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Staatsanwaltschaft Ravensburg
Staatsanwaltschaft Ravensburg
Seestraße 1
88214 Ravensburg
Telefon (Justizzentrale): 0751 / 806-0
Fax (Zentrale): 0751 / 806-1322
Fax (Behörden-/Geschäftsleitung): 0751 / 806-1388
Fax (Serviceteam Ermittlung): 0751 / 806-1373
Fax (Strafvollstreckung): 0751 / 806-1275 und 1277
E-Mail: poststelle@staravensburg.justiz.bwl.de
Internet: https://staatsanwaltschaft-ravensburg.justiz-bw.de
Internetauftritt der Staatsanwaltschaft Ravensburg (11/2024)
Informationsgehalt: mangelhaft
Geschäftsverteilungsplan: fehlt. Wozu zahlen die Leute in Baden-Württemberg eigentlich Steuern, wenn die Baden-Württembergische Staatsbürokratie nicht einmal ihrer Informationspflicht nachkommt.
Bundesland Baden-Württemberg
Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg: Alexander Boger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg (ab 13.04.2015, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 05.02.1999 als Richter am Landgericht Ravensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006, 2008, 2010 und 2012 nicht aufgeführt. 2014: Direktor am Amtsgericht Biberach. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 13.04.2015 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt.
Ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg: Peter Vobiller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg (ab , ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 02.05.2001 als Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.09.2004 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 18.04.2011 als erster Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 18.05.2016 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 23.06.2021 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt. 23.10.2018: "Hohe Haftstraße für Erpresser". Namensgleichheit mit: Tanja Vobiller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Erste Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg (ab 26.11.2020, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Tanja Krämer ab 01.02.2011 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 unter dem Namen Tanja Kraemer ab 18.09.2015 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 unter dem Namen Tanja Vobiller ab 26.11.2020 als Erste Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt. 2012: Richterin auf Probe am Amtsgericht Sigmaringen.
Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Baden-Württemberg beschäftigen bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg 71 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon 25 Staatsanwälte und Amtsanwälte, 5 Rechtspfleger und 38 Mitarbeiter/innen in den Serviceteams und im Unterstützungsbereich (mittlerer Dienst/Justizangestellte/Wachtmeisterei u.a.)
Der Zuständigkeitsbereich der Staatsanwaltschaft Ravensburg umfasst den Landgerichtsbezirk Ravensburg.
Übergeordnete Generalstaatsanwaltschaft:
Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart
Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de
Haben Sie interessante Materialien zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.
Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Staatsanwälte?
Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de
Fachkräfte
Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de
Staatsanwälte:
Wolfgang Angster (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg (ab 01.04.2009, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 02.09.1994 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.2009 als Oberstaatsanwalt als Abteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.04.2009 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt.
Jan Baudis (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg (ab , ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Baudis nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 24.11.2008 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. 2011: stellvertretender Direktor am Amtsgericht Leutkirch. 02.02.2012: "Für den folgenschweren Unfall des 19-Jährigen aus Friedrichshafen verurteilte ihn das Gericht zu drei Jahren Jugendstrafe. „Er hat alle Todsünden des Straßenverkehrs begangen.“ Was Axel Müller, Richter am Amtsgericht in Tettnang, mit diesen Worten zusammengefasst hat, ist die verhängnisvolle Fahrt eines 19-Jährigen aus Friedrichshafen, an dessen Ende eine 17-Jährige ihr Leben lassen musste. ..." - http://www.schwaebische.de/region/bodensee/friedrichshafen/stadtnachrichten-friedrichshafen_artikel,-Richter-%E2%80%9EEr-hat-alle-Todsuenden-des-Strassenverkehrs-begangen%E2%80%9C-_arid,5200681.html. Namensgleichheit mit: Julia Baudis (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Richterin am Landgericht Ravensburg (ab , ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 02.05.2008 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. 2010, ..., 2012: Richterin auf Probe am Landgericht Ravensburg. GVP 01.11.2012: Richterin am Landgericht Ravensburg.
Jörg Bogenrieder (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg (ab 02.09.1994, ..., 2008)
Alexander Boger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg (ab 13.04.2015, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 05.02.1999 als Richter am Landgericht Ravensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006, 2008, 2010 und 2012 nicht aufgeführt. 2014: Direktor am Amtsgericht Biberach. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 13.04.2015 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt.
