Frau Silinger, die sich nun verstärkt der Leitung ihrer Jugendabteilung widmen wird.
Die Zuständigkeit von Oberstaatsanwalt Klinge in Pressesachen betrifft den gesamten Bereich der allgemeinen Straftaten und der Amtsdelikte. Herr Klinge ist erreichbar unter:
- Tel.: 0511 / 347 3125
- mobil: 0172 / 993 2736
- Telefax 0511/347-4259
- E-Mail: Thomas.Klinge@justiz.niedersachsen.de
30-Jähriger in U-Haft Ein falscher Arzt im Kinderhospiz
Unter falschen Namen soll ein 30-Jähriger sich als promovierter Arzt ausgegeben haben. Er soll Behandlungen durchgeführt und gewerbsmäßig Leistungen abgerechnet haben – ohne medizinische Ausbildung. In Hannover hat er das erste Kindertageshospiz "Schatzinsel" initiiert. Jetzt sitzt er in Untersuchungshaft.
Von Jens Heitmann
Artikel veröffentlicht: Dienstag, 17.09.2013 19:55 Uhr
Hannover. „Der Schatz, das sind die Kinder – und die Insel ist der Ort der Begegnung.“ Mit solch salbungsvollen Worten hat der Initiator des ersten Kindertageshospiz in Hannover für sein Projekt geworben. Die „Schatzinsel“ sollte als Tageseinrichtung Eltern von der Pflege ihrer todkranken Kinder entlasten. Seine Pläne kann Marcel Roenike nun nicht mehr weiterverfolgen – er sitzt in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen gewerbsmäßigen Betruges in Tateinheit mit dem unbefugten Tragen akademischer Titel gegen den 30-Jährigen. „Er ist bereits einschlägig vorbestraft“, sagte Staatsanwalt Oliver Eisenhauer.
Die Anklagebehörde wirft dem Beschuldigten vor, in einem Fall ein Kind behandelt zu haben, ohne dafür qualifiziert zu sein. Darüber hinaus soll er in acht Fällen Leistungen mit einer Krankenkasse abgerechnet haben, die er nie erbracht hat und auch nicht erbringen durfte – in weiteren sechs Fällen habe es einen entsprechenden Versuch gegeben, sagte Eisenhauer. Die Schadenssumme belaufe sich im ersten Fall auf etwa 11.000 Euro, im zweiten wären noch einmal rund 5000 Euro hinzugekommen. Die Krankenkasse schöpfte jedoch Verdacht und stellte Strafanzeige.
Gegenüber Förderern der „Schatzinsel“ gab sich Roenike als „Juniorprofessor Dr. med Univ. mag Psych, Facharzt für Allgemeinmedizin, Palliativmedizin, klinischer Psychologe, Transfusionsverantwortlicher und Systemtherapeutischer Trauerbegleiter“ aus. Nach Einschätzung der Ermittler trägt der Beschuldigte keinen dieser Titel zu Recht – er habe nicht einmal eine medizinische Ausbildung, hieß es.
Auch sonst gibt es hinter der Biographie viele Fragezeichen. Als gesichert gilt lediglich, das Roenike 1982 in Halberstadt geboren wurde und über mehrere „Anlaufadressen“ in Österreich und der Schweiz verfügt. Sein Strafregister sei lang, heißt es. Es reicht vom Tankbetrug in Magdeburg bis zur Amtsanmaßung und Urkundenfälschung in Salzburg – dort wurde eine Freiheitsstrafe mit drei Jahren Bewährung verhängt.
...
http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Ein-falscher-Arzt-im-Kinderhospiz
16.02.2012
Bundespräsident
Wulff: Staatsanwaltschaft beantragt Aufhebung der Immunität
Ein beispielloses Szenario: Eine Hausdurchsuchung beim Bundespräsidenten, der Hausherr von Schloss Bellevue vor dem Kadi. Doch schon bald könnte es soweit sein. Die Staatsanwaltschaft Hannover hat die Immunität von Christian Wulff aufzuheben.
Es gebe einen Anfangsverdacht auf Vorteilsnahme und Vorteilsgewährung, so die Korruptionsabteilung der Staatsanwaltschaft.
...
