Väternotruf informiert zum Thema
Amtsgericht
SpandauZuständiges Familiengericht für den Bezirk des Amtsgerichts Spandau ist das Amtsgericht Kreuzberg.
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Elterliche Sorge ist unkündbar. Elternentsorgung beenden. Verfassungswidrigen §1671 BGB streichen.
Amtsgericht Spandau
Altstädter Ring 7
13597 Berlin
Telefon: 030 / 90157-0
Fax: 030 / 90157-444
E-Mail: uns derzeit unbekannt
Internet: www.berlin.de/sen/justiz/gerichte/ag/spandau/
Internetauftritt des Amtsgerichts Spandau (01/2022)
Informationsgehalt: akzeptabel
Richterlicher Geschäftsverteilungsplan: vorhanden - mit Stand vom 01.01.2022 - https://www.berlin.de/gerichte/amtsgericht-spandau/das-gericht/zustaendigkeiten/allgemeine-zustaendigkeit/
Allgemeine zivilrechtliche Zuständigkeit für den Bezirk Spandau.
Zuständiges Familiengericht für den Gerichtsbezirk Spandau ist das Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg.
Bundesland Berlin
Präsidentin am Amtsgericht Spandau: Claudia Dobrikat (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richterin am Amtsgericht Spandau / Präsidentin am Amtsgericht Spandau (ab 25.07.2014, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.11.1995 als Richterin am Landgericht Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Claudia Dobrikat-Klotz ab 06.07.2005 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Berlin - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Claudia Dobrikat ab 06.07.2005 als Vorsitzende Richterin am Kammergericht aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". In jeder Trennung liegt schon ein Neuanfang. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 25.07.2014 als Präsidentin am Amtsgericht Spandau aufgeführt. Landgericht Berlin - GVP 16.08.2010. Kammergericht - GVP 09.07.2013: unter dem Namen Claudia Dobrikat aufgeführt. Namensgleichheit mit: Wolfgang Dobrikat (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Vorsitzender Richter am Landgericht Berlin (ab 20.07.2009, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 18.12.1997 als Richter am Landgericht Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 20.07.2009 als Richter am Landgericht Berlin aufgeführt.
Vizepräsident am Amtsgericht Spandau: Paul Szeklinski (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Amtsgericht Spandau / Vizepräsident am Amtsgericht Spandau (ab 31.07.2006, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 30.11.1998 als Vorsitzender Richter am Landgericht Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 31.07.2006 als Vizepräsident am Amtsgericht Spandau aufgeführt.
Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Berlin beschäftigen am Amtsgericht Spandau 18 Richter/innen und eine uns zur Zeit unbekannte Anzahl von Rechtspfleger/innen und sonstigen Angestellten.
Jugendamt im Amtsgerichtsbezirk:
Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de
Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.
Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Richter, Ergänzungspfleger, Verfahrensbeistände, Gutachter, Rechtsanwälte, Familienberater, Jugendamtsmitarbeiter/innen und andere Fachkräfte?
Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de
Fachkräfte im Amtsgerichtsbezirk
Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de
Richter:
Stefanie Ader (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richterin am Amtsgericht Spandau (ab 10.06.2002, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 16.09.1998 als Richterin auf Probe im Kammergerichts-Bezirk Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 10.06.2002 als Richterin am Amtsgericht Spandau - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 10.06.2002 als Richterin am Amtsgericht Spandau - 3/5 Stelle - aufgeführt.
Dr. Alexandra von Berg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richterin am Amtsgericht Spandau (ab 23.07.2012, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 23.07.2012 als Richterin am Amtsgericht Spandau - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 23.07.2012 als Richterin am Amtsgericht Spandau - halbe Stelle - aufgeführt. 2012: Richterin auf Probe an das Amtsgericht Spandau.
Andreas Böhle (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richter am Amtsgericht Spandau (ab 09.07.1998, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 09.07.1998 als Richter am Amtsgericht Spandau aufgeführt. 2012: Präsidiumsmitglied am Amtsgericht Spandau.