Sevil Eskicioglu (geb. ....) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg (ab , ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 1994, 1998, 2002, 2008, 2010, 2012 und 2014 unter dem Namen Eskicioglu nicht aufgeführt. Womöglich als AGent 007 im Auftrag der Königin unterwegs. 17.04.2009 - http://www.suedkurier.de/region/bodenseekreis-oberschwaben/friedrichshafen/Notarzt-muss-Angeklagtem-zu-Hilfe-kommen;art372474,3727959
Martin Hengstler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg (ab 29.09.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Manem Martin Hengstler nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.05.2004 als Regierungsrat im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 21.06.2007 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 02.08.2013 als Erster Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ellwangen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 29.09.2021 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt.
Matthias Inselsberger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg (ab 01.12.2008, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 29.10.2002 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 01.12.2008 als Oberstaatsanwalt als Abteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.12.2008 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt.
Juliane Prasse (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg (ab 02.09.1994, ..., 2008) - siehe Pressemeldung unten.
Elisabeth Seemann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg (ab 22.12.2000, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 03.07.1995 als Richterin auf Probe im Bezirk des Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 03.07.1995 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Elisabeth Hussels ab 22.12.2000 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Elisabeth Seemann ab 22.12.2000 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". In jeder Trennung liegt schon ein Neuanfang. Namensgleichheit mit: Martin Hussels-Eichhorn (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Vorsitzender Richter am Landgericht Ravensburg (ab 31.07.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Martin Hussels ab 19.04.1994 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Martin Hussels-Eichhorn ab 19.04.1994 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 18.04.2011 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 18.04.2011 als Erster Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt. 2010: Pressereferent der Staatsanwaltschaft Ravensburg. 2015: als Richter am Amtsgericht Tettnang? Im Handbuch der Justiz 2016 ab 23.01.2015 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Tettnang aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 23.01.2015 als Richter am Amtsgericht Tettnang aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 31.07.2019 als Vorsitzender Richter am Landgericht Ravensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Dienstantritt als Vorsitzender Richter am Landgericht Ravensburg aufgeführt.
Peter Spieler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Erster Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg (ab 01.11.2011, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 10.09.1992 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 21.10.2009 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 21.10.2009 als Erster Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.11.2011 als Erster Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt.
Peter Vobiller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg (ab , ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 02.05.2001 als Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.09.2004 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 18.04.2011 als erster Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 18.05.2016 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 23.06.2021 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt. 23.10.2018: "Hohe Haftstraße für Erpresser". Namensgleichheit mit: Tanja Vobiller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Erste Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg (ab 26.11.2020, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Tanja Krämer ab 01.02.2011 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 unter dem Namen Tanja Kraemer ab 18.09.2015 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 unter dem Namen Tanja Vobiller ab 26.11.2020 als Erste Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt. 2012: Richterin auf Probe am Amtsgericht Sigmaringen.
Tanja Vobiller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Erste Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg (ab 26.11.2020, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Tanja Krämer ab 01.02.2011 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 unter dem Namen Tanja Kraemer ab 18.09.2015 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 unter dem Namen Tanja Vobiller ab 26.11.2020 als Erste Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. 2012: Richterin auf Probe am Amtsgericht Sigmaringen. 07.03.2024: "... Der Notarzt hat nach einem Suizid den Totenschein ausgestellt und ist schon weg, als die Polizei ankommt. Dann bewegt sich der Mann wieder. Ein Alptraum."Informationen von Schwäbische.de zu dem Vorfall im Juli vergangenen Jahres in der Kurstadt haben jetzt Staatsanwaltschaft und Polizei auf Anfrage bestätigt. Laut Erster Staatsanwältin Tanja Vobiller war es an einem Sommermorgen in Bad Waldsee zu diesem Notarzteinsatz gekommen. Der Mann wollte sich nach dem Stand der Ermittlungen töten und hatte sich mit der Schusswaffe eine schwere Kopfwunde beigebracht. ..." - https://www.schwaebische.de/regional/oberschwaben/ravensburg/schock-nach-kopfschuss-fuer-tot-erklaerter-mann-erwacht-wieder-2329046. Namensgleichheit mit: Peter Vobiller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg (ab , ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 02.05.2001 als Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.09.2004 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 18.04.2011 als erster Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 18.05.2016 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 23.06.2021 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt.
Christine Weiss (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg (ab 29.06.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 13.08.1993 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 26.01.2011 als Erste Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 29.06.2020 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt. 2011, ..., 2014: als Erste Staatsanwältin Pressereferentin der Staatsanwaltschaft Ravensburg.