Staatsanwaltschaft Hannover
Der Leitende Oberstaatsanwalt
Pressestelle
Hannover, den 17.02.2010
Gesch. Nr. 12 E 3 – 1417 30175 Hannover
Volgersweg 67
Tel.: (0511) 347 – 3011
Fax: (0511) 347 – 3513
Pressemitteilung
Geiselnahme – Vater wieder in Haft
Der 29-jährige Mann, der sich am Montag mit seinem zwei Monate alten Sohn in seiner
Wohnung in der Stöckener Straße verschanzt und gedroht hatte, sich und das Kind umbringen
zu wollen, ist heute wieder festgenommen worden.
Das Amtsgericht Hannover gab zuvor der Beschwerde der Staatsanwaltschaft gegen die
Außervollzugsetzung des Haftbefehls statt und schloss sich der hier vertretenen
Rechtsauffassung an, dass der Beschuldigte wegen des Vorfalles auch einer Geiselnahme
dringend tatverdächtig sei. Im Hinblick auf die damit verbundene Strafandrohung von
mindestens fünf Jahren Freiheitsstrafe und unter Berücksichtigung des Umstands, dass der
Beschuldigte erst im Oktober 2009 durch das Amtsgericht u.a. wegen gefährlicher
Körperverletzung zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden war, bejahte das Gericht
antragsgemäß nunmehr den Haftgrund der Fluchtgefahr und erließ einen neuen Haftbefehl,
der im Laufe des Tages vollstreckt werden konnte.
Staatsanwältin Kathrin Söfker
Pressesprecherin
Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Hannover
Die Zentralstelle für Korruptionsbekämpfung der Staatsanwaltschaft Hannover hat heute in Hannover und Hamburg die Dienst- und Privaträume eines Hochschullehrers des Fachbereichs Rechtswissenschaft der Universität Hannover durchsucht. Außerdem sind die Geschäftsräume eines Beratungsunternehmens in Bergisch-Gladbach sowie die Wohnung einer Studentin, die am Lehrstuhl des Professors beschäftigt ist, durchsucht worden.
Die Durchsuchung haben zwei Staatsanwälte sowie Beamte der Polizeidirektionen Hannover, Hamburg und Köln durchgeführt.
Dem Hochschullehrer wird vorgeworfen, von den Geschäftsführern der Beratungsfirma insgesamt etwa 51.000,00 € erhalten zu haben. Dafür soll er pflichtwidrig durch das Unternehmen vermittelte Bewerbungen von Doktoranden angenommen, sich für sie eingesetzt und sie bis zum Abschluss ihrer Promotion betreut haben, obwohl sie die formalen Voraussetzungen zur Erlangung eines Doktortitels nicht erfüllten.
Ferner steht er im Verdacht, die studentische Hilfskraft, bei der er in Hannover wohnt, gegen körperliche Zuwendung besser benotet zu haben.
Der Studentin wird vorgeworfen, Klausuren für den Hochschullehrer erstellt zu haben, die sie selbst noch schreiben musste. Zudem soll sie die Klausurlösungen in ihrem Freundeskreis verbreitet und damit Dienstgeheimnisse verraten haben.
Schließlich wird dem Hochschullehrer angelastet, einer anderen Studentin die Anstellung an seinem Lehrstuhl ebenfalls gegen körperliche Zuwendung in Aussicht gestellt zu haben. Dieses Ansinnen hat sie jedoch abgelehnt.
Das Ermittlungsverfahren beruht auf einer Strafanzeige der Universität Hannover, die von den Zahlungen der Doktoranden an das Beratungsunternehmen sowie der angespannten wirtschaftlichen Lage des Hochschullehrers erfahren hatte. Außerdem hatten sich Studentinnen bei der Universität über Belästigungen durch den Hochschullehrer beschwert.
Sollten sich die Vorwürfe bestätigen, drohen dem Hochschullehrer wegen Bestechlichkeit, den Geschäftsführern wegen Bestechung und der Studentin wegen Bestechung sowie Verrat von Dienstgeheimnissen Freiheitsstrafen.
Bei den Durchsuchungen sind zahlreiche Unterlagen und Dateien sichergestellt worden, deren Auswertung durch die Polizeidirektion Hannover geraume Zeit in Anspruch nehmen wird.
