Väternotruf informiert zum Thema
Amtsgericht Wilhelmshaven
Familiengericht
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Elterliche Sorge ist unkündbar. Elternentsorgung beenden. Verfassungswidrigen §1671 BGB streichen.
Amtsgericht Wilhelmshaven
Marktstraße 15-17
26382 Wilhelmshaven
Telefon: 04421 / 408-0
Fax: 04421 / 408-117
E-Mail: agwhv-poststelle@justiz.niedersachsen.de
Internet: www.amtsgericht-wilhelmshaven.niedersachsen.de
Internetauftritt des Amtsgerichts Wilhelmshaven (04/2017)
Informationsgehalt: mangelhaft
Richterlicher Geschäftsverteilungsplan: fehlt. Wozu zahlen die Leute in Niedersachsen eigentlich Steuern, wenn die Niedersächsische Staatsbürokratie nicht einmal ihrer Informationspflicht nachkommt.
26.04.2012: Steuern. Abgabenlast in Deutschland am zweithöchsten. 49,8 Prozent des Gehalts sind für den Staat - http://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/article106228352/Spitze-in-der-Steuerwelt.html
Kein richterlicher Geschäftsverteilungsplan im Internet, aber namentliche Angabe der Gerichtsvollzieher im Amtsgerichtsbezirk. Offenbar sind die Gerichtsvollzieher im Amtsgerichtsbezirk wichtiger als die Richter. Armes Deutschland.
Amtsgericht Wilhemshaven - Geschäftsverteilungsplan
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir bitten um Zusendung des aktuellen richterlichen Geschäftsverteilungsplanes. Diesen konnten wir auf Ihrer Internetseite leider nicht finden, dafür aber seltsamer Weise eine namentliche Aufzählung der Gerichtsvollzieher/innen, was vermutlich viel weniger Leute interessiert als die Namen der rechtsprechenden Richter.
Bitte teilen Sie uns auch mit, wer an Ihrem Gericht als Datenschutzbeauftragter zuständig ist, auch hierzu konnten wir Ihrer Internetseite keine Information entnehmen. Gibt es an Ihrem Gericht auch einen Informationsfreiheitsbeauftragten?
Eine laufend aktualisierte Übersicht über die Veröffentlichung der Geschäftsverteilungspläne der deutschen Gerichte finden Sie unter www.vaeternotruf.de/geschaeftsverteilungsplan.htm.
Sie finden dort auch Informationen über den Stand der Informationsfreiheit an Ihrem Gericht. Der aktueller Informationsfreiheitsstand am Amtsgericht wird von uns zur Zeit mit dem Zertifikat "ungenügend" eingestuft.
Falls Sie noch unsicher sind, wie Sie die Informationsfreiheit zu Gunsten der steuerzahlenden Bürger/innen verbessern können, wenden Sie sich einfach an:
Mehr Demokratie e.V.
E-Mail: info@mehr-demokratie.de
Internet: https://www.mehr-demokratie.de
Dort hilft man Ihnen in Sachen Informationsfreiheit gerne weiter, so dass auch an Ihrem Amtsgericht - wenn auch mit Verspätung - das Informationszeitalter beginnen kann.
Mit freundlichen Grüßen
Anton
Angefragt am 29.05.2017.
Bundesland Niedersachsen
Direktor am Amtsgericht Wilhelmshaven: Stefan Schröder (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richter am Amtsgerichte Wilhelmshaven / Direktor am Amtsgericht Wilhelmshaven (ab 31.01.2007, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 26.06.1995 als Richter am Amtsgericht Wilhelmshaven aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 09.10.2000 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Wilhelmshaven aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 31.01.2007 als Direktor am Amtsgericht Wilhelmshaven aufgeführt.
Stellvertretender Direktor am Amtsgericht Wilhelmshaven:
Richterin am Amtsgericht Wilhelmshaven / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Wilhelmshaven (ab , ..., 2021) -
Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Niedersachsen beschäftigen am Amtsgericht Wilhelmshaven 11 Richter/innen und eine uns zur Zeit unbekannte Anzahl von Rechtspfleger/innen und sonstigen Angestellten.
Jugendamt im Amtsgerichtsbezirk:
Jugendamt Wilhelmshaven - Kreisfreie Stadt
Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de
Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.
Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Familienberater, Jugendamtsmitarbeiter/innen, Rechtsanwälte, Richter, Verfahrenspfleger und Gutacher?
Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de
Fachkräfte im Amtsgerichtsbezirk
Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de
Richter:
Jörg Behrens (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Richter am Amtsgericht Wilhelmshaven (ab 23.03.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.07.2013 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Oldenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 23.03.2018 als Richter am Amtsgericht Wilhelmshaven aufgeführt. Amtsgericht Wildeshausen - GVP 01.02.2016: Richter auf Probe. Namensgleichheit mit: Sabrina Behrens (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1988) - Richterin am Amtsgericht Cloppenburg (ab 19.10.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.06.2015 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Oldenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 19.10.2018 als Richterin am Amtsgericht Cloppenburg aufgeführt.
Dr. Sven Bessel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richter am Amtsgericht Wilhelmshaven (ab 08.03.2001, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010, 2014 und 2016 ab 08.03.2001 als Richter am Amtsgericht Wilhelmshaven - beurlaubt - aufgeführt. 2012: Familiensachen.
Gabriele Gubernatis (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richterin am Amtsgericht Wilhelmshaven (ab , ..., 2010, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 11.05.1993 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 11.05.1993 als Richterin am Amtsgericht Brake - halbe Stelle, abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 11.05.1993 als Richterin am Amtsgericht Wilhelmshaven aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2010: Familiensachen - Abteilung 16. Namensgleichheit mit: Anna Gubernatis (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richterin am Amtsgericht Burgwedel (ab 13.09.2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Anna Gubernatis nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 02.01.2009 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 13.09.2012 als Richterin am Amtsgericht Burgwedel - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 13.09.2012 als Richterin am Amtsgericht Burgwedel - halbe Stelle - aufgeführt.
Thomas Lahme (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Richter am Amtsgericht Wilhelmshaven (ab 01.10.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 02.01.2012 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Oldenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.10.2015 als Richter am Amtsgericht Wilhelmshaven aufgeführt.
Markus Heider (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richter am Amtsgericht Wilhelmshaven (ab 14.02.2013, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 19.11.2007 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Oldenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.10.2009 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Oldenburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 14.02.2013 als Richter am Amtsgericht Wilhelmshaven - halbe Stelle - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Ulrike Heider (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Amtsgericht Stolzenau (ab , ..., 2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 22.11.1999 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2010 ab 09.04.2003 als Richterin am Amtsgericht Langen bei Bremerhaven aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 09.04.2003 als Richterin am Amtsgericht Stolzenau aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2014: Familiensachen.
Mirja Marks (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Amtsgericht Wilhelmshaven (ab 07.12.2004, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.01.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Oldenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 07.12.2004 als Richterin am Amtsgericht Wilhelmshaven aufgeführt.
Stefan Schröder (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richter am Amtsgerichte Wilhelmshaven / Direktor am Amtsgericht Wilhelmshaven (ab 31.01.2007, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 26.06.1995 als Richter am Amtsgericht Wilhelmshaven aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 09.10.2000 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Wilhelmshaven aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 31.01.2007 als Direktor am Amtsgericht Wilhelmshaven aufgeführt.
Matthias Siemon (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richter am Amtsgericht Wilhelmshaven (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.08.2000 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Oldenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 15.12.2003 als Richter am Landgericht Bremen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ohne Angabe Geburtstdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Wilhelmshaven aufgeführt.
Bettina von Teichmann und Logischen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richterin am Amtsgericht Wilhelmshaven (ab 01.08.2002, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 20.01.1999 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Oldenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.08.2002 als Richterin am Amtsgericht Wilhelmshaven - abgeordnet - aufgeführt.
Christiane Vollstädt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Richterin am Amtsgericht Wilhelmshaven (ab , ..., 2000, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 17.10.1985 als Richterin am Amtsgericht Wittmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 17.10.1985 als Richterin am Amtsgericht Wittmund - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 17.10.1985 als Richterin am Amtsgericht Wilhelmshaven - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 17.10.1985 als Richterin am Amtsgericht Wilhelmshaven - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft oder unvollständig.