Peter Wizemann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg (ab 02.11.2015 , ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.03.1993 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 02.11.2015 als Erster Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt. 2009, ..., 2011: Betreuung von Rechtspraktikanten und Polizeistudenten http://www.staravensburg.de/servlet/PB/menu/1183666/index.html?ROOT=1177538
Amtsanwälte:
- Oberamtsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg (ab , ..., 2009)
Nicht mehr als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg tätig:
Klemens Abele (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg (ab 27.11.1998, ..., 2012)
Martin Abt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richter am Landgericht Ravensburg (ab 07.06.2004, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 17.03.1998 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 17.03.1998 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg - abgeordnet - aufgeführt. Handbuch der Justiz 2010 ab 07.06.2004 als Richter am Landgericht Ravensburg aufgeführt. GVP 01.11.2012.
Franz Bernhard (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richter am Landgericht Ravensburg (ab , ..., 2012, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 07.12.2005 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 15.07.2011 als Richter kraft Auftrags am Landgericht Ravensburg aufgeführt. GVP 01.11.2012. Landgericht Ravensburg - 01.01.2014: stellvertretender Pressereferent.
Barbara Bock (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Amtsgericht Reutlingen / Familiengericht - Abteilung 1 (ab 01.02.2007, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 07.01.2002 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.02.2007 als Richterin kraft Auftrags am Amtsgericht Reutlingen - halbe Stelle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 07.01.2002 als Richterin am Amtsgericht Reutlingen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Harald Böhm (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1943) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg (ab 01.09.1992, ..., 2008)
Bastian Denfeld (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richter am Amtsgericht Ravensburg (ab 05.12.2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 02.06.2008 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 08.10.2012 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 05.12.2014 als Richter am Amtsgericht Ravensburg - abgeordnet - aufgeführt. 2010: Richter am Landgericht Ravensburg. 2012: Richter auf Probe am Amtsgericht Leutkirch.
Karl-Josef Diehl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 28.04.1997 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 26.01.2011 als Erster Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 29.01.2016 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Dienstantritt als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. 2011, ..., 2014: als Erster Staatsanwalt Pressereferent der Staatsanwaltschaft Ravensburg. 2011: Erster Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg. 2010, ..., 2012: Pressereferent der Staatsanwaltschaft Ravensburg.
Paul Gesell (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg (ab 01.11.2008, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 11.08.1980 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 30.10.1995 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.11.2008 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt. 2013: vorzeitiger Ruhestand?
Christa Gillig (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Staatsanwältin als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg (ab , ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 04.12.1981 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ohne Nennung Dienstantritt als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ohne Nennung Dienstantritt als Staatsanwältin als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt.
Herbert Heister (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg (ab 01.12.2000, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 12.02.1993 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Mosbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 und 2012 ab 01.12.2000 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt.
Nikolaus Högg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richter am Amtsgericht Lörrach (ab , ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 08.01.2007 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. 2008: Richter auf Probe am Amtsgericht Riedlingen. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 17.03.2011 als Richter kraft Auftrags am Amtsgericht Ravensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 zugleich auch ab 17.03.2011 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 17.03.2011 als Richter am Amtsgericht Ravensburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Ravensburg - GVP 01.01.2013: Richter am Amtsgericht / Familiengericht. Amtsgericht Lörrach - GVP 01.01.2015: Familiengericht - Abteilung 10.
Franz Hölzle (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richter am Amtsgericht Leutkirch / Direktor am Amtsgericht Leutkirch (ab 03.04.2006, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 10.02.1992 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 16.02.2004 Richter kraft Auftrags am Amtsgericht Leutkirch aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 03.04.2006 als Direktor am Amtsgericht Leutkirch aufgeführt.
Martin Hussels-Eichhorn (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Vorsitzender Richter am Landgericht Ravensburg (ab 31.07.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Martin Hussels ab 19.04.1994 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Martin Hussels-Eichhorn ab 19.04.1994 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 18.04.2011 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 18.04.2011 als Erster Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt. 2010: Pressereferent der Staatsanwaltschaft Ravensburg. 2015: als Richter am Amtsgericht Tettnang? Im Handbuch der Justiz 2016 ab 23.01.2015 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Tettnang aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 23.01.2015 als Richter am Amtsgericht Tettnang aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 31.07.2019 als Vorsitzender Richter am Landgericht Ravensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Dienstantritt als Vorsitzender Richter am Landgericht Ravensburg aufgeführt. Namensgleichheit mit: Elisabeth Seemann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg (ab 22.12.2000, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 03.07.1995 als Richterin auf Probe im Bezirk des Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 03.07.1995 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Elisabeth Hussels ab 22.12.2000 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Elisabeth Seemann ab 22.12.2000 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". In jeder Trennung liegt schon ein Neuanfang.