Oberstaatsanwalt Jürgen Lendeckel
Pressesprecher
25.08.2005
http://www.niedersachsen.de/master/C12848595_L20_D0_I3749624_h1.html
Justizirrtum um Ralf Witte
Der Justizirrtum um Ralf Witte betrifft den Fall des deutschen
Straßenbahnfahrers Ralf Witte (* 1964), der 2004 zu Unrecht wegen Vergewaltigung
zu zwölf Jahren und acht Monaten Freiheitsstrafe verurteilt und nach fünf Jahren
Haft in einem Wiederaufnahmeverfahren 2010 freigesprochen wurde.
Unmittelbar damit verbunden war der Fall seines 15 Jahre älteren[1] Bekannten
Karl-Heinz Wulfhorst, der ebenfalls im Jahr 2004 zu Unrecht wegen Vergewaltigung
zu einer Haftstrafe verurteilt und im Jahr 2010 freigesprochen wurde. Die beiden
Fälle werden auch zusammenfassend als „Fall Witte/Wulfhorst“
bezeichnet.[2][3][4]
Inhaltsverzeichnis
1 Fall
1.1 Beschuldigung
und Verurteilung (2001–2004)
1.2 Nach der Verurteilung
1.3 Wiederaufnahme
und Freispruch (2009–2010)
1.4 Nach dem Freispruch
2 Siehe auch
3
Literatur
4 Weblinks
5 Einzelnachweise
Fall
Beschuldigung und
Verurteilung (2001–2004)
Ralf Witte lebte 2001 in einem Dorf bei Hannover
zusammen mit seiner zweiten Ehefrau, zwei Kindern aus erster Ehe und einem Kind
aus seiner zweiten Ehe. Die damals 15-jährige Jennifer W.,[5], Tochter seines
Bekannten Karl-Heinz W.,[5] war bei ihm als Kindermädchen tätig. Einige Zeit
nach ihrem letzten Einsatz zeigte Jennifer Ralf Witte wegen Vergewaltigung
an.[6] Sie beschuldigte ihn, sie entjungfert und gemeinsam mit ihrem eigenen
Vater mehrfach brutal vergewaltigt zu haben.[7] Gegen Witte und Karl-Heinz W.
wurde Untersuchungshaft angeordnet. Da Witte ein Alibi für fünf der
vermeintlichen Tatzeitpunkte vorweisen konnte und keinerlei DNA-Spuren gefunden
wurden, wurde er nach 23 Tagen[8] aus der Untersuchungshaft entlassen.
Dennoch kam es zu einer Anklage vor dem Landgericht Hannover. Das Verfahren zog
sich mit 42 Verhandlungstagen über elf Monate hin.[9] Witte hatte auf
frühzeitiges Anraten seines Anwalts rekonstruiert, was er an den angeblichen
Tattagen, davor und danach getan und wo er sich aufgehalten hatte, und konnte
für diese Tage Alibis vorweisen, die das Gericht jedoch nicht gelten ließ. Als
Wittes Vorgesetzter dessen Anwesenheit am Arbeitsplatz an einem vermeintlichen
Tattag bestätigte, erklärte das Gericht, Jennifer W. könne sich ja in der Woche
geirrt haben, was darauf hinauslief, dass alle Alibis wertlos seien. Witte
protestierte gegen dieses Vorgehen, er zeigte einem Richter dabei einen Vogel
und redete ihn mit „Du Idiot“ an.[10] Trotz der Alibis und obwohl eine
medizinische Untersuchung die Jungfräulichkeit des Mädchens festgestellt
hatte,[11] wurde Witte am 7. Mai 2004 zu zwölf Jahren und acht Monaten
Freiheitsstrafe verurteilt.[12] Karl-Heinz W. wurde zu fünf Jahren und acht
Monaten Haft verurteilt.[13] Zwei Gutachter hatten im Verfahren erklärt,
Jennifer W. sei absolut glaubwürdig.[7][9]
Dass Witte zu einer viel
längeren Haftstrafe verurteilt wurde als Karl-Heinz W., obwohl es im
Wesentlichen um dieselben Tatvorwürfe ging, erklärte er sich im Nachhinein
damit, dass er sich im Bewusstsein seiner Unschuld während des Prozesses
siegessicher gefühlt habe und gegenüber dem Richter immer wieder respektlos
aufgetreten sei.[14]
Nach der Verurteilung
Am 15. September 2004, vier
Monate nach der Verurteilung, erhob das vermeintliche Opfer Jennifer W. bei der
Staatsanwaltschaft Hannover neue Anschuldigungen.[2] Sie sei seit ihrem achten
Lebensjahr Opfer eines Mädchenhändlerrings gewesen und über Jahre hinweg unter
anderem von ihrem Vater[7] vergewaltigt und dabei gefilmt worden.[15] Dabei habe
sie mit ansehen müssen, wie ein von einem anderen Opfer geborenes Baby an die
Wand geworfen und so getötet worden sei.[9][16] Die neue Behauptung, sie sei
bereits als Achtjährige immer wieder vergewaltigt worden, stand dabei im
Widerspruch zu ihrer vorigen Behauptung, sie sei als 15-Jährige durch Ralf Witte
entjungfert worden.[7]
Die Staatsanwaltschaft klärte diesen Widerspruch
nicht auf und prüfte die anderen Behauptungen von Jennifer W. ohne Ergebnis.