Annette Bruch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richterin am Amtsgericht Spandau (ab 13.12.1996, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.11.1993 als Richterin auf Probe im Kammergerichts-Bezirk Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 13.12.1996 als Richterin am Amtsgericht Spandau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 unter dem Namen Annette Bruch nicht aufgeführt. Amtsgericht Spandau - GVP 01.01.2012: Bereitschaftsrichterin.
Claudia Dobrikat (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richterin am Amtsgericht Spandau / Präsidentin am Amtsgericht Spandau (ab 25.07.2014, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.11.1995 als Richterin am Landgericht Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Claudia Dobrikat-Klotz ab 06.07.2005 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Berlin - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Claudia Dobrikat ab 06.07.2005 als Vorsitzende Richterin am Kammergericht aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". In jeder Trennung liegt schon ein Neuanfang. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 25.07.2014 als Präsidentin am Amtsgericht Spandau aufgeführt. Landgericht Berlin - GVP 16.08.2010. Kammergericht - GVP 09.07.2013: unter dem Namen Claudia Dobrikat aufgeführt. Namensgleichheit mit: Wolfgang Dobrikat (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Vorsitzender Richter am Landgericht Berlin (ab 20.07.2009, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 18.12.1997 als Richter am Landgericht Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 20.07.2009 als Richter am Landgericht Berlin aufgeführt.
Regina Geistert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richterin am Amtsgericht Spandau (ab 27.05.1998, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 27.05.1998 als Richterin am Amtsgericht Spandau aufgeführt. Amtsgericht Spandau - GVP 01.01.2022.
Natascha Hager (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richterin am Amtsgericht Spandau (ab , ..., 2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 08.08.1997 als Richterin am Amtsgericht Schöneberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004, 2008 und 2012 ab 08.08.1997 als Richterin am Amtsgericht Lichtenberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 unter dem Namen Natascha Hager nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Spandau aufgeführt. Amtsgericht Lichtenberg - GVP 18.09.2015. Amtsgericht Spandau - GVP 01.01.2021, 01.01.2022.
Roger Holl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richter am Amtsgericht Spandau (ab 10.09.1998, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 10.09.1998 als Richter am Amtsgericht Spandau aufgeführt. 2012, ..., 2022: Präsidiumsmitglied am Amtsgericht Spandau. Amtsgericht Spandau - GVP 01.01.2022.
Dr. Heike Kloer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richterin am Amtsgericht Spandau (ab 19.11.1998, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 19.11.1998 unter dem Namen Heike Vaupel als Richterin am Amtsgericht Spandau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2018 ab 19.11.1998 unter dem Namen Heike Kloer als Richterin am Amtsgericht Spandau aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Amtsgericht Spandau - GVP 01.01.2022.
Petra Olsen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richterin am Amtsgericht Spandau (ab 05.05.1989, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1994 unter dem Namen Petra Olsen ab 05.05.1989 als Richterin am Amtsgericht Spandau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000, 2002, 2008 und 2010 ohne Angabe weiblich, männlich, Vorname, Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter/in am Amtsgericht Spandau aufgeführt. Doch hoffentlich nicht im Auftrag der Olsenbande unterwegs und daher inkognito auftretend - http://de.wikipedia.org/wiki/Olsenbande Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich Petra Olsen heiß. Im Handbuch der Justiz 2016 nicht aufgeführt. Amtsgericht Spandau - GVP 01.01.2021.
Marion Schmidt-Mrozek (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richterin am Amtsgericht Spandau (ab 08.02.1995, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 08.02.1995 als Richterin am Amtsgericht Spandau aufgeführt.
Thomas Schneider (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Richter am Amtsgericht Spandau (ab 27.07.1988, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 27.07.1988 als Richter am Amtsgericht Spandau aufgeführt. 2012: Präsidiumsmitglied am Amtsgericht Spandau. Amtsgericht Spandau - GVP 01.01.2022.