Handbuch der Justiz 2016: Eine weitere Stelle ist aus sogenannten "Datenschutzgründen" namentlich nicht benannt, früher nannte man so etwas Heimlichtuerei.
Handbuch der Justiz 2010, 2012 und 2014: Drei weitere Stelle sind besetzt. Name und Personaldaten wurden der Redaktion des Handbuch der Justiz nicht übermittelt.
Abteilungen am Familiengericht Wilhelmshaven:
16 F - Gabriele Gubernatis (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richterin am Amtsgericht Wilhelmshaven (ab , ..., 2010, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 11.05.1993 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 11.05.1993 als Richterin am Amtsgericht Brake - halbe Stelle, abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 11.05.1993 als Richterin am Amtsgericht Wilhelmshaven aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2010: Familiensachen - Abteilung 16. Namensgleichheit mit: Anna Gubernatis (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richterin am Amtsgericht Burgwedel (ab 13.09.2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Anna Gubernatis nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 02.01.2009 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 13.09.2012 als Richterin am Amtsgericht Burgwedel - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 13.09.2012 als Richterin am Amtsgericht Burgwedel - halbe Stelle - aufgeführt.
Nicht mehr als Richter am Amtsgericht Wilhelmshaven tätig:
Bernd-Wilhelm Drümer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Richter am Amtsgericht Wilhelmshaven (ab 10.04.1989, ..., 2008) - 2008: Familiensachen. Handbuch der Justiz 2010: Drei weitere Stelle sind besetzt. Name und Personaldaten wurden dem Handbuch der Justiz nicht übermittelt.
Hubertus Faße (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Richter am Amtsgericht Wilhelmshaven (ab 22.03.1979, ..., 2008) - 2008: Familiensachen. Handbuch der Justiz 2010: Drei weitere Stelle sind besetzt. Name und Personaldaten wurden dem Handbuch der Justiz nicht übermittelt.
Peter Hackling (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richter am Amtsgericht Oldenburg (Oldb.) (ab , ..., 2006, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 04.07.1997 als Richter am Amtsgericht Wilhelmshaven aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006, 2008 und 2010 ab 04.07.1997 als Richter am Amtsgericht Oldenburg (Oldb.) aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Hajo Kahlen (Jg. 1943) - Richter am Amtsgericht Wilhelmshaven / Direktor am Amtsgericht Wilhelmshaven (ab 11.01.1995, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 11.01.1995 als Direktor am Amtsgericht Wilhelmshaven aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 nicht aufgeführt.
Ronald Lindeke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Richter am Amtsgericht Wilhelmshaven (ab 16.08.1982, ..., 2012) - Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.08.1982 als Richter am Amtsgericht Wilhelmshaven aufgeführt. Handbuch der Justiz 2010: Drei weitere Stelle sind besetzt. Name und Personaldaten wurden dem Handbuch der Justiz nicht übermittelt. 2012: Familiensachen.
Julia Meunier-Schwab (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richterin am Amtsgericht Jever / Direktorin am Amtsgericht Jever (ab , ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 12.08.1991 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im Kammergerichtsbezirk Berlin aufgeführt. "Am 26. September 1994 zur Richterin am Landgericht ernannt." Im Handbuch der Justiz 2000 ab 26.09.1994 als Richterin am Amtsgericht Wilhelmshaven aufgeführt - Angabe im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. "Zum 1. September 1997 in den höheren Justizdienst des Landes Niedersachsen übernommen und zur Richterin am Amtsgericht Wilhelmshaven ernannt." Im Handbuch der Justiz 2004 ab 16.10.2000 als Richterin am Oberlandesgericht Oldenburg aufgeführt (Beisitzerin 9. Zivilsenat). "Am 16. Oktober 2000 zur Direktorin des Amtsgerichts Wittmund ernannt." Im Handbuch der Justiz 2006 ab 22.12.2005 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Wilhelmshaven aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 16.10.2000 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Wilhelmshaven aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Wilhelmshaven - 2007, ..., 2017: Familiensachen. Amtsgericht Jever - GVP 01.01.2021.
Andree Preuk (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Amtsgericht Varel (ab , ..., 2014, .., 2016) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 25.08.2003 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Oldenburg aufgeführt zugleich - wohl fehlerhaft - ab 25.08.2003 auch als Richter am Amtsgericht Wittmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem fehlerhaft geschriebenen Namen Andree Prenk ab 17.12.2007 als Richter am Amtsgericht Wilhelmshaven aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 unter dem Namen Andree Preuk ab 17.12.2007 als Richter am Amtsgericht Wilhelmshaven aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 17.12.2007 als Richter am Amtsgericht Varel aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Sandra Preuk (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richterin am Amtsgericht Oldenburg (in Oldenburg) (ab , ..., 2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 21.02.2002 unter dem Namen Sandra Schmidtke als Richterin/Staatsanwälte auf Probe im OLG-Bezirk Oldenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 25.08.2008 als Richterin am Amtsgericht Delmenhorst aufgeführt ( Familiengericht). Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 25.08.2008 als Richterin am Amtsgericht Oldenburg (in Oldenburg) - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft oder unvollständig.
Katrin Preuß (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Amtsgericht Husum (ab 06.08.2010, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Katrin Hintze ab 03.04.2000 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Oldenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Katrin Preuß ab 05.01.2004 als Richterin am Amtsgericht Wilhelmshaven - abgeordnet - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 06.08.2010 als Richterin am Amtsgericht Husum aufgeführt.
Dr. Beate Schürmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richterin am Amtsgericht Westerstede (ab , ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 18.02.2002 als Richterin am Amtsgericht Wilhelmshaven - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 28.02.2002 als Richterin am Amtsgericht Westerstede - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 28.02.2002 als Richterin am Amtsgericht Westerstede - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Martin Staubwasser (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richter am Amtsgericht Westerstede / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Westerstede (ab 02.07.2018, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 04.01.1999 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Oldenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 09.05.2003 als Richter am Amtsgericht Wilhelmshaven aufgeführt (Familiensachen). Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 20.08.2015 als Direktor am Amtsgericht Nordenham aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 02.07.2018 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Westerstede aufgeführt. 29.06.2018: "Nach knapp drei Jahren verlässt der Amtsgerichtsdirektor die Nordenhamer Justizbehörde. An diesem Freitag hat der gebürtige Rheinländer seinen letzten Arbeitstag in dem altehrwürdigen Jugendstilgebäude an der Bahnhofstraße. Den 52-jährigen Richter zieht es nach Westerstede. Dort tritt er am Montag den Posten des stellvertretenden Amtsgerichtsdirektors an. Dann ist Martin Staubwasser zwar nicht mehr die Nummer eins, aber die Besoldungsstufe bleibt gleich. Das hängt damit zusammen, dass das Westersteder Amtsgericht deutlich größer als das Nordenhamer ist. ..." - https://www.nwzonline.de/wesermarsch/blaulicht/nordenham-justiz-abschiedsstimmung_a_50,1,3826695826.html
Friedrich-Willi Tiarks (Jg. 1942) - Richter am Amtsgericht Wilhelmshaven (ab 04.07.1975, ..., 2002)
Rechtspfleger:
Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:
Familienberatung Jever
überregionale Beratung
http://familienberatung-jever.de
Familienberatung Varel
überregionale Beratung
http://familienberatung-varel.de
Familienberatung Wilhelmshaven
überregionale Beratung
http://familienberatung-wilhelmshaven.de
Erziehungs- und Familienberatung
a) in Freier Trägerschaft - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen
Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen
Schellingstr. 9e
26384 Wilhelmshaven
Telefon: 04421 / 309113
E-Mail: efl.wilhelmshaven@caritas-sozialwerk.de
Internet: http://www.caritas-sozialwerk.de
Träger: Caritas Sozialwerk St. Elisabeth
Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Partnerschaftsberatung
b) Angebote in staatlicher Trägerschaft als staatssozialistische Leistung - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen
Staatlich-kommunale Beratungsstellen, die von der Kommune bei fehlenden Angeboten in freier Trägerschaft ersatzweise vorgehalten werden, sind gut geeignet für Leute die gerne Eintopf aus der Armenküche essen und denen der Datenschutz gegenüber dem Jugendamt und dem Familiengericht nicht so wichtig ist. Zu sonstigen Risiken und Nebenwirkungen staatlich-kommunaler Beratungsstellen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder die örtliche Feuerwehr.