Weder konnten die Beschuldigten identifiziert noch der Tatort lokalisiert
werden. Das Verfahren über die Revision von Ralf Wittes Urteil beim
Bundesgerichtshof war zu diesem Zeitpunkt noch nicht abgeschlossen, trotzdem
leitete die Staatsanwaltschaft ihre Erkenntnisse nicht weiter.[15] Außer dem
ermittelnden Staatsanwalt waren auch dessen Behördenleiter, der stellvertretende
Behördenleiter sowie der hannoversche Polizeipräsident über die problematischen
und inkonsistenten Aussagen von Jennifer W. informiert. Auch sie hätten von Amts
wegen ihre Erkenntnisse, die die Verurteilten entlasteten, nicht verschweigen
dürfen.[1]
Die Ermittlungen um die neuen Anschuldigungen ließ man etwa
drei Jahre ruhen. In dieser Zeit habe man „immer wieder versucht, mit Jennifer
W. weitere Gespräche zu führen, um konkretere Angaben über den
Mädchenhändlerring zu bekommen“, was aber in den drei Jahren nicht gelungen sei.
Mal teilte Jennifer W.s Anwältin den Ermittlern mit, ihre Mandantin befinde sich
im Ausland, dann, sie lebe unter falschem Namen in Hannover und sei deshalb
nicht aufzufinden.[7] Dabei gab Jennifer W. in der Zeit, in der sie der
Staatsanwaltschaft nicht zur Verfügung stand, der Zeitschrift Bravo ein
Interview und war anschließend in dem Heft auf Fotos eindeutig zu erkennen.[1]
Schließlich wurde das Verfahren eingestellt. Anfang 2008 erklärte Jennifer W.
gegenüber der Behörde, in der Sache keine Angaben mehr machen zu wollen. Die
Staatsanwaltschaft leitete daraufhin ein Ermittlungsverfahren wegen des
Verdachts der Falschaussage ein.[7]
Wiederaufnahme und Freispruch (2009–2010)
2009 erreichte Johann Schwenn als Ralf Wittes neuer Rechtsanwalt eine
Wiederaufnahme des Prozesses gegen Witte. Er warf der Staatsanwaltschaft vor,
entlastendes Material zurückgehalten zu haben, und sprach von einem
Justizskandal. Die Behörde wies den Vorwurf zurück. Das für die Wiederaufnahme
zuständige Landgericht Lüneburg ließ ein neues Gutachten über die Zeugin
Jennifer W. erstellen, das zu dem Ergebnis kam, es gebe deutliche Zweifel an
ihrer Glaubwürdigkeit.[15] Sie leide an einer Borderline-Symptomatik.[17]
Daraufhin ordnete das Landgericht nach fünf Jahren Haftdauer die sofortige
Unterbrechung der Vollstreckung und die Freilassung Wittes an.[15]
Nach
anderthalb Jahren Wiederaufnahmeverfahren und fünf Wochen Verhandlung ließ
Jennifer W. über ihre Anwältin kurz vor dem Urteilsspruch ein Attest vorlegen,
nach dem sie aufgrund der angeblichen Vergewaltigungen an Krebs erkrankt
sei.[18] Der Richter unterbrach die Sitzung und klärte noch am selben Tag
persönlich auf, dass es sich bei dem Attest um eine Totalfälschung handelte.[19]
Ralf Witte und Karl-Heinz Wulfhorst wurden am 8. September 2010 durch das
Landgericht Lüneburg vom Vorwurf der Vergewaltigung freigesprochen. In seiner
Begründung führte der Vorsitzende Richter aus: „Dieser Fall hätte in Hannover
nicht einmal angeklagt werden dürfen.“[16]
Schon ein halbes Jahr vor
seiner Freilassung war Ralf Witte in einem Zivilprozess freigesprochen worden,