Gesine Kessler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richterin am Amtsgericht Biberach (ab 12.08.2015, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Gesine Maier ab 29.12.2008 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Gesine Kessler ab 12.08.2015 als Richterin am Amtsgericht Biberach - abgeordnet, beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 12.08.2015 als Richterin am Amtsgericht Biberach - beurlaubt - aufgeführt.
Sibylle Koppe (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richterin am Amtsgericht Ravensburg (ab 02.09.2013, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 20.06.2005 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 17.07.2009 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 17.07.2009 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 17.07.2009 als Richterin am Amtsgericht Ravensburg - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 02.09.2013 als Richterin am Amtsgericht Ravensburg - abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt.
Jan Merckens (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg (ab 25.07.1997, ..., 2008)
Bernhard Müller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Vorsitzender Richter am Landgericht Ravensburg / Vizepräsident am Landgericht Ravensburg (ab 01.06.2011, ..., 2012) - ab 1980 Amtsgericht Biberach. Einem Jahr später an das Amtsgericht Ravensburg, ein Jahr später an das Landgericht Ravensburg. 1983 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg. Jahr 1987 Richter am Landgericht Ravensburg. Als Richter im Hochschuldienst an der Juristischen Fakultät der Universität Konstanz von 1992 bis 1996, im gleichen Jahr Abordnung an das Oberlandesgericht Stuttgart. Im Anschluss Richter am Landgericht Ravensburg. 1998 Direktor am Amtsgericht Leutkirch. 2001 Vorsitzender Richter am Landgericht Ravensburg. 2006 Direktor am Amtsgericht Tettnang. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.08.2001 als Vorsitzender Richter am Landgericht Ravensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 25.07.2006 als Direktor am Amtsgericht Tettnang aufgeführt. 2010, 2011: stellvertretender Vorsitzender Richter am Landgericht Ravensburg. 2011: Pressesprecher am Landgericht Ravensburg.
Dr. Therese Müller-Rezbach (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Richterin am Landgericht Ravensburg (ab , ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.12.2010 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Therese Müller ab 14.04.2015 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg - abgeordnet - und zugleich ab 14.04.2015 als Richterin kraft Auftrags am Landgericht Ravensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2020 unter dem Namen Therese Müller-Rezbach ab 29.02.2016 als Richterin am Landgericht Ravensburg aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Georg Niederer (Jg. 1938) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg (ab 01.03.1986, ..., 2002)
Anke Raquet (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richterin am Amtsgericht Tettnang (ab , ..., 2006, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 21.09.1995 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 als Richterin am Amtsgericht Biberach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 21.09.1995 als Richterin am Amtsgericht Tettnang - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 21.09.1995 als Richterin am Amtsgericht Tettnang aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 21.09.1995 als Richterin am Amtsgericht Tettnang - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Tettnang - GVP 01.01.2012: Zivilsachen. Namensgleichheit mit: Raquet (geb. ....) - Richter am Amtsgericht Ravensburg (ab , ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2000, 2002, 2004, 2006, 2008, 2010 und 2012 unter dem Namen Raquet nicht aufgeführt. Namensgleichheit mit: Martin Raquet (geb. 28.04.1930) - Richter am Amtsgericht Pforzheim / Direktor am Amtsgericht Pforzheim (ab 01.09.1990, ..., 1994)
Claudia Rief (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Richterin am Amtsgericht Biberach (ab 06.11.2017, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.06.2010 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2015 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2015 als Richterin kraft Auftrags am Amtsgericht Biberach - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 06.11.2017 als Richterin am Amtsgericht Biberach - 3/4 Stelle - aufgeführt.