Beratungszentrum für Kinder, Jugendliche und Eltern
Adalbertstraße 9
26382 Wilhelmshaven
Telefon: 04421 / 9889-0
E-Mail: beratungszentrum@ewetel.net
Internet: http://www.whv-beratungszentrum.de
Träger: Stadt
Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Telefonische Beratung, Beratung für Kinder und Jugendliche
Mitarbeiter/innen (09/2008):
Reinhard Vandree - Diplom-Pädagoge, Diplom-Sozialpädagoge, Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut, Familientherapeut
Rolf Menzel - Diplom-Psychologe, System- und Familientherapeut
Susanne Schmidt - Diplom-Psychologin, Ausbildung in Traumatherapie, Familientherapeutin
Johanna Bock - Diplom-Psychologin
Jenny Jägeler - Diplom-Psychologin
Umgangspfleger:
Geeignete Umgangspfleger können Sie erfragen unter: www.umgangspfleger.de
No Name - Bestallung als Umgangspfleger am Amtsgericht Wilhelmshaven (ab 01.09.2009, ..., )
Ergänzungspfleger:
Geeignete Einzelpfleger können Sie erfragen unter: www.ergaenzungspfleger.de
Ergänzungspfleger die ersatzweise im Rahmen einer vom Jugendamt geführten Amtspflegschaft tätig sind, führen wir beim örtlich zuständigen Jugendamt auf.
No Name - Bestallung als Ergänzungspfleger am Amtsgericht Wilhelmshaven für den Wirkungskreis ... (ab 01.09.2009, ..., )
Vormund:
Ehrenamtlich geführte Vormundschaften führen wir hier nicht auf.
Jugendamtsmitarbeiter die ersatzweise im Rahmen einer vom Jugendamt geführten Amtsvormundschaft tätig sind, führen wir beim örtlich zuständigen Jugendamt auf.
Vom Jugendamt geführte Amtsvormundschaften können auf Grund einer Doppelzuständigkeit des Jugendamtes für Vormundschaft und Jugendhilfeleistungen zu Problemen führen und sind daher im allgemeinen nicht zu empfehlen. Vorgezogen werden sollte daher eine vom Jugendamt unabhängige professionelle Einzelvormundschaft. Geeignete Einzelvormünder können Sie erfragen unter: www.ergaenzungspfleger.de
No Name - Bestallung als Vormund am Amtsgericht Wilhelmshaven (ab 01.09.2009, ..., )
Verfahrensbeistand:
Grimm
Verfahrenspflegerin
Bestellung am Amtsgericht Wilhelmshaven durch Richterin Meunier-Schwab (2007)
Claudia Markworth
Mühlenweg
Wilhelmshaven
Elke Uldahl
Mediatorin BM - Mediatorin in Strafsachen - Verfahrensbeistand
Marienstraße 22
26382 Wilhelmshaven
Telefon: 04421 / 3004971
Mobil: 0172 - 9205178
E-Mail: kontakt@elke-uldahl.de
Internet: https://www.elke-uldahl.de
Bestellung am Amtsgericht Wilhelmshafen durch Richterin Meunier-Schwab (2018)
Rechtsanwälte:
Helmut Stumm
Gutachter:
Hubertus Boenisch
Psychologischer Psychotherapeut
2010: ca. 70 Jahre alt.
Grüne Str. 24
26121 Oldenburg
ehemals tätig unter der Adresse: Hermann-Ehlers-Straße 7, 26160 Bad Zwischenahn
Mitglied im Berufsverband Deutscher Psychologen
Sektionen Forensische Psychologie und Psychologische Psychotherapeuten
Beauftragung am Amtsgericht Papenburg, Amtsgericht Wilhelmshaven
Beauftragung am Amtsgericht Wilhelmshaven durch Richterin Julia Meunier-Schwab (2006, 2007)
Prof. Dr. Dietmar Heubrock
Diplom-Psychologe
Institut für Rechtspsychologie der Universität Bremen
Grazer Str. 2a
28359 Bremen
Sprecher des Instituts für Rechtspsychologie (2017)
Im IPK seit Oktober 2003
Telefon: 0421 / 218-68790
E-Mail: heubrock@uni-bremen.de
Internet: https://www.ipk.uni-bremen.de/de/mitglieder/heubrock/heubrock.html
Beauftragung am Amtsgericht Wilhelmshaven
Beauftragung am Amtsgericht Nordenham, Amtsgericht Wilhelmshaven
Beauftragung am Amtsgericht Wilhelmshaven durch Richterin Julia Meunier-Schwab (2017)
Florian Kolbe
Diplom-Psychologe
Friedrich-Ebert-Straße 116
28201 Bremen
Steht in Verbindung mit der Interessengemeinschaft "Bremer Institut für Gerichtspsychologie" - BIG
Internet: http://www.gerichtspsychologie-bremen.de/uns.htm
Beauftragung am Amtsgericht Rheine, Amtsgericht Syke, Amtsgericht Wilhelmshaven
Beauftragung am Amtsgericht Wilhelmshaven durch Richterin Meunier-Schwab (2007)
Bärbel Lübbehusen
Diplom-Psychologin
"Bremer Institut für Gerichtspsychologie" - BIG
Internet: http://www.gerichtspsychologie-bremen.de/uns.htm
Beauftragung am Amtsgericht Rheine, Amtsgericht Syke, Amtsgericht Wilhelmshaven
Friedrich-Ebert-Straße 116
28201 Bremen
Beauftragung am Amtsgericht Wilhelmshaven 2004
Soll mit Florian Kolbe zusammenarbeiten. Hoffentlich unter Einhaltung des Datenschutzes.
Dr. med. Heinz Winterscheid
Arzt für Psychiatrie, Diplom-Psychologe
Nds. Landeskrankenhaus Wehnen
Hermann-Ehlers-Straße 7
13.05.2004
tätig für Amtsgericht Wilhelmshaven
Heinz Winterscheid war als Gutachter im Fall Michael Hickman - Amtsgericht Wilhelmshaven - 16 F 229/03 UG - eingesetzt und attestiert in seinem Gutachten vom 13.05.2004 dem Vater:
" ...Mit großer Sicherheit handelt es sich bei Herrn Hickman um eine paranoide Entwicklung die durch den Rechtskampf mit seiner inzwischen geschiedenen Ehefrau entstanden ist. ...
Vorläufig kann zu den Sachverständigenfragen des Gerichtes folgendes gesagt werden:
l .Die paranoide Entwicklung von Herrn Hickman scheint soweit fortgeschritten, dass die Einräumung eines Umgangsrechtes mit seinen beiden Kindern nicht mehr dem Wohl der Kinder entsprechen dürfte. Es handelt sich offensichtlich um eine krankhafte Entwicklung, die noch immer weiter fortschreitet und immer mehr Personen in die Paranoia mit einbezieht.
...
Zur Frage, für welchen Zeitraum das Umgangsrecht auszusetzen sei, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht endgültig Stellung zu nehmen. Falls sich das Krankheitsbild einer paranoiden Entwicklung bei der mündlichen Verhandlung bestätigen sollte, ist davon auszugehen, dass das Umgangsrecht auf Dauer auszusetzen ist, weil paranoide Entwicklung leider die Tendenz der Zunahme haben und es prognostisch als sehr ungünstig einzuschätzen ist. ..."
Diese "Diagnose" stellt Herr Dr. med. Heinz Winterscheid obwohl er offenbar Herrn Hickman noch nie persönlich begegnet war. So was kennt man sonst nur von Wunderheilern, die angeblich ihr wohltätiges Werk über Hunderte von Kilometern hinweg tun können. Auch der Papst soll sich ja jeden Tag mit Gott unterhalten, ohne dass er ihn je leibhaftig gesehen hat. Am Landeskrankenhaus Wehnen scheint es ähnliche wundersame Vorgänge zu geben wie andernorts in der esoterischen Szene. Das sollte unbedingt Schule machen, dann brauchen die Kranken nicht mehr persönlich zum Arzt, die Verrückten und Neurotiker nicht persönlich zum Psychiater, der Bundeskanzler nicht persönlich zur Bundestagsdebatte in den Bundestag und auch der zuständige Familienrichter im Amtgericht Wilhelmshaven könnte seine Verhandlungen vom häuslichen Ehebett aus führen. Die Schüler gehen nicht mehr in die Schule, die Psychiater gehen zum Nervenarzt, aber nur wenn dieser nicht da ist und sprechen derweil mit der anwesenden Reinemachfrau und lassen sich von ihr mal kurz eine Diagnose über ihre Form der Nervenkrankheit attestieren.