in dem Jennifer W. versucht hatte, Schadensersatz von ihm zu erlangen. Dieses
Urteil war ein Wendepunkt.[20] Auf seiner Website schreibt Witte, er habe in
diesem Zivilprozess am Landgericht Hannover gute Erfahrungen machen dürfen,
„also es ist nicht alles schlecht, was in diesem Hause entschieden wird“.[21]
Nach dem Freispruch
Wittes Verteidiger Johann Schwenn äußerte nach dem
Freispruch harsche Kritik wegen der Fehlurteile im Jahr 2004. Er warf den damals
beteiligten Richtern und Staatsanwälten am Landgericht Hannover Unfähigkeit und
„unglaubliche Unprofessionalität“ vor. Das Gericht in Hannover sei zugunsten des
vermeintlichen Opfers befangen gewesen. Dies sei auch an dem hochemotionalen Ton
der damaligen Urteilsbegründung erkennbar, der allein schon den
Bundesgerichtshof hätte veranlassen sollen, das Urteil aufzuheben.[1] Gegen die
Berichterstatterin der hannoverschen Strafkammer wurde nach einer Strafanzeige
Schwenns ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der falschen uneidlichen
Aussage eingeleitet, nachdem sie sich während des Wiederaufnahmeverfahrens in
erheblichem Umfang auf Gedächtnislücken berufen hatte.[12] Gegen die
Staatsanwälte in Hannover wurde ebenfalls aufgrund einer Strafanzeige
Schwenns[1] ein Verfahren wegen Rechtsbeugung eingeleitet. Der niedersächsische
Justizminister Bernd Busemann kritisierte das Verhalten der Staatsanwaltschaft
und drückte sein Bedauern wegen der fehlerhaften Verurteilungen und ihrer
gravierenden Folgen aus.[17]
Jennifer W. bekam aus Angst vor Witte und
ihrem Vater eine neue Identität; für das gefälschte Attest musste sie eine
Geldbuße in Höhe von 5.000 Euro zahlen.[18] Die Gutachter, die ihr im Jahr 2004
Glaubwürdigkeit attestiert hatten, wurden wegen ihrer damaligen
Fehlentscheidungen nicht zur Rechenschaft gezogen. Ebenso wie das Landgericht
Hannover verweigerten sie im Jahr 2013 Stellungnahmen gegenüber dem
Fernsehmagazin Panorama.[22]
Nach seinem Freispruch sagte Ralf Witte:
„Die Geschichte hat zehn Jahre meines Lebens zerstört. Fünf Jahre und acht
Monate, die ich im Gefängnis gesessen habe, kann man nicht mit Geld
wiedergutmachen.“ Seine Stelle bei den Hannoverschen Verkehrsbetrieben hatte er
verloren, Freunde und Bekannte hatten sich abgewandt.[16] Er litt nach seiner
Haftstrafe an Angstzuständen, war arbeitsunfähig und ging in Rente.[23] Auch
sein Haus musste er aufgeben.[24] Für die zu Unrecht erlittenen fünfeinhalb
Jahre Haft erhielt er 50.000 Euro Haftentschädigung (25 Euro pro Tag). Davon
wurden noch 6.000 Euro Essensgeld abgezogen.[25][8]
Am 24. November 2010
setzte Witte sich per E-Mail mit Jörg Kachelmann in Verbindung, der zu dieser
Zeit ebenfalls wegen mutmaßlicher Vergewaltigung angeklagt war und im
Kachelmann-Prozess vor Gericht stand. Witte berichtete von seinem Fall und riet
Kachelmann, seinen Anwalt Reinhard Birkenstock gegen Johann Schwenn
auszutauschen. Kachelmann folgte dem Ratschlag[12] und wurde später ebenfalls
freigesprochen.[26]
Bei einem Fernsehauftritt Anfang 2015 sagte Ralf