Jens Rommel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof (ab 04.03.2024, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 07.05.2009 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 23.11.2010 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 23.11.2010 als Oberstaatsanwalt als Abteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 06.11.2015 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. 2014: stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2020 ab 06.11.2015 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 15.02.2020 als Richter am Bundesgerichtshof aufgeführt. Ab 26.10.2015: Behördenleiter der Zentrale Stelle der Landesjustizverwaltungen zur Aufklärung nationalsozialistischer Verbrechen - http://www.zentrale-stelle.de/pb/,Lde/Startseite/Einrichtung/Gruendung+und+Zustaendigkeit. "Jens Rommel (* 13. September 1972 in Ellwangen) ist ein deutscher Jurist. Er ist seit März 2024 Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof. Zuvor war er von Februar 2020 bis März 2024 Richter am Bundesgerichtshof. Rommel wuchs in Ravensburg auf. Er absolvierte ein Studium der Rechtswissenschaft an den Universitäten Augsburg, Lund, Würzburg und Lyon. Nach dem ersten Staatsexamen absolvierte er sein Referendariat in Augsburg. Er trat 2003 in den Justizdienst des Landes Baden-Württemberg ein. Nach Stationen als Amtsrichter in Biberach und Riedlingen wurde er Staatsanwalt in Ravensburg. In den folgenden Jahren war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Generalbundesanwalt sowie beim Justizministerium Baden-Württemberg tätig und in dieser Funktion unter anderem von Mai 2010 bis Januar 2013 Ressortbeobachter bei der Europäischen Union. Danach war er Oberstaatsanwalt in Ravensburg und dort zunächst Abteilungsleiter und schließlich Stellvertreter des Leitenden Oberstaatsanwalts. Von Oktober 2015 bis Anfang 2020 leitete er die Zentrale Stelle der Landesjustizverwaltungen zur Aufklärung nationalsozialistischer Verbrechen in Ludwigsburg.[1][2] Im Februar 2020 wurde Rommel zum Bundesrichter am Bundesgerichtshof in Karlsruhe ernannt.[3][4] Dort gehörte er seither dem 4. Strafsenat an. Rommel wurde Anfang Januar 2024 durch den Bundesminister der Justiz, Marco Buschmann als Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof vorgeschlagen.[5] Die Bundesregierung stimmte diesem Vorschlag am 10. Januar 2024 zu;[6] der Bundesrat erteilte seine Zustimmung am 2. Februar 2024.[7] Die Ernennung als Nachfolger von Peter Frank erfolgte am 4. März 2024.[8] Jens Rommel ist eigenem Wissen zufolge mit dem Generalfeldmarschall Erwin Rommel „weder verwandt noch verschwägert“.[9] Rommel ist Mitglied der FDP.[10" - https://de.wikipedia.org/wiki/Jens_Rommel
Sigrid Scharpf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Richterin am Amtsgericht Ravensburg (ab , ..., 1988, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1984 unter dem Namen Sigrid Scharpf ab 27.09.1982 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1986 unter dem Namen Sigrid Scharpf-Thielefeld ab 27.09.1982 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg - halbe Stelle, abgeordnet - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 1988 und 1994 unter dem Namen Sigrid Scharpf-Thielefeld ab 27.09.1982 als Richterin am Amtsgericht Ravensburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 und 2016 unter dem Namen Sigrid Scharpf ab 27.09.1982 als Richterin am Amtsgericht Ravensburg aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". In jeder Trennung liegt schon ein Neuanfang. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Gerhard Schurr (geb. 29.01.1943) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg (ab 15.09.1986, ..., 2004) - siehe Pressemeldung unten
Cornelia Uhr (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richterin am Landgericht Mannheim (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.10.2009 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 19.11.2014 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg - abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 04.05.2018 als Richterin am Landgericht Mannheim aufgeführt. 12/2009, .... 2013: Richterin auf Probe am Amtsgericht Tettnang. GVP 01.01.2012: Bußgeldsachen. 2015: offenbar Staatsanwältin - http://www.bewaehrungshilfeverein.de/ueber-den-verein/
Axel Wendler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Richter am Oberlandesgericht Stuttgart (ab 01.01.2000, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2008, 2010 und 2014 ab 01.01.2000 als Richter am Oberlandesgericht Stuttgart - halbe Stelle - aufgeführt. Oberlandesgericht Stuttgart - GVP 08.03.2010: 4. Strafsenat. GVP 01.01.2011: nicht aufgeführt. 2011: Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - Abt. 12.
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Suizid einer Oberärztin Krisenklinik Friedrichshafen zieht personelle Konsequenzen
17.07.2024
Nach der Selbsttötung einer Oberärztin Ende November wird nun ein Chefarzt gekündigt. Seit Januar laufende interne Untersuchungen gehen weiter.