Väteraufbruch für Kinder e.V.
Kontaktstelle im Amtsgerichtsbezirk
Wenn Sie Interesse haben als Ansprechpartner für eine Kontaktstelle zur Verfügung zu stehen, melden Sie sich bitte beim Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de
Nach erfolgter Registrierung können wir Sie hier mit Adresse, Mail und Telefon als Ansprechpartner für Betroffene anführen.
Väteraufbruch für Kinder Bremerhaven!
Sonstige:
Männerhaus Wilhelmshaven
28.05.2013: "Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. ... - http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/degs-studie-auch-maenner-werden-in-beziehungen-opfer-von-gewalt-a-902153.html
Wie können von Gewalt betroffene Männer ins Männerhaus kommen?
Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Männer mit ihren Kindern im Männerhaus aufgenommen werden. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und werden dann an einem verabredeten Treffpunkt abgeholt und ins Männerhaus begleitet. Wir gehen so vor, um die Adresse des Männerhauses zum Schutz der Betroffenen geheim zu halten.
Männer können sich in der Krisensituation auch an die örtliche Polizei wenden. Dann stellen die Beamten auf Wunsch den Kontakt zum Männerhaus her.
Was sollten Sie mit bringen?
Pass/Ausweis· Bargeld / Kontokarte / Sparbuch
Krankenkassenkarte
Papiere/Bescheinigungen z.B. zu Kindergeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsvorschuss, Rentenversicherung, Verdienstbescheinigungen, Geburtsurkunden, Heiratsurkunde, Mietvertrag, Aufenthaltsstatus, Führerschein
Wohnungsschlüssel
Schulsachen der Kinder, Impfpass der Kinder, Lieblingsspielzeug der Kinder
Ein Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es in Wilhelmshaven noch nicht, da die politisch und fachlich Verantwortlichen der Stadt an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher noch kein ausreichendes Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen offenbar in Kauf genommen.
Männer und Frauen, die sich für den Aufbau eines Männerhauses und die bedarfsgerechte Finanzierung durch die Stadt einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de
Frauenhaus Wilhelmshaven
Frauen- und Kinderschutzhaus der AWO
26360 Wilhelmshaven
Telefon: 04421 / 2234
E-Mail: frauenhaus-awo-whv@ewetel.net
Internet: http://www.awo-wilhemshaven.de
Träger: Arbeiterwohlfahrt
Angebote: Hilfe und Beratung für Frauen, Telefonische Beratung, Krisenintervention, Beratung für Opfer jeglicher Gewalt, also auch für Männer, die von ihren Partnerinnen misshandelt werden
Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Wilhelmshaven
Börsenstraße 79 A
26382 Wilhelmshaven
Telefon: 04421 / 26137
E-Mail: kontakt@kinderschutzbund-whv.de
Internet: http://www.kinderschutzbund-whv.de
Träger: Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Wilhelmshaven e.V.
Angebote: Beratung für Kinder und Jugendliche, Familienberatung
Südafrika - Deutschland
Diese Geschichte hat ihre Wurzeln in der Nordseestadt Wilhelmshaven, Deutschland.
N. wurde am 12. April 1963 in Wilhelmshaven geboren. Sie verlebte eine unglückliche, abnormale Kindheit und Jugend. Das Verhältnis zu ihren Eltern, insbesondere zu ihrem Vater, welcher sie missbrauchte, war schwer geschädigt.
Mein Name ist Michael Hickman; ich bin Südafrikanischer Staatsbürger. Ich lernte N. in Südafrika kennen und wir wurden schnell Freunde. Wir heirateten am 18. September 1987 in Wilhelmshaven.
N: ´s Vater, U. F. , versuchte von Anfang an, mich zu kontrollieren und zu manipulieren. So lang ich mich an seine Anweisungen hielt und tat, was er von mir verlangte, blieb die Spannung zwischen uns in erträglichen Maßen.
Nach der Hochzeit kehrten N. und ich nach Südafrika zurück, wo am 3. Dezember 1989 unser erster Sohn J. geboren wurde. Sechs Wochen später kamen N`s Eltern zu Besuch, um das Baby zu sehen. Sofort begannen sie, sich einzumischen. Sie verlangten von N., das Stillen von J. abzubrechen, ohne das es einen Grund dafür gab. Als N. sich diesen Anweisungen weigerte, wurden beide Elternteile sehr wütend und ausfällig. Sie verlangten, dass wir ihnen den nächstbesten Flug nach Deutschland organisierten und sie bis zu diesem Zeitpunkt in einem Hotel unterbrachten. Am nächsten Morgen, wir hatten nicht auf ihre Anweisungen reagiert, verschwanden beide Großeltern mit dem 6 Wochen alten Baby, ohne die Mutter, in der glühenden Hitze eines afrikanischen Januar Mittages. Sie taten dies um N. am Stillen zu hindern. Für über viereinhalb Stunden blieb das Kleinstkind ohne Flüssigkeit unter der brennenden afrikanischen Sonne. Die Großeltern brachten mit dieser Aktion das Leben des Kindes in sehr ernste Gefahr. Dies schien beide in keiner Weise zu stören, ihr einziges Anliegen war, ihre Forderungen gegenüber der Mutter durchzusetzen. Sie nahmen dabei absolut keine Rücksicht auf das Leben unseres Sohnes.
N`s Eltern, U und U. F., kamen ein weiteres Mal im Januar 1992 nach Südafrika. Diesmal bestanden sie darauf, dass N. kein zweites Kind haben sollte. Als ich mich ihren Forderungen nicht beugte, wurden beide sehr aggressiv. U. F. verlor letztendlich, bei einem Abendessen vor Freunden die Kontrolle. Er wurde sehr ausfällig und beschimpfte mich auf die übelste Art und Weise vor unseren Gastgebern, da ich seinen Forderungen nicht nachkommen wollte.
Im Juli 1992 besuchte N. ihre Familie in Wilhelmshaven. Sofort nach ihrer Ankunft wurde sie von ihren Eltern schwer unter Druck gesetzt, nicht nach Südafrika zurückzukehren und sich sofort scheiden zu lassen. Ihr wurde mit Enterbung und Abbruch jeglichen Kontakts gedroht, sollte sie nicht gehorchen. Ihre eigene Familie drohte damit, sie im Falle jeglicher Probleme einfach links liegen zu lassen. Sollte sie sich in der Gosse wiederfinden, würden sie einfach über sie hinweglaufen.
Am 18. Oktober 1993 wurde unser zweiter Sohn, S., in Durban, Südafrika, geboren.
Im Juli 1994 versuchten N´ s Eltern ein weiteres Mal, mich und meine Frau zu trennen. Am 7. Juli entdeckte ich, dass N`s Eltern ihrer Tochter Tickets nach Deutschland geschickt hatten, ohne mich oder die Kinder davon in Kenntnis zu setzten. Im September 1995 reiste N. dann allein für 2 Wochen nach Wilhelmshaven, um ohne die Kinder ihre Familie zu besuchen.
2 Monate später.
Am Nachmittag des 29.November 1995, während ich Mittagsschlaf hielt, verschwand N., ohne mein Wissen, mit beiden Kindern, beide südafrikanischer Staatsbürgerschaft. Einige Zeit später musste ich herausfinden dass N. die Kinder entführt und sie illegal zu ihren Eltern nach Deutschland gebracht hatte.