Witte, er werde wegen des erlittenen Unrechts gerichtlich klagen und dabei nicht
aufgeben. Sein Anwalt sagte laut Witte damals: „Das wird noch zehn Jahre dauern,
bis wir damit durch sind.“ Witte sagte, es sei ihm unmöglich, wieder arbeiten zu
gehen, weil er sich immer noch jeden Tag mit diesem belastenden „Kram“
auseinandersetzen müsse.[27]
Im Jahr 2019 musste Ralf Witte wegen seiner
Angstzustände noch immer therapeutische Hilfe in Anspruch nehmen.[23] Um seine
verstörenden Erfahrungen zu verarbeiten, hat er ein Buch geschrieben,[23] in dem
er die Mängel der Justiz im Umgang mit seinem Fall analysiert, das er aber noch
nicht veröffentlicht hat.[21] Auf seiner persönlichen Website zog er folgende
Bilanz:
„Ich war unschuldig, aber das Landgericht Hannover hat die
erfundenen Geschichten eines Mädchens geglaubt. Meine Unschuldsbeteuerungen und
die Argumente meines Anwalts hätten das Gericht überzeugen müssen, aber dieses
hatte einen absoluten Verurteilungswillen. Natürlich kann man nicht jedes
Verbrechen aufklären, doch in unserem Fall hätte man ganz schnell der Wahrheit
auf die Spur kommen können, wenn man es nur gewollt hätte. Unser Fall handelt
aber vielmehr von dem Unrecht, das man mir und meinem Mitangeklagten
unnötigerweise angetan hat! Die Zweite Jugendkammer des Landgerichts und die
Staatsanwaltschaft Hannover hätten erkennen müssen, dass diese Vorwürfe völlig
aus der Luft gegriffen waren. […] Zwei unschuldige Männer haben sie für viele
Jahre ins Gefängnis gesteckt, weil sie einer Lügnerin glaubten. Ich möchte heute
den Menschen danken, die an mich geglaubt haben […]“[9]
Siehe auch
Justizirrtum um Horst Arnold
Justizirrtum um Thomas Ewers
Justizirrtümer um Adolf S. und Bernhard M.
Literatur
Thomas
Darnstädt: Der Richter und sein Opfer: Wenn die Justiz sich irrt. Piper, München
2013 ISBN 978-3-492-05558-1, S. 129–139.
Weblinks
Internetauftritt
von Ralf Witte
Videos bei YouTube
Ralf Witte und sein Anwalt
Johann Schwenn bei Markus Lanz, ZDF, 31. Mai 2011 (11:11 Min.)
Der Fall Ralf
Witte bei ML Mona Lisa, ZDF, 27. August 2011 (5:52 Min.)
Der Fall Ralf Witte
bei Menschen bei Maischberger, ARD, 27. Januar 2015 (15:43 Min.)
Sendung zum
Fall Ralf Witte bei Planet Wissen, WDR, 2016 (58:06 Min.)
Einzelnachweise
Landeszeitung Lüneburg: „Die Kontrollinstanzen haben versagt“ – Anwalt
Schwenn will Hannoveraner Justiz für Fehlurteil im Missbrauchsprozess zur
Verantwortung ziehen. presseportal.de, 16. September 2010.
Landeszeitung
Lüneburg: Fragen und Stellungnahmen von Landgericht und Staatsanwaltschaft
Hannover zu den Vorwürfen der Rechtsbeugung und Freiheitsberaubung.
presseportal.de, 16. September 2010.
Vgl. Interview mit Johann Schwenn in der
Landeszeitung Lüneburg presseportal.de, 16. September 2010. Der Anwalt Schwenn
benennt einerseits die beiden Fälle getrennt: „Die Fälle Witte und Wulfhorst
sind Fall vier und fünf allein in meiner Praxis …“, andererseits spricht er
fünfmal zusammenfassend vom „Fall Witte/Wulfhorst“ bzw. von der „Sache
Witte/Wulfhorst“.
