Väternotruf informiert zum Thema
Amtsgericht Wertheim
Familiengericht
Elterliche Sorge ist unkündbar. §1671 BGB abschaffen.
Amtsgericht Wertheim
Friedrichstr. 6
97877 Wertheim
Telefon: 09342 / 9225-0
Fax: 09342 / 9225-24
E-Mail: poststelle@agwertheim.justiz.bwl.de
Internet: www.amtsgericht-wertheim.de
Internetauftritt des Amtsgerichts Wertheim (01/2012)
Informationsgehalt: mangelhaft
Richterlicher Geschäftsverteilungsplan: fehlt. Wozu zahlen die Leute in Baden-Württemberg eigentlich Steuern, wenn die Baden-Württembergische Staatsbürokratie nicht einmal ihrer Informationspflicht nachkommt.
26.04.2012: Steuern. Abgabenlast in Deutschland am zweithöchsten. 49,8 Prozent des Gehalts sind für den Staat - http://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/article106228352/Spitze-in-der-Steuerwelt.html
Bundesland Baden-Württemberg
Direktor am Amtsgericht Wertheim: Ursula Hammer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richterin am Amtsgericht Wertheim / Direktorin am Amtsgericht Wertheim (ab 20.02.2009, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 25.01.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Mosbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 25.01.1996 als Richterin am Amtsgericht Mosbach aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Stellvertretender Direktor am Amtsgericht Wertheim:
Das Amtsgericht Wertheim ist zuständig für Zivil- und Strafsachen sowie für Vormundschaftssachen.
Für Familiensachen, Zwangsversteigerungssachen, Jugendschöffensachen und das Genossenschaftsregister ist das Amtsgericht Tauberbischofsheim zuständig. Das Handelsregister wird beim Amtsgericht Freiburg geführt.
Für Insolvenzsachen ist das Amtsgericht Mosbach zentral für die Amtsgerichtsbezirke Wertheim, Buchen, Adelsheim und Tauberbischofsheim zuständig.
Zentrales Haftgericht für die Amtsgerichtsbezirke Wertheim und Tauberbischofsheim ist das Amtsgericht Tauberbischofsheim.
Zentrales Mahngericht ist das Amtsgericht Stuttgart.
Das Amtsgericht Wertheim ist zuständig für die Gemeinden Freudenberg, Külsheim und Wertheim
Jugendamt im Amtsgerichtsbezirk:
Väternotruf Wertheim
Kontakt über Michael
E-Mail: vatersein@freenet.de
Der hier genannte örtliche Ansprechpartner handelt in eigener Verantwortung, besitzt keine Vollmacht und unterliegt keiner Weisungsgebundenheit seitens des Väternotrufes. Rückmeldungen zu dem genannten Ansprechpartner senden Sie bitte an info@vaeternotruf.de. Wenn Sie Interesse haben, hier als örtlicher Ansprechpartner aufgeführt zu werden, melden Sie sich bitte unter info@vaeternotruf.de.
Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de
Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.
Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Richter, Ergänzungspfleger, Verfahrensbeistände, Gutachter, Rechtsanwälte, Familienberater, Jugendamtsmitarbeiter/innen und andere Fachkräfte?
Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de
Fachkräfte im Amtsgerichtsbezirk
Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de
Richter:
Ursula Hammer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richterin am Amtsgericht Wertheim / Direktorin am Amtsgericht Wertheim (ab 20.02.2009, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 25.01.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Mosbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 25.01.1996 als Richterin am Amtsgericht Mosbach aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Anke Küster (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richterin am Amtsgericht Wertheim (ab 30.02.2010, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 10.01.2005 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe - beurlaubt - aufgeführt. 2008: abgeordnet an das Amtsgericht Mosbach.
Nicht mehr als Richter am Amtsgericht Wertheim tätig:
Wieland Metzner (Jg. 1944) - Richter am Amtsgericht Wertheim / Direktor am Amtsgericht Wertheim (ab 30.07.1980, ..., 2008)
Rechtspfleger:
Umgangspfleger:
Geeignete Umgangspfleger können Sie erfragen unter: www.umgangspfleger.de
No Name - Bestallung als Umgangspfleger am Amtsgericht Wertheim (ab 01.09.2009, ..., )
Ergänzungspfleger:
Geeignete Einzelpfleger können Sie erfragen unter: www.ergaenzungspfleger.de
Ergänzungspfleger die ersatzweise im Rahmen einer vom Jugendamt geführten Amtspflegschaft tätig sind, führen wir beim örtlich zuständigen Jugendamt auf.
No Name - Bestallung als Ergänzungspfleger am Amtsgericht Wertheim für den Wirkungskreis ... (ab 01.09.2009, ..., )
Vormund:
Ehrenamtlich geführte Vormundschaften führen wir hier nicht auf.
Jugendamtsmitarbeiter die ersatzweise im Rahmen einer vom Jugendamt geführten Amtsvormundschaft tätig sind, führen wir beim örtlich zuständigen Jugendamt auf.