Am 21. Januar 1996 kehrte N., in Begleitung ihrer Mutter U. F. und der beiden Kinder nach Südafrika zurück. Von Anfang an versuchte U. F., die Geschehnisse zu Diktieren. Sie verlangte von N. die Scheidung, und machte uns klar, dass sie zur überwachung dieses Ablaufes gekommen war. Sie versuchte alles, um den Konflikt zwischen mir und meiner Frau zu schüren. Sie geriet in einen schweren Streit mit meinem Vater, nachdem J. mich gebeten hatte, ihm eine Waffe zu geben damit er sie (U. F.) umbringen könnte, da sie ihn in Deutschland ständig missbrauche.
Am folgenden Tag, dem 22. Januar 1996 verschwanden N., ihre Mutter und die beiden Kinder aufs neue. Ich musste wenig später erneut feststellen, das beide Frauen die Kinder wieder nach Deutschland entführt hatten. Um mich daran zu hindern, ihnen zu folgen, stahlen sie meinen südafrikanischen Reisepass und nahmen ihn mit nach Deutschland.
Von diesem Moment an brachen N. und ihre Eltern jeglichen Kontakt zwischen den Kindern und mir a la auch ihrer südafrikanischen Familie ab. Am 30. Januar 1996 erhielt N. provisorisches Fürsorgerecht für beide Kinder vom Familiengericht in Wilhelmshaven, ohne mich davon in Kenntnis zu setzten.
Im Juli 1996 reiste ich nach Deutschland um zu versuchen, den Kontakt zu meinen Kinder mit der Hilfe eines Gerichtes wieder herzustellen. Als ich ankam, fragte ich im Blumenladen, Blumen F. welcher N.s` Eltern gehört, wo ich meine Kinder finden könnte. U. F. befohl mir augenblicklich, den Laden zu verlassen. Sie drohte mir mit Polizei, sollte ich ihrer Anweisung nicht folgen. Als ich verneinte, kamen wenige Minuten später 2 Polizisten in Kampfanzügen und mit Machinpistolen und nahmen mich fest. U. F. sagte aus, sie und N. hätten bei Nacht aus Südafrika fliehen müssen, da ich versucht habe, sie umzubringen. Ihr Leben, das ihrer Tochter und der Kinder sei in ernster Gefahr gewesen.
Was danach im Gericht geschah, war ein totales Fiasko, eine völlige Missachtung und Verletzung meiner Menschenrechte und legalen Rechte. Auf eine Empfehlung des Jugendamtes, ein Organismus ohne Vergleich in Südafrika, hin wurde mir jegliches Recht, meine Kinder zu sehen, entzogen. Ich durfte beide Kinder lediglich 1 Stunde 3 mal pro Woche sehen, und das unter Aufsicht eines Sozialarbeiters des Jugendamtes. Als ich bei Gericht Beschwerde gegen dieses Urteil einlegte, erklärte mir der Richter, Richter L., das ich meine Kinder überhaupt nicht zu Gesicht bekäme, sollte ich diesem Urteil nicht zustimmen. Er erklärte mir, er würde mit jeglicher anderen gerichtlichen Entscheidung so lange warten, bis ich Deutschland wieder verlassen hätte. Ich sah meine Kinder ein einziges Mal, in einer "Zelle", bewacht wie ein Schwerverbrecher. Aus diesem Grund weigerte sich N., mich ein weiteres Mal mit den Kindern zu besuchen. Erst nach einem harten Kampf für meine Rechte bekam ich die Kinder ein zweites Mal zu Gesicht, dieses Mal wieder hinter Schloss und Riegel, bewacht von 2 Sozialarbeitern. Eine höchst unmenschliche Behandlung, deren Erfahrung ich keinem Menschen wünsche. Trotz mehrer Versuche, per Gericht Zugang zu meinen Kindern zu bekommen, erreichte ich nichts als Absagen, Das Gericht schien in keiner Weise daran interessiert zu sein, mich meine Kinder sehen zu lassen.
Im September 1999 reiste ich erneut nach Deutschland, wiederum um per Gericht Zugang zu meinen Kindern zu finden. Obwohl ich 2 Wochen in Wilhelmshaven blieb, machte das Gericht keine Anstalten, mir Zugang zu meinen Kindern zu gewähren. Während meines Aufenthalts wurde ich mehrmals von Polizeiinspektor H, welcher sich als Beauftragter für Kindersicherheit vorstellte, angehalten. Inspektor H. kontaktierte mich 4 mal. ...
Unser drittes Zusammentreffen fand in der Kinder- und Familienpsychiatrie des ansässigen Krankenhauses (Reinhard -Nieter - Krankenhaus, Klinik für Kinder und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Friedrich - Paffrath Straße 100, 26389 Wilhelmshaven)unter Aufsicht der Psychologin Renate Terlinden statt. ...
Ich kehrte einen Monat später, im Oktober 1999, abermals nach Deutschland zurück, um Zugang zu meinen Kindern zu erhalten. Dieses Mal erlaubte mir das Familiengericht gnädigst, meine Kinder 1 mal die Woche für eine Stunde unter Schloss und Riegel und Aufsicht der selben Psychologin Renate Terlinden sehen zu dürfen. Ich reiste 11.000 Km von Südafrika nach Deutschland und durfte meine Kinder lediglich 2 mal für insgesamt 2 Stunden sehen.
Nach meiner Rückkehr nach Südafrika schrieb ich einen Bericht über das Verhalten von Inspektor Dieter Has und die Beteiligung von Frau Rita Eden-Reske und Frau Renate Terlinden an die südafrikanische Regierung, zu Händen der Verbindungsbeauftragten für Internationale Sozialfragen in Genf, Frau Frances Viviers. Sie versucht seit nunmehr über 2 Jahren selbst, eine Zusammenarbeit mit Frau Eden - Reske zu erreichen, ohne Erfolg.
Ich reiste im April 2000 erneut nach Deutschland, diesmal in Begleitung meiner Mutter. Die brachte endlich einen kleinen Erfolg. Das Jugendamt war diesmal unbeteiligt, und N.`s Eltern waren nach Mallorca in den Urlaub geflogen, um nicht meiner Mutter gegenüber treten zu. Binnen weniger Tage konnte meine Mutter N. überzeugen, mich die Kinder sehen zu lassen, obwohl N. Eltern dies strikt verboten hatten. Diese hatten, vor den Augen der Kinder, N. gedroht, ihr Auto zu konfiszieren und ihr jegliche Geldströme abzuschneiden, sollte sie mich die Kinder sehen lassen. Nach meiner Rückkehr nach Südafrika hatte ich für mehrere Wochen fast tagtäglichen Telefonkontakt mit meinen Kindern. Bis N.`s Eltern von Mallorca zurückkamen. Von diesem Zeitpunkt an wurde jeglicher Kontakt wiederum abgebrochen und verhindert.
Während meines Aufenthalts in Wilhelmshaven im April 2000 wurde ich wegen meiner Beschwerde bei der südafrikanischen Regierung über Misshandlung in Deutschland festgenommen. Ich geriet abermals in die Hände von Inspektor Dieter Has und Frau Eden - Reske (Bemerkung: Die Berichte des Jugendamtes, und damit diese von Frau Eden -Reske, spielten eine ausschlaggebende Rolle bei den Entscheidungen der Familiengerichte). Ich wurde gezwungen, 1000DM Kaution zu bezahlen. Ich entdeckte außerdem, dass mein Fall von Richter Dr. Bessel übernommen wurde (welcher von da ab alle meine Angelegenheiten des Familiengerichtes übernahm). Ich wurde schuldig gesprochen und zu 1000DM Strafe verurteilt, all dies in meiner Abwesenheit und ohne juristische Verteidigung meinerseits. Bis heute bin ich weder im Besitz einer Information über diesen Missbrauch meiner Rechte noch einer Kopie der Verurteilung. Welche Rolle spielte dieser Zwischenfall für das Gesamtbild? Ich weiß es nicht, habe aber einige Vermutungen.