Skript zur Panorama-Sendung vom 23. September 2010 zum
Thema Vergewaltigung: Fünf Jahre unschuldig im Knast (PDF).
Bis zum
Freispruch von Karl-Heinz Wulfhorst im Jahr 2010 wurde sein Nachname bzw. der
Nachname seiner Tochter in den Medien abgekürzt als W. angegeben.
Aussagen
von Ralf Witte in der ARD-Sendung Menschen bei Maischberger vom 27. Januar 2015,
siehe Ausschnitt bei YouTube.
Tobias Morchner: Fünf Jahre unschuldig im
Gefängnis?, Hannoversche Allgemeine, 24. Juni 2009.
Thilo Schmidt: Zum Umgang
mit Vergewaltigungsvorwürfen: Aussage gegen Aussage deutschlandfunkkultur.de,
13. Februar 2017.
Homepage von Ralf Witte, abgerufen am 12. Juni 2020.
Aussagen von Ralf Witte in der ARD-Sendung Menschen bei Maischberger vom 27.
Januar 2015, siehe Ausschnitt bei YouTube, hier 4:50 bis 6:20.
Kein
Kachelmann, kein Wulff, aber Pechstein Mitteldeutsche Zeitung, 28. Januar 2015.
Sabine Rückert: Anklage wegen Vergewaltigung: Schlacht um Kachelmann. In: Die
Zeit. 20. Dezember 2010, archiviert vom Original am 30. Juni 2013; abgerufen am
12. März 2019.
Aussage von Ralf Witte in der WDR-Sendung Planet Wissen, 2016,
siehe Video bei YouTube, hier 8:24 bis 8:30.
Aussage von Ralf Witte in der
WDR-Sendung Planet Wissen, 2016, siehe Video bei YouTube, hier 7:46 bis 8:30.
Fünf Jahre Knast: Staatsanwaltschaft verschweigt entlastendes Material,
Beschreibung zur Panorama-Sendung vom 25. Juni 2009, NDR.
Unschuldig im
Gefängnis: Freispruch nach fünf Jahren Haft haz.de, 8. September 2010.
Vergewaltigung: Fünf Jahre unschuldig im Knast, Panorama, NDR, 23. September
2010, Ausschnitt der Sendung auf YouTube (Länge 07:27 Min.), Skript zur Sendung
als PDF-Datei.
Das soll Recht sein? NDR, TV-Dokumentation in der
ARD-Themenwoche „Gerechtigkeit“, 12. November 2018.
Aussagen von Ralf Witte
in der WDR-Sendung Planet Wissen, 2016, siehe Video bei YouTube, hier 25:11 bis
26:55.
Aussagen von Sandra Maischberger und Ralf Witte in der ARD-Sendung
Menschen bei Maischberger vom 27. Januar 2015, siehe Ausschnitt bei YouTube,
hier 10:50 bis 11:08.
Über mich justizopferralfwitte.de, abgerufen am 12.
Juni 2020.
Gutachter: Die heimlichen Richter Panorama, NDR, 31. Oktober 2013,
Skript zur Sendung als PDF-Datei.
5 ½ Jahre zu Unrecht im Gefängnis:
Rückblick auf einen Vortragsabend mit Ralf Witte Juristische Fakultät der
Universität Hannover, 28. Januar 2019. (Das Datum des Vortragsabends war der 14.
Januar 2019, die Jahresangabe 2018 im Artikel ist ein Versehen.)
Aussage von
Sandra Maischberger und Ralf Witte in der ARD-Sendung Menschen bei Maischberger
vom 27. Januar 2015, siehe Ausschnitt bei YouTube, hier 12:23 bis 12:26.
Hannah Beitzer: Die Hölle sind die anderen, Süddeutsche Zeitung, 28. Januar
2015.
Freispruch für Kachelmann in: Spiegel Online, 31. Mai 2011. Abgerufen
am 1. Oktober 2013
Aussagen von Ralf Witte in der ARD-Sendung Menschen bei
Maischberger vom 27. Januar 2015, siehe Ausschnitt bei YouTube, hier 15:08 bis
15:36.
https://de.wikipedia.org/wiki/Justizirrtum_um_Ralf_Witte