Das Klinikum Friedrichshafen will sich von einem Chefarzt trennen, der schon seit Beginn des Jahres freigestellt war. Den Beschluss zur Kündigung fasste am Dienstagabend der Aufsichtsrat der kommunalen Klinikum Friedrichshafen GmbH unter Vorsitz des Friedrichshafener Oberbürgermeisters Andreas Brand (parteilos). ...
Die Personalie steht im Zusammenhang mit der Selbsttötung einer Oberärztin Ende November vergangenen Jahres. Die Medizinerin nahm sich mit einer Überdosis Tabletten das Leben, kurz nach dem sie erfahren hatte, dass sie fristlos gekündigt werden sollte. Neben minutiösen tagebuchartigen Notizen, hinterlegt bei einem Anwalt, hinterließ sie am Ende auch einen Abschiedsbrief. Über Monate zuvor hatte die Frau intern Missstände in der Patientenversorgung und auch Todesfälle beschrieben, die ihrer Darstellung nach durch ärztliche Inkompetenz und personelle Unterbesetzung in der Intensivstation eintraten. ...
Wie viel die jetzt vorgelegte interne Untersuchung wirklich wert ist, wird sich in weiten Teilen noch zeigen müssen. Weiterhin läuft das Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Ravensburg gegen fünf aktuelle und ehemalige Mediziner des Klinikums, unter anderem wegen des Verdachts der Körperverletzung, unterlassenen Hilfeleistung und fahrlässigen Tötung, außerdem wegen des Verdachts des Abrechnungsbetrugs. ...
Richter: „Er hat alle Todsünden des Straßenverkehrs begangen“
Für den folgenschweren Unfall des 19-Jährigen aus Friedrichshafen verurteilte ihn das Gericht zu drei Jahren Jugendstrafe.
Friedrichshafen / poi „Er hat alle Todsünden des Straßenverkehrs begangen.“ Was Axel Müller, Richter am Amtsgericht in Tettnang, mit diesen Worten zusammengefasst hat, ist die verhängnisvolle Fahrt eines 19-Jährigen aus Friedrichshafen, an dessen Ende eine 17-Jährige ihr Leben lassen musste.
Am Dienstag verkündete der Richter das Urteil: drei Jahre Jugendstrafe wegen fahrlässiger Tötung, fahrlässiger Straßenverkehrsgefährdung und Fahrens ohne Fahrerlaubnis.
Die ausführlichere Version des Unfalls sah für den Richter unter anderem nach der Aussage eines Verkehrsgutachters so aus: Der junge Mann schnappte sich am 13. Oktober vergangenen Jahres das Auto eines Freundes und setzte sich betrunken und bekifft, dafür aber ohne Führerschein hinters Lenkrad. Um 20.20 Uhr raste er auf der Allmannsweiler in Richtung Neue-Messe-Straße, überholte mit Tempo 80 bis 90 kurz vor einer scharfen Rechtskurve einen Wagen vor ihm, donnerte geradeaus weiter in die Nebenstraße. Dabei geriet er ins Schleudern, berührte mit dem rechten Hinterrad den Bordstein, drehte sich um 90 Grad und krachte mit einer Geschwindigkeit von 50 bis 65 Kilometern pro Stunde frontal in die 17-jährige Radfahrerin, die auf dem Weg nach Hause war und entgegen kam.
...
Vom 13. Oktober 2011 wollte er nur im Gedächtnis behalten haben, dass er wie üblich nachmittags aufgestanden sei, Geld von den Eltern bekommen, Freunde getroffen, Schnaps getrunken und Haschisch geraucht habe. „Ich kann mich noch erinnern, dass ich ins Auto gestiegen bin, dann weiß ich erst wieder, dass es einen Knall gegeben hat.“ Dass ihm, der ohne Schulabschluss, Ausbildung, Arbeit bei und von Mutter und Vater lebt, wegen des angeblich ständigen Alkohol- und Drogenkonsums die Fähigkeit zur Selbstkontrolle abhanden gekommen war, wollte Richter Müller allerdings nicht glauben. „Wir haben hier einen voll schuldfähigen Angeklagten.“ Dafür spreche nicht zuletzt die Tatsache, dass er nach dem Unfall aus dem Wagen gekrabbelt sei und der Polizei klar Rede und Antwort gestanden habe.
...
Strafverfahren gegen Mark Lewis wegen Verletzung der Unterhaltspflicht.
Donnerstag, 17.12.2009, 13:30 Uhr, Amtsgericht Tettnang, Staatsanwaltschaft Ravensburg,
Aktenzeichen: 6 Ds 32 Js 13672/2008 – AK 948/2009
Strafverfahren gegen Mark Lewis wegen Verletzung der Unterhaltspflicht.