Im Juli 2000 bereitete ich erneut eine Reise nach Wilhelmshaven vor. Ich beantragte eine Anhörung vor Gericht, um meine Kinder während dieser 2 Wochen sehen zu dürfen. Ein Datum für die Anhörung wurde festgelegt, N. wurde zu Anwesenheit mit den Kindern verpflichtet. Ich reiste von Südafrika nach Wilhelmshaven und musste im Gerichtssaal erfahren das N. von Richterin Blohm die Erlaubnis bekommen hatte, mit den Kindern für die gesamte Zeit meines Aufenthaltes in Deutschland in den Urlaub fahren zu dürfen. Ein noch heimtückischerer und krasser Verstoß gegen meine Rechte wäre nicht möglich gewesen. Richterin Blohm war sehr wohl in Kenntnis darüber das ich extra von Südafrika anreiste, um meine Kinder zu sehen. Sie wusste außerdem dass sie nicht das Recht besaß, eine Entscheidung für mich zu treffen, um die Kinder zu sehen, welche sie in Urlaub weg von Wilhelmshaven geschickt hatte. Diese Aktion, schreiend vor Ungerechtigkeit, unterstützte die Verhinderung jeglicher Gerechtigkeit, sowohl durch Richterin Blohm als auch Nicolas Anwalt, Dr. Uwe Biester, christdemokratischer Abgeordneter sowohl im Stadtrat als auch in der Landesregierung.
Ich kehrte nach Südafrika zurück, ohne meine Kinder gesehen zu haben.
Alle weiteren Versuche, eine Anhörung beim Gericht zwischen August 2000 bis Juli 2001 zu erhalten, schlugen fehl. Das Gericht ignorierte einfach alle Briefe und sobald ich mich telefonisch meldete, war der Richter entweder krank, im Urlaub etc.
Ende Juni 2001 erfuhr ich von einer Interessengruppe betroffener ausländischer Elternteile, welche in der gleichen Situation waren wie ich, und welche einen Hungerstreik in Berlin vorbereiteten. Ich kontaktierte diese Gruppe umgehend und fragte, ob ich mich ihnen anschließen dürfte. Ich kam am 12. Juli 2001 in Berlin an und beteiligte mich 3 Wochen lang an diesem Hungerstreik. Während ich in Berlin weilte gelang es mir, eine Anhörung beim Familiengericht vor meiner Rückkehr nach Südafrika zu erhalten. Es gab wieder Hoffnung.
Am 15 Juli war ich wieder vor Gericht, diesmal in Begleitung meines in Paris stationierten Anwalts. Ich erkämpfte mir die Erlaubnis, meine Kinder, nach über einem Jahr, kurz für 3 Stunden unter Aufsicht von Frau Rita Eden -Reske sehen zu dürfen. Am vereinbarte Tag, dem 21. Juli, sollte ich meine Kinder für 3 Stunden von 15.30 bis 18.30 sehen dürfen. Wetterabhängig sollte entschieden werden, ob wir entweder an den Strand gingen oder in den Park. Um 9.30 erhielt ich eine Nachricht von Frau Eden - Reske, das die Zusammenkunft mit meinen Kindern nicht stattfinden würde, da diese mich nicht sehen wollten. Ein kurzes Treffen mit Richter Dr. Bessel endete mit einem Was kann ich dafür? seinerseits. Ein Anruf bei meinem Anwalt brachte neue Ergebnisse, er riet mir, meinen Aufenthalt zu verlängern und unternahm alles menschenmögliche, damit ich meine Kinder sehen konnte. Ohne Erfolg.
Wir entschieden uns daraufhin für eine öffentliche Demonstration in Wilhelmshaven, um auf die krasse Verletzung meine legalen und Menschenrechte aufmerksam zu machen. Ich wurde von einem weiteren betroffenen Vater begleitet. Ende Oktober 2001 erschienen wir wiederum vor Gericht, abermals ohne Erfolg.
Ich bin immer noch in Wilhelmshaven. Ich habe immer noch keinen Gerichtsentscheid, meine Kinder sehen zu dürfen. Die nächste Anhörung steht immer noch im Raum. Wer weiß, was bis dahin geschehen wird. Ich habe mein sehr erfolgreiches Unternehmen in Südafrika aufgegeben. Ich verlies mein Zuhause und ein sehr wohlhabendes Leben in Südafrika für eine ungewisse Zukunft in Deutschland. Trotz allem, weniger kann ich nicht tun, dies ist für meine Kinder.
Dies ist die ungeschliffene Wahrheit, das reine Skelett eines Theaterstücks, entscheiden Sie nun selbst: werden ausländische Elternteile und ihre Kinder in Deutschland fair und angemessen behandelt?
Michael Hickman
Albrechtstrasse 100
26388 Wilhelmshaven
Gerrmany
Tel: +49 4421 748 468
Mobil: +49 170 2626659
27.05.2002
Anmerkung Väternotruf:
Anonymisierung verschiedener Personenangaben im Text wurden nachträglich von uns vorgenommen. Im Text haben wir einige Streichungen kurzer Textpassagen vorgenommen, die uns für das Verständnis nicht wesentlich erscheinen.
Die Darstellung von Michael Hickman erscheint uns auf Grund unserer langjährigen Erfahrungen im Grundsatz als glaubwürdig. Wo im Detail möglicherweise ungenaue oder falsche Angaben erscheinen sollten, machen wir uns diese nicht zu eigen und sind auf entsprechende Anfrage auch gerne bereit hier eine Gegendarstellung anzufügen.
NACH UMGANGSVERBOT MIT DEN EIGENEN SÖHNEN:
MIKE HICKMAN AUS DEUTSCHLAND AUSGEWIESEN
Aufmerksamen Lesern des RoteMännerInfos ist die Geschichte des Südafrikaners Michael Hickman in ihren Grundzügen bekannt. Mike hatte den verhängnisvollen Fehler begangen, eine deutsche Frau zu heiraten und zwei Söhne mit ihr zu zeugen. Die Familie lebte in Durban, Südafrika. Bis Frau Hickman kurzerhand Kinder und Koffer packte, und nach Deutschland verschwand - bzw. von einem Urlaub bei ihren Eltern einfach nicht mehr zurück kam. Kein Einzelfall im Grunde. Immer wieder "beeindruckend" aber, mit welcher Kaltschnäutzigkeit deutsche Familiengerichte - im vorliegenden Falle das in Wilhelmshaven - die von Deutschland unterzeichnete Haager Konvention zur Entführung von Kindern aushebelt, ignoriert und ins Leere laufen lässt. Am deutschen Wesen soll die Welt genesen: Ist ein Elternteil deutsch und obendrein weiblich, so hat der ausländische Elternteil im Falle einer Entführung nach Deutschland nicht den Hauch einer Chance, seine Kinder zurück zu bekommen.
Michael Hickman, der seit 1996 gegen einen fortgesetzten deutschen Justizskandal kämpft, wurde jetzt sogar vom Familiengericht Wilhelmshaven das Recht abgesprochen, in irgend einer Weise Kontakt zu seinen zwei Söhnen aufzunehmen. Seit Jahren kämpfte er vor Ort, sein Umweltunternehmen in Südafrika ging vor die Hunde. Der ehemals wohlhabende, heute ruinierte 50jährige, verlor in diesem Jahr seinen Vater und seinen Bruder: An ihrer Beerdigung konnte er nicht teilnehmen, weil ihm die Wiedereinreise vermutlich verweigert worden wäre. In dieser Zeit lebte er in Wilhelmshaven von Sozialhilfe, die man ihm aufgrund der persönlichen Situation - der rechtlich nur scheinbar offenen Frage des Verbleibs seiner Söhne - zugestanden hatte. (Offenbar war an dieser Stelle in Wilhelmshaven tatsächlich ein Mensch beschäftigt!) Ein Wilhelmshavener Bürger, der ihn unterstützte, hatte ihm als Unterkunft einen Bauwagen zur Verfügung gestellt. Mike saß vor der Schule, in der seine Kinder lernten, er hatte auf diese Weise wenigstens hin und wieder die Chance auf ein paar Worte oder auch nur Blickkontakt, ein resignatives Winken. Auch das ging seiner Exfrau und deren Vater, einem niedersächsischen CDU-Landtagsabgeordneten, viel zu weit. Mehrfach wurde Michael provoziert, angeschnauzt, er solle sie "endlich in Ruhe lassen". Erst wenn ich meine Kinder wieder habe, sagte Michael dann.
Jetzt wollte die deutsche Gerichtsbarkeit das Problem offenbar einer endgültigen Lösung zuführen. Mike wurde das Recht auf jeglichen Kontakt zu seinen Söhnen abgesprochen. Unmittelbar danach bekam er seine Ausweisung:
Raus aus Deutschland! Da haben wohl einige Wilhelmshavener Honoratioren mal die Köpfe zusammengesteckt, um ein Ärgernis zu beseitigen, das schon in Presse und Rundfunk für einige Furore zu sorgen begann.