Vom Jugendamt geführte Amtsvormundschaften können auf Grund einer Doppelzuständigkeit des Jugendamtes für Vormundschaft und Jugendhilfeleistungen zu Problemen führen und sind daher im allgemeinen nicht zu empfehlen. Vorgezogen werden sollte daher eine vom Jugendamt unabhängige professionelle Einzelvormundschaft. Geeignete Einzelvormünder können Sie erfragen unter: www.ergaenzungspfleger.de
No Name - Bestallung als Vormund am Amtsgericht Wertheim (ab 01.09.2009, ..., )
Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:
Informationsportal der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie und Familientherapie (DGSF) - www.familientherapie.org
Familienberatung Tauberbischofsheim
überregionale Beratung
http://familienberatung-tauberbischofsheim.de
Familienberatung Würzburg
überregionale Beratung
http://familienberatung-wuerzburg.de
Erziehungs- und Familienberatung
a) in Freier Trägerschaft - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen
Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen Tauberbischofsheim - Außenstelle -
Bismarckstr. 1
Telefon: über 09341 / 9220-23
97877 Wertheim
E-Mail: efl@caritas-tbb.de
Internet: http://www.caritas-tbb.de
Träger: Caritasverband
Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Gruppenarbeit, Sexualberatung
Kommentar: Hier darf während der Beratung auch gebetet werden, ohne dass man verhaftet oder in die Irrenanstalt verbracht wird.
Diakonisches Werk
Mühlenstr. 3-5
Telefon: 09342 / 92750
97877 Wertheim
E-Mail: wertheim@diakonie-tbb.de
Internet: http://www.diakonie-tbb.de
Träger: Diakonie
Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienplanungsberatung, Gruppenarbeit, Jugendberatung, Beratung für psychisch Kranke und solche, die sich dafür halten, es werden wollen oder zu solchen abgestempelt werden, Online-Beratung (anonym und verschlüsselt), Schwangerschaftsberatung mit Ausstellung des Beratungsscheines gem. §§ 5 und 6 SchKG, Entgegennahme von Anträgen für die Bundesstiftung "Mutter und Kind", Sexualberatung, Vermittlung von Selbsthilfegruppen, Schwangerenberatung, Sozialberatung, Telefonische Beratung
Kommentar: Hier darf während der Beratung auch gebetet werden, ohne dass man verhaftet oder in die Irrenanstalt verbracht wird.
Erziehungs- und Familienberatungsstelle - Nebenstelle von TBB -
Bismarckstr. 1
Telefon: 09342 / 9290-15
97877 Wertheim
E-Mail: eb@caritas-tbb.de
Internet: http://www.caritas-tbb.de
Träger: Caritasverband
Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienberatung, Gruppenarbeit, Jugendberatung, Krisenintervention, Telefonische Beratung, Beratung für psychisch Kranke und solche, die sich dafür halten, es werden wollen oder zu solchen abgestempelt werden
Kommentar: Hier darf während der Beratung auch gebetet werden, ohne dass man verhaftet oder in die Irrenanstalt verbracht wird.
b) Angebote in staatlicher Trägerschaft als staatssozialistische Leistung - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen
Staatlich-kommunale Beratungsangebote, die von der Kommune bei fehlenden Angeboten in freier Trägerschaft ersatzweise vorgehalten werden, sind gut geeignet für Leute die gerne Eintopf aus der Armenküche essen und denen der Datenschutz gegenüber dem Jugendamt und dem Familiengericht nicht so wichtig ist. Zu sonstigen Risiken und Nebenwirkungen staatlich-kommunaler Beratungsangebote fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder die örtliche Feuerwehr.
Verfahrensbeistände:
Rechtsanwälte:
Barbara Faaß
Rechtsanwältin
Faaß & Eder-Kunert Anwaltskanzlei
Bahnhofstraße 2
74927 Eschelbronn
Tel: 06226 / 788971
Internet: www.rae-fek.de
Wird empfohlen.
Rechtsanwälte Weß und Kollegen
Ditzel Thomas
Marktplatz 6-8
97070 Würzburg
Telefon: 09363 / 995297
E-Mail: ditzel@rae-wess.de
Mobil: 0171 6148912
Mailmobil: notebook@rae-wess.de
Internet: www.rae-wess.de
Iris Harff
Rechtsanwältin, Fachanwältin für Familienrecht
Mediatorin BAFM
Sanderstr. 31
97070 Würzburg
Telefon: 0931 / 56 682
E-Mail: RainHarff@t-online.de
Gudrun Bärnreuther-Wegener
Rechtsanwältin
Berliner Platz 6
97080 Würzburg
Telefon: 0931 / 322 70 77
E-Mail: g.baernreuther@ra-baernreuther.de
Homepage: www.ra-baernreuther.de
Gutachter:
Betreuer:
Väteraufbruch für Kinder e.V.
Kontaktstelle im Amtsgerichtsbezirk
Wenn Sie Interesse haben als Ansprechpartner für eine Kontaktstelle zur Verfügung zu stehen, melden Sie sich bitte beim Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de
Nach erfolgter Registrierung können wir Sie hier mit Adresse, Mail und Telefon als Ansprechpartner für Betroffene anführen.