Paul Szeklinski (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Amtsgericht Spandau / Vizepräsident des Amtsgerichts Spandau (ab 31.07.2006, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 30.11.1998 als Vorsitzender Richter am Landgericht Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 31.07.2006 als Vizepräsident am Amtsgericht Spandau aufgeführt.
Thiel (geb. ....) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Spandau (ab , ..., 2021, 2022) - Amtsgericht Spandau - GVP 01.01.2021, 01.01.2022: weiterer aufsichtführender Richter - Verwaltungsaufgaben 0,5 Stelle. Namensgleichheit mit: Holger Thiel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richter am Landgericht Berlin (ab 11.06.2003, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 18.10.1995 als Richter am Landgericht Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 11.06.2003 als Richter am Kammergericht Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 11.06.2003 als Richter am Kammergericht Berlin - 3/4 Stelle - und zugleich ab 11.06.2003 als Richter am Landgericht Berlin aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstort oder Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 nicht aufgeführt. Kammergericht - GVP 01.01.2012: stellvertretender Vorsitzender Richter am 10. Zivilsenat. Kammergericht - GVP 01.01.2015: Beisitzer am 10. Zivilsenat. 02.10.2019 - der aus Zwangsgebühren finanzierte Deutschlandfunk verbreitet Fake-News: "Nach dem umstrittenen Beschluss des Berliner Landgerichts zu Beleidigungen gegen die Grünen-Politikerin Renate Künast im Internet müssen sich die beteiligten Richter wegen des Vorwurfs der Rechtsbeugung verantworten. ... Eine Rechtsanwaltskanzlei im Rhein-Main-Gebiet hat Strafanzeige gegen die drei Richter gestellt, die gegen die Grünen-Politikerin entschieden hatten. Der Vorwurf gegen Holger Thiel, Sonja Hurek und Katharina Saar lautet Rechtsbeugung. ..." - https://www.deutschlandfunk.de/hasskommentare-strafanzeige-gegen-berliner-richter-wegen.2852.de.html?dram:article_id=460371. Eine Strafanzeige bedeutet noch lange nicht, dass sich die Angezeigten "verantworten müssen", wie im dem Fake-News Beitrag des Deutschlandfunks suggeriert wird, aber das können die namentlich dort nicht genannten Schmuddelredakteure - die aus getarnter Deckung gegen die drei Richter/innen vom Landgericht Berlin schießen - nicht wissen, weil doof ist doof. Namensgleichheit mit: Alfred Thiel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Vorsitzender Richter am Landgericht Berlin (ab , ..., 2017, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 05.10.1992 als Richter auf Probe im Kammergerichtsbezirk Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1996 ab 18.10.1995 als Richter am Landgericht Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 18.10.1995 als Richter am Landgericht Berlin - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 18.10.1995 als Richter am Landgericht Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 offenbar fehlerhaft ab 05.10.1992 als Richter am Amtsgericht Spandau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 nicht aufgeführt. Bis 30.06.2012 abgeordnet an das Kammergericht - 10. Zivilsenat. Landgericht Berlin - GVP 25.10.2017: Vorsitzender Richter - 27. Zivilkammer ab 01.03.2017. Landgericht Berlin - GVP 24.02.2021, 01.01.2023: Vorsitzender Richter - 27. Zivilkammer.
Richter auf Probe:
Dr. Kanne-Tilsen - Richterin/Staatsanwältin auf Probe im Kammergerichtsbezirk Berlin (ab , ..., 2012) - 2012: abgeordnet als Richterin auf Probe an das Amtsgericht Spandau.
Dr. Müller-Kabisch - Richterin/Staatsanwältin auf Probe im Kammergerichtsbezirk Berlin (ab , ..., 2012) - 2012: abgeordnet als Richterin auf Probe an das Amtsgericht Spandau.
Schön - Richterin/Staatsanwältin auf Probe im Kammergerichtsbezirk Berlin (ab , ..., 2012) - 2012: abgeordnet als Richterin auf Probe an das Amtsgericht Spandau.