Mike Hickman muss nun in wenigen Tagen Deutschland verlassen, will er nicht zwangsweise rausgeschmissen werden aus diesem "ehrenwerten" Land. Eine monströse Ungeheuerlichkeit, einem Vater jeglichen Kontakt zu den eigenen Kindern auf diese Weise unmöglich zu machen. In letzterem Fall wäre ihm eine Rückkehr und die Chance, seine Söhne auf deutschem Boden wieder zu sehen, endgültig verbaut. Was hat sich dieser Mann zuschulden kommen lassen?
Vielleicht dass er zu dickköpfig war und immer darauf beharrte, dass das "ganze" Unrecht rückgängig gemacht würde? Michael Hickman verlangte nicht mehr und nicht weniger als das Rückgängigmachen der rechtswidrigen Entführung seiner Kinder! Mit einem bloßen Umgangsrecht wollte er sich gar nicht erst befassen. Das ist nachvollziehbar - auch angesichts der fragwürdigen "Konsequenz", mit der in Deutschland Rechte gar nicht erst durchgesetzt werden, deren Verletzung den Staat nichts kostet! Wie oft wäre Michael Hickman von Südafrika angereist - und seine Söhne wären "dummerweise" gerade von der Mutter "verreist worden"? So kämpfte Michael gegen die Windmühlenflügel eines familienpolitischen Sch...systems, das ein "Recht" spricht, nach dem erst mal geklärt werden muss, wer hier deutsch und weiblich ist.
Sicherlich könnte man der Stadt Wilhelmshaven mal mitteilen, was man von ihrer örtlichen Gerichtsbarkeit hält! http://rathaus.wilhelmshaven.de/
Und von ihrem örtlichen CDU-Landtagsabgeordneten!
Alexander Bark, 12.11.2002
-----Original Message-----
Date: Mon, 21 Jun 2004 11:00:58 +0200
Subject: Psychological report Winterscheid-Gutachten
From: michael.l.hickman@t-online.de
To: "south african embassy" <bsafrika@t-online.de>,
kratshi@suedafrika.de
Mrs Xoliswa Kratshi-Xolyeni
Minister Administration and Konsular
The South African Embassy Berlin
Dear Mrs Kratshi,
Attached is a letter I have just recieved from a Professor Weinstein in response for my appeal for help that I sent out to human rights groups and activists world wide regarding the so called "psychological accessment" produced by Dr. Heinz Wintersched of the State psychiatric hospital Wehnen which has the very clearand only intention to give the judge concerned the "evidence" that he needs to committ a further crime against humanity.
I suggest that you urgently have the letter from Prof. Weinsten translated so that you can access for yourself what he has had to say and for you to be able to take up the matter further with Pretoria.
I would very much appreciate it if you could send me a copy of the translation for my records.
Can you please confirm reciept of this letter.
With my kindest regards and thanks for the caring way you are assisting me
Michael
-----Original Message-----
Date: Mon, 21 Jun 2004 08:14:51 +0200
Subject: Winterscheid-Gutachten
From: "A Weinstein" <weinstein@usa.com>
To: michael.L.hickman@t-online.de
Prof. Abraham Weinstein, z. Zt. Costa Rica/San José / U.S.A.
Beurteilung des Gutachtens nach Aktenlage durch den Psychiater Dr. Winterscheid
Sehr geehrter Herr Hickman, San José
19.06.2004
vielen Dank für die Übersendung des psychiatrischen Gutachtens des Kollegen H. Winterscheid. Gerne will ich zu der hier fragwürdigen Vorgehensweise Stellung nehmen. Vorweg möchte ich dazu sagen, daß der Kollege Winterscheid mit vorliegendem Gutachten nach Aktenlage, in unseren Fachkreisen erledigt wäre.
Diese Form der Beurteilung eines Menschen, ist ein Versuch, Sie als Person mit allen Mitteln zu psychiatrisieren. Es finden sich wohl immer wieder Kollegen, die sich dafür gewinnen lassen. Sehr leicht läßt sich erahnen welchen Auftrag, der Sachverständige hat.
An der Fragestellung im Beweisbeschluss ist außerdem unschwer zu erkennen, welche Antworten von Seiten des Gerichtes erwartet werden. Ich kann Ihnen nur raten, sich einer Exploration mit Herrn Winterscheid nicht zustellen. Es nicht auszuschließen, daß er nicht nur den Auftrag hat, sondern auch bereit ist etwas zu konstruieren, um Sie für ein Umgangsrecht dauerhaft zu disqualifizieren.
Das Gutachten nach Aktenlage entspricht keiner seriösen wissenschaftlichen Vorgehensweise und ist zu verwerfen. Die darin gemachten Äußerungen und Vermutungen sind reine Spekulationen und deshalb nicht verwertbar. Ich empfehle ihnen außerdem, wegen unwissenschaftlicher und unhaltbarer Mutmaßungen, gegen Dr. Winterscheid Strafantrag zu stellen. Er schadet bereits im Vorfeld durch seine "Schlüsselerlebnis-Paranoia-schlechte-Prognose-Theorie" Ihrem Anliegen, einen normalen Kontakt zu Ihren Kindern herzustellen.
Er trägt außerdem dazu bei, durch seine Mutmaßungen daß ohnehin angespannte Verhältnis zwischen den Parteien noch zusätzlich zu verschärfen, anstatt erst einmal zu versuchen, die Barrieren zwischen den Prozeßgegnern durch Vermittlung auf eine Verständigungsebene zu bringen. Ihre persönliche Qualifikation als Vater, aber bereits spekulativ durch Aktenstudium infrage zu stellen, läßt erkennen, mit wem sie es hier zu tun haben.
Die richtige Vorgehensweise wäre der systemische Ansatz d. h. , daß die gesamte Familie begutachtet werden sollte. Da die Kindesmutter Psychiatrieaufenthalte in ihrer Anamnese aufzuweisen und außerdem gegen das Haager Entführungsabkommen verstoßen hat, wäre sie Die Erste, deren Sorgerechtsfähigkeit überprüft werden müßte. Danach wären die Kinder dran, was ihre Ablehnungshaltung betrifft und zuletzt Sie. Dazu ist es unerläßlich, Sie zusammen mit den Kindern zu begutachten, um aus der Vater-Kind-Interaktion entsprechende Schlüsse für die weitere Verfahrensweise zu ziehen. Jede andere Vorgehensweise wäre ein Spekulation und ist deshalb abzulehnen.
Wie auch immer, und da bin ich sicher, Herr Winterscheid wird der Letzte sein, der Ihnen zu einem Kontakt mit ihren Kindern verhelfen wird.
Meine Empfehlung:
Vermeiden Sie jeden Kontakt mit ihm, denn ich gehe davon aus, daß er Ihnen bei einer persönlichen Begegnung (Gerichtsverhandlung) etwas anhängen wird.
Niemand kann Sie zu einer Konfrontation oder Zusammenarbeit mit Herrn Winterscheid zwingen.
Wir werten seit einigen Jahren gerichtspsychologische Gutachten aus dem deutschen Sprachraum aus und sind über die manipulierten Ergebnisse entsetzt.
Es ist auch skandalös, wie von der deutschen Justiz, nachweislich immer wieder beeinflußte und voreingenommene Gutachter eingesetzt werden.
gez. Abraham Weinstein
Zur Verfügung des
AMTSGERICHTs WILHELMSHAVEN
FAMILIENGERICHT
Az. 16 F 229/03 UG
Marktstraße 15 – 17
26382 WILHELMSHAVEN
Dr.med.K.K...
FA f. Neurol. u. Psychiatrie
... -Str. ...
35394 Gießen
Gießen, 3.11.2004
NEUROPSYCHIATRISCHES GUTACHTEN
über Herrn
M i c h a e l H I C K M A N,
geb. 23.12.1952,
Staatsangehöriger der Republik Südafrika,
aus
26388 Wilhelmshaven, Albrechtstr. 100,
derzeit in Übersee,
AZ.: 16 F 229/03 UG.