Informationen zum Verfahren erhalten Sie beim Väteraufbruch für Kinder e.V.
Kreisgruppe Bodenseekreis
Burkhart Tabel (Sprecher)
Funk: 0171-46 270 64
Internet: http://www.vafk-bodensee.de
Richter: Mutter "missbrauchte" Kinder
RAVENSBURG / HERBERTINGEN - Mit einem Freispruch ist vor dem Landgericht Ravensburg der Prozess gegen einen 50-Jährigen zu Ende gegangen, der angeklagt war, zwei seiner Kinder sexuell missbraucht zu haben. Das Gericht drehte den Spieß sogar um: Um ihren Ex-Mann zu belasten, habe die Mutter "die Kinder im weitesten Sinne missbraucht".
Nach drei Tagen intensiver Beweisaufnahme herrschte unter den Beteiligten große Einigkeit: Sogar Staatsanwältin Juliane Prasse, und der Vertreter der Nebenklage als Vertreter der Kinder, Philip Wills, forderten Freispruch für den Angeklagten aus einem Herbertinger Teilort. Verteidiger Ingo Pfliegner musste sich diesen Anträgen nur noch anschließen. Nach den Plädoyers erlebte man eine Mutter der Kinder, die laut fluchend ihre Jacke in einen Sitz im Wartebereich des Sitzungssaals donnerte und nach der Urteilsverkündung im Gerichtssaal ihren Ex-Mann anschrie, dass sie jetzt in Revision gehe.
Für die große Mehrheit im voll besetzten Gerichtssaal kam nach den Plädoyers und dem Urteil Freude auf. Nach der Urteilsbegründung wurde der Freispruch mit Applaus begrüßt.
Den Weg zum Freispruch hatte die Gutachterin geöffnet. Sie schloss zwar aus, dass den Kindern in bewusster Absicht Aussagen in den Mund gelegt wurden, konnte aber nicht ausschließen, dass die beiden Kinder suggestiv, also unbewusst, durch bestimmte Fragen und Verhaltensweisen beeinflusst worden waren. Viele Indizien aus dem Umfeld und die oft unklaren Angaben der Kinder sprachen dafür, dass die Mutter ihre Kinder in dieser Weise beeinflusst hat - um ihren Mann "zu vernichten", wie es der Verteidiger drastisch ausdrückte.
"Nur Opfer, keine Täter"
Die Begründung für den Antrag auf Freispruch reichte deshalb in den Plädoyers von "im Zweifel für den Angeklagten" (Staatsanwältin und Nebenkläger) bis zur Überzeugung der Unschuld beim Verteidiger. Die Mutter habe die Kinder anstatt sie zu schützen "in jeglicher Form instrumentalisiert", sagte Staatsanwältin Prasse. Selbst der Vertreter der Nebenklage distanzierte sich vom Verhalten der Mutter: "Es ist bedauerlich, was den Kindern auch durch dieses Verfahren angetan wurde". Hier gebe es "nur Opfer, keine Täter". Verteidiger Pfliegner wies auf die Problematik dieses Verfahrens hin: "Niemand glaubt, daran, dass er seinen Kindern etwas getan hat", eine positive Feststellung der Unschuld sei in diesem Verfahren aber kaum zu erreichen.
Richter Hutterer ging in seiner Begründung dennoch weit in diese Richtung. In Telefonaten mit ihrem Ex-Mann habe die Mutter die Kinder animiert zu zeigen was der "Papa" gemacht habe, sie habe angeboten, die Anzeige wieder zurück zu ziehen, wenn der Angeklagte wieder zurückkomme. Der Richter: "Sollte sie jemals geglaubt haben, dass wirklich etwas passiert ist, hätte sie zugelassen, dass die Kinder mit ihrem Schänder zusammenleben." Die Mutter habe die Kinder "im weitesten Sinne missbraucht". Der Richter hofft, dass nach dem Freispruch das Wohl der Kinder in den Vordergrund gerückt wird. Und fügt die rechtlichen Möglichkeiten einer Revision an: Nur die Kinder seien revisionsberechtigt. Nach SZ-Informationen in ihrem Namen die Mutter - solange sie erziehungsberechtigt ist.