Nicht mehr als Richter am Amtsgericht Spandau tätig:
Ursula Anders (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Richterin am Amtsgericht Spandau (ab 02.11.1981, ..., 2016) - 2012: Präsidiumsmitglied am Amtsgericht Spandau.
Hans-Joachim Beermann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richter am Amtsgericht Spandau (ab 21.04.1989, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 20.03.1986 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im Kammergerichtsbezirk Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 21.04.1989 als Richter am Amtsgericht Spandau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002, 2008, 2010 und 2014 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Spandau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 nicht aufgeführt.
Hans-Joachim Förster (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Richter am Amtsgericht Spandau (ab 17.10.1975, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 17.10.1975 als Richter am Amtsgericht Spandau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Spandau - beurlaubt - aufgeführt. Das ist aber ein langer Urlaub, gibt`s wohl nur im steuerfinanzierten Öffentlichen Dienst.
Petra Goehtz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Richterin am Amtsgericht Spandau / Präsidentin am Amtsgericht Spandau (ab 18.01.2006, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.05.1985 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 16.11.2001 als Direktorin am Amtsgericht Neukölln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 18.01.2006 als Präsidentin am Amtsgericht Spandau aufgeführt.
Dr. Reiner Huhs (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Richter am Amtsgericht Spandau / Direktor am Amtsgericht Spandau (ab 29.01.1997, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 29.01.1997 als Vizepräsident am Amtsgericht Spandau - Altersteilzeit und beurlaubt - aufgeführt.
Jochen Käbisch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richter am Amtsgericht Spandau (ab 10.11.2004, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 10.11.2004 als Richter am Amtsgericht Spandau - abgeordnet - aufgeführt. Amtsgericht Spandau - GVP 01.01.2012: nicht aufgeführt.
Andrea Mönikes (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richterin am Amtsgericht Salzgitter (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1998 unter dem Namen Andrea Boehnke ab 16.01.1995 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Rostock aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Andrea Boehnke ab 29.01.1999 als Richterin am Landgericht Neubrandenburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Andrea Boehnke ab 28.01.1999 als Richterin am Landgericht Berlin - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 unter dem Namen Andrea Boehnke ab 28.01.1999 als Richterin am Amtsgericht Spandau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 unter dem Namen Andrea Mönikes ab 28.01.1999 als Richterin am Amtsgericht Spandau - beurlaubt - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.01.1995 als Richterin am Amtsgericht Salzgitter aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Christiane Priebe (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Spandau (ab 20.03.2001, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 20.03.2001 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Spandau aufgeführt.
Thomas Schäfer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Richter am Amtsgericht Spandau (ab 13.06.1977, ..., 2010)
Barbara Wagner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Richterin am Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg (ab , ..., 1998, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 02.07.1986 als Richterin auf Probe ohne Antrittsdatum am Amtsgericht Spandau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1990 und 1992 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Charlottenburg aufgeführt (Dienstantritt um 1989). Im Handbuch der Justiz 1994 unter dem Namen Barbara Wagner offenbar nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998, 2000, 2002, 2008, 2010 und 2012 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg aufgeführt.