Sonstige:
Männerhaus im Main-Tauber-Kreis
28.05.2013: "Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. ... - http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/degs-studie-auch-maenner-werden-in-beziehungen-opfer-von-gewalt-a-902153.html
Wie können von Gewalt betroffene Männer ins Männerhaus kommen?
Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Männer mit ihren Kindern im Männerhaus aufgenommen werden. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und werden dann an einem verabredeten Treffpunkt abgeholt und ins Männerhaus begleitet. Wir gehen so vor, um die Adresse des Männerhauses zum Schutz der Betroffenen geheim zu halten.
Männer können sich in der Krisensituation auch an die örtliche Polizei wenden. Dann stellen die Beamten auf Wunsch den Kontakt zum Männerhaus her.
Was sollten Sie mit bringen?
Pass/Ausweis· Bargeld / Kontokarte / Sparbuch
Krankenkassenkarte
Papiere/Bescheinigungen z.B. zu Kindergeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsvorschuss, Rentenversicherung, Verdienstbescheinigungen, Geburtsurkunden, Heiratsurkunde, Mietvertrag, Aufenthaltsstatus, Führerschein
Wohnungsschlüssel
Schulsachen der Kinder, Impfpass der Kinder, Lieblingsspielzeug der Kinder
Ein Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es im Landkreis noch nicht, da da die politisch und fachlich Verantwortlichen im Landkreis an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher noch kein ausreichendes Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen offenbar in Kauf genommen.
Männer und Frauen, die sich für den Aufbau eines Männerhauses und die bedarfsgerechte Finanzierung durch den Landkreis einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de
Frauenhaus im Main-Tauber-Kreis
Frauen- und Kinderschutzhaus des Main-Tauber-Kreis und Neckar-Odenwald-Kreis
Telefon 0180-5343597
Gemeinsam mit dem Neckar-Odenwald-Kreis wurde im Jahr 1994 das Frauen- und Kinderschutzhaus ins Leben gerufen. Drei hauptamtliche und ca.20.ehrenamtliche Mitarbeiterinnen betreuen dort Frauen und Kinder.
Streit ums gemeinsame Kind
Frau getreten / Strafe wegen Körperverletzung und Nötigung
Wertheim. Beim Streit mit ihrem Ehemann um das gemeinsame Kind erlitt im August vergangenen Jahres eine Frau eine Lendenwirbelverletzung und Prellungen. Außerdem stieß der Mann Drohungen aus. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erhielt der Arbeiter wegen vorsätzlicher Körperverletzung und Nötigung einen Strafbefehl über 50 mal 15 Euro, gegen den er Einspruch einlegte. In einer Verhandlung beim Amtsgericht Wertheim nahm er jetzt den Einspruch zurück, und der Strafbefehl ist damit rechtskräftig.
Am Tattag war der Angeklagte in die Wohnung der getrennt lebenden Ehefrau gekommen, um das gemeinsame Kind abzuholen. Das Kind war jedoch krank, und die Mutter hielt es für besser, wenn es an diesem Tag nicht mit dem Vater geht.
Gleichwohl nahm der Beschuldigte sein Kind auf den Arm, das sich an die Mutter klammerte. Vor der Wohnung im Treppenhaus machte der Angeklagte eine Armbewegung, wodurch die Frau eine Steintreppe bis zu einem Treppenabsatz hinunterfiel. Dort trat der Mann gegen die Beine der am Boden liegenden Frau und drohte ihr.
In der Verhandlung äußerte der Angeklagte, das Kind sei nur angeblich krank gewesen. In Wirklichkeit habe die Mutter den Kontakt verhindern wollen. Er habe die Frau weder die Treppe hinuntergeschubst noch getreten oder ihr gedroht.
Die Mutter sagte, das Kind habe die Beziehungskrise mitbekommen und sei dadurch krank geworden. Der Beschuldigte habe das nicht geglaubt und herumgeschrieen. Infolge des Sturzes sei ihr Bandscheibenvorfall wieder akut und Unterleib sowie ein Bein taub geworden. Durch konservative Therapie sei die Taubheit vorbeigegangen, eine Operation vermieden worden. Bis November sei sie krank geschrieben gewesen. Im Mai 2007 habe der Angeklagte die Scheidung eingereicht. Es wurden weitere Zeugen gehört, und diese belasteten den Beschuldigten.
Die Staatsanwältin kam zum Ergebnis, möglicherweise sei die Armbewegung im Eifer erfolgt, bezüglich der Körperverletzung blieben aber die Tritte. Sie regte an, den Einspruch gegen den Strafbefehl zurückzunehmen.
Dazu rangen sich der Verteidiger und sein Mandant schließlich durch. Das Gericht betonte, das Wohl des Kindes habe über allem zu stehen. Wenn ein Elternteil über den anderen im Beisein des Kindes schlecht rede, schade er dem Kind. Laut den Beteiligten ist die Situation jetzt so, dass der Vater alle zwei Wochen Kontakt zu seinem Kind hat. goe
Fränkische Nachrichten - 13.08.2007
Adresse des Artikels:
http://www.fnweb.de/lokales/we/wertheim/20070813_srv0000001198068.html