Zur Sache: Herr Hickman hatte sich auf den Rat und über die Vermittlung eines Bekannten, Herrn S... aus Bremen, bereit gefunden, sich auf eigene Kosten neuropsychiatrisch nachuntersuchen zu lassen. Motiviert worden war das durch ein psychiatrisches Aktengutachten (GA) des Dr.Winterscheid, LKH Wehnen, Bad Zwischenahn, vom 13.5.2004. Konstatiert worden war darin eine „paranoide Entwicklung“, bzw. eine „Paranoia“.
Das GA war vom Familiengericht des Amtsgerichts Wilhelmshaven (Whvn) angefordert worden, das darüber zu entscheiden hatte, ob Herrn H. wieder ein Umgangsrecht mit seinen beiden Söhnen aus seiner geschiedenen Ehe mit einer deutschen Staatsangehörigen aus Whvn zu gestatten sei. Als entscheidende Auskunft faßte der Gutachter zusammen: „Die paranoide Entwicklung von Herrn Hickman scheint so weit fortgeschritten, daß die Einräumung eines Umgangsrechtes mit seinen beiden Kindern nicht mehr dem Wohl der Kinder entsprechen dürfte. Es handelt sich offensichtlich um eine krankhafte Entwicklung, die noch immer weiter fortschreitet und immer mehr Personen in die Paranoia mit einbezieht.....“ Das Familiengericht Whvn folgte in seiner nichtöffentlichen Sitzung vom 23.7.2004 diesem gutachterlichen Urteil und untersagte Herrn H. auch für die kommenden 3,5 Jahre den Kontakt zu seinen Söhnen.
Herr H. wünschte jetzt, eine zweite fachärztliche Meinung über die Diagnose des Dr.Winterscheid einzuholen und im Zusammenhang damit noch einmal auf die Fragen einzugehen, die das Familiengericht den Vorgutachter gebeten hatte zu beantworten; (s. unten).
Kopien des GA‘s vom 13.5.2004 und des richterlichen Beschlusses vom 23.7.2004 haben mir vorgelegen. Herrn Hickmans eigene Stellungnahmen, Anträge, Einsprüche und Beiträge zum Verlauf sind im Internet unter seinem Namen und in den Verbindungen über seine sog. Homepage publiziert worden und brauchen hier nicht im Detail wiedergegeben zu werden; bei Bedarf wird in der Vorgeschichte und Diskussion darauf eingegangen werden.
Herr H. ist am 16.10.2004 in seiner Wohnung in Whvn von mir untersucht worden.
Er bevollmächtigte vor seiner Abreise Herrn S., eine Kopie dieses GA’s zu erhalten und bat ihn ebenfalls schriftlich darum, es dem Familiengericht Whvn einzureichen.
...
VI). Die psychiatrische Exploration und die phänomenologische Würdigung der erfragten Details bewiesen, daß es nicht den geringsten Hinweis auf eine psychotische Erkrankung des Herrn H. gab; (s. oben).
Während ihm aber in absentia fälschlicherweise eine „paranoide Entwicklung“ oder eine „Paranoia“ unterstellt wurde, blieb die psychiatrische Karriere seiner geschiedenen Frau in den familiengerichtlichen Entscheidungen außen vor.
VII). Die Fragen, die das Gericht dem Vorgutachter gestellt hatte, beantworteten sich jetzt folgendermaßen:
VII). 1). Würde Herrn H. ein Umgangsrecht mit seinen Söhnen eingeräumt, entspräche das dem Kindeswohl und würde es nicht etwa gefährden.
VII). 2a). Die Kinder sind überwiegend wahrscheinlich gezielt ihrem Vater entfremdet worden (sog. „Parental Alienation Syndrome“, PAS). Dem müßte und könnte nur durch ein eingeräumtes Umgangsrecht entgegengetreten werden.
Ein „PAS“ gehört zwar nicht in den Katalog neuropsychiatrischer Erkrankungen, könnte aber mittelbar auch psychopathologische Hintergründe besitzen; (s.u.a. ). Nach dem jetzigen Stand der Erkundigungen erübrigte es sich, die einzelnen Vorwürfe zu diskutieren, die Herr H. dazu gegen seine geschiedene Frau und seine Ex-Schwiegereltern vorgebracht hatte; objektive Beweise dafür fehlten ja bisher.
Das stellte sich jetzt durch das Zeugnis des Vermieters anders dar. Er versicherte, selbst dabei gewesen zu sein, als der Pfarrer eingestanden habe, auf Betreiben der Ex-Ehefrau und –Schwiegereltern gezielt Herrn H.s Teilnahme an der Konfirmation seines Sohns ... hintertrieben zu haben.
Eine derartige seelsorgerliche Groteske konnte nur von einer Mutter und von Großeltern induziert worden sein, die sich den Kindern gegenüber feindselig, verächtlich und intrigant über ihren Vater geäußert hatten. Das konnte auch nicht ein erstes derartiges Entfremdungs-Unterfangen gewesen sein, denn ohne schwerwiegenden aktuellen Anlaß wäre niemand so unvermittelt massiv in eine initiale Verekelung des Vaters eingestiegen.
Die Hostilitäten der Großeltern gegen Herrn H. ließen sich durch die Gerichtsakten belegen, nachdem der Ex-Schwiegervater Herrn H. geohrfeigt habe.
Über bisher nicht bezeugte Entfremdungsunternehmen könnte bei den Lehrern und Schulkameraden der Kinder nachgefragt werden.
VII). 2b). Herrn H.s jetzige psychische Befindlichkeit erlaubte es ohne Gefährdung des Kindeswohls, mit seinen Söhnen Umgang zu pflegen.
ZUSAMMENFASSUNG
Herr Hickman litt an keiner psychiatrischen Erkrankung.
Das Vorgutachten vom 13.5.2004 erwies sich als irrelevant.
Es haben sich keine neuropsychiatrischen Abweichungen auffinden lassen, die ärztlicherseits ein Verbot des Umgangs mit seinen Söhnen begründen könnte.
(Dr.K.K... )
Staatsanwalt Oldenburg
Postfach 24 41
26014 Oldenburg
Vermittlung. 0441 2204020
Fax: 0441 220 4469
Herrn Michael Hickman
Albrechtstraße 100
26388 Wilhelmshaven
NZS 262 Js 60650/02 02. Jun. 2004
Ermittlungsverfahren gegen Frau Nicola Hickman u.a.
Tatvorwurf: Entziehung Minderjähriger
Tatzeit: 22.01.1996
Strafantrag vom 28.10.2002
Sehr geehrter Herr Hickman,
das Verfahren ist mit Zustimmung des Gerichts nach § 153 STPO eingestellt worden, weil die Schuld der Beschuldigten bei Nachweis einer Straftat gering wäre und kein öffentliches Interesse an der Strafverfolgung besteht.
Hochachtungsvoll
Dr. Hölscher
Staatsanwältin
Michael Hickman
Children's Rights and
Human Rights Activist
Albrechtstrasse 100
26388 Wilhelmshaven
Germany
Tel: +49 4421 748 468
Mobile: +49 170 262 6659
Child abduction is child abuse, which is a human rights violation
To learn more about international child abductions to Germany,
consult http://www.michael-hickman.org
Kommentar Väternotruf:
Die Staatsanwaltschaft Oldenburg behauptet hier, es bestände keine öffentliches Interesse an dem Fall. Da hat die Staatsanwaltschaft in der schönen Stadt Oldenburg offenbar noch nicht auf die Internetseite www.vaeternotruf.de und auf andere Internetseiten geschaut, sonst wüsste sie, dass das öffentliche Interesse durchaus vorhanden ist, nur leider nicht in Oldenburg, ganz am westlichen Rande der Republik.
Ehrlicher wäre es wohl gewesen, wenn der zuständige Staatsanwalt geschrieben hätte, er selbst hätte kein Interesse an einer Strafverfolgung. Doch statt dessen versteckt man sich lieber hinter eine imaginären Öffentlichkeit und nimmt diese dazu noch durch eine rosarot gefärbte Brille wahr, grad so wie weiland Erich Honecker wenn er durch die Potjomkinschen Dörfer fuhr, die eigens für ihn errichtet wurden.
28.06.2004