Rechtspfleger:
Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:
Familienberatung Charlottenburg
überregionale Beratung
www.familienberatung-charlottenburg.de
Familienberatung Falkensee
überregionale Beratung
http://familienberatung-falkensee.de
Familienberatung Hennigsdorf
überregionale Beratung
http://familienberatung-hennigsdorf.de
Familienberatung Spandau
überregionale Beratung
http://familienberatung-spandau.de
Erziehungs- und Familienberatung
a) in Freier Trägerschaft - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen
Psychologische Beratungsstelle
Kirchhofstr. 30
13585 Berlin
Telefon: 030 / 3361429
E-Mail: bs.spandau@evangelisches-johannesstift.de
Internet: http://www.evangelisches-johannesstift.de
Träger: Evangelisches Johannesstift Berlin
Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Jugendberatung, Partnerberatung
Mitarbeiter: Klaus Gottrand (ab , ..., 2005, 2006)
Familien- und Erziehungsberatung
Germersheimer Weg 27 - 29
13583 Berlin
Tel. 030 / 3303-2448
Fax: 030 / 3303-2448
http://www.falkenhagener-feld-ost.de/Kinder-Jugend-und-Familie.112.0.html
b) Angebote in staatlicher Trägerschaft als staatssozialistische Leistung - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen
Staatlich-kommunale Beratungsangebote, die von der Kommune bei fehlenden Angeboten in freier Trägerschaft ersatzweise vorgehalten werden, sind gut geeignet für Leute die gerne Eintopf aus der Armenküche essen und denen der Datenschutz gegenüber dem Jugendamt und dem Familiengericht nicht so wichtig ist. Zu sonstigen Risiken und Nebenwirkungen staatlich-kommunaler Beratungsangebote fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder die örtliche Feuerwehr.
Erziehungs- und Familienberatung
Klosterstr. 86
13581 Berlin
Telefon: 030 / 90279-2448
E-Mail: erziehungsberatung@ba-spandau.berlin.de
Internet: http://www.berlin.de/ba-spandau
Träger: Bezirksamt Spandau
Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienberatung, Jugendberatung, Partnerberatung
Regionaler Sozialer Dienst des Jugendamtes - Region 1
Goldbeckweg 25
13599 Berlin
Telefon: 030 / 3377-4612
E-Mail:
Internet:
Träger: Bezirksamt Spandau
Angebote: Beratung für Kinder und Jugendliche, Jugendberatung, Krisenintervention, Familienberatung, Sozialberatung
Regionaler Sozialer Dienst des Jugendamtes - Region 2
Klosterstr. 86
13581 Berlin
Telefon: 030 / 9029-93844
E-Mail:
Internet:
Träger: Bezirksamt Spandau
Angebote: Beratung für Kinder und Jugendliche, Jugendberatung, Krisenintervention, Familienberatung, Sozialberatung, Gruppenarbeit
Regionaler Sozialer Dienst des Jugendamtes - Region 3
Südekumzeile 3/3a
13591 Berlin
Telefon: 030 / 3670-7730
E-Mail:
Internet:
Träger: Bezirksamt Spandau
Angebote: Beratung für Kinder und Jugendliche, Jugendberatung, Krisenintervention, Familienberatung, Sozialberatung, Gruppenarbeit
Rechtsanwälte:
Reinhard Hillebrand
Rechtsanwalt
Erbrecht, Grundstücksrecht, Allgemeines Zivilrecht
Heerstraße 281 A
13595 Berlin
Telefon 030 / 364 33 763
Mail: kontakt@reinhardhillebrand.de
Internet: http://www.reinhardhillebrand.de
Gutachter:
Betreuer:
Sonstige:
Väteraufbruch für Kinder e.V.
Kontaktstelle im Amtsgerichtsbezirk
Wenn Sie Interesse haben als Ansprechpartner für eine Kontaktstelle zur Verfügung zu stehen, melden Sie sich bitte beim Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de
Nach erfolgter Registrierung können wir Sie hier mit Adresse, Mail und Telefon als Ansprechpartner für Betroffene anführen.
VII.‚Drittes Reich‘
...