(Erschienen: 19.12.2008 00:07)
http://www.szon.de/archiv_artikel,-Richter-Mutter-missbrauchte-Kinder-_arid,2576667.html
Ravensburg
03.11.2008
Allgäuer Biobauer bleibt in Untersuchungshaft
Der Bio-Bauer des St. Michaelshofs im Allgäu bleibt weiter in Untersuchungshaft. Das Oberlandesgericht Stuttgart bestätigte die Vorwürfe der Untreue und Steuerhinterziehung sowie Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz.
Das OLG beschloss nach einer gemeinsamen Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Ravensburg und der Polizeidirektion Ravensburg von heute (Montag) die Fortdauer der Untersuchungshaft. Der Bio-Bauer des St. Michaelshofs war vor sechs Monaten verhaftet worden. Die Ergebnisse der gemeinsamen Ermittlungen der Kriminalpolizei Ravensburg und der Steuerfahndung Ulm waren unterdessen Anlass für das Amtsgericht Ravensburg, einen neuen Haftbefehl gegen den 55-Jährigen zu erlassen.
...
Durch das langjährige illegale Geschäftsgebaren ist nach den vorläufigen Berechnungen ein Schaden in Höhe von rund 12 Millionen Euro entstanden. Darüber hinaus werden dem Biohof-Kaufmann und einem weiteren Gefolgsmann Straftaten nach dem Betäubungsmittelgesetz zur Last gelegt. Am 8. April war annähernd ein Kilo Marihuana beschlagnahmt worden.
Entsprechend den vorliegenden Ermittlungsergebnissen erließ das Amtsgericht Ravensburg vor einigen Tagen einen neuen Haftbefehl gegen den 55-Jährigen.
Die Anklageerhebung gegen ihn und weitere Mitglieder der Hofgemeinschaft wird durch die Staatsanwaltschaft Ravensburg aller Voraussicht nach noch in diesem Jahr erfolgen. Wegen der Höhe der zu erwartenden Strafe wird der Fall vor dem Landgericht angeklagt.
Lesen Sie auf der nächsten Seite den Original SÜDKURIER-Artikel von 2004 mit Hintergrundinfos zu dem brisanten Fall...
"Einsatz gegen Nasenbalsam/250 Polizisten auf Bio-Hof
Ravensburg/Stuttgart - 250 Polizeibeamte, ausstaffiert mit Gesichtsmasken und Schutzwesten, stürmten, Waffen im Anschlag, am Morgen des 10. Februar einen Bio-Bauernhof in Aichstetten. Gesucht hatten sie ein Nasenbalsam, das gegen das Arzneimittelgesetz verstoßen soll. Die Landtagsgrünen wollen nun den Fall vom Innenminister geklärt haben. ...
Der St. Michaelshof, so der im Durchsuchungsbeschluss des Amtsgerichts Leutkirch geäußerte Verdacht, verstoße mit seiner Rezeptur für ein Nasenerfrischungsbalsam und eines anderen im "kosmobiodynamischen" Leitgedanken gerührten Tonikums gegen das Arzneimittelgesetz. Es handle sich um nicht zugelassene "Fertigarzneimittel". Ein Mitarbeiter des Ravensburger Wirtschaftskontrolldienstes (WKD) sei schon einmal abgewiesen worden, begründete ein Polizeisprecher den 70.000 Euro teuren Einsatz. ...
... In Aichstetten und Umgebung aber beäugt man die erfolgreiche "Kommune" offenbar skeptisch. Viele vermuten hinter der, dem Anthroposophen Rudolf Steiner verpflichteten, sich an Mondphasen und Sternenkräften orientierenden Hofgemeinschaft eine Sekte.
Anwälte der Hofbewohner haben inzwischen Beschwerde eingelegt. Der Einsatz sei "rechtswidrig" gewesen. Selbst der Ravensburger Oberstaatsanwalt Gerhard Schurr nahm die Größe des Einsatzes "mit einer gewissen Verwunderung" zur Kenntnis. Dem unbefangenen Beobachter könnte sich der Eindruck aufdrängen, ein 250-köpfiges Kommando stehe "nicht im Verhältnis zur Anschuldigung". Heute kommentiert Schurr den Vorgang mit Hinweis auf laufende Ermittlungen nicht mehr. "Haben unsere Beamten sonst nichts zu tun?", fragt der Landtagsabgeordnete Thomas Oelmayer. Auf Druck seiner Grünen-Fraktion soll das Stuttgarter Innenministerium die "grandiose Überreaktion" auf fragwürdige Gerüchte klären."
Original-SÜDKURIER-Artikel vom 04.03.2004