Das Amtsgericht Spandau unterwarf sich der Durchführung nationalsozialistischer Rechtsvorstellungen. Sollte es zu irgendeinem Zeitpunkt innergerichtlichen Protest gegeben haben, drang er nicht nach außen. Im Gegenteil schien das Spandauer Amtsgericht bereit zu sein, sich der Neigung von anderen deutschen Gerichten anzuschließen, eine Diskriminierung auch dann zu erstreben, wenn es dafür keine gesetzliche Grundlage gab. Im Jahre 1936 forderte das Grundbuchamt von einem ins Ausland geflüchteten Grundstücksverkäufer die Vorlage einer devisenrechtlichen Genehmigung, die zu diesem Zeitpunkt noch nicht vom Gesetzgeber eingeführt worden war. Eine gesetzestreue Einstellung hatte dagegen ein Spandauer Zivilrichter, der 1938 auf den bislang fortgeltenden Mieterschutz für ‚Juden‘ hinwies. Den Posten von Amtsgerichtsdirektor Dr. Heinrich Siebert, der im Frühjahr 1934 in gleicher Funktion nach Schöneberg versetzt wurde, erhielt der seit 1909 in Spandau tätige bisherige Amtsgerichtsrat Paul Hanow, der im Frühjahr 1936 mit dem Erreichen der Altersgrenze in Ruhestand ging. Direktor in Spandau wurde ihm nachfolgend Landgerichtsrat Karl Grebe aus Kassel. Nicht wenige Gerichtsmitarbeiter traten der NSDAP bei, welche die einzige in Deutschland zugelassene Partei war. Im Frühjahr 1933 schien es nach dem Urteil des damaligen Referendars Sebastian Haffner (1907-1999), der am Jahresende das Zweite Staatsexamen ablegte, bereits ausgeschlossen zu sein, irgendjemand könne „Amtsgerichtsrat werden, ohne Nazi zu werden“. Von 293 Assessoren, die zwischen 1933 und 1936 ernannt wurden, waren 99% Mitglied der NSDAP, und von diesen waren wiederum bereits 66% zwischen 1922 und 1933 der Partei beigetreten. Alleine zwischen 1933 und 1935 verdoppelte sich fast der Anteil der Mitglieder der NSDAP, die ihrer Herkunft nach zur Beamtenschaft gehörten, von 6,7% auf 13,0%. Vollständige Zahlen über die Parteimitgliedschaft von Richtern in der Zeit von 1933 bis 1945 sind nicht vorhanden; es gab nur eine Anmerkung Roland Freislers, wonach im Jahre 1938 in Deutschland 54,28% aller Richter „der NSDAP oder ihren Gliederungen angehörten“. Politisch abgelehnte Richter wurden 1933, aus rassischen Gründen unerwünschte Richter von 1933 bis 1935 aus dem Dienst entfernt. Im Frühjahr 1933 wurden am Amtsgericht Spandau Amtsgerichtsrat Max Flatau (1871-1943), der ein Jahrzehnt später im Konzentrationslager Theresienstadt ums Leben kam, und zwei Justizangestellte beurlaubt. Den höchsten Aufstieg erlebte von den Spandauer Richtern der seit 1926 am Amtsgericht Spandau beschäftigte Amtsgerichtsrat Dr.Willi Geffroy (1887-1945), der nach 1933 innerhalb der Justiz mehrfach befördert, Reichsgruppenführer der Richter und Staatsanwälte innerhalb des Bundes Nationalsozialistischer Juristen (BNSDJ), im Jahre 1943 SS-Obersturmbannführer und zuletzt wenige Wochen vor Kriegsende Präsident des Landgerichts Potsdam wurde. Alle Justizbediensteten leisteten 1934 nach dem Tode von Reichspräsident Hindenburg einen persönlichen Treueeid auf den „Führer und Reichskanzler“ Hitler. Die Justiz wurde 1935 von einer Landes- zu einer Reichsangelegenheit. Im gleichen Jahre wurde der bisher faktisch anerkannte Anspruch jedes Assessors auf Übernahme in den Staatsdienst abgeschafft, der durch einen Ausleseprozeß der Bewerber mit besonderer Berücksichtigung der nationalsozialistischen Überzeugung abgelöst wurde; eine Regelung, die abgesehen von der ideologischen Färbung nach 1945 beibehalten wurde. Lediglich mit politisch angepaßten und rassisch überprüften Richter arbeitete die Gerichtsbarkeit bis zum bitteren Ende im Frühjahr 1945.
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http://www.reinhardhillebrand.de/spandauer-anwaelte-4.html
Reinhard Hillebrand
Rechtsanwalt
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